Der Feldtag bietet Ihnen einen Rahmen für Austausch, Gespräche und Diskussionen mit unseren landwirtschaftlichen Beratern oder auch nur zum Schauen und Schnuppern. Anschließend sind Sie zu einer Vortragsveranstaltung zum Thema „GAP nach 2017 – GAP nach 2020 – wie geht es mit der gemeinsamen Agrarpolitik weiter?“ eingeladen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Veranstalter Feldtag Einweihung Versuchsstationsgebäude und Versuchsfeldbesichtigung Veranstaltungsort Versuchsstation Poppenburg Reichsstraße 38 31171 Nordstemmen, Burgstemmen Landwirtschaftskammer Niedersachsen Fachbereich Versuchswesen Pflanze Dr. Jürgen Kauke Telefon: 0511 3665-4381 Anfahrt Bezirksstelle Northeim Dr. Christoph Brandfaß Telefon: 05551 6004-300 Nienburg Über die A 7 Abfahrt Hildesheim auf die B1 Richtung Hameln/Elze abfahren, dann nach 15 km vor 4 Burgstemmen links aufCelle die Versuchsstation abbiegen. 214 214 Bezirksstelle Hannover Dr. Bernhard Werner Telefon: 0511 4005-2246 A7 Gifhorn 3 188 Petershagen Veranstalter Vortragsveranstaltung 443 65 Landwirtschaftskammer Niedersachsen Geschäftsbereich Förderung Dr. Thorsten Hollmann-Hespos Telefon: 0511 3665-1330 214 A2 Hannover A2 65 Peine 1 Rinteln Poppenburg 83 Hildesheim 1 Hameln A7 243 3 240 1 83 Holzminden Weitere Informationen 64 Einbeck www.lwk-niedersachsen.de, Webcode 02030401 Northeim 64 3 Göttingen Braunschweig Vortrag GAP nach 2017 – GAP nach 2020 – wie geht es mit der gemeinsamen Agrarpolitik weiter? Montag, 20.06.2016, 10:00 Uhr in 31171 Poppenburg Einweihung Versuchsstationsgebäude Programm Vortrag: GAP nach 2017 – GAP nach und Versuchsfeldbesichtigung in Poppenburg Rund 20 Hektar Fläche stehen in Poppenburg seit 37 Jahren für vielfältige Versuche zur Verfügung. Dazu werden Fragestellungen aus den Bereichen Sortenwahl, Pflanzenschutz, Düngung, Fruchtfolgen, Biomasseproduktion mit den wichtigsten Getreidearten, Mais, Zuckerrüben und Raps sowie zu Zwischenfrüchten und Blühmischungen durchgeführt. Die Landwirtschaftskammer hat in den wichtigen Standort Poppenburg investiert und zukunftsfähige Gegebenheiten geschaffen, um hier auch weiterhin für die landwirtschaftliche Praxis Versuche zur Pflanzenproduktion durchführen zu können. Nach der Einweihung der Versuchsstationsgebäude führen die Bezirksstellen Northeim und Hannover gemeinsam eine Versuchsbesichtigung durch. An verschiedenen Stationen auf dem Versuchsfeld werden die Landessortenversuche und ausgewählte Fungizid-, Wachstumsregler- und ggf. Insektizidversuche in Winterweizen und Wintergerste gezeigt. Der genaue Präsentationsumfang hängt vom Verlauf der Vegetation und z. B. vom Befall mit Schaderregern ab und wird kurzfristig festgelegt. Die Besucher werden in Gruppen zu den einzelnen Stationen geführt. 10:00 Uhr Eröffnung und Übergabe der neuen Gebäude der Versuchsstation Poppenburg Gerhard Schwetje Präsident der LWK Niedersachsen 10:15 Uhr Organisatorische Hinweise Dr. Christoph Brandfaß Leiter Fachgruppe Pflanzenbau und Pflanzenschutz, Bezirksstelle Northeim der LWK Niedersachsen Dr. Thorsten Hollmann-Hespos Leiter Geschäftsbereich Förderung der LWK Niedersachsen 10:30 Uhr Beginn der Führungen an den Stationen bis ca. 12:30 Uhr 2020 – wie geht es mit der gemeinsamen Agrarpolitik weiter? 12:45 Uhr GAP nach 2017 – GAP nach 2020 – wie geht es mit der gemeinsamen Agrarpolitik weiter? Dipl.-Ing. agr. Bernhard Osterburg Johann Heinrich von Thünen-Institut Moderation Dr. Thorsten Hollmann-Hespos LWK Niedersachsen Ende der Veranstaltung ca. 13:45 Uhr Dipl.-Ing. agr. Bernhard Osterburg Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei Johann Heinrich von Thünen-Institut Bernhard Osterburg arbeitet im Thünen-Institut unter anderem im Bereich Weiterentwicklung der EU-Agrarpolitik. Die Agrarpolitik in Deutschland wird maßgeblich bestimmt durch die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU. Das Johann Heinrich von ThünenInstitut erarbeitet wissenschaftliche Grundlagen für eine effiziente und zielgerichtete Gestaltung agrarpolitischer Maßnahmen (einschl. Maßnahmen zur ländlichen Entwicklung), indem es untersucht, wie sich bestehende und alternative Ausgestaltungen der EU-Agrarpolitik auswirken, und Politikempfehlungen formuliert.
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