Heft vom April-Mai - Ev. Gemeinde Klettenberg

April - Mai 2016
evangelische kirchengemeinde köln-klettenberg
Glauben im Dialog
Presbyteriumswahl
Erzählwerkstatt
Annäherung
Unsere neuen
Presbyterinnen
und Presbyter
Begegnungsstätte von
Christinnen, Jüdinnen
und Muslima
Neubewertung des Miteinanders von Christen
und Juden
ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH
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Inhalt
Mission
Pfarrerin Susanne Beuth
Entschuldigen Sie sich als Christin, als Christ auch manchmal für
die Geschichte der Kirche? Es gibt
Stichworte, die meist unwidersprochen zur Schuldgeschichte des
Christentums gehören: Kreuzzüge,
Judenpogrome, Inquisition, Hexenprozesse, Mission...
Beim Stichwort „Mission“ bin ich
durch die Begegnung mit Menschen
aus „Missionskirchen“ nicht mehr
so schnell mit der Entschuldigung.
Natürlich gehört Mission mit Feuer und Schwert, mit Zwangstaufen
oder Vernichtung ganzer Völker in
die Reihe der Schandflecken.
Unsere Geschwister aus der
Chinesisch-rheinischen Kirche in
Hongkong hingegen verbinden mit
„Mission“ die Namen der ersten
Missionare aus dem Rheinland. Sie
brachten ihren Vorfahren die Bibel
und die befreiende Botschaft von
der Liebe Gottes, die man sich nicht
verdienen muss, zudem die Bildung
für einfache Menschen, auch für
Mädchen, und die diakonische Sorge für Arme und Kranke. Für die
Christen in Hongkong ist deshalb
das Wort „Mission“ positiv besetzt.
Fidon R. Mwombeki, der erste
Nichteuropäer als Generalsekretär
der „Vereinten Evangelischen Mission“ in Wuppertal, will das extrem
Foto: U. Bauer
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April - Mai 2016
negative deutsche Bild der Mission
in Entwicklungsländern ändern. Er
erzählt gerne von den Missionsjubiläen, die in Afrika und Asien gefeiert werden, und fragt, warum die
Deutschen denken, dass sie besser
wüssten als Afrikaner oder Asiaten,
wie sich die Missionsarbeit ausgewirkt hat.
Und wie ist es für uns Europäer?
Irgendwo in der Kette unserer Ahnen wurde jemand missioniert: Bestenfalls persönlich überzeugt, sonst
vielleicht per Erlass unter Kaiser
Konstantin zur Staatsreligion „eingeladen“ oder als Sachse zwangsgetauft. Da ging es oft um Macht und
Einfluss - und vieles widersprach der
biblischen Botschaft. Aber möchten
wir heute in einer Gesellschaft ohne
Christinnen und Christen leben?
Foto: U. Bauer
Thema
2 Andacht
Was wären wir ohne Mission
4 Ein Gott
4 Zwei Religionen - ein Gott
Annäherung von Christen und Juden
6 Frieden für alle
Interreligiöses Treffen von Frauen
8 Interreligiöse Ehe
Gemeinschaft stärken, Unterschiede respektieren
6 Frieden für alle
11 Jugendseite
Typisch was? Von Urteilen und Vorurteilen
Aktuell
12Presbyteriumswahl
14 Kasualien
15 Meditation
18 Kalender
11
Jugendseite
Notizbuch
23 Impressum
24Termine
26 Menschen
27 Adressen
28Gottesdienste
12 Presbyteriumswahl
ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH
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Foto: U. Bauer
Zwei Religionen - ein Gott
Christen und Juden gehen Schritte aufeinander zu.
Pfarrerin Susanne Beuth
Fast 2000 Jahre lang war das Verhältnis des Christentums zum Judentum von Polemik, Pogromen
und schließlich der Shoah bestimmt. Eine große Schuld fordert
Umkehr und Neuanfang. Zaghaft
und behutsam suchten nach dem
zweiten Weltkrieg Christen den Dialog mit dem Judentum unter neuen theologischen Vorzeichen.
Die evangelische Kirche im
Rheinland fasste als Vorreiterin
1980 den wegweisenden Synodal­
beschluss „Zur Erneuerung des
Verhältnisses von Christen und
Juden“. Darin wurde ganz klar die
bleibende Erwählung des Volkes
Israel durch Gott anerkannt. Jüdinnen und Juden brauchen das
Christentum nicht zum Heil. Eine
Position, die für die evangelische
Kirche im Rheinland seitdem zum
Zentrum des eigenen Selbstverständnisses gehört. In die Grundartikel der Kirchenordnung wurde
der Satz aufgenommen: „Sie (die
Kirche) bezeugt die Treue Gottes,
der an der Erwählung seines Volkes
Israel festhält. Mit Israel hofft sie
auf einen neuen Himmel und eine
neue Erde.“
36 Jahre später kommt uns das
vielleicht nicht mehr spektakulär
vor. Ganz selbstverständlich wird
heute in den Herausforderungen
der multikulturellen Gesellschaft
von den Werten des jüdisch-christlichen Abendlandes gesprochen.
Aber dass eine Religion mit einer
anderen nicht nur im Gespräch
und vielleicht auch in praktischer
sozialer Arbeit vereint ist, sondern
sie als gleichwertigen und vollkommenen Zugang zu Gott anerkennt,
ist keineswegs eine Selbstverständlichkeit, sondern eher ein Wunder.
Und diese bemerkenswerte Geschichte betrifft nicht nur unsere
„kleine“ Rheinische Kirche, sondern das Christentum als Ganzes.
Seit dem zweiten vatikanischen
Konzil ist zum Beispiel auch in der
katholischen Kirche viel Versöhnliches gesagt und getan worden.
Wie wurde dies auf jüdischer Seite
beantwortet? In unserer Gemeinde erinnern sich viele noch an die
Gottesdienste mit Ernst Simon
von der Synagogengemeinde in der
Roonstraße, der in außergewöhnlicher Weise zum Gespräch bereit
war und uns einen authentischen
Zugang geschenkt hat. Im größeren Maßstab gehören die Juden,
die das Gespräch mit den Christen
führen, weitgehend dem liberalen
Judentum an.
Das Gemeindehaus der Synagogen-Gemeinde Köln mit der Inschrift: „Nicht durch Macht und nicht durch Stärke,
sondern durch meinen Geist, spricht der Herr der Heerscharen.“ (Sacharja 4,6) Foto: Jost Mazuch
Im vergangenen Dezember hat
es dann einen unerwarteten Schritt
im Dialog gegeben. Eine Reihe von
orthodoxen Rabbinern aus Amerika, Israel und Europa haben die
Erklärung „Den Willen des Vaters
im Himmel tun“ veröffentlicht. In
ihr ergreifen sie die ausgestreckte
Hand der christlichen Geschwister.
Sie erkennen an, dass sich durch
„die Bestätigung der einzigartigen
Stellung Israels in der Heilsgeschichte … seitens der Kirche“
eine neue Situation ergeben hat.
„Das Christentum ist weder ein
Zufall noch ein Unfall, sondern
ein göttlich gewolltes Geschenk an
die Völker.“ Die unterzeichnenden
Rabbiner stellen fest, dass auch das
Christentum eine positive Rolle in
den Plänen Gottes spielt, nämlich
die zentralen göttlichen Werte in
die Welt zu tragen: „die Beziehung
zum einen Schöpfer des Himmels
und der Erde, der uns alle liebt
und umsorgt; die jüdische Heilige
Schrift; … die Werte des Lebens,
der Familie, mitfühlender Rechtschaffenheit, der Gerechtigkeit, unveräußerlicher Freiheit, universeller
Liebe und des letztendlichen Weltfriedens.“
(alle Zitate: http://www.jewiki.net/
wiki/Orthodox_Rabbinic_Statement_on_Christianity)
Wie das Christentum ist das Judentum eine Religion mit vielen Gruppierungen und Meinungen. Da
bleibt auch diese bahnbrechende
Erklärung nicht unwidersprochen,
da gibt es viele Diskussionen und
manche Kritik. Erfreulich jedenfalls, dass wir als jüdische und
christliche Kinder Gottes auf dem
Weg des Dialogs einander wirklich
näher gekommen sind.
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ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH
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Frieden für alle
Eindrücke aus der Erzählwerkstatt jüdischer, christlicher
und muslimischer Frauen in Köln. Dorothee Schaper
Es ist über zehn Jahre her, dass
sich Hanim Ezder, Islamwissenschaftlerin und jetzige Leiterin des
Familienbildungswerkes am Begegnungs- und Fortbildungszentrum
Das derzeitige Planungsteam der Erzählwerkstatt genießt die jüdischen Töne
im muslimischen Frauenzentrum. (v.l.:
Sibira Bouhired, Dorothee Schaper und
Stella Sherbatova) Foto: Hanim Ezder
muslimischer Frauen, und Dorothee Schaper, Pfarrerin an der Melanchthon Akademie, auf den Weg
machten und zur Erzählwerkstatt
für muslimische und christliche
Frauen einluden. Seitdem treffen
sich interreligiös- und begegnungsinteressierte Frauen vier bis sechs
Mal im Jahr umschichtig an den
verschiedenen Bildungsorten, und
seit vier Jahren sind dank Stella
Sherbatova (Psychologin und Leiterin der Einrichtung) auch die
Frauen der Integrationsagentur der
Synagogengemeinde
Köln-Porz
mit im Boot.
Jeder Werkstatttermin hat sein
eigenes Thema und seine bewährte
Struktur. Es gibt immer einen Teil
des persönlichen Austausches, es
gibt immer kurze theologische
Impulsreferate aus allen drei Religionen, und es gibt immer Raum
für das, was entsteht und nicht
planbar ist, wenn Jüdinnen, Christinnen und Muslima begegnungsoffen und ehrlich aufeinander
treffen. Das Schöne ist, dass im
Planungsteam im Laufe der Jahre
so viel Vertrauen wuchs, dass wir
uns auch kritische Fragen gegenseitig zumuten und damit auch den
Teilnehmenden Mut machen, sie
sich gegenseitig auf respektvolle
Weise zuzumuten! Daraus entsteht
wahrhaftige Begegnung, die für das
biografische, das religiöse und das
gesellschaftliche Gewordensein einer jeden Raum lässt.
Der letzte Termin der Erzählwerkstatt wurde ein besonderes
Highlight. Im Dezember 2015
trafen sich um die 20 Frauen im
Begegnungs- und Fortbildungszentrum muslimischer Frauen, um
über die Hintergründe und Traditionen von Chanukka und Weihnachten zu erfahren und zu sprechen. Beim gemeinsamen Singen
des hebräischen Liedes „Hevenu
Shalom…wir wünschen Frieden
Eine der jüdischen Teilnehmenden hat ihr Keyboard und ihre jüdischen und russischen
Lieder mit nach Ehrenfeld gebracht, um sie den Teilnehmenden vorzustellen und zum
Mitsingen einzuladen. Das Experiment gelingt. Foto: Hanim Ezder
für alle“ wurde der ernsthafte
Wunsch nach einem weltweiten
konstruktiven
Zusammenleben
zwischen Abrahams Töchtern und
Söhnen physisch spürbar – direkt
unter den jüdischen, christlichen
und muslimischen Zwerchfellen.
Den Haag“. Beim Ausgraben der
Zitate und Biografien dieser Frauen
haben uns ihr Mut
Wir haben Ihr Interesse
und ihre Entschlosgeweckt? Sie sind herzsenheit beeindruckt
lich eingeladen, beim
und für die heutige
nächsten Mal dabei zu
Zeit inspiriert.
Ein weiteres Projekt erwuchs im
letzten Jahr aus der Erzählwerkstatt und hatte auf Einladung des
„Abendgesprächs zur Sache“ am
7. März, dem Vorabend des Frauentages, seine Uraufführung im
Tersteegenhaus – eine szenische
Lesung zum internationalen Frauentag über radikale Pazifistinnen
und Feministinnen im Umfeld des
ersten Weltkrieges: „Wir fordern
Frieden! 1915-2015 – 100 Jahre
internationaler Frauenkongress in
Am 8.3.2015 fand
diese Lesung morgens im muslimischen, nachmittags im jüdischen
und abends im
christlichen
Bildungszentrum
öffentlich und vor
interessiertem Publikum statt. Ein besonderer Tag für die
Erzählwerkstatt!
sein!
Herzlich willkommen am
Dienstag, 31.5. in der
Melanchthon Akademie
im Kartäuserwall, 50678
Köln, von 16-18 Uhr.
Gerne auch anmelden
unter: [email protected]
oder 0221 / 931803-0
ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH
Interreligiöse Ehe
Erfahrungsbericht über einen sehr persönlichen
interreligiösen Dialog. Dr. Michael Blume
Immer mal wieder treffe ich auf
Menschen, die der Auffassung sind,
dass „ein interreligiöser Dialog eh
nichts bringt“. Darauf antworte
ich gerne ganz persönlich – denn
ich habe dem interreligiösen Dialog
die wichtigsten Aspekte in meinem
Leben zu verdanken: Meinen evangelisch-christlichen Glauben und
die Liebe zu meiner Frau Zehra,
einer Muslimin, und unseren drei
Kindern.
Tatsächlich habe ich – aus einer DDR-säkularisierten und in
den Westen entkommenen Familie stammend – den Zugang zum
Glauben muslimischen Jugendlichen zu verdanken. Als ich Jugendgemeinderat war, fragten sie
mich: „Warum stellt ihr Christen
eigentlich im Winter Bäume in eure
Zimmer?“ Sie nahmen fälschlicherweise an, dass ich als Deutscher
Christ sei. So wie wir ebenfalls dazu
tendieren, Deutschtürken grundsätzlich für Muslime zu halten.
Beim Nachschlagen in der Schulbibel konnte ich nichts zu „Weihnachtsbaum“ finden – und habe in
gewissem Sinne mit dem Nachforschen einfach nie wieder aufgehört.
So fragte ich, wo ich schon dabei
war, meine muslimische Sitznachbarin in der Schule nach ihrem
„Buch und Gott“. Sie reagierte mit
einer Einladung nach Hause, wo
wir Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Christentum und
Islam herausarbeiteten – anfangs
unter den wachsamen Augen ihrer
Schwester. Inzwischen sind meine
damalige Sitznachbarin und ich seit
18 Jahren verheiratet. Bei meiner
Erwachsenentaufe entzündete sie
die Taufkerze. Und weil Neukonvertierte oft besonders motiviert
sind, studierte ich schließlich Religionswissenschaft und schrieb ein
Buch zum Weihnachtsbaum.
Jesus ist meiner Frau und mir
wichtig. Wir gehörten beide zu
den Gründungsmitgliedern einer
Christlich-Islamischen Gesellschaft
(CIG) - deren deutsche Urform in
Köln beheimatet ist. Wir ließen unsere Kinder in einer gemeinsamen
Familienfeier je christlich und muslimisch segnen. Wir danken Gott
bei Tisch. Und wir haben doppelt
Foto: Sabine
so viele Feiertage
im Würich
Jahreslauf
wie andere, denn wir begehen die
christlichen und die muslimischen
Feiern gemeinsam.
Den Kindern erzählen wir von
verschiedenen menschlichen Gottesbildern und dem Glück, ihren
ganz persönlichen Weg wählen zu
können. Die Älteste möchte nun
evangelisch getauft und konfirmiert werden. Wir freuen uns beide
mit ihr.
Der
nigerianisch-katholische
Kardinal Francis Arinze (geb.
1932) beschreibt die Unterscheidung des interreligiösen Dialoges
in vier Grundformen: Der Dialog
des Lebens findet im alltäglichen
Miteinander von Freunden, Nachbarn, Arbeitskollegen oder eben
auch Ehepartnern verschiedener
Konfessionen statt. Im Dialog
des Handelns wirken Menschen
unterschiedlicher Religionen für
gemeinsame Werte zusammen, beispielsweise im Stadtrat, in Friedensund Umweltschutzorganisationen
oder in der Wissenschaft. Im Dialog des theologischen Austausches versuchen Menschen durch
gegenseitiges Befragen, ihre religiösen Wurzeln besser zu verstehen.
Er kann, wie erwähnt, in Jugendzimmern und an Küchentischen
beginnen. Und der Dialog der
religiösen Erfahrung zeigt sich
bei gegenseitigen Gottesdienstund Festbesuchen. Gerne laden
Zehra und ich nichtmuslimische
Freunde zum Ramadan-Iftar ein
und nichtchristliche Freunde zum
Weihnachtsfest (mit Gottesdienstbesuch und, ja, Tannenbaum). So
können sie an religiös-kulturellen
Foto: Michael und Zehra Blume/privat
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Welten teilhaben, die ihnen sonst
verschlossen blieben. Auch Juden,
Sikhs, Buddhisten, Bahai, Yeziden
und natürlich Nichtreligiöse gehören zu unseren Freundes- und Familienkreisen.
Wo interreligiöser Dialog stattfindet, stärkt er den Blick für Gemeinsamkeiten und die Fähigkeiten,
bleibende Unterschiede zu akzeptieren. Der interreligiöse Dialog ist
keine Selbstverständlichkeit – doch
wo er gelingt, dient er dem Glauben, dem Frieden und dadurch
schließlich dem Leben.
Dr. Michael Blume ist Religionswissenschaftler und Buchautor. Er ist Christ und lebt mit seiner muslimischen Frau und ihren drei Kindern im baden-württembergischen Filderstadt.
www.blume-religionswissenschaft.de
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ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH
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Typisch was?
Nichts ist, wie es scheint - von Urteilen und Vorurteilen.
Moritz Jahns
Woran denken Sie, wenn Sie von
einem Muslim hören? Denken Sie
an einen frauenfeindlichen Macho,
der kein Schweinefleisch isst und jeden Tag mehrmals Richtung Mek-
ka betet? Und haben Sie bei einer
Muslima eine vermummte Frau vor
Augen, die definitiv ein Kopftuch
trägt und kein Deutsch spricht, weil
ihr Mann ihr das verbietet?
Sie sind ein evangelischer Christ.
Gehen Sie jeden Sonntag zur Kirche? Essen Sie jeden Freitag Fisch
und sprechen ein Tischgebet zu jeder Mahlzeit? Beherrschen Sie als
„guter Christ“ alle zehn Gebote
und leben streng nach den Grundsätzen Gottes?
Wahrscheinlich trifft nicht alles
auf Sie zu. Das ist etwas ganz Normales. „Jede Jeck is anders“, so sagen wir gerne im Rheinland. Das ist
ein Satz, der so leicht verständlich
wie wahr ist. Nur weil beispielsweise jemand aus einem islamisch
geprägten Land stammt, heißt das
längst nicht, dass er so gottesfürchtig ist, wie sich das manch einer
vorstellt.
Genauso wenig ist zu erwarten,
dass jeder Deutsche, aufwachsend
in einem christlich geprägten Land,
einen intensiven Glauben lebt.
Daher scheint mir auch die Panikmache vor der drohenden Entfremdung und der „Invasion“ der
Muslime völlig an den Haaren herbeigezogen. Und was sollen „wir“
verteidigen, wenn viele nicht einmal wissen, für was unser Glaube
einsteht?
© Plaßmann
Ja, wahrscheinlich essen viele
Muslime kein Schweinefleisch, aber
manch einer doch. So wie ein guter
Freund, der einen türkischen Vater
hat. Es war auf unserer Abschlussfahrt: Da wir uns in unseren Bungalows selbst versorgen sollten,
hatten wir den Plan, Burger zu ma-
chen. Als wir im Supermarkt waren, kam er zu mir und sagte: „Wir
haben ein Problem. Es gibt nur
gemischtes Hackfleisch.“ Da dachte ich schon, dass er aus religiösen
Gründen kein Schweinefleisch isst.
Doch da hatte ich falsch gedacht,
denn es ging ihm nur um den Geschmack.
In dieser Situation ist mir aufgefallen, dass auch ich nicht von
Vorurteilen frei bin - obwohl ich
ständig versuche, meine Gedanken
und Auffassungen zu hinterfragen.
Doch ist es nicht unser Auftrag als
Christen, jeden einzelnen Menschen für sich zu betrachten? Und
sollten wir nicht Vorurteile, die wir
aufgebaut haben, über Bord werfen?
Doch wie können wir gegen Vorurteile vorgehen und sie abbauen?
Der wohl beste Weg ist, miteinander zu reden. Erst, wenn wir ins
Gespräch kommen und uns austauschen, können wir uns kennenlernen und Fremdes zu Vertrautem
machen. Jeder Mensch hat seine
eigenen Überzeugungen und Leitsätze im Leben. Egal, welcher Religion oder welcher Nation jemand
angehört.
Wir können nicht alles wissen, und
oft ist erstmal etwas fremd. Aber
wenn wir diesem Fremden mit
Neugier begegnen, können wir die
Mauer der Distanz abbauen und
eine Unmenge an neuen Impulsen
und Inspiration in uns aufnehmen.
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ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH
Presbyteriumswahl 2016
Die Wahlergebnisse der Kirchengemeinde
Ivo Masanek
Vielfalt die Kandidierenden repräsentierten. Das Faltblatt zur Wahl
(in neuem Layout) haben viele als
Zeichen der Lebendigkeit dieser
Gemeinde wahrgenommen.
Am Wahltag haben dann 386 Gemeindemitglieder ihre Stimme abgegeben. Insgesamt waren 6.788
Evangelische wahlberechtigt. Die
Wahlbeteiligung lag also bei 5,7%
(im Jahr 2012: 6,1%). Ein Danke
an alle, die gewählt haben, an den
„Projektausschuss Wahl 2016“ und
die Ehrenamtlichen im Wahlvorstand!
Presbyterinnen und Presbyter ab 2016
12
Bauer, Frauke, Grafenwerthstr. 80, 50937 Köln, 46 55 76
Braun, Stephan, Wittekindstr. 12, 50937 Köln, 0176-93172817
Buck, Markus, Hellenthalerstr. 12, 50937 Köln, 0179-4976540
Dr. Bütefisch, Wylka, Birkenfelder Str. 2, 50935 Köln, 43 19 52
Drenk, Antje, Paul-Nießen-Str. 46, 50969 Köln, 423 683 63
Heilinger, Elfi, Ölbergstr. 9, 50939 Köln, 43 58 74
Ludewig, Martina, Sülzgürtel 57, 50937 Köln, 0178-4483649
Morawietz, Joachim, Siebengebirgsallee 131, 50939 Köln, 0172-2473792
Penzel, Jürgen, Heisterbachstr. 8, 50939 Köln, 41 01 07
Plewe, Hella Juliane, Zülpicher Str. 354, 50935 Köln, 43 50 13
Dr. Rieger-Wettengl, Gabi, Thomasberger Str. 32, 50939 Köln, 43 59 21
Rose, Astrid, Nonnenwerthstr. 76, 50937 Köln, 0179-7485542
Omar, Sami, Auerbachplatz 3-5, 50937 Köln, 0152-04216443
Schwerdtfeger, Bettina, Rheinbacher Str. 28, 50937 Köln, 41 21 98
Trump, Jutta, Unkeler Str. 18, 50939 Köln, 0157-54504095
Voigt, Reinhard, Klettenberggürtel 11, 50939 Köln, 46 54 61
Wagner, Bernd, Heisterbachstr. 18, 50939 Köln, 340 95 55
Wagner, Ulrike, Siebengebirgsallee 33, 50939 Köln, 44 30 39
Foto: A. Wuttke
Das Ergebnis: Alle Kandidierenden, die bisher dem Presbyterium
angehörten, wurden wiedergewählt.
Es war eine mit Spannung erwartete Wahl! Nicht nur zwölf
PresbyterInnen hatten sich zur
Wiederwahl gestellt. Weitere neun
Gemeindemitglieder hatten kandidiert. Der Neujahrsempfang, bei
dem sich alle 21 vorstellten, war
gut besucht; die persönlichen Statements machten deutlich, welche
13
Weitere vier Gemeindemitglieder
kommen neu in die Gemeindeleitung. Stephan Braun und Ulrike
Wagner gehören als Mitarbeitende
ohne Wahl dazu, da nur diese beiden sich für die zwei Mitarbeiterpresbyterstellen haben aufstellen
lassen.
Herzlichen Dank an alle Kandidierenden, die sich zur Wahl gestellt haben und damit zeigen, dass
sie sich in der Gemeinde engagieren und einsetzen wollen.
Foto: U. Kivernagel
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Taufen
Luise Weiß
Valentin Tom Müller-Peters
Romy Josephine Unbehaun
Olivia Johanna Sohn
Das Glück jedes Tages
GeburtstagTauftag
19.08.2015
30.01.2016
09.06.2002
31.01.2016
13.01.2002
31.01.2016
10.02.2002
31.01.2016
Bestattungen
Versage dir nicht das Glück,
das dieser Tag mit sich bringt.
An der Lebenslust,
die dir zusteht,
geh nicht achtlos vorbei.
Weisheit der Bibel
Jesus Sirach 14,14
Foto: H. Ruppert
AlterBestattung
Dr. Hans Dieter Otto Welge
85
18.01.2016
Adolf Lambertz
95
26.01.2016
Irmgard Fleischer, geb. Schulze
94
28.01.2016
65
05.02.2016
Walter Francovich
Ingrid Emma Sopie Schlicker, geb. Schmidt 82 25.02.2016
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ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH
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Pfingsten
Konfirmation 2016
Der Geburtstag der Kirche
Hannelore Ruppert
Pfarrerin Bettina Kurbjeweit
Pfarrer Jost Mazuch
Sonntag, 1. Mai 2016
11 Uhr Johanneskirche
Sonntag, 16. Mai 2016
10 Uhr Tersteegenhaus
Carlotta vom Brauck
Carolina Hirschner
Emma Dierschke
Helge Pietrek
Jakob Linnemann
Jona Reckers
Leonard Severing
Nick Roggenbau
Paul Quitmann
Simon Neuhaus
Tamara Al-Saadi
Zainab Klein
Jakob Beinhorn
Emil Eger
Franka Luisa Gerber
Greta Gottschick
Maya Höhner
Liv Greta Jacobs
Jonathan Klug
Laura Knie
Lotta Kracht
Leon Liebold-Braun
Millie Meckbach
Merit Müller
Valentin Müller-Peters
Jule Renner
Paul Simon Schmidt
Henrik Schwarz
Olivia Johanna Sohn
Romy Unbehaun
Lina Wauben
Gemeinden. Seit dieser
Zeit gilt Pfingsten, das 50
Tage nach Ostern gefeiert wird,
als Geburtstag der Kirche und als
Beginn der Mission. (Pfingsten:
pentecoste = der fünfzigste).
„Geht hinaus in die Welt und ruft
Menschen in meine Nachfolge und
lehrt sie zu leben, wie ich es euch
aufgetragen habe“, sagte Jesus. Mission ist keine Einbahnstraße mehr,
sondern ein Voneinander-Lernen.
Partnerschaftlich organisierte Missionsprojekte erhalten Entwicklungsunterstützungen, es finden
gegenseitige Besuche statt, und
immer wieder kommen die Lieder
und Gebete dieser fernen Gemeinden auch in unsere Gottesdienste
und in unser Leben, nicht nur am
Weltgebetstag der Frauen.
Fotos: B. Bauer
Zur Zeit Jesu (ca. 33
n. Chr.) lebten in Jerusalem viele Menschen mit sehr
verschiedenen Muttersprachen. Zu
einem großen Fest waren viele angereist, auch aus dem Ausland. Auf
einmal bildete sich eine Menschenmenge um ein paar Leute, die mitreißend erzählten. Es wurden keine Dolmetscher gebraucht, denn:
Jeder verstand sie in seiner Muttersprache. Ein Wunder, so nennt
es die Bibel. Das Pfingstwunder.
Sehr bildhaft wird berichtet, wie
die Jünger vom Geist Gottes, dem
„heiligen Geist“, ergriffen wurden.
Sie redeten und waren „Feuer und
Flamme“ für die Sache Jesu. Sie begeisterten eine Menge Menschen.
Aus sprachlosen Jüngern wurden
begeisterte Prediger. Menschen ließen sich taufen. Es entstanden erste
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ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH
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19
Veranstaltungen
Besondere Gottesdienste
Wann & Wo
Profilierte Prediger
Rückkehr in die Johanneskirche
So 10.4. und 8.5.
Am 10. April werden die Gottes- in dieser Gemeinde. Zugleich ist
9:30 Uhr/11 Uhr
dienste– von
einem Teamam
aus 4.10.
der sie Supervisorin, Paar- und FaErster
Rundgang
am
16.8.
Dankesfest
Tersteegenhaus/
Evangelischen Studierendenge- milientherapeutin. SchwerpunktJohanneskirche
Gemeindearbeit.
Zehn Mona„Alles muss klein beginnen, lass
meinde
gestaltet:
themen sind u. a. Rituale, ResiSo 15.5.
te
hat
das
Facelifting
gedauert.
etwas
Zeit verrinnen und endChristiane Neufang ist Studierenlienz und Spiritualität. Am 15. Mai
Uhres groß.“ – Endlich denpfarrerin
selbst, schaulich11
wird
ist Aber kommen
an denSie
Hochschu(Pfingstsonntag) predigt Pfarrer
Johanneskirche
SieChristoph
sich dasKrauß
Ergebnis
es soweit:
Wir kehren in die Gelen in en
Köln.
hat von
Jürgen Dreyer in der JohannesRenovierung,
Umbau
und
meinderäume unserer Johannesals engagierter
Student
2015
einErweikirche. In dieser Kirchengemeinterung an. Am 16.
kirche zurück! Seit Oktober 2008
Gemeindepraktikum
in August,
dieser nach
de war Jürgen Dreyer Anfang
dem gemacht.
Reiserückkehrgottesdienst
gehört das Untergeschoss der
Gemeinde
Am 8. Mai 2000 als Pfarrer zur Anstellung
laden
Johanneskirche den Handwerwerden
beide Gottesdienste von tätig. Nun ist er Gemeindepfarrer
kern.
Julia Strecker gestaltet. Als Pfar- in Leverkusen Schlebusch.
Nach Abbrucharbeiten, Erdarrerin mbA arbeitete sie bis 2015
beiten, Mauerarbeiten, Betonarbeiten, Malerarbeiten gehören
Beatmesse an Christi Himmelfahrt
Wann
nun die Räume wieder unserer
Do 5.5., 11 Uhr
„Vergnügt, erlöst, befreit“: Klagen, je! - Eine Beatmesse im Rahmen
Erster
Dankesfest
am 4.10. des ökumenischen Projektes der
Bitten,–Danken
– dieser Dreiklang
Wo Rundgang am 16.8.
Johanneskirche
des Lebens spiegelt sich in den Arbeitsgemeinschaft christlicher
Psalmen wider. In allen Lebensla- Kirchen „Mit Psalmen Brücken
gen trägt uns Gott „vom Kindbett bauen“, ein Mitmach-Projekt zum
bis zur Leich“. So formulierte es Reformationsjubiläum. Den leder 2005 verstorbene Kabarettist bendigen und lebensnahen GotHanns Dieter Hüsch. In der Beat- tesdienst für alle Generationen
messe kommen moderne Psal- halten Dominikanerpater Dietmen von Hüsch, Pfarrer Uwe Sei- hard Zils und Pfarrer Ivo Masadel, Thomas Laubach u.a. zum nek. Die Band RUHAMA hat viele
Klingen. Vorgetragen werden sie Psalmen von Hüsch, Seidel und
z.B. von Kabarettist Didi Jüne- anderen modern vertont und lädt
mann. Ein Psalmen-Rap verdeut- alle zum Mitsingen ein. Auch zum
licht: Psalmen sind aktueller denn Mittagessen sind alle eingeladen.
Rückkehr in die Johanneskirche
Open-Air-Gottesdienst
Kirche auf der Parkbank – unter
diesem Motto laden wir zu einem
besonderen Gottesdienst im Park
neben der Johanneskirche ein.
Die Klänge der Johannesbläser
locken in den Park. Menschen
strömen auf die Wiese, setzen
sich auf Bierbänke oder ins Gras:
So beginnt der Gottesdienst im
Freien. „Jugend singt mit!“ stiftet
zum Mitsingen an (s. gesonderter
Wann
So 22.5., 11 Uhr in
Rückkehr
Artikel). Menschen werden unter
freiem Himmel getauft. Mitten in
Gottes Schöpfung lassen wir uns
ansprechen von seinem Wort.
Nach dem Gottesdienst geht die
Feier weiter bei einem Imbiss im
Schatten der Johanneskirche.
Wer Zeit hat, mit vor- oder nachzubereiten melde sich bitte bei
Pfarrer Ivo Masanek. Herzliche
Einladung, mit zu feiern.
im Park neben der
Johanneskirche
Wann
Kinder und Musik
dienstags
Rückkehr
in
16:30 - 17:30 Uhr
Richtig viel Singen und sich Bewegen
Seit Februar erfüllen sie an jedem Dienstag den Saal unter der
Johanneskirche mit Gesang und
Bewegungen. Über 50 Kinder
und Erwachsene, die gemeinsam
laut und fröhlich singen!
Alle Kinder ab zwei Jahren sind
mit ihren Geschwistern und
(Groß-)Eltern zu diesem neuen
Projekt eingeladen. Coole neue
und bewährte alte Kinderlieder,
spannende
Geschichtenlieder
und Lieder zu den Jahreszeiten
erwarten euch. Man kann regelmäßig kommen, aber auch einzelne Termine wahrnehmen. Die
Leitung hat Darius Rossol, junger
Erster
Wo Rundgang am
Vater, Musiklehrer und Chorleiter (s. Foto, für Infos Telefon:
0177/8114315). Kostendeckung
durch Spenden der Teilnehmenden. Man braucht sich nicht anzumelden – einfach vorbeikommen
und mit den Kindern mitsingen.
Foto: privat
Erster Rundgang am
Wo
Johanneskirche
ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH
20
21
Veranstaltungen
Wann
Abendgespräch
zur Sache
Rückkehr
in
die
Johanneskirche
So 10.4., 19:30 Uhr
Perspektiven für Palästina
Erster Rundgang am 16.8. – Dankesfest am 4.10.
Wie kann es mit Israel und Paläs- des ersten Palästinaabends weiWo
meindearbeit.
Zehn Monate
hat Kontaktperson: Heribert Sti„Alles muss klein beginnen, lass
tina weitergehen?
Altpräses
Man- ter.
Tersteegenhaus
das
Facelifting
gedauert.
Aber
etwas Zeit verrinnen und endlich
fred Kock führt die Überlegungen cker, Tel. 0221-435621
wird es groß.“ – Endlich ist es so- kommen Sie selbst, schauen Sie
weit: Wir kehren in die Gemein- sich das Ergebnis von Renoviederäume
Wann unserer Johanneskir- rung, Umbau und Erweiterung
che zurück! Seit Oktober 2008 an. Am 16. August, nach dem
Neuer
A-Cappella-Chor inladen
der Johanneskirche
Mi 13.4.,
20 Uhr
Reiserückkehrgottesdienst
gehört
das
Untergeschoss
der –
Erster
Rundgang
am 16.8.
Dankesfest am 4.10.
Johanneskirche
den HandwerZum ersten Mal tritt der A-Cap- bunt wie wir und von Pop bis Soul
Wo
kern.
pella-Chor „Klangfang“ in der und Kölsch ist alles dabei. Wir
Johanneskirche
Nach
Abbrucharbeiten, ErdarbeiJohanneskirche auf. Die jungen freuen uns auf einen gemeinsaten, Mauerarbeiten, BetonarbeiKlangfänger laden ein zum Früh- men musikalischen Abend! Der
ten, Malerarbeiten gehören nun
lingskonzert. Das Programm wird Eintritt ist frei.
die Räume wieder unserer Ge-
Konzert
Klangfang
Rückkehr in die
Johanneskirche
Jazzgottesdienst
Rückkehr
in
die
Johanneskirche
Johannes-Schenk-Trio und Johanneskantorei
So 17.4., 11 Uhr
Wann
Erster Rundgang am 16.8. – Dankesfest am 4.10.
Der
Jazzpianist
Johannes Es werden Teile aus „A little Jazz
Wo
Johanneskirche
Schenk ist in unserer Gemeinde
bekannt. Er hat den Orgeldienst
für längere Zeit übernommen,
als die Kirchenmusikstelle einige
Zeit vakant war, und mit verschiedenen Besetzungen zahlreiche
Konzerte im Tersteegenhaus gegeben. Nun ist er wieder mit einem Trio zu Gast und gestaltet
am 17.4.2016 den Gottesdienst
in der Johanneskirche. Mit dabei
ist auch die Johanneskantorei:
Mass“ für Chor, Klavier, Bass und
Schlagzeug von Bob Chilcott erklingen. Diese Messe von dem
ehemaligen Mitsänger und Arrangeur der berühmten King Singers, der heute in Großbritannien
einer der beliebtesten Chorkomponisten ist, spannt einen tollen
Bogen zwischen der traditionellen Messe und der ungezwungenen Jazzmusik. Den Gottesdienst
hält Pfarrerin Bettina Kurbjeweit.
Jugend singt mit
Auch im April und Mai singen Kinder von 10 bis 13
Ihr Kinder trefft euch vor dem
Gottesdienst um 10 Uhr in der Johanneskirche. Eine Stunde lang
übt ihr mit der Sängerin und Gesangspädagogin Dorothea Rauscher-Corazolla Lieder ein (für Infos Telefon 0178.55 430 49). Am
24.4. singt ihr mit der Gemeinde
im Gottesdienst, den Susanne
Beuth gestaltet. Am 22.5. singt ihr
beim Open-Air-Gottesdienst im
Park (s. gesonderter Artikel). Deine Stimme ist uns wichtig! Komm
einfach vorbei!
Zehnjähriges Jubiläum
Seniorennetzwerkchor „Gut gestimmt“
Der Seniorennetzwerkchor „Gut
gestimmt“ besteht seit zehn Jahren. Sie treffen sich jeden Freitag
um 15 Uhr, um unter der Leitung
von Hilke Helling Lieder einzustudieren. Bei vielen Gottesdiensten und Festen des Netzwerkes
ist der Chor schon aufgetreten.
Auch die Mitsingkonzerte im Café
Lamerdin sind sehr beliebt.
10 Uhr
Treffen
Erster
Rundgang
am
Wo
Johanneskirche
Wann
Fr 29.4., 18 Uhr in
Rückkehr
Erster Rundgang am
Wo
Tersteegenhaus
Aus Anlass des zehnjährigen Jubiläums lädt der Chor zu einem
Konzertchen ins Tersteegenhaus
ein. Es kommen einige Überraschungsgäste!
Gemeinsam schmeckt es besser
Gemeindemittagessen in der Johanneskirche
Am 8. Mai sind wieder Alt und
Jung nach dem Gottesdienst zum
gemeinsamen Essen eingeladen.
Im Anschluss an den Kindergottesdienst und den Gottesdienst
mit Pfarrerin Julia Strecker. Es
kocht das ehrenamtliche Team
Wann
So 24.4., 22.5. in
Rückkehr
Regina Hartwig, Susanne Ewert,
Christina Kleinbach und Ines Herse. Sie brauchen sich nicht anzumelden. Einfach vorbeikommen
und mitessen. Wir freuen uns
über Spenden zur Deckung der
Kosten.
Wann & Wo
Sa 8.5., 12:30 Uhr
Rückkehr
in
Erster Rundgang am
ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH
22
23
Veranstaltungen
April bis
6
Juli 201
Der Flyer
April bis Juli
2016 liegt in
Tersteegenhaus und
Johanneskirche aus.
Siehe auch die
Termine S. 24
Highlights im Seniorennetzwerk
Benefizkonzert „Light of Life“
Bewährtes und Neues
für „Hilfe für Tschernobyl-geschädigte Kinder e.V.“
7. April und 12. Mai 2016
Wanderungen im Seniorennetzwerk
Im April geht es mit Helmut Lent „Durch Wald und Flur“ und im
Mai ist Joachim Schmidt mit uns „Auf dem Kölnpfad“ unterwegs.
Anmeldung bis zwei Tage vorher.
8., 15. und 22. April 2016
Smartphone-Kurs mit der „Kamera-Allee“
Im 7-stündigen Kurs für Einsteiger/Anfänger mit Sigurd Benedict
lernt man: Ein-und Ausschalten, Begriffsklärung, Bedienen der
Grundfunktionen von Telefon, Kamera usw.. Voraussetzung: Eigenes Smartphone (Android, Apple). Gebühr: 60,00 €.
Dienstag, 26. April 2016, 15.00 Uhr
„Ein Text von mir – ein Text von Dir“ – Projekt Vorlesenachmittag
Zusammen mit dem Sozialpsychiatrischen Zentrum Lindenthal
(SPZ) bieten wir Menschen Raum, die einen (eigenen) Text vorstellen. Man darf auch einfach nur zuhören … Kostenlos, Anmeldung bis 22. April erbeten.
Donnerstag, 28. April 2016
Busfahrt „Historisches Kornelimünster“
Kornelimünster ist Aachens malerischster Stadtteil. Wir laden ein
zum Stadtspaziergang, zur Besichtigung der St. Kornelius-Basilika mit Abtei-Garten und zum Besuch des „Kunsthaus NRW Kornelimünster“. Anmeldung bis 14 Tage vorher.
Neu ab Samstag 7. Mai 2016, 11.00 Uhr
1x im Monat: „Repair-Café“ Ein ökumenisches Projekt
Defekte Dinge muss man nicht unbedingt wegwerfen, sondern
kann man reparieren oder in Gang bringen. Ins Café Lamerdin
eingeladen sind handwerklich geschickte Menschen und Leute,
die etwas repariert bekommen möchten. Mit dem „Repair-Café“
möchten wir auch die Zusammenarbeit unserer beiden Kirchengemeinden vertiefen. Kostenlos, einfach hereinschauen!
Ein Gospelkonzert mit Light of
Life. Über 40 begeisterte Gospelsänger und –Sängerinnen werden die Johanneskirche mit ihren
Gästen in die Welt des Gospels
entführen. Mit ihren Stimmen und
Liedern zaubern sie Lächeln in
die Gesichter, schenken Streicheleinheiten für die Seele, laden
ein mitzusingen. Der Eintritt ist
frei. Die Freude über das Konzert
können die ZuhörerInnen über
eine Spende für den Verein „Hilfe
für Tschernobyl-geschädigte Kinder e.V.“ ausdrücken.
wegweiser
IMPRESSUM
Herausgeber:
Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Köln-Klettenberg,
verantwortlich: Jost Mazuch
Redaktion: Birke Bauer, Jana Bauer,
Ulrich Bauer, Vanessa Fetchenhauer-Köneke,
Petra Hiemisch, Markus Buck, Jost Mazuch,
Michael Müller, Jürgen Penzel, Hannelore
Ruppert, Astrid Rose, Bettina Schwerdtfeger
Entwurf: Roman Kurowiak
Grafik & Layout: Claudia Schüler
Titelbild: Ulrich Bauer aus dem Garten der
Religionen
Wann & Wo
Fr 20.5., 20 Uhr in
Rückkehr
Johanneskirche
Erster
Rundgang am
Foto: Light of Life
Redaktionsanschrift:
Wegweiser, Tersteegenhaus
Emmastr. 6, 50937 Köln
Tel. 94 40 13-0
[email protected]
Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen
nicht der Meinung der Redaktion entsprechen.
Urheber der Fotos sind jeweils angegeben. Für
unverlangt eingesandte Artikel übernimmt die
Redaktion keine Verantwortung. Gedruckt wird
auf chlorfrei gebleichtem Papier.
Druck:
BM Druckservice, Dürener Str. 64c, Köln
Auflage: 7.500
Nächster Redaktionsschluss: 26.04.2016
ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH
24
Minigottesdienst mit anschl. Kirchencafé (0–5 Jahre)
Tersteegenhaus um 15:30 Uhr, Susanne Beuth und Team
23.4.
Kindergottesdienst (3-11 Jahre) in der Johanneskirche
sonntags
11 Uhr
jeden Sonntag parallel zum Erwachsenengottesdienst
Infos: Ivo Masanek
Team Kindergottesdienst in der Johanneskirche
Termine und Infos: Ivo Masanek, Tel. 46 31 44
Es werden dringend neue Mitarbeitende gesucht!
April bis
6
Juli 201
No
–
August
r 2009
vembe
Der Flyer
April bis Juli
2016 liegt in
Tersteegenhaus und
Johanneskirche aus.
Siehe auch die
Highlights S. 22!
4.4., 25.4.,
9.5., 30.5.
Eltern-Kind-Gruppen in der Johanneskirche, Infos:
donnerstags
Verena Quitmann, Tel. 169 61 58, Do 10 - 11:30 Uhr
wechselndes Programm, Ltg. Christopher Braun
montags
19-21:30
Johanneskantorei in der Johanneskirche,
Leitung: Eva-Maria Förster, [email protected]
dienstags
20 Uhr
Teamertreffen in der Johanneskirche, 1. Montag im
Monat, Infos: [email protected]
montags
20-22 Uhr
Treffen der Erwachsenensegler, Johanneskirche
19:30 Uhr
Club Kreuznach in der Johanneskirche
18 - 19:30 Uhr
mittwochs
18 Uhr
Bibel im Gespräch im Tersteegenhaus 19:30 Uhr, mit
Pfarrer Jost Mazuch „Die Geschichte Jakobs“
Mittwoch
20.4., 11.5.
Abendmahlsgottesdienst im Ernst-Schwering-Haus,
Montag
18.4.
Offener Jugendtreff (ab 12) in der Johanneskirche,
Dienstag
19.4.
20 Uhr
Seniorennetzwerk (s. S. 22)
Gesprächskreis Ehrenamtliche Mitarbeit, 10:30 Uhr
Netzwerkfrühstück, Mo, 10:00 Uhr, Anmeldung erforderlich
Englisch-/Französischkonversation im Wechsel, 14:00 Uhr
„Sülz kulinarisch entdecken!“ 17:00 Uhr
Kaffee, Kuchen und Musik, montags, 14:30 Uhr,
Kreatives Malen, montags 17:30 Uhr ,
4. + 18.4.,
Yoga für Senioren, donnerstags, 14:00 Uhr
Gedankenaustausch - Themen des Älterwerdens, 10:00 Uhr
Dämmerschoppen: donnerstags, 19:00 Uhr
Kultur-Bar: Forum für Kulturinteressierte, freitags 10:30 Uhr
Literaturkreis, donnerstags, 10:00 Uhr
Frische Waffeln im Café Lamerdin, mittwochs 14:30 Uhr
Café für Demenzkranke und Angehörige, 14:30 Uhr
Die „Wollmäuse“ (montags) Seniorengymnastik (montags),
Spieletreff (dienstags), Gedächtnistraining (mittwochs), Yoga
für Senioren (donnerstags) Frauenkreis (donnerstags),
Seniorenclub Johanneskirche und Netzwerk-Chor
„Gut gestimmt!“ (freitags) etc.
20 Uhr, Infos: Ivo Masanek und www.beatmesse.de
Projektgruppe Beatmesse in der Johanneskirche
10.5.
11.4., 2.5.
montags
3.5.
18.4., 23.5.
2. + 23.5.
donnerstags
4.5.
14.4., 12.5.
8.4., 13.5.
21.4., 19.5.
13.4., 18.5.
1. + 3. Di
Die Zeiten
finden Sie
im Flyer des
SNW.
Blankenheimer Str. 51, 16 Uhr, Infos: Susanne Beuth
Wellness für die Seele Gespräch, Austausch, Imbiss
„Hat Gott das Schicksal der Menschen vorherbestimmt?“
Infos und Anmeldung Susanne Beuth, Tel.: 43 99 33
steegenhaus, Kontakt: Dieter Nohl, Tel. 55 66 62
dienstags
20 Uhr
Friedfertige Kommunikation, Tersteegenhaus
Gruppe n. Marshall Rosenberg, Dr. Paulus, Tel. 46 33 11
2. Do im
Monat
Presbyteriumssitzung
Do
19:30 Uhr
Offene Meditation in der Turnhalle der Kita im Ter-
Tersteegenhaus 28.4. (18:30 Uhr), Johanneskirche 19.5.
Angehörige von psychisch Kranken im TH
Gesprächskreis mit Ulrike Demming (nicht in den Ferien!)
Johannesbläser in der Johanneskirche für neue und
fortgeschrittene Bläser und Bläserinnen, Leitung: Peter
Scheerer, Tel. 430 44 39, 0172-630 84 79
montags
10-11:30 Uhr
montags
19:30 Uhr
Dienstag
19.4., 20 Uhr
Ökumenische Gespräche Hans Gasper/Jost
Mazuch, St. Bruno, Kryptaraum, Ölbergstraße „Kirche
und Gesellschaft - sprechen die Kirchen mit einer Stimme?“
Fr
8.4., 13.5.
19:30 Uhr
JOKreativ in der Johanneskirche, für Kreative ab 20,
[email protected] – Neue Gesichter willkommen
freitags
22.4., 20.5.
25
VERA e.V.
c/o Synko,
Synergie Köln
Unter Sachsenhausen 37
50667 Köln
Webseite:
http://vera-ev.com
E-Mail:
[email protected]
Frau Göz ist Gründungsmitglied:
In Deutschland geboren, entstammt sie einer muslimischen
türkischen Familie. Mit einigen
Freundinnen hat sie schon mehrfach Gottesdienste in unserer Gemeinde besucht, erstmals 2014.
So haben wir uns kennengelernt.
Sie spricht fließend Deutsch und
Türkisch und fühlt, dass die Türkei
ihre Heimat, Deutschland aber ihr
Die Frauen des Vereins organisieren Vorträge, Themenfrühstücke,
Wanderungen und Tagesausflüge, Seminare und Reisen. Ende
März 2016 fand eine Kulturreise
nach Budapest statt. Eine Reise
nach Istanbul wäre ein Herzenswunsch, nur ist die Lage dort zur
Zeit zu unsicher – aber die Idee
wäre, deutschen Teilnehmern ein
persönliches Istanbul zu zeigen
mit Besuchen in Privathäusern,
besonderen Einrichtungen und an
Stätten, die von vielen Touristen
noch nicht entdeckt worden sind.
Eine Wanderung um Schloss
Burg an der Wupper ist geplant
– kurz: Den kulturellen und geistigen Reichtum unserer beiden
Länder und ganz Europas will der
Verein ‚Vera’ seinen Mitgliedern
ans Herz legen.
Es gibt eine Webseite sowie eine
Facebook- und Twitterseite. Der
Verein wünscht sich viele neue
Mitglieder und Anregungen!
Ivo Masanek, Bezirk 4
Nonnenwerthstr. 76
50937 Köln, Tel. 46 31 44
[email protected]
Jost Mazuch, Bezirk 1
Einhardstr. 5,
50937 Köln, Tel. 73 77 33
[email protected]
Bettina Kurbjeweit, Bezirk 3
Kapitelstr. 10
51103 Köln, Tel. 72 43 51
[email protected]
Kirchenmusikerin
Eva-Maria Förster
Drachenfelsstr. 32, 50939
Köln, Tel. 936 74 78
[email protected]
Gemeindebüro
Emmastr. 6, 50937 Köln
Tel. 94 40 13-0, Fax -45
Claudia Schüler
Bettina Wollram
Di-Fr 9-12 Uhr, Mo 14-17 Uhr
ga-klettenberg@kirche-koeln.
de
Tersteegenhaus
Emmastr. 6
50937 Köln, Tel. 94 40 13 - 0
Küster Stephan Braun
(freitags dienstfrei)
Handy: 0176-83 17 28 17
Kirchen, Küster
Azize Göz
Zuhause ist. Sie glaubt fest: durch
Gespräche überwinden wir Vorurteile!
Susanne Beuth, Bezirk 2
Klettenberggürtel 39
50939 Köln, Tel. 43 99 33
[email protected]
Johanneskirche
Nonnenwerthstr. 78
50937 Köln
Küster Thomas Herse
(montags dienstfrei)
Handy: 0176-83 17 28 16
Danielle Wiesner-v.d. Driesch
Einhardstr. 5, 50937 Köln
Tel. 94 40 13 - 88
[email protected]
Mo+Mi 14:30 - 17 Uhr (AB)
Weitere Adressen
Foto: privat
Vera e.V., das ist ein als Frauennetzwerk 2013 gegründeter
Verein mit bisher überwiegend
türkischstämmigen Mitgliedern –
aber viel mehr deutsche Mitglieder sind erwünscht, auch Männer! Die Buchstaben stehen für
Völkerverständigung,
Engagement, Respekt und Akzeptanz.
Die Vorsitzende, Azize Göz, sagt:
„Mit diesen Grundbausteinen
unterstützt und fördert der Verein den Dialog unter Frauen aus
unterschiedlichen
Berufszweigen, Konfessionen und Kulturen.
‚Vera’ möchte insbesondere das
Engagement von Frauen in Köln
stärken und ihrer Sicht der Dinge
bevorzugt Raum geben.“
Pfarrerinnen, Pfarrer, Kirchenmusikerin, Gemeindebüro
Bettina Schwerdtfeger
Kirchen, Küster
Azize Göz und Vera e.V.
SNW
ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH
26
Gemeindeamt KölnErft
Lindenthalgürtel 30
50935 Köln
Tel. 476 98-0, Fax -18
KiTa Tersteegenhaus
Emmastr. 6
50937 Köln, Tel. 44 51 54
Leiterin: Heidelore Rockel
KiTa Grafenwerthstr. 65
50937 Köln, Tel. 46 57 38
Leiterin: Ulrike Kivernagel
Jugendprojektleiter
Christopher Braun
Hospeltstr. 65d, 50825 Köln
Tel. 277 47 33
Handy: 0178-2077857
[email protected]
Jugendwerkstatt
Rhöndorfer Str. 6, 50939 Köln
Tel. 473 47 53, Fax -49
27
Spenden
Wenn Sie unsere
Gemeinde finanziell unterstützen
möchten, steht
Ihnen folgende
Bankverbindung
für Spenden zur
Verfügung:
Evangelische
Kirchengemeinde
Köln-Klettenberg
Sparkasse
KölnBonn
BIC-SWIFT
COLSDE33
IBAN: DE 78 3705
0198 0002002061
weitere Infos unter www.kirche-klettenberg.de
TersteegenhausJohanneskirche
9:30 Uhr, Emmastraße 6 11:00 Uhr, Nonnenwerthstr. 78
April
03
Jost Mazuch
10
Christiane Neufang/
Christoph Krauß (s. S. 18)
17
Ivo Masanek
23
15:30 Uhr Minigottesdienst
Susanne Beuth und Team
24
Susanne Beuth
30
14:00 Uhr Taufgottesdienst
Jost Mazuch
Jost Mazuch
Christiane Neufang/
Christoph Krauß (s. S. 18)
Jazz-Messe mit Johanneskantorei
Bettina Kurbjeweit (s. S. 20)
Susanne Beuth
Mai
01
Jost Mazuch
Christi
05
Himmelfahrt
08
Julia Strecker (s. S. 18)
Konfirmation (s. S. 17)
Bettina Kurbjeweit (s. S. 17)
Ökumenische Beatmesse mit Didi
Jünemann, Diethard Zils, Ivo Masanek und Ruhama (s. S. 18)
Julia Strecker (s. S. 18 u. S. 21)
Pfingstsonntag 15
10:00 Uhr Konfirmation (s. S. 17)
Jost Mazuch, Johannesbläser
Pfingstmontag 16
kein Gottesdienst!
22
Bettina Kurbjeweit
29
Bettina Kurbjeweit
Jürgen Dreyer (s. S. 18)
Bettina Kurbjeweit
Open-Air-Gottesdienst (s. S. 19)
Ivo Masanek mit Johannesbläsern
Bettina Kurbjeweit
Notiert
Kindergottesdienst jeden Sonntag parallel zum Erwachsenengottesdienst in der Johanneskirche
Abendmahl: Tersteegenhaus und Johanneskirche jeden Sonntag