IT für den Mittelstand www.sz-sonderthemen.de Eine Sonderveröffentlichung in der Süddeutschen Zeitung Termine Erscheinungstermin: Anzeigenschluss: DU-Schluss: Themenplan Ohne komplexe Rechnersysteme geht im Büroalltag, in der Produktion und im Service nichts mehr. Doch je höher der Automatisierungs- und Digitalisierungsgrad in den Unternehmen ist, desto mehr sind auch Produkte und Dienstleistungen rund um die IT-Sicherheit gefragt. Personal: In vielen Personalabteilungen werden nach wie vor ExcelTabellen eingesetzt, um tägliche Routineaufgaben beispielsweise rund um Lohnabrechnung, Urlaubs- und Personaleinsatzplanung zu erledigen. Dabei gibt es zahlreiche professionelle HR-Lösungen aus der Cloud. Digitalisierung: Mit der zunehmenden Digitalisierung vieler Branchen steigen die Anforderungen an IT-Systeme. Vor allem kleine und SAP und Co: Viele große Häuser gehen dazu über, vorkonfigurierte mittlere Unternehmen bleiben ohne intelligente und smarte ITLösungen für Mittelständler anzubieten. Was sind die Vor-, was die Lösungen auf der Strecke. Nachteile dieser Lösungen? 14. Juli 2016 30. Juni 2016 7. Juli 2016 Beratung und Buchung Anzeigenverkauf Sonderthemen Telefon: +49 (89) 21 83 - 5 83 Fax: +49 (89) 21 83 - 82 16 E-Mail: [email protected] Kontakt Redaktion E-Mail: [email protected] Änderungen vorbehalten. Eine Kürzung bzw. Sicherheit: Viele Unternehmen lagern mit ihren Anwendungen auch Erweiterung des Redaktionsprogramms ist aus Spezialisten: Ohne IT-Spezialisten kommt heute auch kein ihre Daten in die Cloud aus. Wie sicher sind dort sensible InforMittelständler mehr aus. Welche Qualifikationen sollten Mitarbeiter in Umfangsgründen möglich. mationen, wie können sie vor unerlaubten Zugriffen geschützt werden? der IT mitbringen? Reibungsverluste: An der Nahtstelle zwischen Produktion und Logistik gibt es noch zahlreiche Reibungsverluste. Dabei steckt in der Produktionslogistik oft noch viel Einsparungspotenzial. Wie kann die IT helfen? E-Commerce: Am schnell wachsenden Internethandel möchten auch viele Mittelständler partizipieren. An standardisierten Prozessen rund um die Distribution der Ware kommt kein Unternehmen vorbei. Drucker: Ursprünglich diente das 3D-Druck-Verfahren dazu, in der industriellen Fertigung technische Teile wie Prototypen zu erstellen. In den letzten Jahren haben die Hersteller die Technik mit Hochdruck weiterentwickelt. Welche Einsatzbereiche gibt es?
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