Juni - Juli 2016 evangelische kirchengemeinde köln-klettenberg Herzenssache Ehrenamt Johannesfest Ehrenamt Presbyter Ehrenamtlerbörse Motto: Wir haben viele Talente Christliche Werte in die Praxis umsetzen Aktiv Mitwirken in der Gemeinde 2 ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH Gleichnis der Bienen Inhalt Pfarrer Ivo Masanek Juni - Juli 2016 Sind sie Ihnen schon aufgefallen? Links vor dem Eingang zur Johanneskirche stehen – im biblischen Garten – seit einem Jahr zwei Bienenstöcke! In einer Kooperation mit der Jugendwerkstatt und dem Landschaftsverband Rheinland wird erprobt, ob die Erwerbsimkerei ein zukünftiges Arbeitsgebiet für benachteiligte Jugendliche sein kann. Fast täglich beobachte ich jetzt diese Bienen, die ausschwärmen, um Nektar zu sammeln. Für mich sind sie zu einem Gleichnis für ein christliches Leben geworden: Gottes Schöpfung ist zum Staunen! Die Arbeit der Bienen ist kein Honigschlecken. Eine Sammlerin muss bis zu 1.500 Einzelblüten befliegen, um ihren winzigen Magen mit noch winzigeren Nektartröpfchen zu füllen. Und um ein Kilo Honig zu gewinnen, müssen die Foto: U. Bauer Foto: U. Bauer 3 Bienen drei bis fünf Millionen Blüten anfliegen. Darum singen wir in dem Lied „Geh aus, mein Herz, und suche Freud“: „Die unverdrossne Bienenschar / fliegt hin und her, sucht hier und da / ihr edle Honigspeise.“ Thema 2 Andacht 4 Für mich. Für andere. Das Gleichnis der Bienen 4 Für mich. Für andere. Ehrenamtliches Engagement Gottes Schöpfung ist bedroht! Angesichts von Parasiten, Krankheiten, Pestiziden, Nikotinoiden, Monokulturen und immer weniger Imkern, sind weltweit die Bestände der Bienen gefährdet. Ihr Aussterben hätte für die gesamte Menschheit dramatische Folgen. Darum gibt Gott uns Menschen den Auftrag, diese oft unscheinbaren, aber wichtigen Tiere zu schützen und zu bewahren. Bienen als Vorbild für uns! Seht die Bienen in ihren Bienenstöcken an! 40.000 von ihnen leben dort zusammen. Nur gemeinsam gelingt es ihnen, so viele Blüten zu bestäuben. Nur gemeinsam können sie genügend Nektar sammeln, um Honig daraus zu machen. Wenn nun Gott diesen kleinen Bienen so viele Möglichkeiten geschenkt hat: Sollte er dies nicht auch uns Menschen ermöglichen – in all unserer Verschiedenheit? Darum lasst uns darauf vertrauen, dass wir gemeinsam so manches schaffen können, was zunächst unmöglich erscheint! Unverdrossen wie die Bienen! 6 Ehrenamt Presbyterium Gemeindeleitung durch Laienkräfte 8 Jugendseite Jugendliche und ehrenamtliche Arbeit 10 Pinnwand Ehrenamtlerbörse 12 6 Gemeindeleitung Katholische Seite Ehrenamts-Koordinatorin Frau van Elten Aktuell 13 14 15 16 Aus dem Presbyterium Kasualien Meditation Kalender 10 Jugendseite Notizbuch 18 23 26 27 28 Termine Impressum Menschen Adressen Gottesdienste 12 Die katholische Seite 4 ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH Foto: U. Bauer Für mich. Für andere. Foto: M. Buck Ehrenamtliches Engagement als Gebot, gelebte Demokratie und Selbstbestimmung. Markus Buck „Willst du froh und glücklich leben, lass kein Ehrenamt dir geben. Willst du nicht zu früh ins Grab, lehne jedes Amt gleich ab.“ So schreibt Wilhelm Busch satirisch in seinem Gedicht „Nur kein Ehrenamt“. Die Wirklichkeit sieht zum Glück anders aus: Man kennt und beobachtet ein wachsendes ehrenamtliches Engagement über alle Schichten der Gesellschaft hinweg – in Vereinen, Gemeinden, Kirchen, Kindergärten, Seniorenhilfen, Suppenküchen, Flüchtlingshilfen und vielem anderem. schaft eingebunden zu sein oder zu bleiben, bedient eines der wesentlichen menschlichen Grundbedürfnisse. Soziales Engagement hält körperlich und geistig jung und sichert die Akzeptanz der Älteren bei den jüngeren Generationen – und dies seit Urzeiten. Denkt man an das Liebesgebot im Markusevangelium: „Liebe Gott, deinen Herrn, und liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst! Es gibt kein Gebot, das wichtiger ist als diese beiden.“ (Markus 12,2931), so findet sich hier ein christlicher Kern als Motiv für eine freiwillige und für Andere erbrachte Tätigkeit. Historische Wurzeln des Ehrenamtes findet man frühzeitlich in Form von griechischen und römischen Ämtern. Im Mittelalter waren es kirchliche Orden, die den Schwachen und Bedürftigen beistanden. Im beginnenden Industriezeitalter nahmen sich dann Bürgerschaften der Freiwilligenarbeit an und schufen helfende Organisationen jenseits der Staatlichkeit – und dies mit weitreichender Wirkung: Sie halfen nicht nur Einzelnen und Gruppen, sondern demokratisierten ihre Gesellschaft auf diese Weise auch grundlegend. Diese simple und segensreiche Wirkung ist bis heute erhalten geblieben. Frühgeschichtlich waren Menschen schon immer auf einen engen Zusammenhalt angewiesen. Altruismus und Solidarität sind als evolutionäres Erfolgskonzept in den menschlichen Genen verankert. In einer sozialen Gemein- Die wachsende Bedeutung des Ehrenamtes zeigt sich vor dem Hintergrund des demografischen Wandels: Die Gesellschaft wird insgesamt älter, der Renteneintritt findet in vielen Fällen recht früh statt und die Menschen bleiben länger gesund. Unsere Ruheständler haben also das Potenzial, sich zu engagieren. Und dennoch stellt sich die Frage: Was steckt hinter dem „Ehrenamt“, worin besteht der „Lohn“? Man darf annehmen, dass Ehrenamtler und Freiwillige nicht nur einfach „helfen“ wollen. Sie suchen nach Teilhabe an der Gesellschaft, möchten Verantwortung übernehmen und ihren Wohlstand teilen. Der Lohn und der Erfolg des Tuns liegen im Sinn, den die Tätigkeit mit sich bringt. Organisierte Arbeit in Freiheit und Selbstbestimmung gilt mithin als „gute Arbeit“, die unmittelbar Zufriedenheit bringt. Dagegen gilt „Geld“ oft als Entschädigung für unliebsame, ökonomisch begründete Tätigkeit, für die ein inneres Motiv nicht zwingend notwendig ist. Insbesondere junge Ehrenamtler können neue Erfahrungen sammeln und an Selbständigkeit und Selbstvertrauen gewinnen. Sie profitieren vom Zuwachs an Fähigkei- ten, Kenntnissen und von sozialen und beruflichen Kontakten. In der Tat ist das Ehrenamt eine große Erfolgsgeschichte: Im alle fünf Jahre erscheinenden „Freiwilligensurvey“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend veröffentlichte man just im April folgende Daten: Im Jahr 2014 waren 43,6% der Bevölkerung ab 14 Jahren freiwillig engagiert – das entspricht 30,9 Millionen Menschen. In den letzten fünfzehn Jahren ist die Engagementquote um insgesamt knapp zehn Prozentpunkte angestiegen. Man kann Wilhelm Buschs bissige Satire also auch einfach sinnvoll umdichten, wie es der evangelische Kirchenvorstand Johannes Thomas Hübner aus Friedberg-Fauerbach getan hat: „Willst du froh und glücklich leben, lass ein Ehrenamt dir geben. Denn es bringt Zufriedenheit und nimmt den Menschen Einsamkeit. Man weiß, woher das Gute stammt: es hilft uns gern das Ehrenamt!“ 5 6 ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH Ehrenamt Presbyterium Darüber reflektieren unsere Presbyterinnen Dr. Wylka Bütefisch und Hella Juliane Plewe Unsere evangelische Kirche würde ohne das Ehrenamt nicht nur ärmer werden, sondern überhaupt nicht funktionieren. Neben den vielen ehrenamtlich Engagierten im karitativen Bereich verlangt unsere Kirchenordnung die Leitung unserer Gemeinden durch Laien– kräfte. Den Presbyterien, von griechisch „Älteste“, kommt dabei die Aufgabe des Kirchenvorstandes einer Gemeinde zu. Sie setzen sich zusammen aus hauptamtlich Tätigen (Pfarrerinnen und Pfarrer/Mitarbeitende) und ehrenamtlich tätigen Gemeindemitgliedern, die – wie gerade im Februar 2016 geschehen – von der Gemeinde gewählt werden. Gemeinsam und mit gleichem Stimmengewicht bestimmen die Presbyteriumsmitglieder, was in der jeweiligen Gemeinde im Rahmen der Kirchenordnungsvorgaben an Aufgaben und Arbeitsfeldern umgesetzt wird. Ferner trifft das Presbyterium alle personellen Entscheidungen und ist verantwortlich für die Finanzen der Gemeinde. Dass die gewählten Presbyteriumsmitglieder ehrenamtlich tätig sind, ist in § 43 Absatz 3 unserer Kirchenordnung ausdrücklich festgelegt. Praktisch heißt dies, dass sie ihre Aufgaben ohne Vergütung, Entschädigungen oder Erlangung anderer geldwerter persönlicher Vorteile wahrnehmen. Ein Ehrenamt, altdeutsch von „era“ = „Gnade, Milde, Wohltat“ und „ambathe“ = „Diener, Gefolgsmann“, bedeutet eine dienende Tätigkeit zum Wohl der Gemeinschaft. Dem Inhalt nach gibt es Ehrenämter schon seit der Antike. Ursprünglich war mit der Übernahme dieser Ämter ein gesteigertes gesellschaftliches Ansehen verbunden. Für PresbyterInnen liegt die Motivation für ihr Engagement jedoch nicht darin, in der Gemeinde Anerkennung zu erlangen, zumal die laufend erforderliche Tätigkeit des Presbyteriums von vielen Gemeindemitgliedern nur bedingt wahrgenommen wird. Die persönlichen Gründe, im Presbyterium mitzuarbeiten, dürften so vielfältig sein wie die dort engagierten Menschen: Sie reichen von der Möglichkeit, neue Erfahrungen zu machen, vorhandene Kompetenzen zu erweitern oder neue zu erlangen, über den Wunsch nach Ausgleich zur beruflichen oder familiären Tätigkeit bis hin zu dem Bedürfnis, neue Menschen kennenzulernen. Und dass nicht nur die Gemeinde, sondern auch die PresbyterInnen selbst – wenn auch nicht in materieller Hinsicht – von ihrem Engagement profitieren, macht dieses nicht weniger wertvoll. Der eigentliche Reiz der nicht immer leichten Tätigkeit als PresbyterIn liegt aber darin, dass sie eben nicht primär auf den eigenen Vorteil ausgerichtet ist, sondern es gilt, die christlichen Werte der Barmherzigkeit und Nächstenliebe in die Praxis umzusetzen und mit Leben zu füllen. Dafür zu sorgen, dass in der Gemeinde möglichst gleichmäßig an die Interessen aller Gemeindemitglieder gedacht wird, und dabei verantwortlich mit Gottes Wort, aber auch mit den Finanzen umzugehen, verlangt oft genug einen wahren Spagat. Die gute Gemeinschaft der Presbyteriumskolleginnen und -kollegen, mit denen wir vertrauensvoll, streitbar, aber immer am Wohl der Gemeinde orientiert zusammenarbeiten, lässt dabei manche Mühen der Tätigkeit schnell vergessen. Hinzu kommen natürlich die positiven Rückmeldungen beim Gelingen von der Gemeinde, wie in den vergangenen Jahren etwa beim Umbau des Tersteegenhauses und der Gemeinderäume in der Johanneskirche, beim Bau des Lamerdinhauses, beim Umbau unserer beiden Kindergärten, bei der Sanierung unserer beiden Orgeln, der Unterstützung der Jugendwerkstatt und der Begleitung der Flüchtlingsarbeit. Auch die große Resonanz bei besonderen Gottesdienstveranstaltungen zeigt, dass sich der Einsatz für die Gemeinde lohnt. Und dann bleibt ja nicht zu vergessen, dass das wahre Glück nicht in dem besteht, was man empfängt, sondern in dem, was man gibt (Johannes von Antiochien). Mit unseren Kolleginnen und Kollegen des Presbyteriums freuen wir uns auf weitere vier Jahre ehrenamtlicher Tätigkeit zum Wohle unserer Kirchengemeinde. 7 8 ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH Wer macht denn so was? Jugendliche und Engagement. Moritz Jahns Jugendliche. Sie trinken, rauchen und feiern jede Woche. Sie hängen die ganze Zeit nur an ihrem Smartphone und tun nie das, was man ihnen sagt. Und freiwillig arbeiten sie schon gar nicht. Jugendliche rühren nur dann ihre Finger, wenn es um ihr eigenes Wohl geht. Wirklich? Natürlich hegen manche Zweifel an ehrenamtlicher Arbeit. Warum sollte ich ehrenamtlich arbeiten? Warum sollte ich Zeit und Energie einsetzen, ohne eine Bezahlung zu bekommen? Und was bringt mir der ganze Stress? Doch diese Fragen stellen sich längst nicht nur Jugendliche. Außerdem spricht ein Blick in die Schulen und die Frei- zeitgestaltung eine andere Sprache. Sport, Schule, Jugendfreizeiten. In vielen Bereichen arbeiten Jugendliche freiwillig – und für andere. In der Schule lassen sich beispielsweise einige Schüler zu „Sporthelfern“ ausbilden. Diese helfen dann den anderen, meist jüngeren Kindern bei Sportfesten und Turnieren. Und so geben sie ihren Spaß am Sport weiter und animieren andere Kinder, sich zu bewegen. Jüngere Schüler können sich als sogenannte „Medienscouts“ schulen lassen. Nach ihrer Ausbildung helfen sie anderen Schülern dabei, Foto: Sabine Würich Foto: M. Jahns sich im digitalen Dschungel von Social-Media und seinen unendlichen Möglichkeiten zurechtzufinden. Dabei geben sie beispielsweise Hinweise zu Risiken und stehen für Hilfe immer zur Verfügung. Um den Neuankömmlingen den Einstieg in die fremde Schule zu erleichtern, begleiten ausgebildete „Streitschlichter“ die Fünftklässler in ihren ersten Jahren an der weiterführenden Schule. Diese Streit– schlichter sind Oberstufenschüler, die auf den ersten Klassenfahrten mitfahren und für jeden Kummer und jede Sorge offen sind. An vielen Schulen helfen aktuell Schüler in den sogenannten Vorbereitungsklassen, damit Flüchtlingskindern das Einleben in der meist neuen Kultur mit einer fremden Sprache und fremden Gewohnheiten erleichtert wird. Dabei geht es in erster Linie um das Erlernen der Sprache, aber auch darum, einen Ansprechpartner für jegliche Probleme zu haben. Eine wichtige Stütze der Schulgemeinschaft ist die Schülervertretung, abgekürzt mit „SV“. Die SV ist das Sprachrohr der Schülerschaft, um auf allgemeine Probleme aufmerksam zu machen und andere Interessen und Wünsche zu äußern. Dabei sind die Probleme vielfältig. Beispielsweise die Anschaffung von neuen Wanduhren, die Unzufriedenheit mit dem Mensaessen oder die Entschei- dung, an welches gemeinnützige Projekt ein Teil des Geldes des Sponsorenlaufs fließt. Diese Probleme und Projekte werden in einer wöchentlichen Sitzung besprochen. Doch nicht nur in der Schule engagieren sich viele Jugendliche ehrenamtlich. Auch hier in der Gemeinde arbeiten einige Jugendliche. Die meisten fahren als Teamer mit auf Konfirmandenfahrten und Jugendfreizeiten wie beispielsweise im Sommer nach Sardinien. Hierfür erhalten die Jugendlichen eine Ausbildung. Auf zwei Seminarfahrten lernen sie, wie sie mit anderen Jugendlichen als verantwortungsvolle Betreuer umgehen. Nach der obligatorischen Erste-Hilfe-Schulung erhalten sie die „Jugend-Leiter-Card“. Doch was sind die ganzen Anstrengungen wert? Was bringt das den Jugendlichen? Ich kann nur für mich persönlich sprechen. Ich habe mehrere Jahre in der SV gearbeitet und bin regelmäßig Teamer in der Gemeinde. Meiner Ansicht nach bringt auch mir das Engagement sehr viel. Zuallererst macht es mir Spaß, mit anderen Menschen zu arbeiten und mich mit ihnen auseinanderzusetzen. Doch gleichzeitig kann ich auch meine Stärken und Schwächen erkennen und mit ihnen arbeiten. Arbeiten heißt auch Lernen. Lernen fürs Leben. 9 10 ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH Ehrenamtlerbörse elerIn auspi h c S sucht e Besive“ en u l n c n n i i d ohn / l r l n e u l A t e „ . i i jekt usp hren nm Scha heaterpro und 40 Ja Mensche r T 0 ü Uhr. 2 f s . Da bis 20 festgelegt schen ist offen i 7 w 1 z n e la o h u v c nen clusive“ d un tags spra n d frei nach Ab dagogin G n „All i ungen. i s ä en de r e hinde robenaben mine werd Theaterp mail.d r P e e i e T d i dt@e i n t D e s i m u h a c n en ri .S Die g echpartne ndula r il: Gu a m Ansp dt. i 85 E Schm 72 14507 1 0 Tel: Kindergottesdie nst-Mitarbeiter/ innen – dringend gesu cht Profil: Erwachse ne oder ältere Ju gendliche, die ge Kindern Gottesd rne mit ien Aufgabe: Vorber st feiern möchten. eiten und leiten de s Kindergottesdien an der Johanneskir stes ch Zeitlicher Aufwan e d: durchschnittlich (sonntags 11 Uh einmal im Mon r, m at fen (z. Zt. 7 Perso it einer zweiten Person); Team trefnen) im Durchsc hnitt einmal im M 20:00 bis 21:45 Uh onat r Informationen bei: Ivo Masan ek, Pfarrer, Te 0221/46 31 44 lefon auss eindebu ngerecht den Gem serem behinderte r oder eine r fü in Fahre Fahrer/ Fahrten mit un lwir einen hrten, die Für Abho 9-Sitzer suchen r regelmäßige Fa rschein e n d h o W-Fü re gerüstete r gelegentliche fallen. PK größeren Fahrn a fü n n e ri it e re em Fah en Z ch auf ein chiedlich zu unters xis (möglichst au 33 ra 221 7377 und Fahrp Voraussetzung. ch, Tel. 0 u z a M d n st Pfr. Jo zeug) si onen bei: Informati 44 31 0221/46 11 Repa i Im Se r-Café werkl niorennetz i mona ch geschic werk gibt e tliche k Proje n Re te Leute s immer e k p Café t der beid air-Café können zu twas zu tu e L m n fach m amerdin n Kirchen itwirken. künftig in ! Handin de geme unser Das al her r i em n ö W einsch d k auen! ittekindst en ist im M umenisch raße e Infor ai 201 20 matio nen: T gestartet 6 im .E el. 94 40 13 inölsch Hätz“ „K ie e D ilf 88. !“ -H er fts ich menschl Nachbarscha Sülz ht das Veedel ac in m z z ät ät H H h sc h „Kölsc hilfe Köl nen und Nachbarschafts Ökumenische mtliche Helferin arschaft na re eh t ch su hb g ac er N nb r tte de n in / Kle Sie Mitmensche bitte im Helfer. Möchten nken? Dann melden Sie sich 283 39 he l. sc t Te ei , Z 86 ig tr. ein wen lz, Nikolauss Sü in o mmen. ür ko -B z“ ei lich vorb „Kölsch Hät ch gerne persön hr, Mi 10 – 12 Uhr au en nn kö e 47. Si – 18 U n sind: Mo 16 Die Sprechzeite Sänger und Säng er Unsere Chöre kö innen nnen noch Verst ärkung gebrauch sonders Männerst en. Beim Nähere Auskunft men werden gesucht! für die Johanneska Förster, Tel: 0221 ntorei bei Eva-M aria 93 Informationen fü 67478 r den Seniorenne tzwerk-Chor „Gut stimmt“ und den geGospel-Chor „H ell Chorleiterin Hilk e Helling, Tel. 02 ings Angels“ bei der 21 461102 n/Austräger träger für Austrägerinne nd Austrägerinnen oder Aus ge zwei Moin e dr all en r ch de Wir su egweiser“, „W f zur rie eb nd st ei Gebiete ehen unseren Gem muss. Folgende n de er w lt ei rt nate ve Lohr, Petersbergstr., Auswahl: Str., Gottesweg tr. er el rp E 1: t Gebie Ölbergs ienberger Str. , bergstr., Aegid sstr., Palanterstr. üro bei au ol ik N , tr. ss iu eb sil ar M 2: t Gebie tte im Gemeind elden Sie sich bi 13-13. Bei Interesse m , Tel. 0221/94 40 Bettina Wollram 12 ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH Ehrenamts-Koordinatorin Aus dem Presbyterium Die katholische Nachbargemeinde hat eine neue Koordinatorin für das Ehrenamt. Von Hanno Sprissler Viele Aufgaben innerhalb des „neuen“ Presbyteriums wurden verteilt. Ivo Masanek Rund 500 Menschen engagieren sich in den katholischen Gemeinden von Sülz und Klettenberg ehrenamtlich. Sie sind aktiv in Gremien, Chören und Kirchenmusik, Redaktionen, Liturgiekreisen, Gottesdienstgestaltung und -durchführung, Büchereien und der Caritas, sie schaffen Bildungsmöglichkeiten und organisieren Angebote für Familien, Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren. Mit Freude und hoher Motivation hat das frisch gewählte Presbyterium seine Arbeit aufgenommen. Intensiv war das erste Klausurwochenende. Den 9. und 10. April verbrachten die Mitglieder des Presybteriums im Haus Wiesengrund (Nümbrecht), dem Tagungshaus des Evangelischen Kirchenverbandes in Köln Region. Ins Auge gefasst wurden die Themen und Herausforderungen, die in den nächsten vier Jahren anstehen. Vor allem wurde gemeinsam erarbeitet, wer die Gemeinde in den vielen Gremien innerhalb der Gemeinde, in der Kreissynode, dem Kirchenverband und der Landessynode vertritt: Das Seelsorgeteam und der Pfarrgemeinderat beschlossen daher, jemanden mit der Koordination des Ehrenamts zu beauftragen. Birgit van Elten, die die Gemeinden bereits sehr gut aus ihrer eigenen jahrelangen und intensiven ehrenamtlichen Foto: privat Tätigkeit kennt, übernahm am 28. Februar diese Aufgabe. Aktuell ist sie stellvertretende Vorsitzende im Kirchenvorstand und bringt sich als Lektorin und Liturgin ein. Birgit van Elten soll Bindeglied zwischen Seelsorgeteam und den Gruppierungen sein. „Bis in die Stadt- viertel hinein hat sie eine Scharnierfunktion“, beschreibt Pfarrer Karl-Josef Schurf die neue Tätigkeit. Die Koordinatorin pflegt den Kontakt zu den Ehrenamtlichen und gibt ihnen Raum, Gemeinde zu gestalten. Sie fördert Synergien und bringt Menschen zusammen. Zukünftig könnte sie Aus- und Weiterbildungsangebote vermitteln und auch die Präventionsmaßnahmen koordinieren. Supervision und Mediation wären weitere mögliche Aufgabengebiete. „Die ehrenamtlich in unseren Gemeinden Tätigen identifizieren sich in einem hohen Maße mit ihrer Aufgabe“, fasst Birgit van Elten ihre ersten Eindrücke zusammen. „Immer habe ich große Leidenschaft gespürt, bisweilen aber auch versteckte Sorgen.“ Sorgen wie: Manchmal wird mir alles etwas viel! Was ist, wenn ich nicht mehr weitermachen kann? Wird sich jemand neues finden, oder wird mein Aufgabenbereich wegfallen? Ihr Fazit lautet: „Es liegt an uns allen, unseren Ehrenamtlern nicht die alleinige Verantwortung für das Weiterbestehen ihrer Gruppierung oder ihres Aufgabenbereiches aufzubürden, sondern gemeinsam Perspektiven zu entwickeln.“ Den Vorsitz im Bauausschuss wird weiterhin Frauke Bauer wahrnehmen. Den Diakonieausschuss leitet auch in Zukunft Elfi Heilinger, den Jugendausschuss Bernd Wagner. Eine Änderung gibt es im Finanzausschuss. Dieser wird zukünftig Foto: A. Wuttke von Joachim Morawietz geleitet. Wylka Bütefisch wird ihre Arbeit als Vorsitzende des Kindertagesstättenausschusses fortsetzen. Der Vorsitz sowohl im Öffentlichkeitsausschuss als auch im Ausschuss für Gottesdienst, Theologie und Ökumene muss noch festgelegt werden. Als Presbyteriumsvorsitzender für die nächsten 12 Monate wurde turnusgemäß Pfarrer Jost Mazuch gewählt. Als stellvertretende Vorsitzende wurde Hella Juliane Plewe wiedergewählt. In der Kreissynode Köln-Mitte wird die Gemeinde von folgenden Presbyterinnen und Presbytern vertreten: Wylka Bütefisch, Bernd Wagner, Antje Drenk und Hella Juliane Plewe. Zudem gehören Pfarrerin Susanne Beuth, Pfarrer Jost Mazuch und Pfarrer Ivo Masanek zur Kreissynode. Als Abgeordnete in die Verbandsvertretung des Evangelischen Kirchenverbandes Köln und Region wurden gewählt: Antje Drenk und Pfarrerin Susanne Beuth. Das Presbyterium freut sich auf die vor ihm liegende Arbeit in den nächsten vier Jahren! Foto: U. Kivernagel 13 14 ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH Nimm dir Zeit für deine Seele Taufen Tauftag 28.02.2016 13.03.2016 27.03.2016 27.03.2016 27.03.2016 03.04.2016 17.04.2016 17.04.2016 30.04.2016 30.04.2016 30.04.2016 30.04.2016 01.05.2016 Nimm dir Zeit zum Freundlichsein, dies ist die Straße zum Glück. Nimm dir Zeit zum Lachen, dies ist die Musik der Seele. Nimm dir Zeit zum Spielen, dies ist die Quelle ewiger Jugend. Foto: U. Bauer Geburtstag 14.04.2015 08.04.2015 06.03.2015 15.08.2015 05.10.2015 10.04.2015 13.09.2010 04.06.1980 06.10.2015 13.09.2015 24.02.2013 29.07.2013 20.09.2015 Jonas-Elias Hansen Casimir Eduard Tilemann Jonas Friedrich Malov Lovisa Vollbrecht Emely Leonora Lasar Till Heinen Greta Garen Hajar Al-Gadry Max Firmenich Nick Hendrik Feltges Théo Frederik Le Guen Rasmus Schade Carla Pohl Nimm dir Zeit für deine Seele, dies ist das Geheimnis des Lebens. Irische Segenswünsche Trauungen Erich Greß und Rosemarie Greß-Degenhardt, geb. Degenhardt Christian Kirbach und Konstanze Kirbach, geb. Meyer Sören Busch und Sarah Elisabeth Richter-Busch, geb. Richter Traudatum 14.03.2016 16.04.2016 30.04.2016 Bestattungen Dora Christel Margot Eßer, geb. Ketel Ernst Joachim Schnadt Anna Wienen, geb. Hartig Horst Karl Tanz Dieter Weißenberg Alter Bestattung 91 84 97 80 71 17.03.2016 18.03.2016 08.04.2016 18.04.2016 10.05.2016 15 16 ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH 17 Johannesfest am 12. Juni Feiern rund um die Johanneskirche unter dem Motto „Wir haben viele Talente“. Ivo Masanek Um 11 Uhr beginnt der Festgottesdienst für alle Generationen. Musikalisch wird er gestaltet vom Chor der Katholischen Hochschulgemeinde, den Kita-Kindern Grafenwerthstraße und „Jugend singt mit“ (Zehn- bis Dreizehnjährige, die dort spontan mitsingen möchten, kommen einfach um 10 Uhr in die Johanneskirche zur Spontanprobe). Von 12 bis 18 Uhr gibt es vielfältige Angebote für alle Generationen und jeden Geschmack: Kutschfahrten – Spieleralley – Weltladen – Wimpel gestalten – Hüpfburg – Schminken – Riech- und Fühlspiele – Pendelstiftmalen – Buttonmaschine – Orgelführung 13.00 – Kindergartenführungen stündlich – Café im Grünen – Eisteestand – Fingerfood – Gegrilltes & Salate – großes Kuchenbuffet –Waffeln & Popcorn – Kölsch & Softdrinks. 12.15 12.30 13.30 14.00 14.15 14.30 15.15 16.00 16.30 17.15 Johannesbläser Mi Passión | Lateinamerikanische Musik und 14.15 Hektor Haarkötter | Klavier tap Club | Stepptanz Johanneskantorei FreiraumChorKöln Finlore | Finnischer Volkstanz Winzer und Winzerinnen us Kölle | Tanz Kinder & Musik | Die Kleinsten singen für uns Club Kreuznach sucht den Superstar | Show Nach einer Abbaupause (18-20 Uhr) beginnt ab 20 Uhr das Public Viewing. Im Rahmen der Europameisterschaft spielt Deutschland gegen die Ukraine. Dazu gibt es Gegrilltes, Salate und Getränke. Wir bitten Sie herzlich, zum Johannesfest einfach einen Kuchen oder Salat (alles außer Blattsalaten) mitzubringen, damit die Köstlichkeiten bis zum Ende reichen. Zudem suchen wir etwa 80 Menschen, die für zwei Stunden einen Stand betreuen. Haben Sie Zeit und Lust? Dann melden Sie sich bitte bei Susanne Beuth, Tel 439933, oder Ivo Masanek, Tel 463144. – Der Erlös des Johannesfestes ist für die Arbeit mit Menschen mit Behinderung in unserer Gemeinde gedacht. Foto: A. Wuttke 18 ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH 19 Veranstaltungen Wann Besondere Gottesdienste Abendgespräch zur Sache Johanneskirche: Segen für die Reise mit Dr. Thomas Lemmen So 3.7., 11 Uhr in die Rückkehr Zum Johanneskirche Ferienbeginn bitten wir Gott Politische und religiöse Konflikte zwischen den islamischen Glaubensgemeinschaften werden beleuchtet - Ein Versuch zu verstehen. Dr. Thomas Lemmen, Masanek im Team mit weiteren um seinen Segen für die Wege Pfarrern. Erster Rundgang am 16.8. – Dankesfest am 4.10. Wo und Reisen in der Sommerzeit. Wer mag, lässt sich die Hände Johanneskirche Gemeindearbeit. Zehn Mona„Alles muss klein beginnen, lass Das Motto des ReiseSegenGotauflegen und einen persönlichen Predigt te hat das Facelifting etwas Zeit verrinnen und endtesdienstes lautet: „so nah undgedauert. so Segen zusprechen – alleine, als Aber selbst, schaulichJulia wirdStrecker es groß.“ – Endlich fern ist …“. Eskommen geht umSie Polaritäten Familienmitglieder, als Paar, als en Sie sich das Ergebnis es soweit: Wir kehren in die Geunseres Lebens: Weggehen und von Freundinnen oder Freunde. MuRenovierung, und Erweimeinderäume unserer JohannesAnkommen, DistanzUmbau und Nähe, sikalisch wird dieser Gottesdienst terung an. 16. August, kirche zurück! Seit Oktober 2008 Beheimatung undAm Fremde, Got- nach umrahmt von den JohannesblädemundReiserückkehrgottesdienst gehört das Untergeschoss der tesnähe Gottesferne. Der sern (Leitung Peter Scheerer) laden für alle Generati- und Christoph Krauß an Orgel Johanneskirche den HandwerGottesdienst kern. onen wird geleitet von Pfarrerin und Klavier. Nach dem GottesNach Abbrucharbeiten, ErdarJulia Strecker (Predigt) und Ivo dienst gibt es Kirchencafé. beiten, Mauerarbeiten, Betonarbeiten, Malerarbeiten gehören Wann nun die Räume wieder unserer „All inclusive“-Theaterperformance So 3.7., 12:30 Uhr Wo Johanneskirche im Anschluss an den Reisesegengottesdienst Die Theaterarbeit der Schauspielgruppe „All inclusive“ hat inzwischen in Klettenberg schon Tradition. Unter der Leitung von Theologin und Theaterpädagogin Gundula Schmidt spielen mit einem festen Probenplan Menschen mit und ohne Behinderungen mitein- ander Theater. An regelmäßigen Probenabenden erarbeitet die Projektgruppe auf kreative Weise die vielfältigen Ausdrucksformen von Theater und Schauspiel. Aus den Erfahrungen, Begegnungen und Themen der gemeinsamen Probenarbeit entwickelt die Gruppe immer wieder neu freie, eigene Theaterstücke. Im Anschluss an den Reisesegengottesdienst werden erste Szenen aus dem aktuellen Stück aufgeführt. Dauer des Anspiels ca. 15 Minuten. Wann So 12.6., 19:30 Uhr Rückkehr in Erster Wo Rundgang am Tersteegenhaus Public Viewing Gemeinsam Jubeln ist schöner! Foto: U. Bauer Rückkehr in die Johanneskirche Erster Rundgang am 16.8. – Dankesfest am 4.10. katholischer Theologe und Islamwissenschaftler, führt in die Problematik ein. Kontaktperson Heribert Sticker, Tel. 0221-435621, E-Mail: [email protected] Bis zu 200 Fans genossen das „Rudelgucken“ bei den letzten Meisterschaften. Darum laden wir wieder öffentlich zum Public Viewing bei der Fußball-Europameisterschaft ein. Im großen Saal unter der Johanneskirche zeigen wir alle Spiele mit deutscher Beteiligung. 90 Minuten vor Spielbeginn beginnt die Einstimmung mit Gegrilltem, Salaten und „lecker Kölsch“. Der Erlös aus dem Verkauf kommt zu gleichen Teilen der gemeindlichen Jugendarbeit und der Gestaltungsgruppe JOKreativ zugute. Alle sind willkommen! Ansprechperson: Thomas Herse, Telefon 0176-83 17 28 16 So, 12.6., 21 Uhr, Deutschland : Ukraine Do, 16.6., 21 Uhr, Deutschland : Polen Di, 21.6., 18 Uhr, Deutschland : Nordirland Wann ab 12.6., 21 Uhr in Rückkehr Erster Wo Rundgang am Johanneskirche Logo: UEFA.com 20 ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH 21 Veranstaltungen Foto: Wise Guys Wise Guys Duo-Abend Das Beste aus 25 Jahren - die Abschiedstour Theresia Philipp, Frank Wunsch & Nano Brothers Im März haben die Wise Guys bekanntgegeben: Sie hören im nächsten Jahr auf. Aber vorher kommen sie noch einmal in die Johanneskirche. Am Sonntag, 12. Februar 2017 zu zwei Konzerten: 16 Uhr und 20 Uhr. Am 15. Juni beginnt der Vorverkauf – nur bei KölnTicket! Der Eintritt kostet 25,- Euro Normalpreis und 15,- Euro ermäßigt. Die Preise verstehen sich zzgl. Vorverkaufs-Gebühren. Theresia Philipp – Alt- und Sopransaxophon, Klarinette Frank Wunsch – Klavier Ermäßigt sind: Kinder unter 6 Jahren, Schüler, Studenten, Azubis, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger und Behinderte ab 70%. „Nano Brothers“ Johannes Ludwig – Altsaxophon Jürgen Friedrich – Klavier Der besondere Reiz dieses Konzertes besteht darin, dass zwei gleich besetzte Duos zu hören sind, die aber auf unterschiedliche Weise an die Musik herangehen: das Duo Theresia Philipp – Frank Wunsch benutzt als Ausgangspunkt für seine fantasievollen Improvisationen eigene Kompositionen und Stücke von Lee Konitz, Lennie Tristano und Kenny Wheeler, während die „Nano Brothers“ Johannes Ludwig und Jürgen Friedrich weitgehend auf Vorlagen verzichten und ihre abwechslungsreichen, teils abenteuerlichen Improvisationen ganz aus dem Augenblick entstehen lassen. tionen an: die beiden Pianisten Frank Wunsch und Jürgen Friedrich können schon auf eine jahrzehntelange Tätigkeit als Musiker und Hochschullehrer zurückblicken. Dagegen haben die Saxophonisten Theresia Philipp und Johannes Ludwig ihr Studium erst vor wenigen Jahren beendet, sind aber bereits mit verschiedenartigsten Projekten in der Musikszene aktiv. www.theresiaphilipp.de www.frankwunsch.de www.juergenfriedrich.net www.johannesludwig.com Wann Mi 22.6., 20 Uhr Rückkehr in Erster Rundgang am Wo Tersteegenhaus Eintritt 15 €/erm. 10 € Vorverkauf Buchhandlung Olitzky/Ruland Luxemburger Straße 275 Tel. 941 70 16 Die Musiker beider Duos gehören jeweils verschiedenen GeneraFoto: F. Wunsch 22 ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH 23 Veranstaltungen April bis 6 Juli 201 Der Flyer April bis Juli 2016 liegt in Tersteegenhaus und Johanneskirche aus. Siehe auch die Termine S. 24 Highlights im Seniorennetzwerk Seniorennetzwerk unterwegs Gruppenangebote und Termine s. Programm Idylle und Ingenieurskunst Besonderes Am 28. Juni findet um 16.00 Uhr die Mitgliederversammlung des Seniorennetzwerk e. V. im Café Lamerdin statt. Wir freuen uns über Ihre rege Teilnahme, Ideen und kritische Beiträge! Gerne begrüßen wir auch neue Mitglieder im Verein (Jahresbeitrag nur 7,00 €!). Nicht alles, was defekt ist, muss gleich weggeworfen werden! Das Repair-Café ist jeweils Samstags, 4. Juni und 9. Juli, geöffnet. Interessierte, die etwas zur Reparatur bringen möchten, und Menschen, die über handwerkliches Geschick oder auch Nähkünste verfügen und helfen möchten, treffen sich im Café Lamerdin, Wittekindstr. 20, ab 11.00 bis ca. 13.00 Uhr. Ein ökumenisches Projekt im Veedel! Kostenlos (Beitrag für Getränke). Wanderungen finden am 14. Juni (Siebengebirge mit Danielle Wiesner-von den Driesch) und am 5. Juli (KölnPfad mit Jochen Schmidt) statt. Bitte Aushänge (Wegstrecke, Kosten etc.) beachten! Anmeldung bis 3 Tage vorher. Auf „Sommerliche Erfrischungen“ dürfen Sie sich am 16. Juni ab 19.00 Uhr im Dämmerschoppen freuen, der mit diesem Abend in die Sommerpause (Juli bis September) geht. Gedankenaustausch in entspannter Runde: „Wovon ich mich verabschieden will“ am 6. Juli, 10.00 Uhr. Leitung: Danielle Wiesner-von den Driesch. Café Lamerdin, kostenlos. Anmeldung erbeten! Das Café Lamerdin ist immer am letzten Sonntag im Monat geöffnet (26. Juni und 31. Juli). In der Zeit von 14.30 bis 17.00 Uhr gibt es leckeren Kuchen und geselliges Beisammensein. Alleinstehende finden schnell Kontakt. In allen „geraden“ Monaten bieten wir eine Busfahrt in die nähere oder weitere Umgebung Kölns. Immer gibt es etwas Besonderes zu besichtigen oder zu entdecken. Highlights bei unseren vielen Touren waren beispielsweise Duisburg mit Hafenrundfahrt, eine Tagesfahrt nach Maastricht oder der Besuch der Zeche Zollverein. Unser 57. Ausflug zum „Müngstener Brückenpark“ beginnt am 9. Juni 2016 um 9.30 Uhr und bringt uns zur historischen Eisenbahn- brücke von 1870 zwischen Remscheid, Solingen und Wuppertal. Die Busfahrt steht unter dem Motto „Natur trifft Technik“. Naturund Landschaftsführer von „Wupper-tells“ begleiten uns durch den idyllischen Park. Einkehren können wir im modernen Restaurationsbetrieb „Haus Müngsten“ mit herrlicher Terrasse unmittelbar über der Wupper. Wer mag kann barrierefrei an der Wupper entlang (4 km) nach Schloss Burg wandern. wegweiser IMPRESSUM Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Köln-Klettenberg, verantwortlich: Jost Mazuch Redaktion: Birke Bauer, Jana Bauer, Ulrich Bauer, Vanessa Fetchenhauer-Köneke, Petra Hiemisch, Markus Buck, Jost Mazuch, Michael Müller, Jürgen Penzel, Hannelore Ruppert, Astrid Rose, Bettina Schwerdtfeger Entwurf: Roman Kurowiak Grafik & Layout: Claudia Schüler Titelbild: Markus Buck Wann Do 9.6., 9:30 Uhrin Rückkehr Anmeldung bis 14 Tage vorher. Beitrag: 18 €. Infos: im Seniorennetzwerkbüro Tel 022194401388 Foto: D. Wiesner-v.d.Driesch Redaktionsanschrift: Wegweiser, Tersteegenhaus Emmastr. 6, 50937 Köln Tel. 94 40 13-0 [email protected] Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen. Urheber der Fotos sind jeweils angegeben. Für unverlangt eingesandte Artikel übernimmt die Redaktion keine Verantwortung. Gedruckt wird auf chlorfrei gebleichtem Papier. Druck: BM Druckservice, Dürener Str. 64c, Köln Auflage: 7.500 Nächster Redaktionsschluss: 28.06.2016 E D 24 ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH Minigottesdienst mit anschl. Kirchencafé (0–5 Jahre) Tersteegenhaus um 15:30 Uhr, Susanne Beuth und Team 11.6. Kindergottesdienst (3-11 Jahre) in der Johanneskirche sonntags 11 Uhr jeden Sonntag parallel zum Erwachsenengottesdienst (Ferien vom 10.6. bis einschl. 21.8.) Infos: Ivo Masanek Team Kindergottesdienst in der Johanneskirche Termine und Infos: Ivo Masanek, Tel. 46 31 44 Wir suchen sehr dringend Verstärkung! April bis 6 Juli 201 – August ber 2009 Novem Der Flyer April bis Juli 2016 liegt in Tersteegenhaus und Johanneskirche aus. Siehe auch die Highlights S. 22! Eltern-Kind-Gruppen in der Johanneskirche, Infos: wechselndes Programm, Ltg. Christopher Braun montags 19-21:30 Johanneskantorei in der Johanneskirche, Leitung: Eva-Maria Förster, [email protected] dienstags 20 Uhr Teamertreffen in der Johanneskirche, 1. Montag im Monat, Infos: [email protected] montags 20-22 Uhr Treffen der Erwachsenensegler, Johanneskirche 19:30 Uhr Club Kreuznach in der Johanneskirche 18 - 19:30 Uhr mittwochs 18 Uhr Bibel im Gespräch im Tersteegenhaus 19:30 Uhr, mit Pfarrer Jost Mazuch „Die Geschichte Jakobs“ Mittwoch 15.6., 13.7. Abendmahlsgottesdienst im Ernst-Schwering-Haus, Montag 20.6., 11.7. Offener Jugendtreff (ab 12) in der Johanneskirche, Dienstag 12.7. 13.6., 18.7. montags 5.7. pausiert 6.7. 16.6. 3.6., 8.7. 16.6., 21.7. 15.6., 13.7. 1. + 3. Di Die Zeiten finden Sie im Flyer des SNW. Gesprächskreis mit Ulrike Demming (nicht in den Ferien!) Johannesbläser in der Johanneskirche für neue und fortgeschrittene Bläser und Bläserinnen, Leitung: Peter Scheerer, Tel. 430 44 39, 0172-630 84 79 montags 10-11:30 Uhr montags 19:30 Uhr donnerstags Verena Quitmann, Tel. 169 61 58, Do 10 - 11:30 Uhr Blankenheimer Str. 51, 16 Uhr, Infos: Susanne Beuth Wellness für die Seele Gespräch, Austausch, Imbiss „Gibt es heute noch Prophetinnen und Propheten? “ Infos und Anmeldung Susanne Beuth, Tel.: 43 99 33 Dienstag 14.6., 20 Uhr steegenhaus, Kontakt: Dieter Nohl, Tel. 55 66 62 dienstags 20 Uhr Friedfertige Kommunikation, Tersteegenhaus Gruppe n. Marshall Rosenberg, Dr. Paulus, Tel. 46 33 11 2. Do im Monat Presbyteriumssitzung Do 19:30 Uhr Offene Meditation in der Turnhalle der Kita im Ter- Johanneskirche 30.6., Juli entfällt Angehörige von psychisch Kranken im TH 4.7. 20 Uhr, Infos: Ivo Masanek und www.beatmesse.de Seniorennetzwerk (s. S. 22) Gesprächskreis Ehrenamtliche Mitarbeit, 10:30 Uhr Netzwerkfrühstück, Mo, 10:00 Uhr, Anmeldung erforderlich Englisch-/Französischkonversation im Wechsel „Sülz kulinarisch entdecken!“ 18:00 Uhr Kaffee, Kuchen und Musik, montags, 14:30 Uhr, Kreatives Malen, montags 17:30 Uhr, nach Terminen fragen! Gedankenaustausch - Themen des Älterwerdens, 10:00 Uhr Dämmerschoppen: donnerstags, 19:00 Uhr (Aug.-Sept. Pause) Kultur-Bar: Forum für Kulturinteressierte, freitags 10:30 Uhr Literaturkreis, jeden 3. Donnerstag im Monat, 10:30 Uhr Frische Waffeln im Café Lamerdin, einmal im Monat Café für Menschen mit Demenz und Angehörige, 14:30 Uhr Die „Wollmäuse“ (montags) Seniorengymnastik (montags), Spieletreff (dienstags), Gedächtnistraining (mittwochs), Yoga für Senioren (donnerstags) Frauenkreis (donnerstags), Seniorenclub Johanneskirche und Netzwerk-Chor „Gut gestimmt!“ (freitags) etc. Projektgruppe Beatmesse in der Johanneskirche Mazuch, 3.6., 19:30 Uhr, St. Bruno, 8.7., 17 Uhr, Kirche des Benediktinerinnenklosters, Brühler Str. 74, anschl. Essen Fr 3.6., 8.7. s. n. JOKreativ in der Johanneskirche, für Kreative ab 20, [email protected] – Neue Gesichter willkommen freitags pausiert Ökumenische Gespräche Hans Gasper/Jost 25 26 Margarita Dane Nicole Amrhein Andreas Manecke Sebastian Rohbach Auch im Kindergarten Grafenwerthstraße steht ein Abschied an: Ulrike Wagner geht in den Ruhestand und scheidet damit zugleich aus dem Presbyterium aus, dem sie als Mitarbeiterpresbyterin angehört hat. So wie sie sich im Forum Klettenberg und als Vorsitzende des Öffentlichkeitsausschusses für Kultur in der Gemeinde eingesetzt hat, so hat sie dieses Herzensthema auch den Kindergartenkindern vermittelt. Stadtführungen, Museumsbesuche, Kunst und Musik auf kindgerechte Weise: Dies alles war Fotos: M. Servos,/ Thiem/G. Lang Jost Mazuch, Bezirk 1 Einhardstr. 5, 50937 Köln, Tel. 73 77 33 [email protected] Bettina Kurbjeweit, Bezirk 3 Kapitelstr. 10 51103 Köln, Tel. 72 43 51 [email protected] Kirchenmusikerin Eva-Maria Förster Drachenfelsstr. 32, 50939 Köln, Tel. 936 74 78 [email protected] Gemeindebüro Emmastr. 6, 50937 Köln Tel. 94 40 13-0, Fax -45 Claudia Schüler Bettina Wollram Di-Fr 9-12 Uhr, Mo 14-17 Uhr ga-klettenberg@kirche-koeln. de Tersteegenhaus Emmastr. 6 50937 Köln, Tel. 94 40 13 - 0 Küster Stephan Braun (freitags dienstfrei) Handy: 0176-83 17 28 17 Kirchen, Küster Ivo Masanek, Bezirk 4 Nonnenwerthstr. 76 50937 Köln, Tel. 46 31 44 [email protected] Johanneskirche Nonnenwerthstr. 78 50937 Köln Küster Thomas Herse (montags dienstfrei) Handy: 0176-83 17 28 16 SNW Ulrike Wagner Im Kindergarten Tersteegenhaus verabschieden wir nach 10 Jahren Mitarbeit Angelika Jessen in den Ruhestand. Mit ihrem Repertoire an Spielen und Liedern für die Gruppen, dem Zahlenland für die mittleren Kinder und ihren Angeboten für die „Ranzenkinder“, hat sie den Kindergarten bereichert. Kinder, Eltern und das Team werden sie sehr vermissen. dank Ulrike Wagner für die Kinder selbstverständlich. Ferner haben Nicole Amrhein, Margarita Dane, Andreas Manecke und Sebastian Rohrbach nicht wieder für das Presbyterium kandidiert. Einige Hinweise zu ihrem bisherigen Engagement: Nicole Amrhein hat sich als Presbyterin besonders für den Jugendausschuss eingesetzt. Margarita Dane hat als Vorsitzende des Ausschusses für Gottesdienst, Theologie und Ökumene mit ihrer ökumenischen Leidenschaft, ihrem Engagement für unsere beiden Orgeln und unsere Krippen und mit ihrer Mitarbeit im Neubauausschuss Friedrich-Lamerdin-Haus große Verdienste erworben. Andreas Manecke war der stark engagierte Umweltbeauftragte unseres Presbyteriums und auch im Kirchenverband aktiv. Und Sebastian Rohrbach hat den Ankauf des Grundstückes in der Rhöndorfer Straße für die Gemeinde mit verhandelt und ermöglicht und damit der Zukunft der Jugendwerkstatt eine Chance gegeben. Ihnen allen gehört der Dank der Gemeinde! Susanne Beuth, Bezirk 2 Klettenberggürtel 39 50939 Köln, Tel. 43 99 33 [email protected] Danielle Wiesner-v.d. Driesch Einhardstr. 5, 50937 Köln Tel. 94 40 13 - 88 [email protected] Mo+Mi 14:30 - 17 Uhr (AB) Weitere Adressen Angelika Jessen Zwei Erzieherinnen aus unseren Kindertagesstätten und fünf PresbyterInnen verlassen ihre Ämter. Kirchen, Küster Danke! Pfarrerinnen, Pfarrer, Kirchenmusikerin, Gemeindebüro ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH Gemeindeamt KölnErft Lindenthalgürtel 30 50935 Köln Tel. 476 98-0, Fax -18 KiTa Tersteegenhaus Emmastr. 6 50937 Köln, Tel. 44 51 54 Leiterin: Heidelore Rockel KiTa Grafenwerthstr. 65 50937 Köln, Tel. 46 57 38 Leiterin: Ulrike Kivernagel Jugendprojektleiter Christopher Braun Hospeltstr. 65d, 50825 Köln Tel. 277 47 33 Handy: 0178-2077857 [email protected] Jugendwerkstatt Rhöndorfer Str. 6, 50939 Köln Tel. 473 47 53, Fax -49 27 Spenden Wenn Sie unsere Gemeinde finanziell unterstützen möchten, steht Ihnen folgende Bankverbindung für Spenden zur Verfügung: Evangelische Kirchengemeinde Köln-Klettenberg Sparkasse KölnBonn BIC-SWIFT COLSDE33 IBAN: DE 78 3705 0198 0002002061 weitere Infos unter www.kirche-klettenberg.de TersteegenhausJohanneskirche 9:30 Uhr, Emmastraße 6 11:00 Uhr, Nonnenwerthstr. 78 Susanne Beuth Susanne Beuth Juni 05 11 15:30 Uhr Minigottesdienst Susanne Beuth und Team 12 Jost Mazuch 19 Bettina Kurbjeweit 25 26 Ivo Masanek Johannesfest Susanne Beuth, Ivo Masanek - s. S. 16 Bettina Kurbjeweit 14:00 Uhr Taufgottesdienst Bettina Kurbjeweit Ivo Masanek Juli 03 10:00 Uhr AKZENTE mit Kita Verabschiedung Schulkinder Susanne Beuth 10 Susanne Beuth 17 Jost Mazuch 24 Jost Mazuch 31 Susanne Beuth Reisesegengottesdienst Julia Strecker, Ivo Masanek - s. S. 18 Im Anschluss Auftritt Theaterprojekt „All inclusive“ - s. S. 18 Susanne Beuth Jost Mazuch Jost Mazuch Susanne Beuth Notiert Kindergottesdienst jeden Sonntag parallel zum Erwachsenengottesdienst in der Johanneskirche (Pause vom 10.7.- einschl. 21.8.) Abendmahl: Tersteegenhaus und Johanneskirche jeden Sonntag
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