Pfr. Reinhard Lenz, Friedenshortstr. 13, 57258 Freudenberg Tel. 0 27 34 / 23 50 oder: 01 75 / 5 90 64 00. Fax: 0 27 34 / 2 70 80 13. E-mail: [email protected] oder [email protected] Pfarrsekretärin: Ingrid Bradu Tel. 0 27 34 / 12 23 Fax: 0 27 34 / 2 06 50. Bürozeiten: Mo., 9 - 12 Uhr Mi., 15 - 18 Uhr. E-mail: [email protected] Spendenkonto: St. Marien, Freudenberg IBAN: DE31 4606 1724 0210 9114 03 BIC GENODEM1FRF Volksbank Freudenberg – Niederfischbach eG Homepages www.pv-huettental-freudenberg.de www.sankt-marien-freudenberg.info Verantwortlich für die Erstkommunionvorbereitung im Pastoralverbund ist Frau Laura Neuhaus, geb. Palus (Gemeindereferentin) Tel. 0271 / 7412 9473 (Büro in St. Marien, Wenscht) E-Mail: [email protected] Verantwortlich für die Firmvorbereitung im Pastoralverbund ist Vikar Jan Kolodziejczyk, Heilig Kreuz, Weidenau Im Kalten Born 8, 57076 Siegen - Weidenau Tel. 0271 / 42772 Fax: (0271) 42086 E-Mail: [email protected] Leitender Pfarrer des PV Hüttental-Freudenberg ist Pfr. Karl-Hans Köhle, Weidenauer Str. 28 A, 57078 Siegen Weidenau Tel. 0271 / 8806337 E-Mail: [email protected] Seelsorger: MITTEILUNGEN FÜR DIE PFARREI ST. MARIEN FREUDENBERG Nr. 20 / 54. JG. Pfingsten - Hochfest Dringend gesucht -----------------------------Eine Flüchtlingsfamilie benötigt ganz dringend einen Buggy. Wer noch einen übrig hat und helfen kann, melde sich bitte bei Frau Gabi Seidel; Tel. 02734 – 478640. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------Das diesjährige Renovabis-Gebetsbild (auf der Titelseite dieses Pfarrbriefes) zeigt die Ausgießung des Heiligen Geistes über Maria und die Apostel. Der ukrainische Künstler Sergij Radkevych (28 Jahre) hat die Pfingstszene an die Betonmauer einer Bauruine in Lviv / Lemberg gesprayt. Acrylfarben auf kaltem, toten Plattenbau: Gegensätzlicher könnten die Materialien wohl nicht sein, gegenüber der sakralen Botschaft des Kunstwerks. Wenn klassische Ikonen sonst auf Holz mit göttlichem Goldgrund betend „geschrieben“ werden, dann ist dieses moderne Kunstwerk ein neuer Aufbruch in die Symbolwelt des Ikonografischen. Das Aktionsheft „Jung, dynamisch, chancenlos?“ bereitet Impulse zur Thematik „Jungen Menschen im Osten Europas eine Perspektive geben!“ auf. www.renovabis.de Tel. 0241 / 47 98 6-200 www.renovabis.de 15. Mai 2016 Nr. 20 / 54. JG. Pfingsten - Hochfest 15. Mai 2016 Samstag, 17.45 Uhr 18.30 Uhr 14. Mai Kollekte für Renovabis Beichte Vorabendmesse (f. + Walter Schikora, sowie f. ++ Eltern Anna u. Josef Schikora; f. + Werner Hartwich; 6-Wochen-Amt f. + Elisabeth Friesenhagen; Seelenamt f. + Franz Lemke; f. ++ Josef u. Maria Gedigk) Sonntag, 9.45 Uhr 15. Mai Pfingsten - Hochfest Hochamt (für die Pfarrgemeinde; f. ++ Brigitta, Heinz u. Reinhard Künzel) - mit dem Frauenchor „Feinklang Freudenberg“ (im Rahmen des Festjahres „50 Jahre Kirchweih St. Marien“) Montag, 8.00 Uhr 16. Mai Pfingstmontag Frühmesse (f. ++ Willi u. Hedwig Wingendorf; f. + Schwester Bilhildis sowie f. + Margot Franz) Internationaler Familiengottesdienst (Jahresgedächtnis f. + Josef Klose); anschließend Gemeindefrühstück 9.45 Uhr Dienstag, 8.15 Uhr 19.30 17. Mai Hl. Messe Vortrag: „Die Alten bei dir, sie werden es dir sagen. - Biblische Aussagen über das Alter.“ Ort: Gemeindehaus. Referent - Matthias Bauer Mittwoch, 14.30 Uhr 14.30 Uhr 18. Mai Hl. Messe (f. Leb. u. ++ d. Seniorentreffs); anschl. Seniorentreff Wallfahrt der kfd zum Kloster Marienstatt – s. eigenen Artikel Donnerstag, 19. Mai 10.00 Uhr Hl. Messe im Altenzentrum, Lagemannstr. 24, anschl. Krankenkommunion (Kollekte für das DAHW – Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe) Freitag, 19.00 Uhr 20. Mai Hl. Messe (für die Leb. und ++ der KAB – Kollekte für das Weltnotwerk der KAB) Dreifaltigkeitssonntag Samstag, 9.00 Uhr 13.00 Uhr 14.00 Uhr 17.45 Uhr 18.30 Uhr Sonntag, 9.45 Uhr 11.15 Uhr 22. Mai 2016 21. Mai Kollekte für den Katholikentag Ehevorbereitungsseminar – Dekanat Siegen Seelenamt f. + Siegried Fitzke; anschl. Urnenbeisetzung auf dem Friedhof in Freudenberg Taufvorbereitungsnachmittag in St. Marien, Freudenberg Beichte Vorabendmesse 22. Mai Hochamt (für die Pfarrgemeinde; zu Ehren der Gottesmutter Maria) mit Feier der Jubelkommunion; anschl. Empfang für die Jubilare Hl. Messe f. die Firmbewerber des Pastoralverbundes in Hl. Kreuz, Weidenau Termine: Gruppenstunden Trauercafé Kleiderkammer der Caritas Tag / Zeit So., 15 - 17 Jeden 3. So im Monat: Ev. Gem. haus Am 17.05. wegen Pfingstferien geschlossen Kommunionkinder Kirche / Altenstube Caritaskonferenz Di., 19.00 Jeden 3. Dienstag im Monat – 19.00 Uhr Kirchenchor Di., 19.30 Gr. Saal, Altenstube - Tel. 652 410 Kfd-Leitungsteam Di., 19.30 Jeden 2. Dienstag im Monat Kleinkindergruppe „Marienkäfer“ Mi., 9.30 Jugendraum Tel. 02762 / 986265 Seniorentreff Mi., 14.30 Kapelle; Altenstube (14-tägig) Pfadfinder Mi., 17.45 Jugendraum Pfarrgemeinderatssitzung - PGR Nächster Termin 02.06. Kirchenvorstandssitzung – KV Do., 19.00 GH – jeden 2. Donnerstag im Monat Café International Fr., 15 - 18 Gemeindehaus – Tel. 02734 / 2232 Pflege der Kirche Do., 9.00 Kleinputzgruppe ehrenamtlich Gymnastik der Frauen Do., 19.30 Schulturnhalle Taufpastoral – samstags Sa., 14 – 16 Das nächste Treffen ist am 21.05. in St. Marien, Freudenberg Plan Ministranten Kommunionhelfer Kollektanten Lektoren Organisten Kirchbulli Tag Sa., 21.05. So., 22.05. Sa., 21.05. So., 22.05. Sa., 21.05. So., 22.05. Sa., 21.05. So., 22.05. Sa., 21.05. So., 22.05. So., Uhrzeit 18.30 9.45 18.30 9.45 18.30 9.45 18.30 9.45 18.30 9.45 9.45 Name A. Henkel M. Bauer M. Hünteler E. Moser M. Schönauer R. Wagener Herr Wurm H. Hofmacher (Strecke Niederndorf) Herzliche Einladung an alle Frauen der Gemeinde - kfd St. Marien, Freudenberg ----------------------------------------------------------------- 18. Mai Mi. 14.30 Uhr Wallfahrt Kloster Marienstatt Wer eine Mitfahrgelegenheit wünscht, melde sich bitte an bei Christa Diehl (Tel. 3510) oder bei Roswitha Roth (Tel. 436 4779) 18. Juni 2016 „Ein Nachmittag für Dich“ Waldführung mit Herrn Fischbach aus Hohenhain – ca. 5 km Treffpunkt 14 Uhr Wanderparkplatz am Ortseingang Hohenhain Alle weiteren Informationen frühzeitig im Pfarrbrief „Der Fremde, der sich bei euch aufhält, soll euch wie ein Einheimischer gelten und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid selbst Fremde in Ägypten gewesen. Ich bin der Herr, euer Gott.“ (Lev 19,34). PGR St. Marien, Freudenberg zeigt Fahne – Einladung zum Internationalen Familiengottesdienst am Pfingstmontag -------------------------------------------------------------------------------------------------------------„Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab. In Jerusalem aber wohnten Juden, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als sich das Getöse erhob, strömte die Menge zusammen. Jeder hörte sie in seiner Sprache reden: Parther, Meder und Elamiter, Bewohner von Mesopotamien, Judäa und Kappadozien, von Pontus und der Provinz Asien, von Phrygien und Pamphylien, von Ägypten und dem Gebiet Libyens nach Zyrene hin, auch die Römer, die sich hier aufhalten, Juden und Proselyten, Kreter und Araber, wir hören sie in unseren Sprachen Gottes große Taten verkünden.“ (aus der Apostelgeschichte) Pfingsten, das war und ist die Umkehrung, die Heilung der Verwirrung von Babel. Menschen verschiedener Sprachen und Völker leben zusammen und verstehen sich. Das wollen wir auch im Gottesdienst feiern: im Familiengottesdienst am Pfingstmontag um 9.45 Uhr. Anschließend sind alle zum gemeinsamen Frühstück im Gemeindehaus eingeladen. Mitglieder des PGR haben die entsprechende Fahne am Donnertag vor ihrer Sitzung auf dem Kirchplatz aufgehängt. Einlage 01 zum Pfarrbrief Nr. 20 / 2016 vom 15. Mai 2016 Gestorben ... gerufen zum Leben ... -------------------------------------------------------------------* Aus unserer Gemeinde verstarb am 01. Mai 2016 im Alter von 66 Jahren Herr Franz Lemke, Auf dem Eudchen 24, Freudenberg - Oberheuslingen. Die heilige Messe für unseren Verstorbenen feiern wir am Samstag, den 14. Mai 2016, um 18.30 Uhr (VAM). Die Beisetzung der Urne war am Freitag, den 13. Mai 2016, um 9.00 Uhr auf dem Friedhof in Geisweid. -------------------* Aus unserer Gemeinde verstarb am 02. Mai 2016 im Alter von 64 Jahren Herr Josef Schulze Althoff, Zum Stöcker Hof 100, Freudenberg. Die heilige Messe für unseren Verstorbenen haben wir am Montag, den 09. Mai 2016, um 10.00 Uhr in unserer Kirche gefeiert. Anschließend war hier die Feier der Verabschiedung und dann die Beerdigung auf dem Friedhof in Freudenberg. -------------------* Aus unserer Gemeinde verstarb am 08. Mai 2016, im Alter von 74 Jahren Herr Siegfried Fitzke, Euelsbruchstr. 2, Freudenberg. Die heilige Messe für unseren Verstorbenen feiern wir am Samstag, den 21. Mai 2016, um 13.00 Uhr in unserer Kirche , anschließend sind Verabschiedung und die Beisetzung der Urne auf dem Friedhof in Freudenberg. -----------------------Der auferstandene Herr schenke unseren Verstorbenen ewiges Leben in seiner himmlischen Herrlichkeit! Fronleichnam in St. Marien, Freudenberg -----------------------------------Seit einigen Jahren gehen wir mit unserer Prozession vom Schlossberg durch den Flecken, hinter der ev. Kirche und über den Euelsbruch zur kath. Kirche. Es ist schön, dass einige Gläubige ihre Häuser (den Weg, die Fenster oder Türen mit Fähnchen oder Fahnen, Altären, Bildern, Kerzen, Blumen u. ä.) schmücken, um den in der Eucharistie verborgenen Herrn zu grüßen und den Glauben zu bezeugen. Von der Gemeinde aus stellen wir dafür auch gerne Fahnen zur Verfügung: ein komplettes Set sozusagen, also Hülsen, Stangen und Fahnen. Sie brauchen sie dann nur noch aufzustellen. Wer Interesse daran hat, darf sich gerne im Pfarrbüro oder bei Pfr. Lenz melden. ----------------------------------------------------Am Fronleichnamsfest sind ganz viele Gemeindemitglieder bei der Gestaltung und Vorbereitung und Durchführung beteiligt. Wir möchten schon jetzt darauf hinweisen, dass alle irgendwie Aktiven nach der Prozession zum gemeinsamen Beisammensein herzlich eingeladen sind (mit Speisen und Getränken zum Stärken). Überwältigende Resonanz auf Aktion „Flagge zeigen“ im ganzen Erzbistum -------------------------------------------------------------------------------------------------------------Um dem vielfältigen Engagement, das Menschen im ganzen Erzbistum Paderborn für Flüchtlinge leisten, ein öffentlichkeitswirksames Zeichen zu verleihen, wurde die Aktion „Flagge zeigen – für Fremdenfreundlichkeit und Vielfalt“ ins Leben gerufen: Das Erzbistum Paderborn und das Diözesankomitee stellen Flaggen und Aktionsmaterial kostenfrei den Kirchengemeinden, Verbänden und Einrichtungen zur Verfügung. „Dass innerhalb weniger Tage bereits ein Großteil der produzierten Materialen vergriffen ist und wir eine Liste mit Nachbestellungen führen müssen, überrascht uns und freut uns zugleich. Mit der gemeinsamen Aktion und den ansprechenden Materialien können wir auf die zahlreichen Initiativen in den Kirchengemeinden aufmerksam machen“, sagte Pressesprecher Ägidius Engel. Bei der Präsentation der gemeinsamen Aktion hatte Domkapitular Dr. Thomas Witt darauf verwiesen, dass das von Papst Franziskus ausgerufene außerordentliche „Heilige Jahr der Barmherzigkeit“ dazu einlade, sich für die Menschen, die als Flüchtlinge in unser Land kommen, einzusetzen. „Die zu uns kommenden Menschen fliehen vor Not und Verfolgung aus ihrer Heimat, oftmals sind sie in Sorge um ihr Leben und das ihrer Angehörigen. Ihr Schicksal ist ein Appell an uns, an unser Herz und unsere Barmherzigkeit“, so der Vorsitzende des Caritasverbandes für das Erzbistum Paderborn, der von Erzbischof Hans-Josef Becker zum Sonderbeauftragten für Flüchtlingsfragen im Erzbistum Paderborn ernannt wurde. „Mit unserer Aktion regen wir dazu an, ein Zeichen zu setzen für Fremdenfreundlichkeit und eine Kultur der Gastfreundschaft, Integration und Vielfalt“, hatten Annika Manegold und Ansgar Kaufmann als Vorsitzende des Diözesankomitees, der Vertretung der Laien im Erzbistum Paderborn, erläutert. Durch die gemeinsame Aktion des Erzbistums Paderborn und des Diözesankomitees würden diejenigen unterstützt, die sich an zahlreichen unterschiedlichen pastoralen Orten und Gelegenheiten für Flüchtlinge einsetzen. Zentrales Motiv auf allen Materialien ist eine in Pastelltönen gestaltete Weltkugel, vor der zwei Hände ein Herz formen. So einfach kann Dienen sein! ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ In Japan gibt es eine Klippe am Meer, von der sich viele in den Tod stürzen. Als ein Japaner pensioniert wird, macht er sich zur Aufgabe, oft dorthin zu fahren, um Ausschau zu halten. Er hat mittlerweile den Blick dafür, wer seinem Leben ein Ende machen will. Dann geht er näher und sagt: „Sie haben sicher Schweres im Leben zu tragen!“ Wenn er so teilnehmend spricht, fangen sie alle an zu weinen. Und er hört zu, nimmt sich Zeit. Viele hat er auf diese Weise schon vom Sprung in die Tiefe abgehalten! Sich Zeit nehmen, den aufmerksamen Blick haben, ansprechen und dann zuhören ... Sommersammlung vom 4. bis 25. Juni 2016 -----------------------------------------------------------------hinsehen – hingehen – helfen hinsehen: Nicht jede Not springt sofort ins Auge. Die Folgen von Armut oder Behinderung bleiben oft verborgen. Diakonie und Caritas sehen genauer hin und fragen: „Wo wird welche Hilfe gebraucht?“ hingehen: Die Helferinnen und Helfer von Diakonie und Caritas machen sich auf den Weg, gehen dahin, wo Hilfe gebraucht wird. helfen: Manchmal helfen Rat und Beratung, manchmal braucht es aber auch längere und sehr intensive Unterstützung. So kann man die biblische Urgeschichte der Hilfe, das Gleichnis vom Barherzigen Samariter, zusammenfassen. Bitte unterstützen Sie mit Ihrer Spende die modernen „Samariter“ –Dienste von Caritas und Diakonie! „Die Alten bei dir, sie werden es dir sagen. - Biblische Aussagen über das Alter.“ ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Im Rahmen der „Woche für das Leben“ wurde in diesem Jahr das Thema „Alter in Würde“ gewählt. Papst Johannes Paul II. schreibt in seinem Brief an die alten Menschen Folgendes: „Das Alter gehört in den Plan, den Gott mit jedem Menschen hat. Es ist der Zeitraum, in dem alles zusammenläuft, damit der Mensch den Sinn des Lebens besser erfassen und zur ‘Weisheit des Herzens‘ gelangen kann.“ (Johannes Paul II: Brief an die alten Menschen. Vatikan, 1. Oktober 1999, Abs. 8). Bei dem Titel „Alter in Würde“ stellen sich Fragen, wie: Wann ist man alt? Wann hat man ein biblisches Alter erreicht? Was begründet die Würde des alten Menschen in unserer heutigen Gesellschaft? In der Vortragsveranstaltung „Biblische Aussagen über das Alter – Die Alten bei dir, sie werden es dir sagen.“ soll auf die Fragen: Was sagt die Bibel zum Thema alter Mensch, zu den Gefährdungen und Chancen des Alters und welchen Beitrag kann eine biblische Theologie zur Begründung der Würde des alten Menschen leisten?“ eingegangen werden. Die Veranstaltung (Referent: Matthias Bauer) findet statt am 17. Mai, 2016 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus, St. Marien Freudenberg, Friedenshortstr. 15a, 57258 Freudenberg. Messdiener-Türkollekte an Pfingsten ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Es ist seit Jahren ein guter Brauch in St. Marien, dass die Messdiener nach den Gottesdiensten an Pfingsten für die Messdienerarbeit (also Ausflüge, Fahrten, Geschenke usw.) um eine Spende bitten. Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Die deutschen Bischöfe rufen zur Solidarität mit Osteuropa auf Freitag, 06. Mai 2016 „Jung, dynamisch, chancenlos?“ In ihrem Hirtenwort zur Pfingstaktion des katholischen OsteuropaHilfswerks Renovabis rufen die deutschen Bischöfe zur Solidarität mit Menschen im Osten Europas auf. In diesem Jahr stehen unter dem Leitwort „Jung, dynamisch, chancenlos? – Jugendliche im Osten Europas brauchen Perspektiven!“ besonders junge Menschen im Blickpunkt des Hilfswerks, weil sie oft kaum Zukunftsaussichten in ihren Heimatländern haben: „Sie leben unter schwierigen Umständen und sehen oft keine Perspektiven. Armut, Arbeitslosigkeit und Korruption prägen das Umfeld. Die Bildungsund Verdienstmöglichkeiten sind meistens sehr eingeschränkt. Deshalb verlassen viele junge Leute ihre Heimat in Mittel- und Osteuropa, um sich andernorts eine bessere Zukunft zu erarbeiten. Oft sind dies gerade die Begabten und Engagierten, deren Abwanderung einen herben Verlust für ihre Länder bedeutet“, so fassen die deutschen Bischöfe, die schwierigen Lebensumstände von Jugendlichen im Osten Europas zusammen. Es gelte jetzt dabei zu helfen, für die jungen Leute Perspektiven im eigenen Land zu schaffen. Sowohl im Bildungsbereich, als auch in der Seelsorge sei die Förderung sinnvoller Projekte dringend notwendig. Die deutschen Bischöfe appellieren daher an die Katholiken in Deutschland, das OsteuropaHilfswerk Renovabis und dessen Partner vor Ort zu unterstützen. Aufruf der deutschen Bischöfe zur Pfingstaktion Renovabis 2016 Liebe Schwestern und Brüder, viele junge Menschen im Osten Europas blicken sorgenvoll in die Zukunft. Sie leben unter schwierigen Umständen und sehen oft keine Perspektiven. Armut, Arbeitslosigkeit und Korruption prägen das Umfeld. Die Bildungsund Verdienstmöglichkeiten sind meistens sehr eingeschränkt. Deshalb verlassen viele junge Leute ihre Heimat in Mittel- und Osteuropa, um sich andernorts eine bessere Zukunft zu erarbeiten. Oft sind dies gerade die Begabten und Engagierten, deren Abwanderung einen herben Verlust für ihre Länder bedeutet. „Jung, dynamisch, chancenlos? – Jugendliche im Osten Europas brauchen Perspektiven!“ heißt daher das Leitwort der diesjährigen RenovabisPfingstaktion. Renovabis unterstützt die Kirchen in Osteuropa dabei, Lebens- und Berufschancen für die Jugendlichen zu schaffen. Die Seelsorge stärkt junge Menschen und vermittelt ihnen Orientierung und Lebenssinn. Dazu kommen Projekte im Bildungsbereich, wie die Förderung und Weiterentwicklung des katholischen Schulwesens, berufsbildende Maßnahmen und die Unterstützung universitärer Ausbildung. Liebe Brüder und Schwestern, unterstützen Sie Renovabis und seine Partner in diesem Bemühen. Setzen Sie durch eine großzügige Spende bei der Pfingstkollekte ein Zeichen der Solidarität mit den Jugendlichen im Osten Europas. Dafür sagen wir Bischöfe Ihnen ein herzliches Vergelt’s Gott. Kloster Schöntal, den 18.02.2016 Für das Erzbistum Paderborn Hans Josef Becker, Erzbischof von Paderborn
© Copyright 2025 ExpyDoc