Deutsche Evangelisch-Lutherische Gemeinde Windhoek Mai - Juni 2016 Eine Gemeinde „Ein Herr - ein Glaube - eine Taufe“. Epheser 4,5 Gemeindebrief - Mai/Juni 2016 Inhalt Andacht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Thema Eine Gemeinde - „Ein Herr - ein Glaube - eine Taufe!“ (Eph. 4, 5). . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Rückblicke Gemeindekaffee Februar 2016. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 „Holzauge, sei wachsam - von Balken und Splittern im Auge!“ - „kunterbunt“Gottesdienst am 6. März . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Gemeindekaffee März . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Frauenfrühstück 2016. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Konzert und Gottesdienst mit Manfred Siebald . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Konfirmationen 2016 in der Christuskirche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Passions- und Osterzeit in unserer Kirchengemeinde. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Ankündigungen Basar am 18. Juni . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gemeindekaffee Mai 2016. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gemeindekaffee Juni 2016. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Themen und Termine für die Mehrgenerationen-Gottesdienste „kunterbunt“ . . . Weißt du schon, wie .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . GOLDENE KONFIRMATION - Jahrgänge 1965 und 1966 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Buchbestellungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 13 14 15 16 17 18 Kinder- und Jugendseiten Neues Schaukelvergnügen im KiGa West . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Familientag des KiGa West . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Osterausflug - Die Suche nach dem ‚Flitzepfötchen‘. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Landesjugendtreffen 2016. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gemeinschaft unter dem Kreuz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ferientage für Jugendliche Ende Mai. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jugendkreis ab 12: Room 3,16. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jugendkreis ab 15: Followers. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kinder- und Jugendfreizeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Weiteres Diakonischer Einsatz in einem Kindergarten der ELCIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Informationen aus dem Büro. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Neues aus der Vorbereitung LWB 2017. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Letzte Meldung: aus der Gemeindeversammlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Besuchsdienstkreis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Geburtstage (80 Jahre und älter). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Impressum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 19 19 20 21 21 22 23 23 24 25 26 27 28 30 31 32 Andacht I m Kirchenjahr liegt jetzt die festlose Zeit vor uns; hinter uns die ganzen Christusfeste: Weihnachten, Gründonnerstag, Karfreitag, Ostern. Wenn im Mai noch das Pfingstfest gefeiert wird, sind die Feste im Kirchenkalender erst mal vorbei. Aber mit Pfingsten können viele heute wenig anfangen - es fällt einfach aus. Wie weit liegt das Weihnachtsfest schon wieder hinter uns? Wer erinnert sich noch an das schöne Weihnachtslied von Paul Gerhardt: “Ich steh an deiner Krippen hier...”? Wer weiß noch, dass es da im letzten Vers heißt: “.... Dass ich dich möge für und für, in, bei und an mir tragen. So lass mich doch dein Kripplein sein..”. In diesem Lied haben wir Jesus zu uns eingeladen, ihn gebeten, bei uns einzukehren, ganz ähnlich, wie wir es auch in dem Kindergebet taten: “... mein Herz ist rein, soll niemand drin wohnen als Jesus allein”. Haben Sie das noch in Erinnerung? Oder ist es durch den Alltag und alles, was seit Weihnachten gewesen ist, längst wieder vergessen? Vieles vergessen wir so schnell. Das ist so. Andere Dinge kommen dazwischen - Aufgaben, Sorgen, Freuden, neue Eindrücke. Aber es liegt Gott daran, dass wir uns an ihn und seine Nähe zu uns immer wieder erinnern lassen. In dem vor uns liegenden Pfingstfest geht es großenteils darum. Das Ausgießen des Heiligen Geistes soll die Erinnerung an die Gegenwart Gottes bei uns vergesslichen Menschen wach halten oder wieder neu wecken. In uns wohnt sozusagen ein Teil Gottes, und der sehnt sich nach dem Rest Gottes. Dazu will uns Paulus auch wach halten. Der Monatsspruch für Mai stammt von ihm und kommt aus dem 1. Korintherbrief (Kap. 6, Vers 19). Mit den Worten “Wisst ihr nicht ....” fängt er an. Es ist Paulus wichtig, die Christen daran zu erinnern, was sie eigentlich noch nicht vergessen haben sollten. Aber wenn er sagt: “Wisst ihr nicht...” ist das auch ein Gemeindebrief - Mai/Juni 2016 vorsichtiger Hinweis, dass es doch scheinbar schon wieder in Vergessenheit geraten war. Was ist es, was da vergessen wurde? “Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt?” Paulus stellt diese Frage. Er spricht auch uns an: Habt ihr vergessen, dass ihr Jesus zu euch eingeladen habt? Wisst ihr nicht, dass er auch dieser Einladung gefolgt ist? Er ist bei euch eingekehrt. Mit seinem Heiligen Geist ist er seit eurer Taufe ganz eng mit eurem Leben verbunden. Er ist bei euch eingezogen und wohnt da. Habt ihr das schon vergessen? Liegt das alles bei euch schon wieder so weit zurück? Wisst ihr das nicht mehr? Daran will ich euch erinnern, sagt Paulus den Korinthern und auch uns heute. Mit Pfingsten ist Gott durch seinen Heiligen Geist bei uns eingekehrt. Und wenn wir uns seine Gegenwart bewusst machen, hat das Konsequenzen. Wie gehen wir mit diesem Tempel Gottes um? Oder sagen wir weiter: Mein Bauch gehört mir. Was ich mit meinem Körper tue, geht keinen etwas an. Womit ich ihn vollgieße und -stopfe, ist meine Sache. Eben doch nicht! “Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst. Denn ihr seid teuer erkauft; darum preist Gott mit eurem Leibe.” (1. Kor. 6,19f) So fordert Teresa von Avilla auf: “Tu deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat darin zu wohnen”. Soweit wir es im Griff haben, sollten wir auf den Körper aufpassen und ihn schonen. Dazu gehört, dass wir achtgeben auf Übergewicht, zu wenig Bewegung, eine ungesunde Ernährung, Giftund Schadstoffe (Alkohol, Rauchen, Drogen), aber auch sollten wir Schlafmangel und Überarbeitung vermeiden. Pastor Rudolf Schmid 3 Thema Gemeindebrief - Mai/Juni 2016 Eine Gemeinde - „Ein Herr - ein Glaube eine Taufe!“ (Eph. 4, 5) A uch Sie spüren das: Gemeinde verändert sich. Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen hinzu. Neue Ideen: „Ah, so kann man das auch machen!“ Manch einer bläst die Asche, die die Tradition um die Glut gelegt hat, weg und fächert ihr frische Luft zu, legt ein neues Holzscheit drauf und Neues wird entfacht. Ja, wir sind evangelisch-lutherische Christen und wir stehen zu unseren vielfältigen Traditionen: ja, wir entdecken Christus in der Tradition. Da gibt es eine ganz starke Glut. Die geht so schnell nicht aus! Sie ist beständig! Sie ist bescheiden! Sie ist aber voller Kraft, Neues zu entfachen. Wir entdecken Christus in den Aufbrüchen in unserer Gemeinde: YouGo, „kunterbunt“, Taizéabendgebet. Junge Menschen kommen, Familien, nah an der Gemeinde, die meisten eher weiter weg. Bands beteiligen sich, der Musikstil, das Liedgut wird anders, und … Omas und Opas sind dabei, denen die Form egal ist: sie wollen ihre Kinder und Enkel in einer Beziehung zu Christus und ihrer „alten“ Gemeinde sehen. Wir entdecken Christus in den Umbrüchen in unserer Gemeinde: aus der Frage nach unserer Zukunft und der weiteren missionarischen Ausrichtung müssen wir uns auch der Frage nach der sprachlichen Öffnung stellen! Unser Leitbild ist da sehr eindeutig. Aber in welchen Formen kann das geschehen? Wir haben die Freiheit, es auszuprobieren. Wir haben sogar die Freiheit, uns in Frage stellen zu lassen: weil wir einen Herrn haben, uns ein Glaube einigt und uns eine Taufe trägt. 4 Wir reiben uns an verschiedenen Gottesdienstformen. Wunderbar! Die Glut hat ein paar Holzscheite mehr! Bei uns stehen in drei Kirchen die „Backöfen der Liebe Gottes“ (frei nach Martin Luther). Jedes Kirchengebäude ist anders, hat seine Atmosphäre und Grundsprache. Nicht jeder Kirchenraum taugt für jede Gottesdienstform. Die Christuskirche steht für evangelische Traditionen und lutherische Liturgie. Zugleich steht sie in unserer Stadt exponiert. Sie ist Kirche nicht nur für die deutschsprachige Gemeinde. Schon alleine die Anzahl der sogenannten „auswärtigen“ Hochzeiten zeugen davon. Die Christuskirche ist Wahrzeichen Namibias. Rund ein Dutzend Busladungen mit Touristen besuchen täglich unsere Kirche. Die Christuskirche hat deshalb offene Türen und diese sind schon von weitem zu sehen. Die Christuskirche steht somit automatisch für Offenheit und: sie steht in einer multikulturellen Stadt. In dieser Kirche feiern wir Gottesdienst - mit den verschiedensten Eigen- und Fremdwahrnehmungen. Die Lukaskirche steht da schon etwas abseits des Trubels, mitten in einem Wohngebiet. Klein, aber fein, vielfältig nutzbar. Älter als die Christuskirche. Sie ist Missionskirche. Schon immer gewesen. Hier können wir experimentieren. Hier sind Möglichkeiten, Dinge ganz anders, völlig anders, zu machen: Jugendgottesdienst oder himmlische Weinprobe. Liturgisch mit Taizé und schlichter Predigtgottesdienst. Kreuzweg und Hochzeit. Die Markuskirche ist von anderer Architektur, moderner, ja, aber auch eigenwilliger. Sie erschließt sich einem nicht so schnell. Aber sie steht im Gemeindezentrum: hier ist Platz und Rasen. Räume für Viele. Räume für den Mehrgenerationengottesdienst „kunterbunt“. Die Markuskirche zeigt hier ihre Stärke. Wir sind eine vielfältige Gemeinde. Allein die Kirchengebäude machen das deutlich. Die Kirchengebäude stehen für die verschiedenen, divergenten Gemeindeteile, die wir haben. Wie bekommen wir alle unter ein Dach? Adelheid Esslinger hat das in ihrer Bleistiftzeichnung für das neue Deckblatt unseres Gemeindebriefes angedeutet: Ein Herr umfasst sie, ein Glaube gibt den Rahmen, die eine Taufe den Grund und die Begründung zur Öffnung zu den „anderen“ Menschen in unserer Stadt. Vielen, vielen Dank, liebe Adelheid, dass Du uns unsere Gemeinde so feingliedrig vor Augen führst. Jeder Strich ist wichtig, wie jedes Gemeindeglied. Mit jedem Strich wird das Ganze deutlicher und vielfältiger. Eine Gemeinde: Christuskirche, Markuskirche, Lukaskirche. „Ein Herr - ein Glaube eine Taufe!“ Achim Gerber Danke, Ad elheid! Rückblicke Gemeindebrief - Mai/Juni 2016 Gemeindekaffee Februar 2016 W as wird nicht alles über die Liebe geschrieben, gesungen und gesprochen. Auch der Gemeindekaffee am 25. Februar 2016 stand unter diesem aktuellen Thema. Über 50 Personen kamen im Susanne–Grau-Heim zusammen. Dekorierte Tische mit Herzen und Rosen wiesen auf die Thematik des Nachmittags hin. Geschichten, Rätsel und Lieder waren neben Kaffee und Kuchen Teil des Programms, das Frau Annemarie Ludwig mit vorbereitet hat. Wir sind dankbar, dass wir die Räumlichkeiten des Susanne-Grau-Heimes nutzen und somit Personen teilnehmen können, die sonst verhindert sind. Möge nach all dem Gehörten die Liebe unseren Alltag bestimmen. Ihre Kornelia Jendrissek „Holzauge, sei wachsam - von Balken und Splittern im Auge!“ - „kunterbunt“Gottesdienst am 6. März „k unterbunt“ kann ganz schön ernst werden - obwohl lustig angefangen, fragte sich die Gemeinde zwischendrin: „Tja, wo ist denn nun mein Balken im Auge“? Die Splitter im Auge des anderen nehmen wir gerne wahr. Sind sie die Ablenkung vom eigentlichen Problem, dass ich selber mit mir manchmal nicht zurechtkomme? Das war der Punkt, auf den das Anspiel der Pfadfinder der 5. Windhoek hinauslief. „Versöhnung ist nichts für Weicheier, da braucht es schon den ganzen Kerl, die ganze Frau!“ Der ehrliche Blick auf sich selbst befreit und wirkt befreiend. In der Beichte wurde die Freiheit von Schuld, Sünde und Egoismus gefeiert und die Band sang dazu: „… weil du mich kennst, und trotzdem liebst!“ Achim Gerber 5 Rückblicke Gemeindebrief - Mai/Juni 2016 Gemeindekaffee März E ine Woche vor Ostern hat uns Bischof Burgert Brand beim Gemeindekaffee das große Panorama der Drakensberge vorgestellt. Er machte uns auf die Gefahren beim Bergsteigen aufmerksam und hob hervor, wie gut es ist, einen Herrn zu haben, der unsere Hilfe ist, wie es in Ps. 121 heißt. Auf diesen Wanderungen, die er dort oft unternommen hat, faszinierte ihn das glasklare frische Wasser. Ein kleines Rinnsal wurde zu einem reißenden Strom und dann zum weiten Tugela Fluss. Wasser ist Leben. Das schenkt Jesus, der von sich selber sagt, dass er das Wasser des Lebens gibt, und das ganz umsonst. Er zeigte uns auch ein Bild von verschiedenen Seiten eines sogenannten Cabbage trees. Dieser hatte die Form eines Kreuzes. An diesem Baum ist er oft achtlos vorbei gegangen. So ist es auch bei uns. Wir leben in einer Welt der Kreuze und nehmen sie oft nicht wahr. Das Wesen der Passionsgeschichte ist das Kreuz. Jesus Christus hat das eine Kreuz selbst getragen. Leider wenden wir uns oft von diesem Kreuz ab. 6 Doch Jesus will uns Menschen helfen, unser Kreuz zu tragen. Er ist Hilfe. Eine Frau sagte beim Verabschieden, dass dieser Nachmittag wie eine Predigt war. Mögen die Impulse durch Bilder, Texte und Lieder noch lange jedem einzelnen im Bewusstsein bleiben und uns dankbar werden lassen, dass Jesus das Kreuz für mich auf sich genommen hat. Erfüllt und gestärkt an Leib und Seele gingen alle zufrieden nach Hause. Herzlichen Dank auch für den leckeren Kuchen, der immer wieder dazu beiträgt, dass dieser Nachmittag ein Höhepunkt für viele ist. Herzlichst, Ihre Kornelia Jendrissek Rückblicke Gemeindebrief - Mai/Juni 2016 Frauenfrühstück 2016 A m zweiten Samstag im März hatte Kornelia Jendrissek mit ihren Helferinnen wieder einmal zu einem Frauenfrühstück ins Gemeindezentrum eingeladen. Der Saal war hübsch dekoriert und die Tische reichlich gedeckt. Der Vormittag stand unter dem Thema: „ Danke und die Welt bekommt ein anderes Gesicht.“ Frau Gesche Roxin hatte sich auf diesen Vortrag vorbereitet und ihn in fünf „Meilensteine“ unterteilt. 1. Veränderung des Denkens 2. Zum Optimisten werden 3. Dankbarer Umgang mit Menschen 4. Neid entlarven 5. Dankbarkeit in schwierigen Zeiten Frau Roxin sprach auch über ganz persönliche Erfahrungen, die niemanden unberührt ließen. Danken hängt mit denken zusammen. Es ist wichtig, über sich selbst nachzudenken, und für Positives zu danken, aber auch schwierige Zeiten anzunehmen. Dem Flötentrio mit Klavierbegleitung und allen anderen, die zu diesem anregenden Vormittag beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön. Hiltrut Walter 7 Gemeindebrief - Mai/Juni 2016 Rückblicke Konzert und Gottesdienst mit Manfred Siebald G ut, dass wir einander haben.... Warum ist denn da noch niemand? Die bange Frage 15 Minuten vor Konzertbeginn. Wenn Manfred Siebald in Deutschland auftrete, sei der Saal schon lange vor der Zeit gut voll. Und wie das so in Windhoek ist: Im letzten Moment die große Welle, das Suchen nach Parkplatz, die Ausschau nach einem geeigneten Sitzplatz, Getuschel, Gerutsche, Unruhe - und dann ging es los. Ein ganze Reihe neuer Lieder stellte Manfred Siebald vor. Zur Freude Vieler gab es dazwischen das eine oder andere Lied zum Mitsingen - gewissermaßen Siebald-Schlager, die bei Alt und Jung beliebt sind. Auch die Kinder kamen zu ihrem Recht - zusammen mit den Erwachsenen quakten und pusteten sie melodisch um die Wette. Lieder zu einfachem Takt, Lieder zum Schmunzeln, Lieder fürs Ohr und Lieder fürs Herz - aber immer Lieder zum ganz genau Hinhören. Denn wie ein roter Faden zog sich durch den Abend die Frage: Wie gehen wir Menschen eigentlich mit unseren Versprechen um? Die Versprechen, die wir uns selbst geben - etwa zum Beginn des Neuen Jahres. Die Versprechen, die wir einander geben - etwa in Ehe und Freundschaft. Die Versprechen, die wir Gott geben in unseren gut gemeinten Versuchen, ihm eine Freude zu machen, bei Gott Anklang zu finden. Gegen diesen Anklang klangen die Lieder Siebalds an. Er wusste davon zu erzählen, dass Gott den Takt schlägt im Leben der Menschen, dass Gottes Liebe über manchen unsauberen Ton hinweghört, dass Gottes Gnade größer ist, als wir es uns vorstellen können. Dabei gab es bei Siebald keine Definitionen. Seine Einsichten, die biblische Botschaft kleidete er ein in Geschichten: Geschichten, die die biblischen Geschichten nacherzählten; Geschichten, die die biblischen Geschichten verfremdeten, wenn etwa aus dem Getreide des Kornbauers 8 ein richtiger Tomatensalat wurde; Geschichten aus der eigenen Anschauung, dem eigenen Leben, die in Beziehung zur biblischen Botschaft gesetzt wurden. Nach knapp 90 Minuten kam das Programm dieses Bänkelsängers zu Gottes Ehren zum Schluss und einige Menschen waren richtig erschlagen. Das war zu viel - konnte man hier und da hören. Das kann nicht verwundern, denn in einer Zeit viel zu einfacher Texte und viel zu oberflächlicher Botschaften strengt das Kauen des siebaldschen Schwarzbrotes sicher an. Aber wir wissen es ja alle: Das Schwarzbrot ist gesund! Auch am Tag drauf - im Abendmahlsgottesdienst in der Christuskirche - sang Manfred Siebald von der frohen Botschaft Gottes. Gerade hier war der wahre Meister der Liedkunst zu erleben. Er stellte seine Lieder ganz in den Dienst des gemeinsamen Gottesdienstes. Es ging nicht mehr um seine Botschaft an uns, sondern um seine Botschaft als Teil der Gottesdienstbotschaft. Siebald singt offensichtlich nicht, um sich als Künstler in den Mittelpunkt, sondern um sich als Künstler in den Dienst Gottes zu stellen. Wir haben Manfred und Christine Siebald sehr zu danken - für das Lied, das Interesse an uns, die Bereitschaft, die langen Wege Namibias auf sich zu nehmen, die vielen Spenden, die für unser Jugendnetzwerk ersungen werden. Wer die beiden Musikangebote verpasst hat, hat wirklich etwas verpasst. Burgert Brand Rückblicke Gemeindebrief - Mai/Juni 2016 Konfirmationen in der Christuskirche Am 2. April 2016 feierten in der Christuskirche in Windhoek die Gemeinden Okahandja-Gobabis Konfirmation: untere Reihe v.l.n.r.: Melanie Deloch, Christian Scheidt mittlere Reihe: Tatyana Rumpf, Tanja Reiff, Nino Opperman, Carl-Uwe Curschmann, Ole Rohlf, Volrat Günzel, Heidi Kersten obere Reihe: Udo Walter, Brandon Rasch, Florenz Cramer, Holger Binding, Amelia Loots Am 3. April 2016 feierten in der Christuskirche die Windhoeker Konfirmandinnen und Konfirmanden ihr Fest: hinten: Diakon Christoph Höcht, Annika Strohbach, Patrick Beggs, Benni Palmhert, Sven Grünewald, Dominic Theissen, Thorsten Bloch von Blottnitz, Pastor Achim Gerber, vorne: Anna-Marie Ritter, Valentina Lindemeier, Lea Hoffmann, Ramona Röschlau, Louisa Stoll, Ramona von Leipzig, Tamiah Sivertsen 9 Gemeindebrief - Mai/Juni 2016 Rückblicke Bilderbogen Konfirmation Windhoek 10 Rückblicke Gemeindebrief - Mai/Juni 2016 Passions- und Osterzeit in unserer Kirchengemeinde N ein, zu Hause essen brauchte man zu dieser Zeit eigentlich nicht mehr so viel. Wenn man so die Bilder Revue passieren lässt, findet sich immer ein reich gedeckter Tisch. Am Gründonnerstag haben wir uns beim Feierabendmahl in der Markuskirche beim bring&share satt gegessen. Die Erinnerung an das letzte Abendmahl Jesu stand - für Leib und Seele - fass- und spürbar, im Mittelpunkt. „Für uns gegeben“ und die Gemeinschaft. Nichts beschreibt diesen Abend besser. Auch am Karfreitag wurde beim Kreuzweg in der Lukaskirche erst einmal eine kräftige Suppe ausgeteilt. Danach ging es in verschiedenen Szenen - innen wie außen - die Passionsstationen entlang. Die Osterfreude drängt durchs Kirchenschiff: Christuskirche, 5.30 Uhr. Weit über hundert Gemeindeglieder suchen sich durch das Dunkel ihren Platz im Kirchenschiff. „Bleibet hier, und wachet mit mir!“ Und dann das erste zarte Licht. Ein Leuchten breitet sich aus, Kerze um Kerze wird angesteckt bis es hundertfach leuchtet und der Jubelruf erklingt: „Der Herr ist auferstanden - er ist wahrhaftig auferstanden!“ Und wie kann es anders sein: es wurde im Anschluss an den Gottesdienst gegessen. Das wohlverdiente Frühstück und der heiße Kaffee am kalten Morgen taten den müden Körpern gut. Früh aufstehen lohnt sich, zumindest einmal im Jahr zur Auferstehungsfeier! Achim Gerber 11 Gemeindebrief - Mai/Juni 2016 12 Ankündigung Ankündigung Gemeindebrief - Mai/Juni 2016 Gemeindekaffee Mai 2016 Wer schon immer etwas über die Deutsche Ost–Afrika- und Woermann-Linie hören wollte, sollte sich den Termin des Gemeindekaffees am Donnerstag, 26. Mai 2016 unbedingt in seinen Kalender eintragen. Herr Gunter von Schumann, der auch bei der Wissenschaftlichen Gesellschaft angestellt ist, wird uns zu diesem Thema den Nachmittag gestalten. Wie gewohnt beginnen wir um 15. 30 Uhr im Gemeindezentrum, Ecke Dr. W. Külz- / Bismarckstraβe. Wenn Sie sich im Büro unter 236002 anmelden, erleichtert es uns die Organisation. Auf Ihr Kommen freut sich Kornelia Jendrissek 13 Gemeindebrief - Mai/Juni 2016 Ankündigung Gemeindekaffee Juni 2016 Wer weiß: • wie viele Zähne ein Mensch hat? • wann sie ausfallen? • was Saures und Süßes bewirkt? • wie Zähne gepflegt werden müssen? • was dritte Zähne sind? Diesen und noch anderen Fragen wird die Zahnärztin Frau Dr. Marita Schünemann nachgehen. Sie wird am Donnerstag, den 23. Juni 2016 um 15.30 im Gemeindezentrum, Ecke Dr. W. Külz- / Bismarckstraβe beim Gemeindekaffee einen Vortrag zum Thema Zähne halten. Bestimmt gibt es wichtige und hilfreiche Information. Ich lade Sie ein, daran teilzunehmen. Bitte: Melden Sie sich im Gemeindebüro an, ob und mit wie vielen Personen Sie kommen. Das hilft uns bei der Organisation! Danke! Kornelia Jendrissek 14 Ankündigung Gemeindebrief - Mai/Juni 2016 FGT)QVVGUFKGPUVHWTFKGICP\G(COKNKG tŝƌďĞŐŝŶŶĞŶĂůůĞnjƵƐĂŵŵĞŶ͊EĂĐŚƵŶƐĞƌĞŵ ŐĞŵĞŝŶƐĂŵĞŶ^ƚĂƌƚŐĞŚƚũĞĚĞƌŝŶƐĞŝŶĞŶ'ŽƚƚĞƐĚŝĞŶƐƚ͘ 0LQL*RWWHVGLHQVW ϬͲϲ:ĂŚƌĞ *RWWHVGLHQVWIU DOOH$QGHUHQ ϭϯͲϵϵ:ĂŚƌĞ .LQGHU*RWWHVGLHQVW ϳͲϭϮ:ĂŚƌĞ Ϭϱ͘:ƵŶŝUQTIVGWEJPKEJV ϭϵ͘:ƵŶŝ 5QKUVFCU*KOOGN4GKEJ ϭϳ͘:Ƶůŝ&WYKTUVIGUWPF ϳ͘ƵŐ+UV)QVVWPHCKT! -HGHQXQG6RQQWDJLP0RQDW 8KULQGHU0DUNXVNLUFKH *HPHLQGH]HQWUXP(FNH%LVPDUFNXQG'U:.O]6WUDH 15 Ankündigung Gemeindebrief - Mai/Juni 2016 Weißt du schon, wie ... ...man am geschicktesten den Vormittag des 14. Mai verbringt? ...man etwas von seiner Freude an andere weitergibt? ...man den Begriff “missionarischer Lebensstil” mit Leben füllen kann? ...man sich beteiligen kann, das Leitbild unserer Gemeinde zu verwirklichen? Weißt du schon, wie ... Das ist ein Versuch unserer Kirche, an der Basis der Gemeinde Aufklärungs- und Bildungsarbeit vorzunehmen. Mitarbeiter haben ein Recht darauf, ausgebildet und weitergebildet zu werden. Mitarbeiter haben ein Recht darauf, zugerüstet zu werden. Mitarbeiter - und solche, die es gerne sein wollen oder sollten - haben ein Recht darauf, mit ihren Fragen ernstgenommen zu werden. Weißt du schon, wie ... biblische Geschichten besser erzählt werden können, oder wie man die Bibel besser lesen oder verstehen kann, oder wie man sein Gebetsleben intensivieren kann, oder wie ein missionarischer Lebensstil denn aussieht? Das alles - und danach dann später noch viel mehr - will das Programm “Gewusst wie...” ansprechen. Einladung: Macht einfach mit. Mitmachen macht Spaß. Weißt duschon, schon, wie....... Weißt du wie....... du mit du mit deiner Freude deiner Freude anderen anderen eine Freude eine Freude machen kannst? machen kannst? Referent: Bischof Burgert Brand Referent: Bischof Burgert Brand Wann: 14. Mai 2016 Wie spät: 10.00-12.00 Uhr Wann: 14.Mai 2016 Wo: Lukaskirche Wie spät: 10.00-12.00 Uhr Mitbringen:Gute Laune - und eine Bibel! 16 Wo: Mitbringen: Lukaskirche Gute Laune - und Ankündigung Gemeindebrief - Mai/Juni 2016 GOLDENE KONFIRMATION Jahrgänge 1965 und 1966 A m Sonntag, den 7. August 2016 wollen wir die Goldene Konfirmation bei uns in der Christuskirche in einem Festgottesdienst feiern. Es handelt sich hier um die Konfirmandenjahrgänge 1965 und 1966. Halten Sie sich bitte den Termin frei, melden Sie sich bei uns im Büro und sagen Sie anderen aus Ihrem Jahrgang davon. In der Vorbereitung sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. In unseren Kirchenbüchern haben wir zwar die Namen derer, die damals konfirmiert wurden, aber von vielen haben wir nicht mehr die aktuelle Adresse, weil sie Verzogen sind oder bei der Heirat den Namen gewechselt haben. Wer uns da weiterhelfen kann, melde sich bitte bei uns im Büro. Eingeladen sind natürlich auch diejenigen aus diesen beiden Jahrgängen, die in einer anderen Gemeinden konfirmiert wurden. Diese müssen sich allerdings bei uns im Büro melden, damit wir Sie mit in die Liste aufnehmen können. Durch Ihre Mithilfe wird es ein umso schöneres Fest. Wenn wir eine Liste erstellt haben, werden wir alle Betroffenen persönlich nochmal anschreiben. Rudolf Schmid 17 Ankündigung Gemeindebrief - Mai/Juni 2016 Buchbestellungen Liebe Gemeindemitglieder ! s ist wieder an der Zeit, Sie an die Bücherbestellung fürs nächste Jahr (2017) zu erinnern. Leider erhielten wir einen Informationsbrief vom Lutherbund, dass es ab diesem Jahr nicht mehr möglich! sein wird, für das Ausland Bücher durch diese Organisation sammeln und Liebe Gemeindemitglieder verschicken zu lassen. Wiranwerden ab jetzt in Zusammenarbeit mitfürs einer Buchhandlung in zu Deutschland Es ist wieder der Zeitdaher um Sie an die Bücherbestellungen nächste Jahr (2017) erinnern. Leider erhielten wir einen Informationsbrief vom Lutherbund, dass es ab diesem Jahr nicht mehr möglich sein unsere Bücher geliefert bekommen. ürs Ausland Bücherwerden durch diese Organisation sammeln und verschicken zu lassen. Dadurch sämtliche Preise drastisch erhöht, z. B. ein normales Losungsheft (bis jetzt Wir werden daher ab jetzt in Zusammenarbeit mit einer Buchhandlung in Deutschland unsere Bücher geliefert N$ 50) wird nun mehr als N$ 100 pro Exemplar kosten. Dadurch werden sämtliche Preise drastisch erhöht, Wir werden aus diesem nur50) Bücher bestellen, die N$ ausschließlich von Ihnen (schriftlich z. B. ein standard Losungsheft (bisGrund jetzt N$ wird nun mehr als 100 pro Exemplar kosten. oder per E-Mail) bis zum 31. Mai 2016 angefragt wurden. Wir werden aus diesem Grund nur Bücher bestellen, die ausschließlich von Ihnen des finanziellen Risikos können leider keine Ausnahmen zulassen. Wir bitten um schriftlich Wegen oder per E-Mail) bis zum 31. Mai 2016 wir angefragt wurden. Ihr Verständnis! Wegen des Risikos können wir keine Ausnahmen zulassen. E Bücher zum Bestellen wären also: Bücher zum Bestellen wären also:Losungen -> Standard/Großdruck/Jugend Losungen -> Standard/Großdruck/Jugend Kalender Buch/Großdruckbuch/Abreißkalender/Pocketformat -Neukirchner Neukirchner Kalender->- Std Standard Buch/Großdruckbuch/Abreißkalender/Pocketformat -Licht Licht& &Kraft Kraft->- Buch/Blätter Buch/Blätter Mockemühle Kinderkalender - Mockemühle Kinderkalender Morgengrüße -Gottes Morgengrüße Wort für jeden Tag Burg Kalender -Feste Gottes Wort für jeden Tag Sonne & Schild -> Buch/ Abreißkalender - Feste Burg Kalender Termine mit Gott -MitSonne & Schild - Buch/ Abreißkalender der Bibel durch das Jahr -Mein Termine mit Gott Tag: Abreißkalender Start für durch jeden das Tag Jahr -Guten Mit der Bibel - Mein Tag: Abreißkalender - Guten Start für jeden Tag Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen hre Bernd Bierberg / Silvia Scriba Gemeindebüro 18 Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen Bernd Bierberg / Silvia Scriba Gemeindebüro Kinder und Jugend Gemeindebrief - Mai/Juni 2016 Neues Schaukelvergnügen im KiGa West D as verrostete und alte Schaukelgerüst im Kindergarten Windhoek West wurde im März vollständig ersetzt. Das benötigte Material sowie das Zusammenschweißen des Gerüsts wurden großzügig von Familie Bergmann übernommen. Die Firma Induco Sales fertigte vier neue Reifenschaukeln an und spendete das Material sowie die Arbeitszeit. Durch ein bisschen Einsatz von Farbe erscheint die neue Schaukel nun in einem blassrosa-grau-blauen Glanz. Der Kindergarten und seine Kinder freuen sich sehr darüber und bedanken sich herzlich bei allen Beteiligten. Die Aufstellung der Schaukel war die Attraktion des Tages, wie auf dem Foto zu sehen ist. Astrid Lehner Der Familientag des KiGa West D er vom Beirat organisierte Familientag am Samstag, den 12. März, ist grandios abgelaufen. Während die einzelnen Familien nach Zufallsprinzip in verschiedenfarbige Teams eingeteilt wurden, unterstützten die Tanten den Beirat bei der Essens- und Getränkeausgabe, bei Schiedsrichter- sowie bei organisatorischen Tätigkeiten. Die Teams mussten im Eierlauf, Weitsprung und Strohhalm- sowie Teesäckchen-Weitwerfen gegeneinander antreten. Schlussendlich konnte das weiße Team in einem nervenzerreißenden Wettstreit im Tauziehen gegen das rosa Team das Turnier für sich entscheiden. Der KiGa West bedankt sich herzlich für die zahlreichen Kuchenspenden, die tatkräftige Unterstützung der Eltern und für die Organisation durch den Beirat. Wir freuen uns auf das nächste Jahr. Astrid Lehner 19 Kinder und Jugend Gemeindebrief - Mai/Juni 2016 Osterausflug - Die Suche nach dem ‚Flitzepfötchen‘ A m Donnerstag, den 17. März machten sich um Punkt 08:00 Uhr 17 Autos auf den Weg vom KiGa West zur Farm Finkenstein. Dort angekommen, wurden die von Familie Bergmann gebackenen Muffins sowie bunte Eier, die von Waldschmidt gespendet und von den Tanten gefärbt worden waren, an die Kinder verteilt. Während die Kinder und das Personal sich auf einen Spaziergang zum Damm machten, konnte das Flitzepfötchen (alias die begleitenden Eltern) die selbstgebastelten Körbchen der Kinder, voll gefüllt mit Schokolade, Eiern und Marshmallows, im Dickicht verstecken. Voller Aufregung machten sich die Kinder – zurück vom Spaziergang – auf die Suche nach ihren Körbchen. Die letzten Stunden genossen die Kinder sichtlich bei Spiel und Spaß im Gestrüpp und die Eltern bei Kaffee und Tee. Wir bedanken uns herzlich bei der Organisation durch die Tanten, die mitfahrenden Eltern, bei Familie Barth und Pretorius für die gespendeten MarshmallowEier, bei Familie Hundsdörfer für die Bonbons sowie beim Beirat für Brötchen und Aufschnitt. Ein besonderer Dank geht an Familie Finke, die uns jedes Jahr mit offenen Armen willkommen heißt. Wir freuen uns auf den nächsten Osterausflug! Astrid Lehner Der neue Elternbeirat 20 Kinder und Jugend Gemeindebrief - Mai/Juni 2016 Landesjugendtreffen 2016 M it knapp 80 Leuten waren wir wieder zum LJT 2016 auf Hodygos. „Ich will frei sein“ war unser Thema, und viele Freiheiten und freie Zeit hatten die Jugendlichen. Trotzdem ging es heiß zur Sache bei den kreativen Power Hours rund um die Freiheit, die Jesus schenkt und die Verantwortung, die wir dadurch bekommen. Oder bei den Geländespielen oder dem Bau eines Bootes, das einen der Teilnehmer über den Pool befördern musste. Es war ein „gechilltes“ und tolles LJT. Wir alle freuen uns auf das kommende Jahr. Christoph Höcht Gemeinschaft unter dem Kreuz M it 28 Personen trafen wir uns am Karfreitag in der Lukaskirche zu einem gemeinsamen Abendessen. Aus unserer Mitte erhob sich plötzlich Jesus und ließ uns teilhaben am letzten Abendmahl, dem Ringen im Garten Gethsemane und der Szene, als der normalerweise so mutige und treue Petrus im Hof Jesus dreimal verleugnete. Den Abschluss des Leidensweges Jesu sahen wir uns im Film an: Bewegend, was er für uns getan hat. Anschließend lud Christoph zu einigen Liedern ein und sprach über 1. Kor 2,2: „Denn ich hielt es für richtig, unter euch nichts zu wissen als allein Jesus Christus, den Gekreuzigten.“ Gemeindebrief - Mai/Juni 2016 Kinder und Jugend )HULHQWDJHIU-XJHQGOLFKH 'RQQHUVWDJ0DL8KU3DLQWEDOO :LUWUHIIHQXQVXP8KUDQGHU5HXQLQJVWUDHRGHUGLUHNWXP8KUDQ GHU$FWLRQ$UHQD6RIWEDOO6WUHHW:LQGKRHN(LQ'XUFKJDQJPLW .XJHOQNRVWHW1 :LUDOV'(/*EHUQHKPHQNHLQH9HUDQWZRUWXQJIUGDV3DLQWEDOO6SLHO KWWSZZZDFWLRQFRPQDLQGH[SKSDFWLRQSULFLQJ $E8KUZHUGHQZLU]XVDPPHQGHQ$EHQGJHPWOLFKEHL&ROD)DQWDXQG &KLSVLPURRPDXVNOLQJHQODVVHQ 0LWEULQJHQ*HOGDOWH.ODPRWWHQ*HWUlQNH&KLSV (QGHFD8KU )UHLWDJ0DL8KU)LOPQDFKW :LUWUHIIHQXQVXP8KUDQGHU5HXQLQJVWUDH$ELVWGHU%UDDL KHLXQGZLUN|QQHQDXIOHJHQ'DQQDEFDVWDUWHWXQVHUH)LOPQDFKWPLW hEHUQDFKWXQJLP-XJHQGUDXPURRP%LWWHHWZDV]XP$EHQGHVVHQVHOEVW PLWEULQJHQ $PQlFKVWHQ7DJVFKODIHQZLUDXVXQGIUKVWFNHQQRFK]XVDPPHQ (QGHDP6DPVWDJFD8KU 0LWEULQJHQ)OHLVFK:XUVW6DODW%URW*HWUlQNH1IUV)UKVWFN XQGhEHUQDFKWXQJVVDFKHQ 'XNDQQVWMHGHQ7DJGDEHLVHLQRGHUQXUHLQ]HOQH7DJH :,&+7,*0HOGHGLFKELWWHDQGDPLWZLUSODQHQN|QQHQ ]XUFNDQ&KULVWRSK=HWWOHUFKULVWRSK]HWWOHU#JP[GH 1DPHBBBBBBBBBBBBBBBB9RUQDPHBBBBBBBBBBBBBBBBB*HE7DJBBBBBBBBBBBBBBBB &HOOSKRQH7HLOQHKPHULQBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB&HOOSKRQH(OWHUQBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB HPDLO(OWHUQBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB 0HLQ.LQGGDUIXQGZLUGGDEHLVHLQDP'RQQHUVWDJ)UHLWDJ 0HLQ.LQGGDUI3DLQWEDOOVSLHOHQ -D 1HLQ BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB 'DWXPXQG8QWHUVFKULIWIDOOVQRFKQLFKW-DKUHGLHGHU(OWHUQ 22 Kinder und Jugend Gemeindebrief - Mai/Juni 2016 23 Gemeindebrief - Mai/Juni 2016 Kinder und Jugend .LQGHUIUHL]HLW YRP$XJ LP6FKOHUKHLP2PDUXUX IUDOOH.LQGHUYRQGHU.ODVVH-DKUHQ K³ F V L O P P L K Ä(LQIDFK .RVWHQ 1IUGDV.LQG 1IUDOOHZHLWHUHQ *HVFKZLVWHU 'DULQHQWKDOWHQLVWGLH 9HUSIOHJXQJ8QWHUNXQIW 0DWHULDOXQG$XVIOJH $XVIKUOLFKH ,QIRVEHL &KULVWRSK+|FKW ZLQGKRHN\RXWK#HOFLQ JHOFRUJ (LQH)UHL]HLWGHUGWHYDQJOXWK.LUFKH 24 Weiteres Gemeindebrief - Mai/Juni 2016 Diakonischer Einsatz in einem Kindergarten der ELCIN L iebe Gemeinde, im Rahmen unseres Praktikums besuchen wir zweimal wöchentlich einen Kindergarten in Katutura. Durch die „Weihnachten im Schuhkarton“-Aktion vieler Jugendlicher aus der Gemeinde, ist der Kindergarten der Kirche schon länger bekannt. Wir wurden dort sehr herzlich von einer lebensfrohen Bande, die aus ca. 80 Kindern besteht, empfangen. Der ausgebildeten Kindergartenleiterin und zwei Helferinnen stehen bereits ausreichend Räumlichkeiten und Sanitäranlagen zur Verfügung, jedoch fehlt es ihnen an grundlegende Dingen, wie Klopapier und Spielsachen. Man merkt, dass den Erzieherinnen des Kindergartens die Kinder sehr am Herzen liegen und dass sich die Kinder sehr darüber freuen, dass wir ihnen Aufmerksamkeit und Liebe schenken. Deswegen haben wir uns entschlossen, ein Spendenprojekt ins Leben zu rufen, welches von zukünftigen Praktikanten in Zusammenarbeit mit Christoph Höcht weitergeführt werden soll. Für das nächste halbe Jahr haben wir uns Folgendes vorgenommen: • Zweimal wöchentlich ein Besuch, um die Kinder pädagogisch zu fördern und zu unterrichten • Unterrichtsmaterial und Spielsachen anzuschaffen • Sandkasten anlegen • Schaukeln erneuern und reparieren Die Kinder geben uns ganz viel Liebe zurück, und sie sind uns bereits sehr ans Herz gewachsen. An ihnen haben wir gemerkt, dass man trotz wenig Besitzes sehr glücklich sein kann. Wir wollen ihnen, so gut es geht, etwas Gutes tun und für sie da sein. Deshalb würden wir uns sehr über Ihre Unterstützung finanzieller oder materieller Art freuen. Wir sagen schon jetzt: DANKESCHÖN und „Vergelt‘s Gott“ Christoph, Jana, Sebastian und Sissy 25 Weiteres Gemeindebrief - Mai/Juni 2016 Informationen aus dem Büro „Gottesdienst im Busch“ W ir feiern ganz unterschiedliche Gottesdienstformen in verschiedenen Kirchen. Aber wo ist die Mitte? Die Mitte ist Jesus Christus! Aber wie begegnen sich all die verschiedenen Menschen in der Gemeinde? Gibt es außer im Glauben weitere Berührungspunkte? Driften wir nicht als Gemeinde auseinander? Um dem entgegen zu treten, haben wir im GKR beschlossen, die 5. Sonntage im Monat gemeinsam zu feiern - immer etwas Besonderes! Ende Mai planen wir einen Buschgottesdienst bei unseren Gemeindegliedern Familie Kiekebusch im Khomashochland. Am 29.5. finden keine Gottesdienste in Windhoek statt. Näheres wird noch bekannt gegeben. Bitte Newsletter und Abkündigungen beachten! Kollekte im Mai und Juni „Schon die Urgemeinde hat in ihren gottesdienstlichen Zusammenkünften Natural- und Geldgaben für notleidende Brüder und Schwestern, auch für andere bedrängte und hilfsbedürftige Gemeinden gesammelt und dabei für die Empfänger gebetet (vgl. 2. Kor 8 und 9).“ (Otto Dietz, „Unser Gottesdienst“, 3. Auflage, München, 1989, S. 126). Das Dankopfer am 1. Mai geht an die Bibelgesellschaft, am 5. Juni ans Altersheim Große Dienstrunde beim Büroausflug 26 Oude Rust Oord. An jedem dritten Sonntag (Pfingstfest am 15. Mai und am 19. Juni) sind die Geldsammlungen innerhalb der Gottesdienste für die Kinder- und Jugendarbeit bestimmt (50% der Einnahmen gehen an die Gemeindejugend, die anderen 50% an das Jugendnetzwerk der ELKIN (DELK)). An den anderen Sonntagen wird für die „eigene Gemeinde“ gesammelt. Dienstjubiläum Dunja Manchen feierte ihr 20-jähriges Dienstjubiläum als Buchhalterin in unserem Büro im Rahmen des Büroausfluges. Ihre Karriere als „Sekretärin für Geld und mehr“ begann sie unter Pastor Rust. Pfarramtsleiter Pastor Achim Gerber dankte Dunja Manchen für ihr großes Engagement herzlich und machte deutlich, dass Kirche auch als Institution funktionieren muss. Ohne eine sehr gute Buchführung kann das Evangelium von Jesus Christus nicht verkündet werden. „Du hältst uns allen den Rücken frei, die Arbeit im Vordergrund zu tun.“ Die Verwaltung von Mitgliedsbeiträgen und -datei, Spenden, Ausgaben usw. liegt bei Dunja Manchen in sehr geschickten Händen. Bischof Burgert Brand überreichte die Diensturkunde im Namen der Kirchengemeinde! Achim Gerber Danke, D u nja! Weiteres Gemeindebrief - Mai/Juni 2016 Neues aus der Vorbereitung LWB 2017 D ie Weltkonferenz des Lutherischen Weltbundes, die sich vom 10. bis 16. Mai 2017 zu ihrer 6-tägigen Sitzung zum zwölften Mal trifft, wirft ihre Schatten auf Namibia voraus. Da dieses Treffen in Windhoek stattfindet, haben wir schon seit 2 Jahren mit den Vorbereitungen zu tun. Aus den drei lutherischen Gastgeberkirchen wurde ein Gremium (Local Assembly Planning Commitee - kurz LAPC) von etwa 15 Personen zusammengestellt, welches die anfallenden Aufgaben vor Ort übernimmt, während die inhaltlichen Dinge weitestgehend in Genf vorbereitet werden. Es werden aus den 145 lutherischen Kirchen, die in 98 Länder der Welt verteilt sind, etwa 450 Delegierte erwartet. Zusätzlich kommen noch einmal soviele Begleitpersonen, sodass mit rund 1000 Gästen gerechnet wird. Es kommt hinzu, dass diese Vollversammlung mit dem 500-jährigen Reformationsjubiläum zusammenfällt. Dieses besondere Ereignis soll am Sonntag, den 14. Mai 2017 in einem großen Festgottesdienst im Sam Nujoma Stadion in Katutura mit Teilnehmern aus dem ganzen Land gefeiert werden. Am 2. Juni 2016 soll das ganze Vorhaben offiziell der Öffentlichkeit vorgestellt und damit das Festjahr eingeleitet werden. Dies findet zwischen 16.00 und 18.00 Uhr im Garten des Tintenpalastes statt, zu dem jede und jeder Interessierte eingeladen ist. Es wurden drei Chorstücke zu den verschiedenen Themeninhalten komponiert, und die sollen an diesem Tag zum ersten Mal öffentlich zu Gehör gebracht werden. Die Sänger dieses Massenchors sind zusammengesetzt aus allen 12 lutherischen Gemeinden in Windhoek. Vertreter aus der ELKIN (DELK) im LAPC sind Herr Hartmut Diehl, Frau Erika von Wietersheim und Pastor Rudolf Schmid. Dazu arbeitet Frau Ute Brand in dem dafür eingerichteten Büro mit. Weitere Informationen werden in den nächsten Gemeindebriefen folgen. Rudolf Schmid 27 Gemeindebrief - Mai/Juni 2016 Weiteres Letzte Meldung: aus der Gemeindeversammlung I n der Gemeindeversammlung lagen einige Themen oben auf, die für Gesprächsstoff und sehr regen Austausch sorgten. Die Gestaltung der Christuskirche sowie die Form der mehrsprachigen Gottesdienste wurden mit großer Anteilnahme diskutiert. Natürlich wurde auch der GKR entlastet und Perspektiven für die Weiterarbeit aufgezeigt. Wir freuen uns über vier neue Gemeindekirchenratsmitglieder: Antje Schidlowski, Hanno Bossau, Reinhard Redecker und Richard Wahl. Uschi Thönen wurde wieder gewählt. Verabschiedet wurden aus diesem Gremium: Friedhelm Voigts, Gunter Penzhorn, Heidi Müseler und Dieter Meissner. „Danke, Friedhelm, Gunther, Heidi und Dieter!“ Uschi Thönen hängt eine weitere GKR-Perdiode an. Für jahrzehntelange treue ehrenamtliche Dienste wurde Gisela Weyermüller geehrt! 28 Weiteres Gemeindebrief - Mai/Juni 2016 Neu im Gemeindekirchenrat Antje Schidlowski Reinhard Redecker Hanno Bossau Richard Wahl Die Exekutive des GKR 29 Gemeindebrief - Mai/Juni 2016 Weiteres Aktuell ist und bleibt, dass wir auf Ihre Unterstützung angewiesen sind. Wir werden nicht müde, dies immer wieder im Gemeindebrief zu schreiben. Wie Sie vielleicht mitbekommen haben, ist inzwischen das neue Krankenhaus „Lady Pohamba“ eröffnet. Alles ist neu, schön und das Personal zuvorkommend. Doch im Moment ist noch niemand im Besuchsdienstteam, der regelmäßig dorthin gehen und herausfinden kann, wer dort aufgenommen wurde. Unsere Bitte: Teilen Sie uns mit, wenn Sie selbst in ein Krankenhaus müssen oder von jemanden wissen, der in einem der Krankenhäuser liegt. Wenn Sie uns im Team unterstützen möchten, dann freuen wir uns. Kontakt können Sie über das Büro unter der Nummer 236002 aufnehmen. Im Februar traf sich das Team wieder. Damit verbunden war eine kleine Schulung zum Thema „Durch Distanz die Würde wahren“. Nach diesem kleinen Input gab es ein reges Gespräch, was immer wieder den eigenen Horizont erweitert. Die Treffen sind zeitlich auf zwei Stunden begrenzt. Das nächste ist für den 4. Juni 2016 geplant. Sollten Sie Interesse haben, melden Sie sich unter oben genannter Nummer. Im Namen des Teams Kornelia Jendrissek 30 Freud und Leid Gemeindebrief - Mai/Juni 2016 Geburtstage (80 Jahre und älter) Mai 2016 Frau Lotte Fischer 02. 05. 1930 Frau Irene Pritzen 06. 05. 1925 Frau Hannelore Fritz 09. 05. 1930 Frau Christa Thiem 10. 05. 1931 Frau Christa Fricke 10. 05. 1934 Swakopmund Herr Wolfgang Trossbach 12. 05. 1928 Frau Sonja Itting-Enke 12. 05. 1930 Frau Hannelore Sprengel 12. 05. 1934 Frau Sigrid Göbel Herr Kuno Budack Frau Ruth Viehweg Frau Erika Drews Frau Ursula Lucks Herr Bernhart Haussmann Herr Walter Rusch Frau Hildegard Becker 12. 05. 1935 17. 05. 1935 24. 05. 1925 24. 05. 1934 26. 05. 1921 30. 05. 1932 30. 05. 1935 31. 05. 1924 Juni 2016 Herr Hermann Klaus Redecker02. 06. 1931 Frau Waltraut Trossbach 14. 06. 1936 Frau June Klosta 16. 06. 1933 Herr Bruno Bossau Frau Annelore Koepp Frau Ute Fischer 19. 06. 1929 22. 06. 1926 24. 06. 1929 Taufen: 13. Februar Tamira Nederlof 20. März Oliver de Guisti 3. April Valentina Lindemeier (Taufe bei der Konfirmation) Ramona Röschlau (Taufe bei der Konfirmation) Tamiah Sivertsen (Taufe bei der Konfirmation) _____________________________ Trauungen: 12. März 2. April Christian & Katja Schneider (geborene Kring) Fritz & Gina Goldbeck (geborene Goethje) _____________________________ Bestattungen/Trauerfeier: Frau Heidi Rust (geborene Hegewisch) verstarb am 11. Februar 2016 im Alter von 68 Jahren. Herr Klaus Soeth verstarb am 11. März 2016 im Alter von 81 Jahren. Frau Gesa Flemming (geborene Marschall) verstarb am 18. März 2016 im Alter von 47 Jahren. Herr Heinz Dresselhaus verstarb am 27. März 2016 im Alter von 61 Jahren. _____________________________ Überweisungen an andere Gemeinden: Ehepaar Anneliese & Klaus von Baum zur Gemeinde in Swakopmund Herrn Helmke Sartorius von Bach & Tochter Mireille zur Gemeinde in Outjo/ Kamanjab _____________________________ 31 Gemeindebrief - Mai/Juni 2016 IMPRESSUM Herausgegeben von der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde deutscher Sprache ELKIN (DELG) Windhoek P.O.Box 233, Windhoek, Namibia Tel.: (+264-61) 236002; Fax: (+264-61) 221470 Email: [email protected] Facebook: Deutsche Evangelische Kirche Namibia www.elcin-gelc.org Bankverbindung: Nedbank Namibia, BLZ 461038, Kontonummer 1100 0031 455; Kontoninhaber: DEL Gemeinde Windhoek, P.O.Box 884, Windhoek, Einzahlungsbelege bitte an 061-221470 faxen. Redaktion: U. Behrens, A. Gerber, K. Jendrissek, S. Kotze, C. Höcht, F. Voigts, H. Nolting Lay-out: S. Kotze Vorderseite: Titelbild gestaltet von Adelheid Esslinger. Druck: John Meinert Printers, Windhoek 32
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