gemeindebrief mai june web - Evangelisch Lutherische Kirche in

Deutsche Evangelisch-Lutherische Gemeinde Windhoek
Mai - Juni 2016
Eine Gemeinde „Ein Herr - ein Glaube - eine Taufe“.
Epheser 4,5
Gemeindebrief - Mai/Juni 2016
Inhalt
Andacht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Thema
Eine Gemeinde - „Ein Herr - ein Glaube - eine Taufe!“ (Eph. 4, 5). . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Rückblicke
Gemeindekaffee Februar 2016. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
„Holzauge, sei wachsam - von Balken und Splittern im Auge!“ - „kunterbunt“Gottesdienst am 6. März . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Gemeindekaffee März . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Frauenfrühstück 2016. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Konzert und Gottesdienst mit Manfred Siebald . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Konfirmationen 2016 in der Christuskirche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Passions- und Osterzeit in unserer Kirchengemeinde. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Ankündigungen
Basar am 18. Juni . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gemeindekaffee Mai 2016. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gemeindekaffee Juni 2016. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Themen und Termine für die Mehrgenerationen-Gottesdienste „kunterbunt“ . . .
Weißt du schon, wie .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
GOLDENE KONFIRMATION - Jahrgänge 1965 und 1966 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Buchbestellungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Kinder- und Jugendseiten
Neues Schaukelvergnügen im KiGa West . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Der Familientag des KiGa West . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Osterausflug - Die Suche nach dem ‚Flitzepfötchen‘. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Landesjugendtreffen 2016. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gemeinschaft unter dem Kreuz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ferientage für Jugendliche Ende Mai. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Jugendkreis ab 12: Room 3,16. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Jugendkreis ab 15: Followers. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kinder- und Jugendfreizeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Weiteres
Diakonischer Einsatz in einem Kindergarten der ELCIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Informationen aus dem Büro. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Neues aus der Vorbereitung LWB 2017. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Letzte Meldung: aus der Gemeindeversammlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Besuchsdienstkreis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Geburtstage (80 Jahre und älter). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Impressum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Andacht
I
m Kirchenjahr liegt jetzt die festlose Zeit vor uns;
hinter uns die ganzen Christusfeste: Weihnachten,
Gründonnerstag, Karfreitag, Ostern. Wenn im Mai
noch das Pfingstfest gefeiert wird, sind die Feste
im Kirchenkalender erst mal vorbei. Aber mit
Pfingsten können viele heute wenig anfangen - es
fällt einfach aus.
Wie weit liegt das Weihnachtsfest schon wieder
hinter uns? Wer erinnert sich noch an das schöne
Weihnachtslied von Paul Gerhardt: “Ich steh an
deiner Krippen hier...”? Wer weiß noch, dass es da
im letzten Vers heißt: “.... Dass ich dich möge für
und für, in, bei und an mir tragen. So lass mich doch
dein Kripplein sein..”.
In diesem Lied haben wir Jesus zu uns eingeladen,
ihn gebeten, bei uns einzukehren, ganz ähnlich, wie
wir es auch in dem Kindergebet taten: “... mein
Herz ist rein, soll niemand drin wohnen als Jesus
allein”. Haben Sie das noch in Erinnerung? Oder ist
es durch den Alltag und alles, was seit Weihnachten
gewesen ist, längst wieder vergessen?
Vieles vergessen wir so schnell. Das ist so. Andere
Dinge kommen dazwischen - Aufgaben, Sorgen,
Freuden, neue Eindrücke. Aber es liegt Gott daran,
dass wir uns an ihn und seine Nähe zu uns immer
wieder erinnern lassen. In dem vor uns liegenden
Pfingstfest geht es großenteils darum. Das
Ausgießen des Heiligen Geistes soll die Erinnerung
an die Gegenwart Gottes bei uns vergesslichen
Menschen wach halten oder wieder neu wecken. In
uns wohnt sozusagen ein Teil Gottes, und der sehnt
sich nach dem Rest Gottes.
Dazu will uns Paulus
auch wach halten. Der
Monatsspruch für Mai stammt
von ihm und kommt aus dem
1. Korintherbrief (Kap. 6,
Vers 19). Mit den Worten
“Wisst ihr nicht ....” fängt er
an. Es ist Paulus wichtig, die
Christen daran zu erinnern,
was sie eigentlich noch nicht
vergessen haben sollten.
Aber wenn er sagt: “Wisst
ihr nicht...” ist das auch ein
Gemeindebrief - Mai/Juni 2016
vorsichtiger Hinweis, dass es doch scheinbar schon
wieder in Vergessenheit geraten war.
Was ist es, was da vergessen wurde? “Wisst
ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen
Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott
habt?”
Paulus stellt diese Frage. Er spricht auch uns
an: Habt ihr vergessen, dass ihr Jesus zu euch
eingeladen habt? Wisst ihr nicht, dass er auch dieser
Einladung gefolgt ist? Er ist bei euch eingekehrt.
Mit seinem Heiligen Geist ist er seit eurer Taufe
ganz eng mit eurem Leben verbunden. Er ist bei
euch eingezogen und wohnt da. Habt ihr das schon
vergessen? Liegt das alles bei euch schon wieder
so weit zurück? Wisst ihr das nicht mehr? Daran
will ich euch erinnern, sagt Paulus den Korinthern
und auch uns heute. Mit Pfingsten ist Gott durch
seinen Heiligen Geist bei uns eingekehrt. Und
wenn wir uns seine Gegenwart bewusst machen,
hat das Konsequenzen. Wie gehen wir mit diesem
Tempel Gottes um? Oder sagen wir weiter: Mein
Bauch gehört mir. Was ich mit meinem Körper tue,
geht keinen etwas an. Womit ich ihn vollgieße und
-stopfe, ist meine Sache. Eben doch nicht!
“Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des
Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr
von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst. Denn
ihr seid teuer erkauft; darum preist Gott mit eurem
Leibe.” (1. Kor. 6,19f)
So fordert Teresa von Avilla auf: “Tu deinem Leib
etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat darin zu
wohnen”. Soweit wir es im
Griff haben, sollten wir auf
den Körper aufpassen und ihn
schonen. Dazu gehört, dass wir
achtgeben auf Übergewicht,
zu wenig Bewegung, eine
ungesunde Ernährung, Giftund Schadstoffe (Alkohol,
Rauchen, Drogen), aber auch
sollten wir Schlafmangel und
Überarbeitung vermeiden.
Pastor Rudolf Schmid
3
Thema
Gemeindebrief - Mai/Juni 2016
Eine Gemeinde - „Ein Herr - ein Glaube eine Taufe!“ (Eph. 4, 5)
A
uch Sie spüren das: Gemeinde
verändert
sich.
Neue
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
kommen hinzu. Neue Ideen: „Ah,
so kann man das auch machen!“
Manch einer bläst die Asche, die
die Tradition um die Glut gelegt hat,
weg und fächert ihr frische Luft zu,
legt ein neues Holzscheit drauf und
Neues wird entfacht. Ja, wir sind
evangelisch-lutherische Christen und
wir stehen zu unseren vielfältigen
Traditionen: ja, wir entdecken
Christus in der Tradition. Da gibt es
eine ganz starke Glut. Die geht so
schnell nicht aus! Sie ist beständig!
Sie ist bescheiden! Sie ist aber voller
Kraft, Neues zu entfachen.
Wir entdecken Christus in
den Aufbrüchen in unserer
Gemeinde: YouGo, „kunterbunt“,
Taizéabendgebet. Junge Menschen
kommen, Familien, nah an der
Gemeinde, die meisten eher weiter
weg. Bands beteiligen sich, der
Musikstil, das Liedgut wird anders,
und … Omas und Opas sind dabei,
denen die Form egal ist: sie wollen
ihre Kinder und Enkel in einer
Beziehung zu Christus und ihrer
„alten“ Gemeinde sehen.
Wir entdecken Christus in den
Umbrüchen in unserer Gemeinde:
aus der Frage nach unserer Zukunft
und der weiteren missionarischen
Ausrichtung müssen wir uns auch der
Frage nach der sprachlichen Öffnung
stellen! Unser Leitbild ist da sehr
eindeutig. Aber in welchen Formen
kann das geschehen? Wir haben
die Freiheit, es auszuprobieren.
Wir haben sogar die Freiheit, uns
in Frage stellen zu lassen: weil wir
einen Herrn haben, uns ein Glaube
einigt und uns eine Taufe trägt.
4
Wir reiben uns an verschiedenen
Gottesdienstformen. Wunderbar!
Die Glut hat ein paar Holzscheite
mehr!
Bei uns stehen in drei Kirchen
die „Backöfen der Liebe Gottes“
(frei nach Martin Luther). Jedes
Kirchengebäude ist anders, hat seine
Atmosphäre und Grundsprache.
Nicht jeder Kirchenraum taugt für
jede Gottesdienstform.
Die Christuskirche steht für
evangelische
Traditionen
und
lutherische Liturgie. Zugleich steht
sie in unserer Stadt exponiert.
Sie ist Kirche nicht nur für die
deutschsprachige Gemeinde. Schon
alleine die Anzahl der sogenannten
„auswärtigen“ Hochzeiten zeugen
davon. Die Christuskirche ist
Wahrzeichen Namibias. Rund ein
Dutzend Busladungen mit Touristen
besuchen täglich unsere Kirche. Die
Christuskirche hat deshalb offene
Türen und diese sind schon von
weitem zu sehen. Die Christuskirche
steht somit automatisch für
Offenheit und: sie steht in einer
multikulturellen Stadt. In dieser
Kirche feiern wir Gottesdienst - mit
den verschiedensten Eigen- und
Fremdwahrnehmungen.
Die Lukaskirche steht da schon
etwas abseits des Trubels, mitten
in einem Wohngebiet. Klein, aber
fein, vielfältig nutzbar. Älter als die
Christuskirche. Sie ist Missionskirche.
Schon immer gewesen. Hier
können wir experimentieren. Hier
sind Möglichkeiten, Dinge ganz
anders, völlig anders, zu machen:
Jugendgottesdienst oder himmlische
Weinprobe. Liturgisch mit Taizé
und schlichter Predigtgottesdienst.
Kreuzweg und Hochzeit.
Die Markuskirche ist von anderer
Architektur, moderner, ja, aber
auch eigenwilliger. Sie erschließt
sich einem nicht so schnell. Aber
sie steht im Gemeindezentrum:
hier ist Platz und Rasen. Räume
für Viele. Räume für den
Mehrgenerationengottesdienst
„kunterbunt“. Die Markuskirche
zeigt hier ihre Stärke.
Wir sind eine vielfältige Gemeinde.
Allein die Kirchengebäude machen
das deutlich. Die Kirchengebäude
stehen für die verschiedenen,
divergenten Gemeindeteile, die
wir haben. Wie bekommen wir alle
unter ein Dach?
Adelheid Esslinger hat das in
ihrer Bleistiftzeichnung für das neue
Deckblatt unseres Gemeindebriefes
angedeutet: Ein Herr umfasst
sie, ein Glaube gibt den Rahmen,
die eine Taufe den Grund und die
Begründung zur Öffnung zu den
„anderen“ Menschen in unserer
Stadt.
Vielen, vielen Dank, liebe
Adelheid, dass Du uns unsere
Gemeinde so feingliedrig vor Augen
führst. Jeder Strich ist wichtig, wie
jedes Gemeindeglied. Mit jedem
Strich wird das Ganze deutlicher
und vielfältiger. Eine Gemeinde:
Christuskirche,
Markuskirche,
Lukaskirche. „Ein Herr - ein Glaube eine Taufe!“
Achim Gerber
Danke,
Ad
elheid!
Rückblicke
Gemeindebrief - Mai/Juni 2016
Gemeindekaffee Februar 2016
W
as wird nicht alles über die Liebe geschrieben, gesungen und
gesprochen.
Auch der Gemeindekaffee am 25. Februar 2016 stand unter
diesem aktuellen Thema.
Über 50 Personen kamen im Susanne–Grau-Heim zusammen.
Dekorierte Tische mit Herzen und Rosen wiesen auf die Thematik
des Nachmittags hin.
Geschichten, Rätsel und Lieder waren neben Kaffee und Kuchen
Teil des Programms, das Frau Annemarie Ludwig mit vorbereitet
hat.
Wir sind dankbar, dass wir die
Räumlichkeiten des Susanne-Grau-Heimes
nutzen und somit Personen teilnehmen
können, die sonst verhindert sind.
Möge nach all dem Gehörten die Liebe
unseren Alltag bestimmen.
Ihre Kornelia Jendrissek
„Holzauge, sei wachsam - von Balken
und Splittern im Auge!“ - „kunterbunt“Gottesdienst am 6. März
„k
unterbunt“
kann
ganz schön ernst
werden - obwohl lustig
angefangen, fragte sich die
Gemeinde zwischendrin:
„Tja, wo ist denn nun
mein Balken im Auge“?
Die Splitter im Auge des
anderen nehmen wir gerne
wahr. Sind sie die Ablenkung
vom
eigentlichen
Problem, dass ich selber
mit mir manchmal nicht
zurechtkomme? Das war
der Punkt, auf den das
Anspiel der Pfadfinder
der 5. Windhoek hinauslief.
„Versöhnung ist nichts für
Weicheier, da braucht es
schon den ganzen Kerl, die
ganze Frau!“ Der ehrliche
Blick auf sich selbst befreit
und wirkt befreiend. In der
Beichte wurde die Freiheit
von Schuld, Sünde und
Egoismus gefeiert und die
Band sang dazu: „… weil du
mich kennst, und trotzdem
liebst!“
Achim Gerber
5
Rückblicke
Gemeindebrief - Mai/Juni 2016
Gemeindekaffee März
E
ine Woche vor Ostern hat uns Bischof
Burgert Brand beim Gemeindekaffee
das große Panorama der Drakensberge
vorgestellt.
Er machte uns auf die Gefahren beim
Bergsteigen aufmerksam und hob hervor,
wie gut es ist, einen Herrn zu haben, der
unsere Hilfe ist, wie es in Ps. 121 heißt.
Auf diesen Wanderungen, die er dort
oft unternommen hat, faszinierte ihn das
glasklare frische Wasser. Ein kleines Rinnsal
wurde zu einem reißenden Strom und dann
zum weiten Tugela Fluss.
Wasser ist Leben. Das schenkt Jesus, der
von sich selber sagt, dass er das Wasser des
Lebens gibt, und das ganz umsonst.
Er zeigte uns auch ein Bild
von
verschiedenen Seiten eines sogenannten
Cabbage trees. Dieser hatte die Form eines
Kreuzes.
An diesem Baum ist er oft achtlos vorbei
gegangen.
So ist es auch bei uns. Wir leben in einer
Welt der Kreuze und nehmen sie oft nicht
wahr.
Das Wesen der Passionsgeschichte ist
das Kreuz. Jesus Christus hat das eine Kreuz
selbst getragen. Leider wenden wir uns oft
von diesem Kreuz ab.
6
Doch Jesus will uns Menschen helfen,
unser Kreuz zu tragen. Er ist Hilfe.
Eine Frau sagte beim Verabschieden, dass
dieser Nachmittag wie eine Predigt war.
Mögen die Impulse durch Bilder, Texte
und Lieder noch lange jedem einzelnen
im Bewusstsein bleiben und uns dankbar
werden lassen, dass Jesus das Kreuz für mich
auf sich genommen hat.
Erfüllt und gestärkt an Leib und Seele
gingen alle zufrieden nach Hause.
Herzlichen Dank auch für den leckeren
Kuchen, der immer wieder dazu beiträgt,
dass dieser Nachmittag ein Höhepunkt für
viele ist.
Herzlichst, Ihre Kornelia Jendrissek
Rückblicke
Gemeindebrief - Mai/Juni 2016
Frauenfrühstück 2016
A
m zweiten Samstag im März hatte Kornelia Jendrissek mit ihren Helferinnen wieder
einmal zu einem Frauenfrühstück ins Gemeindezentrum eingeladen.
Der Saal war hübsch dekoriert und die Tische reichlich gedeckt.
Der Vormittag stand unter dem Thema:
„ Danke und die Welt bekommt ein anderes Gesicht.“
Frau Gesche Roxin hatte sich auf diesen Vortrag vorbereitet und ihn in fünf „Meilensteine“
unterteilt.
1. Veränderung des Denkens
2. Zum Optimisten werden
3. Dankbarer Umgang mit Menschen
4. Neid entlarven
5. Dankbarkeit in schwierigen Zeiten
Frau Roxin sprach auch über ganz persönliche Erfahrungen, die niemanden unberührt
ließen.
Danken hängt mit denken zusammen. Es ist wichtig,
über sich selbst nachzudenken, und für Positives zu
danken, aber auch schwierige Zeiten anzunehmen.
Dem Flötentrio mit Klavierbegleitung und allen anderen,
die zu diesem anregenden Vormittag beigetragen haben,
ein herzliches Dankeschön.
Hiltrut Walter
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Gemeindebrief - Mai/Juni 2016
Rückblicke
Konzert und Gottesdienst mit Manfred Siebald
G
ut, dass wir einander haben....
Warum ist denn da noch niemand? Die
bange Frage 15 Minuten vor Konzertbeginn.
Wenn Manfred Siebald in Deutschland auftrete,
sei der Saal schon lange vor der Zeit gut voll.
Und wie das so in Windhoek ist: Im letzten
Moment die große Welle, das Suchen nach
Parkplatz, die Ausschau nach einem geeigneten
Sitzplatz, Getuschel, Gerutsche, Unruhe - und
dann ging es los.
Ein ganze Reihe neuer Lieder stellte
Manfred Siebald vor. Zur Freude Vieler gab es
dazwischen das eine oder andere Lied zum
Mitsingen - gewissermaßen Siebald-Schlager,
die bei Alt und Jung beliebt sind. Auch die
Kinder kamen zu ihrem Recht - zusammen mit
den Erwachsenen quakten und pusteten sie
melodisch um die Wette. Lieder zu einfachem
Takt, Lieder zum Schmunzeln, Lieder fürs Ohr
und Lieder fürs Herz - aber immer Lieder zum
ganz genau Hinhören. Denn wie ein roter
Faden zog sich durch den Abend die Frage: Wie
gehen wir Menschen eigentlich mit unseren
Versprechen um? Die Versprechen, die wir uns
selbst geben - etwa zum Beginn des Neuen
Jahres. Die Versprechen, die wir einander
geben - etwa in Ehe und Freundschaft. Die
Versprechen, die wir Gott geben in unseren
gut gemeinten Versuchen, ihm eine Freude zu
machen, bei Gott Anklang zu finden. Gegen
diesen Anklang klangen die Lieder Siebalds
an. Er wusste davon zu erzählen, dass Gott
den Takt schlägt im Leben der Menschen, dass
Gottes Liebe über manchen unsauberen Ton
hinweghört, dass Gottes Gnade größer ist, als
wir es uns vorstellen können. Dabei gab es bei
Siebald keine Definitionen. Seine Einsichten,
die biblische Botschaft kleidete er ein in
Geschichten: Geschichten, die die biblischen
Geschichten nacherzählten; Geschichten, die
die biblischen Geschichten verfremdeten,
wenn etwa aus dem Getreide des Kornbauers
8
ein
richtiger
Tomatensalat wurde;
Geschichten aus der
eigenen Anschauung,
dem eigenen Leben,
die in Beziehung zur
biblischen Botschaft
gesetzt wurden.
Nach knapp 90
Minuten kam das
Programm dieses
Bänkelsängers
zu Gottes Ehren
zum Schluss und einige Menschen waren richtig
erschlagen. Das war zu viel - konnte man hier
und da hören. Das kann nicht verwundern,
denn in einer Zeit viel zu einfacher Texte und
viel zu oberflächlicher Botschaften strengt das
Kauen des siebaldschen Schwarzbrotes sicher
an. Aber wir wissen es ja alle: Das Schwarzbrot
ist gesund!
Auch am Tag drauf - im Abendmahlsgottesdienst in der Christuskirche - sang
Manfred Siebald von der frohen Botschaft
Gottes. Gerade hier war der wahre Meister
der Liedkunst zu erleben. Er stellte seine
Lieder ganz in den Dienst des gemeinsamen
Gottesdienstes. Es ging nicht mehr um seine
Botschaft an uns, sondern um seine Botschaft
als Teil der Gottesdienstbotschaft. Siebald singt
offensichtlich nicht, um sich als Künstler in den
Mittelpunkt, sondern um sich als Künstler in
den Dienst Gottes zu stellen.
Wir haben Manfred und Christine Siebald
sehr zu danken - für das Lied, das Interesse an
uns, die Bereitschaft, die langen Wege Namibias
auf sich zu nehmen, die vielen Spenden, die für
unser Jugendnetzwerk ersungen werden. Wer
die beiden Musikangebote verpasst hat, hat
wirklich etwas verpasst.
Burgert Brand
Rückblicke
Gemeindebrief - Mai/Juni 2016
Konfirmationen in der Christuskirche
Am 2. April 2016 feierten in der Christuskirche in Windhoek
die Gemeinden Okahandja-Gobabis Konfirmation:
untere Reihe v.l.n.r.: Melanie Deloch, Christian Scheidt
mittlere Reihe: Tatyana Rumpf, Tanja Reiff, Nino Opperman, Carl-Uwe Curschmann, Ole Rohlf,
Volrat Günzel, Heidi Kersten
obere Reihe: Udo Walter, Brandon Rasch, Florenz Cramer, Holger Binding, Amelia Loots
Am 3. April 2016 feierten in der Christuskirche die
Windhoeker Konfirmandinnen und Konfirmanden ihr Fest:
hinten: Diakon Christoph Höcht, Annika Strohbach, Patrick Beggs, Benni Palmhert,
Sven Grünewald, Dominic Theissen, Thorsten Bloch von Blottnitz, Pastor Achim Gerber,
vorne: Anna-Marie Ritter, Valentina Lindemeier, Lea Hoffmann, Ramona Röschlau, Louisa Stoll,
Ramona von Leipzig, Tamiah Sivertsen
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Gemeindebrief - Mai/Juni 2016
Rückblicke
Bilderbogen Konfirmation Windhoek
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Rückblicke
Gemeindebrief - Mai/Juni 2016
Passions- und Osterzeit in unserer
Kirchengemeinde
N
ein, zu Hause essen brauchte man
zu dieser Zeit eigentlich nicht mehr
so viel. Wenn man so die Bilder Revue
passieren lässt, findet sich immer ein
reich gedeckter Tisch.
Am Gründonnerstag haben wir uns beim
Feierabendmahl in der Markuskirche beim
bring&share satt gegessen. Die Erinnerung
an das letzte Abendmahl Jesu stand - für
Leib und Seele - fass- und spürbar, im
Mittelpunkt. „Für uns gegeben“ und die
Gemeinschaft. Nichts beschreibt diesen
Abend besser.
Auch am Karfreitag wurde beim
Kreuzweg in der Lukaskirche erst einmal
eine kräftige Suppe ausgeteilt. Danach
ging es in verschiedenen Szenen - innen
wie außen - die Passionsstationen entlang.
Die
Osterfreude
drängt
durchs
Kirchenschiff: Christuskirche, 5.30 Uhr.
Weit über hundert Gemeindeglieder
suchen sich durch das Dunkel ihren Platz
im Kirchenschiff. „Bleibet hier, und wachet
mit mir!“ Und dann das erste zarte Licht.
Ein Leuchten breitet sich aus, Kerze um
Kerze wird angesteckt bis es hundertfach
leuchtet und der Jubelruf erklingt: „Der
Herr ist auferstanden - er ist wahrhaftig
auferstanden!“ Und wie kann es anders
sein: es wurde im Anschluss an den
Gottesdienst gegessen. Das wohlverdiente
Frühstück und der heiße Kaffee am kalten
Morgen taten den müden Körpern gut.
Früh aufstehen lohnt sich, zumindest
einmal im Jahr zur Auferstehungsfeier!
Achim Gerber
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Gemeindebrief - Mai/Juni 2016
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Ankündigung
Ankündigung
Gemeindebrief - Mai/Juni 2016
Gemeindekaffee Mai 2016
Wer schon immer etwas über die
Deutsche Ost–Afrika- und Woermann-Linie
hören wollte, sollte sich den Termin des Gemeindekaffees am
Donnerstag, 26. Mai 2016
unbedingt in seinen Kalender eintragen.
Herr Gunter von Schumann, der auch bei der Wissenschaftlichen Gesellschaft angestellt ist,
wird uns zu diesem Thema den Nachmittag gestalten.
Wie gewohnt beginnen wir um 15. 30 Uhr im Gemeindezentrum,
Ecke Dr. W. Külz- / Bismarckstraβe.
Wenn Sie sich im Büro unter 236002 anmelden, erleichtert es uns die Organisation.
Auf Ihr Kommen freut sich Kornelia Jendrissek
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Gemeindebrief - Mai/Juni 2016
Ankündigung
Gemeindekaffee Juni 2016
Wer weiß:
• wie viele Zähne ein Mensch hat?
• wann sie ausfallen?
• was Saures und Süßes bewirkt?
• wie Zähne gepflegt werden müssen?
• was dritte Zähne sind?
Diesen und noch anderen Fragen wird die Zahnärztin Frau Dr. Marita Schünemann
nachgehen.
Sie wird am Donnerstag, den 23. Juni 2016 um 15.30 im Gemeindezentrum,
Ecke Dr. W. Külz- / Bismarckstraβe beim Gemeindekaffee einen
Vortrag zum Thema Zähne halten.
Bestimmt gibt es wichtige und hilfreiche Information.
Ich lade Sie ein, daran teilzunehmen.
Bitte:
Melden Sie sich im Gemeindebüro an, ob und mit wie vielen Personen Sie kommen.
Das hilft uns bei der Organisation! Danke!
Kornelia Jendrissek
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Ankündigung
Gemeindebrief - Mai/Juni 2016
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Ankündigung
Gemeindebrief - Mai/Juni 2016
Weißt du schon, wie ...
...man am geschicktesten den Vormittag des 14. Mai verbringt?
...man etwas von seiner Freude an andere weitergibt?
...man den Begriff “missionarischer Lebensstil” mit Leben füllen kann?
...man sich beteiligen kann, das Leitbild unserer Gemeinde zu verwirklichen?
Weißt du schon, wie ...
Das ist ein Versuch unserer Kirche, an der Basis der Gemeinde Aufklärungs- und
Bildungsarbeit vorzunehmen.
Mitarbeiter haben ein Recht darauf, ausgebildet und weitergebildet zu werden.
Mitarbeiter haben ein Recht darauf, zugerüstet zu werden.
Mitarbeiter - und solche, die es gerne sein wollen oder sollten - haben ein Recht darauf, mit
ihren Fragen ernstgenommen zu werden.
Weißt du schon, wie ... biblische Geschichten besser erzählt werden können, oder wie man
die Bibel besser lesen oder verstehen kann, oder wie man sein Gebetsleben intensivieren
kann, oder wie ein missionarischer Lebensstil denn aussieht? Das alles - und danach dann
später noch viel mehr - will das Programm “Gewusst wie...” ansprechen.
Einladung: Macht einfach mit. Mitmachen macht Spaß.
Weißt
duschon,
schon,
wie.......
Weißt du
wie.......
du
mit
du mit
deiner Freude
deiner
Freude
anderen
anderen
eine Freude
eine
Freude
machen kannst?
machen kannst?
Referent: Bischof Burgert Brand
Referent: Bischof Burgert Brand
Wann:
14. Mai 2016
Wie spät:
10.00-12.00 Uhr
Wann:
14.Mai 2016
Wo:
Lukaskirche
Wie spät:
10.00-12.00 Uhr
Mitbringen:Gute Laune - und eine Bibel!
16
Wo:
Mitbringen:
Lukaskirche
Gute Laune - und
Ankündigung
Gemeindebrief - Mai/Juni 2016
GOLDENE KONFIRMATION Jahrgänge 1965 und 1966
A
m Sonntag, den 7. August 2016 wollen wir die Goldene Konfirmation bei uns in
der Christuskirche in einem Festgottesdienst feiern. Es handelt sich hier um die
Konfirmandenjahrgänge 1965 und 1966. Halten Sie sich bitte den Termin frei, melden Sie
sich bei uns im Büro und sagen Sie anderen aus Ihrem Jahrgang davon.
In der Vorbereitung sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen.
In unseren Kirchenbüchern haben wir zwar die Namen
derer, die damals konfirmiert wurden, aber von vielen
haben wir nicht mehr die aktuelle Adresse, weil sie
Verzogen sind oder bei der Heirat den Namen gewechselt
haben. Wer uns da weiterhelfen kann, melde sich bitte
bei uns im Büro.
Eingeladen sind natürlich auch diejenigen aus diesen
beiden Jahrgängen, die in einer anderen Gemeinden
konfirmiert wurden. Diese müssen sich allerdings bei uns
im Büro melden, damit wir Sie mit in die Liste aufnehmen
können. Durch Ihre Mithilfe wird es ein umso schöneres
Fest.
Wenn wir eine Liste erstellt haben, werden wir alle Betroffenen persönlich nochmal
anschreiben.
Rudolf Schmid
17
Ankündigung
Gemeindebrief - Mai/Juni 2016
Buchbestellungen
Liebe Gemeindemitglieder !
s ist wieder an der Zeit, Sie an die Bücherbestellung fürs nächste Jahr (2017) zu erinnern.
Leider erhielten wir einen Informationsbrief vom Lutherbund, dass es ab diesem Jahr
nicht
mehr möglich! sein wird, für das Ausland Bücher durch diese Organisation sammeln und
Liebe Gemeindemitglieder
verschicken zu lassen.
Wiranwerden
ab jetzt
in Zusammenarbeit
mitfürs
einer
Buchhandlung
in zu
Deutschland
Es ist wieder
der Zeitdaher
um Sie
an die
Bücherbestellungen
nächste
Jahr (2017)
erinnern.
Leider erhielten
wir einen
Informationsbrief
vom Lutherbund, dass es ab diesem Jahr nicht mehr möglich sein
unsere Bücher
geliefert
bekommen.
ürs Ausland
Bücherwerden
durch diese
Organisation
sammeln
und verschicken
zu lassen.
Dadurch
sämtliche
Preise drastisch
erhöht,
z. B. ein normales
Losungsheft (bis jetzt
Wir werden
daher
ab
jetzt
in
Zusammenarbeit
mit
einer
Buchhandlung
in
Deutschland
unsere Bücher geliefert
N$ 50) wird nun mehr als N$ 100 pro Exemplar kosten.
Dadurch werden sämtliche Preise drastisch erhöht,
Wir werden
aus diesem
nur50)
Bücher
bestellen,
die N$
ausschließlich
von Ihnen
(schriftlich
z. B. ein standard
Losungsheft
(bisGrund
jetzt N$
wird nun
mehr als
100 pro Exemplar
kosten.
oder
per
E-Mail)
bis
zum
31.
Mai
2016
angefragt
wurden.
Wir werden aus diesem Grund nur Bücher bestellen, die ausschließlich von Ihnen
des
finanziellen
Risikos
können
leider keine
Ausnahmen zulassen. Wir bitten um
schriftlich Wegen
oder per
E-Mail)
bis zum
31. Mai
2016 wir
angefragt
wurden.
Ihr Verständnis!
Wegen des
Risikos können wir keine Ausnahmen zulassen.
E
Bücher zum Bestellen wären also:
Bücher
zum Bestellen
wären also:Losungen -> Standard/Großdruck/Jugend
Losungen
-> Standard/Großdruck/Jugend
Kalender
Buch/Großdruckbuch/Abreißkalender/Pocketformat
-Neukirchner
Neukirchner
Kalender->- Std
Standard
Buch/Großdruckbuch/Abreißkalender/Pocketformat
-Licht
Licht& &Kraft
Kraft->- Buch/Blätter
Buch/Blätter
Mockemühle Kinderkalender
- Mockemühle Kinderkalender
Morgengrüße
-Gottes
Morgengrüße
Wort für jeden Tag
Burg
Kalender
-Feste
Gottes
Wort
für jeden Tag
Sonne & Schild -> Buch/ Abreißkalender
- Feste Burg Kalender
Termine mit Gott
-MitSonne
& Schild
- Buch/
Abreißkalender
der Bibel
durch
das Jahr
-Mein
Termine
mit Gott
Tag: Abreißkalender
Start
für durch
jeden das
Tag Jahr
-Guten
Mit der
Bibel
- Mein Tag: Abreißkalender
-
Guten
Start für jeden
Tag
Vielen Dank und
mit freundlichen
Grüßen
hre
Bernd Bierberg / Silvia Scriba
Gemeindebüro
18
Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen
Bernd Bierberg / Silvia Scriba
Gemeindebüro
Kinder und Jugend
Gemeindebrief - Mai/Juni 2016
Neues Schaukelvergnügen im KiGa West
D
as verrostete und alte Schaukelgerüst im
Kindergarten Windhoek West wurde im März
vollständig ersetzt. Das benötigte Material sowie das
Zusammenschweißen des Gerüsts wurden großzügig
von Familie Bergmann übernommen. Die Firma
Induco Sales fertigte vier neue Reifenschaukeln an
und spendete das Material sowie die Arbeitszeit.
Durch ein bisschen Einsatz von Farbe erscheint die
neue Schaukel nun in einem blassrosa-grau-blauen
Glanz. Der Kindergarten und seine Kinder freuen sich sehr darüber und bedanken sich
herzlich bei allen Beteiligten. Die Aufstellung der Schaukel war die Attraktion des Tages, wie
auf dem Foto zu sehen ist.
Astrid Lehner
Der Familientag des KiGa West
D
er vom Beirat organisierte Familientag am Samstag, den 12. März, ist grandios
abgelaufen. Während die einzelnen Familien nach Zufallsprinzip in verschiedenfarbige
Teams eingeteilt wurden, unterstützten die Tanten den Beirat bei der Essens- und
Getränkeausgabe, bei Schiedsrichter- sowie bei organisatorischen Tätigkeiten. Die
Teams mussten im Eierlauf, Weitsprung und Strohhalm- sowie Teesäckchen-Weitwerfen
gegeneinander antreten. Schlussendlich konnte das
weiße Team in einem nervenzerreißenden Wettstreit
im Tauziehen gegen das rosa Team das Turnier für sich
entscheiden.
Der KiGa West bedankt sich herzlich für die zahlreichen
Kuchenspenden, die tatkräftige Unterstützung der
Eltern und für
die Organisation
durch den Beirat.
Wir freuen uns
auf das nächste
Jahr.
Astrid Lehner
19
Kinder und Jugend
Gemeindebrief - Mai/Juni 2016
Osterausflug - Die Suche nach dem
‚Flitzepfötchen‘
A
m Donnerstag, den 17. März machten sich um Punkt 08:00 Uhr 17 Autos auf den Weg vom
KiGa West zur Farm Finkenstein. Dort angekommen, wurden die von Familie Bergmann
gebackenen Muffins sowie bunte Eier, die von Waldschmidt gespendet und von den Tanten
gefärbt worden waren, an die Kinder verteilt. Während die Kinder und das Personal sich auf
einen Spaziergang zum Damm machten, konnte das Flitzepfötchen (alias die begleitenden
Eltern) die selbstgebastelten Körbchen der Kinder, voll gefüllt mit Schokolade, Eiern und
Marshmallows, im Dickicht verstecken. Voller Aufregung machten sich die Kinder – zurück
vom Spaziergang – auf die Suche nach ihren Körbchen.
Die letzten Stunden genossen die Kinder sichtlich bei Spiel und Spaß im Gestrüpp und die
Eltern bei Kaffee und Tee. Wir bedanken uns herzlich bei der Organisation durch die Tanten,
die mitfahrenden Eltern, bei Familie Barth und Pretorius für die gespendeten MarshmallowEier, bei Familie Hundsdörfer für die Bonbons sowie beim Beirat für Brötchen und Aufschnitt.
Ein besonderer Dank
geht an Familie Finke,
die uns jedes Jahr
mit offenen Armen
willkommen heißt. Wir
freuen uns auf den
nächsten Osterausflug!
Astrid Lehner
Der neue Elternbeirat
20
Kinder und Jugend
Gemeindebrief - Mai/Juni 2016
Landesjugendtreffen 2016
M
it knapp 80 Leuten waren wir wieder
zum LJT 2016 auf Hodygos. „Ich will frei
sein“ war unser Thema, und viele Freiheiten
und freie Zeit hatten die Jugendlichen.
Trotzdem ging es heiß zur Sache bei den
kreativen Power Hours rund um die Freiheit,
die Jesus schenkt und die Verantwortung,
die wir dadurch bekommen. Oder bei den
Geländespielen oder dem Bau eines Bootes,
das einen der Teilnehmer über den Pool
befördern musste. Es war ein „gechilltes“
und tolles LJT. Wir alle freuen uns auf das
kommende Jahr.
Christoph Höcht
Gemeinschaft unter dem Kreuz
M
it 28 Personen trafen wir uns am Karfreitag in der Lukaskirche
zu einem gemeinsamen Abendessen. Aus
unserer Mitte erhob sich plötzlich Jesus und ließ
uns teilhaben am letzten Abendmahl, dem Ringen
im Garten Gethsemane und der Szene, als der
normalerweise so mutige und treue Petrus im
Hof Jesus dreimal verleugnete. Den Abschluss
des Leidensweges Jesu sahen wir uns im Film an:
Bewegend, was er für uns getan hat.
Anschließend lud Christoph zu einigen Liedern ein
und sprach über 1. Kor
2,2: „Denn ich hielt es
für richtig, unter euch
nichts zu wissen als
allein Jesus Christus,
den Gekreuzigten.“
Gemeindebrief - Mai/Juni 2016
Kinder und Jugend
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22
Kinder und Jugend
Gemeindebrief - Mai/Juni 2016
23
Gemeindebrief - Mai/Juni 2016
Kinder und Jugend
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24
Weiteres
Gemeindebrief - Mai/Juni 2016
Diakonischer Einsatz in einem Kindergarten der
ELCIN
L
iebe Gemeinde,
im Rahmen unseres Praktikums besuchen wir zweimal wöchentlich einen Kindergarten
in Katutura.
Durch die „Weihnachten im Schuhkarton“-Aktion vieler Jugendlicher aus der Gemeinde,
ist der Kindergarten der Kirche schon länger bekannt. Wir wurden dort sehr herzlich von
einer lebensfrohen Bande, die aus ca. 80 Kindern besteht, empfangen. Der ausgebildeten
Kindergartenleiterin und zwei Helferinnen stehen bereits ausreichend Räumlichkeiten und
Sanitäranlagen zur Verfügung, jedoch fehlt es ihnen an grundlegende Dingen, wie Klopapier
und Spielsachen. Man merkt, dass den Erzieherinnen des Kindergartens die Kinder sehr am
Herzen liegen und dass sich die Kinder sehr darüber freuen, dass wir ihnen Aufmerksamkeit
und Liebe schenken.
Deswegen haben wir uns entschlossen, ein Spendenprojekt ins Leben zu rufen, welches
von zukünftigen Praktikanten in Zusammenarbeit mit Christoph Höcht weitergeführt werden
soll.
Für das nächste halbe Jahr haben wir uns Folgendes vorgenommen:
• Zweimal wöchentlich ein Besuch, um die Kinder pädagogisch zu fördern und zu
unterrichten
• Unterrichtsmaterial und Spielsachen anzuschaffen
• Sandkasten anlegen
• Schaukeln erneuern und reparieren
Die Kinder geben uns ganz viel Liebe zurück, und sie sind uns bereits sehr ans Herz
gewachsen. An ihnen haben wir gemerkt, dass man trotz wenig Besitzes sehr glücklich sein
kann. Wir wollen ihnen, so gut es geht, etwas Gutes tun und für sie da sein. Deshalb würden
wir uns sehr über Ihre Unterstützung finanzieller oder materieller Art freuen.
Wir sagen schon jetzt: DANKESCHÖN und „Vergelt‘s Gott“
Christoph, Jana, Sebastian und Sissy
25
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Gemeindebrief - Mai/Juni 2016
Informationen aus dem Büro
„Gottesdienst im Busch“
W
ir feiern ganz unterschiedliche
Gottesdienstformen in verschiedenen
Kirchen. Aber wo ist die Mitte? Die Mitte
ist Jesus Christus! Aber wie begegnen sich
all die verschiedenen Menschen in der
Gemeinde? Gibt es außer im Glauben weitere
Berührungspunkte? Driften wir nicht als
Gemeinde auseinander? Um dem entgegen
zu treten, haben wir im GKR beschlossen, die
5. Sonntage im Monat gemeinsam zu feiern
- immer etwas Besonderes! Ende Mai planen
wir einen Buschgottesdienst bei unseren
Gemeindegliedern Familie Kiekebusch im
Khomashochland. Am 29.5. finden keine
Gottesdienste in Windhoek statt. Näheres
wird noch bekannt gegeben. Bitte Newsletter
und Abkündigungen beachten!
Kollekte im Mai und Juni
„Schon die Urgemeinde hat in ihren
gottesdienstlichen
Zusammenkünften
Natural- und Geldgaben für notleidende
Brüder und Schwestern, auch für andere
bedrängte und hilfsbedürftige Gemeinden
gesammelt und dabei für die Empfänger
gebetet (vgl. 2. Kor 8 und 9).“ (Otto Dietz,
„Unser Gottesdienst“, 3. Auflage, München,
1989, S. 126).
Das Dankopfer am 1. Mai geht an die
Bibelgesellschaft, am 5. Juni ans Altersheim
Große Dienstrunde beim Büroausflug
26
Oude Rust Oord. An jedem dritten Sonntag
(Pfingstfest am 15. Mai und am 19. Juni)
sind die Geldsammlungen innerhalb
der Gottesdienste für die Kinder- und
Jugendarbeit bestimmt (50% der Einnahmen
gehen an die Gemeindejugend, die anderen
50% an das Jugendnetzwerk der ELKIN
(DELK)). An den anderen Sonntagen wird für
die „eigene Gemeinde“ gesammelt.
Dienstjubiläum
Dunja Manchen feierte ihr 20-jähriges
Dienstjubiläum als Buchhalterin in unserem
Büro im Rahmen des Büroausfluges. Ihre
Karriere als „Sekretärin für Geld und mehr“
begann sie unter Pastor Rust. Pfarramtsleiter
Pastor Achim Gerber dankte Dunja Manchen
für ihr großes Engagement herzlich und
machte deutlich, dass Kirche auch als
Institution funktionieren muss. Ohne eine
sehr gute Buchführung kann das Evangelium
von Jesus Christus nicht verkündet werden.
„Du hältst uns allen den Rücken frei, die Arbeit
im Vordergrund zu tun.“ Die Verwaltung von
Mitgliedsbeiträgen und -datei, Spenden,
Ausgaben usw. liegt bei Dunja Manchen in
sehr geschickten Händen. Bischof Burgert
Brand überreichte die Diensturkunde im
Namen der Kirchengemeinde!
Achim Gerber
Danke, D
u
nja!
Weiteres
Gemeindebrief - Mai/Juni 2016
Neues aus der Vorbereitung LWB 2017
D
ie Weltkonferenz des Lutherischen
Weltbundes, die sich vom 10. bis 16. Mai
2017 zu ihrer 6-tägigen Sitzung zum zwölften
Mal trifft, wirft ihre Schatten auf Namibia
voraus. Da dieses Treffen in Windhoek
stattfindet, haben wir schon seit 2 Jahren
mit den Vorbereitungen zu tun. Aus den
drei lutherischen Gastgeberkirchen wurde
ein Gremium (Local Assembly Planning
Commitee - kurz LAPC) von etwa 15 Personen
zusammengestellt, welches die anfallenden
Aufgaben vor Ort übernimmt, während die
inhaltlichen Dinge weitestgehend in Genf
vorbereitet werden. Es werden aus den
145 lutherischen Kirchen, die in 98 Länder
der Welt verteilt sind, etwa 450 Delegierte
erwartet. Zusätzlich kommen noch einmal
soviele Begleitpersonen, sodass mit rund
1000 Gästen gerechnet wird. Es kommt
hinzu, dass diese Vollversammlung mit
dem 500-jährigen Reformationsjubiläum
zusammenfällt. Dieses besondere Ereignis
soll am Sonntag, den 14. Mai 2017 in einem
großen Festgottesdienst im Sam Nujoma
Stadion in Katutura mit Teilnehmern aus dem
ganzen Land gefeiert werden.
Am 2. Juni 2016 soll das ganze Vorhaben
offiziell der Öffentlichkeit vorgestellt und
damit das Festjahr eingeleitet werden.
Dies findet zwischen 16.00 und 18.00 Uhr
im Garten des Tintenpalastes statt, zu dem
jede und jeder Interessierte eingeladen
ist. Es wurden drei Chorstücke zu den
verschiedenen Themeninhalten komponiert,
und die sollen an diesem Tag zum ersten
Mal öffentlich zu Gehör gebracht werden.
Die Sänger dieses Massenchors sind
zusammengesetzt aus allen 12 lutherischen
Gemeinden in Windhoek.
Vertreter aus der ELKIN (DELK) im LAPC
sind Herr Hartmut Diehl, Frau Erika von
Wietersheim und Pastor Rudolf Schmid.
Dazu arbeitet Frau Ute Brand in dem dafür
eingerichteten Büro mit.
Weitere Informationen werden in den
nächsten Gemeindebriefen folgen.
Rudolf Schmid
27
Gemeindebrief - Mai/Juni 2016
Weiteres
Letzte Meldung: aus der Gemeindeversammlung
I
n der Gemeindeversammlung lagen einige Themen oben auf, die für Gesprächsstoff und
sehr regen Austausch sorgten. Die Gestaltung der Christuskirche sowie die Form der
mehrsprachigen Gottesdienste wurden mit großer Anteilnahme diskutiert. Natürlich wurde
auch der GKR entlastet und Perspektiven für die Weiterarbeit aufgezeigt. Wir freuen uns
über vier neue Gemeindekirchenratsmitglieder: Antje Schidlowski, Hanno Bossau, Reinhard
Redecker und Richard Wahl. Uschi Thönen wurde wieder gewählt. Verabschiedet wurden aus
diesem Gremium: Friedhelm Voigts, Gunter Penzhorn, Heidi Müseler und Dieter Meissner.
„Danke, Friedhelm, Gunther, Heidi und Dieter!“
Uschi Thönen hängt eine weitere
GKR-Perdiode an.
Für jahrzehntelange treue ehrenamtliche Dienste wurde Gisela Weyermüller geehrt!
28
Weiteres
Gemeindebrief - Mai/Juni 2016
Neu im Gemeindekirchenrat
Antje Schidlowski
Reinhard Redecker
Hanno Bossau
Richard Wahl
Die Exekutive des GKR
29
Gemeindebrief - Mai/Juni 2016
Weiteres
Aktuell ist und bleibt, dass wir auf Ihre
Unterstützung angewiesen sind.
Wir werden nicht müde, dies immer wieder im Gemeindebrief zu schreiben.
Wie Sie vielleicht mitbekommen haben, ist inzwischen das neue Krankenhaus „Lady
Pohamba“ eröffnet. Alles ist neu, schön und das Personal zuvorkommend.
Doch im Moment ist noch niemand im Besuchsdienstteam, der regelmäßig dorthin gehen
und herausfinden kann, wer dort aufgenommen wurde.
Unsere Bitte: Teilen Sie uns mit, wenn Sie selbst in ein Krankenhaus müssen oder von
jemanden wissen, der in einem der Krankenhäuser liegt.
Wenn Sie uns im Team unterstützen möchten, dann freuen wir uns. Kontakt können Sie
über das Büro unter der Nummer 236002 aufnehmen.
Im Februar traf sich das Team wieder. Damit verbunden war eine kleine Schulung zum
Thema
„Durch Distanz die Würde wahren“. Nach
diesem kleinen Input gab es ein reges
Gespräch, was immer wieder den eigenen
Horizont erweitert.
Die Treffen sind zeitlich auf zwei Stunden
begrenzt.
Das nächste ist für den 4. Juni 2016
geplant. Sollten Sie Interesse haben,
melden Sie sich unter oben genannter
Nummer.
Im Namen des Teams Kornelia Jendrissek
30
Freud und Leid
Gemeindebrief - Mai/Juni 2016
Geburtstage (80 Jahre und älter)
Mai 2016
Frau Lotte Fischer
02. 05. 1930
Frau Irene Pritzen
06. 05. 1925
Frau Hannelore Fritz
09. 05. 1930
Frau Christa Thiem
10. 05. 1931
Frau Christa Fricke
10. 05. 1934
Swakopmund
Herr Wolfgang Trossbach 12. 05. 1928
Frau Sonja Itting-Enke
12. 05. 1930
Frau Hannelore Sprengel
12. 05. 1934
Frau Sigrid Göbel
Herr Kuno Budack Frau Ruth Viehweg
Frau Erika Drews
Frau Ursula Lucks
Herr Bernhart Haussmann
Herr Walter Rusch Frau Hildegard Becker
12. 05. 1935
17. 05. 1935
24. 05. 1925
24. 05. 1934
26. 05. 1921
30. 05. 1932
30. 05. 1935
31. 05. 1924
Juni 2016
Herr Hermann Klaus Redecker02. 06. 1931
Frau Waltraut Trossbach
14. 06. 1936
Frau June Klosta
16. 06. 1933
Herr Bruno Bossau
Frau Annelore Koepp
Frau Ute Fischer
19. 06. 1929
22. 06. 1926
24. 06. 1929
Taufen:
13. Februar Tamira Nederlof
20. März Oliver de Guisti
3. April Valentina Lindemeier (Taufe bei der Konfirmation)
Ramona Röschlau (Taufe bei der Konfirmation)
Tamiah Sivertsen (Taufe bei der Konfirmation)
_____________________________
Trauungen:
12. März
2. April
Christian & Katja Schneider (geborene Kring)
Fritz & Gina Goldbeck (geborene Goethje)
_____________________________
Bestattungen/Trauerfeier:
Frau Heidi Rust (geborene Hegewisch) verstarb am 11. Februar 2016 im Alter von 68 Jahren.
Herr Klaus Soeth verstarb am 11. März 2016 im Alter von 81 Jahren.
Frau Gesa Flemming (geborene Marschall) verstarb am 18. März 2016 im Alter von 47 Jahren.
Herr Heinz Dresselhaus verstarb am 27. März 2016 im Alter von 61 Jahren.
_____________________________
Überweisungen an andere Gemeinden:
Ehepaar Anneliese & Klaus von Baum zur Gemeinde in Swakopmund
Herrn Helmke Sartorius von Bach & Tochter Mireille zur Gemeinde in Outjo/ Kamanjab
_____________________________
31
Gemeindebrief - Mai/Juni 2016
IMPRESSUM
Herausgegeben von der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde deutscher Sprache ELKIN
(DELG) Windhoek
P.O.Box 233, Windhoek, Namibia
Tel.: (+264-61) 236002;
Fax: (+264-61) 221470
Email: [email protected]
Facebook: Deutsche Evangelische Kirche Namibia
www.elcin-gelc.org
Bankverbindung: Nedbank Namibia, BLZ 461038, Kontonummer 1100 0031 455;
Kontoninhaber: DEL Gemeinde Windhoek, P.O.Box 884, Windhoek, Einzahlungsbelege bitte
an 061-221470 faxen.
Redaktion: U. Behrens, A. Gerber, K. Jendrissek, S. Kotze, C. Höcht, F. Voigts, H. Nolting
Lay-out: S. Kotze
Vorderseite: Titelbild gestaltet von Adelheid Esslinger.
Druck: John Meinert Printers, Windhoek
32