Wirtschaft stärken. Umwelt schützen. Zukunft wählen 1 Volksinitiative "Pro Service public" Nein Die glp unterstützt den Service Public für die ganze CH, dies bedingt aber unternehmerische Freiheit um im Markt konkurrenzfähig zu bleiben und um weiterhin attraktiver Arbeitgeber sein zu können. 2 Volksinitiative "Für ein bedingungsloses Grundeinkommen" Nein Die glp setzt auf Eigenverantwortung und den Grundsatz, dass jeder der kann, für seinen eigenen Unterhalt aufkommen soll. Das BGE ist zwar ein interessanter Ansatz für die kommenden strukturellen Veränderungen in der Arbeitswelt, aber kurz- und mittelfristig nicht realisierbar. 3 Volksinitiative "Für eine faire Verkehrsfinanzierung" Nein Die glp unterstützt den gut ausgebauten öffentlichen Verkehr. Die Milchkuhinitiative zerstört das ausgewogene System zwischen den Verkehrsträgern. 4 Änderung vom 12. Dezember 2014 des Bundesgesetzes über die medizinisch unterstützte Fortpflanzung (Fortpflanzungsmedizingesetz, FMedG) Ja Die glp ist für eine liberale Gesellschaft, auch in der Medizin. Familien mit Erbkrankheiten soll keine Schwangerschaft auf Probe zugemutet werden. 5 Änderung vom 25. September 2015 des Asylgesetzes (AsylG) Ja Die glp steht zur humanitären Tradition der Schweiz und will faire, schnelle Verfahren für die Asylsuchenden, sowie klare Zuständigkeiten zwischen Bund und Kantonen. Unsere Parolen für den 5. Juni 2016 www.ag.grunliberale.ch Wirtschaft stärken. Umwelt schützen. Zukunft wählen 6a Aargauische Volksinitiative «"Kinder und Eltern" für familienergänzende Betreuungsstrukturen» (Hauptabstimmung) Ja Die glp will kantonale Rahmenbedingungen, die es beiden Elternteilen erlauben, erfolgreich in der Wirtschaft zu sein und die Verantwortung für ihre Kinder übernehmen zu können. Die Betreuungsstrukturen belasten die Gemeinden nur gering. Zum Wohle der Kinder begrüsst die glp einheitliche Qualitätsstandards und die Oberaufsicht durch den Kanton. 6b Gesetz über die familienergänzende Kinderbetreuung (Kinderbetreuungsgesetz; KiBeG) (Gegenvorschlag) Ja Die glp unterstützt auch diese leichte Verbesserung der heutigen Situation. (2xJA bedeutet, dass der Initiative der Vorzug gegeben wird). 7 Einführungsgesetz zum Schweizerischen Zivilgesetzbuch und Partnerschaftsgesetz (EG ZGB) (Wegfall des Steueranteils bei den Grundbuchabgaben); Änderung vom 1. März 2016 Nein Die glp erachtet die Abschaffung des Steueranteils in den Grundbuchabgaben von 33 Mio. Franken/Jahr als finanzpolitisch verantwortungslos. Entlastet würden nicht diejenigen, die es brauchen – bezahlen müssten es alle, mit Leistungsabbau und Steuererhöhungen. Unsere Parolen für den 5. Juni 2016 www.ag.grunliberale.ch
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