angekommen

Anmeldung
Termin
Veranstaltungsnr.
07. Juni 2016
16-42-65-06
betrifft
Titel
Informationen / Kontakt:
Dr. Silke Karsunky, LWL-Landesjugendamt Westfalen
Tel. 0251/591-3389, Mail: [email protected]
Angekommen?
Flüchtlingsfamilien in den Frühen Hilfen
Yasemin Kutlu-Aktaş, LVR-Landesjugendamt
Tel. 0221/809-6257, Mail: [email protected]
Name
Zielgruppe:
Vorname
IInsbesondere
besondere Netzwerkkoordinierende Früher Hilfen
und
b darüber hinaus interessierte Fachkräfte aus dem
Bereich der Frühen Hilfen in NRW
V
Zur Verfügung stehen 110 Plätze.
zur Person
Name und Anschrift Ihres Anstellungsträgers
Anmeldeschluss:
13. Mai 2016
Anmeldung:
Telefon
Bei einer Anmeldung per Fax oder Post verwenden Sie
bitte das Anmeldeformular.
Online-Anmeldung unter: www.lwl.org/fortbildung
E-Mail
Teilnahmebeitrag:
60,- € Teilnahmegebühr inkl. Verpflegung
Unterschrift
Fragen zur Anmeldung:
Die Regelungen werden mit der Anmeldung
anerkannt. Diese sind im Fortbildungsprogramm
und unter folgendem Link zu finden:
www.lwl.org/LWL/Jugend/Landesjugendamt/LJA/
Service/Fortbildung/Anm_Kosten
Ein kostenfreier Rücktritt von der Teilnahme ist
nur bis zum Anmeldeschluss möglich.
___________________________________
Unterschrift
Christiane Löcke, Tel.: 0251 591-4559
[email protected]
Veranstaltungsort:
Akademie Franz Hitze Haus
Kardinal-von-Galen-Ring 50
48149 Münster
ANGEKOMMEN?
FLÜCHTLINGSFAMILIEN
IN DEN FRÜHEN HILFEN
Fachtagung
am 7. Juni 2016 in Münster
Der Fachtag – eine Kooperation mit der Landes
koordinierungsstelle Frühe Hilfen NRW – will für die
Lebenslagen von Flüchtlingsfamilien sensibilisieren
und über mögliche Zugänge und Angebote für diese
Zielgruppe der Frühen Hilfen informieren. Er ist ein
Forum für den fachlichen Austausch über praxisrelevante Themen und bietet Praxisbeispiele für kommunale Netzwerkkoordination und konkrete Angebote.
10:00
Begrüßung und Einführung
Martin Lengemann, LWL-Landesjugendamt
10:15
Kinder und Familien auf der Flucht –
Aufgaben und Herausforderungen für die
Frühen Hilfen
Nerea González Méndez de Vigo,
Freie Referentin und wissenschaftliche
Referentin beim Deutschen Verein für
öffentliche und private Fürsorge (ISD) e.V.
11:15
Gesundheitsversorgung von
Flüchtlingskindern und ihrer Familien
PD. Dr. Erika Sievers, Akademie für
öffentliches Gesundheitswesen
12:00
Flüchtlingsfamilien im Blick der Netzwerkkoordination – Praxisberichte aus:
dem Kreis Lippe
Ute Küstermann, Jugendamt Kreis Lippe
der Stadt Bergheim
Birgit Skimutis, Jugendamt Bergheim
12.45
Mittagsimbiss
13:45
Praxisforen – Vorstellung von Angeboten
und Austausch über Themen:
Kommunale Koordination koordinieren
Schwangerschaftsberatung
Willkommensbesuche
Gesundheitsversorgung
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und den
gemeinsamen Austausch mit Ihnen!
Dr. Silke Karsunky
Yasemin Kutlu-Aktaş
LWL-Landesjugendamt
Westfalen
LVR-Landesjugendamt
Rheinland
Familienhebammen
Kindertagesbetreuung –
Brückenprojekte
Familienbildung
Ehrenamt
16.00
Ende
Angekommen?
Flüchtlingsfamilien in den
Frühen Hilfen
Das betrifft auch die Frühen Hilfen. Die Netzwerke
der Frühen Hilfen und die dort tätigen Akteure sind
gefordert, sich dieser Herausforderung zu stellen. Es
gilt u.a., Bedarfe zu ermitteln, Zugänge zu entwickeln,
Problemzuschreibungen zu reflektieren und zu verhindern, ggf. neue Netzwerkpartner zu gewinnen
und Angebote auszubauen.
Ankommen und Stehcafé
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
LWL- Landesjugendamt Westfalen
Fortbildung
Gleichwohl verlangen die große Zahl von Flüchtlingsfamilien und deren unterschiedliche Lebenslagen auch
nach neuen Konzepten, Strategien und bedarfsgerechten Angeboten. Vielerorts steht zunächst die Frage der
Unterkunft im Vordergrund – dies kann aber nicht so
bleiben. Flüchtlingsfamilien sind Zugänge zu den
verschiedenen Unterstützungssystemen zu eröffnen.
09:30
48133 Münster
Migration ist kein neues Phänomen. Von daher gibt es
u.a. in der Kinder- und Jugendhilfe bereits vielfältiges
Wissen darüber, wie die Integration von Menschen aus
unterschiedlichen Kulturen und Ländern gelingen kann.
Programm
via Fax:. 0251 - 591-3245
Tagtäglich kommen geflüchtete und asylsuchende
werdende Eltern und Familien mit Säuglingen und
Kleinkindern in Nordrhein-Westfalen an. Aber kommen
sie auch in den kommunalen Netzwerkstrukturen und
Angeboten der Frühen Hilfen an?