CDU setzt Flexi

CDU setzt Flexi-Rente
durch
Freiwillig länger arbeiten lohnt sich
Die CDU hat in der Koalition die zügige Einführung der Flexi-Rente durchgesetzt. Damit
wird der Übergang in die Rente fließender gestaltet.
 Länger arbeiten wird attraktiver: Wer die Regelaltersgrenze erreicht hat und dennoch
weiter arbeiten möchte, profitiert doppelt: Zahlt man selbst weiter in die Rentenkasse ein,
erhöht sich die eigene Rente. Und: Der Arbeitgeberbeitrag zur Rente zählt künftig mit.
 Keine Arbeitslosenversicherung mehr für Rentner: Bisher zahlt der Arbeitgeber auch
für arbeitende Rentner in die Arbeitslosenversicherung. Rentner können aber gar nicht
mehr arbeitslos werden. Diese Beiträge sollen deshalb zunächst befristet entfallen. Voraussetzung: Der Arbeitnehmer hat die Regelaltersgrenze erreicht.
 Bessere Job-Anreize auch für Frührentner: Auch wer vorzeitig in Rente geht, kann mit
zusätzlicher Arbeit sein Einkommen erhöhen. Die komplizierte Berechnung von Teilrenten
entfällt künftig. An ihre Stelle tritt ein flexibles, stufenloses Anrechnungsmodell für den
Zusatzverdienst.
 Klare Information: Künftig soll die Renteninformation alle Möglichkeiten der Übergänge
vom Erwerbsleben in den Ruhestand deutlich machen. Die CDU hat darüber hinaus weitere
Ziele: Wir wollen, dass alle Ansprüche aus gesetzlicher, betrieblicher und privater Vorsorge
einfach und übersichtlich zusammengefasst werden.
Die CDU hält Wort: Mit der Flexi-Rente erleichtern wir den flexiblen Übergang in den
Ruhestand. Wer freiwillig länger arbeitet, hat mehr in der Tasche.
V.i.S.d.P.: CDU-Bundesgeschäftsstelle | Klingelhöferstraße 8 | 10785 Berlin | www.cdu.de/kontakt | Stand: 12. Mai 2016