Ausgabe 137 Mai 2016 Informationen für Mitglieder des Bürgervereins Lerchenau Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit (Karl Valentin) Vor einigen Jahren haben wir Sie in einer unserer Mitgliederversammlungen nach Ihrer Meinung zu nebenstehendem Kunstwerk befragt. Ein Bildhauer aus Garmisch hat es für unseren Stadtteil entworfen. Die Kunst kam an und gefiel. Finanziert werden sollte die gut 10.000 Euro teure Ausführung aus Edelstahl durch Spendengelder, die der Bürgerverein einsammeln sollte. Der Künstler beschreibt sein Werk folgendermaßen: „Die Grundidee zum Skulpturenentwurf ist einerseits die plastische Darstellung von „Hasenohren“ und die äußere Form eines „Vogelschnabels“. Beides ist in einer Bogenform zu einem Ensemble gestaltet. Der Bogen als Ausschnitt des Kreises. Der Kreis symbolisch für Gemeinschaft. Die zueinander gestellten, gebogenen Prismen stellen zugleich zwei abstrakt gestaltete Menschen dar. Sie stehen eigenständig für sich und bilden jedoch eine Gemeinschaft.“ Konzipiert war das gute Stück für die (Hase- und Lerche-) Wiese hinter dem Goldlackplatz, aber die Mitgliederversammlung sprach sich für den Standort zwischen Wilhelmine-Reich- ard-, Lerchenauer- und Schittgablerstraße aus. Das Kulturreferat der Stadt München, an die wir uns zuerst wandten, fühlte sich für die Genehmigung nicht zuständig, da sich der ausgesuchte Standort auf Privatgrund befindet. Eigentümer ist die KnorrBremse AG. Es hat etwas gedauert, bis wir dort den richtigen Ansprechpartner fanden. Prinzipiell hat das Unternehmen nichts dagegen. Da der Unterhalt für diese Grün- fläche aber der Stadt obliegt, verwies man uns mit unserer Anfrage ans Gartenbaureferat. Dort teilte man uns mit, dass wir uns doch wieder an das Kulturreferat wenden müssten, denn das Kunstwerk stände zwar auf Privatgrund, „wirke aber in den öffentlichen Raum hinein“. Die Kunstkommission des Kulturreferates beriet über unser Kunstwerk und teilte uns mit, dass Aufträge für öffentliche Kunst grundsätzlich über Wettbewerbe ausgeschrieben und vergeben werden müssen. Das kommt für uns natürlich nicht in Frage, denn die Kosten allein für den Wettbewerb, geschweige denn für das Kunstwerk des Wettbewerb-Gewinners können und wollen wir uns nicht leisten. Warum bei Kunst auf privatem Grund, die noch dazu keine öffentlichen Gelder beansprucht, trotzdem eine Kunstkommission mitreden bzw. mitbestimmen will, leuchtet uns nicht so ganz ein. Diese Frage werden wir daher Oberbürgermeister Reiter stellen und hoffen dabei auf ein Einsehen. Vor wenigen Tagen wurden auf dem präferierten Standort an der Wilhelmine-Reichard-Straße einige Bäume gepflanzt. kk Zur Erinnerung: Offenes Singen am Mittwoch, den 11. Mai um 13.30 Uhr bei Kaffee und Kuchen im Pfarrheim St. Agnes, Konferenzraum. 1 Nach Redaktionsschluss „Wohnen für alle“ an der Schittgablerstraße In einer Informationsveranstaltung am 29. April stellte die städtische GEWOFAG ihr Projekt „Wohnen für Alle“ an der Schittgablerstraße vor. In einem ersten Bauabschnitt sind 46 Wohnungen in 2- und 3-geschossigen Gebäuden vorgesehen. Das benachbarte Grundstück soll zu einem späteren Zeitpunkt bebaut werden. Neben 1- Zimmer-Appartements entstehen sieben 2 - Zimmer-Wohnungen und neun 2,5 - Zimmer Wohnungen. Geplant ist eine Fassade mit Holzverschalung. Rund die Hälfte der Wohnungen werden über die Internetplattform SOWON (Soziales Wohnen Online) des Sozialreferats vergeben. Alle registrierten Haushalte können sich für diese Wohnungen bewerben. Die andere Hälfte der Wohnungen ist für anerkannte Flüchtlinge vorgesehen. Baubeginn ist voraussichtlich bereits in diesem Sommer. Was die Besucher der Inormationsveranstaltung bewegte, erfahren Sie über die örtliche Presse oder in der nächsten Ausgabe der Lerchenau Aktuell. kk Tag der offenen Gartentür Wer öffnet seine Gartentür ? Für den „Tag der offenen Gartentür“ am 2. Juli 2016 suchen wir wieder Gartenbesitzer, die ihre Gartentüren von 13 bis 17 Uhr für Besucher öffnen. In der Lerchenau sollen an diesem Tag Privatgärten in unterschiedlichen Größen und Gestaltungsformen besichtigt werden können. Es gibt keine Prämierung, da die Schönheit ohnehin im Auge des Betrachters liegt (wie der griechische Flottenkommandant und Historiker Thukydides bereits 400 Jahre vor Christi Geburt festgestellt hat). Jeder Garten ist sowieso einzigartig und deshalb wert, interessierten Besuchern gezeigt zu werden. Ein Garten kann unzählige Gesichter aufweisen. Für alle gilt gleichermaßen die Charakterisierung des Begriffes „Garten“ des Schweizer Landschaftsarchitekten Dieter Kienast: „Der Garten ist der letzte Luxus unserer Tage, denn er fordert das, was in unserer Gesellschaft am kostbarsten geworden ist: Zeit, Zuwendung und Raum.“ Die Aktion soll auch auf den Gartenstadtcharakter unseres Stadtviertels Diese Ausgabe wurde finanziell unterstützt durch: Hans-Klaus Gailer Lerchenauer Str. 195, München -Lerchenau 2 hinweisen, der zunehmend in Frage gestellt ist. Die bisherigen Tage der offenen Gartentür in der Lerchenau haben gezeigt, dass viele freundschaftliche Kontakte zwischen Gartenbesitzern, Gartenfreunden und anderen Naturliebhabern geknüpft werden. Anregende Gespräche und der Austausch von Wissen und Erfahrungen sind für alle Beteiligten bereichernd. Der Bürgerverein Lerchenau e.V. organisiert diese Aktion und gewährt für die Gartenpräsentation einen kleinen finanziellen Zuschuss. Eine evtl. Bewirtung der Besucher ist freiwillig. Toiletten müssen den Gästen nicht zur Verfügung gestellt werden. Gerne können auch Flohmarktwaren, Gartenzubehör und dergleichen angeboten werden. Die Adressen, ggf. mit Hinweis auf evtl. Verkaufsstände, werden in der Juni-Ausgabe der Lerchenau Aktuell sowie in einem gesonderten Faltblatt veröffentlicht und außerdem auf der Internetseite des Bürgervereins ins Netz gestellt. Dort werden auch die Besucher darauf hingewiesen, dass sie die Gärten auf eigene Gefahr betreten. Außerdem werden sie zur Vermeidung von „Flurschäden“ um besondere Rücksichtnahme gebeten. An der Aktion teilnehmende Gärten werden durch Luftballons kenntlich gemacht. Gartenbesitzer in der Lerchenau, die sich am Tag der offenen Gartentür beteiligen, können sich bis 20. Mai bei Christine Fraß (Tel. 354 11 95) oder Günter Gaupp (Tel. 351 55 81) anmelden. Wir freuen uns über eine rege Beteiligung. gg Mitgliederversammlung am 19. April 2016 Zwei neue Mitglieder im Vorstand: Gertrud Hirscher und Dieter Ohnesorg verstärken ab sofort das Team Zu Protokoll gegeben Nach einer kurzen Einführung auf unserer Mitgliederversammlung wurden die Aktivitäten des vergangenen Jahres bildlich ins Gedächtnis gerufen. Neben jährlich wiederkehrenden Ereignissen wie dem Ramadama, dem Klassik Café oder dem offenen Singen, war das Highlight des letzten Jahres sicherlich unser Weinfest im Herbst. Nach der Entlastung des Vorstands und der Kassenprüfer wurde der Vorstand neu gewählt. Für die nicht mehr kandidierenden Vorstandsmitglieder Günther Gaupp und Ludwig Iffelsberger wurden Gertrud Hirscher und Dieter Ohnesorg gewählt. Alle anderen Vorstandsmitglieder wurden in ihren Ämtern bestätigt. Unsere Kassenprüfung übernimmt wie bisher Claudia Frey und statt Dieter Ohnesorg nun Barbara Haase. Monika Barzen stellte während des Wahlvorgangs (der sich auf Grund einiger Unstimmigkeiten bei der Stimmenaus- zählung ziemlich hinzog) den neuen Verein „Aktionskreis contra Bahnlärm München Nord“ vor und erläuterte die Problematik der Feldmochinger Kurve. Im Anschluss an die Mitgliederversammlung zeigte Günther Gaupp in einem kurzweiligen virtuellen Spaziergang durch München Bilder der Altstadt, verbunden mit interessanten historischen Informationen und Anekdoten. Engagement erwünscht. Neben der Vorstandschaft können sich alle Mitglieder im Bürgerverein aktiv einbringen. Wenn Ihnen etwas am Herzen liegt, worum Sie sich kümmern möchten aber sich bisher allein nicht getraut haben, melden Sie sich bitte bei uns. Ganz egal, ob Sie eine besondere Führung anbieten können, einen Literaturkreis gründen wollen oder sich im Naturschutz engagieren möchten. Alles im Rahmen unserer Satzungszwecke ist möglich. Die Vielfalt unseres Vereins bestimmen Sie als Mitglied mit. Möglicher Facebook-Auftritt So wäre der Bürgerverein zum Beispiel gerne auch auf Facebook vertreten, bietet es doch die Möglichkeit einer schnellen Kommunikation. Doch ein Facebook-Auftritt muss gepflegt und regelmäßig aktualisiert werden und erfordert Aufmerksamkeit, die niemand aus dem Vorstand bisher aufbringen wollte oder konnte. Vielleicht gibt es ja jemanden, der diese Aufgabe übernehmen möchte? Bitte melden! kk Es wird immer enger Endgültiges Aus für Zehentbauer-Haus? Was haben wir nicht alles versucht. Immer wieder Gespräche geführt, Briefe geschrieben, demonstriert – ohne Erfolg. Nach unserer angenommenen Landtags-Petition hat der ehemalige Unterschleißheimer Bürgermeister Rolf Zeitler als Mittelsmann der Stiftung der Raiffeisenbank über den Landtag Kontakt mit dem Bürgerverein aufgenommen. Mit dabei die Landtagsabgeordneten Joachim Unterländer und Robert Brannekämper. Beide haben versucht, jeden noch so erdenklichen Lösungsweg aufzuzeigen. So wurde vorgeschlagen, das bestehende Haus zu erhalten und zur Bankfiliale umzubauen. Ein Gutachten, das die Stiftung selbst in Auftrag gegeben hat, bescheinigt diese Möglichkeit positiv. Doch davon wollte die Stiftung ebensowenig wissen wie von einem Wiederverkauf. Dieser komme nur in Frage, wenn statt dessen ein anderes Grundstück an der Ler- chenauer Straße zum Verkauf angeboten werden würde. Bis Ende April hätten wir Zeit, ein Ersatzgrundstück zu suchen. Wenn Sie also zufällig ein Grundstück an der Lerchenauer Straße (zum dem Preis, den das Zehentbauer-Haus gekostet hat) zu verkaufen haben, dann wäre es jetzt allerhöchste Zeit, sich bei uns oder der Stiftung zu melden. Ansonsten wird die Stiftung das Zehentbauerhaus abreißen und das gesamte Grundstück wie geplant mit einer Bankfiliale und einem Wohnhaus bebauen. Um die durch unsere Petition ausgebremste Baugenehmigung zu beschleunigen, hat die Stiftung zum einen angeboten, als Andenken an Otto Zehentbauer eine Ausstellungsvitrine o.ä. im Vorraum des Schalterbereiches aufzustellen und zum anderen will sie statt des angedachten Flachdaches eine gefälligere Dach- form verwirklichen. Das Kultusministerium wird sich im Rahmen der Petition mit diesem Angebot befassen müssen. Der Bürgerverein wird – aus Mangel an Alternativen – zu diesem Angebot wohl schweren Herzens sein Einverständnis geben, zumal das Landesamt für Denkmalpflege offenbar nicht bereit ist, seine ablehnende Haltung zum Denkmalschutz zu revidieren. Da nützt es auch nichts, dass das Westfälische Denkmalamt zumindest dem Atelier des Zehentbauerhauses Denkmaleigenschaft bescheinigte und es dort in die Denkmalliste aufgenommen worden wäre – die bayerischen Kollegen zeigten sich davon wenig beeindruckt. Was noch aussteht: die Entscheidung des Bayerischen Kultusministeriums über die geschichtliche Bedeutung Otto Zehentbauers in Bezug auf den Denkmalschutz, die nochmal eingehend geprüft wird. Ein positiver Bescheid wäre die letzte Möglichkeit zum Erhalt des vom Abriss bedrohten Hauses. kk 3 Frisch renoviert zum Abriss preisgegeben Lerchenauer Termine im Mai 2016 Solidarität gefragt Eine weitere Landtagspetition läuft zur Zeit für die ehemalige Münchner Tierklinik an der Königinstraße, die abgerissen werden soll. Dabei beherbergt sie eines der schönsten Jugendstil-Treppenhäuser Münchens. Unser Bündnispartner „Denkmalnetz Bayern“ ist hier aktiv und ruft bei einem Besichtigungstermin des Landtags zur Demo am Montag, den 9. Mai um 15.30 Uhr vor dem Eingang an der Königinstraße 8 auf. Bitte unterstützen Sie unseren Partner, Mitglieder des Netzes haben auch mit uns demonstriert. kk Interview Lerchenauer Bürger erinnern sich Im September des vergangenen Jahres haben unsere Vorstände Helga Bank und Wilhelm Tartler Frau Kilmarx besucht. In einer mehr als eineinhalbstündigen Unterhaltung, bei der sie ihr phänomenales Erinnerungsvermögen unter Beweis stellen konnte, entführte Frau Kilmarx ihre Besucher auf eine Zeitreise in die Vergangenheit. Hermine Kilmarx, geborene Brams, wurde im Dezember 1932 im Bezirk Oberbayern geboren und lebte bis 1935 bei ihren Großeltern. Im Jahr 1935 heirateten die Eltern und zogen mit der kleinen Hermine nach München. Dort wohnten sie zunächst in der Tumblinger Straße in der Ludwigsvorstadt. Der Vater war gelernter Dreher und arbeitete seit 1932 (bis 1942) bei BMW. Der Mutter gefiel es in der Stadt nun so gar nicht und daher beschlossen die Eltern, das Angebot von Herrn Poschner, eines Bekannten der Familie, anzunehmen und in eine Mietwohnung am heutigen Goldlackplatz in der Lerchenau zu ziehen. Damals noch Asternstraße auf der Höhe der heutigen Bushaltestelle. Die Eltern erwarben jedoch schon bald ein Grundstück in der Silberpappelstraße und bauten sich ein Haus. Die Straße hieß damals noch Rosenstraße und wurde nach der Eingemeindung Feldmochings in Espenstraße und später in die heutige Silberpappelstraße umbenannt. Dort lebte die Familie Brams ab 1937. Den Schulweg nach Feldmoching legte die kleine Hermine mit einer großen Gruppe von Kindern natürlich zu Fuß zurück. Frau Kilmarx stellt bedauernd fest, dass 4 heute von Ihren Mitschülerinnen nur noch zwei in der Lerchenau leben. Die Ferien verbrachte Hermine immer bei Ihren Großeltern. In der Kriegszeit beschloss die Familie, dass die Kinder zeitweise bei den Großeltern im Kreis Mühldorf am Inn leben sollten. Dies wurde dann für ein Vierteljahr auch so praktiziert. Hermine ging dort auch zur Schule. Das unterrichtende Lehrerehepaar hatte 8 Klassen gleichzeitig zu betreuen. Nachdem der Mann eingezogen worden war, war die Frau mit 8 Klassen natürlich gänzlich überfordert. Ihrem Hass auf die von auswärts stammenden Kinder ließ sie freien Lauf und schlug diese ständig wegen Kleinigkeiten. Aufgrund dieser Vorfälle kam dann Hermine mit ihrem Bruder wieder zurück in die Lerchenau. Zwischenzeitlich wechselte der Vater von der BMW zum Arbeitsdienst und wurde beim Autobahnbau im Abschnitt München-Ramersdorf / Holzkirchen beschäftigt. In dieser Zeit begann er auch kurzzeitig mit dem Boxsport. 1942 wurde der Vater zum Kriegsdienst eingezogen und die Mutter blieb mit den drei Kindern, Hermine, einem Bruder und einer Schwester, zurück. Frau Kilmarx bemerkt bei ihren Erzählungen, dass die Frauen damals im Krieg sehr stark zusammengehalten und sich gegenseitig geholfen haben. Die Männer der Umgebung waren alle Soldaten; ein alter Straßenbahner und der alte Herr Fuchs waren in der näheren Umgebung die einzigen Männer. Nach Kriegsende kamen dann die Männer alle wieder zurück, nur der Sohn des alten Herrn Fuchs war im Krieg geblieben. wt Fortsetzung in der nächsten Ausgabe Samstag, 7. Mai, 16.00 Uhr Muttertagkonzert mit Pianisten der Musikschule Bilan, heitere Werke aus dem Barock und der Wiener Klassik, der Romantik und Moderne, mit Kaffee und Kuchen, Kulturzentrum 2411, Blodigstraße 4 Samstag/Sonntag, 7/8. Mai, 11 bis 18 Uhr Töpfermarkt im Schloss Schleißheim Mittwoch, 11. Mai, 13.30 Uhr Offenes Singen bei Kaffee und Kuchen, Pfarrheim, St. Agnes, Konferenzraum (Siehe April-Ausgabe der Lerchenau Aktuell ) Mittwoch, 11. Mai, 17.30 Uhr -19.30 Uhr Alte Dorfkerne entdecken – Grüne Oasen in Feldmoching; Tobias Maier (Biologe) zeigt dörflich geprägte Lebensräume mit botanischen Besonderheiten und erzählt Geschichtliches. VHS-Veranstaltung. Treffp.: Bahnhof Feldm., (Bäckerei Wimmer), 7 €, Anm. erforderlich Donnerstag, 12. Mai, 8.30 Uhr Seniorengemeinschaft St. Agnes. Kulturfahrt nach Buxheim und Memmingen, Abfahrt vor St. Agnes, 20 €, Donnerstag, 19. Mai, 19.30 Uhr Boarisch gredt, gsunga und gspuit, Gerhad Holz Feldmochinger Hof, Feldmochinger Str. 389 Mittwoch, 25. Mai, ab 19.00 Uhr Stammtisch des Bürgervereins im La Giara II, Lerchenauer Straße 195 Sonntag, 29. Mai, 10.00 Uhr Familiensonntag in der BMW-Welt/BMWMuseum, mit abwechslungsreichem Programm und reduziertem Eintrittspreis; 20 Euro /Familie Dienstag, 31. Mai, 19.30 Uhr Öffentliche Sitzung des Bezirksausschusses 24 Mariä Sieben Schmerzen, Thelottstr., Pfarrsaal Sonntag, 5. Juni, 10.00 Uhr Feldgottesdienst, Fronleichnamsprozession, Pfarrfest St. Agnes. Wiese am Goldlackplatz Impressum Herausgeber: Bürgerverein Lerchenau e.V. Azaleenstr. 17, 80935 München www.buergerverein-lerchenau.de Redaktion und Gestaltung: QuerFormat Werbeagentur Redaktionsadresse: Karola Kennerknecht, Azaleenstr. 17, 80935 München, Tel. 089/8 11 96 67, Fax 0 89/8 11 98 35 E-Mail: [email protected] Die Redaktion behält sich Textkürzungen eingesandter Manuskripte vor. Alle Artikel geben die Meinung der jeweiligen Autoren wieder. Eine Haftung kann nicht übernommen werden. Redaktionelle Mitarbeiter dieser Ausgabe: Günter Gaupp, Karola Kennerknecht, Willi Tartler. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 23.5.2016 Bürgerverein Lerchenau e.V.: 1. Vorsitzende: Karola Kennerknecht, 80935 München, Tel. 089/8 11 96 67 Jahres-Mitgliedsbeitrag: 12,- Euro Spendenkonto: Raiffeisenbank München Nord IBAN-Nr. DE 40 701 694 65 0000 200 255; BIC: GENODEF1M08
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