STELLENAUSSCHREIBUNG Im Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst ist zum 01.08.2016 die Stelle einer Referentin/eines Referenten im Referat 22 (Allgemeine Kulturförderung, Kulturräume) unbefristet mit der regelmäßigen Arbeitszeit von 40 Wochenstunden zu besetzen. Gesucht wird eine kulturinteressierte, engagierte und überzeugende Persönlichkeit, die sich den vielfältigen Aufgaben der Allgemeinen Kulturförderung des Freistaates Sachsen stellt. Soweit Sie die vorgenannten Voraussetzungen erfüllen, bitten wir Sie um Zusendung Ihrer vollständigen und aussagefähigen Bewerbungsunterlagen auf dem Postweg bis zum 09.06.2016 Aufgabenschwerpunkte: Durchführen von Förderverfahren Zusammenarbeit mit Landesverbänden, Festivals und Koordinierung der Förderung mit anderen, insbesondere öffentlichen Förderern Erarbeiten von Konzepten, einschließlich der Organisation der vorausgehenden Prozesse (Workshops, Tagungen, etc.) Vertretung des SMWK bei diversen Veranstaltungen, z.T. verbunden mit Abend- und Wochenendterminen Vertretung des SMWK in kulturrelevanten Gremien Vorbereitung von Gremiensitzungen Bearbeitung von Landtagsangelegenheiten (z.B. Kleinen Anfragen, etc.) Vorbereitung und Begleitung der Haushaltsaufstellung, des -vollzuges Erstellen von Grußworten und Redebeiträgen Voraussetzungen für die Tätigkeit sind im Wesentlichen: ein abgeschlossenes einschlägiges Universitätsstudium (Diplom oder Master) mehrjährige einschlägige Berufserfahrung im Bereich der freien Kulturarbeit und Kulturförderung, idealerweise in mehreren Bereichen Kenntnisse der Verbandsstrukturen und der damit verknüpften Arbeitsweisen- und Bedingungen Kenntnisse über Verwaltungsstrukturen in einer öffentlichen Verwaltung Kenntnisse und ggf. Erfahrungen im Haushaltsrecht bzw. die Bereitschaft, diese durch gezielte Fortbildungen zu erwerben an das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst Referat 14 - Personal Wigardstraße 17 01097 Dresden. Als Ansprechpartnerin steht Ihnen Frau Schube, Telefon 0351/564 6142, zur Verfügung. Bewerbungen, die nach dem 09.06.2016 eingehen, können im Auswahlverfahren keine Berücksichtigung finden. Von Vorteil ist: Führungserfahrung Im Rahmen der Tätigkeit werden erwartet: Repräsentationskompetenz sowie sicheres Auftreten sehr gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit Verantwortungs- und Problembewusstsein Entscheidungsfreude und Vermittlungsgeschick Einsatzbereitschaft und Belastbarkeit einschließlich der Bereitschaft zur Wahrnehmung dienstlicher Veranstaltungen am Abend oder an Wochenenden Die Stelle ist der Laufbahngruppe 2, 2. Einstiegsebene (ehemals höherer Dienst) zugeordnet und bietet Entwicklungsmöglichkeiten bis Besoldungsgruppe A 15. Das Entgelt für Beschäftigte bestimmt sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Auf die bevorzugte Berücksichtigung von schwerbehinderten Menschen bei Vorliegen gleicher Eignung wird geachtet. Schwerbehinderte Menschen oder ihnen gleichgestellte Bewerberinnen und Bewerber, die die o. g. Voraussetzungen erfüllen, werden daher ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Seite 2 von 2
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