E-Health - Die Produkte der Süddeutschen Zeitung

E-Health
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Eine Sonderveröffentlichung in der Süddeutschen Zeitung
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Anzeigenschluss:
DU-Schluss:
Themenplan
Die digitale Vernetzung der Medizinwelt nimmt immer schneller zu,
sind doch vernetzte medizinische Versorgungsstrukturen die Zukunft
des Gesundheitswesens. Doch ohne E-Health sind die erforderlichen
Dokumentations-, Kommunikations- und Organisationsprozesse nicht
denkbar.
Überblick: Ganz allgemein steht der Begriff E-Health für die
Digitalisierung der Medizin. Doch was heißt das für die Patienten, was
für die Ärzte und Kliniken?
Telemedizin: Dank Telemedizin können chronisch kranke Menschen
ihre Vitalwerte mit minimalem Aufwand von ihrem Arzt checken
lassen, der bei Bedarf die Medikation anpassen kann. Beispiele.
Datenschutz: Schafft E-Health den gläsernen Patienten? Rückt der
Datenschutz damit in weite Ferne?
Forschung: Zukünftig werden neben den medizinischen Institutionen
auch immer mehr Menschen Daten über ihren Gesundheitszustand
erfassen. Self Tracking heißt dieser Trend, bei dem es um
Selbstvermessung und Selbstoptimierung geht. Die lebenslange
Aufzeichnung und Zusammenführung von persönlichen Daten in einer
elektronischen Gesundheitsakte könnte der Forschung neue
Perspektiven eröffnen.
Behandlung: Wann behandelt uns das Internet? Oder noch etwas
überspitzter gefragt: Wann übernimmt ein Roboter
Standardoperationen an Menschen?
Politik: Das Gesetz für sichere digitale Kommunikation und
Anwendungen im Gesundheitswesen, kurz E-Health-Gesetz, ist Anfang Kliniken: Wie digital sind heute schon die Kliniken in Deutschland
2016 in Kraft getreten. Was regelt der Gesetzgeber mit diesem Gesetz?
aufgestellt? Wie profitiert davon jeder einzelne Patient, wie das
deutsche Gesundheitswesen im Allgemeinen?
Apps: Immer mehr Menschen nutzen ihre Smartphones und Tablets
für Fitness- oder Gesundheitsanwendungen. Vor allem Fitness-Apps in
Verbindung mit Wearables stehen hoch im Kurs.
16. November 2016
2. November 2016
9. November 2016
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