im Mai 2016 - Gemeinde Amerang

im Mai 2016
Das
Mitteilungsblatt für
das Ameranger Gemeindegebiet
Informationen aus
Amerang für Amerang
Rettungskette Forst
Aus dem Gemeinderat
Aus dem Helferkreis
Jahreshauptversammlungen
50 Jahre Kerstens
Termine
Wichtige Öffnungszeiten
„Nanu? Wer bist denn Du?“ Diese freundliche Begegnung konnte Johannes Kern am Zillhamer See einfangen.
Gemeinde
Deutsche Post informiert
Ameranger Mitteilungsblatt Inhaltsverzeichnis
Gemeindlicher Teil
Deutsche Post informiert
Rettungskette Forst
Aus dem Gemeinderat
2
3
4-5
Kunst und Kultur
Kreativität trifft sich mit Hobbykünstlern
Kunst im Rathaus
7
7
Kirche
Bittgänge in der Pfarrei Amerang Erlebnisgottesdienst im Wald
Ostereierverkauf in Kirchensur
Die Ministranten im Salzbergwerk Christi Himmelfahrt „Aufbau Endorf“ 8
8
8
9
9
9
Helferkreis Asyl
Junge Helfer drehen Film mit Flüchtlingen
Firmlinge im „Asylhotel“
Vereinsleben
Bürgernetzwerk Amerang - Informationsveranstaltung 17
KSK Kirchensur - Spende an Feuerwehr
17
Maibaumfreunde Stephanskirchen
17
GTEV „Chiemgauviertler“ Amerang
18
Obst- & Gartenbauverein
- Schneckenflüsterer
19
- Einladung
19
FFW Amerang - JHV
20
Theatergemeinschaft Amerang - JHV
21
Veteranengemeinschaft Amerang - JHV
22
Ameranger Schützen - Saisonende
23
Verschönerungsverein - „Rama dama“
24
Ameranger Dorfmusik
- JHV
24
- Spenden an die Dorfmusik
24
- Starkbierfest
25
SV Amerang - Sportabzeichen
26
Volleyballfreizeitler machen sich fit
26
SV Amerang - Kindergartentennis
26
SV Amerang – Abt. Tennis - Schnupperangebot
26
Vermischtes
Firma Kerstens seit über 50 Jahren in Amerang aktiv 27
Advantest - Fit ohne Sprit 2016
28
Johannes Denner erfolgreich
28
Volksbank Raiffeisenbank
29
2
Dafür wird am 18.05.2016 in Amerang, Halfinger Straße 2
im Geschäft von Herrn Christian Breu eine Partner-Filiale
eröffnet.
10
11
Kinder
KiGa St. Rupert
12
Kita St. Peter und Paul
13
Erlös Kinder-Kleidermarkt Amerang
13
Kinderhaus Sonnenblume
14
Schule15
Termine, Öffnungszeiten, Telefonnummern
Die Filiale „Am Kroit 3“ der Deutschen Post AG wird zum
17.05.2016 geschlossen.
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Ausgabe 05/2016
Gemeinde
Rettungskette Forst
Jährlich passieren zahlreiche, zum Teil schwere Forstunfälle bei Waldarbeiten. In diesen Fällen ist die schnelle
Heranführung von Rettungskräften an den Unfallort besonders wichtig.
Aus diesem Grund haben die Ämter für Ernährung,
Landwirtschaft und Forsten in Zusammenarbeit mit den
integrierten Rettungsleitstellen die sogenannte Rettungskette Forst ins Leben gerufen.
Dazu wurden in allen Gemeinden Bayerns Rettungspunkte in Waldnähe ausgewiesen, die möglichst ganzjährig
von den Rettungskräften angefahren werden können.
Diese Rettungspunkte werden vor Ort durch Schilder
kenntlich gemacht und markieren einen möglichen Rettungstreffpunkt für Notfälle.
Beim Absetzen des Notrufes unter der Nummer 112
muss die Nummer des Rettungstreffpunktes auf dem
jeweiligen Hinweisschild vor Ort genannt werden, z.B. ROL-2051.
Die Rettungspunkte sind bei den integrierten Leitstellen
hinterlegt und können dann umgehend angefahren werden. Von dort aus werden die Einsatzkräfte zum Unfallort herangeführt. Vor den Forstarbeiten ist es daher in
jedem Fall sinnvoll sich über den nächstgelegenen Rettungspunkt zu informieren.
Unter dem Link www.rettungskette-forst.de steht das System der Rettungspunkte allen Bürgern zur Verfügung. Für
Smartphone-Besitzer „gibt es zusätzlich die kostenlose
App „Hilfe im Wald“, die in den bekannten App-Stores
für die Betriebssysteme Android und Windows-Phone heruntergeladen werden kann. (Seit Anfang 2016 auch für
Apple iOS).
Selbstverständlich dienen die Rettungspunkte nicht nur
als Hilfe bei Forstunfällen, sondern sind auch für Landwirte, Spaziergänger, Sportler, Urlauber usw. in Notfällen
einsetzbar.
Im Gemeindegebiet Amerang wurden folgende Rettungstreffpunkte ausgewiesen:
RO-L-2043 Petermühle Bauernhof
RO-L-2105 Geschäftsst. Waldbesitzervereinigung Asham
RO-L-2188 Abzweigung zum Schloss Amerang
Ausgabe 05/2016
3
Gemeinde
Aus dem Gemeinderat
Die Gemeinderatssitzung am 06.04.2016 ergab folgende
Tagesordnung:
Errichtung eines Brunnens vor dem Rathaus
Weitere Vorgehensweise
Zum Neuordnungsverfahren Amerang II wurden die
beschlossenen und unterzeichneten Vereinbarungen an
das Amt für Ländliche Entwicklung weitergeleitet. Somit
können die nächsten Planungsschritte in Auftrag gegeben werden.
Zum Projekt „E-Mobilität im Ländlichen Raum“ wurde
der Auftrag zum Bau der E-Ladesäule vergeben. Der Bau
am Pfarrer-Fischer-Platz ist für Mitte/Ende April geplant.
Ausbau Am Kroit - Restausbau bis Kammer; Vergabe Tiefbauleistung/Straßenbau
Die Tiefbauleistungen für den Restausbau der Erschließung Am Kroit bis Kammer wurden beschränkt ausgeschrieben. Acht Firmen wurden zur Abgabe eines Angebots aufgefordert, von denen fünf mit Summen zwischen
88.180,43 € und 117.871,32 € eingereicht wurden.
Der Gemeinderat beschloss die Tiefbauleistungen an den
günstigsten Bieter mit der geprüften Auftragssumme inkl.
MwSt von 88.180,43 € zu vergeben.
Beratung und Beschlussfassung zu einem Zuschussantrag der Schützengesellschaft Evenhausen e. V.
zur Modernisierung des Schießstandes
Modell des Brunnens gemäß vorgestelltem Konzept von Coco Türk
In der Sitzung am 04.02.2015 stellte Cordula Türk ein
Konzept für die Errichtung eines Brunnens mit Integration künstlerischer Elemente vor dem Rathaus vor, wie
es im Arbeitskreis „Kunst am Rathaus“ erarbeitet wurde.
Die veranschlagten Kosten dafür beliefen sich auf etwa
45.000 Euro.
Die Schützengesellschaft Evenhausen e.V. beabsichtigt im
kommenden Sommer eine vollelektronische Schießanlage einzubauen und stellte dazu einen Zuschussantrag.
Das gezeigte Modell des Brunnens war im Foyer des Rathauses zur Ansicht ausgestellt. Im Mitteilungsblatt wurde
darauf hingewiesen und zu Stellungnahmen durch die
Bürger aufgerufen.
Die Umbaumaßnahmen sollen großteils durch die Schützengesellschaft erledigt werden, jedoch rechnet der Verein mit einem finanziellen Gesamtaufwand in Höhe von
27.100 €. Neben der Sportförderung in Höhe von ca.
6.500 € verbleibt der Schützengesellschaft ein Eigenanteil in Höhe von etwa 20.600 €.
Der Gemeinderat wurde gebeten zu entscheiden, ob das
Projekt umgesetzt oder aufgegeben werden soll. Denkbar wäre, sich zur Finanzierung des Brunnens um ein
Sponsoring örtlicher Unternehmen und/oder Bürger zu
bemühen. Im Gemeinderat bestand Konsens, dass der
Vorschlag von Cordula Türk sehr ansprechend ist.
Die Verwaltung verwies auf eine gleichmäßige Behandlung der Vereine und informierte, dass die beiden Schützengesellschaften Amerang und Kirchensur ebenfalls in
Kürze die Schießstände umrüsten wollen.
Einige Gemeinderäte bezweifelten, ob der Rathausvorplatz überhaupt „verschönert“ werden muss. Die jetzige
Gestaltung sei schon sehr gefällig. Es wäre deshalb unnötig, zusätzliche Gelder dafür auszugeben. Die Errichtung eines Brunnens fand aber auch Befürworter. Gerade
an der prägnanten Stelle würde sich ein Brunnen sehr
gut einfügen und den Platz weiter aufwerten. Dies müsste
der Gemeinde auch entsprechende finanzielle Mittel wert
sein.
Der Gemeinderat genehmigte einen Zuschuss in Höhe
von 2.500 € zur Modernisierung des Schießstandes, was
etwa den Kosten für einen Stand entspricht.
FAHRZEUGPFLEGE
Die im Raum stehende Gesamtsumme in Höhe von ca.
45.000 € erschien aber allgemein etwas zu hoch.
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Kratzerminimierung
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Es wurde deshalb der Vorschlag gemacht, über ein
Sponsoring aus der Bevölkerung zweckgebundene Gelder
zu generieren, welche den gemeindlichen Anteil verringern würde. Demnach könnte bis Jahresende 2016 dafür geworben werden. Als finanzielle Obergrenze wurden
15.000 € vorgeschlagen.
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4
Nach Vortrag des Sachverhalts und Diskussion beschloss
der Gemeinderat, das Projekt „Brunnen vor dem Rathaus“ vorbehaltlich eines eigenen Finanzierungsanteils
von 15.000 € umzusetzen. Als zeitliche Vorgabe zur Erreichung von zweckgebundenen Spenden wurde der
31.12.2016 festgelegt. Können die Spenden nicht in der
erforderlichen Höhe erreicht werden, wird das Projekt
nicht umgesetzt.
Ausgabe 05/2016
Gemeinde
Information über Maßnahmen im laufenden Bauhofbetrieb
Bereits vor der Sitzung trafen sich die Gemeinderatsmitglieder an der gemeindlichen Kläranlage. Dort wurde
der Vorgang des Pressens von Klärschlamm anschaulich
gezeigt.
Bauhofbetriebsleiter Simon Strell zeigte danach anhand von mehreren Fotos, welche Reparatur- und Aufräumarbeiten im Gemeindebereich neben dem täglichen
Bauhofbetrieb in diesem Jahr bereits erledigt werden
konnten und welche in nächster Zeit noch abgearbeitet
werden müssen.
Ergebnisse der Verkehrsschau
Die in der Bürgerversammlung in Amerang beantragte Begrenzung auf 60 km/h vom Kreisel bis zur Einmündung Forststraße wird nicht genehmigt.
•
Hatthal
Die Problematik des Schwerlastverkehrs wird erkannt.
Um verlässliche Zahlen bezüglich der Geschwindigkeiten und der Fahrzeugbewegungen zu erhalten,
soll für vier Wochen durch die Gemeinde Amerang
das Verkehrsmessgerät aufgestellt werden. Anschließend ist angedacht, eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 70 km/h umzusetzen. Die Gemeinde
Schnaitsee wird eine Anordnung auf ihrem Gemeindegebiet ebenfalls erlassen.
Bürgermeister Voit berichtete zuletzt über die jährliche
Verkehrsschau mit Vertretern des LRA Rosenheim und
der Polizei Wasserburg. Folgende Örtlichkeiten wurden
besichtigt und bewertet:
•
Ausfahrt Finkenweg:
Der beantragte Spiegel auf der gegenüberliegenden
Straßenseite an der Staatsstraße ist nicht umsetzbar.
Zur Verbesserung der Ausfahrtssituation wird allerdings die Hecke etwas zurückgenommen.
•
Ausfahrt Schlossstraße:
Der beantragte Verkehrsspiegel auf der gegenüberliegenden Straßenseite an der Staatsstraße wird genehmigt.
•
Geschwindigkeitsbegrenzung
hausen
Ortsumfahrung
Even-
Wichtiges von
Ihrem Wertstoffhof
Entsorgung von Altmedikamenten
Altmedikamente gehören in die Restmülltonne. In der Müllverbrennungsanlage werden sie dann
rückstandslos verbrannt.
Wichtig: Zytostatika oder Medikamente in Spraydosen dürfen nicht in die Restmülltonne sondern
gehören zur Problemabfallsammlung! Entsprechende Hinweise finden
sich auf der Verpackung.
Immer gilt:
Niemals über die Toilette oder das Waschbecken ins Abwasser
entsorgen! Umweltgefahr!
Medikamente nicht über Toilette oder Ausguss entsorgen
Fotos: LFU Bayern
Ausgabe 05/2016
5
ENERGIESPAR-TIPP
des Monats
Die Seife machts!
• Um Keime durch bloße Temperatur zu töten, müssten Sie Ihre Hände nicht
nur mit warmem, sondern mit kochendem Wasser waschen.
• Seife entfaltet auch bei kaltem Wasser ihre Reinigungskraft und entfernt bei
gründlicher Reinigung fast alle Erreger. Kaltes Wasser reicht völlig aus und
vermeidet den Ausstoß von bis zu 265 kg CO2.
• Wenn Sie Ihre Hände fünfmal am
Tag waschen und dadurch jeweils
vier Liter kaltes statt warmes Wasser verbrauchen, vermeidet ein
3-Personen-Haushalt Kosten von
bis zu 75 Euro pro Jahr.
•
Foto: Wikipedia / Lars Klintwall Malmqvist
6
Ausgabe 05/2016
Gemeinde
Kreativität trifft sich mit Hobbykünstlern
Der Kulturkreis Amerang holte inspirierte Künstler aus
dem Gemeindebereich zum neunten Mal vor den Vorhang.
Den passenden musikalischen Rahmen zur Ausstellungseröffnung in der Aula der Grundschule schaffte die Jugendbläserabteilung der Ameranger Dorfmusik unter
Leitung von Michael Oberbauer jun. sowie der Männergesangsverein Amerang, den Sepp Huber dirigiert. Nach
einem einleitenden Elvis-Presley-Medley der jungen Musikanten eröffnete Bürgermeister Augustin Voit mit einem kurzen Grußwort die Ausstellung. Sein besonderer
Dank galt dabei den Initiatoren in den Reihen des Kulturkreises: Uta Teply, Christine Erb, Wolfgang Abfalter,
Rup Bonz und „Kulturkreis-Urgestein“ Alfred Oberbauer.
Fachlich fundiert führte Rupert Bonz in die breitgefächerten Exponate der ausstellenden Künstler ein, ohne sich
in Details zu verlieren, da für weitergehende Erläuterungen die Ersteller fast vollzählig anwesend waren. Es stellten aus: Schmidt Elvira, Haase Silke, Moser Christine,
Erb Christine, Meindl Sophie, Kläber Marion, Oberbauer
Alfred, Bonz Ruprecht, Betzl Justine, Kerstens Marianne,
Rothbucher Alexandra, Maier Monika, Dr. Sinz Sebastian,
Herdreiter Hans, Rappl Elisabeth, Rußwurm Christine, Huber Rosi, Herbst Sonja, Winde-Stein Kitty.
Am Schluss der Einführung bedankte sich Rupert Bonz
für das breite Spektrum, die Hobbykünstler boten und
die Aussagen, die dahinterstehen. Auszugsweise seien
hier z.B. die Bilder genannt: „Auf der Flucht und verlorene Heimat“ sowie „Hände-miteinander“ von Alfred Oberbauer bzw. Marion Kläber, mit dem Hintergrund der aktuellen Flüchtlingsproblematik. In diesem Zusammenhang
wurden auch Asylbewerber mit Beifall begrüßt, die ebenfalls den Weg zur Ausstellung gefunden hatten, genauso wie viele Kunstinteressierte aus der Gesamtgemeinde.
Gemalte oder fotografierte Landschafts- und Tierbilder
zeigten in der Präsentation, variierend auch in verschiedenen Mal-Techniken oder Untergründen, dass Kunst
von „Können“ kommt. Einige Bilder waren zum Nachdenken und einzelne Zeichnungen auch zum Schmunzeln.
Daneben gab es Keramik-Objekte (Hans Herdreiter), zeitaufwendige Klöppelarbeiten (Rosi Huber), passend zur
Jahreszeit künstlerisch verzierte Ostereier (Maier Monika)
oder erstmals eine Beton-Collage (Christine Erb) sowie
Ausgabe 05/2016
Natur- und Landschaftsbilder, die alle veranschaulichen,
wie grenzenlos vielfältig Kreativität sein kann. Passend
zur Ausstellung sang dazwischen der Ameranger Männerchor unter anderem mit dem (passenden) Lied „Die
Gedanken sind frei“. Nach einjähriger Pause ist es dem
Kulturkreis wieder gelungen ein kleines „Fest der Sinne“
mit Ameranger Künstlern zu arrangieren. Davon überzeugten sich die Besucher, nach den Ausführungen gut
eingestimmt. Sie sparten auch nicht mit Lob und Beifall
für die musikalische Umrahmung, die die Jugendkapelle mit dem bekannten Jennerwein-Heimatlied abschloss.
Für Organisationsaufwendung konnte etwas gespendet
werden, da die Ausstellung kostenfrei war. Die Türen der
Ausstellung in der Aula der Grundschule Amerang waren
neben der Eröffnungsveranstaltung am 20. März für interessierte Besucher auch nochmals am Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag bei freiem Eintritt geöffnet.
Foto und Text: Helmut Rußler
Kunst im Rathaus
Das Team vom Arbeitskreis Kunst im Rathaus konnte für
seine nächste Ausstellung einen ganz besonderen Künstler gewinnen: Der Holzbildhauer Marco Bruckner aus
Nöstlbach hat sich für diese Ausstellung mal an anderen
Materialien ausprobiert und zeigt unter der Überschrift
„Die Stille berührt“ abstrakte Malerei und Gipsskulpturen.
Anliegen dieses Künstlers ist es, seine Gedanken und Gefühle in seine Werke einfließen zu lassen und sich so in
ihnen auszudrücken.
Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen, sich
von der Bandbreite seines Schaffens zu überzeugen. Vernissage ist am Freitag, 6. Mai 2016 um 19.30 Uhr
im Ameranger Rathaus. Ausstellungsdauer ist bis 8. Juli
2016 zu den Öffnungszeiten der Ameranger Gemeinde.
Foto und Text: Kunst im Rathaus
7
Kirche
Bittgänge in der Pfarrei Amerang
Erlebnisgottesdienst im Wald
Heuer fallen die Ameranger Bittgänge wegen des frühen
Ostertermins ganz nah zusammen.
Nach dem sog. „Verlöbnisbittgang“ nach Albertaich am
01. Mai, heuer Sonntag (Beginn 6.00 Uhr und hl. Messe
in Albertaich um ca. 7.30 Uhr, danach Brotzeit und Rückweg) treffen gleich die Bitttage, die drei Tage vor ChristiHimmelfahrt. Am Montag, 02. Mai, führt der Bittgang (nur
Hinweg) nach Meilham (19.00 Uhr Start in Amerang, ca.
19.45 Uhr Andacht in Meilham). Am Dienstag, 03. Mai,
gehen wir heuer wie schon im Vorjahr um 19.00 Uhr
nach Evenhausen (statt des beschwerlichen und gefährlichen Wegs nach Diepoldsberg).
Es gibt auch auf dem Weg nach Evenhausen mehrere Stellen, wo die Möglichkeit besteht, sich einzureihen,
wenn man nicht von Anfang an dabei sein kann (z.B.
beim Bauernhausmuseum oder irgenwo im Bereich Obersur oder auch erst bei Pfaffing). Das Bittamt in Evenhausen beginnt kurz nach 20.00 Uhr.
Den Abschluss der Bittgänge bildet der Felderumgang
(Flurprozession) am Montag, 09. Mai, der heuer über
Obersur, Mühlberg, Asham, Kammer, zurück nach Amerang führt. Zu Beginn feiern wir um 18.45 Uhr im Pfarrsaal das sog. „Schaueramt‘“ (mit der Bitte um Wachstum und Gedeihen der Feldfrüchte und Bewahrung vor
„Schauern“ - gemeint Hagelschauer).
Für die ganze Familie am:
7. Mai 2016 von 15.00 - 16.30 Uhr
Treffpunkt ist am Eingang zum Arboretum.
Thema: „Der Vogel hat ein Nest gefunden und die
Schwalbe ein Nest für ihre Jungen.“ Psalm 84,4
Bitte eine Sitzdecke mitbringen und kleine Brotzeit.
Es grüßt die Seelsorgerin im Pfarrverband Amerang, Regina Doppke.
Bild: Sommerweg / Text: Regina Doppke
Bei allen Bittgängen und Bittgottesdiensten dürfen alle
unsere Sorgen und Anliegen (persönliche und öffentliche) im vertrauensvollen Gebet zur Sprache kommen.
Jund und Alt sind herzlich eingeladen.
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Ostereierverkauf in Kirchensur
Am Montag vor Ostern haben sich die beiden Kirchensurer Kommunionkinder Leonie und Johanna bei Familie
Hochreiter zum Eierfärben getroffen.
Sie haben mit Unterstützung der Mamas sowie zwei Ministrantinnen Miriam und Franziska sowie Johannas Cousine Leonie 150 Eier gefärbt. Diese wurden nach dem
Ostersonntagsgottesdienst verkauft.
Der Erlös über 478,70 Euro wird für die Neuanschaffung
eines tragbaren E-Pianos an den Kirchensurer Chor gespendet. Vielen Dank an alle Spender.
Foto und Text: Agnes Weinmann
www.mayer-reif-pflegeheime.de
8
Ausgabe 05/2016
Kirche
Die Ministranten im Salzbergwerk
Christi Himmelfahrt
„Weg und doch da“
Unter diesem Motto feiert die evangelische Kirchengemeinde am Donnerstag, 5. Mai 2016 um 10 Uhr ihren
nächsten Familiengottesdienst. Anhand der Erzählung
der Himmelfahrtsgeschichte können sich Groß und Klein
dem Thema aktiv zuwenden, um das Geschehen auch in
der heutigen Zeit erlebbar zu machen.
Treffpunkt ist im Kurpark an der Antoniuskapelle. Nach
dem Gottesdienst gibt es eine kinderwagentaugliche
Wanderung ins Simsseemoos, mit gemeinsamem Picknick. Für Essen und Getränke sorgt jede Familie selbst.
Bei Regen findet der Gottesdienst in der Dreieinigkeitskirche ohne Wanderung statt.
Es ist 9.30 Uhr morgens und wir Kirchensurer Ministranten treffen uns beim Gasthaus Höhne um unseren Trip in
das Salzbergwerk Berchtesgaden zu starten.
Die Begleitpersonen, Petra Hochreiter und Veronika
Meisl, sind auch schon da. Nach der langen Fahrt konnte
die Führung beginnen. Als erstes fuhren wir mit einem
Zug ziemlich weit in den Berg hinein, dort wurde es sehr
kalt, darum bekamen wir zuvor noch Sicherheitsanzüge,
die uns wärmen sollten. Die Erklärungen waren sehr interessant und es war auch sehr lustig die BergarbeiterRutschen zu benutzen. Nachdem wir dann wieder aus
dem Berg raus waren und die Anzüge abgegeben hatten,
fuhren wir zum Königssee um dort etwas zu essen und
die schöne Landschaft zu genießen. Das Essen war sehr
lecker und die Bedienung sehr freundlich.
Ganz spontan fuhren wir noch mit einem Schiff über den
Königssee, wo wir auch viel über den See erfahren konnten. Im Ganzen betrachtet war der Ausflug sehr interessant und man konnte viel lernen und es hat zudem auch
noch viel Spaß gemacht.
Alexander Sonnenhuber
Im Zweifelsfall finden Sie Auskunft auf dem Anrufbeantworter des Pfarramts 08053/9343.
„Aufbau Endorf“
Informations - Frühschoppen zum Bauauftakt
Nun wird es langsam ernst. Im Zuge der anstehenden
Renovierungsmaßnahmen am Pfarrhaus wurde deutlich,
dass auch das in den 70er Jahren erbaute Gemeindehaus dringend renovierungsbedürftig ist. Schadstoffbelastungen im Innenholzanstrich, ein statisch instabiler
Dachstuhl und u.a. eine fehlende Dämmung der Fassade
machen eine Sanierung dringend notwendig.
Nach der Genehmigung von Seiten der Behörden und
der Landeskirche rückt der Baubeginn nun näher. Um
sich ein Bild von den geplanten Maßnahmen machen zu
können, lädt Pfarrer Weicker mit dem Kirchenvorstand
nun alle Interessierten, Nachbarn und Gemeindemitglieder herzlich zu einem Frühschoppen an der Dreieinigkeitskirche ein.
Dieser findet am Sonntag, 29. Mai 2016, ab ca. 10.15
Uhr im Anschluss an den Sonntagsgottesdienst statt. Sie
finden uns auch zum Marktsonntag am Kindergarten am
Kirchplatz, wo wir neben einem kleinen Kinderprogramm
zu den geplanten Maßnahmen Rede und Antwort stehen.
VeRkauFSGaRten
Verena Kögl
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Fr.
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14.00 - 17.30 Uhr
08.30 - 17.30 Uhr / Sa. 08.30 - 12.30 Uhr
Garten- & Landschaftsbau Oberbauer • Tel. 08075 1085
Ausgabe 05/2016
9
Helferkreis Asyl
Junge Helfer drehen Film mit
Flüchtlingen
Was hat Euch bei dem Projekt am besten gefallen?
Niklas: Die Zusammenarbeit mit den Darstellern. Die
waren so motiviert! Stundenlanges Erehen bis zum Einschlafen. Und trotzdem wollen sie am liebsten sofort was
Neues machen.
Markus: Da ich vor allem das Filmschneiden gemacht
habe, war für mich das Tollste die Präsentation im Ganserhaus in Wasserburg. Die Resonanz auf unser Projekt
war riesig. Das hat echt Spaß gemacht.
Niklas: Und dann das Glück der drei zu erleben als der
Film gezeigt wurde. Sie wollten ihn gleich zweimal sehen
und waren danach aufgedreht, glücklich und ausgelassen, wie ich sie noch nie erlebt hatte!
Wie viel Zeit habt ihr in das Projekt investiert?
(Beide lachen)
„Ferne Heimat“, das sind Thema und Titel des Flüchtlingsfilmes von Niklas Brenner und Markus Beham. Der
18-jährige Gymnasiast Niklas und der 19-jährige Auszubildende Markus engagieren sich von Anfang an im Ameranger-Helferkreis. Der Film zeigt drei Asylsuchende, die
sich im Ameranger Moos begegnen und sich an ihre Reise weg von der Heimat erinnern. In bewegenden Bildern
erzählen sie ihre Geschichte, von ihrer Reise und wie es
ist in Amerang angekommen zu sein.
Interview:
Was war der Anlass für Euch diesen Film zu machen?
Niklas: Meine Kunstlehrerin wollte ein Langzeitprojekt
zum Thema Flüchtlinge mit uns machen. Welche künstlerische Darstellung wir wählten, lag an uns. Da Markus
und ich schon lange und gerne Filme drehen, war sofort
klar, ich möchte einen Film mit den Ameranger Flüchtlingen machen. Da habe ich meine Kumpels gefragt, ob sie
Lust hätten mir bei meinem Schulprojekt zu helfen.
Markus: Da waren wir natürlich gleich dabei. Das eigentliche Drehbuch mussten wir dann noch der gegebenen
Zeit anpassen und herausgekommen ist dann „Ferne
Heimat“.
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Markus: 250 Stunden – mindestens.
Niklas: Bei 50 Stunden dachte ich „bald haben wir es“,
aber es zog sich und dauerte. So saßen wir ca. 100
Stunden beim Schneiden des Films. Am Schluss waren es
250 Stunden plus X.
Was wünscht Ihr Euch für die Flüchtlingsarbeit?
Niklas: Es wäre toll, wenn noch mehr junge Leute etwas
mit den Flüchtlingen machen würden. Denn die Interessen der jungen Asylbewerber sind oft dieselben wie von
uns. Sport machen, Musik, abends auch mal weggehen.
Es ist echt lustig etwas mit ihnen zu machen und man
lernt sie dabei als ganz normale Menschen kennen. Man
bekommt eine andere Perspektive auf das Flüchtlingsthema.
Markus: Und die Freizeitinteressen von den älteren Helfern sind halt doch meist andere als die von uns jüngeren. Deshalb wäre es super, wenn junge Ameranger mal
kommen und merken, dass man gut was mit den Flüchtlingen machen kann.
Das knapp 20-minütige Werk der jungen Helfer und ihrer Darsteller wird am 12. Mai 2016 um 20.30 Uhr im
ehemaligen Familotel Stein gezeigt. Eingeladen sind alle
interessierten Ameranger.
Wer an diesem Tag keine Zeit hat oder zweimal schauen
will, kann den Film ab 13. Mai 2016 in der Filmgalerie
von www.amerang-helferkreis.de ansehen.
Foto und Interview: Claus Maier
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10
Ausgabe 05/2016
Helferkreis Asyl
Firmlinge im „Asylhotel“
Begegnung mit Menschen und Kulturen aus anderen Ländern
Bei einem ersten Treffen wurden die Bewohner interviewt. Dabei ging es nicht um Daten und Fakten, sondern das Interesse galt den einzelnen Menschen, ihrem
Schulweg, dem Lieblingsspielzeug, dem Lieblingsessen,
den Hobbys usw. Zunächst war die Verständigung etwas
schwierig und ungewohnt, aber dank der Kreativität aller
kam es sehr schnell zu anregenden Gesprächen.
Die Firmlinge gestalteten Plakate und stellten dann die
einzelnen Länder – Syrien, Pakistan, Mali, Nigeria, Eritrea und Afghanistan – bei einem weiteren Treffen vor.
Und damit auch die jeweils Interviewten etwas verstehen konnten, übersetzten sie es spontan auch noch auf
Englisch. Es war für alle ein interessanter Abend, der mit
einem spontanen gemeinsamen Billard- und Tischfußball
in geselliger Runde endete.
13. - 23. Mai
W
Im Rahmen der Firmvorbereitung wurden den Jugendlichen das praktisch-karitative Wahlmodul „Begegnung
mit Menschen und Kulturen aus anderen Ländern“ angeboten. Sieben Firmlinge, darunter Hannah, Franziska,
Marinus, Justus, Alexander, Paulina und Alexander haben sich für dieses Modul entschieden. Fernab von politischen Diskussionen wollten sich die jungen Leute mit
den Menschen beschäftigen, die in unserer Gemeinde als
Asylbewerber leben und so mehr voneinander erfahren.
Foto und Text: Tanja Grumann für Helferkreis „Kultureller
Austausch“
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ab 11. Mai im Festbüro oder online unter
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Ausgabe 05/2016
11
Kinder
KiGa St. Rupert
Karius und Baktus auf Wiedersehn - Thema „Zahngesundheit“ im Kindergarten und Hort
Im Kindergarten St. Rupert drehte sich in der letzten Zeit
alles rund um „Zähne und Zahngesundheit“. Anlass dafür
war der Kasperl, der plötzlich mit Zahnschmerzen und
einem dicken weißen Verband um den Kopf zu uns kam.
So sprachen wir u. a. darüber, welche Arten von Zähnen es überhaupt gibt (Schneide-, Eck-, Backen-, Milch-,
Wackelzähne!) und was für unsere Zähne gesund bzw.
ungesund ist, z.B. Obst und Gemüse oder Süßigkeiten.
Außerdem machten sich die Kinder darüber Gedanken,
wie oft und wie lange man die Zähne putzen soll. Auch
zum Zahnarzt sollte man regelmäßig zur Untersuchung
gehen. Höhepunkt unserer gesunden Woche war deshalb
der Besuch von Zahnarzt Schroer und seiner Zahnarzthelferin bei uns im Kindergarten. Auch er erzählte uns
nochmals viel, was man rund um die Zähne wissen muss.
Nicht zuletzt durften die Kindergarten- und Hortkinder
gesunde Spieße „schnabulieren“ und jeder bekam ein
Säckchen mit Zahnbürste, -paste und –becher geschenkt!
An dieser Stelle nochmals vielen Dank an Herrn Schroer!
Unsere Kinder haben durch den Zahnarztbesuch sowie
die vielen Gespräche und Spiele über gesunde Zähne
wieder viel gelernt und mitgenommen.
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Ostergottesdienst im Kindergarten und anschließende Osternestsuche
Natürlich hat der Osterhase auch bei uns im Kindergarten die selbst gebastelten Nester versteckt. Leider nicht
im Garten, wegen der schlechten Witterung machten sich
die Kinder im Haus auf die Suche und alle wurde fündig. Zuvor feierten wir im Turnsaal unseren alljährlichen
Ostergottesdienst, unterstützt von Diakon Konrad Mayer.
Mit Liedern, einem kleinen Theaterstück und Legematerial stellten wir die Osterbotschaft bildhaft dar und entzündeten zum Schluss die neu gestalteten Osterkerzen.
Ein gemeinsames Osterfrühstück rundete diesen schönen Tag ab.
50 Jahre Kindergarten
Wie schon im letzten Gemeindeblatt mitgeteilt, feiern wir
heuer am Sonntag, 12. Juni 2016, unser 50-jähriges
Kindergartenjubiläum.
Wir haben um Bilder, Geschichten, kleine Anekdoten von ehemaligen Kindergartenkindern, Eltern oder
Mitarbeiter(inne)n gebeten. Einige Raritäten haben wir
schon. Hier nochmals die Bitte uns mit Bildmaterial oder
kleinen Geschichten rund um den Kindergarten zu versorgen.
Dankeschön!
Ihr und euer „aktuelles“ Kindergarten-Team St. Rupert
Foto und Text: Kindergarten St. Rupert
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Ausgabe 05/2016
Kinder
Kita St. Peter und Paul
Die Gartensaison hat begonnen
Spende vom Kleidermarkt-Team für einen neuen
Fotoapparat
Der Alltag in der Krippe wird durch viele Fotos dokumentiert. Wir möchten den Eltern einen umfassenden Eindruck über die Zeit vermitteln, die ihre Kinder in der
Krippe verbringen. Neben Gesprächen informieren wir die
Eltern durch regelmäßige Gruppenberichte. Den besten
Eindruck bekommen die Eltern aber durch viele Bilder
von ihren Kindern in der Gruppe, denn Bilder drücken
mehr aus als viele Worte.
Auch die Kinder blättern, wenn sie etwas größer sind, mit
Begeisterung in ihren Ordnern und freuen sich über die
Bilder von sich und ihren Spielgefährten.
Da unser Fotoapparat leider kaputt gegangen ist, freuen
wir uns sehr von der Spende aus dem Erlös des Kleidermarktes eine neue Kamera kaufen zu können.
Vielen herzlichen Dank dafür!
Foto und Text: Christa Gassner-Mittermair
Erlös Kinder-Kleidermarkt-Amerang
Der Bezug zur Natur ist uns in Kindergarten und Krippe
sehr wichtig. Die Kinder sollen hautnah miterleben, wie
Salat, Gemüse und Kräuter gepflanzt und gesät werden
und wie sie heranwachsen, bis wir sie in der Küche für
unser Mittagessen verwerten. Damit alles gut wachsen
kann, ist natürlich Dünger wichtig, und so sind die Kinder
mit ihren Schubkarren losgezogen und haben bei unserem Nachbarn Pferdemist abgeholt. Dann ist der Mist
von der fleißigen Gartlern untergegraben worden und bildet bald mit der Erde eine nährreiche Basis für unsere
Pflanzen.
Nicht alle Kinder sind gleich interessiert und geduldig
bei der Gartenarbeit. Wer fertig gewesen ist, hat das
schöne Wetter noch genutzt um mit unseren verschiedenen Fahrzeugen Bahnen auf dem großen Hof vor dem
Kindergarten zu ziehen. Die unterschiedlichen Fahrzeuge
fordern verschiedene Bereiche der Körperbeherrschung
und des Krafteinsatzes und fördern neben dem Spaß
und der Freude auch noch die körperliche Entwicklung
der Kinder. Wer sich neben Gartenarbeit und Fahrzeug
fahren etwas ruhiger betätigen wollte, hatte die Möglichkeit, mit Pflasterkreiden den Platz phantasievoll zu
bemalen.
Foto und Text: Christa Gassner-Mittermair
Vor einigen Tagen wurde ein Teil des Erlöses des Frühjahr/Sommer-Kinder-Kleidermarktes 2016 an den Förderverein des Ameranger Kindergartens gespendet. Sandra Schmucker, die Vorsitzende des Fördervereins, nahm
den Betrag freudig dankend entgegen.
Foto: Christoph Schmucker / Text: Katrin Schleinkofer
Ausgabe 05/2016
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Kinder
Kinderhaus Sonnenblume
Kindergarten- und Krippenteam
Teamfortbildung Kreativ
Also ist unsere eigene Haltung in der Begleitung der
Kinder sehr wichtig, damit sich ihre Kreativität entfalten
kann. Für uns heißt das vor allem: Frei sein von Erwartungen und Vorstellungen, etwas in Bewegung setzen,
jeden so annehmen, wie er ist, den Kindern Raum geben
zum Experimentieren und Probieren, viele Wege für möglich halten und Mut machen für Überraschendes.
Nicht das Ergebnis ist entscheidend, sondern der Weg
dahin. So haben Kinder die Möglichkeit, ihre eigenen
schöpferischen Fähigkeiten und Interessen zu erkunden
und kennen zu lernen.
In diesem Kinderhausjahr haben wir den Kreativbereich
zum pädagogischen Schwerpunkt gewählt und uns mit
dem ganzen Team „kreativ“ auf den Weg gemacht. Als
Erstes haben wir begeistert an einer Kreativ-Fortbildung
bei „Kind und Werk“ in Rosenheim teilgenommen.
Gleich zu Beginn hat uns die Frage beschäftigt: „Was ist
eigentlich Kreativität?“ Stefanie Steurer, Kreativpädagogin bei „Kind und Werk“ hat uns folgendes Leitmotiv mit
auf den Weg gegeben: Man kann Kreativität nicht lehren,
aber man kann Situationen schaffen, in denen sie möglich wird.
Dabei ist das Kennenlernen der Materialien ein erster
und wichtiger Schritt auf diesem Weg. Wir als Pädagogen sorgen dabei für eine gut vorbereitete Umgebung,
die wir mit einer großen Fülle an Material, sortiert in
Schuhkartons, gestalten. So fühlen sich die Kinder sicher,
die „kreativen Zutaten“ selbstständig und in großer Fülle
einzusetzen. Die dafür nötigen Werkzeuge werden von
uns eingeführt und können dann i.d.R. eigenständig von
den Kindern benutzt werden.
Der Wechsel von Theorie und Praxis-Elementen während
der Fortbildung hat uns allen gut getan und viel dazu
beigetragen, dass sich unsere Kreativität mit dem Projekt
„meine Lieblingsschuhe“ entfalten konnte. Es war sehr
bereichernd, sich selbst als phantasievolles und kreatives Kind zu erleben.
Unser Jahres-Thema „Kreativität und Phantasie“ möchten wir im Team noch weiter vertiefen und freuen uns
auf weitere Fortbildungen mit „Kind und Werk“.
Foto und Text: Christine Stärz, Dorothea Heinrich und
Angelika Zierer
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Ausgabe 05/2016
Kinder
Schule
Büchereibesuch der Schonstetter in Amerang
„Hans mein Igel“ Ein Märchen der Brüder Grimm
Theateraufführung in der Grundschule Amerang
Die Theateraufführung „Hans mein Igel“, dargeboten vom
Theater Maskara, zog die Schüler aus den beiden Schulhäusern der Grundschule Amerang von der ersten bis
zur vierten Klasse in ihren Bann. Ob Bauer oder Bäuerin,
König oder Prinzessin, Gockelhahn oder Igel - ein einzelner Schauspieler schlüpfte gekonnt in die verschiedenen
Rollen, die das Märchen beinhaltete.
Masken – aufgesetzt oder auf Stangen hängend – wurden zu lebendigen Figuren in einer Mischung aus Erzähltheater und Schauspielerei. Begleitet wurde die Inszenierung musikalisch und mit wenigen Handgriffen
verwandelte sich das ausdrucksstarke Bühnenbild aus
Vorhängen von einem Dorf, zu einem Wald und schließlich zu einem Königsschloss. Bei dem Märchen „Hans
mein Igel“ handelt es sich um ein Zaubermärchen mit
etwas ernsterem Inhalt. Ein Bauer erntet im Dorf von den
anderen Männern Spott, weil er keine Kinder hat. Seinen
Ärger darüber drückt er darin aus, indem er ruft: „Ich will
ein Kind haben und soll es ein Igel sein!“ Da bekommt
seine Frau ein Kind, das ist oben ein Igel und unten ein
Junge. Wegen dieser sonderbaren Gestalt wird der Junge, der auf Hans mein Igel getauft wird, von seinem Vater abgelehnt. Das Leben von Hans mein Igel ändert sich,
als er einen Dudelsack bekommt. Auf seinem Gockelhahn reitend und den Dudelsack spielend lässt er sein
Elternhaus und das Dorf hinter sich. Am Ende gewinnt er
durch glückliche Umstände eine Prinzessin zur Frau und
bekommt ein Königreich dazu. Seine Igelhaut wirft er ab
und ein wunderschöner Jüngling steht vor der Prinzessin.
Das junge Publikum dankte mit einem begeisterten
Schlussapplaus.
Außerordentlich neugierig waren sich die Schonstetter
Schüler der Klassen 1 bis 4 auf die Bücherei in Amerang,
die sie kürzlich besuchen durften. Groß war die Freude
über das Angebot und die vielen unterschiedlichen Bücher und Kassetten für Kinder. Schon nach paar Minuten
wurde gemeinsam in Bilderbüchern geblättert oder gelesen. Nur wenige brauchten Empfehlungen der Lehrkraft.
Die Sitzgelegenheiten luden zum gemeinsamen Schmökern ein und wurden fleißig genutzt. Einige Kinder wollen
dauerhaft Mitglied werden und freuen sich schon auf
den nächsten Besuch. Foto und Text: Katharina Huber
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Ausgabe 05/2016
Vereinsleben
Bürgernetzwerk Amerang
Maibaumfreunde Stephanskirchen
Informationsveranstaltung
Wie in der letzten Ausgabe berichtet, konnten wir, dank
der guten Kontakte unseres Bürgermeisters Augustin
Voit, den 1. Vorsitzenden der Bürgerhilfe Rimsting, Altbürger Meister Florian Hoffmann mit Einsatzleiterin der
Bürgerhilfe Elisabeth Oster für einen Vortrag gewinnen.
Er wird über die Struktur der Bürgerhilfe referieren und
die Einsatzleiterin Elisabeth Oster über die Tätigkeitsbereiche und den Hilfebedarf sprechen.
Abschließend werden wir gemeinsam weitere Ideen zu
Helferangeboten und zu Hilfesuchenden erarbeiten.
Wir laden alle Interessierten herzlich zu dieser Veranstaltung am 3. Mai 2016 ab 19.30 Uhr in die Mehrzweckhalle ein.
Weitere Ideen sind willkommen.
Bitte wendet euch an Tilo Teply Tel. 08075 185175 oder
per E-Mail an [email protected]
Tilo Teply / Angela & Peter Engler
KSK Kirchensur
Unterstützung für die Feuerwehr
Es ist wieder so weit: Die Stephanskirchner stellen am
1. Mai mit einem traditionsreichen Fest, das ab 11.00
Uhr bewirtet ist, wieder einen Baum auf, welcher sich allerdings noch in den Händen der Alteiselfinger befindet.
Die Chancen, dass der Maibaum pünktlich zurückgebracht wird, stehen gut, denn bei den Verhandlungen am
7. April beim Wirt in Stephanskirchen konnte man sich
schnell auf 70 Essen und vier Brotzeiten einigen. Heftiger
wurden die Wortgefechte allerdings, als es um das Bier
ging. Auf 410 Liter können sich letztendlich die Diebe
freuen, eingeschlossen eine Zugabe von 30 Liter vom
Bürgermeister Voit Gust.
Zur Tradition in Stephanskirchen gehört, dass der Maibaum mit dem Ross gebracht wird, was sich zu einem
fast unlösbaren Problem entwickelte. Ein Einlenken der
beiden Vereine und die Übernahme der jeweils Hälfte
der diesbezüglichen Kosten vom Bürgermeister aus Eiselfing und von den Stephanskirchner Maibaumfreunden
führten auch in dieser Angelegenheit zu einer Einigung.
Foto: Martin Huber / Text: Gerhard Eder
Die Kirchensurer wissen, was sie an ihrer Feuerwehr haben. Mit einer Spende über 750 Euro beteiligte sich die
Krieger- und Soldatenkameradschaft am Eigenanteil der
Feuerwehr Kirchensur für den im Herbst angeschafften
Mannschaftstransporter.
Bei der Übergabe der Spende waren dabei: Der Vorstand der Kirchensurer Feuerwehr Philipp Lamprecht,
die Abordnung der Krieger- und Soldatenkameradschaft
mit Sebastian Stadler, Werner Höhne, Peter Mitterer und
Meinrad Fischbacher und der Zweite Kommandant der
Feuerwehr Manfred Scher.
Foto: Sabine Lamprecht / Text: Christl Auer
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Ausgabe 05/2016
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Vereinsleben
GTEV „Chiemgauviertler“ Amerang
Nach der Jahreshauptversammlung des Ameranger
Trachtenvereins mit Neuwahlen ging es gleich wieder
weiter. Eine Woche später führte der Chiemgau-Alpenverband in der Überseer Pfarrkirche ein Passionsspiel
und –singen auf und die Ameranger unter den fast 700
Besuchern waren beeindruckt von den Leistungen der
Laiendarsteller und der Musikanten sowie der Stimmung
bei der Aufführung.
Am Freitag nach Ostern fand dann die sehr gut besuchte Gau-Frühjahrsversammlung in Rottau statt. Neben
den Berichten standen vor allen Dingen viele Ehrungen
auf dem Programm. Zudem erhielten die Rottauer den
Zuschlag für das Gaufest 2018 und den Gaujugendtag
im Oktober dieses Jahres. Die Gaufeste beim ChiemgauAlpenverband sind jetzt schon fast bis zum Jahr 2026
vergeben (sollten wir uns schon Gedanken für 2029 machen???).
Am Wochenende 8./9. Oktober ist der Vereinsausflug
der Trachtler in die Oststeiermark. Anmeldungen bei Beate Schwerdtel unter Tel. 08075 1321
Einen Tag später ein sehr angenehmer Termin. Der
Trachtenverein und der Trachtenförderverein fand sich
mit den Vorstandsmitgliedern, Röckefrauen, Aktiven und
Oidaktiven bei Ingrid und Andreas Steckermaier ein, um
ihrem Sohn Michael zu Ehren einen Weisertwecken (und
natürlich auch Geschenke zum Weisert) vorbeizubringen.
Bei gutem Essen und Trinken, Kaffee und Kuchen saß
man noch lange zu einem gemütlichen Ratsch zusammen.
Die nächsten Termine stehen bereits an:
Donnerstag 5. Mai, Christi Himmelfahrt – Gauwallfahrt
nach Raiten (Abfahrt 7.30 Uhr Schulhof)
Freitag 13. Mai Weinfest der Aktiven in Wolfsberg und
Pfingstmontag Kesselfleischessen
Donnerstag 26. Mai Sommerfest in der Gemeindehalle
nach der Fronleichnamsprozession
Foto und Text: Georg Westner
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Ausgabe 05/2016
Vereinsleben
Obst- & Gartenbauverein
Der Schneckenversteher beim Gartenbauverein
Erdkröten, Igel und Blindschleichen sind Feinde der
Schnecken. Hühner fressen Schneckeneier. Es soll bei
den Bäuerinnen einen neuen Betriebszweig geben, Hühnerverleih.
Einladung Ausflug
Bei der Hauptversammlung des Obst- und Gartenbauvereins Evenhausen hielt Peter Gasteiger wie versprochen
einen humorvollen Vortrag über Schnecken. Die Versammlung war ausgesprochen gut besucht und es wurde
so viel gelacht wie noch nie.
Peter Gasteiger arbeitet seit 14 Jahren in der Klostergärtnerei Gars und hält seit sieben Jahren Vorträge, unter anderem den Vortrag über die Schnecken, das Gärtners größten Feind.
Schnecken sind über die ganze Welt verbreitet und leben
in allen Klimazonen. Es gibt über 8.000 Arten. Die spanische Wegschnecke hat die einheimische Wegschnecke
verdrängt. Sie kann bis zu zehn Jahre alt werden. Die
Altschnecke bleibt in ihrer Höhle und legt Eier, alle drei
Wochen bis zu 80 Eier. Die Jungschnecken bringen ihr
Futter, das sie selbst gefressen haben, und würgen es
aus.
Schneckenkorn enthält einen Duftstoff, der die Schnecken aus 50 Meter Entfernung anlockt. Hat man das
Schneckenkorn um den frisch gepflanzten Salat gestreut,
entscheidet sich die Schnecke für den Salat als Mahlzeit.
Der Geruchsinn der Schnecke ist sehr ausgeprägt, den
Menschen kann sie aus 30 Meter Entfernung riechen. Sie
merkt sich auch, um welche Zeit der Mensch zum Schnecken Abklauben kommt und verkriecht sich. Schneckeneier gehen durch UV-Strahlen kaputt.
Ausgabe 05/2016
Zur Fuchsiengärtnerei Rosie Friedl nach Markt Indersdorf
bei Dachau am Samstag, 21. Mai 2016.
Die Fuchsiengärtnerei Friedl besitzt eine der umfangreichsten Sammlungen in Bayern/Deutschland. Zusätzlich bietet sie inzwischen über 70 verschiedene Efeuarten
in ihrem Programm an.
Nach dem Mittagessen geht es weiter nach Augsburg.
Dort ist eine Besichtigung der Fuggerei geplant. Bei
schönem Wetter werden wir noch den sehenswerten Botanischen Garten besuchen.
Abfahrtszeiten:
7.10
7.15
7.20
7.25
7.30
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Kirchensur
Stephanskirchen
Evenhausen Kindergarten
Pfaffing, Halfurt, Asham
Amerang Schule
Anmeldung bei Rosalie Größ Tel. 08075 - 392 oder Martha Maltan 08075 - 8222
Auch Nichtmitglieder sind für diese Fahrt herzlich eingeladen!
Foto und Texte: Rosalie Größ
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Vereinsleben
FFW Amerang
Bericht über die Jahreshauptversammlung
Zur gut besuchten Jahreshauptversammlung der Ameranger Feuerwehr begrüßte der erste Vorstand Markus
Warmedinger insbesondere den ersten Bürgermeister
Gust Voit, mehrere Gemeinderäte, den Ehrenkommandanten Simon Strell, den Ehrenvorstand Bernhard Neumayer sowie von der Kreisbrandinspektion KBR Richard
Schrank, KBI Georg Wimmer und KBM Hermann Kratz.
Erster Kommandant Michael Mayer berichtete ausführlich
von den 61 Einsätzen, die es im abgelaufenen Jahr zu
bewältigen galt. Dabei sei die Feuerwehr zu zehn Verkehrsunfällen ausgerückt, fünf davon unter dem Einsatzstichwort „Person eingeklemmt“. Diese Einsätze bestätigten wieder, wie wichtig es war, den alten Rettungssatz
durch einen neuen zu ersetzen, da der alte Rettungssatz
bei den neuen Pkws der Oberklasse nicht mehr genügend Wirkung zeigte. Des Weiteren waren 28 Einsätze
aufgrund von Sturmschäden abzuarbeiten. Mayer berichtete weiter, dass auch in die Ausbildung der Aktiven viel
Zeit investiert wurde. Im abgelaufenen Jahr wurden 30
reguläre Gruppenübungen abgehalten. Darüber hinaus
nahmen diverse Aktive an überregionalen Ausbildungsmaßnahmen teil. In Beyharting fand ein Fahrersicherheitstraining statt, an dem zwei Maschinisten mit unserem Löschfahrzeug LF20 teilnahmen.
Des Weiteren war man mit dem LF20 bei einem gemeinsamen Übungstag des Kreisfeuerwehrverbandes in der
Feuerwehrschule Geretsried, zwei Gruppen trainierten in
der Brandsimulationsanlage in Traunreut, vier Mann besuchten den Atemschutzgeräteträgerlehrgang des Kreisfeuerwehrverbands und im August legte eine Gruppe
Aktiver eine Leistungsprüfung „Technische Hilfeleistung“
mit Erfolg ab.
Gemäß der neuen modularen Truppausbildung wurden
von Januar bis November bei 26 Übungen gemeinsam
mit den Feuerwehren Evenhausen und Schonstett 16 junge Feuerwehrleute ausgebildet. Fünf Jugendliche kommen aus Amerang, sie sind bereits in den aktiven Dienst
aufgenommen und haben an ersten Einsätzen teilgenommen. Bei den neuen Aktiven handelt es sich um Annamaria Schauberger, Carina Olenik, Christian Linhuber,
Matthias Mayer und Dominik Meier. Zurzeit besteht die
Mannschaft aus 71 aktiven Mitgliedern, davon vier Frauen und acht Jugendfeuerwehrmitgliedern.
Michael Mayer bedankte sich ganz besonders bei seinem
Stellvertreter Hermann Warmedinger und den Gerätewarten (Atemschutz, Schlauch usw.) für die großartige Zusammenarbeit. Des Weiteren bedankte er sich bei allen
Aktiven, die mit ihrer hohen Einsatzbereitschaft dazu beitragen, dass die an die Feuerwehr gestellten Aufgaben
gemeistert werden können. Ein weiterer Dank ging an
die Bürgermeister und Gemeinderäte für die gute Zusammenarbeit und dafür, dass diese immer ein offenes Ohr
für die Anliegen der Feuerwehr haben.
Nach seinen Ausführungen wurde der erste Kommandant, Michael Mayer, durch den zweiten Kommandant,
Hermann Warmedinger, vom Hauptlöschmeister zum
Brandmeister befördert.
Schriftführer Josef Ecker erinnerte an die zahlreichen
Vereinsaktivitäten des vergangenen Jahres, unter anderem an die Feuerwehrhauseinweihung in Kirchensur und
die Bergmesse auf der Kampenwand. Jugendwart Helmut
Grill berichtete über die vielen Aktivitäten der Jugendfeuerwehr und davon, dass im letzten Jahr ca. 450 Stunden
in deren Ausbildung investiert wurden. Kassier Rupert
Mayer konnte von einer gut geordneten Kasse berichten.
Erster Bürgermeister Gust Voit bedankte sich im Namen
der Gemeinde für die geleisteten Dienste. Der Dank galt
auch den Unternehmen, die die Feuerwehrmänner und
-frauen von der Arbeit freistellen sobald diese alarmiert
werden. Kreisbrandrat Richard Schrank sprach über die
Herausforderungen bei der Einführung des Digitalfunks
und davon, dass in diesem Zusammenhang ca. 3.500
Feuerwehrleute im Landkreis an der neuen Technik zu
schulen sind. Am Schluss der Versammlung nahmen KBR
Schrank und Bürgermeister Gust Voit eine Ehrung vor, für
25 Jahre aktiven Dienst wurde Josef Ecker das Ehrenzeichen des bayerischen Innenministeriums verliehen.
Foto und Text: Josef Ecker
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Ausgabe 05/2016
Vereinsleben
Theatergemeinschaft Amerang
Vorstandsteam bleibt
Der neugewählte Vorstand mit Bürgermeister: 1. Vorsitzender Konrad
Gubisch (von rechts), Marianne Hundmeier, zuständig für Öffentlichkeitsarbeit und Werbung, Beisitzer Hans Wurmannstetter, die neue Schriftführerin Carola Mayer, 2. Kassier Herbert Biedermann, 2. Vorsitzender Hans
Flötzinger, 1. Kassier Alois Löw, Bürgemeister Augustin Voit, Beisitzer
Sepp Wiesböck und die scheidende Schriftführerin Anneliese Fichter
Die turnusmäßigen Wahlen auf der diesjährigen Mitgliederversammlung der Theatergemeinschaft Amerang
brachten nur eine Änderung beim Schriftführerposten.
Nach jahrzehntelanger Chronistentätigkeit im Vorstandsteam kandidierte Anneliese Fichter nicht mehr und wurde durch Carola Mayer abgelöst. Vorsitzender der Theatergemeinschaft Amerang bleibt Konrad Gubisch, sein
Stellvertreter ist wie bisher Hans Flötzinger. Auch 1. Kassier Alois Löw und 2. Kassier Herbert Biedermann sowie
die Beisitzer Josef Wiesböck und Hans Wurmannstetter
bleiben in ihren Funktionen. Kassenprüfer sind weiterhin
Horst Omlor und Helmut Rußler.
Die Berichte aus dem Vorstand über das vergangene
Jahr machten deutlich, dass die Theatergemeinschaft
ein außerordentlich aktiver Verein ist. Im Vordergrund
der Vereinstätigkeit stand natürlich das Bestreben, durch
Theatervorführungen das Dorfleben zu bereichern. Denn
dieses Ziel wird nicht nur in den Aufführungen schauspielerisch umgesetzt – ganz viel damit zusammenhängende organisatorische Aufgaben sind im Laufe des
ganzen Jahres zu erledigen. Mit dem diesjährigen Stück
„Gauner mit Herz“ hatte die Theatergemeinschaft Amerang den Geschmack des Publikums getroffen und wurde
mit insgesamt etwa 1.000 Besuchern an den sechs Spieltagen belohnt. Die von Hans Wurmannstetter betreute
Theaterjugend trug mit einer im Ferienprogramm einstudierten Aufführung des Jugendstückes „Tonnenfieber“
ebenfalls zum regen Theaterleben in Amerang bei. Für
die älteren Mitglieder des Vereins sei es eine große Freude, dass man auf ein umfangreiches Potential von Nachwuchsschauspielern zurückgreifen könne, von denen sich
viele auch bei Vereinsaktivitäten einbrächten, die nicht
unmittelbar mit dem Jugendtheater zu tun hätten, betonte der alte und neue Theatergemeinschaftsvorsitzende
Konrad Gubisch. Unter anderem habe die Vereinsjugend
sehr aktiv bei Vorbereitung und Durchführung des Ameranger Kinderfaschingsballes mitgeholfen.
Ausgabe 05/2016
Wie gewohnt in Reimform ließ die scheidende Schriftführerin das Vereinsjahr Revue passieren - Vereinsausflug nach Bamberg, Grillfest, Besuch beim Frabertshamer
„Zeitbscheisser“ und viele Stammtische und Vorstandsitzungen. Den Theaterern wurde es auch außerhalb der
Theatersaison nicht langweilig, zumal sie die anderen
Ameranger Vereine bei Veranstaltungen ebenfalls durch
ihre Teilnahme unterstützten, beispielsweise beim Gartenfest des Trachtenvereins. Bürgermeister Gust Voit bedankte sich bei den Mitgliedern der Theatergemeinschaft
für das Mitmachen am Dorfleben, insbesondere für die
Durchführung des traditionellen Ameranger Kinderfaschingsballs.
Laut Bericht von Kassier Alois Löw ging das vergangene Vereinsjahr mit einem leichten Minus in der Kasse
zu Ende, allerdings aus guten Gründen. Die Ausrüstung
für Theateraufführungen und alle Veranstaltungen auf
der Bühne in der Gemeindehalle wurde verbessert durch
die Anschaffung neuer Traversen für Beleuchtung und
Tontechnik. Außerdem wurde den Ameranger Bürgern ein
weiterer Defibrillator im Sparkassengebäude zur Verfügung gestellt und die Kirchenrenovierung finanziell unterstützt. Die Entscheidung über die Anschaffung einer
Vereinsfahne wurde von der Mitgliederversammlung zurückgestellt, da noch geklärt werden muss, wer die Aufgaben des Fähnrichs übernimmt.
Für die nächsten Monate kündigte Konrad Gubisch
eine Reihe von Terminen an, bei denen die Teilnahme
möglichst vieler Mitglieder der Theatergemeinschaft erwünscht ist. Als nächstes steht der traditionelle Vatertagsfrühschoppen im Museumsstüberl des Bauernhausmuseums Amerang auf dem Programm, am Donnerstag,
5. Mai, ab Vormittag. Die Freiwillige Feuerwehr Kirchensur
feiert ihr 140-jähriges Gründungsfest mit dem Festsonntag am 3. Juli, und gleich am nächsten Sonntag, 10.
Juli folgt das 50-jährige Priesterjubiläum von Prälat Peter
Neuhauser.
Foto und Text: Inge Graichen
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Vereinsleben
Veteranengemeinschaft Amerang
Vorstandschaft verjüngt sich
Die neue Vorstandschaft
Zufrieden zeigten sich die Veteranen Amerang in ihrer
Jahreshauptversammlung mit dem abgelaufenen Jahr.
Nicht nur, dass nach wie vor die angebotenen Aktivitäten
gut angenommen werden, sondern insbesondere die im
August 2015 ausgerichtete Gedenkfeier auf der Kampenwand, im Verbund: Gemeinde Amerang und Veteranenvereinigungen Amerang, Evenhausen und Kirchensur, war
ein Highlight. Dies unterstrich auch der anwesende 1.
Bürgermeister Augustin Voit.
Wie immer ging der jährlichen Hauptversammlung ein
gutbesuchter Gottesdienst voraus, ehe 1. Vorsitzender
Ludwig Lederer die Sitzung, für die auch Neuwahlen anstanden, eröffnete. Erfreulicherweise waren von den aktuell 115 Mitgliedern 28 anwesend. Darunter auch die
Ehrenmitglieder Martin Schmid sen., Christian Stöger und
Georg Rothbucher sen. sowie 1. Bürgermeister Augustin
Voit, Gemeinderatsmitglieder und einige Vereinsvorstände.
Ein Dank galt Schützenmeister Anton Reuter, der im
Schützenheim wieder Gastgeber war, sowie seinem
Team, das dafür sorgte, dass keiner hungrig und durstig blieb. Entschuldigt hatte sich Interessengemeinschaftsvorsitzender Pius Graf, da am gleichen Tag die
IG-Jahreshauptversammlung stattfand. Wenn auch der
Mitglieder gedacht wurde, die nicht mehr im Kreis der
Gemeinschaft sind, ist im abgelaufenen Jahr erfreulicherweise kein Mitglied verstorben.
Im kurz gefassten Jahresbericht erwähnte der 1. Vorsitzende, dass drei Mitglieder neu bei den Veteranen aufgenommen werden konnten.
Bei verschiedensten Veranstaltungen anderer Vereine
war eine Fahnenabordnung mit wechselnder Begleitung
unterwegs. Vorstandsvertreter Alois Singer und Ludwig
Lederer selbst waren entweder zusammen oder in Begleitung vom Kurt Himmer zum Gratulieren bei runden
Geburtstagen, wobei im Mai 2015 der 60. Geburtstag
unseres Bürgermeisters Augustin Voit sowie besonders
der 90. Geburtstag vom Schmid Martin in Dirnberg heuer
im März, besondere Erwähnung fanden. Obligatorisch ist
schon beinahe die Beteiligung mehrerer Mitglieder mit ihren Frauen an der mehrtägigen Zugreise der Interessengemeinschaft Rosenheim, die im letzten Jahr nach Berlin
und in die Uckermark führte. Der Besuch eines Berliner
Soldatenfriedhofes hinterließ auch bei diesem Ausflug
bleibende Erinnerung. Nochmals ging Ludwig Lederer auf
die Gemeinschaftsleistung der Kampenwand-Gedenkfeier
ein und sparte nicht mit Lob für die Arbeit und Organisation, an der Spitze Barbara Lechner, Simon Strell von der
Gemeinde, Werner Höhne, die Feuerwehr, Frauengemeinschaft, Dorfmusik, Kirchenvertretung sowie die Mitwirkenden der Ameranger Veteranenverbindungen vor und hinter den „Kulissen“. Insbesondere war auch die Teilnahme
aller örtlichen Vereine und der Ameranger Bevölkerung
beachtenswert und spricht für Amerangs Zusammenhalt.
Kurt Himmer lobte in der Ansprache unter dem Beifall
der Versammlung die bewegende Rede von 1. Vorsitzenden Ludwig Lederer bei dieser ausgesprochen gelungenen Großveranstaltung, bei der auch der Wettergott
besonders gutgelaunt war. Schriftführer Helmut Rußler
verlas das Protokoll der Jahreshauptversammlung 2015
und wies auf die Veröffentlichungen aus den verschiedenen Veranstaltungen hin. Kassier Kurt Himmer berichtete über die Kassenlage, die beinahe unverändert blieb,
da die Einnahmen die Ausgaben deckten. Für die Rechnungsprüfer berichtete Werner Treuchtlinger, dass die
Kassenprüfung keinerlei Anlass zu Beanstandungen gab
und bei fehlendem Diskussionsstoff nach den Berichten
wurde durch den Kassenprüfer die Entlastung für die gesamte Vorstandschaft beantragt, die einstimmig erteilt
wurde.
Das durch die Versammlung angebotene Amt des Wahlleiters wurde durch den 1. Bürgermeister Voit gerne angenommen. Die Versammlung entschied sich einstimmig
bei den Neuwahlen auf schriftliche Abstimmung zu verzichten. Den Vorschlägen des Vorstandes für die Neuwahlen wurden auf Nachfrage durch den Wahlleiter an
die Versammlung keine weiteren Kandidaten hinzugefügt.
Nachdem Alois Singer sen. nach 15-jähriger Amtszeit
als 2. Vorsitzender diese Funktion in jüngere Hände legen wollte, freute man sich, dass mit Markus Mayer, der
schon seit längerer Zeit die Funktion des „Hauptfähn-
Wir grillen wieder!!!
Donnerstags bei schöner
Witterung
jeden letzten Freitag:
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Samstags
ab 17.30 Uhr
„Schnitzeltag“
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Vereinsleben
richs“ ausübt, ein idealer Nachfolger gefunden wurde.
Beratend wird Alois Singer weiterhin der Vorstandschaft
als Beisitzer zur Verfügung stehen. Die Vorstandschaft
setzt sich nach durchwegs einstimmiger Zustimmung wie
folgt zusammen: 1. Vorsitzender weiterhin Ludwig Lederer, 2. Vorsitzender Markus Mayer (neu); wie bisher: Kassier Kurt Himmer, Schriftführer Helmut Rußler, Beisitzer
Alois Singer (neu), Hauptfähnrich Markus Mayer, Fahnenbegleitung: Josef Noppl, Peter Enzinger. Wie bisher fungieren auch Werner Treuchtlinger und Josef Noppel als
Rechnungsprüfer. Zum Abschluss der Wahlen bedankte
sich der alte und neue 1. Vorsitzende Ludwig Lederer
nochmals ausdrücklich bei Alois Singer, der ihm in seiner
Funktion als 2. Vorsitzender sehr viel Arbeit abgenommen hat und freut sich, dass dieser sich weiterhin mit
Rat und Tat einbringen möchte.
Ameranger Schützen
Saisonende 2015/2016
v.l. 2. Schützenmeister Markus Kopp, Otto Kassewalder,
1. Schützenmeister Anton Reuter
Ein Höhepunkt waren wie immer die Ehrungen für langjährige Mitgliedschaften. So wurden in Anwesenheit Helmut Wurmannstetter für 50 Jahre und Helmut Fischer für
40-jährige Treue mit einer Urkunde ausgezeichnet. Dem
sinnvollen Vorschlag von Kassenprüfer Werner Treuchtlinger zukünftig auf persönliche schriftliche Einladungen
von ortsansässigen Bürgern zu verzichten wurde einstimmig Rechnung getragen, da die Jahreshauptversammlungen jeweils satzungskonform im örtlichen Gemeindeblatt
bekannt gegeben wird. Ein besonderes Dankeschön ging
noch an Kurt Himmer, Alois Singer und Peter Enzinger,
die an Allerheiligen für die deutsche Kriegsgräberfürsorge sammelten und zu dem tollen Sammelergebnis der IG
Rosenheim beitrugen.
Die Schützengesellschaft Amerang beendete mit dem
Endschießen ihre Saison. Bei den Lichtgewehrschützen
gewann mit einem 55,4 Teiler Kilian Schwarz vor Valentin
Mayer und Quirin Schwarz. Bei der Jugend wurde Birgit Rodinger mit einem 19,0 Teiler Erste. Zweiter wurde
Nicolas Urban mit einem 49 Teiler, gefolgt von Simon
Rothbucher, Fabian Kloos und Magdalena Mayer. In der
allgemeinen Klasse erzielte Otto Kassewalder einen 22,6
Teiler und gewann somit die Endscheibe. Zweiter wurde
Alfred Wurmannstätter mit einem 26,4 Teiler, gefolgt von
Christian Raab (29,9 T), Werner Treuchtlinger (46,2 T)
und Anton Reuter (47,5 T).
Zum Abschluss wurden noch anstehende Termine bekanntgegeben, bei den sich die Ameranger Veteranen
beteiligen, u.a. sind dies das Bezirkstreffen der IG Rosenheim am 29. Mai in Söchtenau sowie das Priesterjubiläum von Ehrenbürger Peter Neuhauser in Kirchensur am
10. Juli und die Gedenkmesse auf der Kampenwand am
28. August.
Anlässlich ihrer goldenen Hochzeit stifteten Inge und Simon Obermaier vom Patenverein Endorf zwei Münzen,
die separat ausgeschossen wurden. Als Vorgabe galt es
einen 50 Teiler zu schießen. Bei der Jugend gewann
Birgit Rodinger die Münze mit einem 43 Teiler, in der
allgemeinen Klasse gewann die Münze Anton Reuter mit
einem 49,4 Teiler.
Foto: Josef Wiesböck / Text: Helmut Rußler
Foto und Text: Hannelore Schönhuber
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Ausgabe 05/2016
23
Vereinsleben
Verschönerungsverein
„Rama dama“
Ameranger Dorfmusik
Spenden an die Dorfmusik
v.l. Kathi Mödl (1. Jugendleiterin), Michael Oberbauer jun. (Kapellmeister),
Brigitte Anzenberger, Sabine Warmedinger, Katrin Schleinkofer,
Hans Ruhrseitz (1. Vorstand).
Bei anfangs schlechtem, dann aber immer besser werdendem Wetter fand auch in diesem Jahr am Karsamstag das traditionelle „Rama dama“ statt.
Die Elterninitiative Kleidermarkt hat uns mit einer großzügigen Geldspende unterstützt.
22 hochmotivierte Freiwillige fanden sich am Treffpunkt
ein, diesmal erfreulicherweise unter internationaler Beteiligung: Mit dabei waren auch mehrere Afghanen, einige
Syrer und ein Westfale!
Diese wurde uns im Probenraum der Ameranger Dorfmusik von Brigitte, Sabine und Katrin feierlich überreicht.
Wir bedanken uns sehr für diese Spende, da sie ausschließlich für die Jugendarbeit verwendet wird.
Mit vereinten Kräften sammelten die fleißigen Helfer rund
ums Dorf wieder jede Menge Müll und machten das Dorf
frühlingshaft sauber.
Spende der Sparkasse Wasserburg/Inn
Nach getaner Arbeit stärkten sich alle bei einer Brotzeit
und bekamen zur Belohnung auch noch einen kleinen
Ostergruß.
Vielen Dank an alle, die dabei waren!
Foto: Gitti Oberbauer / Text: Franziska Rußwurm
Jahreshauptversammlung
Am 15. April wurde die JHV der Dorfmusik im Gasthof
Suranger abgehalten.
Der 1. Vorstand berichtete unter anderem, über die verschiedenen musikalischen Veranstaltungen im vergangenen Jahr. Des Weiteren gab auch die Schriftführerin
Maria Dieplinger und die Kassiererin Brigitte Oberbauer
ihren Bericht ab. Letztere wurde durch die anwesenden
Vereinsmitglieder einstimmig entlastet.
Als Vertretung des Bürgermeisters bedankte sich Korbinian Hainz für die Bereicherung der kulturellen Anlässe
durch die Dorfmusik in Amerang. Abschließend schloss
der 1. Vorsitzende Hans Ruhrseitz die Versammlung.
Text: Gitti Oberbauer
v.l. Landrat Berthaler, H. Ruhrseitz; E. Fischbacher, M. Dieplinger,
M. Oberbauer jun.
Geld aus der Region ist Geld für die Region. Im Rahmen
der Kulturstiftung der Sparkasse Wasserburg haben wir
heuer eine Spende von 300 Euro erhalten. Die Ausschüttung soll als Motivationsschub für die gelten, die unsere
Region zu etwas ganz Besonderem machen, so Sparkassenchef Steinbichler. Wir bedanken uns recht herzlich,
dass wir hier dazu gehören dürfen.
Fotos und Text: Gitti Oberbauer
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Ausgabe 05/2016
Vereinsleben
Ameranger Dorfmusik
Lob und Kritik für Amerang
Starkbierfest der Ameranger Dorfmusik
In Amerang wird das Starkbierfest von der Dorfmusik
veranstaltet und so spielte an dem Abend in der Gemeindehalle die Musik eine wichtige Rolle – von der traditionellen Blasmusik bis zu Rockklassikern präsentiert
von der eigenen Rockband der Ameranger Dorfmusik.
Und nicht nur das: Das diesjährige Starkbierfest war die
Geburtsstunde einer eigenen Ameranger Hymne. Die jungen Ameranger gaben eine musikalische Liebeserklärung
an ihr Dorf ab – „Amerang, di vergiss i nie“, nach der
Melodie des bekannten STS-Großvaters, mit Lead-Sänger
Michael Oberbauer und dem Hintergrundchor der Dorfmusik-Dirndl.
Uraufführung des Amerang-Liedes mit Lead-Sänger Michael Oberbauer
und dem Hintergrundchor der Dorfmusik-Dirndl
Das Loblied auf die Heimat bildete gewissermaßen den
Kontrapunkt zur kritischen Stimme des Fastenpredigers,
der selbstverständlich auf einem Starkbierfest nicht fehlen darf. Und Bruder Barnabas alias Markus Kopp hatte
durchaus einige Verbesserungsvorschläge auch für das
gelobte Dorf Amerang parat. Z.B. hielt er einen Rechtschreibkurs für wichtig, damit in Zukunft nicht mehr darüber spekuliert werden muss, warum bei der Kirchensurer
Feuerwehr die Kameradinnen richtigerweise mit einem m
in der Mitte angesprochen werden, die männlichen aber
als „Kammeraden“ mit zwei. Vielleicht weil die mehr saufen können? Und die „kulinarische Weltneuheit Hohlkohlegrill“ beim Suranger würde sich in ein ganz normales
Küchengerät verwandeln.
der Bevölkerung das 50. Lebensjahr überschritten hat,
denn so ein Schild wäre für die jüngeren Anwohner diskriminierend.
„Wir zoin brutal vui“
Selbstverständlich kam das kommunalpolitische Personal in Amerang nicht ungeschoren davon. Bürgermeister
und Gemeinderäte sollten sich schließlich keine Sorgen
um ihre Wichtigkeit machen. Einerseits bedauerte Bruder Barnabas alias Markus Kopp die unter der Last der
Verantwortung ächzende „heilige Dreifaltigkeit vom Regierungstempel“, die überall dabei sein und essen und
trinken muss, so dass „da Bauch untam Hemad spannt“.
Andererseits beschwerte er sich heftig über die hohen
Wasserpreise des Zweckverbandes zur Wasserversorgung
der Schonstetter Gruppe, dessen Vorsitzender Amerangs
Bürgermeister Gust Voit sei. Der Zweckverband werde
wohl deswegen WZV genannt, weil das die Abkürzung
von „Wir zoin brutal vui“ sei.
Dem Fastenprediger war es ein wichtiges Anliegen, die
bayerische Lebensart hochzuhalten. So sparte er nicht
mit Lob für den „anständigen“ Auftritt der Ameranger
Trachtler und Musikanten auf der Grünen Woche in Berlin und den Naturkundeunterricht einiger Amerangerinnen für einen hauptstädtischen Taxifahrer über ländliche
Tierstimmen. Und Bruder Barnabas sorgte gleich noch
dafür, dass die Ameranger beim Singen der Bayernhymne nicht aus der Übung kommen. Das Prost mit dem
Bierkrug sollte man sich in Amerang schon verdienen
müssen.
Fotos: Sepp Kern / Text: Inge Graichen
Voller guter Ratschläge war der Fastenprediger für die
Ameranger Maibaumdiebe: „Es glangd ned, wenn ma den
zu stehlenden Maibam als ersta sigt, ma muaß’n scho
als ersta oglanga“. Und wenn er einem vor der Nase
weggeschnappt worden sei, dann gelte es durch Nachfahren und Anschleichen den neuen Aufenthaltsort auszukundschaften. Dabei sollte man sich allerdings davor
hüten, auf einem herumstehenden Liegestuhl einzuschlafen.
Viel Freude machte der Fastenprediger dem Publikum in
der gut gefüllten Gemeindehalle mit seiner Interpretation
des 30er-Schildes bei Pamering bzw. von dessen Entfernung. Das konnte seiner Information nach nicht an einem Ortsteil stehen bleiben, bei dem der größere Anteil
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25
Vermischtes
SV Amerang
Frühlingszeit – Sportabzeichenzeit
Mit Beginn des Frühlings sind auch wieder die Weichen
für das jährliche Training für das Deutsche Sportabzeichen und das erfolgreiche Ablegen in Bronze – Silber
oder Gold gestellt.
Mitmachen kann jeder, ohne an eine Vereinsmitgliedschaft gebunden zu sein. Der Treff in Amerang findet
grundsätzlich jede Woche am Donnerstag von 17.30 bis
19.00 Uhr statt. Für Radfahren, Schwimmen und Ausdauerleistung werden gesonderte Zeiten angeboten. Für
Gruppen werden auch gerne Sondertermine ermöglicht.
Treffpunkt ist der Schulsportplatz in Amerang. Der erste
Treff ist für den 12. Mai angesetzt.
Wir freuen uns auf unsere „Stammabsolventen“, aber
insbesondere auf Neuankömmlinge und solche, die wieder einmal testen wollen, wie es um ihre Fitness in den
Bereichen Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination, Kraft
aussieht. Ebenso sollte Schwimmfähigkeit gegeben sein.
Weitergehende Infos sind an den Treff-Tagen, über die
Homepage des SV Amerang – Sportabzeichentreff sowie
im Internet unter „deutsches-sportabzeichen.de“ oder
Leitung Sportabzeichentreff Amerang, Tel. 08075-266, EMail: [email protected] zu erhalten.
Helmut Rußler / Leitung Sportabzeichentreff
Volleyballfreizeitler machen sich
fit
Nachdem der letztjährige Fitnessausflug per Fahrrad an
den Wagingersee so gut ankam, wurde auch für dieses
Jahr ein sportliches Alternativprogramm zu Volleyball geplant.
Das Ziel ist es diesmal Kufstein mit dem Fahrrad anzusteuern. Die Planung liegt in den Händen von Elisabeth und Michael Jaborsky. Ab Amerang wird man über
Rosenheim am Inn entlang die persönliche Leistungsfähigkeit ausloten. Ein gemeinsames Frühstück unterwegs ist ebenso ein Eckpunkt wie eine Rückfahrteinkehr
nach Ende des 2-tägigen Gemeinschaftsausfluges. Das
stimmige Gemeinschaftsgefüge wird auch dadurch unterstrichen, dass Sportler/innen dieser gemischten Freizeitgruppe, die aktuell oder auf Dauer nicht mehr am
wöchentlichen Sporttreff teilnehmen können, sich entweder den Radlern anschließen oder sich auf anderem
Wege am Ausflugswochenende beteiligen.
Wichtige Info: Für interessierte Volleyballspieler/innen jeden Alters (Grundkenntnisse Volleyball sollten vorhanden
sein) sind aktuell Plätze im wöchentlichen Freizeit-Volleyball-Treff vorhanden.
Gerne ist unverbindliches Zuschauen oder Mitmachen, jeweils donnerstags von 20 bis 22 Uhr in der Mehrzweckhalle möglich.
Helmut Rußler
SV Amerang
Kindergartentennis 2016
Ab Mai 2016 startet die Tennisabteilung Amerang in Zusammenarbeit und mit Unterstützung des Kindergartens
Amerang wieder das Kindergarten Tennis.
Dabei soll den Kindern die Möglichkeit gegeben werden,
den Tennissport spielerisch zu entdecken. Uns ist es bei
dem Projekt wichtig, dass der Spaß und die Freude an
der Bewegung bei den Kindern im Vordergrund stehen.
Nähere Informationen unter der Homepage der Tennisabteilung. www.tennis-amerang.de
Thomas Hutter
SV Amerang – Abt. Tennis
Die Tennisabteilung veranstaltet im Mai und Juni 2016
wieder einen Tennis-Einsteigerkurs für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Kosten (3x1Std.) betragen 25 €.
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Bei einer Mitgliedschaft in die Tennisabteilung wird für
die Kinder und Jugendlichen kein Abteilungsbeitrag für
2016 berechnet. Interessenten würde ich bitten, sich unter folgender E-Mail Adresse zu melden. [email protected]
Thomas Hutter
26
Ausgabe 05/2016
Vermischtes
Firma Kerstens - seit über
50 Jahren in Amerang aktiv
Kiesgrubenarbeiten heute: Modernes Gerät in Aktion
Kiesgrubenarbeiten früher: Hans-Dieter Kerstens im
Bagger
Jeder kennt sie und fast jeder, der in Amerang und Umgebung unterwegs ist, begegnet regelmäßig Fahrzeugen
aus ihrem Fuhrpark, und viele aus dem Ort haben ihre
Dienste schon einmal in Anspruch genommen. Die Firma
Christian Kerstens GmbH ist in Amerang schon lange
verwurzelt und mit ihrem Heimatort sehr verbunden. Ab
dem Frühjahr dieses Jahres wird die dritte Generation
der Familie in dem Unternehmen arbeiten. Dies nehmen
wir zum Anlass, einmal die Geschichte des Unternehmens zusammenzufassen.
Den Unternehmensgründer Hans-Dieter Kerstens verschlug es nach seiner Vertreibung aus Schlesien zum
Ende des Krieges mit seinem Vater in die Nähe von
Schechen. Als gelernter und leidenschaftlicher Landwirtschaftsmeister suchte er einen Hof und wurde 1953
in Amerang fündig, er kaufte „Hopfgarten“. Er bewirtschaftete den Hof zusammen mit seiner Frau Marianne,
die aus Dorfen stammt (Heirat 1954) und seinem Vater
Hans-Joachim.
Kurze Zeit später wurden auf dem Grundstück Kiesvorkommen entdeckt, ein in der Zeit des Wiederaufbaus
und des Wirtschaftswunders dringend benötigter Baustoff. Ab Ende der 50er Jahre wurde im Nebenerwerb
Kies abgebaut und verkauft. Die Kiesgrube befand sich
damals auf dem Gelände des heutigen Bauernhausmuseums. Diese nach dem Kiesabbau neu entstandene
landwirtschaftliche Fläche wurde 1972 zu einem symbolischen Preis an den Gründerverein des Bauernhausmuseums verkauft. Dieter Kerstens war Gründungsmitglied,
Mitinitiator und Ideengeber des Vereins.
Mitte der 70er Jahre wurde weiter in Richtung Pamering
Kies abgebaut, Ende der 70er wurde der Betrieb dann
schon auf das heutige Gelände der Kiesgrube Kerstens
verlegt.
1983 verstarb Dieter Kerstens nach kurzer, schwerer
Krankheit und sein ältester Sohn Christian (seit 1981
im Betrieb angestellt) übernahm das Unternehmen. Seine
damalige Freundin Christel entschied sich, in die Firma
mit einzusteigen und 1984 wurde dann auch geheiratet.
Der schon vor Übernahme des Unternehmens vorhandene finanzielle Druck erforderte Umstrukturierungen. KiesAusgabe 05/2016
abbau und -verkauf wurden intensiviert und die Bereiche
Erdbewegungen und Transporte ausgebaut. Die schon
seit den 60er Jahren auf Bio umgestellte Landwirtschaft
musste aus Zeitgründen reduziert werden und so wurde
1987 die Nutzviehhaltung aufgegeben.
Eine große Hilfe in den schwierigen Anfangszeiten von
Christel und Christian und noch heute ein Eckpfeiler
des Unternehmens ist der langjährige Mitarbeiter Hans
Voit (allgemein als Lader-Hans bekannt), der schon als
fünfzehnjähriger bei Dieter Kerstens zu arbeiten begann.
Mittlerweile ist er seit 46 Jahren im Betrieb und uneingeschränkter Herrscher in seiner Kiesgrube.
Zug um Zug wurden die Geschäftsfelder auf den heutigen Stand ausgebaut und die Mitarbeiterzahl stetig
erhöht (heute 24 feste Mitarbeiter zzgl. Aushilfen). Die
Expansion hatte aber selbst gesetzte Grenzen. So ist es
Christel und Christian wichtig, den familiären Charakter
des Unternehmens beizubehalten. Die beiden sind bis
heute persönliche Ansprechpartner für Mitarbeiter und
Kunden und das soll auch so bleiben. Mit dieser Strategie haben sie eine unternehmerische Unabhängigkeit
erreicht, die immer Ziel ihres Handelns war.
Regelmäßige Investitionen in den Betrieb, vor allem in
den Fuhrpark und die Zusammenstellung des sehr leistungsfähigen Mitarbeiterstammes haben die Weichen für
die Zukunft gestellt. Jetzt steht die dritte Generation in
den Startlöchern.
Bereits seit letztem Jahr arbeitet der zweite Sohn Marinus im elterlichen Betrieb mit, ab Mai dieses Jahres
wird auch der älteste Sohn Michael mit einsteigen. Michael ist Techniker/Meister im Tief- und Straßenbau und
bekam für seinen Abschluss einen Staatspreis, Marinus
ist ausgebildeter Kaufmann und beendet demnächst seine Ausbildung zum Betriebswirt im Handwerk. Die beiden
werden sich in den kommenden Jahren einarbeiten und
sich Zug um Zug immer mehr auch unternehmerisch einbringen. Der jüngste Sohn Valentin wird in diesem Jahr
seine Lehre als Maurer beenden, und vielleicht wird auch
er irgendwann die Firma mit seinen Kenntnissen bereichern. Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens kann
weitergehen.
Fotos: Familie Kerstens / Text: Stefan Rohde
27
Vermischtes
Advantest - Fit ohne Sprit 2016
Johannes Denner erfolgreich
„Radeln für einen guten Zweck“ ist bei Advantest Europe
GmbH in Amerang schon beinahe zum Brauch geworden.
Bereits seit einigen Jahren honoriert das Unternehmen
die von Mitarbeitern mit dem Fahrrad zurückgelegten Kilometer mit einem Geldbetrag, der anschließend an eine
soziale Einrichtung in der Region gespendet wird.
Während im 2014 noch 19 Advantest Mitarbeiter insgesamt 20.828 Kilometer „erradelten“, steigerte im vergangen Jahr eine „Mannschaft“ von 25 Radlern das Ergebnis um 60% auf beindruckende 33.428 Kilometer! Die
Geschäftsleitung von Advantest honorierte diese hervorragende Leistung mit einem Spendenbetrag von 1.500
Euro.
Nach Ablauf der Aktion reichten alle aktiven Radler Vorschläge ein und stimmten anschließend darüber ab, an
welche Institution das Geld gehen sollte. Daraufhin entschloss der Betriebsrat den Betrag an die beiden Einrichtungen mit den meisten Stimmen und im Verhältnis
des jeweiligen Abstimmungsergebnisses aufzuteilen. So
erhielt der Integrationskindergarten in Liedering 1.000
Euro und die „Stille Hilfe in Amerang“ 500 Euro. Übergeben wurden die Spenden jeweils von einem Betriebsratsmitglied und dem Radler, der den Spendenempfänger
vorgeschlagen hatte.
Im März fanden in Zweisimmen/Schweiz die Open-Races
und Saison-Abschluss-FIS-Rennen im Skicross statt.
Der DSV-Skicrosser Johannes Denner aus Evenhausen,
der für den SC Haag startet, gewann am Samstag im
Open-Race das kleine Finale und errang damit den 5.
Platz. Das Ganze konnte er am Sonntag, beim letzten
FIS-Entscheid der Saison noch mit einem 2. Platz toppen.
Gewonnen hat das Rennen der Schweizer Bastien Murith.
Klaus Huttarsch (stellvertretender Betriebsratsvorsitzender in Amerang) und Magdalena Kirschner besuchten
den Integrationskindergarten in Liedering bei Amerang.
Träger des Integrationskindergartens ist ein Verein zur
Integration behinderter und nicht behinderter Kinder. In
einer Atmosphäre des Vertrauens haben die Kinder die
Möglichkeit sich ihren Fähigkeiten entsprechend ganzheitlich zu entwickeln. Dabei sollen die Kinder andere
respektieren und tolerieren, im Negativen auch das Positive entdecken können und sorgsam mit Mensch und
Natur umgehen lernen.
Aufgrund der guten Platzierungen in dieser Saison ist
der Evenhausener nun berechtigt im Europa-Cup zu starten.
Foto und Text: Lioba Görres
Foto und Text: Advantest Amerang
28
Ausgabe 05/2016
Vermischtes
Volksbank Raiffeisenbank
Gewinner des Jugendmalwettbewerbs mit den Betreuern der Volksbank
Raiffeisenbank Amerang und Eiselfing
Am Montag, 11. April 2016 durften sich die sechs Gewinner des Jugendmalwettbewerbs der ersten und zweiten
Klasse der Grundschule Amerang auf einen spannenden
Tag freuen.
Denn es ging zusammen mit den Gewinnern der Grundund Mittelschule Eiselfing nach München zu dem Showevent „hero“.
Mit 30 Kindern machte sich die Volksbank Raiffeisenbank
Amerang und Eiselfing auf den Weg. Die Kinder waren
von den Künstler sichtlich beeindruckt. Neben Tanz und
Akrobatik spielte Donikkl mit dem Fliegerlied auf und als
Highlight gab es zum Schluss noch eine Feuershow.
Weshalb eigentlich NEU?
Es gibt doch unsere
YOUNGSTARS
Die Kombiklasse 1+2 der Grundschule Amerang zu Besuch bei der
Raiffeisenbank
Wie auch bereits in den Vorjahren lud die Volksbank
Raiffeisenbank in Amerang die teilnehmenden Klassen
der Grundschule Amerang wieder zur Bankbesichtigung
ein.
Dieses Jahr konnte sich die Kombiklasse eins und zwei
darüber freuen. Die Klasse konnte ihre gemalten und
ausgestellten Bilder begutachten und durfte einmal hinter die Kulisse der Raiffeisenbank schauen.
Die Raiffeisenbank freut sich schon wieder auf das
nächste Jahr und ist gespannt auf die neuen künstlerischen Werke.
Fotos und Text: VR Bank
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29
Termine
Sonntag
01.05.2016
06.00 h
Verlöbnisbittgang nach Albertaich
ab Pfarrheim Amerang
Sonntag
01.05.2016
10.00 h
Erstkommunion in Evenhausen
Pfarrkirche St. Peter und Paul
Montag
02.05.2016
19.00 h
Bittgang nach Meilham
ab Pfarrheim Amerang
Andacht in der Kirche in Meilham
Montag
02.05.2016
19.30 h
Treffen Arbeitskreis Ameranger
EnergieWende
Sitzungssaal Rathaus Amerang
Dienstag
03.05.2016
19.00 h
Bittgang nach Evenhausen
ab Pfarrheim Amerang
Dienstag
03.05.2016
19.30 h
Infoveranstaltung
Bürgernetzwerk Amerang
Gemeindehalle Amerang
Donnerstag 05.05.2016
19.15 h
Maiandacht im
Bauernhausmuseum
Veranstalter: Pfarrverband
Amerang Evenhausen Schonstett
Samstag
21.05.2016
09.00 h
Fahrt zur Fuchsiengärtnerei
Obst- und Gartenbauverein
Evenhausen
Ev.-Luth. Kirche Wasserburg
Samstag21.05.2016
Führung durch das Arboretum
10.00 - 12.00 h
Donnerstag 05.052016
Wasserburg
Konfirmandenbeichte
Mittwoch
25.05.2016
Sitzung Bau- und
Umweltausschuss
Sitzungssaal
Samstag 07.05.2016
Wasserburg, Konfirmation I 14.00 h
19.00 h
Donnerstag 26.05.2016
11.00 h
Sommerfest des Fördervereins
GTEV „Chiemgauviertler“ Amerang
Gemeindehalle Amerang
Samstag
28.05.2016
19.00 h
Bittgang Kirchensur - Hub
Kirche in Kirchensur
Sonntag
29.05.2016
19.00 h
Ausweichtermin Bittgang
Kirchensur - Hub, Kirche in
Kirchensur
Dienstag
31.05.2016
20.00 h
Kreistänze - Kapelle in Schonstett
am Kirchplatz
Wiederkehrende Termine
Jeden Mittwoch 15.00 –17.00 h
Spiele für Senioren und
Seniorinnen im Café Purzelbaum
Freitag
06.05.2016
19.30 h
Vernissage zur Ausstellung
„Die Stille berührt“ mit Marco
Bruckner im Rathaus Amerang
„Kunst im Rathaus“
Ausstellung bis 08.07.2016
Jeden Mittwoch
19.00 h
SV Amerang - Abt. Tennis
Gesellschaftsabend im Tennisheim
Sonntag
08.05.2016
10.00 h
Altareinweihung in Kirchensur
Kirchenstiftung Kirchensur
Ab 12.05.2016 - Jeden Donnerstag
Sportabzeichentreff
17.30 - 19.00 h
Montag
09.05.2016
19.00 h
Felderumgang ab Pfarrheim
Amerang
Stammtisch der Bulldogfreunde
Jeden 1. Freitag im Monat 19.30 h
Treffpunkt: Suranger
Mittwoch
11.05.2016
Gemeinderatssitzung
Sitzungssaal Rathaus
Gottesdienste
Kath. Pfarrgemeinde
19.00 h
Freitag
13.05.2016
20.00 h
Weinfest in Wolfsberg
GTEV „Chiemgauviertler“ Amerang
Montag16.05.2016
Vorstellung der neuen
liturgischen Ausstattung
Kirche in Kirchensur
Montag
16.05.2016
18.30 h
Kesselfleischessen in Wolfsberg
GTEV „Chiemgauviertler“ Amerang
30
Sonntag 01.05.2016
Wasserburg 10.00 h
19.00 h
Sonntag 08.05.2016
Wasserburg Konfirmation II10.00 h
Gabersee 18.00 h
Sonntag 15.05.2016
Wasserburg 10.00 h
Sonntag 22.05.2016
Wasserburg Gabersee 10.00 h
18.00 h
Sonntag 29.05.2016
Wasserburg 10.00 h
Ev.-Luth. Pfarramt Bad Endorf
Johanneskirche in Obing
Sonntag
15.05.2016
10.30 h
Gottesdienst mit Abendmahl
Sonntag
29.05.2016
Gottesdienst mit KiKa
10.30 h
Dienstag 10.05.2016
Kirchenvorstandssitzung
19.30 h
Donnerstag 19.05.2016
Bibelkreis
18.00 h
Bad Endorf Dreieinigkeitskirche
Sonntag 01.05.2016 10.00 h
Gottesdienst Konfirmation
Donnerstag 05.05.2016
10.00 h
Antoniuskapelle Andacht mit
Wanderung FaGo mit Team
Sonntag 08.05.2016
10.00 h
Gottesdienst mit Abendmahl + KiGo
Sonntag 15.05.2016 09.00 h
Gottesdienst mit Abendmahl
Amerang
Samstag 19.00 h
Vorabendgottesdienst
2./4. Sonntag & Feiertage 10.00 h
Monntag 16.05.2016 Gottesdienst (bes. Musik)
09.00 h
Sonntag 22.05.2016
Gottesdienst mit KI / Ka,
09.00 h
Sonntag 29.05.2016
Gottesdienst KIGo
09.00 h
Evenhausen
1./3./ggf. 5. Sonntag 2./4. Sonntag 10.00 h
19.15 h
Stephanskirchen
1./3./ggf. 5. Sonntag 2./4. Sonntag 08.45 h
10.00 h
Dienstag
03.05.2016
15.00 h
Seniorenkreis
(Gemeindesaal, Bad Endorf)
Kirchensur
1./3./ggf. 5. Sonntag 2./4. Sonntag 10.00 h
08.45 h
Montag
30.05.2016
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Giftnotruf
089 19240
Heilpraktiker
Martina Steffens 08075 8488
Angelica Loosli
08075 185593
Alexandra Ecker 08075 9130484
Angelika Mitter
08075 914770
Zahnarzt
Michael Schroer 08075 1206
Tierärzte
Rudolf Brunner
08075 91930
Dr. Helga v. Mutius 08075 914844
Dr. Uwe Urban 08075 1323
Sonstige
Bauhof
08075 599
Gemeindeverwaltung 08075 91970
Kath. Pfarramt
08075 91830
Montag
08.00 - 12.00 h
14.00 - 17.00 h
Dienstag 08.00 - 12.00 h
Mittwoch
kein Parteienverkehr
Donnerstag 08.00 - 12.00 h
14.00 - 18.00 h
Freitag
08.00 - 12.00 h
Wertstoffhof
Dienstag Mittwoch Freitag Samstag 07.00
15.00
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10.00
17.00
10.00
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Dienstag10./24.05.2016
Papiertonne
Dienstag 10.05.2016
Container
Mittwoch04./11./25.05.2016
Donnerstag19.05.2016
Kompostieranlage Aham
Montag - Freitag 07.00 - 12.00 h
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Samstag
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Bücherei Amerang
Mittwoch/Samstag 18.00 - 19.00 h
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(Ferien - nur Samstag)
Kath. Pfarramt
Montag
Dienstag
Donnerstag
09.00 - 12.00 h
09.00 - 12.00 h
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Post
Montag - Samstag 09.00 - 11.00 h
ERLAG
Layout/Gestaltung: Angela Engler
Taiding 5, 83123 Amerang
T. 08075 914873, F. 08075 914871
Anzeigen: Stefan Rohde
Amselweg 7, 83123 Amerang
T. 08075 914885
Mobil 0151 16522412
E-Mail: [email protected]
Auflage: 1.600 Exemplare
Verteilung:
Gemeindegebiet Amerang
Erscheinung: Zum Ende des Monats
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Redaktionsschluss:
15. eines jeden Monats
Verantwortlichkeiten
Gemeindl. Teil - Gem. Amerang
Redakt. Teil - Vereine, Verbände,
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