Heft August-September 2016

August - September 2016
evangelische kirchengemeinde köln-klettenberg
Quellen der
Veränderung
Abendgespräche
Begegnungscafé
Wundervolles Leben
Christliche Ethik
und Wirtschaft
Gelegenheiten zum Veränderung durch
Kennenlernen
Kinder und Enkel
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ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH
Inhalt
Gedankenreise
Pfarrerin Bettina Kurbjeweit
Es ist ein heißer Sommertag. Unter
einem großen Baum liege ich in der
Hängematte, schaue hinauf ins satte Grün der Baumkrone und lasse
meinen Gedanken freien Lauf. Mein
jüngster Sohn hat heute Geburtstag.
Ich rechne die Jahre nach. Es sind
22. Mein eigener liegt auch erst wenige Tage zurück: 55 bin ich jetzt.
Bei der Geburt damals war ich also
33… Die Zahlen gefallen mir. Ich
wandle in Gedanken durch die Jahre, denke an meinen Sohn als Kind,
wie er so war und wie er sich entwickelt hat, und spüre die Lust mitzuerleben, was da noch alles kommen
wird. Rechne nach, wie alt eigentlich
meine Mutter war, als ich geboren
wurde. Bin bei mir selbst mit 22, 33,
55. Was hat mein Leben und Fühlen
Foto: U. Bauer
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August - September 2016
jeweils ausgemacht? Welche Herausforderungen gab es, welches Glück,
welche Hoffnungen und Ziele? Wie
verhalten sie sich zu meinem Leben
heute? Wo habe ich mich verändert,
wo bin ich mir gleich geblieben? Es
gibt Linien und Brüche.
Und was hat wohl Gott mit diesen Wandlungen meines Lebens zu
tun? Wie will er gegenwärtig sein
in meinem Leben? Ein kleiner Käfer setzt sich auf meine Hand. Die
Geschichte „Die Verwandlung“ von
Franz Kafka erzählt davon, dass sich
ein Mensch in einen Käfer verwandelt. Er erleidet diese Verwandlung,
er kann nichts dagegen tun. Und je
mehr er ein Käfer wird, desto stärker und lebendiger werden die Menschen um ihn herum. Ich schaue ins
weite lichte Blätterdach und denke:
Nein, so ist es bei
Gott nicht. Sondern zum Leben
beruft und befreit
er jede und jeden
und uns gemeinsam
alle immer wieder
neu: „Siehe, ich bin
gekommen, damit
sie das Leben haben und damit sie
es in Fülle haben“
(Joh 10,10).
Foto: U. Bauer
Thema
4 Wandel
2 Andacht
Gedankenreise
4 Beständiger Wandel Persönlichkeitsveränderung im Leben
6 Jugendseite Ein Mensch, verschiedene Rollen
8 Wundervolles Leben
Kinder und Enkel sind Geschenke
6 Jugendseite
10 Kita Grafenwerthstraße
Umbau endlich vollendet
12 20 Jahre FORUM FORUM Klettenberg feiert Jubiläum
14 Kasualien
15 Meditation
16 Pfarrgemeindekirmes
17 Ökumenischer Kirchentag
Aktuell
8 Wundervolles Leben
Notizbuch
18 Termine
23Impressum
26 Menschen
27 Adressen
28Gottesdienste
10 Kita-Umbau
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ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH
Foto: U. Bauer
Beständiger Wandel
Auch unsere Persönlichkeit ändert sich im Laufe des
Lebens. Vanessa Fetchenhauer-Köneke
Ich selbst zum Beispiel war als
Kind ein Rockzipfelkind: schüchtern und unselbstständig. Als ich
16 Jahre alt war, trennten sich
meine Eltern. Plötzlich musste ich
mich wesentlich mehr um mich
selbst kümmern – und wurde dadurch ein sehr eigenständiger und
kämpferischer Mensch. Ein paar
Jahre später übermannten Neugier und Wissbegierde auch noch
die Schüchternheit. Ich bin Journalistin geworden. Heute spreche
ich ohne Probleme völlig fremde
Menschen an, wenn mich etwas
interessiert. Dazu hat neben Beruf
und persönlicher Reife sicher auch
ein Ortswechsel beigetragen: von
meiner Heimat, einer Kleinstadt in
Niedersachsen, in das offenherzige
Köln. Im Grunde bin ich selbstverständlich ich geblieben, doch manche Dinge haben sich geändert.
Das ist ganz normal.
Während man früher davon ausging, dass die Persönlichkeit ein
Leben lang gleich bleibt, haben
Psychologen inzwischen herausgefunden, dass sich Charaktereigenschaften im Laufe des Lebens
durchaus ändern können. Wir entwickeln uns durch Rollen, die wir
übernehmen, Berufe, die wir ausüben, Menschen, die wir treffen,
Dinge, die uns widerfahren, und
Entscheidungen, die wir fällen.
Auch hormonelle Veränderungen
wie die Pubertät und die Menopause können die Persönlichkeit verändern. Ebenso Drogenkonsum,
Hirnverletzungen oder Demenz.
Manche Dinge scheinen sich bei
allen Menschen ähnlich zu entwickeln, wenn sie älter werden: In der
Jugend werden die meisten Menschen offener und geselliger, in der
Zeit der Familiengründung gewissenhafter und emotional stabiler, in
höherem Alter verträglicher.
Andere Dinge ändern sich nicht
generell durchs Älterwerden, aber
bei vielen Menschen innerhalb einer Generation durch historische
Erfahrungen. Viele vor 1930 Geborene erfuhren durch den Zweiten Weltkrieg einen deutlichen
Wandel, die um 1950 Geborenen
durch die Zeit von „Love and Peace“, die um 1980 Geborenen durch
das Aufkommen des Internets.
Foto: M. Buck
Wussten Sie schon, dass Sie noch
vor einem Jahr ein ganz anderer
Mensch waren als heute? Fast alle
Moleküle unseres Körpers tauschen sich innerhalb weniger Monate oder Jahre aus. Doch nicht nur
der Körper ändert sich, sondern
auch die Persönlichkeit.
Da Lebensverläufe inzwischen
vielfältiger geworden sind, ändert
sich die Persönlichkeit der heute
20- und 30-Jährigen nicht nur anders als die ihrer Großeltern, sondern auch stärker. Meine eigene
Großmutter hat mit 20 Jahren geheiratet, rasch hintereinander vier
Kinder bekommen und lebt heute
noch im Dorf ihrer Kindheit. Ich
hingegen bin mit meinen 34 Jahren
schon dreimal in eine fremde Stadt
gezogen, habe im Ausland gejobbt
und bin längst nicht mehr mit
meinem ersten Freund zusammen,
den ich mit 20 Jahren hatte. Dies
sind nicht unbedingt alles schöne
Erfahrungen, aber sie bereichern
und stärken und verändern die Persönlichkeit.
Dass wir uns quasi unbemerkt
und automatisch wandeln, macht
auch Mut, Eigenschaften zu verändern, die uns selbst stören. Konfuzius soll einmal gesagt haben: „Nur
die Dümmsten und die Weisesten
können sich nicht ändern.“ Unsere
Gene sorgen schon dafür, dass die
Persönlichkeit stabil bleibt. Durch
Veränderung der Lebensumstände
– zum Beispiel ein neues Hobby –
können wir anregen, dass sie sich
auch ändert. Und dafür sind wir nie
zu alt. Ganz im Gegenteil: Neue
Forschung lässt vermuten, dass es
nach dem Renteneintritt und der
damit verbundenen neuen Lebenssituation nochmal richtig los geht.
Wie schon Heraklit sagte: „Nichts
ist so beständig wie der Wandel.“
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ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH
Alles nur gespielt?
Ein Mensch - wechselnde Rollen.
Moritz Jahns
Ich bin 18 Jahre alt. Und bald
habe ich mein Abitur. Ich war
Schüler und werde bald Student
sein. Aber ich bin nicht nur das. Ich
bin Sohn, Enkelkind, kleiner Bruder und vieles weitere in der Familie. Außerhalb der Familie bin ich
auch „Teamer“, Aufsichtsperson,
Freund und vielleicht auch Vorbild.
Für andere bin ich ein Kollege,
Mitmensch, Gemeindemitglied.
Ich heiße Moritz Jahns und bin
am 26. Dezember 1997 geboren.
Ich könnte noch weitere Daten
aufzählen, aber ich bezweifle, dass
diese Informationen wirklich etwas über mich aussagen. Mir ist ja
auch nicht wichtig, wie mein bester
Freund aussieht, wie er heißt und
wer er für jemand anderes ist. Mir
ist wichtig, dass er für mich mein bester Freund ist.
Doch bin ich das wirklich? Sind
all diese Bezeichnungen wirklich
„Ich“ oder nur Rollen, die ich einnehme? Egal, ob diese Rollen gewollt oder ungewollt auf mich zukommen.
Zu mir verhält er sich mit Sicherheit anders als zu anderen Freunden, seinen Eltern oder seinem
Bruder. So verhalte auch ich mich
bei jeder Person etwas anders, sodass ich für jeden ein etwas anderer
Mensch bin.
Manche Rollen verändern sich
fließend. So übernehme ich beispielsweise nahezu automatisch mit
zunehmendem Alter mehr Verantwortung. Ich bleibe zwar für immer
das jüngste Kind unter meinen Geschwistern, aber meine Aufgaben
und Erwartungen, die ich erfüllen
muss, sind stetig gewachsen.
Die Verantwortung ist ein großer
Bestandteil des Erwachsenwerdens.
Ich persönlich sehe meine Konfirmation als Beginn dieses Prozesses.
Durch die Konfirmation bin ich
als ein vollwertiges Mitglied in die
Foto: K.H. Laube, pixelio.de
Gemeinde aufgenommen worden. Weiterhin bin ich seitdem
oft als Teamer auf anderen Konfi-Fahrten
mitgefahren und habe
immer mehr Verantwortung übernommen.
Als ich 16 Jahre alt
wurde, durfte ich
dann auch zum ersten
Mal wählen und damit
politisch eingreifen.
Dies ist ein großes
Recht, aber auch eine
Pflicht, die ich damit
bekomme. Seit diesem Geburtstag habe
ich die Möglichkeit,
von der Gesellschaft
gehört zu werden.
Dazu muss ich mich
jedoch
beteiligen.
Denn wer nichts sagt,
der kann nicht gehört
werden.
In meiner Familie
werde ich mich wohl
nie so verhalten wie
unter meinen Freunden. Ich bin dann einfach anders.
Jeden Tag wechseln immer wieder
unsere Mitmenschen, mit denen
wir umgehen. Dabei handeln wir
anders, treten wir anders auf. Doch
sind wir auch eine andere Person?
Bei jedem Menschen, mit dem
ich zu tun habe, kommen andere Aspekte meiner Persönlichkeit
Illustration: M. Buck
zum Vorschein. Jede dieser Eigenschaften gehört zu mir. Jede Rolle,
die ich einnehme, ist ein Teilaspekt
von mir. Manche sind größer, manche sind kleiner. Jede Rolle ist ein
Teil von mir. Jede Rolle ist ein Teil
von uns. Manchmal ist das gewollt
und gewünscht. Oftmals ist es eine
unkontrollierbare Entwicklung, der
wir unterliegen.
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ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH
Ein Geschenk
Kinder und Enkel können das Leben verändern.
Jost Mazuch
Ein guter Freund gratulierte mir
zur Geburt unseres ersten Kindes
und sagte: „Alles andere im Leben
kannst du wieder ändern. Aber das
hier nicht. Von jetzt an wirst du
immer Vater sein!“ Da war unser
Sohn erst ein paar Tage alt, doch
ich spürte schon deutlich, wie sehr
mein Alltag, mein ganzes Leben,
ja meine Identität sich veränderte.
Nicht nur die kurzen Nächte und
dass sich jetzt alle alltäglichen Abläufe um einen Säugling und seine
elementaren Bedürfnisse drehten.
Das mochte vorübergehen. Wichtiger war das umstürzende Gefühl
der Verantwortung für dieses kleine
Menschenkind. Ich war jetzt Vater;
wir beide waren seine Eltern! Mit
allen Risiken und Unzulänglichkeiten, aber auch mit aller Kraft,
die wir mitbrachten.
Ohne Ausbildung musste ich diese neue Rolle einnehmen – und ich
wollte und konnte es. Vater sein,
aber anders, als ich es bei meinem
eigenen Vater erlebt hatte. Ich
musste mich damit auseinandersetzen, wie ich durch meine eigenen
Eltern geprägt bin. Zum Glück war
ich dabei nicht alleine. Zusammen
mit meiner Frau machte ich zahllose neue Erfahrungen. Die wichtigste war immer wieder eine tiefe
Dankbarkeit für dieses Geschenk
des Lebens.
Und eines Tages sitzt einer dieser erwachsenen Söhne da und
eröffnet seinen Eltern: Ihr werdet
Großeltern! Riesenfreude, Glück-
ich mein winziges Enkelkind zum
ersten Mal auf dem Arm halte und
spüre: Das fühlt sich stark an, Opa
zu sein! Und wieder erlebe ich Verwandlung. Die Verantwortung für
das kleine Wesen haben jetzt andere. Ich kann noch einmal anders das
Wunder des neuen Lebens bestaunen, kann gelassen und liebevoll
meine Rolle als Großvater finden:
spielen, singen, vorlesen, verwöh-
wünsche, Umarmungen – und ein
paar bange Fragen: Bist du wirklich
schon so alt? Und wie wird das:
Opa sein? Doch alle Fragen sind
auf einen Schlag beantwortet, als
nen… Und merke, wie mich das
auch anderen gegenüber gelassener
macht. Vom Leben immer wieder
verändert zu werden, ist ein großes
Geschenk.
Das alles veränderte mich stärker,
als ich zunächst dachte. Als Eltern
bekommen Erwachsene die Chance, noch einmal mit dem kindlichen
Blick auf die Dinge zu schauen.
Zum Beispiel konnte ich beim
Spiel der Kinder lernen, dass immer der Augenblick das Wichtigste
ist. Dachte ich vorher, ich wüsste
einigermaßen in der Welt Bescheid,
so musste und durfte ich mich jetzt
an vielen Stellen neu orientieren.
Eine Verwandlung, die über Jahre
Foto: ging.
Sabine Würich
hin immer weiter
Die Kinder wurden groß. Die unvermeidlichen Turbulenzen der
Pubertät, Distanz und Nähe mussten neu justiert werden. Dann waren sie erwachsen, zogen aus der
elterlichen Wohnung aus. Der Abschied: eine neue Herausforderung.
Wer bist du jetzt? Immer noch VaFoto: M. Jahns
Bild: U. Bauer
Die wichtigste Veränderung in
meinem Leben? Das war wohl der
Moment, als ich Vater wurde. Nicht
die Hochzeit mit meiner Frau, nicht
berufliche Veränderungen, sondern die Geburten meiner Kinder
haben mich verwandelt wie nichts
anderes. Ein Kind ist das größte
Geschenk für die Eltern, und es
will das Leben umwälzen.
ter, nur anders. Auch das will wieder neu gelernt werden: Loslassen.
Aneinander denken, ohne die anderen mit der eigenen Sehnsucht zu
fesseln. Füreinander da sein, wenn
es nötig ist. Füreinander beten.
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ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH
Eine Kita wandelt sich
Dr. Wylka Bütefisch, Vorsitzende des
Kita-Umbauausschusses, berichtet
Mit Beginn des neuen Kindergartenjahres ist das sanierte Gebäude
in der Grafenwerthstraße fertiggestellt. Ab dem 8. August öffnen
sich die Türen der Kindertagesstätte wieder für die Kindergartenkinder. Unter ihnen sind dann nicht
nur dreijährige, sondern erstmals
auch zweijährige „Kindergartenanfänger“.
Kindern und Erzieherinnen steht
künftig deutlich mehr Platz zur
Verfügung: Neben einem Gruppenraum gibt es nun für jede der
drei Gruppen auch einen Nebenraum. Zusätzlich kann ein separater Ruhe- und Mehrzweckraum
für Angebote verschiedenster Art
genutzt werden. Das erweiterte
Platzangebot wurde durch die
Einbeziehung der ehemaligen Küsterwohnung im Obergeschoss so-
wie zwei Anbauten auf der Gebäuderückseite möglich.
Zudem wurde die Einrichtung
technisch vollständig saniert: Die
Stromleitungen und die Beleuchtungseinrichtung, die Sanitäranlagen einschließlich Wasser- und
Abwasserleitungen sowie Heizungsleitungen und Heizkörper
wurden erneuert. Es gibt in den
Räumen neue Decken, neue Türen
und an vielen Stellen neue Fußbodenbeläge. Das neu geschaffene
Treppenhaus verfügt über einen
Aufzug.
Auch das Außengelände hat sich
sichtbar verändert. Das Ballspielfeld zwischen dem Kitagebäude
und der Johanneskirche hat beim
Johannesfest schon seine erste Belastungsprobe bestanden. Der wasserdurchlässige
und rutschfeste
Bodenbelag
soll allerdings
nicht nur den
jungen
Fußballspielern
Freude
machen, sondern
er soll helfen,
die Entwässerungsprobleme
des Geländes
Fotos: M. Buck
zu lösen. Daher wurde unter dem
Spielfeld ein Drainagesystem eingebaut. Dadurch soll künftig verhindert werden, dass das mit Erde
angereicherte Regenwasser auf
den Platz auf der Rückseite der Johanneskirche fließt und dort Schaden anrichtet.
Die grundlegende Sanierung
eines Gebäudes kostet Zeit und
Geld. Von beidem wurde mehr
benötigt als ursprünglich gedacht.
Die Bauzeit hat sich von ursprünglich geplanten 9 Monaten auf 12
Monate verlängert. Glücklicherweise konnten wir den Mietvertrag
mit der Nachbargemeinde Lindenthal über die Ersatzunterkunft
am Lindenthalgürtel entsprechend
verlängern. Die Baukosten haben
sich von ursprünglich veranschlagten knapp 600.000€ auf 700.000€
erhöht. Ursächlich hierfür waren
zum Teil technische Notwendigkeiten, die erst im Laufe der Umbauarbeiten erkennbar wurden.
Darüber hinaus hat sich der für den
Umbau verantwortliche Presbyteriumsausschuss an einigen Stellen
für eine höherwertige Ausstattung
entschieden. Das zusätzliche Geld
muss aus Kirchensteuern aufgebracht werden – wie der größte Teil
der Baukosten.
Neben Zeit und Geld benötigt ein
so umfangreiches Umbauprojekt
auch Menschen, die es mit Engagement begleiten und voranbringen.
Besondere Anerkennung verdient
in diesem Zusammenhang – ne-
ben den Mitgliedern des Umbauausschusses – Sven Maaßen. Er
hat die Bauarbeiten für die von der
Gemeinde beauftragte ASG (Antoniter Siedlungsgesellschaft) geleitet.
Dabei hat er nicht nur die Arbeiten der einzelnen Baufirmen mit
Ruhe und Übersicht koordiniert
und kontrolliert, sondern auch den
Umbauausschuss mit viel Augenmaß für das praktisch Sinnvolle,
das technisch Machbare und das
finanziell Vertretbare beraten.
Betrachtet man das Ergebnis der
Umbauarbeiten, gibt es noch einen
erwähnenswerten Umstand: Die
Gemeinde hat dem Projekt ausgesprochen viel Unterstützung und
Interesse entgegengebracht. Dies
zeigte sich nicht nur in Geldspenden, für die wir uns herzlich bedanken, sondern beispielsweise
auch bei den Führungen durch
das Kitagebäude beim Johannesfest. Schön, dass die Arbeit unserer
Kindertagesstätten so viel Rückhalt
und Wertschätzung durch die Gemeinde erfährt!
Und, falls nun auch Sie neugierig
geworden sind: Nach dem Erntedankgottesdienst am 2. Oktober
2016 lädt die Kindertagesstätte
dazu ein, die neuen Räumlichkeiten
kennenzulernen.
Der Umbau wurde gefördert durch die
Antoniter-Siedlungsgesellschaft und das
Bundesfamilienministerium
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ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH
FORUM feiert Jubiläum
Das FORUM KLETTENBERG
ist in der evangelischen Kirchengemeinde Köln-Klettenberg angesiedelt, nutzt die Räumlichkeiten und
basiert auf der außerordentlichen
ehrenamtlichen Arbeit aller Beteiligten.
Die Finanzierung kommt weitgehend ohne Kirchensteuergelder
aus. Alle Veranstaltungen und Honorare werden aus den Überschüssen der Eintrittsgelder bestritten.
Der Kartenvorverkauf ist ehrenamtliche Sache der Buchhandlung.
Von 1997 an unterstützten uns
die WISE GUYS und Hanns Dieter Hüsch. Anfangs noch unbekannte Autoren wie Rafik Schami,
Carl Dietmar, der Fantasy-Autor
Bernhard Hennen waren zu Gast.
Später u. a. Wolfgang Schmickler,
Navid Kermani, Ernesto Cardenal, Peter Härtling, Ralf Giordano,
Dieter Wellershoff, Dieter Kühn,
Norbert Scheuer, Didi Jünemann,
Robert Griess, Klaus der Geiger,
Maria Blumencron, Peter Finkelgruen, Getrud Seehaus (sie bestritt
die erste Veranstaltung 1996)
Musikensembles u. a. mit Johannes Schenk und Charlie Mariano, um nur einige zu nennen.
Immer auch die Johanneskantorei mit geistlichen und weltlichen
Programmen. Das FORUM unterstützte die Arbeit der Theatergruppe von inVia, einem Theaterprojekt mit jugendlichen Flüchtlingen.
Gelegentlich verwandeln sich die
Räumlichkeiten in Ausstellungsorte. So stellte z. Bsp. die Photographin Sabine Würich ihre Arbeiten
zu Kölner Tatorten von NS-Verbrechen aus. Alle FORUMS-Veranstaltungen in diesem Herbst stehen
im Zeichen des 20-jährigen Jubiläums.
Donnerstag, 15. September ist die
Kölner Autorin Eva Weissweiler zu
Gast mit ihrem neuen Buch „Notre Dame de Dada. Luise StrausErnst, das dramatische Leben der
ersten Frau von Max Ernst“
Luise Straus-Ernst, geb. 2. Dezember 1893 in Köln, war eine der
ersten promovierten Kunsthistorikerinnen ihrer Generation. Sie und
der Maler Max Ernst heirateten
1918 (Scheidung 1924 ). Sie verfasste Kurzgeschichten, Reportagen, Romane und war Rundfunkautorin der ersten Stunde. 1933
emigrierte sie nach Paris. 1944 Deportation und Ermordung in Auschwitz.
Zum Gedenken an Louise StrausErnst wurde in der Emmastraße in
Köln-Sülz ein Stolperstein verlegt.
Mittwoch, 21. September sind
der deutsch-syrische Autor Rafik
Schami und seine Ehefrau Root
Leeb gemeinsam zu Gast mit einer ganz besonderen Veranstaltung „Die Farbe der Worte“: ein
gemeinsam veröffentlichtes Buch.
Ein Dialog von Wort und Farbe,
wie er schöner nicht sein kann mit
wunderbaren Kurzgeschichten von
Rafik Schami und farbenprächtigen
Illustrationen der Künstlerin Root
Foto: R. Leeb
Im Herbst 1996 wurde das FORUM KLETTENBERG gegründet nach einer Idee von Pfarrer
Uwe Seidel und Nora und Manfred
Ruland, Buchhandlung Olitzky. Die
Idee trägt bis heute: Künstler_innen, Autor_innen Musiker_innen
und andere Kreative zu Veranstaltungen einzuladen. Andere Welten
kennenlernen, Nachdenkenswer­
tes, Humorvolles, Spannendes
hören, in den Pausen Nachbarn
treffen, ins Gespräch kommen.
Im Stadtteil bleiben und kurze
Wege gehen. Zuerst beschränkten
wir uns auf unseren Stadtteil, aber
schnell erweiterte sich das künstlerische Spektrum.
Das Septemberprogramm im
20. Jahr des FORUM KLETTENBERG:
Titel: Verlag Kiepenheuer & Witsch
Vor 20 Jahren begann die erfolgreiche Veranstaltungsreihe.
Nora Ruland
Leeb. Zum ersten Mal werden die
kongenialen Originalbilder im
Tersteegenhaus gezeigt. Zur Ausstellungseröffnung kommen Root
Leeb und Rafik Schami. Sie erzählen und lesen im Dialog. Die Ausstellung ist vom 22. September bis
zum 19. Oktober 2016 während der
Öffnungszeiten im Tersteegenhaus
zu sehen. Der Eintritt des Abends
ist eine Spende für die Hilfsorganisation „Schams“. Schams leistet
vor Ort in Flüchtlingslagern im
Libanon und in Jordanien Hilfe für
syrische Kinder und Jugendliche.
Schwerpunkte der Arbeit sind Bildung und psychosoziale Betreuung.
Foto: U. Kivernagel
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ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH
Camila Ruth Sanjuan
Jakob Schmidt
Felix Mitzenheim
Emma Lou Berlingen
Ava Zimmer
Elli Kämmerling
Carl Augustin Avellan Trappe
Ella Jordis Varnholt
Jorid Navina Varnholt
Jasper Paul Mürer
Gwendolin Fink
Leni Melanie Linden
Gregor Kaiser
Nora Miriam Schick
Valentin Mammana
Mina Teresa Giese
Lisa Marie Arndt
GeburtstagTauftag
04.11.1982
24.04.2016
19.07.2015
15.05.2016
30.09.2015
22.05.2016
11.10.2015
22.05.2016
07.01.2015
22.05.2016
25.02.2015
22.05.2016
11.12.2013
04.06.2016
06.03.2003
05.06.2016
21.11.2005
05.06.2016
09.01.2015
05.06.2016
11.01.2016
05.06.2016
16.10.2014
11.06.2016
31.10.2014
11.06.2016
11.10.2014
19.06.2016
08.10.2015
25.06.2016
13.06.2015
26.06.2016
13.07.2015
26.06.2016
Foto: U. Bauer
Taufen
Trauungen
Michael Kinder, geb. Trebels und Christine Kinder
Thorsten Herbst, geb. Herbst und Viola Beier, geb. Beier
Traudatum
14.05.2016
01.06.2016
Bestattungen
AlterBestattung
Hertha Keller, geb. Schaaf
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10.06.2016
Auch das ist Kunst, gehört zu Gottes Gaben,
aus ein paar sonnenhellen Tagen
sich so viel Licht ins Herz zu tragen,
dass, wenn der Sommer längst schon ist verweht,
das Leuchten immer noch besteht.
(J. W. Goethe)
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ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH
Rund um St. Nikolaus
Ökumene-Kirchentag
Feiern rund um St. Nikolaus bei der
Ökumenischen Pfarrgemeindekirmes am 28. August
Ökumenischer Sülz-Klettenberger Kirchentag: Alternativen
zum Wachstum? ­Wirtschaften für das Leben!
Die gemeinsame Pfarrgemeindekirmes von Tersteegenhaus und
St-Nikolaus-Gemeinde beginnt mit
einem Familiengottesdienst um 10
Uhr im Tersteegenhaus. Anschließend geht es unter Posaunenklang
zur Nikolauskirche. Dort erwarten
uns wieder eine Menge attraktive
Angebote für jung und alt. Flohmarkt, Bücherstand, leckeres Es-
Alternativlos – ein Argument,
mit dem Sachzwänge die Herrschaft übernehmen und Visionen
vom Tisch gewischt werden. Wir
wollen an diesem Wochenende darüber nachdenken, an welchen inhaltlichen Zielen und Werten sich
Wirtschaft aus christlicher Sicht
orientieren soll. Auch und gerade
Menschen, die sich nicht für Wirtschaftsexperten halten, müssen ja
in einer Demokratie mit entscheiden, wohin die Reise geht. Wenn
es das Ziel von Wirtschaft ist, dass
wir gut leben können, wer ist dann
WIR? Ich, meine Familie, mein
Land, Europa, alle Menschen?
sen und Trinken, Musik und Geselligkeit locken die Erwachsenen,
und für die Kinder gibt es Bimmelbahn, Kutschfahrten, Kistenklettern und eine Menge Spiele. Helfer
und Helferinnen sind noch herzlich willkommen - Information bei
Stephan Braun. Kuchenspenden
bitte morgens im Tersteegenhaus
abgeben - Danke.
Foto: A. Wuttke
Eröffnungsabend: „Alternativen
zum Wachstum? – Wirtschaften für
das Leben!“ – Freitag, 23. September, 19.30 Uhr – Brunosaal, Klettenberggürtel 65
In drei kurzen Statements werden
Prof. Dr. Ursula Nothelle-Wildfeuer, Professorin für Christliche
Gesellschaftslehre, Freiburg, Antje
Busse-Drenk, Dozentin für sozial
verantwortliches Finanzwesen, und
NN zum Thema „Faier Handel“
das Thema inhaltlich eröffnen und
Gesprächsstoff für die anschließende Diskussion liefern. Moderation: Dr. Gregor Taxacher
17
Ökumenischer
Gottesdienst:
„Den Hals nicht vollkriegen?“
Samstag, 24. September, 18.30 Uhr
St. Karl-Borromäus, Zülpicher Str.
275
Die Predigt hält Landeskirchenrätin
Christine Busch, die in der evangelischen Kirche im Rheinland unter
der Überschrift „Gerechtigkeit“
mit Wirtschaftsfragen befasst ist.
Film zum Thema: Samstag, 24.
September, 19.30 Uhr – an/unter
der Kirche St. Karl Borromäus,
Zülpicher Str. 275
Ökumenische Gottesdienstbesuche: Sonntag, 25. September, 10
Uhr in St. Nikolaus und im Tersteegenhaus, 11 Uhr in der Johanneskirche und 11.30 Uhr in St. Bruno.
Ökumenisches Kirchencafé für
Tersteegenhaus und Nikolauskirche im Café Lamerdin, Wittekindstr. 20 am Sonntag um 11 Uhr
Abendgespräch zur Sache:
Freihandelsabkommen à la TTIP
und CETA und ihre Auswirkungen
auf die Länder des Südens
Sonntag, 25. September, 19.30 Uhr
im Tersteegenhaus, Emmastr. 6
Referentin: Eva Maria Reinwald
vom Südwind-Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn
Foto: A. Wuttke
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ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH
Veranstaltungen
Besondere Gottesdienste
Wann
Gemeinsam schmeckt es besser
Reiserückkehrgottesdienst in der Johanneskirche
Rückkehr in dieAmJohanneskirche
Sonntag nach den SommerSo 28.8., 11 Uhr
Gemeindemittagessen an der Johanneskirche
Zum gemeinsamen Essen am
4. September sind alle Generationen nach dem Gottesdienst,
den Pfarrerin Bettina Kurbjeweit
hält, eingeladen. Es kocht ein
chenmusikerin Eva-Maria Förster
ferien –gibt
es ein großes
Erster
Dankesfest
amWie4.10. gestalten sie den Gottesdienst für
Wo Rundgang am 16.8.
dersehen in der Johanneskirche: alle Generationen. Im Mittelpunkt
Johanneskirche
Zehn Mona„Alles muss klein beginnen, lass
KinderGemeindearbeit.
feiern nach der Sommersteht der Dank an Gott und die
te
hat
das
Facelifting
gedauert.
etwas Zeit verrinnen und endpause wieder ihren KindergotBitte um Kraft für die Aufgaben,
Sie selbst,
lich wird es groß.“ – Endlich tesdienst.
ist Aber kommen
Jugendliche
bringenschaudie uns nach den Ferien erwarSie sich das
Ergebnis
es soweit: Wir kehren in die Gefrischeen Eindrücke,
Texte
und von
ten. Kinder von 10 bis 13 Jahren,
und Erweimeinderäume unserer JohannesBilder Renovierung,
vom Zelten Umbau
in Sardinien
die als „Jugend singt mit!“ den
terung
an. Am 16. der
August,
kirche zurück! Seit Oktober 2008
mit. Die
Teilnehmenden
Se- nach
Gottesdienst mitgestalten wollen,
Reiserückkehrgottesdienst
gehört das Untergeschoss der
geltourdem
Sailing
Kids berichten von kommen bitte schon um 10 Uhr
Johanneskirche den Handwerihren laden
Erlebnissen. Gemeinsam zur „Spontanprobe“.
kern.
mit Pfarrer Ivo Masanek und KirNach Abbrucharbeiten, ErdarTaizégottesdienst in der Johanneskirche
beiten, Mauerarbeiten, Betonarbeiten, Malerarbeiten gehören
Wann
nun die Räume wieder unserer
Orange Tücher gestalten den Al- bot der Nächstenliebe und der
So 25.9.,
tarraum, der von hunderten von Feindesliebe auseinander (Matab 10:50 Uhr
Erster Rundgang am 16.8.
– erleuchtet
Dankesfest
4.10. thäus 5,43-48). Die musikalische
Kerzen
wird. am
MeditatiWo
ve Texte, Stille und die gemein- Leitung hat Eva-Maria Förster.
Johanneskirche
sam gesungenen Taizégesänge Ab 10:50 Uhr beginnt die Jowechseln sich hanneskantorei gemeinsam mit
ab. Die spiri- In­
strumentalisten die Gemeinde
tuellen öku- einzustimmen. Um 12:15 Uhr gibt
m e n i s c h e n es ein Mittagessen für alle – geImpulse von kocht von den Johannesköchen.
Diakon Han- Alle sind eingeladen! Sie brauno Sprissler chen sich (auch zum Essen) nicht
und
Pfarrer anzumelden.
Ivo Masanek Parallel zum Taizégottesdienst
setzen
sich feiern die Kinder ihren Kinder­
mit dem Ge- gottesdienst.
Team von Ehrenamtlichen. Sie
brauchen sich nicht anzumelden.
Einfach vorbeikommen und mitessen. Wir freuen uns über Spenden zur Deckung der Kosten.
Bethel kennen lernen
Seminare für Jugendliche von 12 bis 17 Jahren
An zwei Seminaren in den Diakonischen Einrichtungen in Bethel
können Jugendliche teilnehmen:
Vom 7. bis 10. September hat die
Leitung Ivo Masanek. Die Fahrt
vom 28. bis 30. September leitet
Bettina Kurbjeweit. Weitere Infos
und Anmeldung auf den ausliegenden Flyern oder bei den Seminarleitenden.
Natur Pur - Herbstwoche
Rückkehr in die Johanneskirche
Foto: U. Bauer
Feuer, Erde, Wasser, Luft
Eine Ferienwoche voller Spannung, Erfahrungen, Wissenswertem, Bewegung und Entdeckungen. Natur Pur wollen wir erleben
und uns auch viel bewegen, die
Elemente erforschen und mehr
über sie erfahren. Was ist alles
Wasser? Ist Feuer immer gefährlich? Wie leben Tiere und Pflanzen mit den Elementen? Was
wächst in der Erde? Wie fühlen
sich die Elemente an? All das
sind Fragen, auf die wir bestimmt
eine Antwort bekommen werden.
Natürlich kriegen wir das Meiste
davon selber raus! Leitung: Christopher Braun, Jugendprojektleiter
19
Wann
So 4.9., 12:30 Uhrin
Rückkehr
Erster
Wo Rundgang am
Johanneskirche
Wann
Rückkehr
in
07.-10.09.
28.-30.09.
Erster
Rundgang am
Info
Ivo Masanek
Tel. 46 31 44
Bettina Kurbjeweit
Tel. 72 43 51
Wann
Rückkehr
in
17.-21.10., 9-16 Uhr
für Kinder von 6 bis
Erster
Rundgang am
12 Jahren
Wo
Johanneskirche
Anmeldung
Gemeindebüro
Tel. 94 40 13-0
Nur noch wenige
Plätze vorhanden!
Bitte vorher
telefonisch anfragen.
20
ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH
21
Veranstaltungen
Lydie Auvray
schutzsuchenden Menschen. Ein
Liederabend der besonderen Art.
Der Eintritt ist frei. Um Spenden
Solokonzert der Akkordeonistin in Jokis Kulturtreff
Chorakademie Dortmund
Wann
So 18.9., 17 Uhr in
Rückkehr
A cappella Werke aus Romantik und Moderne
Foto: privat
Gerd Schinkel singt
Duruflé und Gjeilo bilden den
Rahmen des Konzerts. Drei Vertonungen von lateinischen Marientexten von Busto und Gjeilo
stehen im zweiten Teil des Konzerts zwei sehr unterschiedliche
Werke mit englischen Texten gegenüber – zum einen das expressive, extreme Ansprüche stellende „Hear my prayer, o Lord“ von
Purcell/Sandström, zum anderen
Taveners mystische Motette „As
one who has slept“. Mehr unter
www.sinfonischer-chor.info/konzerte/termine/
Foto: Chorakademie Dortmund
„Hear my prayer“ – unter diesem
Motto gibt der Sinfonische Chor
der Chorakademie Dortmund in
der Johanneskirche ein Konzert.
Unter der Leitung von Joachim
Gerbens erklingt eine Kombination von Werken der Romantik und
Moderne: Psalmvertonungen von
Mendelssohn Bartholdy sowie
zwei Messteile und das bekannte „Abendlied“ von Rheinberger
sind umgeben von Messsätzen
und Motetten des 20. und 21.
Jahrhunderts. Kyrie und Agnus
Dei von Martin sowie Werke von
Foto: Pressefoto
Musette-Musik zu, macht aber
gleichzeitig einen Bogen um verWann
meintliche Klischees, wenn man
Fr 16.9., 20 Uhr
an Akkordeon-Musik denkt. In IhErster
16.8.
rem Soloprogramm „Musetteries“
Wo Rundgang am
– Dankesfest
Johanneskircheam 4.10.
zeigt sie Ausdruck und Gefühl,
G eLeichtigkeit
„Alles muss klein beginnen,
und musikalische
m e iTiefe,
nlass etwas Zeit verrinnen und
handwerkliche Virtuosität
d e aund
r - stilistische Vielfalt. Karten 15
endlich wird es groß.“ – Endb e iEuro
t . + Vorverkaufsgebühr an allich ist es soweit: Wir kehren in
Z e hlen
n bekannten Vorverkaufsstellen
die Gemeinderäume unserer
Monate
hat
das
Facel
i
f
t
i
n
g www.kvstickets.de, RestkarJohanneskirche zurück! Seit OkSeit fast vier Jahrzehnten fas- oder
gedauert.
Aber
kommen
Sie
tober 2008 gehört das Untergeziniert Lydie Auvray mit ihrem ten an der Abendkasse.
selbst, schauen
Sie sich
das Erschoss der Johanneskirche den
Akkordeon-Spiel.
Jetzt
wenMehr unter www.kirche-klettengebnis
von
Renovierung,
Umbau
Handwerkern.
det sie sich der französischen
berg/67.html
Nach Abbrucharbeiten, Erdarbei- und Erweiterung an. Am 16. Auten,
Mauerarbeiten, Betonar- gust, nach dem ReiserückkehrWann
beiten,
Malerarbeiten
Mi 28.9,
19:30 Uhr gehören gottesdienst laden
„Zuflucht - Willkommende Lieder“
nun die Räume wieder unserer
Erster
Rundgang
am
16.8.
– Dankesfest am 4.10.
Wo
Jahrzehntelang hat Gerd Schin- ganisiert, einen Beitrag dazu leisJohanneskirche,
kel in seinem Beruf als politischer ten, dass die Menschlichkeit ihren
Kinderkapelle
Hörfunkjournalist das Zeitge- Stellenwert behält. Sein neues
schehen kritisch registriert und Liederprogramm „Zuflucht“ verbewertet. Dies verbindet er nun sucht Aspekte aufzugreifen, die
mit dem, was er genauso lange in der kontroversen Diskussion
leidenschaftlich freiberuflich ge- über die Migration und ihre Folmacht hat, nämlich dem Schrei- gen eine wichtige Rollen spielen:
ben und Singen aktueller Lieder Flucht, Vertreibung, Ankunft und
zur Gitarre. So möchte der Sülzer Empfang,
Willkommenskultur,
Liedermacher, der auch den Kul- aber auch kriminelle Auswüchturtreff an der Johanneskirche or- se der offenen Ablehnung dieser
für die Willkommensinitiative
„Hallo in Sülz“ wird gebeten.
Erster Rundgang am
Wo
Johanneskirche
Eintritt
15 €/erm. 10 €
22
ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH
Veranstaltungen
Highlights im Seniorennetzwerk
Abendgespräche zur Sache
Donnerstag, 18. August 2016
Busfahrt nach Bernkastel-Kues/Traben-Trarbach
Unsere Busfahrt mit Moseltour nach Traben-Trarbach ist leider
ausgebucht. Derzeit besteht die Möglichkeit, sich auf die Warteliste setzen zu lassen.
Gefahr eines neuen ethnischen
Bürgerkrieges - wie in Ruanda?
Tahirou Sy, Eirene Beauftragter für Burundi, begleitet von Dr.
Reinhard Voss, berichtet über die
Situation im Land
Gruppenangebote und Termine s. Programm
Dienstag, 23. August, 15.00 Uhr
Vorlesenachmittag „Ein Text von Dir – ein Text von mir“
Eigene oder die Texte anderer Autoren werden bei einer Tasse
Kaffee vorgestellt. Offenes, kostenloses Angebot!
Siehe auch die
Termine S. 24
Informationen finden Sie im Programm des Seniorennetzwerks.
Das Heft mit allen
Ve r a n s t a l t u n g e n
erscheint
Ende
Juli in neuem Gewand! Auskünfte:
Tel. (02 21) 94 40
13 88 (Montag +
Mittwoch, 14.30 bis
17.00 Uhr).
Sonntag, 28. August 2016, ab 11.30 Uhr
Ökumenische Pfarrgemeindekirmes
Wir feiern gemeinsam und wir freuen uns, Sie wie jedes Jahr an
unserem Stand an der Nikolauskirche mit deftiger, selbstgemachter Suppe begrüßen zu dürfen!
Pulverfass Burundi
Sonntag, 18. September 2016,
19.30 - 21.00 Uhr
Tersteegenhaus
Kontaktperson Heribert Sticker,
Tel. 0221 – 435621
Email: [email protected]
23
Wann
So 18.9., 19:30 Uhr
Rückkehr
in
So 25.9., 19:30 Uhr
Erster Rundgang am
Freihandelsabkommen à la TTIP/CETA
und die Auswirkungen auf die
Länder des Südens
Eva-Maria Reinwald, Südwind
Ein Beitrag zum Thema Christliche Ethik und Wirtschaft, mit dem
sich der Sülz - Klettenberger Kir-
chentag beschäftigt
Sonntag, 25. September 2016,
19:30 bis 21.00 Uhr, Tersteegenhaus - Kontaktperson Heribert
Sticker, Tel. 0221 – 435621
Email: [email protected]
Sonntag, 11. September 2016, 18.00 Uhr
Literarisch-Musikalische Soirée im Café Lamerdin
Für Freunde der Lyrik! Unter dem Motto „Vom Laufe des Lebens“
rezitiert Theresia Wenzel-Koch Gedichte von Eichendorff, Goethe, Schiller, Busch, Ringelnatz u. v. a. mit Themen „von der Wiege bis zur Bahre“. Sie wird auf dem Akkordeon von Walter Pahlenberg begleitet. 5,00 € VVK (incl. einem Glas Wein) im Netzwerkbüro und an der Abendkasse
Herausgeber:
Dienstag, 13. September, 10.00 Uhr
„Diagnose Demenzerkrankung – Was ist nun zu tun?“
Vortrag mit anschl. Diskussion im Café Lamerdin. Referentin: Susanne Keller (Fachberatung Alexianer GmbH, Köln). Spende erbeten!
Ulrich Bauer, Vanessa Fetchenhauer-Köneke,
Petra Hiemisch, Markus Buck, Jost Mazuch,
Michael Müller, Jürgen Penzel, Hannelore
Ruppert, Bettina Schwerdtfeger
Entwurf: Roman Kurowiak
wegweiser
IMPRESSUM
Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Köln-Klettenberg,
verantwortlich: Jost Mazuch
Redaktion: Birke Bauer, Jana Bauer,
Grafik & Layout: Claudia Schüler
Titelbild: Markus Buck
Redaktionsanschrift:
Wegweiser, Tersteegenhaus
Emmastr. 6, 50937 Köln
Tel. 94 40 13-0
[email protected]
Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen
nicht der Meinung der Redaktion entsprechen.
Urheber der Fotos sind jeweils angegeben. Für
unverlangt eingesandte Artikel übernimmt die
Redaktion keine Verantwortung. Gedruckt wird
auf chlorfrei gebleichtem Papier.
Druck:
BM Druckservice, Dürener Str. 64c, Köln
Auflage: 7.500
Nächster Redaktionsschluss: 30.08.2016
24
ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH
Minigottesdienst mit anschl. Kirchencafé (0–5 Jahre)
Tersteegenhaus um 15:30 Uhr, Susanne Beuth und Team
10.9.
Kindergottesdienst (3-11 Jahre) in der Johanneskirche
sonntags
11 Uhr
ab dem 28. August wieder jeden Sonntag parallel zum
Erwachsenengottesdienst, Infos: Ivo Masanek
Team Kindergottesdienst in der Johanneskirche
Termine und Infos: Ivo Masanek, Tel. 46 31 44
Neue Teamer gesucht!
Dienstag
23.8., 20 Uhr
Seniorennetzwerk (s. S. 22)
–
August
ber 2009
Novem
Siehe auch die
Highlights S. 22!
Gesprächskreis Ehrenamtliche Mitarbeit, erst wieder
Netzwerkfrühstück, Mo, 10:00 Uhr, Anmeldung erforderlich
Englisch-/Französischkonversation im Wechsel
„Sülz kulinarisch entdecken!“ 18:00 Uhr
Kreatives Malen, montags 17:30 Uhr, neuer Kurs!
Gedankenaustausch - Themen des Älterwerdens, 10:00 Uhr
Dämmerschoppen: donnerstags, 19:00 Uhr, erst wieder
(Aug.-Sept. Pause)
Kultur-Bar: Forum für Kulturinteressierte, freitags 10:30 Uhr
Literaturkreis, jeden 3. Donnerstag im Monat, 10:30 Uhr
Frische Waffeln im Café Lamerdin, einmal im Monat
Café für Menschen mit Demenz und Angehörige, 14:30 Uhr
Die „Wollmäuse“ (montags) Seniorengymnastik (montags),
Spieletreff (dienstags), Gedächtnistraining (mittwochs), Yoga
für Senioren (donnerstags) Frauenkreis (donnerstags),
Seniorenclub Johanneskirche und Netzwerk-Chor
„Gut gestimmt!“ (freitags) etc.
Angehörige von psychisch Kranken im TH
Gesprächskreis mit Ulrike Demming (nicht in den Ferien!)
Johannesbläser in der Johanneskirche für neue und
fortgeschrittene Bläser und Bläserinnen, Leitung: Peter
Scheerer, Tel. 430 44 39, 0172-630 84 79
19.11.
15.8., 5.9.
montags
25.9.
5.9., 19.9.
7.9.
20.10.
12.8., 2.9.
18.8., 15.9.
10.8., 14.9.
2.8., 16.8.,
6.9., 20.9.
Die Zeiten
finden Sie
im Flyer des
SNW.
montags
10-11:30 Uhr
montags
19:30 Uhr
Projektgruppe Beatmesse in der Johanneskirche
20 Uhr, Infos: Ivo Masanek und www.beatmesse.de
29.8., 19.9.
20 Uhr
Eltern-Kind-Gruppen in der Johanneskirche, Infos:
donnerstags
Offener Jugendtreff (ab 12) in der Johanneskirche,
wechselndes Programm, Ltg. Christopher Braun
montags
19-21:30
Johanneskantorei in der Johanneskirche,
Leitung: Eva-Maria Förster, [email protected]
dienstags
20 Uhr
Teamertreffen in der Johanneskirche, 1. Montag im
Monat, Infos: [email protected]
montags
20-22 Uhr
Treffen der Erwachsenensegler, Johanneskirche
19:30 Uhr
Club Kreuznach in der Johanneskirche
mittwochs
18 Uhr
Bibel im Gespräch im Tersteegenhaus 19:30 Uhr, mit
Mittwoch
17.8., 14.9.
Abendmahlsgottesdienst im Ernst-Schwering-Haus,
Montag
22.8., 19.9.
Verena Quitmann, Tel. 169 61 58, Do 10 - 11:30 Uhr
18 - 19:30 Uhr
Pfarrer Jost Mazuch
Blankenheimer Str. 51, 16 Uhr, Infos: Susanne Beuth
Wellness für die Seele Gespräch, Austausch, Imbiss
Dienstag
„Wieso soll Liebe das Grösste sein? “ Thema September NN 23.8., 27.9.
20 Uhr
Infos und Anmeldung Susanne Beuth, Tel.: 43 99 33
Offene Meditation in der Turnhalle der Kita im Tersteegenhaus, Kontakt: Dieter Nohl, Tel. 55 66 62
dienstags
20 Uhr
Friedfertige Kommunikation, Tersteegenhaus
Gruppe n. Marshall Rosenberg, Dr. Paulus, Tel. 46 33 11
2. Do im
Monat
Presbyteriumssitzung
25.8. Tersteegenhaus, 29.9. Johanneskirche
Do
19:30 Uhr
Ökumenische Gespräche
Fr
JOKreativ in der Johanneskirche, für Kreative ab 20,
[email protected] – Neue Gesichter willkommen
freitags
16.9., 20 Uhr
Hans Gasper/Jost Mazuch
Pause bis Oktober
25
26
So ist das Begegnungscafé eine
neue Möglichkeit, dass schon
lange in Sülz Ansässige und
Geflüchtete, alte und neue Bewohnerinnen und Bewohner des
Veedels sich kennenlernen und
miteinander austauschen. Wie
schön, dass die KHG in der Berrenrather Str. 127 dafür ihr Café
Leselampe zur Verfügung stellt
und dort auch die Kinder im Club­
raum spielen können!
Weitere Informationen: www.
halloinsuelz.de
Fotos: A. Wuttke
Jost Mazuch, Bezirk 1
Einhardstr. 5,
50937 Köln, Tel. 73 77 33
[email protected]
Bettina Kurbjeweit, Bezirk 3
Kapitelstr. 10
51103 Köln, Tel. 72 43 51
[email protected]
Kirchenmusikerin
Eva-Maria Förster
Drachenfelsstr. 32, 50939
Köln, Tel. 936 74 78
[email protected]
Tersteegenhaus
Emmastr. 6
50937 Köln, Tel. 94 40 13 - 0
Küster Stephan Braun
(freitags dienstfrei)
Handy: 0176-83 17 28 17
Kirchen, Küster
Ivo Masanek, Bezirk 4
Nonnenwerthstr. 76
50937 Köln, Tel. 46 31 44
[email protected]
Gemeindebüro
Emmastr. 6, 50937 Köln
Tel. 94 40 13-0, Fax -45
Claudia Schüler
Bettina Wollram
Di-Fr 9-12 Uhr, Mo 14-17 Uhr
ga-klettenberg@kirche-koeln.
de
Kirchen, Küster
Herzliche Einladung zum Begegnungscafé donnerstags
von 17 – 19 Uhr
im Café Leselampe der KHG
(Katholische Hochschulgemeinde), Berrenrather Str.
127 - für alle,
- die neu in Sülz angekommen sind
- die bereits in „Hallo in
Sülz“ aktiv sind
- die den Geflüchteten in
zwanglosem Rahmen begegnen möchten
- die sich in der Willkommens-initiative engagieren
möchten.
Schon mehr als ein Jahr zuvor
hat sich die Willkommensinitiative
Sülz-Klettenberg „Hallo in Sülz“
gebildet, die im Stadtteil wachsendes Interesse und große Bereitschaft zum Engagement erlebte.
500 Menschen wollen durch den
Newsletter informiert werden. Und
bisher haben sich etwa 80 Personen in Gruppen zusammengeschlossen, um den Geflüchteten
Angebote in vielfältiger Weise zu
machen: Deutschlernen, Alltagshilfen, Begleitung zu Behördengängen, Nähen, Kochen, Stadtspaziergänge, Gärtnern u.a.
Während konkrete Angebote
in Kleingruppen und 1:1-Kontakten stattfinden, kommen im
Orga-Team Vertreter aus jeder
Gruppe zusammen, besprechen
und beschließen gemeinsam, was
die Initiative als Ganzes angeht.
Es gibt viel zu tun – und neben
diesen arbeitsmäßigen Treffen
ist auch der Wunsch entstanden,
sich „einfach mal so“ zu treffen.
Johanneskirche
Nonnenwerthstr. 78
50937 Köln
Küster Thomas Herse
(montags dienstfrei)
Handy: 0176-83 17 28 16
SNW
Sie sind angekommen. 15 geflüchtete Kinder und 60 Frauen
– alleinerziehende Mütter und
alleinreisende Frauen – bewohnen seit Anfang März die Sülzer
Container-Unterkunft in Universitätsnähe.
Susanne Beuth, Bezirk 2
Klettenberggürtel 39
50939 Köln, Tel. 43 99 33
[email protected]
Danielle Wiesner-v.d. Driesch
Einhardstr. 5, 50937 Köln
Tel. 94 40 13 - 88
[email protected]
Mo+Mi 14:30 - 17 Uhr (AB)
Weitere Adressen
Begegnungscafé „Hallo in Sülz“
Pfarrerinnen, Pfarrer, Kirchenmusikerin, Gemeindebüro
ANGEDACHT THEMA GEMEINDE AKTUELL NOTIZBUCH
Gemeindeamt KölnErft
Lindenthalgürtel 30
50935 Köln
Tel. 476 98-0, Fax -18
KiTa Tersteegenhaus
Emmastr. 6
50937 Köln, Tel. 44 51 54
Leiterin: Heidelore Rockel
KiTa Grafenwerthstr. 65
50937 Köln, Tel. 46 57 38
Leiterin: Ulrike Kivernagel
Jugendprojektleiter
Christopher Braun
Hospeltstr. 65d, 50825 Köln
Tel. 277 47 33
Handy: 0178-2077857
[email protected]
Jugendwerkstatt
Rhöndorfer Str. 6, 50939 Köln
Tel. 473 47 53, Fax -49
27
Spenden
Wenn Sie unsere
Gemeinde finanziell unterstützen
möchten, steht
Ihnen folgende
Bankverbindung
für Spenden zur
Verfügung:
Evangelische
Kirchengemeinde
Köln-Klettenberg
Sparkasse
KölnBonn
BIC-SWIFT
COLSDE33
IBAN: DE 78 3705
0198 0002002061
weitere Infos unter www.kirche-klettenberg.de
TersteegenhausJohanneskirche
9:30 Uhr, Emmastraße 6 11:00 Uhr, Nonnenwerthstr. 78
Susanne Beuth
Jost Mazuch
Bettina Kurbjeweit
10 Uhr AKZENTE: Pfarrgemeinde-
kirmes Susanne Beuth (s. S. 16)
Susanne Beuth
Jost Mazuch
Bettina Kubjeweit
Reiserückkehrgottesdienst mit
Jugend singt, Ivo Masanek (s. S. 18)
August
07
14
21
28
September
04
Bettina Kurbjeweit
10
15:30 Uhr Minigottesdienst
Susanne Beuth und Team
11
Jost Mazuch
18
Julia Strecker
24
In St. Karl-Borromäus
18:30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst
Susanne Beuth, Christine Busch,
Hanno Sprissler (s. S. 17)
25
10 Uhr AKZENTE
Tauferinnerung Bettina Kurbjeweit
Bettina Kurbjeweit
Jost Mazuch
Ivo Masanek
14 Uhr Taufgottesdienst Ivo Masanek
Taizé-Gottesdienst Hanno Sprissler,
Ivo Masanek mit Johanneskantorei
(s. S. 18)
Notiert
Kindergottesdienst ab 28. August wieder jeden Sonntag parallel zum Erwachsenengottesdienst in
der Johanneskirche, Abendmahl: Tersteegenhaus und Johanneskirche jeden Sonntag