1.FC Heidenheim - eZeitung von buli

[Fr, 29 Apr 2016]
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Die neuesten Nachrichten vom 1. FussballClub Heidenheim 1846 direkt aus erster Hand.
Umweltengagement: CSR-Siegel für Schlosshotel in Heidenheim
Für sein umweltfreundliches Engagement wurde das Best Western Premier Schlosshotel Park Consul...
Faninformationen für das Auswärtsspiel in Fürth
[Mi, 27 Apr 14:10]
Hier finden alle FCH Fans, die unsere Mannschaft am kommenden Samstag (13 Uhr) nach Fürth zum...
FCH Fanfest 2016 – Gemeinsam feiern!
[Di, 26 Apr 08:00]
Zum Saisonabschluss am 15. Mai lädt der FCH alle Fans auf das Eventareal vor der Volksbank...
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[Do, 28 Apr 07:00]
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Umweltengagement: CSR-Siegel für Schlosshotel in Heidenheim
Für sein umweltfreundliches Engagement wurde das Best Western Premier Schlosshotel Park Consul Heidenheim zum
zweiten Mal in Folge mit der TourCert-Zertifizierung geehrt. Vor allem durch den Einsatz und den Bezug von BioProdukten aus der Region zeichnet sich das Vier-Sterne-Superior-Haus aus.
Heidenheim, 27. April 2016. Das Best Western Premier Schlosshotel Park Consul in Heidenheim wurde erneut nach den
Vorgaben des CSR-Siegel "CSR TOURISM" von TourCert zertifiziert. Das Vier-Sterne-Superior-Haus setzt sich, neben
zahlreichen Umweltmaßnahmen im Hotel, vor allem für den regionalen Bezug von Lebensmitteln und Produkten ein. Ziel dabei
ist es, zum einen die regionale Landwirtschaft zu unterstützen, das Kennenlernen traditioneller Produkte anzubieten und zum
anderen die Besonderheiten der regionalen Vielfalt vorzustellen und zu erhalten. So werden in den beiden Restaurants des
Hotels der Brasserie Saison sowie der SchlossWirtschaft die regionale Küche mit nachhaltig produzierter Ware und Produkten
angeboten und stets auf die Herkunft von regionalen Produkten mit Herkunftsnachweis geachtet. Es kommt ausschließlich
gesunde, regionale Küche der gehobenen Art auf den Tisch. Hierzu werden Fair-Trade- und Bio-Produkte aus nachhaltiger
Herstellung und teilweise mit „Demeter“-Zeichen verwendet und durch Lieferanten aus der Region bezogen. „Wir haben
gemerkt, dass der Gast heute und auch zukünftig wissen will was genau im Essen drin ist. Er hat sein Bewusstsein für
Rationalität, Saisonalität und Frische der Produkte enorm gesteigert und möchte genauso wissen wo das Hotel oder das
Restaurant seine Ware bezieht, sagt Hoteldirektor Michael Mönch.“
Durch beispielsweise die Wahl der regionalen Lieferanten verringert sich einmal der Transportweg und auch Transportkosten
für das Best Western Premier Schlosshotel Park Consul und zum anderen wird ein Angebot aus frischen regionalen und/ oder
biologischen Produkten für den Gast kreiert. Seit November 2015 genießen Hotelgäste aus aller Welt sowie Brunch-Gäste
morgens zum Frühstück in der Brasserie Saison einen selbstgemachten Fruchtaufstrich. Voller Begeisterung probiert das
Küchenteam des Best Western Premier Schlosshotel Heidenheim ständig neue Kombinationsmöglichkeiten aus - von PflaumeZimt, Banane-Himbeere bis hin zu Rhabarber-Erdbeer-Vanille. In Kürze sollen die Fruchtaufstriche auch als Geschenk
angeboten werden.
Hoteldirektor Michael Mönch ist stolz, ein Mitglied der proaktiven Akteure in punkto Nachhaltigkeit im Hotelgewerbe zu sein:
„Ich freue mich über die erneute Zertifizierung. Das bestätigt uns auf unserem grünen Weg. Mit dem CSR-Siegel haben wir uns
dazu verpflichtet, uns in den Bereichen Umweltschutz, Arbeitsbedingungen, Kundeninformationen, Menschenrechte und faire
Geschäftsbeziehungen ständig zu verbessern. Wir bekennen uns klar zu unserer Verantwortung für einen nachhaltigen Betrieb
und Tourismus und verpflichten uns, unsere Leistungen in diesem Bereich kontinuierlich zu verbessern. Als zertifiziertes Haus
garantieren wir – über die gesetzlichen Vorgaben hinaus – soziale und ökologische Anforderungen im Kerngeschäft zu erfüllen.
Dafür Sorge trägt die im ganzen Hotel verankerte Haltung und strategische Ausrichtung“.
Bereits 2014 wurde ein CSR-Managementsystem installiert, das entsprechend dem Zertifizierungsstandard von TourCert
aufgebaut und von einem unabhängigen Gutachter überprüft wurde. Das Programm enthält einen umfangreichen Aktionsplan: Im
Bereich der Unternehmensökologie wird der Restmüll reduziert und streng getrennt. Auch die Reduzierung des
Energieverbrauchs steht bei den Bemühungen vorn an. Alle Leuchtmittel wurden in energiesparende Varianten getauscht.
Veränderte Spülmaschineneinstellungen und das automatische Abschalten von Wasserhähnen dämmen den Wasserverbrauch
täglich ein.
TourCert vereint Experten aus Tourismus, Wissenschaft, Umwelt, Entwicklung und Politik. Mit ihrer langjährigen Erfahrung
stehen sie für eine qualifizierte Schulung, Beratung und Zertifizierung. Das CSR-Siegel wird in drei Sektoren vergeben. Für
Reiseveranstalter, Reisebüros und Unterkünfte gelten jeweils sektorspezifische Anforderungen und Kriterien an die
Datenerhebung und Zertifizierung. Anhand von standardisierten TourCert-Kriterien wird die Geschäftspraxis regelmäßig durch
unabhängige Gutachter geprüft.
Pressekontakt im Hotel:
Best Western Premier Schlosshotel Park Consul
Michael Mönch, Direktor
Hugo-Rupf-Platz 2, 89522 Heidenheim a.d. Brenz
Telefon (0 73 21) 30 53 0, Fax (0 73 21) 3053 100
E-Mail: [email protected]
Internet: www.parkconsul-heidenheim.bestwestern.de
Bildmaterial steht zum Download bereit unter:
www.bestwestern.de/Bildmaterial
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Faninformationen für das Auswärtsspiel in Fürth
Hier finden alle FCH Fans, die unsere Mannschaft am kommenden Samstag (13 Uhr) nach Fürth zum Auswärtsspiel begleiten
und unterstützen, alle relevanten Informationen für unser Gastspiel im Sportpark Ronhof | Thomas Sommer. Die Mannschaft
setzt in diesem Auswärtsspiel auf Sie und Ihre lautstarke Unterstützung! Für alle kurzentschlossenen Fans wird es noch
ausreichend Karten für den Gästebereich an der Tageskasse in Fürth geben.
Fanutensilien erlaubt:
• kleine Fahnen (Stocklänge 1,5 Meter)
• 4 Schwenker (Stocklänge über 2 Meter)
• 3 Trommeln (müssen offen oder einsehbar sein)
• 2 Megaphon(e)
• Zaunfahnen (siehe unten)
Achtung:
Zaunfahnen dürfen nur am Zaun vor dem Gästestehplatz aufgehängt werden. Bitte darauf achten, dass man die Fluchttore im
Block noch öffnen kann. Im Gästesitzplatzbereich ist das Anbringen von Zaunfahnen aufgrund von Werbebanden nicht möglich!
Nicht erlaubt sind:
• Pyrotechnik
• Blockfahne
• Doppelhalter
• Alle in der Stadionverordnung und den ATGB's aufgeführten Gegenstände
Eintrittskarten:
Der Kartenvorverkauf in Heidenheim ist abgeschlossen. Es wird noch eine Tageskasse mit ausreichend Tickets in Fürth geben!
Das Stadion sowie die Kassen öffnen 90 Minuten vor Spielbeginn.
Stehplätze:
Vollzahler EUR 13,00
Ermäßigt EUR 10,00
Kinder EUR 7,00
Sitzplätze:
Vollzahler EUR 24,00
Ermäßigt EUR 20,00
Kinder: EUR 15,00
Stadionordnung/ATGB:
Mit dem Erwerb einer Eintrittskarte werden die aktuell gültige Stadionordnung für den Sportpark Ronhof | Thomas Sommer
sowie die Allgemeinen Ticket-Geschäftsbedingungen (ATGB) der SpVgg Greuther Fürth GmbH & Co. KGaA anerkannt.
Die ATGBs
Stadionverordnung SpVgg Greuther Fürth
Mitnahme von Fotoapparaten:
Das Mitnehmen von Digitalkameras in den Sportpark Ronhof | Thomas Sommer ist grundsätzlich erlaubt. Die Mitnahme von
Videokameras sowie professioneller Foto-Ausrüstungen wie Spiegelreflex-Kameras sind verboten. Die gewerbliche Nutzung
der privaten Bilder ist nicht gestattet.
Mitführen von Rucksäcken und größeren Taschen:
Bauchtaschen sowie Handtaschen sind im Gästebereich erlaubt, werden vom Ordnungsdienst aber entsprechend kontrolliert.
Rucksäcke müssen am Eingang gegen eine Gebühr von 1 Euro abgegeben werden. Da die Möglichkeit der Taschenabgabe
begrenzt ist, sollten diese nach Möglichkeit in den Bussen und PKW gelassen werden. Zudem ist pro Person ein 0,5 l TetraPak
erlaubt, Flaschen jeglicher Art sind im Stadion verboten!
Gästeblock:
Der Gästeblock im Sportpark Ronhof | Thomas Sommer befindet sich auf der Südkurve in den Blöcken 5 und 6. Der Zugang
erfolgt über den Laubenweg.
Heimstehblöcke:
Wir weisen darauf hin das Fans des Gastvereins der Zugang zu den Stehblöcken 2, 3, 12, 4 und „Der Lohner“ generell untersagt
ist. Personen die entweder eindeutig oder nach auffälligem Verhalten als Gastfan zu erkennen sind, werden vom
Ordnungsdienst, sofern Platz vorhanden ist, in den Gästebereich gebracht oder des Stadions verwiesen.
Stadionöffnung:
Das Stadion sowie die Kassen öffnen 90 Minuten vor Spielbeginn.
Anreise und Parken:
Adresse Stadion:
Sportpark Ronhof | Thomas Sommer
Laubenweg 60
90765 Fürth
Mit dem Auto aus Norden/Osten:
A3 bis Autobahnkreuz Fürth-Erlangen, weiter auf die A73 Richtung Fürth bis Ausfahrt Poppenreuth. Der Beschilderung zum
Gästeparkplatz folgen.
Mit dem Auto aus Westen/Osten:
A6 bis Autobahnkreuz Nürnberg-Süd, weiter Richtung Fürth. Bei Nürnberg-Hafen Ost in Richtung Nürnberg Zentrum.
Geradeaus auf den Frankenschnellweg (A73) bis Ausfahrt Poppenreuth. Der Beschilderung zum Gästeparkplatz folgen.
Mit dem Auto aus Süden:
A9 am Dreieck Nürnberg-Feucht auf A73 Richtung Fürth/Nürnberg bis Kreuz Nürnberg-Hafen Ost. Weiter Richtung Nürnberg
Zentrum. Geradeaus auf den Frankenschnellweg (A73) bis Ausfahrt Poppenreuth. Der Beschilderung zum Gästeparkplatz
folgen.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Ab Fürth/Hauptbahnhof mit den Buslinien 173, 174, oder 177 bis zur Haltestelle „Friedhof“. Von dort kurzer Fußweg in den
Laubenweg.
Bei Heimspielen mit großem Zuschaueraufkommen werden außerdem Sonderbusse eingesetzt, die direkt vom Hauptbahnhof
zum Sportpark Ronhof | Thomas Sommer fahren.
Parken PKW:
Für Gästefans steht der Parkplatz der Firma IKEA, der über die Ausfahrt Fürth-Poppenreuth der A73 erreichbar ist, zur
Verfügung. Über die Hans-Vogel-Straße, Dieselstraße, Alte Reutstraße und den Laubenweg erreicht man schnell den
Gästebereich des Stadions.
Parken Fanbusse:
Gästefanbusse parken genau vor dem Gästeeingang am Stadion.
Fans mit Stadionverbot:
Fans mit bundesweitem Stadionverbot können das Spiel gerne in der Kneipe "Ruine" anschauen. Diese befindet sich in der
Nähe des Gästebereichs.
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FCH Fanfest 2016 – Gemeinsam feiern!
Keine Frage, es gibt wieder allen Grund zu feiern. Sogar noch früher als im vergangenen Jahr hatten wir bereits die
Gewissheit: Dank starker Leistungen in den vergangenen Monaten hat unsere Mannschaft das Saisonziel komfortabler
Klassenerhalt in der 2. Bundesliga frühzeitig erreicht. Damit ist uns in unserer erfolgreichen Entwicklung der vergangenen
Jahre ein weiterer großer Meilenstein gelungen. Auch in der Saison 2016/17 wird der 1. FC Heidenheim 1846 wieder zum
Kreis der besten 36 Vereine Fußball-Deutschlands zählen!
Unser zweites Jahr in der 2. Bundesliga ist schon jetzt eine Saison voller Highlights und könnte außerdem sogar die
erfolgreichste unserer Vereinsgeschichte werden.
Deshalb freut sich die Mannschaft darauf nach dem letzten Heimspiel gegen den VfL Bochum am Sonntag, 15. Mai 2016
(Anpfiff erst um 15.30 Uhr), zum Saisonabschluss gemeinsam mit allen FCH Fans zu feiern.
Volksbank Osttribüne am Spieltag extra wieder für Pkws abgesperrt. Auf der Mega-Bühne, auf der u.a. durch die Party-Band
„Liberty“ aus Nattheim musikalisch einiges geboten sein wird, sorgen wir wieder für reichlich Programm. So wird sich die
Mannschaft zum Abschluss einer langen Saison dort nochmals präsentieren und sich für die tolle Unterstützung in den letzten
Monaten bedanken. Ein Höhepunkt, bevor sich die Spieler im Anschluss vor der Bühne ausgiebig Zeit für Autogramme und
Fotos nehmen, wird dabei natürlich die Verabschiedung von FCH Abwehrspieler und Urgestein Tim Göhlert sein.
Der FCH Fan- und Ticketshop sowie das Dinkelacker Albstüble bleiben während des Fanfests geöffnet. Die GastronomieBereiche vor der Volksbank Osttribüne und natürlich „Liko’s Kiosk“ auf der Südtribüne können ebenfalls bis weit nach
Spielende genutzt werden. Außerdem werden zusätzliche Getränkewagen und das eine oder andere kulinarische Highlight noch
ihren Platz auf dem Eventareal finden. An den unterschiedlichen Promotionständen gibt es darüber hinaus attraktive Preise zu
gewinnen. Maskottchen „Paule“ wird dabei beispielsweise sogar seinen eigenen Stand haben, an dem er für jede Menge
Selfies zur Verfügung steht. Wichtig: Der Eintritt zum FCH Fanfest vor der Volksbank Osttribüne ist selbstverständlich für alle
frei!
Wie schon im letzten Jahr werden die FCH Profis beim Heimspiel gegen den VfL Bochum erstmals das neue Heimtrikot der
Saison 2016/17 präsentieren, das dann auch im FCH Fan- und Ticketshop vor der Volksbank Osttribüne erhältlich sein wird. In
welchem Design die Spieler künftig auflaufen werden, bleibt allerdings vorerst noch ein gut gehütetes Geheimnis, das erst in
den Tagen vor dem letzten Heimspiel gelüftet werden wird ...
Der 1. FC Heidenheim 1846 freut sich auf Ihr Kommen am 15. Mai – gemeinsam ein erfolgreiches Fußball-Jahr feiern!
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Heidenheimer Zeitung
SÜDWEST PRESSE - Artikel aus Heidenheimer Zeitung - Top-Nachrichten
Mehrere Züge sind am Donnerstag ausgefallen
[Do, 28 Apr 20:36]
Kreis Heidenheim. Wegen eines Ölaustritts an einem Dieselfahrzeug der Bahn war es heute Morgen zu Ausfällen und Teilausfällen von
Zügen auf der Brenzbahn gekommen.
Arbeitslose: 10 000er-Marke im Kreis unterschritten
[Do, 28 Apr 21:32]
Kreis Heidenheim. Positive Signale vom Arbeitsmarkt: Die Zahl der Arbeitslosen in der Region ist im April wieder unter die 10 000er-Marke gesunken. Somit
beträgt die Quote in Heidenheim 5,6 Prozent.
Baugesuch: Manchmal lohnt sich der Protest
[Do, 28 Apr 21:46]
Dischingen. Mit gleich zwei problematischen Baugesuchen musste sich der Gemeinderat in Dischingen auseinandersetzen. Beim einen häuften sich
Beschwerden der Anlieger und beim anderen stellte sich der Ortschaftsrat Ballmertshofen dagegen.
Bodengutachten im Finkenweg gewünscht
[Do, 28 Apr 21:13]
Sontheim. Dass der Finkenweg in Sontheim saniert werden soll, steht schon seit längerem fest. Wie genau die marode Straße überarbeitet werden
soll, war allerdings noch unklar.
Die Luftartisten letztmals im Himmelszelt
[Do, 28 Apr 21:17]
Eselsburg. Ihren letzten Auftritt im Himmelszelt hat die Herbrechtinger Luftartistikgruppe am kommenden Wochenende.
Grünes Klassenzimmer mit Veranda
[Do, 28 Apr 21:07]
Heidenheim. Die neue Saison im Grünen Klasenszimmer in Heidenheim kann beginnen. Am 30. April geht's los mit einer "globalen Spurensuche auf der
Ostalb".
Wenn die Schwertransporter auf die Alb kommen
[Do, 28 Apr 18:17]
Gerstetten. Schwertransporte rollen in den nächsten Wochen über die Alb. Ihre Fracht: Riesige Bauteile für den Windpark Lauterstein.
Drei Neue fürs Steinheims Handballer
[Do, 28 Apr 16:17]
Steinheim. Die Handballer des TV Steinheim haben den Klassenerhalt in der Württembergliga längst sicher – und sehen sich für die
kommende Saison gut aufgestellt.
Unbekannter schießt mit Luftgewehr auf Giengener
[Do, 28 Apr 14:27]
Giengen. In Giengen hat am Mittwochabend in der Seligerstraße ein Unbekannter mit einem Luftgewehr auf einen 32-Jährigen geschossen. Die Polizei
sucht nach dem Schützen. Der 32-Jährige wurde leicht verletzt.
Ärgern die RSV-Frauen den FC Ellwangen?
[Do, 28 Apr 12:35]
Hohenmemmingen. Der Sieger feiert: Am Sonntag (10.30 Uhr) empfangen die Bezirksliga-Fußballerinnen des RSV Hohenmemmingen im Top-Spiel den FC
Ellwangen.
Heideköpfe treffen auf Haar: Start frei für den Testlauf
[Do, 28 Apr 15:05]
Heidenheim/Haar. Test eines neuen Spielformats: Heidenheim empfängt am Freitag den Playoff-Konkurrenten München-Haar (19 Uhr). Am Samstag
geht's für die Heideköpfe wiederum nach Haar.
Über 100 Retter lassen nichts anbrennen
[Do, 28 Apr 13:55]
Sontheim im Stubental. Mehr als 100 Feuerwehrleute und Rotkreuzkräfte übten am Sonntag auf dem Aussiedlerhof von Hans-Peter Mack den
Ernstfall.
Eine Zukunft für junge Nepalesen
[Mi, 27 Apr 20:16]
Heidenheim. Um in Nepal etwas zu bewegen, braucht es gute Kontakte und viel Geduld. Das wurde bei der jüngsten Reise der Heidenheimer Nepalhelfer
einmal mehr deutlich.
Ehemaliger Tengelmann macht Platz für Neues
[Mi, 27 Apr 20:22]
Heidenheim. Lange stand das Gebäude im Katzental leer. Nun wird die ehemalige Tengelmann-Filiale in der Ercherstraße abgerissen.
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Brenzbahn: Mehrere Züge heute morgen ausgefallen - hz-brenzbahn | Südwest
Presse Online
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Kreis Heidenheim
Arbeitslose: 10 000er-Marke im Kreis unterschritten
Positive Signale vom Arbeitsmarkt: Die Zahl der Arbeitslosen in der Region ist im April wieder unter die 10 000erMarke gesunken. Somit beträgt die Quote in Heidenheim 5,6 Prozent.
Ende April sind im Bezirk der Agentur für Arbeit (Kreis Heidenheim und Ostalbkreis) 9997 Männer und Frauen arbeitslos
gemeldet. Das sind 295 weniger als im März, aber 223 mehr als vor Jahresfrist. Die meisten Arbeitslosen sind mit 3914
aktuell in Heidenheim registriert (März: 3984). In Schwäbisch Gmünd sind es 2933 (2976), in Aalen 2119 (2190), in
Bopfingen 567 (621), in Ellwangen 464 (521).
Die Zahl der Langzeitarbeitslosen, die seit mindestens einem Jahr ohne Beschäftigung sind, ging im Agenturbezirk um 40 auf
3258 zurück. Das entspricht einer Quote von 32,6 Prozent.
Die Arbeitslosenquote, bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen, liegt in Ostwürttemberg bei 4,1 Prozent (März: 4,3). In
Heidenheim sank sie von 5,7 auf 5,6, in Bopfingen von 4,3 auf 4,0, in Aalen von 3,6 auf 3,5, in Ellwangen von 2,2 auf 2,0
Prozent. Für Schwäbisch Gmünd stehen unverändert 4,1 Prozent zu Buche.
Zufrieden angesichts der aktuellen Zahlen äußerte sich Elmar Zillert, Vorsitzender der Geschäftsführung der Aalener Agentur
für Arbeit. Erfreulich sei, dass alle Personengruppen von der Frühjahrsbelebung am Arbeitsmarkt profitierten. Der
zahlenmäßig stärkste Rückgang sei bei den über 50-Jährigen zu verzeichnen. Es lasse sich erkennen, dass die Betriebe auch im
Hinblick auf die demografische Entwicklung Wissen und Erfahrung dieser Personen zu schätzen wüssten. Die Agentur wird
sich laut Zillert verstärkt um diese Altersgruppe kümmern, „da ihr Anteil mit 37,9 Prozent am höchsten ist und über dem
Durchschnitt liegt“.
Die positive Entwicklung kommt auch den Menschen zugute, die auf Grundsicherung angewiesen sind. Nichtsdestotrotz liegt
die Zahl der Hartz-IV-Bezieher an den registrierten Arbeitslosen noch bei 5210, was einem Anteil von 52,1 Prozent entspricht.
Knapp die Hälfte davon hat bereits seit mehr als einem Jahr keine Arbeit.
Die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften ist nach Einschätzung der Arbeitsagentur in Ostwürttemberg nach wie vor
sehr hoch. So seien dem Arbeitgeberservice im April 1287 neue Stellen gemeldet worden – 76 mehr als im März. Im
Berichtsmonat haben 958 Personen eine neue Stelle gefunden – gut elf Prozent mehr als im März.
Mehr Infos zu den Arbeitslosenzahlen in den Vormonaten lesen Sie hier.
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Bauen: Baugesuch: Manchmal lohnt sich der Protest | Südwest Presse Online
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Straße: Bodengutachten im Finkenweg gewünscht - hz-auto | Südwest Presse Online
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Kunst: Die Luftartisten letztmals im Himmelszelt - hz-kultur | Südwest Presse
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Kinder: Grünes Klassenzimmer mit Veranda - hz-brenzpark | Südwest Presse
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Gerstetten
Wenn die Schwertransporter auf die Alb kommen
Schwertransporte rollen in den nächsten Wochen über die Alb. Ihre Fracht: Riesige Bauteile für den Windpark
Lauterstein.
Gerstetten hat sich gut auf die großen Schwertransporte vorbereitet: Die Erhebung in der Mitte des Gerstetter Kreisverkehrs
gibt es nur noch zur Hälfte. Die andere Hälfte der Insel ist verschwunden. Sie wurde auf Straßenniveau gebracht, damit die
Lkw problemlos darüber hinweg rollen können. Anschließend fahren die Lkw-Riesen weiter Richtung Industriegebiet. Im
Industriegebiet geht die Route rechts ab, weiter nach Söhnstetten und dann noch durch Böhmenkirch. Millimeterarbeit werden
die Fahrer leisten müssen, jeder Meter der Route wurde analysiert, jede Biegung berechnet.
Zum Vergleich: Für einen Lkw gilt in Deutschland üblicherweise die Maximallänge von 18 Metern inklusive Anhänger. Dann
gibt es noch einige wenige so genannten Gigaliner, für die das Bundesverkehrsministerium Sondergenehmigungen erteilt hat.
Sie weisen eine Länge von maximal 25 Metern auf.
Doch selbst diese Gigaliner sind winzig im Vergleich zu dem, was Gerstetten nun erwartet: Die Lastwagen, die in den nächsten
Wochen über die schwäbische Alb rollen werden, sind mit bis zu 60 Metern gerade einmal vier Meter kürzer als ein
Fußballfeld bei internationalen Spielen breit sein muss.
Kein Durchkommen gibt es damit in Heuchlingen. Hier wurde in den letzten Wochen deshalb ein Feldweg nördlich des Dorfes
mit Kies verbreitert und befestigt. Er führt unterhalb der ersten Wohnhäuser im Süden von Dettingen an Heuchlingen vorbei. Da
der Zufahrtswinkel zum Feldweg allerdings zu steil ist, wenn die Lkw vom Süden her kommend einfahren wollen, ist ein
Rangiermanöver notwendig: Die Lkw müssen erst einmal ein Stück weiter auf der Landstraße Richtung Heuchlingen fahren, um
dann rückwärts in die Zufahrtsstraße nach Dettingen einbiegen zu können. Weitere 250 Meter legen die Riesen-Lkw
anschließend rückwärts zurück bis zum präparierten Feldweg, in den sie dann (jetzt aus nördlicher Richtung) vorwärts
einfahren können.
„Die Lkw haben eine lenkbare Achse“, informiert Ordnungsamtsleiter Rudolf Stang. Außerdem gibt es zwei Fahrer pro Lkw –
einer vorne im Fahrerhaus, einer am hinteren Ende des Fahrzeugs.
Insgesamt 16 Windräder werden für den Windpark Lauterstein auf der Gemarkung Lauterstein angeliefert. In unmittelbarer
Nachbarschaft auf der Gemarkung Bartholomä sind außerdem drei weitere Windkraftanlagen der Stadtwerke Heidenheim
geplant.
Die Windräder in diesem Windpark, der zu den größten in Süddeutschland gehören wird, sollen jeweils eine Gesamthöhe von
199 Metern aufweisen, rund 30 Meter mehr als das Ulmer Münster. Geliefert werden sie in Einzelteilen: Zu jedem Windrad
gehören zwei je 30 Meter lange Stahltürme, ein Maschinenhaus und eine Nabe, an der später die Rotorblätter befestigt werden.
Die Rotorblätter sind mit 60 Meter Länge die größte Transport-Herausforderung und damit für Zuschauer sicherlich der
sehenswerteste Transport.
Schwertransporte über die Gerstetter Alb: Streckenverlauf und Termine
Die Schwertransporter kommen von der A 7, Ausfahrt Niederstotzingen. Auf der Gemarkung Gerstetten führt die Route auf der
L 1164 an Dettingen vorbei.
Heuchlingen wird auf einem Feldweg nördlich umfahren. Nach Heuchlingen geht es an der Umgehungsstraße an Heldenfingen
vorbei nach Gerstetten ins Industriegebiet, dort rechts weg und weiter durch Söhnstetten und Böhmenkirch.
In der Nacht vom 3. auf 4. Mai fährt der erste Lkw. Transportiert wird dann ein 30 Meter langes Turmteil - „als erste
Testfahrt“, so Benjamin Boy, Realisierungsmanager von WPD Onshore.
In der Kalenderwoche 19 (9. bis 13. Mai) sollen weitere Teile derselben Windkraftanlage folgen. Der Transport der 60 Meter
langen Rotorblätter ist für die Nacht vom 11. auf 12. Mai geplant. Anschließend werden die Einzelteile der restlichen 15
Türme im Wochentakt transportiert. Die Transporte starten jeweils zwischen 23 und 1 Uhr an der Autobahnausfahrt
Niederstotzingen.
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Steinheim
Drei Neue fürs Steinheims Handballer
Die Handballer des TV Steinheim haben den Klassenerhalt in der Württembergliga längst sicher ​ und sehen sich für die
kommende Saison gut aufgestellt.
Am Samstag, 30. April, um 19.30 Uhr empfangen die Schützlinge von Trainer Gerhard Fetzer zum Runden-Kehraus den SKV
Unterensingen in der Wentalhalle. Viel steht dabei für beide Teams nicht mehr auf dem Spiel.
Aufsteiger Steinheim hat sich den Klassenerhalt in der Württembergliga als derzeit Tabellenelfter mit 26:28 Punkten längst
gesichert. Gegner Unterensingen kann als Fünfter (33:21) maximal noch einen Rang gutmachen, würde aber selbst bei einer
Niederlage nicht weiter zurückfallen.
Trotz der entspannten Situation ist bei den Steinheimern der Modus aber nicht vorzeitig auf Pause geschaltet worden, wie
Fetzer versichert. „Wir hatten am Dienstag nochmals eine richtig gute Trainingsbeteiligung“, berichtet der Coach. Ziel sei es,
die Saison mit einem ausgeglichenen Punktekonto abzuschließen.
Dazu wäre aber nochmals ein Sieg nötig. Das wiederum dürfte nicht einfach werden, denn Unterensingen verfügt über einen
starken Rückraum und ist auch am Kreis gefährlich.
Letzte Woche hatten die Handballer aus dem Kreis Esslingen spielfrei, davor gewannen sie ihr Heimspiel gegen die HSG
Winzingen/Wißgoldingen mit 31:25 und überzeugten dabei vor allem in der zweiten Halbzeit. Die Frage wird sein, wie sehr
sich die Unterensinger, die auch „Spitzmäuse“ genannt werden, noch ins Zeug legen wollen. Doch geschenkt wird den
Steinheimern sicher nichts.
Auch außerhalb des Spielfelds wird sich am Samstag Interessantes ereignen. Vor dem Anpfiff werden gleich vier Steinheimer
verabschiedet: David Wittlinger (wechselt zum Drittligisten VfL Pfullingen), Timo Schneider, Philipp Gaschler (beide hören
auf) und nicht zuletzt Trainer Gerhard Fetzer werden letztmals in Diensten des TVS zu sehen sein.
Fetzer wird seine Tätigkeit als Handballtrainer nicht nur in Steinheim, sondern wohl auch generell beenden. „Es ist nichts
weiteres geplant“, sagt der Coach und schließt zumindest für die nahe Zukunft aus, wieder auf die Trainerbank zurückzukehren.
Der erforderliche Zeitaufwand lasse sich immer schwerer mit der beruflichen Tätigkeit verknüpfen.
Fetzer übernahm während der Runde als dritter Trainer nach Peter Pharion und Dietmar Kässer die Steinheimer Handballer
und hat sein sportliches Ziel mit dem Klassenerhalt erreicht. Der Anfang sei etwas holprig gewesen – auch dadurch, dass sich
die Spieler während der Übergangsphase gleich auf zwei Trainer zu konzentrieren hatten –, später aber habe man sich gut
zusammengefunden und konnte dann einige Spieltage vor Schluss den Ligaverbleib sicherstellen, resümierte der scheidende
Coach.
„Sehr zufrieden“ mit dem Saisonverlauf zeigte sich unterm Strich auch Abteilungsleiter Stefan Müller. Auch auf Führungsebene
wurden die Hausaufgaben rechtzeitig gemacht. Als Fetzers Nachfolger steht längst Ralf Riethmüller (bisher beim
Bezirksligisten HSG Ebersbach/Bünzwangen) fest.
Nachdem drei Spieler den TVS verlassen bzw. ihre Laufbahn beenden, konnten auch schon drei Neuzugänge verpflichtet
werden. Vom abstiegsbedrohten Liga-Konkurrenten TV Reichenbach wird Florian Mäntele an den Albuch wechseln. Er soll als
Rückraumspieler künftig ebenso David Wittlinger ersetzen wie Jan-Philipp Terbeck vom TSV Heiningen (ebenfalls
Württembergliga).
Für den scheidenden Torhüter Timo Schneider verpflichteten die Steinheimer Paul Dommer, der bisher in Diensten des TV
Treffelhausen stand.
„Ich denke, wir sind jetzt ganz gut aufgestellt“, sagt Stefan Müller. Weitere Verpflichtungen sind nicht geplant – es sei denn, es
würde sich unverhofft noch etwas ergeben.
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Tat: Unbekannter schießt mit Luftgewehr auf Giengener | Südwest Presse Online
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Heidenheim/Haar
Heideköpfe treffen auf Haar: Start frei für den Testlauf
Test eines neuen Spielformats: Heidenheim empfängt am Freitag den Playoff-Konkurrenten München-Haar (19 Uhr).
Am Samstag geht's für die Heideköpfe wiederum nach Haar.
Das Ziel der Reform in der Baseball-Bundesliga ist klar: Möglichst weg von den Double-Headern (zwei Spiele an einem Tag)
und hin zu Einzelspieltagen. Die Hoffnung, die Partien für Zuschauer damit ebenfalls attraktiver zu machen, schwingt dabei
sicherlich auch mit.
Dafür wird ein neues Spielformat getestet. Vereine, die nicht allzu weit voneinander entfernt liegen, tragen nun eine Art Hinund Rückspiel aus. So haben die Heidenheim Heideköpfe am Freitagabend die Haar Disciples zu Gast (19 Uhr, Ballpark). Am
Samstag geht's für die HSBler wiederum nach Haar, wo sie um 14 Uhr gefordert sind.
Diese Spieltagsvariante funktioniere allerdings nur in Duellen mit eben Haar, Tübingen und Stuttgart. Mannheim sei dagegen
schon zu weit weg, erklärt Heideköpfe-Manager Klaus Eckle. Um Kosten zu sparen, seien Übernachtungen nämlich nicht
eingeplant.
Sportlich gesehen will der Heidenheimer Gegner nach viermaliger Playoff-Viertelfinal-Teilnahme 2016 den nächsten Schritt
machen und hat dafür groß eingekauft. Das Haarer Team um die Deutschen Auswahlspieler Chris Ziegler (IF), Kevin Trisl
(RHP), Lukas Steinlein (RHP/OF, derzeit noch in Südafrika) und Mitch Stephan (IF/RHP) konnte international weiter verstärkt
werden: neben dem US-Amerikaner Josh Petersen (IF), dem Spanier Jose Palacios (C) und dem Briten Richard Klijn (IF)
spielen jetzt Catcher Will Thorpe aus Australien und die Pitcher D. J. Jauss (USA), Cody Chartrand (Frankreich) und Greg
Hendrix (Groß-Britannien) für die „Jünger“ aus dem Münchener Osten.
Der 26-Mann-Kader scheint auch notwendig, hat man doch auch für die European League Baseball (ELB) mit Spielen unter der
Woche gegen Regensburg, Brünn (CZ) und Amsterdam (NL) gemeldet.
Auf Bundesligaebene liegen die Haarer nach Doppelniederlagen gegen Stuttgart und Mainz hinter ihrem Soll; sie werden also
alles daran setzen in Heidenheim den Fehlstart auszubügeln. Auf die Heideköpfe wartet somit eine schwere Aufgabe vor
eigenem Publikum, nichtsdestotrotz streben die mit fünf Siegen aus acht Spielen gut in die Saison gestarteten Hausherren einen
weiteren Erfolg an.
Bei Heidenheim wird am Freitagabend aller Voraussicht nach Johannes Krumm als Starting Pitcher auflaufen (Wes Roemer am
Samstag); offensiv ruhen die Hoffnungen vor allem auf den Ex-Profis Jamie McOwen, Simon Gühring, Terrell Joyce und Jay
Pecci.
Info In der zweiten Bundesliga haben die Heideköpfe II am Sonntag (13 und 15.30 Uhr) die München Caribes zu Gast. Die
Junioren spielen am Sonntag (15 Uhr) in Tübingen. Die Jugend ist hier schon um 11 Uhr gefordert. Die Schüler-Mannschaft der
Heideköpfe empfangen wiederum am Sonntag (11 und 13 Uhr) Tübingen (Menzel-Field am Rauhbuch-Sportgelände).
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Übung: Über 100 Retter lassen nichts anbrennen - hz-feuerwehr | Südwest Presse
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Heidenheim
Eine Zukunft für junge Nepalesen
Um in Nepal etwas zu bewegen, braucht es gute Kontakte und viel Geduld. Das wurde bei der jüngsten Reise der
Heidenheimer Nepalhelfer einmal mehr deutlich.
Abends, im Auto und in der Freizeit – Herwig Jantschik nutzt derzeit jede freie Minute, um das Vorhaben voranzubringen: Mit
den Mitgliedern des Vereins „Hilfe für Nepal Ostwürttemberg“ und der nepalesischen Stiftung Sheshkant plant er eine
Handwerkerschule für Jugendliche in der vom Erdbeben 2015 betroffenen Region Dhading.
Der Gedanke dahinter: Nicht nur den Wiederaufbau der zerstörten Häuser in der bitterarmen Gegend langfristig unterstützen,
sondern auch jungen Menschen eine Zukunft ermöglichen. Denn Nepal ist eines der ärmsten Länder. Mangels eigener
Perspektiven gehen jedes Jahr tausende junge Leute als Billiglöhner ins Ausland, um ihre Familien zu unterstützen. Vor Ort
aber trägt dies zur Entwicklung nicht viel bei. Gäbe es mehr qualifizierte Handwerker, so könnten diese ihren Lebensunterhalt
im eigenen Land verdienen – und am Ende vielleicht sogar weitere Jugendliche ausbilden.
Doch bevor dies mit einer Handwerkerschule angestoßen werden kann, ist viel Vorarbeit nötig. „Man braucht ein Grundstück,
man braucht, Genehmigungen, Lehrer, Maschinen, Unterstützer vor Ort und man muss auch Gebäude errichten“, fasst Jantschik
zusammen. Was schon in Deutschland ein Großprojekt wäre, ist in Nepal ein Mammut-Unterfangen.
Los geht es mit einem geeigneten Gelände. Ein solches haben Jantschik und Pawan Dhakal, beide Mitarbeiter bei Voith in
Heidenheim und beide seit dem Erdbeben zusammen aktiv in der Erdbebenhilfe, bereits gefunden. Auf dem Areal einer
bestehenden Schule können sie ihre Schule sozusagen mit anhängen. Der nächste Schritt ist nun, ein Zertifikat zu bekommen.
„Man kann sich das vorstellen, wie bei uns eine IHK-Zertifizierung“, erklärt Jantschik.
Für eine Werkstatt braucht es aber auch Werkzeug und Maschinen. Diese einzuführen, stellt eine der größten Hürden dar, denn
nepalesische Zollvorschriften erschweren dies. Gleichzeitig sind aber im Land keine Maschinen verfügbar, die verwendet
werden könnten. Nach langem Hin- und Her mit Behördenvertretern konnte eine Lösung gefunden werden – nicht zuletzt, weil
sich Politiker und Unternehmer vor Ort miteinschalteten. Aus anfänglicher Ablehnung der Behörden gegenüber den Ideen und
Plänen wurde so nach und nach Zustimmung. Geht es nach Jantschik, könnten nun die ersten Werkzeug-Transporte von
Heidenheim aus bereits im kommenden Frühjahr auf die Reise gehen.
Ausgebildet werden soll später einmal in den Berufsrichtungen Textil-, Metall-, Holverarbeitung und Elektrotechnik. „Gerade
an letzteren mangelt es in Nepal sehr“, sagt Jantschik. Langfristig geplant ist, die Azubis in der Werkstatt und in bestehenden
Betrieben zu schulen – entsprechend einer dualen Ausbildung. „Und wir können uns vorstellen, in unserer Werkstatt auch
Auftragsarbeiten zu erledigen, so könnte die Schule einen Teil ihres Unterhalts selbst verdienen.“
Dass eine solche Schule der richtige Weg ist, um der Region und ihren Bewohnern langfristig zu helfen, davon ist Jantschik
überzeugt. „Wir haben das in anderen Handwerkerschulen gesehen. 80 Prozent der Absolventen schaffen es und haben
anschließend sofort eine Arbeit.“
Bevor das auch in Dhading so geschehen kann, ist zwar noch viel zu tun – darüber ist sich Jantschik im Klaren. Anpacken
wollen er und seine Mitstreiter die Sache dennoch. „Nicht nur macht mir das riesigen Spaß“, sagt er. „Es gibt einem auch
einfach einen ungeheuren Schub, wenn man merkt, es bewegt sich etwas, wovon man vorher dachte, es sei unmöglich.“
Unterstützt wird der Nepal-Verein Ostwürttemberg bei all dem zwar von Geschäftsleuten in Nepal und auch von der Firma
Voith. Spenden werden jedoch weiterhin benötigt. Der Verein bittet auch über das HZ-Spendenportal „Unsere Hilfe zählt“ um
Unterstützung für den Bau der Schule.
Spenden sind möglich unter
www.unsere-hilfe-zaehlt.de oder per Überweisung an „Unsere Hilfe zählt“, Kreissparkasse Heidenheim, IBAN: DE62 6325
0030 0000 8428 42, Verwendungszweck 34437.
Wer bei Überweisungen ein „X“ sowie seinen Namen und Adresse im Verwendungszweck einträgt, erhält im Frühjahr 2017
eine Spendenbescheinigung per Post. Bei Online-Spenden auf www.unsere-hilfe-zahelt.de wird diese per E-Mail verschickt.
Die Kreissparkasse Heidenheim übernimmt die Transaktionskosten.
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Abriss: Ehemaliger Tengelmann macht Platz für Neues | Südwest Presse Online
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Schwäbische Zeitung
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Stippel wünscht sich noch ein Tattoo - Schwäbische Zeitung
[Di, 26 Apr 18:58]
Schwäbische ZeitungStippel wünscht sich noch ein TattooSchwäbische ZeitungDer TSV Essingen (hier mit Maximilian Eiselt gegen Freiberg im Viertelfinale)
möchte gegen den FV Ravensburg den nächsten Coup im Verbandspokal schaffen und am 28. Mai in der ARD zu sehen sein. Thomas Siedler. Essingen sz Norbert
Stippel kennt ...und weitere »
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Essingen sz Norbert Stippel kennt dieses Gefühl, den württembergischen Verbandspokal in die Höhe zu recken in der
Gewissheit, in der kommenden Runde im DFB-Pokal einen Bundes- oder Zweitligisten begrüßen zu dürfen.
So nah kommen die Amateurmannschaften diesem Ziel sonst nie. 2003 hat Stippel als Trainer des damaligen Verbandsligisten
Kichheim/Teck schon einmal das fast Unmögliche möglich gemacht. Im darauffolgenden Jahr, Stippel ist nicht mehr Trainer
gewesen, hat Kirchheim/Teck vor 3500 Zuschauern gegen den Bundesligisten Hannover 96 gespielt. Das Spiel ist 0:3 verloren
gegangen, was jedoch nur statistischen Wert hat. Die Verbandsligakicker durften aber mal ausprobieren, wie es ist, einen
Zweikampf mit Arsenal-Profi und Ex-Nationalspieler Per Mertesacker zu führen, der damals noch in Hannover unter Vertrag
gestanden ist. Zwei Spiele nun ist Stippel von einer Wiederholung entfernt. Seit dieser Saison ist er Trainer des
Verbandsligazweiten TSV Essingen und erwartet am Mittwochabend (17.45 Uhr) im Schönbrunnenstadion den favorisierten
Oberligisten FV Ravensburg zum Verbandspokal-Halbfinale.
Vierfacher Nasenbeinbruch
In den vergangenen Wochen haben sich die Kicker des TSV selbst verwöhnt. Im Liga-Topduell gegen Göppingen schafften sie
nach 0:2 noch den 2:2-Ausgleich, es folgte der 3:2-Viertelfinalsieg gegen Freiberg, der in der Schlussminute der Verlängerung
festgemacht wurde und wieder in der Liga besiegte Essingen Primus Neckarsulm mit 1:0. Da passt es natürlich nicht ins Bild,
dass der TSV ausgerechnet am vergangenen Samstag bei den Sportfreunden Schwäbisch Hall, ein Verbandsligateam im
Mittelfeld, mit 2:5 regelrecht abgestraft wurde. Zudem zog sich TSV-Kapitän Simon Köpf einen vierfachen Nasenbeinbruch zu.
Am Montag hat er sich in Stuttgart eine Maske anfertigen lassen. „Ob er spielen kann, entscheidet alleine er“, sagt sein Trainer,
die Niederlage hängt er nicht so hoch: „Nach so langer Zeit passiert so etwas einfach mal. Die Niederlage war nicht
unverdient, was mich ärgert, ist die Anzahl der Gegentore.“
Negative Auswirkungen auf das Spiel des Jahres befürchtet er jedoch nicht. „Ich habe meinen Spielern schon gesagt, dass es
das Größte ist, diesen Pokalsieg einzufahren. Das sind Erinnerungen, die eintätowiert sind. Meine Spieler sind voll motiviert,
da mache ich mir keine Sorgen.“
Immerhin 13 Jahre liegt der Erfolg mit Kirchheim/Teck zurück, der TSV-Trainer erinnert sich noch genau. Nicht auszumalen,
was passiert, wenn er diesen Erfolg mit den ambitionierten Essingern wiederholen könnte. Ein weiteres emotionales Tattoo
würde sich beim 55-Jährigen garantiert einbrennen.
Davor steht aber nicht die niedrigste Hürde. Der FV Ravensburg ist ein etablierter Oberligaverein und eine Nummer größer
einzuschätzen als Viertelfinalgegner Freiberg, der in der Oberliga vermutlich absteigen wird. Im Viertelfinale schalteten die
Ravensburger den SSV Ulm recht humorlos mit 3:0 aus – auswärts. Die Ulmer sind als Primus heißester Anwärter auf den
Aufstieg in die Regionalliga und unter anderem mit Alper Bagceci angetreten, der im vergangenen Jahr noch Profi beim 1. FC
Heidenheim gewesen ist.
„Ich weiß mittlerweile recht viel über Ravensburg. Ob das am Ende hilft, wird man hinterher sehen. Das ist eine sehr intakte
Mannschaft, ein richtig gutes Team. Viele Schwachpunkte erkenne ich bei denen nicht“, so Stippel. Sollte dem TSV Essingen
der Coup tatsächlich gelingen, so würde er am 28. Mai im Stuttgarter Gazi-Stadion antreten.
„Finaltag der Amateure“
Dieser „Finaltag der Amateure“ wird erstmals in einer deutschlandweiten Konferenz live in der ARD übertragen. Separat
können die Spiele im Live-Stream der ARD angeschaut werden. „Dieses tolle Projekt, das von den Landesverbänden in enger
Zusammenarbeit vorangetrieben wurde, unterstreicht den hohen Stellenwert des Amateurfußballs und ist eine verdiente
Wertschätzung für die großartige Arbeit, die an der Basis geleistet wird“, sagte der erste DFB-Vizepräsident Amateure, Rainer
Koch zu dieser Premiere.
Geplant ist, dass die Landespokal-Endspiele am 28. Mai in zwei bis drei zeitlich versetzten Konferenzschaltungen übertragen
werden. Alleine der Finaleinzug wäre somit schon ein Erlebnis.
Danach gefragt, was er sich aussuchen würde, wenn er zwischen Pokalsieg und Aufstieg wählen könnte, sagte Stippel nach
langem Zögern: „Danach wurde ich schon so oft gefragt. Ich würde den Aufstieg wählen.“ Nach einer kurzen Pause fügt er dann
aber lachend hinzu: „Ich würde aber sehr gerne auch beides nehmen.“
Einen Vorbericht zu dieser Partie können Sie bei Regio TV unter regio-tv.de/region/schwaben sehen. Eine Zusammenfassung
des Spiels wird in der Donnerstagssendung um 18 Uhr (über Satellit um 19.30 Uhr) ausgestrahlt.
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