Informationen! - Förderkreis Deutsches Heer eV

PANEL 1
PANEL 2
Up to the Limit(s)
Luftbeweglichkeit von Landstreitkräften
– Möglichkeiten und Grenzen
„Der Förderkreis des Heeres im Spannungsfeld
zwischen Politik, Industrie und Landstreitkräften“
„Dilemma Hubschrauber – Quo vadis HEER?“
Was kann das Heer mit seinen jetzigen Waffensystemen?
Überblick
Den Möglichkeiten der Luftbeweglichkeit z.B. Luftmechanisierung, luftgestützter Einsatz, Lufttransport, steht
gegenüber, dass das deutsche Heer in den letzten Jahren
deutlich an Lufttransportkapazitäten verloren hat.
• Welche Aufträge und Einsatzoptionen können Landstreitkräfte (LaSK) zur Zeit überhaupt erfüllen?
• Wieviel mehr können LaSK mit Unterstützung der anderen Teilstreitkräfte, und wie?
• Aufzeigen der Möglichkeiten, Stärken, am Beispiel
einer Operation (z.B. Afghanistan);
• Wo arbeiten wir bereits zusammen?
• Welche Auswirkungen hat das auf die Ausbildung?
Zeit
01.06.2016, 11 - 12 Uhr
Podium
• Vertreter Division Schnelle Kräfte
• General Flugbetrieb Heer o.V.i.A
• Kommandeur Hubschraubergeschwader 64,
Oberst Stefan Demps
• Kommandeur 11. Luchtmobile Brigade (Niederlande)
• Internationales Hubschrauberausbildungszentrum/
Ausbildungs- und Übungszentrum
Luftebeweglichkeit, Brigadegeneral Uwe Klein
Moderation
Oberstleutnant i.G. Frederik Holz
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Vortrag durch den Präsidenten des Förderkreises Heer,
Generalleutnant a.D. Roland Kather
Zeit
01.06.2016, 16 - 17 Uhr
PANEL 3
„Streitkräftegemeinsame Taktische Feuerunterstützung
- eine Fähigkeit, die nur Joint & Combined
zur vollen Wirkung kommt!
Sind die deutschen Streitkräfte dafür bereit?“
Überblick
Die Streitkräftegemeinsame Taktische Feuerunterstützung (STF) mit ihren Koordinierungselementen stellt
insbesondere die Feuerunterstützung für die Kampftruppen des Heeres mit mittleren und schweren bodengebundenen und luftgestützten Wirkmitteln auf kurzer bis
großer Reichweite, abstandsfähig mit konventioneller
und Präzisionswirkung, bereit.
Sie trägt wesentlich zur Feuer- und Wirkungsüberlegenheit bei, unterstützt das Schaffen der Voraussetzungen
für den Einsatz luftgestützter Wirkmittel und ermöglicht
den schnellen Schwerpunktwechsel durch Feuer - ohne
Bewegung eigener Truppe. STF ist dabei nicht nur streitkräfteübergreifend sondern vor allem auch multinational ausgerichtet und bereits im Grundbetrieb Joint &
Combined umgesetzt.
Über die dem Heer zugeordnete Pilotaufgabe werden
die Fähigkeitsbeiträge der Teilstreitkräfte koordiniert, im
Rahmen der NATO und des Joint Fire Support Executive
Steering Committes weiterentwickelt und standardisiert
sowie unter dem Dach des Framework Nations Concept
in multinational gemeinsame Ausbildung eingebracht
und umgesetzt.
STF bietet einen für die TSK wechselseitig signifikanten
Mehrwert in der Feuerunterstützung in allen Arten
von Einsätzen und wirkt als Katalysator im Bereich
der Interoperabilität. Bei sehr günstigem Nutzen-Kosten-Verhältnis hinkt die materielle Umsetzung jedoch
der Relevanz der Fähigkeit hinterher – ständiges
Schieben - Strecken - Streichen vergrößert die Schere
zwischen Anspruch und Wirklichkeit seit Jahren.
Zeit
02.06.2016, 11 - 12 Uhr
Podium
• Heer - Deutscher Repräsentant im
Joint Fire Support Executive Steering Committee
(JFS ESC)
• Ansprechpartner STF im Kommando Luftwaffe
- Beauftragter der Lw für STF Briggen Pototzky
• Marinekommando - Chef des Stabes
• Allied military
(e.g. US (ESC), NLD, FRA, FNC-Partnernationen)
• Scientific community (e.g. Fraunhofer, IABG)
• Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik
und Nutzung der Bundeswehr
Moderation
Oberst Manfred Dietmar Felber
PANEL 4
Erwartungen von Spezialkräften an die
Luftbeweglichkeit von Landstreitkräften
„Das Kommando Spezialkräfte (KSK) und das HEER
– Wer braucht wen?“
Überblick
Das KSK hat ganz bestimmte Anforderungen an die unterstützenden Truppen (z.B.: Verwundetenversorgung, Einsatz Luftmittel von seegehenden Plattformen.). Welche Bedürfnisse an Ausrüstung und Ausbildung sind vorhanden
und können die LaSK das Tempo mithalten?
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Zeit
02.06.2016, 12 - 13 Uhr
Podium
• Brigadegeneral Dag Baehr
• Kommandeur/ Staffelkapitän
Light Utility Helicopter Special Operation Forces
• Vertreter Spezialkräfte Marine und Sanitätsdienst
Moderation
angefragt
Aufgaben sind absehbar durch bemannte Systeme weiter
zu leisten? Ist die Bewaffnung von Drohnen/ UAS eine
operationelle Notwendigkeit? Damit verbunden ist die
Frage der Steuerung aus der Luft als neue Aufgabe bemannter Systeme oder die Steuerung vom Boden (vglb.
heutiger UAS, jedoch mit Einschränkungen der Situational Awareness).
Zeit
02.06.2016, 16 - 17 Uhr
„Der Förderkreis des Heeres im Spannungsfeld
zwischen Politik, Industrie und Landstreitkräften“
Podium
• Commanding Gerneral Joint Warfare Center
Generalmajor Reinhard Wolski
• Representative industry (angefragt)
• Kommando Luftwaffe - Bearbeiter Heron TP
• Vertreter Division Schnelle Kräfte
Vortrag durch den Präsidenten des Förderkreises Heer,
Generalleutnant a.D. Roland Kather
Moderation
Thomas Wiegold (Journalist und Militärexperte)
PANEL 5
Luftbeweglichkeit von Landstreitkräften
In Einsätzen erfolgreich bestehen
Zeit
02.06.2016, 14 - 15 Uhr
PANEL 6
High Tech am blauen Himmel
- Manned-Unmanned Teaming (MUM-T) im Einsatz“
„Böse Drohne – Gute Drohne:
Warum müssen wir darüber reden?“
Überblick
Moderne bemannte fliegende Waffensysteme des Heeres benötigen für Ihren Einsatz ein komplexes System
unterschiedlicher Unterstützungsleistungen. Neben
Fragen zur Reduktion der Komplexität – auch mit Hilfe
technologischer Lösungen – stellt sich auch die Frage,
inwieweit ein gemeinsamer Einsatz von bemannten
und unbemannten Systemen zukünftig zur Stärkung
der luftgestützten Kräfte des Heeres beitragen kann:
- welche Aufgaben können zuverlässig von unbemannten Systemanteilen übernommen werden und welche
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Impressum
Kommando Heer Referat Strategische Zielsteuerung
Prötzeler Chaussee 25 // 15344 Strausberg
Tel.: 03341 - 58 1552 // E-Mail: [email protected]
www.deutschesheer.de
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