Kircheblättche

es Kircheblättche
Juni 2016 bis August 2016
Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Mittlere Nahe
Konfirmation 2016
Das neugewählte
Presbyterium
Verabschiedung der
Küsterin in Kirschroth
Auen · Bärweiler · Kirschroth · Langenthal · Meddersheim
Merxheim · Monzingen · Nußbaum · Seesbach · Weiler
es Kircheblättche
Juni 2016 bis August 2016
Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Mittlere Nahe
Geistliches Wort
Seite 3
Carmen Jäger:
Gott ist immer bei mir
Interview mit der Küsterin der
Martinskirche Meddersheim Seite 21
Seite 5
Aus dem Gemeindeleben
Seite 22
Tina Willms: Im Juli
Seite 12
Kindergottesdienst
Seite 23
Termine
Seite 24
Jugend-Sommerfreizeit
Venweide
Seite 25
Tina Willms: Auf Reisen
Seite 26
Plakatkampagne für den
Kirchentag 2017
Seite 27
Wie Sie uns erreichen –
wir sind für Sie da!
Seite 28
Aktuelles aus unserer Gemeinde
Zur Verabschiedung unserer
Küsterin Gertrud Gram
Seite 6
Jubiläumskonfirmation 2016
Seite 7
Das neugewählte Presbyterium Seite 8
Rätsel: Buchstabensalat
Seite 11
Geburtstage
Seite 13
Konfirmation 2016
Seite 16
Wer sind meine
Ansprechpartnerinnen
im Gemeindebüro?
2
Titelfoto: Günter Lang, Odernheim
Seite 18
Der gemeinsame Gottesdienstplan
liegt als separates Einlegeblatt bei!
Geistliches Wort
Liebe Gemeindeglieder!
„Es gibt viel zu tun – packen wir‘s
an!“ Wenn das nicht unser Motto sein
muss, wo jetzt seit fast einem halben Jahr
eine neue Zeit für unsere Dörfer begonnen hat. Wir sind zu einer neuen
Gemeinde geworden. Es gibt so vieles,
was neu geregelt werden muss und wo
immer neue Fragestellungen der Klärung
bedürfen.
Manchmal von außen vorgeschrieben, manchmal aus eigenen Stücken heraus fragen wir: „Was müssen wir noch
anpacken, um auf der Höhe der Zeit zu
bleiben? Wohin soll der Weg unserer
Gemeinde in den nächsten Jahren
gehen? Wie wollen wir die Gemeindearbeit so gestalten, dass die Zugehörigkeit
für möglichst viele Menschen interessant
bleibt oder wieder interessant wird?“
So einleuchtend und wichtig diese
und andere Fragestellungen sind, so trügerisch kann aber gerade die Parole der
„Macher“ und „Aktivisten“ sein, die da
rufen: „Es gibt viel zu tun – packen wir‘s
an!“
Trügerisch ist diese Parole, wenn der
Mensch sich dabei nur noch auf sich
selbst, auf die eigenen Kräfte und auf das
eigene Können verlässt. Und wenn wir
dann erleben, dass die eigenen Kräfte
nicht reichen, dass Dinge trotz unseres
Eifers nicht gelingen, dann schlägt aller
Aktivismus schnell um in Frustration und
die wiederum führt zu Magengeschwüren, Herzinfarkten und Depressionen.
Einer der Psalmbeter des Alten Testamentes eröffnet uns darum noch eine
andere Dimension des Lebens und der
Einstellung zu unseren Aufgaben. In
Psalm 127 heißt es:
„Wenn der Herr nicht das Haus baut,
so arbeiten umsonst, die daran bauen.
Wenn der Herr nicht die Stadt behütet,
so wacht der Wächter umsonst. Es ist
umsonst, daß ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit
Sorgen; denn seinen Freunden gibt er es
im Schlaf.“ (Psalm 127,1f.)
Liebe Gemeindeglieder, ein unerhörtes Wort, gerade jetzt, wo es so viel zu tun
gibt! Doch glücklicherweise liegt Gottes
Wort oft quer zu dem, was wir machen
und wie wir leben. Und das ist auch gut
so, dass es jeden von uns immer wieder in
seine Schranken verweist.
3
Dieses Wort sagt nun nicht, wir sollen faul sein. Die Frage ist, wie unser
menschliches Arbeiten geschieht. Eine
Frage, die sich nicht nur auf die Gemeindearbeit, sondern auf unser ganzes Leben
bezieht. Für die Bibel ist Gottes Bauen
keine Steigerung menschlicher Arbeitsleistung, sondern eine andere Qualität
und Ausrichtung menschlichen Tuns.
Was das bedeuten kann, dass Gott es seinen Freunden im Schlaf gibt, schildert
folgende Geschichte eindrücklich:
„Rabbi Schmelke pflegte, damit sein
Lernen nicht allzu lange Unterbrechung
erleide, nicht anders als sitzend zu schlafen, den Kopf auf dem Arm und zwischen den Fingern ein brennendes Licht,
das ihn wecken sollte, sowie die Flamme
seine Hand berührte. Als Rabbi Eli
Melech ihn besuchte, bereitete er ihm ein
Ruhebett und bewog ihn mit viel Überredung, sich für ein Weilchen darauf auszustrecken. Dann schloß und verhüllte er
das Fenster. Rabbi Schmelke erwachte
erst am hellen Morgen. Er merkte, wie
lang er geschlafen hatte, aber es reute ihn
4
nicht, denn er empfand eine unbekannte
Klarheit. Er ging ins Bethaus und betete
der Gemeinde vor, wie es sein Brauch
war. Der Gemeinde schien es, als hätte
sie ihn noch nie gehört. Als er den
Gesang vom Schilfmeer sprach, mußten
sie den Saum ihrer Kaftane raffen, daß
sie die rechts und links bäumenden Wellen nicht netzten. Später sagte Schmelke
zu Eli Melech: ‚Jetzt erst habe ich erfahren, daß man Gott auch mit dem Schlafe
dienen kann.‘“
Liebe Gemeindeglieder, der Psalm
127 meint eine ähnliche und noch tiefergreifende Erfahrung. Gottes Gaben
begegnen uns am ehesten, wenn wir selber einmal stillhalten und uns nicht auf
unser Werk, sondern auf Gottes Werk
ausrichten. Natürlich tut es nicht allein
das Schlafen, denn es gibt auch eine träge
Schläfrigkeit. Entscheidend ist, dass der
Mensch sich mit seinem Wachen und
Schlafen, Arbeiten und Ausruhen in
Gottes Bauen, in sein Schaffen und in
sein Behüten einfügen lässt.
Ihr Jörg Ruttloff
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Aktuelles aus unserer Gemeinde
Zur Verabschiedung unserer
Küsterin Gertrud Gram
Im Gottesdienst am 13. März in
Kirschroth haben wir Frau Gertrud
Gram nach genau 29 Jahren treuem und
liebevollem Küsterdienst verabschiedet.
''... auch wenn Küsterarbeit immer im
Hintergrund bleiben wird – darin teilt sie
das Los jeder Hausarbeit – so trägt sie
doch ganz entscheidend dazu bei, was für
eine Atmosphäre in einer Kirche entsteht. Und nicht nur wir Menschen, auch
der heilige Geist kehrt am liebsten da
ein, wo eine Atmosphäre von Achtsamkeit und Liebe herrscht. Auch KüsterInnen haben also ein geistliches Amt!! Und
ihre praktische Arbeit ist gleichzeitig
auch eine Form von Gottesdienst.''
Bei Gertrud Gram war selbstverständlich immer alles absolut akkurat.
Aber noch wichtiger war: Sie wusste,
dass es nicht darum gehen kann, ein heiliges Gebäude gegen lebendigen
Gebrauch zu schützen. Sie hat sich
gefreut, wenn sich das Leben in unserer
Kirche voll entfalten konnte.
Eine wesentliche Aufgabe einer Küsterin besteht darin, Menschen, die zur
Kirche kommen, über die Schwelle zu
helfen. Und die ist bei einigen inzwischen ziemlich hoch, weil ihnen alles,
was mit Gott zu tun hat, völlig fremd
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geworden ist. Die, die
an der Tür stehen, sollen
zeigen: Wer kommt, ist
willkommen. In Gottes
Haus und in seiner
Gemeinde gibt es für
jeden Platz! Und keine
Angst: Ihr müsst nicht
erst eine Gesinnungsprüfung bestehen.
Ihr gehört ganz einfach dazu!
Ich habe oft erlebt, wie Gertrud
Gram diese Aufgabe erfüllt hat, wie sie
aufgeregte Brautpaare oder Tauffamilien
mit dem ihr eigenen Zauber beruhigt
hat, oder wie sie Traurige erst mal in den
Arm genommen hat. Und gelangweilte
Konfirmanden konnte sie mit Aufgaben
beglücken, die sie wichtig machten.
Der Psalm 84 gilt als Küsterpsalm.
Am Anfang heißt es da: „Wie lieb sind
mir deine Wohnungen Herr Zebaoth!“
Das konnte Gertrud Gram so nachsprechen.
Zwar braucht Gott selbst keine Tempel oder Kirchen. Aber wir brauchen
sichtbare Gotteshäuser für unseren
Glauben. Wir brauchen Räume, in die
wir uns aus der Hektik des Alltags eine
Zeitlang zurückziehen können, die uns
helfen, zur Ruhe zu kommen und uns
ganz auf den Kontakt mit Gott zu konzentrieren. Wir brauchen einen festen
Ort, an dem wir mit anderen Menschen
unsere Glaubenserfahrungen, aber auch
unsere Fragen und Zweifel teilen können, wo wir Gott vielstimmig loben und
ihm unsere Klagen ausbreiten können
und wo wir Sprache finden für unser
stummes Entsetzen angesichts auch
unserer Katastrophen und Traurigkeiten.
Eine Kirche ist nicht schon eine Kirche, wenn sie fertig gestellt und eingeweiht ist. Eine Kirche wird eine Kirche
mit jedem Kind, das darin getauft wird,
mit jedem Gebet, das darin gesprochen
wird, mit jedem Toten, der darin beweint
wird. …Sie wird zu einem Kraftort,
indem Menschen sie heiligen mit ihren
Tränen und ihrem Lachen.
Oft sind es die Küsterinnen und Küster, die diese besondere Patina der Kir-
chen am besten kennen und die viele der
Geschichten lebendig halten, die einer
Kirche Seele geben.
Bei Gertrud Gram war das so. Und
darum sagen wir von Herzen Dank, dass
uns Gott uns sie und ihren Dienst
geschenkt hat.
Wir hoffen auch sehr, dass es immer
noch Menschen gibt, die diese Arbeit tun
wollen - aus Liebe zu Gott, seinem Haus
und zu den Menschen, die darin
zusammenkommen. Und dass wir dann
eine neue Küsterin oder einen Küster finden in Kirschroth und in anderen Dörfern unserer Gemeinde, wenn Wechsel
anstehen.
Hansjörg Biegel
n
Jubiläumskonfirmation 2016
statt am Sonntag, dem 28. August 2016
mit einem Abendmahlsgottesdienst um
14.00 Uhr in der Ev. Martinskirche zu
Monzingen.
Anschließend sind die Jubilare mit
ihren Angehörigen zu Kaffee und Kuchen in den Ev. Gemeindesaal neben der
Kirche eingeladen.
Eingeladen sind natürlich auch die
Gemeindeglieder, die damals nicht in
einem der Orte unserer Kirchengemeinde
konfirmiert wurden, aber mit uns ihr
Jubiläum feiern wollen. Wir freuen uns
auf einen feierlichen Gottesdienst und
ein fröhliches, gemeinsames Wiedern
sehen.
Auch in diesem Jahr wollen wir
wieder Silberne, Goldene,
Diamantene, Eiserne und
Gnadenkonfirmation feiern.
Gemeindeglieder, die 1991, 1966,
1956, 1951 oder 1946 konfirmiert wurden und an den Feierlichkeiten teilnehmen möchten, können sich bis Ende Juli
2016 anmelden. Bitte nutzen Sie dazu
die in dieses Heft eingelegte Rückantwort.
Das Konfirmationsjubiläum für die
Ev. Kirchengemeinde Mittlere Nahe findet
7
Das neugewählte Presbyterium
Das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Mittlere Nahe vor der Sitzung am 11.04.2016:
Hannelore Baus, Auen; Lothar Gram, Kirschroth; Katrin Lersch-Kessel, Langenthal; Burkhard
Hilt, Wolfhart Dhonau, Meddersheim; Doris Andrae, Herbert Geiss, Heide Knichel, Merxheim;
Erich Franzmann, Monika Kost, Monzingen; Karl Zepezauer, Seesbach; Tanja Drusenheimer,
Ute Hexamer, Weiler; die Pfarrer: Hansjörg Biegel, Manfred Kaspar, Jörg Ruttloff. Auf dem Foto
fehlen: Ute Reidenbach-Dönnhoff, Meddersheim; Bernt Petersohn, Monzingen; Thorsten Franzmann, Nußbaum.
Doris Andrae (74) kommt aus Merxheim und ist seit 8 Jahren Presbyterin.
Ich bin Presbyterin, weil ich damit aktiv am
kirchlichen Gemeindeleben teilhaben kann.
8
Da ich gerne mit Menschen zu tun habe, ist
dies eine attraktive Abwechslung zu meinem
„Rentner-Alltag“!
Lothar Gram (60) wohnt in Kirschroth und gehört seit Mai 1996 dem Presbyterium an.
Ich bin Presbyter, weil ich unsere Kirche auf
den neuen Wegen begleiten will. Der Satz
„So war es, so ist es und so muss es bleiben“
eignet sich nicht für meine Glaubensüberzeugung.
Hannelore Baus (65) wohnt in Auen
und ist seit etwa 20 Jahren im Presbyterium.
Ich bin Presbyterin, weil es gerade in der
heutigen Zeit wichtig ist, dass sich Personen
für die Belange der Kirche einsetzen. In
allen Gemeinden sind Presbyter als Ansprechpartner für Pfarrer und Gemeindeglieder da.
Wolfhart Dhonau (72) aus Meddersheim ist seit 1976 Presbyter.
Ich bin Presbyter, weil ich mich in diesem
Amt stärker in die Gemeinde einbringen
und für das, was im kirchlichen Bereich
anfällt, aktiv zur Lösung beitragen kann.
Thorsten Franzmann (45) lebt in
Nußbaum und ist seit 2008 Mitglied des
Presbyteriums.
Ich bin Presbyter, weil es mir ein inneres
Anliegen ist, Traditionen zu bewahren und
gleichzeitig die Tradition mit neuem Leben
zu erfüllen.
Burkhard Hilt (65) lebt in Meddersheim und ist seit 1992 Mitglied des Presbyteriums.
Ich bin Presbyter, weil ich im Rahmen meiner Möglichkeiten und Fähigkeiten mitarbeiten möchte am Aufbau der neuen Kirchengemeinde Mittlere Nahe.
Herbert Geiss (61) aus Merxheim ist
seit 2012 Presbyter.
Ich bin Presbyter, weil ich gerne offen für die
christlichen Werte einstehe und die Arbeit in
der Kirchengemeinde unterstützen möchte.
Heide Knichel (65) aus Merxheim ist
seit 24 Jahren im Presbyterium.
Ich bin Presbyterin, weil ich in die Leitung
der Kirchengemeinde meine Fähigkeiten
einbringen wollte. Nach vielen Jahren macht
es mir immer noch Spaß.
9
Monika Kost (64) wohnhaft in Monzingen ist seit 4 Jahren Presbyterin.
Ich bin Presbyterin, weil mir die Arbeit für
und mit der Gemeinde viel Freude macht.
Es ist schön, in einem Presbyterium mitzuarbeiten, zu planen und aktiv mitzugestalten. Gerade durch die Fusion unserer Gemeinden habe ich erfahren, wie spannend
die Entwicklung hin zu einer großen Kirchengemeinde Mittlere Nahe ist. Wichtig ist
mir, dass sich wieder alle Altersgruppen in
der neuen Gemeinde zu Hause fühlen und
sich beteiligen. Darüber hinaus möchte ich
christlichen Glauben und soziale Verantwortung miteinander für Jung und Alt verbinden.
Kathrin Lersch-Kessel (45) wohnt in
Langenthal und gehört seit 18 Jahren
dem Presbyterium an.
Ich bin Presbyterin, weil ich aktiv am Kirchengeschehen teilnehmen möchte. Es ist mir
wichtig zu wissen, was in meiner Kirchengemeinde passiert und die Arbeit ist interessant.
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Bernt Petersohn (62) aus Monzingen
ist seit 2012 im Presbyterium.
Ich bin Presbyter, weil ich mich der Kirchengemeinde verbunden fühle: Schon seit den
90er Jahren war ich „Dekorateur“ des Kirchenweihnachtsbaumes und „Rasenmäher“
der Kindergartenwiese und durfte die Begebenheiten des Kirchenwesens nach und nach
kennenlernen. Ich bin Ansprechpartner für
die Gemeinde und bringe Anregungen und
Wünsche gerne weiter in unser Presbyterium.
Ute Reidenbach-Dönnhoff (57) aus
Meddersheim ist seit 20 Jahren Presbyterin.
Ich bin Presbyterin, weil mir die Arbeit in
der Gemeinschaft Spaß macht und ich gerne
n
unterstützend mitwirke.
Buchstabensalat
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In dem Buchstabensalat sind 15 Wörter versteckt, die alle etwas mit unserer Kirchengemeinde zu tun haben:
Frauenhilfe, Gemeinde, Kirche,
Kircheblättche (ä =ae), Kirchenchor,
Kindergottesdienst, Konfirmanden,
Küster (ü=ue), Lektor, Ökumene (ö=oe),
Organist, Pfarrer, Prädikant (ä=ae),
Presbyter, Seniorenkreis
Sie sind waagerecht, senkrecht und diagonal lesbar. Viel Spaß beim Rätseln!
Sandra Heimer
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12
Geburtstage
Juni bis August
Liebe Leserinnen und Leser,
wir gratulieren an dieser Stelle den Geburtstagskindern, die 70 Jahre oder älter
werden – es sei denn, sie sind mit der
Veröffentlichung nicht einverstanden.
Sind Sie hier nicht genannt, obwohl
Sie das wünschen? Dann kann es gut sein,
dass wir Sie vor Redaktionsschluss nicht
Auen
11.06.35
16.06.28
18.06.44
20.07.41
19.08.43
Marga Eberwein
Ingeburg Keller
Bodo Fischer
Uwe Bräuer
Ingrid Walkenbach
Bärweiler
07.06.33
29.06.25
05.07.40
07.07.32
18.07.36
18.07.41
10.08.32
11.08.31
11.08.31
21.08.36
Werner Hoffmann
Paul Hofmann
Kriemhilde Franzmann
Kurt Maurer
Hermann Skär
Klaus Blasius
Gerda Reidenbach
Erich Köhler
Theo Kreischer
Emmy Köhler
Kirschroth
03.06.45
14.06.33
02.07.38
04.07.38
Willi Borger
Helga Werner
Ilse Schlarb
Gerda Schlarb
erreichen konnten. Bitte melden Sie sich
im Gemeindebüro und teilen uns Änderungswünsche oder Fehler mit.
Wir bemühen uns sehr darum, dass
alle Daten aktuell und korrekt sind.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe und Ihr
Verständnis.
09.07.33
15.07.46
02.08.29
26.08.28
Lydia Schätzel
Paul Koch
Gisela Weber
Hans Weber
Langenthal
30.07.35
Kurt Schäfer
11.08.42
Waltraud Schäfer
Meddersheim
01.06.39
Winfried Holler
02.06.34
Karl-Heinz Auner
03.06.32
Helga Venter
06.06.35
Gudrun Huber
09.06.29
Helma Reidenbach
10.06.35
Waltraud Beck
13.06.32
Brunhilde Stenzhorn
21.06.44
Karl-Heinz Klatt
24.06.43
Walter Glebe
25.06.33
Rudolf Bienstock
25.06.34
Harri Weber
27.06.30
Thea Kunz
05.07.42
Rita Kille
05.07.44
Lieselotte Müller
13
06.07.38
06.07.41
08.07.35
10.07.37
12.07.43
18.07.35
24.07.39
01.08.22
10.08.46
12.08.32
15.08.34
20.08.37
24.08.35
30.08.24
Werner Milde
Irene Bareiß
Hedwig Dhonau
Friedrich Geib
Manfred Kühl
Wolfgang Nöldner
Tilo Krauß
Elfriede Reidenbach
Heinz Wiechert
Lothar Franke
Elli Reidenbach
Günter Dhonau
Anita Willerich
Dora Weck
Merxheim
03.06.40
06.06.34
10.06.27
11.06.41
20.06.38
21.06.41
26.06.39
27.06.46
28.06.34
01.07.37
01.07.39
02.07.43
03.07.42
04.07.30
07.07.32
08.07.29
10.07.41
11.07.32
16.07.25
19.07.45
23.07.40
Rosemarie Scheffler
Ilse Grub
Emil Geißler
Wilhelm Paulus
Margot Keiper
Waltraud Mühl
Günter Fries
Rudi Papenfuß
Horst Keiper
Ilse Pölger
Leni Martin
Sieglinde Gaß
Günter Reidenbach
Anna Klein
Hans-Ulrich Hahn
Heinrich Braun
Gerda Kistner
Irene Caesar
Irmgard Diefenbach
Elke Engelmann
Helmut Kistner
14
24.07.30
25.07.36
09.08.37
10.08.35
12.08.46
13.08.38
15.08.36
20.08.33
25.08.42
26.08.43
Monzingen
01.06.37
01.06.38
02.06.26
04.06.41
07.06.28
11.06.35
16.06.45
18.06.41
18.06.44
19.06.31
20.06.39
22.06.29
22.06.37
22.06.41
Irma Hermann
Ursula Brenk
Rolf Altes
Dora Ahrens
Jutta Becker
Rolf Stilgenbauer
Ulla Oster
Adolf Mühl
Hartmut Wirth
Siegfried Schlundt
Peter Schlarb
Erhard Weyrauch
Pauline Schäfer
Karl-Heinz Müller
Erhard Treßel
Ursel Siefen
Eckhardt Weber
Hiltrud Eppelmann
Friedhelm Endres
Brunhilde Presser
Werner Emrich
Johanna Kümpel
Maria Christ
Hans Kuohn
23.06.29
23.06.42
25.06.42
27.06.28
02.07.43
04.07.37
06.07.40
13.07.37
13.07.39
14.07.38
15.07.43
19.07.33
20.07.42
21.07.32
22.07.36
22.07.46
25.07.43
25.07.44
28.07.41
28.07.45
29.07.37
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01.08.26
03.08.35
07.08.35
07.08.46
08.08.37
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12.08.42
15.08.41
17.08.43
19.08.40
22.08.28
23.08.37
24.08.34
24.08.45
Ottilie Schmidt
Lore Alt
Renate Stieber
Edith Schmitt
Herbert Petri
Anna Maria Wiebe
Hedwig Alt
Lieselotte Hajunga
Werner Döbell
Lothar Weichel
Irma Schlarb
Brunhilde Prengel
Helga Wießler
Werner Alt
Ingrid Kohlmann
Ursula Daum
Ilse Vetter
Bärbel Wahl
Ulrich Redschus
Karlheinz Tressel
Lotte Euler
Hella Hinckel
Anna Reinhard
Christel Alt
Dieter Starck
Karl Melcher
Karl-Hans Hauf
Hannelore Gillmann
Ilse Radtke
Klaus Scholte
Wolfgang Schüßler
Karlheinz Jordan
Monika Hammer
Elfriede Saam
Inge Christmann
Karl-Heinz Ackva
Heinz Lorenz
26.08.33
26.08.44
31.08.44
31.08.46
Therese Ackva
Gisela Aggeler
Brigitte Lorenz
Friedrich Semmelbauer
Nußbaum
05.06.37
26.06.30
26.06.35
30.06.46
05.07.39
03.08.35
28.08.36
Dieter´Giesel
Erika Klein
Klaus Wiechert
Manfred Müller
Dieter Kettering
Joachim Kimnach
Eduard Weizel
Seesbach
10.06.43
17.06.43
06.07.35
17.07.42
03.08.42
12.08.31
26.08.39
Waltraud Hahn
Hannelore Beuscher
Gertrud Müller
Norbert Hahn
Hans Lothar Baus
Elli Faber
Anneliese Purpus
Weiler
12.06.42
13.06.26
17.06.38
04.07.29
09.07.44
16.07.39
18.07.37
03.08.22
13.08.32
14.08.43
15.08.35
18.08.42
25.08.34
Wolfgang Laub
Wolfgang Eßling
Annelore Beyer
Hildegard Becker
Irmtrud Jindra
Werner Preukschat
Edelgard Hexamer
August Schmidt
Elfriede Illig
Gudrun Wiest
Ernst Heckmann
Doris Krummenauer
Irene Quint
15
Konfirmation 2016
Am 17. April 2016
wurden in Meddersheim konfirmiert:
Alina Heib und LisaMuriel Köhler aus
Bärweiler, Julie Berns
und Katharina Preßnick aus Kirschroth,
sowie aus Meddersheim Chiara-Sophie
Arzt, Nadja Arzt,
Emily Hey, Niklas
Martong, Julian Stroh
und Saskia Ziegler.
16
Foto: Bernd Hey
Am 10. April 2016 wurden in Monzingen konfirmiert: Isabelle Drecoll, Melissa-Michelle
Hepper, Lina Marie Morschhäuser, Melina Müller, Philip Herrmann, José Hoseus, Niklas
Schönheim, Benjamin Simon.
Am 17. April 2016: Jessika Adam, Johanna Alt, Annabelle Beck, Tim Bohlander, Marie Busch,
Nina Dietz, Sian Doll, Justin Druck, Michelle Herzog, Chris Leon Reichard, Etienne Schmitt,
Justin Simon, Sarah-Leoni Sitschewski, Vivien Marina Zang.
Am 24. April 2016 wurden in Merxheim
konfirmiert: Rebecca Franzmann, Marcel
Jäger, Luisa Klein, Justin Ottenbreit, Tim
Reidenbach, Inka Rosenow, David Schäfer,
David Scheffler, Anna-Lena Schlarb, Jonas
Schwarz (aus Seesbach) und Emma Theobald.
Am 24. April 2016 wurden in
Langenthal konfirmiert: Anika
Lersch-Kessel, Lucienne Schwall.
Am 8. Mai 2016 wurden in Weiler konfirmiert: Marvin Drusenheimer, Madlen Paulus,
Sophia Schmidt, Maile Schuh und Laura
Templin
n
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Wer sind meine Ansprechpartnerinnen
im Gemeindebüro?
Tanja Drusenheimer
Damit unsere Leserinnen und Leser
die beiden Mitarbeiterinnen
Tanja Drusenheimer (T.D.) und
Nicole Maiwald (N.M.) etwas
besser kennenlernen können,
hat unsere Redaktion ihnen
einige Fragen gestellt.
es Kircheblättche (e.K.): Bitte verraten Sie
uns etwas über Ihre Person!
T.D.: Ich bin 42 Jahre alt und wohne mit
meinem Mann und unseren zwei Kindern in Weiler. Hauptberuflich arbeite
ich als Fachangestellte für Arbeitsförderung bei der Arbeitsagentur in Bad
Kreuznach. Nebenberuflich arbeite ich
im Gemeindebüro seit 01.05.2004.
N.M.: Ich bin 40 Jahre alt, ebenfalls verheiratet und habe vier Kinder. Wir wohnen in Merxheim. Im Gemeindebüro
arbeite ich seit 15.04.2016. Neben dieser
Beschäftigung widme ich meine Zeit
hauptsächlich der Familie.
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Nicole Maiwald
e.K.: Was gehört zu Ihren regelmäßigen
Aufgaben?
T.D.: Es fallen viele Arbeiten an, z.B.
Veröffentlichung der Termine im Amtsblatt, Erstellen der Abkündigungen für
die Gottesdienste, Kollektenabrechnung,
Posteingang und Telefonate, Geburtstagslisten für den Gemeindebrief erstellen, Protokollführung der Presbyteriumssitzungen, Erstellen von Statistiken und
Schreiben von Tauf- und Trauurkunden,
Drucken von Liedblättern.
e.K.: Was macht Ihnen besondere Freude an
dieser Arbeit?
T.D.: Die Arbeit ist abwechslungsreich
und wir haben ein sehr gutes Arbeitsklima.
N.M.: Momentan kann ich sagen: Ich
fühle mich einfach nur wohl!
e.K.: Gibt es auch etwas, durch das Sie „einfach nur hindurch müssen“?
T.D.: Schon. Die jährliche Statistik und
die notwendige Ablage von verschiedenen Dokumenten.
e.K.: Worin sehen Sie eine Herausforderung?
T.D.: Noch im Juni steht die Zusammenlegung der beiden „alten“ Gemeindebüros zu einem zentralen in Monzingen an. Das bedeutet nicht nur einen
„normalen“ Umzug, sondern auch das
Vereinheitlichen von Arbeitsweisen,
Organisation und Ablage.
e.K.: Welche Eigenschaft hilft Ihnen bei
Ihrer Arbeit?
T.D.: Meine Ausbildung in der Verwaltung.
N.M.: Ich denke, dass meine Eigenschaften 'Offenheit' und 'Zuversicht'
einen guten Umgang mit Vorgesetzten,
Kollegen und Gemeindemitgliedern
ermöglichen.
e.K.: Unterscheidet sich die Arbeit für eine
Kirchengemeinde von einem anderen
Bürojob?
N.M.: Ich hab u.a. lange in der Baubranche im Büro gearbeitet; dort habe
ich viel über Hausbau und die ganzen
Zusammenhänge gelernt. Jetzt geht’s
hauptsächlich um meine Mitmenschen.
Und das freut mich :-)
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e.K.: Hat sich für Sie ganz persönlich etwas
verändert, was Sie auf Ihre Tätigkeit
zurückführen?
T.D.: Durch die Tätigkeit im Gemeindebüro kam ich als Mitarbeitervertreterin
ins Presbyterium. Dort vertrete ich die
Interessen aller Nebenberuflichen, z.B.
auch die der Küsterinnen und Organisten.
N.M.: Kann ich noch nicht sagen, ich
gehe aber davon aus, dass ich mich ge-
fühlsmäßig verändern werde, ... aber im
positiven Sinne !
e.K.: Haben Sie ein besonderes Hobby, ein
besonderes Ziel oder einen persönlichen
Wunsch?
T.D.: Ich unternehme gerne etwas
zusammen mit meiner Familie, gehe
gerne wandern und treibe Sport.
N.M.: Ich spiele Theater, aber grundsätzlich verfolge ich bei meinen persönlichen Hobbys den Wunsch, meine
freundschaftlichen Kontakte zu pflegen.
Privat ist mein Wunsch auch gleich das
Ziel: dass ich meine Familie in die Richtung lenken kann, mit welcher wir alle
zufrieden und glücklich sind.
e.K.: Wir danken Ihnen für das Gespräch
und wünschen Ihnen alles Gute für die
gemeinsame Tätigkeit im Gemeindebüro
der neuen Kirchengemeinde!
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Evangelische Martinskirche Meddersheim
Wir sind auch weiterhin auf Spenden für unsere
Martinskirche angewiesen und erbitten diese
auf das Konto des „Förderverein Ev. Martinskirche e.V.“ bei der Sparkasse Rhein-Nahe
(IBAN: DE96 5605 0180 0010 1977 47,
BIC: MALADE51KRE),
Stichwort „Sanierung Martinskirche“.
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Interview mit der Küsterin der
Martinskirche Meddersheim
Silvia Euler, 54 Jahre, Industriekauffrau, 2 erwachsene Kinder,
Küsterin seit Dezember 2010
Als Kind war mein Berufswunsch …
Kfz-Mechanikerin oder Chemielaborantin.
Dass ich dann Industriekauffrau
wurde …
lag auch an meinen Eltern. Sie rieten
mir zu einem Büroberuf in der Nähe,
wie ihn meine Schwestern erlernt hatten. Da ich mich aber sehr für Technik
und Handwerk interessiere, habe ich
meinen Büroberuf in einem Industriebetrieb erlernt.
Das gefällt mir gar nicht, …
dass mir für manches, was ich gerne
machen möchte, die Zeit fehlt.
Glücklich bin ich, wenn …
ich draußen sein kann.
Davon träume ich …
in einem Mehrgenerationenhaus zu
leben und mitzuwirken und Menschen
beim Älterwerden wie in einer großen
Familie zu begleiten
Das Amt der Küsterin habe ich
übernommen, weil …
die langjährige Küsterin aus Altersgründen ihre Tätigkeit beendete. Ich wurde
angesprochen und war gleich nicht abgeneigt. Ich wohne in der Nähe der
Martinskirche. Mir gefällt sie sehr gut
und ich halte sie für das wichtigste
Gebäude in unserem Dorf. Mir bedeutet
sie sehr viel. Mit Gottesdienstbesuchern
komme ich gerne ins Gespräch.
Mein Amt als Küsterin kann ich mit
meiner Berufstätigkeit vereinbaren,
weil …
ich zu Beginn meiner Tätigkeit nur
halbtags berufstätig war. Jetzt bin ich in
der Woche zwar ganztags im Beruf, aber
die Gottesdienste werden ja in der Regel
nicht während meiner Arbeitszeit gefeiert. Die regelmäßigen Aufgaben können zeitlich flexibel erledigt werden.
Für die wenigen Termine unter der
Woche (z.B. Trauerfeiern) finde ich Verständnis bei meinem Arbeitgeber und
Hilfe aus der Gemeinde.
An meinem Wohnort mag ich, …
dass es hier nicht anonym ist. Wenn ich
im Dorf unterwegs bin, treffe ich immer
jemanden zum Reden. Man kennt sich
und hilft sich auch. Meddersheim ist ein
schmuckes Dorf und liegt in einer schönen Landschaft. Hier fühle ich mich
daheim.
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Aus dem Gemeindeleben
Taufen
27.03.2016 Philipp Erbenich,
Monzingen
28.03.2016 Emilia Lydia Paul, Weiler
17.04.2016 Serdar Sarman, Monzingen
Beisetzungen
18.03.2016 Gertrude Zerban,
geb. Lamby, Merxheim, 90 Jahre
29.03.2016 Christel Strobl, geb. Kiltz,
Nußbaum, 89 Jahre
29.03.2016 Else Heddesheimer,
geb. Schlarb, Merxheim, 87 Jahre
02.04.2016 Erwin Metzler, Monzingen,
70 Jahre
04.04.2016 Gudrun Hahn, geb. Müller,
Weiler, 68 Jahre
16.04.2016 Emilie Spreier, geb. Hill,
Langenthal, 90 Jahre
23.04.2016 Helmut Wissig, Monzingen,
85 Jahre
07.05.2016 Gerda Hill, geb. Maiwald,
Merxheim, 89 Jahre
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Konfirmationen
Monzingen, 10.04.2016:
Isabelle Drecoll, Melissa Hepper,
Jose Hoseus, Lina Morschhäuser,
Melina Müller, Niklas Schönheim,
Benjamin Simon.
Aus Nußbaum: Philipp Hermann.
Monzingen, 17.04.2016:
Jessika Adam, Johanna Alt,
Annabelle Beck, Marie Busch,
Nina Dietz, Sian Doll, Justin Druck,
Michelle Herzog, Christ Leon Reichert,
Etienne Schmitt, Justin Simon,
Sarah-Leonie Sitschewski, Vivien Zang.
Aus Langenthal: Tim Bohlander.
Meddersheim, 17.04.2016:
Aus Bärweiler: Alina Heib und
Lisa-Muriel Köhler. Aus Kirschroth:
Julie Berns und Katharina Preßnick.
Aus Meddersheim: Chiara und Nadja
Arzt, Emily Hey, Niklas Martong,
Julian Stroh und Saskia Ziegler.
Merxheim, 24.04.2016:
Anna-Lena Schlarb, Rebecca Franzmann,
Inka Rosenow, Emma Theobald,
Luisa Klein, David Scheffler,
Tim Reidenbach, David Schäfer,
Marcel Jäger und Justin Ottenbreit.
Aus Seesbach: Jonas Schwarz.
Langenthal, 24.04.2016:
Anika Lersch-Kessel.
Aus Auen: Lucienne Schwall.
Weiler, 08.05.2016:
Marvin Drusenheimer, Madlen Paulus,
Sophia Schmidt, Maike Schuh und
Laura Templin.
Kindergottesdienst
Bärweiler
Meddersheim
Der Kindergottesdienst findet nach
Absprache mit dem Ehepaar Elke und
Hans Gehm in Augusts Hütte statt.
Nähere Infos siehe Schaukasten an der
Kirche.
Unsere Kindergottesdienste finden
in der Regel immer am 2. und 4. Sonntag jeden Monats um 10.00 Uhr im
Ev. Gemeindehaus für Kinder ab dem
Vorschulalter statt.
Kirschroth
Kontaktperson für Termine und nähere
Infos zum Kindergottesdienst ist
Anna-Maria Hehmann.
Bitte Aushänge im Schaukasten
beachten!
Kontaktpersonen: Sabine Biegel und
Nadja Kehrein
Monzingen
Wir treffen uns jeden Sonntag (außer
in den Ferien) von 11 bis 12 Uhr im
Gemeindehaus am Kirchplatz.
Kontaktperson ist Sandra Heimer.
Wir freuen uns auch über Kinder aus den benachbarten Gemeinden,
in denen es kein eigenes Angebot gibt.
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Termine
Bärweiler
Monzingen
Frauenhilfe
Turnusmäßige Treffen monatlich,
am 2. und 4. Mittwoch, ab 15:00 Uhr,
im Haus in der Dorfmitte
Seniorenkreis
Der Seniorenkreis kommt alle 14 Tage
dienstags von 15 – 17 Uhr im Pfarrhaus
zusammen. Auskünfte erteilt Frau Hella
Krämer Tel. 06751/ 85 68 312.
Meddersheim
Konzert
Vorankündigung: Konzert mit dem
Collegium Vocale Waldlaubersheim in
der Monzinger Martinskirche.
Am Sonntag, den 24. 07.2016 um
17:00 Uhr wird der Chor den KonzertZyklus „Moment ‘mal“ vorstellen:
Traditionelles und Neuzeitliches einmal
anders präsentiert.
Der Chor hat sich der Devise verschrieben: Neues wagen, ohne das Alte zu
lassen – dem Publikum frisch und
modern gegenüber treten, ohne zu
verflachen – immer spannend und
überraschend bleiben.
Frauenhilfe
Turnusmäßige Treffen monatlich,
am 1. und 3. Dienstag, ab 14:30 Uhr,
im Ev. Gemeindehaus
Seesbach
Kirchenchor
Probe mittwochs ab 19:30 Uhr im
Gemeindehaus.
Kurzfristige Terminänderungen möglich; bitte die Ankündigungen im Amtsblatt
sowie die Abkündigungen im Gottesdienst beachten.
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Impressum
Verantw. i.S.d.P.: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Mittlere Nahe, vertreten durch den
Vorsitzenden, z.Zt. Pfr. Jörg Ruttloff. Gemeindebüro: Hauptstr. 24, 55569 Monzingen
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Plakatkampagne für den Kirchentag 2017
in Berlin und Wittenberg
Zwei große Augen zusammen mit
der Losung "Du siehst mich" auf orangefarbenem Hintergrund – damit werben
die Protestanten für den Deutschen
Evangelischen Kirchentag 2017 in Berlin
und Wittenberg. Kirchentagspräsidentin
Christina Aus der Au präsentierte die
Plakatkampagne vor dem Brandenburger
Tor in Berlin.
Zum 36. Deutschen Evangelischen
Kirchentag in Berlin und Wittenberg
werden vom 24. bis 28. Mai 2017 rund
140.000 Dauerteilnehmer erwartet. Der
Kirchentag soll ein Höhepunkt der
Feiern zum 500. Reformationsjubiläum
werden.
Kirchentagspräsidentin Aus der Au
nannte die Kirchentagslosung „pointiert,
klar und direkt“ und das Kampagnenmotiv einen „echten Hingucker“: „Zwei
Augen, fröhlich und einladend. Und so
wird der Kirchentag in Berlin ein Kirchentag von Dialog, Gespräch und Begegnung sein.“
Den Deutschen Evangelischen Kirchentag gibt es seit 1949. Er findet alle
zwei Jahre in einer anderen deutschen
Stadt statt.
n
epd/GB
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Wie Sie uns erreichen – wir sind für Sie da!
Ev. Kirchengemeinde Mittlere Nahe
Gemeindebüro:
Ab 01.07.2016 erreichen Sie Frau Tanja Drusenheimer Montag und Dienstag,
sowie Frau Nicole Maiwald Mittwoch bis Freitag im Gemeindebüro Hauptstraße 24,
55569 Monzingen unter der Telefonnummer 06751/2732.
Dienstzeiten: 08:30 bis 11:30 Uhr. Email: [email protected]
(Bis 30.06.16 ist Frau Drusenheimer noch Mo+Di in Weiler unter der Telefonnummer 06754/232 erreichbar).
Bankverbindung:
Bank für Kirche und Diakonie, IBAN: DE62 3506 0190 6333 2770 08
Pfarrer Hansjörg Biegel
Naheweinstr. 34
55566 Meddersheim
Tel. 06751/2385
Pfarrer Manfred Kaspar
Hauptstr. 24
55569 Monzingen
Tel. 06751/2732
Pfarrer Jörg Ruttloff
Brunnenstr. 11
55627 Weiler
Tel. 06754/232
Unsere Küsterinnen:
Auen:
Heike Christ,
Tel. 06754/9374
Bärweiler:
Renate Jache,
Tel. 06751/6342
Langenthal:
Christel Lersch-Kessel, Tel. 06754/1820
Meddersheim: Silvia Euler,
Tel. 06751/2458
Monzingen:
Angelika Petersohn,
Tel. 06751/4347
Nußbaum:
Elfriede Capallo,
Tel. 06751/3694
Weiler:
Anneliese Gehl,
Tel. 06754/1329
In Merxheim suchen wir ab 01.07.2016 eine neue Küsterin / einen neuen Küster.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro.
Unsere Organisten:
Melanie Besant, Tel. 06751/856596
Alexander Bükki, Tel. 06754/946820
Melanie Petersen, Tel. 06751/6026
Olga Pivovar, Tel. 06765/7840
Angaben zu den Presbyterinnen und Presbytern entnehmen Sie bitte dem Bericht
im Innenteil.
Wichtige Telefonnummern
Diakonisches Werk
(Erziehungs-, Familien-,
Schwangeren- und
Schuldnerberatung)
Tel. 0671/842510
Notfallseelsorge
Tel. 0671/19222
Pflegestützpunkt
Bad Sobernheim
Tel. 06751/8557922
Sozialstation
(sozialstation nahe, Ökumenische Sozialstation
im Landkreis KH)
Tel. 06751/2242
Telefonseelsorge
(rund um die Uhr
kostenlos erreichbar)
Tel. 0800/111 0 111