Bei uns em Veedel — denn he hällt ma zesamme?

„Bei uns em Veedel — denn he hällt ma zesamme?“
Bei den Veranstaltungen in Bonner Begegnungsstätten an insgesamt neun verschiedenen Standorten im Stadtgebiet stehen die konkreten Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger an „ihre“
Begegnungsstätte im Mittelpunkt. Hier wird es um die Programmgestaltung der örtlichen Einrichtungen gehen, um deren Ausstattung, um räumliche Gegebenheiten und um die Erreichbarkeit der
Einrichtungen. Kurz: Es stehen örtliche Bedarfe, aber auch örtliche Ressourcen im Mittelpunkt der
Workshops. Nutzen Sie die Möglichkeit, uns Ihre Erfahrungen und Erwartungen mitzuteilen und
Ihre Nachbarschaft aktiv zu gestalten.
Einzugsbereich
Begegnungseinrichtungen
Veranstaltungsort
jeweils 16 Uhr am
Bonn InnenstadtNord
OT Breite Straße
OT Blumenhof
Breite Straße 107a
53111 Bonn
Montag,
13. Juni 2016
Bad Godesberg
(Rhein)
OT Dürenstraße
OT Utestraße
Dürenstraße 2
53173 Bonn
Montag,
13. Juni 2016
Bonn Süd/Bad
Godesberg-Nord
OT MargareteGrundmann-Haus
AWO Friesdorf
Lotharstraße 84-86
53115 Bonn
Dienstag,
14. Juni 2016
Bonn-Hardtberg
Nachbarschaftszentrum
Brüser Berg
DRK Duisdorf
AWO Duisdorf
Fahrenheitstraße 49
53125 Bonn
Ortsteilsaal Brüser Berg
Dienstag,
14. Juni 2016
Bonn-West
Stadtteilladen Dransdorf
OT Endenicher Burg
Lenaustraße 14
53121 Bonn
Mittwoch,
15. Juni 2016
Bonn-Beuel (Süd)
OT Limperich
DRK Oberkassel
Königswinterer Straße 718
53227 Bonn
Halle des Tambourcoprs
Oberkassel
Mittwoch,
15. Juni 2016
Bonn-Nord
OT Thomas Morus
AWO Lotte-Lemke-Haus
DRK Auerberg
Oppelner Straße 124
53119 Bonn
Donnerstag,
16. Juni 2016
Bonn-Beuel (Nord)
Tenten — Haus der
Begegnung
AWO Beuel
An der Wolfsburg 35
53225 Bonn
Donnerstag,
16. Juni 2016
Bad Godesberg
Pennenfeld
Lannesdorf
Quartiersmanagements
Lannesdorf und Pennenfeld
Ellesdorfer Straße 46
53179 Bonn
Freitag,
17. Juni 2016
Herausgeber: Der Oberbürgermeister der Bundesstadt Bonn, Amt für Soziales und Wohnen — Kommunale Seniorenplanung/Presseamt,
Titelfoto: ©Ljupco Smokovski/fotolia.com, Foto innen: ©drubig-photo/fotolia.com, Mai 2016, Auflage 2 000, gedruckt auf 100% Recyclingpapier, zertifiziert mit dem Blauen Engel
Veranstaltungen „vor Ort“ in den Bonner Begegnungsstätten:
Zwischen Rollatortanz und Handykurs:
Erwartungen an eine zeitgemäße Seniorenbegegnungsstätte
Auftaktveranstaltung
Zwischen Rollatortanz und Handykurs :
Erwartungen an eine zeitgemäße Seniorenbegegnungsstätte
am 31. Mai 2016 um 16 Uhr
im Saal im Haus der Bildung
Mülheimer Platz 1, 53111 Bonn
Liebe Bonnerinnen und Bonner,
unsere Gesellschaft wird älter. Auch Bonn,
eine vergleichsweise junge und stetig
wachsende Stadt, steht vor der Aufgabe,
für immer mehr ältere, oft allein und ohne
familiäre Unterstützung lebende Menschen gute Bedingungen in ihrem Alltag
und in ihrem Wohnumfeld zu schaffen.
besuchen. Sie können Ihre Meinung und
Wünsche entweder bei der Auftaktveranstaltung äußern oder aber in einem der
Workshops, die an insgesamt neun Standorten in Bonn stattfinden. Außerdem haben wir einen Fragebogen vorbereitet, der
vor Ort ausliegen wird.
Wie aber kann das gelingen?
Ich lade Sie herzlich ein, sich hier aktiv zu
beteiligen!
Welche Infrastruktur für die älteren Bürgerinnen und Bürger brauchen wir hier in
Bonn? Was haben wir bereits? Ist das, was
wir haben, noch zeitgemäß und vor allem:
Entspricht es den Bedürfnissen älterer
Menschen?
Zu all diesen Fragen möchten wir Ihre Meinung hören. In den Meinungsaustausch
möchten wir die Besucherinnen und Besucher der Seniorenbegegnungsstätten einbeziehen, aber auch diejenigen Bonnerinnen und Bonner, die bisher eine solche
Begegnungsstätte noch nicht kennen oder
Durch Ihre Teilnahme können Sie dazu beitragen, dass die Angebote in den Bonner
Seniorenbegegnungsstätten auch in Zukunft den Bedürfnissen und Wünschen älterer Menschen in Bonn entsprechen.
Bei der Auftaktveranstaltung im Haus der
Bildung stehen allgemeine Aspekte zu
den Themen „Begegnung, Bildung und
Beratung für ältere Menschen“ im Vordergrund.
Außerdem erläutert die Verwaltung das
Verfahren der Bürgerbeteiligung und informiert über die Bonner Begegnungseinrichtungen: deren Standorte und Träger,
die Besucherinnen und Besucher, die
personelle Ausstattung, das Angebotsspektrum und die Finanzierung.
Der prominente Altersforscher Professor
Rudinger referiert über die Anforderungen an ein zeitgemäßes Profil solcher Begegnungseinrichtungen.
Ihr Oberbürgermeister
Im Anschluss gibt es die Gelegenheit für
Fragen und Anregungen aus dem Publikum.
Ashok Sridharan