Gruß aus der Lerchenau bei München

Ausgabe 129
September 2015
Informationen für Mitglieder des Bürgervereins Lerchenau
Lerchenauer erzählen
Gruß aus der Lerchenau bei München...
...so heißt es auf dieser
Einbruch – Wer hat was gesehen
Vorübergehend mehr Verkehr
Hinweise erbeten
Bahn-Umleitung
Zwischen dem 4. August und dem 12.
August wurde in der Glyzinenstraße in ein
Einfamilienhaus eingebrochen, wobei ein
höherer Schaden entstand. Bislang unbekannte Täter brachen mit massiver Gewalt
ein Fenster auf und gelangten so ins Haus.
Anschließend durchsuchten sie das komplette Haus und erbeuteten hierbei
Schmuck und Bargeld. Als die Hausbewohner aus dem Urlaub zurückkamen,
stellten sie den Einbruch fest und verständigten die Polizei. Wem etwas aufgefallen
ist, wird gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 53, Tel.
089/ 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Nicht nur den Anwohnern an der Berberitzenstraße fiel auf, dass im Juli neben
den üblichen Güterzüge auf der eingleisigen Strecke auch Personenzüge vorbeirauschten. Auch die Autofahrer haben
schnell gemerkt, dass etwas anders ist
als sonst. Alle paar Minuten war nämlich
auch die Schranke an der Lerchenauer
Straße bzw. an der Wilhelmine-ReichardStr. geschlossen – zusätzlich zum eh
schon häufig versperrten S-Bahngleis.
Noch mehr Stau war die Folge. Wegen
Gleisbauarbeiten waren einen Monat lang
die Personenzüge zweier Linien auf das
Industriegleis umgeleitet worden. Die
Umleitung endete Ende Juli.
kk
Ansichtskarte aus den 50er
Jahren. Hier könnte die
Glyzinenstraße zu sehen sein.
Zumindest heißt es weiter
unten auf der Karte: „Handlung
von Elise Grabmeir“ und die
befand sich bekanntermaßen in
der Glyzinenstraße 29. Wie es
sich zu Zeiten dieser Abbildung
in der Lerchenau lebte, erzählt
Agnes Neumeier auf Seite 3
dieser Ausgabe.
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Keine Kosten für die Anwohner
Chance auch für Spätentschlossene
Kinderbetreuung
Bocksdornstraße
„LastMinit“ –
Ausbildungsmesse
Neuer Hort
Die schlaglochreiche Bocksdornstraße wird in Kürze lediglich neu geteert
aber nicht ausgebaut. Dafür brauchen die
Anwohner nichts zu bezahlen, so Kathrin
Klettke-Fröhlich vom Baureferat der Stadt
München.
Die Bocksdornstraße ist neben der
Eberwurzstraße eine der wenigen
Straßen in der Lerchenau, die als „noch
nicht fertiggestellt“ gelten, was z.B. man
am fehlenden Gehweg erkennen kann.
Wird die Straße „erstmalig hergestellt“, also inklusive Gehweg fertig ausgebaut, so müssen sich die Anwohner
wie in München üblich, an diesen
grundsätzlichen Kosten einmalig beteiligen. Die erstmalige Herstellung der
Bocksdornstraße wird jedoch zunächst
noch verschoben und die Straße lediglich
instandgesetzt. An Instandhaltungskosten werden die Münchner Bürger
grundsätzlich nicht beteiligt.
kk
Das Referat für Arbeit und Wirtschaft
organisiert am Samstag, den 12. September wieder gemeinsam mit der Münchner
Volkshochschule eine Ausbildungsmesse im Kulturzentrum 2411. Firmen, die
ihre offenen Ausbildungsplätze noch
nicht besetzen konnten, stellen sich hier
vor. Für Jugendliche ohne Lehrstelle ist
dies die letzte Möglichkeit, noch für dieses Jahr einen Ausbildungsplatz zu finden. Die Veranstaltung findet von 10 bis
14 Uhr im Kulturzentrum 2411 an der Blodigstraße 4 statt.
kk
In der Thaddäus-Robl-Str. gibt es ab
September eine neue Hortgruppe in den
ehemaligen Räumen der Kinderkrippe
„Baby-Watch“, die nach Moosach umgezogen ist. Das „Lerchenkinderhaus“ ist
eine Elterninitiative um Birgit Friedrich,
die für ihren Sohn keinen Platz bekommen hat. In den zwei Gruppen mit jeweils
12 Kindern sind noch einige Plätze frei.
Der Hort wird zum überwiegenden
Teil von der Stadt München und zum
geringeren Teil durch die Elternbeiträge
finanziert. Derzeit gibt es drei Betreuer
und einen Praktikanten, später soll noch
eine englischsprachige Betreuung hinzukommen.
kk
Mehr Lärm für die Anwohner
Verkehrskonferenz
Zwar klar, dass im Norden Münchens
einige Verkehrslärmquellen zusammentreffen, wie etwa Autobahn, Flughafen
und Bahnstrecken, doch wer auf konkrete Ergebnisse hoffte, wurde bei der von
den CSU-Politikern Johannes Singhammer und Joachim Unterländer organisierten Lärmschutzkonferenz weitgehend
enttäuscht. Einzig Oberschleißheims
Bürgermeister Christian Kuchlbauer
konnte mit einer Zusage nach Hause
gehen: Zur Entlastung soll die zeitweise
Freigabe des Autobahn-Standstreifens
bei Oberschleißheim geprüft werden.
Diese Ausgabe wurde finanziell unterstützt durch:
Heidi Nagl
Glyzinenstraße 11, München -Lerchenau
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Die Gemeinde Oberschleißheim (hier Bürgermeister Christian Kuchlbauer) klagt gegen die
zukünftige Ansiedlung der Polizei-Hubschrauberstaffel in Oberschleißheim.
Dennoch war die Teilnehmerrunde
mit hochkarätigen Fachleuten besetzt,
die viele Informationen im Gepäck hatten.
Unisono beteuerten die Vertreter von
Bahn und Autobahn, dass mehr Lärmschutz erst bei Neubaumaßnahmen in
Angriff genommen werden müsse, etwa
beim geplanten mehrspurigen Ausbau
beider Autobahnen. Zwar gäbe es beispielsweise für die Bahn ein freiwilliges
Lärmsanierungsprogramm, doch da ständen die Gleisbereiche im 24. Stadtbezirk
erst auf dem 8. Platz und somit würde in
den nächsten Jahren – wenn nicht Jahrzehnten – hier nichts passieren. An den
Autobahnen wäre ebenfalls freiwilliger
Lärmschutz möglich, den aber die jeweili-
ge Gemeinde finanzieren müsse, die
Autobahndirektion würde den Grund zur
Verfügung stellen.
Interessant war die Information, dass
bei Gleisbaumaßnahmen unter einem
Kilometer gar kein Genehmigungsverfahren nötig sei. Darunter würde auch der
geplante Gleisschluss der „Feldmochinger Kurve“ fallen. Rechtlich gesehen hätten die Anwohner dann nicht einmal die
Möglichkeit sich zu wehren. CSU-Stadtrat
Dr. Dietrich beteuert, dass der Stadtrat
diesen Gleisschluss nur mit einem entsprechenden Lärmschutz befürworten
würde. Ein Gutachten soll klären, ob die
Maßnahme als Neubaumaßnahme gewertet werden kann.
kk
Abends...
Im Tierpark
In den Händen von Frau Kohl krabbelt
eine ca. 15 cm große und sehr dünne
Stabheuschrecke. Auch einen Leguan
durfte jeder der wollte, einmal streicheln.
Der Biologe Dr. Günter Strauss führte uns
an einem Abend im Juli mit ausführlichen
Erklärungen ca. eineinhalb Stunden durch
einen Teil des geschlossenen, abendlichen Tierparks.
Blick in erlebte Geschichte
Bewohner der Lerchenau erinnern sich...
An einem warmen Julitag haben
wir, Helga Bank und Wilhelm Tartler,
uns mit Frau Agnes Neumeier
geb. Fritz in ihrem Haus in der
Hederichstraße zu einer Zeitreise
getroffen. Mit dabei war auch
Herr Neumeier, mit dem Agnes seit
bald 50 Jahren verheiratet ist.
Frau Neumeier hat im Juni 1939 in der
Lerchenau das Licht der Welt erblickt, ist
dort aufgewachsen und hatte uns sehr viel
zu erzählen. Ihre Eltern haben das Wohnhaus der Familie, das bis 1983 an der gleichen Stelle wie das heutige, größere Haus
stand, drei Jahre vor ihrer Geburt gebaut.
Zuvor wohnte das Ehepaar Fritz, das 1931
heiratete, noch in der Berberizenstraße bei
der Familie Ketterl.
Der Vater war Soldat im zweiten Weltkrieg. Im Oktober 1944 fielen bei einem alliierten Flugzeugangriff auf München drei
Bomben hinter das Wohnhaus der Familie
Fritz und richteten erhebliche Schäden am
Dach und Fenster des Hauses an. Der Vater
bekam daraufhin Heimaturlaub, um das
Haus notdürftig in Stand setzen zu können.
Man entschloss sich, die Kinder Agnes und
ihre ältere Schwester zu den Großeltern
nach Deutenhausen hinter Dachau in
Sicherheit zu bringen. Dort blieb sie bis zum
Kriegsende.
Wieder zurück erlebten sie die Plünderung des damaligen Heereszeugamtes an
der Schleißheimer Straße und die Quartiernahme der amerikanischen Soldaten auch
in der Lerchenau. „Aber die waren wählerisch und nahmen nur dort Quartier, wo ein
Bad vorhanden war” erinnert sich die
Agnes und lacht dabei. Als Kind empfand
sie die Anwesenheit der amerikanischen
Soldaten als sehr angenehm, da der farbige
Soldat, der in der Nähe wohnte, Koch war
und übrig gebliebene Lebensmittel und
Obst an die Kinder verteilte.
In ihrer Kindheit spielt die kleine Agnes
gern mit den Kindern aus der näheren
Umgebung auf den Wiesen und Äckern um
das elterliche Haus. Die Bebauung war
damals noch sehr gering. Einen Kindergarten gab es in der Lerchenau noch nicht, an
die Notkirche kann sie sich noch sehr gut
erinnern.
Die Gärtnereien, die damals in der Lerchenau noch stark vertreten waren, befanden sich überwiegend an der Münchner
Straße, wie die Lerchenauer Straße damals
noch hieß.
Mit Lebensmitteln versorgte sich die
Familie „beim Grabmeier“ (Elise Grabmeier an der Glyzinenstr. Haus Nr. 29), das war
das nächstgelegene Geschäft. Einkaufen
gehen mußte man sehr oft, da es noch keine Kühlschränke gab. Kleine Lebensmittelgeschäfte waren zu dieser Zeit an vielen
Orten in der Lerchenau zu finden, aber Konkurrenz gab es so gut wie keine. “Die Milch
kostete überall das gleiche”, erklärt die
Agnes.
Fortsetzung nächste Seite
Elise Grabmeiers Laden an der Glyzinenstr. (Haus Nr. 29)
3
Fortsetzung von Seite 3
Das Fleisch kaufte man beim Metzger
neben der Gastwirtschaft. Und das Bier für
den Vater holten die Kinder an der Gassenschänke gleich im eigenen Bierkrug. Dies
änderte sich erst mit dem Aufkommen der
Supermärkte.
Zum Kriegsende wurde Agnes in Feldmoching eingeschult. Der für unsere heutigen Verhältnisse weite Schulweg wurde
Tag für Tag zu Fuß zurückgelegt. Erschwerend kam hinzu, dass es in der ersten Nachkriegszeit nicht genügend Schuhwerk gab.
Allerdings gab es so gut wie keinen Verkehr auf der heutigen Lerchenauer Straße.
Es gab drei Schulklassen mit je 68 bis 70
Kindern (!!) – eine Mädchen- und eine
Bubenklasse, sowie eine gemischte Klasse, die überwiegend von Kindern anderer
Konfessionen besucht wurde.
Zur Währungsreform, so erinnert sich
Frau Neumeier, wurden alle Reichsmarkbestände für „Firlefanz“ ausgegeben.
Sofern noch jemand bereit war, sein Eigentum für das wertlos gewordene Geld herzugeben.
Langsam wurde die Situation dann aber
auch in der Lerchenau wieder besser. Auf
den wachsenden Autoverkehr angesprochen, verneint Frau Neumeier und erzählt,
dass sie sich nur an den Bus mit Holzvergaser von Herrn Scheurer aus Feldmoching erinnern könne, der es den Kindern erlaubte, für a´ Zehnerl in die Schule
nach Feldmoching mitzufahren. „Wir Kinder saßen zusammengepfercht wie die
Heringe in dem Bus, denn jeder wollt mit-
Einsendeschluss verlängert
Ihr Foto für unseren Kalender
Für unseren Kalender haben wir
schon sehr schöne Aufnahmen erhalten. Was wir unbedingt noch bräuchten, wären Motive für die Herbst- und
Wintermonate. Deshalb haben wir
den Einsendeschluss für die Kalenderbilder bis Ende Oktober verlängert.
Falls Sie also irgendwann einmal ein
schönes Bild der verschneiten Lerchenau gemacht haben schicken Sie
es uns bitte per E-Mail an [email protected] oder bei Fotoabzügen an Karola Kennerknecht,
Azaleenstraße 17. Einsendeschluss:
31. Oktober 2015.
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fahren”. Herr Scheurer hatte eine Buslinie
von der Trambahnendhaltestelle in Milbertshofen bis nach Feldmoching betrieben – sein Busunternehmen erlangte später größere Bedeutung im Norden Münchens.
Nach acht Jahren endete 1953 für Agnes
die Volksschulzeit an der Schule in Feldmoching und sie suchte sich eine Lehrstelle über das bereits existierende Arbeitsamt. Sie beginnt eine Ausbildung zur Kontoristin im Groß- und Einzelhandel bei der
Firma Dichtl und Söhne in der Schleißheimer Straße und schließt die Lehre als
„Großhandelskaufmann“ ab, wie sie
schmunzelnd berichtet – Frauen gab es
damals bezeichnungstechnisch in diesem
Beruf nicht.
Zu dieser Zeit wohnte Fräulein Fritz weiter im elterlichen Haus, dass ihr später von
den Eltern überschrieben wurde.
Die wilden 60er Jahre mit Tanz erlebte
Frau Neumeier in Vergnügungsstätten wie
Hackerkeller, aber auch im ParkCafe und
Parkstadt Wien. Begeistert erzählt sie weiter: “In Schwabing waren wir auch in vielen
Kellerkneipen, dort gab es “Life-Musik”.
Diverse Veranstaltungen hätten auch in der
Lerchenau “oben beim “Gailer” und im
Schützengarten stattgefunden. Nachdem
Herr Schaflitzl, der Inhaber der Gaststätte
Schützengarten, den großen Saal angebaut
hatte, wurde es richtig schön. (Der Saal
wurde später umgebaut und dann ganz
abgerissen, weil er sich nicht mehr rentiert
hat).
Herr Neumeier wirft bei dieser Gelegenheit ein, dass sie sich beim Tanzen kennen
gelernt hätten, obwohl er nicht der “große
Fortgeher” war. „Er war mehr für den Fußballplatz” ergänzt Frau Neumeier schmunzelnd. Dank eines BMW 700, dessen stolze
Besitzerin sie mittlerweile war , lernte sie
1967 ihren späteren Mann in Grünwald im
Café Fischer kennen.
Nachdem Frau Bank das Kino in Feldmoching ins Gespräch bringt und wissen
will, ob man dorthin gegangen ist, antwortet Frau Neumeier spontan: “Das brauchten wir gar nicht, wir hatten unser eigenes
Kino in der Dahlienstraße. Einen Fernseher
hatten wir nicht, da sind wir dorthin gegangen“.
Die Zeit, die wir mit Frau und Herrn Neumeier verbrachten, war sehr kurzweilig und
hat uns viele Einblicke in eine Zeit gegeben,
die so nicht mehr wiederkehren wird. Dafür
danken wir dem Ehepaar ganz herzlich. wt
Lerchenauer Termine im September 2015
Sonntag, 6. September, 10.00 –17.00 Uhr
Historische Jagd- und Kutschengala, Schloss
Schleißheim
Donnerstag, 10. September, 14.00 Uhr
Seniorengemeinschaft St. Agnes: Information
über Brandschutz in der Wohnung
Dienstag, 15. September, 19.30 Uhr
Öffentliche Bezirksausschuss-Sitzung
St. Agnes, Pfarrsaal, Waldrebenstr. 15
Mittwoch, 16. September, 18.00 Uhr
Das Hasenbergl – ein Quartier im Wandel.
Führung durch die Ausstellung im Kulturzentrum 2411, Blodigstr. 4, 2. Stock
Donnerstag, 17. September, 19.00 Uhr
Miroslav Nemec erzählt, liest und singt aus
seiner Autobiographie „Miroslav Jugoslav“. 12,Euro, Augustinum, Weitlstr. 66, Theatersaal
ab 20. September bis 4.Oktober
Zirkus Roberto auf der Dülferwiese
Donnerstag, 24. September, 19.00 Uhr
Verkehrskonzept für den Münchner Norden.
Einmal im Jahr veranstaltet die Volkshochschule einen Informationsabend zum aktuellen
Stand. Kulturz. 2411, Blodigstr. 4, 2. Stock
Freitag, 25. September, 20.00 Uhr
Die vier Jahreszeiten von Piazolla! Der argentinische Komponist beschreibt die vier Jahreszeiten von Buenos Aires. Mit Maharani Chakrabarti
(Klavier), Anton Roters (Violine), Jakob Roters
(Violoncello) 10 Euro, Kulturz. 2411, Blodigstr. 4
Samstag, 26. September, 20.00 Uhr
Jazz im 3. Stock: Tony Bulluck und Markus
Schlesag, 8 Euro, Kulturz. 2411, Blodigstr. 4
Mittwoch, 30. September, 19.00 Uhr
Stammtisch des Bürgervereins im La Giara II,
Lerchenauer Straße 195
Vorschau:
Wir machen ein Weinfest am 10. Oktober
im Pfarrheim St. Agnes. Bitte Termin
schon mal vormerken...
Impressum
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Bürgerverein Lerchenau e.V.
Azaleenstr. 17, 80935 München
www.buergerverein-lerchenau.de
Redaktion und Gestaltung:
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Redaktionelle Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Karola Kennerknecht, Willi Tartler. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 23.9.2015
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1. Vorsitzende: Karola Kennerknecht,
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