[Do, 12 Mai 2016] Hannoversche Allgemeine Neue Presse Kicker online Spiegel online 11 Freunde Bild online | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Hannoversche Allgemeine "Baba" Gueye: Ist das der neue 96-Stürmer? [Di, 10 Mai 18:35] Ein neuer "Baba" für 96? Der Stürmer Babacar Gueye ist auf dem Sprung zu den "Roten" - ablösefrei. Dem 21-Jährigen vom französische Erstliga-Schlusslicht ES Troyes AC winkt ein Vierjahresvertrag. Während sich 96 bedeckt hält, lässt sich der Senegalese bereits im Internet für seinen Wechsel feiern. Markus Gellhaus wird neuer Co-Trainer bei 96 [Di, 10 Mai 09:52] Der frühere Paderborn-Trainer Markus Gellhaus wird neuer Co-Trainer bei Hannover 96. Wie der Verein am Dienstag mitteilte, wird der 45-Jährige künftig an der Seite von Cheftrainer Daniel Stendel die Mannschaft betreuen. Kehrt Konstantin Rausch zu 96 zurück? [Di, 10 Mai 09:43] Der Vertrag von Konstantin Rausch bei Darmstadt 98 läuft zum Saisonende aus. Verlängert hat er ihn noch nicht statt, statt dessen gibt es diverse Wechselgerüchte. Dazu gehört auch, dass er zu Hannover 96 zurückkehren könnte. Das neue Wir-Gefühl mit Daniel Stendel [Di, 10 Mai 07:07] Noch vier Tage kann sich Hannover 96 Erstligist nennen – eines nehmen die "Roten" aber mit in die 2. Liga: Ein neues Wir-Gefühl. Das hat ihnen Trainer Daniel Stendel vermittelt. Und deshalb hat er darauf bestanden, dass zum Saisonabschluss Dienstagabend alle Spieler zusammenkommen. Nur eine Ausnahme lässt er gelten. „Ich verspüre überhaupt keinen Druck“ [Mo, 09 Mai 12:28] Nach dem Paukenschlag in der vergangenen Woche gibt sich Martin Kind, Boss von Hannover 96, gelassen: Bei der Suche nach Gesellschaftern gibt er sich gelassen. Die Reaktionen im Stadion auf den Rückzug von Michael Schiemann, Gregor Baum und Matthias Wilkening waren entspannt. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Gueye als Neuzugang bei Hannover 96 im Gespräch - HAZ - Hannoversche Allgemeine Hannover. Stürmt bald wieder ein „Baba“ für die „Roten“? Die Anzeichen dafür verdichten sich zumindest. Hannover 96 soll unmittelbar vor der Verpflichtung von Babacar Gueye vom französische Erstliga-Schlusslicht ES Troyes AC stehen. Der Vertrag des 21-Jährigen läuft aus, er käme also ablösefrei. Dem Vernehmen nach wird der junge Senegalese einen Dreijahreskontrakt mit einjähriger Option unterzeichnen. Der Senegalese ist ein Mittelstürmer, der trotz seiner Größe von 1,90 Meter ein guter Techniker sein soll. Er hat seine Heimat Mitte 2014 verlassen, als er vom AS Dakar Sacré Coeur in den Nordosten Frankreichs ins Departement Aube wechselte. Seine Torgefährlichkeit konnte er in der 1. Liga noch nicht beweisen. In elf Spielen erzielte er gerade einmal einen Treffer. Dennoch hat der talentierte Stürmer das Interesse vieler Vereine auf sich gezogen. Sowohl RSC Anderlecht, FC Nantes und Stade Rennes als auch die künftigen Zweitligarivalen der „Roten“ FC St. Pauli und Fortuna Düsseldorf sollen ein Auge auf den Angreifer geworfen haben. Bei strahlendem Sonnenschein haben die "Roten" auf der Mehrkampfanlage trainiert. Und am Spielfeldrand gab Ron-Robert Zieler Fans Autogramme. Zur Bildergalerie Das Rennen aber scheint 96 gemacht zu haben. Martin Bader, der 96-Geschäftsführer Sport, möchte über den bevorstehenden Transfer nicht sprechen. „Ich kommentiere keine Namen“, erklärte er in gewohnter Weise. „Unsere Scouts sehen sich überall Spieler mit Potenzial an, auch in Frankreich.“ Zumindest gestand er aber Gespräche mit Gueye und dessen Berater ein. „Aber es ist noch gar nichts klar und überhaupt noch keine Entscheidung gefallen“, sagte Bader. Gueye selbst ist da schon einen Schritt weiter als der 48-Jährige. Auf der Kommunikationsplattform Twitter hat der 21-Jährige etliche der zahlreichen Glückwünsche zu seinem Wechsel retweetet, in denen sehr oft auch von der Laufzeit seines zu erwartenden Vertrages die Rede ist. Mit Senegalesen hat 96 bisher sehr gute Erfahrungen gemacht. In der jetzigen Mannschaft steht Salif Sané, dessen Aufgabe eher das Toreverhindern ist. Im Angriff hat Mame Diouf einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Seiner Torgefährlichkeit weint man bei den „Roten“ noch heute hinterher. In nur 56 Bundesligaspielen zwischen Januar 2012 und Juni 2014 traf er 25-mal. Danach war der mittlerweile 28-Jährige für 96 nicht mehr zu halten, man musste ihn (auch noch ablösefrei) in die Premier League an Stoke City abgeben. Unvergessen in Hannover bleibt zudem Gueyes Landsmann Babacar N’Diaye. „Baba“, inzwischen 42 Jahre alt, ist mit den „Roten“ 2002 in die Bundesliga aufgestiegen. Er war nie der große Torjäger und nach einem halben Jahr in der 1. Liga wechselte er Anfang 2003 zum FC St. Pauli, aber er war ungemein beliebt. Sowohl bei den Mitspielern als auch bei den Fans, die ihn oft mit Sprechchören feierten. Es wäre aber ein Fehler, Gueye an seinen Landsleuten zu messen. Der 21-Jährige wird sicherlich noch viel lernen müssen. Aber er hat den Vorteil, dass er sich hier in der 2. Liga beweisen darf, wo die Verteidiger oft nicht die Klasse haben wie in der Bundesliga. This article was downloaded by calibre from http://www.haz.de/Nachrichten/Sport/Fussball/Hannover-96/Gueye-als-Neuzugang-bei-Hannover-96-imGespraech | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Markus Gellhaus wird neuer Co-Trainer bei Hannover 96 - HAZ - Hannoversche Allgemeine Hannover. Gellhaus trainierte bereits als Co-Trainer bei Hertha BSC, dem FC Augsburg, Borussia Mönchengladbach und dem SC Paderborn. Bei Hannover 96 unterschreibt er jetzt einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018. "Markus Gellhaus hat in der Vergangenheit bewiesen, dass er erfolgreich arbeiten kann. Er ist mit drei Vereinen, die in einer ähnlichen Situation wie wir waren, in die Bundesliga aufgestiegen. In der Branche genießt Markus nicht nur deshalb einen hervorragenden Ruf", erklärte Geschäftsführer Martin Bader. Markus #Gellhaus wird Co-Trainer bei #H96: https://t.co/Fw3nADa17y. Herzlich willkommen! #NiemalsAllein pic.twitter.com/dgROar5kDv — Hannover 96 (@Hannover96) May 10, 2016 Und auch Cheftrainer Daniel Stendel glaubt an seinen neuen Assistenten. "Es gibt nicht viele, die sich in der 2. Liga besser auskennen, als Markus Gellhaus. Von unseren Fähigkeiten ergänzen wir uns perfekt. Dazu bringt er jede Menge Erfahrung mit. Das wird uns weiterbringen." Davon ist auch Gellhaus selbst überzeugt: "Daniel und ich haben zusammen mit der sportlichen Leitung mehrere Gespräche über die Inhalte unser künftigen Arbeit geführt. Dabei haben wir schnell gemerkt, dass sich unsere Ansichten stark ähneln. Der Weg, den Hannover 96 mit jungen Spielern gehen möchte, deckt sich sehr mit meiner Philosophie. Wir werden direkt nach dem letzten Saisonspiel in München mit der Arbeit beginnen." ewo This article was downloaded by calibre from http://www.haz.de/Nachrichten/Sport/Fussball/Hannover-96/Markus-Gellhaus-wird-neuer-Co-Trainer-beiHannover-96 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Kehrt Konstantin Rausch zu Hannover 96 zurück? - HAZ - Hannoversche Allgemeine Darmstadt/Hannover. Die Nachrichtenagentur dpa spekuliert, dass Rausch ablösefrei zu den "Roten" wechseln könnte. Dort begann er seine Profikarriere - und vermutlich wären auch die Einkommensverluste bei einem Wechsel vom finanzschwachen Darmstadt ins noch immer relativ finanzstarke Hannover überschaubar. Auch auf der Seite Transfermarkt.de taucht das Gerücht auf, gilt dort allerdings nicht als wahrscheinlich. dpa/sbü This article was downloaded by calibre from http://www.haz.de/Nachrichten/Sport/Fussball/Hannover-96/Kehrt-Konstantin-Rausch-zu-Hannover-96zurueck | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Das neue Wir-Gefühl bei Fußball-Bundesligist Hannover 96 mit Daniel Stendel HAZ - Hannoversche Allgemeine Noch vier Tage kann sich Hannover 96 Erstligist nennen – eines nehmen die "Roten" aber mit in die 2. Liga: Ein neues WirGefühl. Das hat ihnen Trainer Daniel Stendel vermittelt. Und deshalb hat er darauf bestanden, dass zum Saisonabschluss Dienstagabend alle Spieler zusammenkommen. Nur eine Ausnahme lässt er gelten. This article was downloaded by calibre from http://www.haz.de/Nachrichten/Sport/Fussball/Hannover-96/Das-neue-Wir-Gefuehl-bei-FussballBundesligist-Hannover-96-mit-Daniel-Stendel | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Hannover. Martin Kind war Sonntag bestens gelaunt. Der Heimsieg gegen 1899 Hoffenheim hatte dem Clubchef von Hannover 96 gut gefallen. Und auch der geplante Rückzug von Michael Schiemann, Gregor Baum und Matthias Wilkening aus dem Gesellschafterkreis der Hannover 96 Sales & Service (S&S) konnte an seinem Wohlgefühl nichts ändern. „Warum denn auch?“, sagte er, „das ganze Thema ist doch viel zu hochgekocht worden. Das ist bei Unternehmen nun mal so, Anteile können gekauft und verkauft werden.“ Am Freitag war publik geworden, dass die langjährigen Gesellschafter ihre Anteile, die zusammen knapp 25 Prozent ausmachen, an Kind verkaufen wollen. Sie sind verstimmt darüber, dass der Clubchef in den Tagen vorher die Anteile des Neustädter Unternehmers Detlev Meyer übernommen und seine eigenen dadurch auf insgesamt gut 52 Prozent aufgestockt hatte. Damit ist der 72-Jährige in der S&S, die das Profigeschäft steuert, Mehrheitsgesellschafter. „Es widerstrebt mir, wenn ein Einzelner mehr als 50 Prozent hält“, sagte Schiemann. Wer dessen Anteile sowie die von Braun und Wilkening kaufen wird, ist weiterhin offen. Kind hält sich bedeckt. Der Drogerieunternehmer Dirk Roßmann, zweitgrößter Anteilseigener der S&S, hatte dagegen in der HAZ erklärt, eher „auf der Käuferseite zu stehen. Ich hänge emotional an dem Verein.“ Kind ist in Gesprächen mit Roßmann. „Eine Entscheidung ist aber noch längst nicht gefallen“, sagte der 96-Clubchef gestern. „Die drei müssen sehen, dass sie ihre Anteile loswerden; und das kann dauern. Ich jedenfalls verspüre überhaupt keinen Druck.“ Kind scheint eher auf der Suche nach einem neuen Gesellschafter zu sein. „Wir wollen uns breiter aufstellen mit der Möglichkeit der Kapitalerhöhung.“ Vor der Hoffenheim-Partie war von der Stadionregie befürchtet worden, dass das Thema Gesellschafteranteile Emotionen etwa unter den Fans auf der Nordtribüne hervorrufen könnte. Dort gibt es viele, die Kind wegen dessen Machtfülle bei Hannover 96 kritisch sehen und ihm Fehlentscheidungen ankreiden. Dieses Mal war nichts dergleichen zu hören oder zu sehen - weder gab es Plakate noch Sprechchöre. Die Fans hatten anderes zu tun, sie beschäftigten sich mit der Mannschaft und nicht mit den Funktionären. Auch im Prominentenblock auf der Osttribüne waren die Entwicklungen im Gesellschafterkreis am Sonnabend nur Randthema. „Ich wünsche mir, dass es aus diesem Bereich keinen zusätzlichen Druck gibt“, sagte Regionspräsident Hauke Jagau, der mit einer Mischung aus Vorfreude aufs Spiel und Wehmut wegen des Abstiegs das vorerst letzte Bundesligaspiel in der Arena besuchte. Nur die Rote Kurve übt Kritik „Das ist nicht meine Baustelle“, erklärte Ministerpräsident Stephan Weil auf Fragen zu den Gesellschaftern. Für die Zukunft ist ihm etwas anderes viel wichtiger: „Ich möchte noch einen Bundesligaaufstieg von Hannover 96 erleben.“ Üstra-Vorstand Wilhelm Lindenberg, der gemeinsam mit dem Verdi-Bundesvorsitzenden Frank Bsirske ins Stadion kam, sagte, die Entwicklung bei der S&S stelle für ihn keine große Überraschung dar. „Martin Kind hat doch immer gesagt, dass er Mehrheiten anstrebt“, sagt er unter Hinweis auf die sogenannte 50+1-Regel. Die erlaubt eine Komplettübernahme von Profiabteilungen der Bundesliga-Vereine durch Investoren, wenn diese den Club mehr als 20 Jahre lang maßgeblich gefördert haben. Im Fall von Martin Kind greift sie im Juli 2018 - diese Regelung hatte der Unternehmer selbst erstritten. Volksbank-Chef Jürgen Wache traf den allgemeinen Tenor: „Das sollen die Gesellschafter mal unter sich ausmachen.“ Die Volksbank wird auf jeden Fall bei Hannover 96 im Sponsorenkreis bleiben. Zu Wort meldete sich Sonntag auch die Interessengemeinschaft Rote Kurve. Zwei von ihr unterstützte Kandidaten (Ralf Nestler, Sebastian Kramer) hatten bei der Mitgliederversammlung den Sprung in den Aufsichtsrat des Vereins geschafft. Die Rote Kurve vertritt die Meinung, dass die Voraussetzungen für eine Ausnahmeregelung von der 50+1-Regel nicht erfüllt seien. Von Jörg Grußendorf, Bernd Haase und Isabell Rollenhagen This article was downloaded by calibre from http://www.haz.de/Nachrichten/Sport/Fussball/Hannover-96/Hannover-96-Chef-Martin-Kind-zurGesellschaftersuche-Ich-verspuere-keinen-Druck | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Neue Presse Hannover 96: Kann Stendel Schmiedebach halten? [Mi, 11 Mai 22:28] Es hat mit seiner Liebe zu Hannover nichts zu tun, noch weniger mit der zu 96. Manuel Schmiedebach weiß einfach noch nicht, welche Perspektive 96 demnächst bietet. Mit ihm? Ohne ihn? Trainer Daniel Stendel gab Schmiedebach einige Denkanstöße. Hannover 96: Stürmer aus Frankreich im Anflug [Di, 10 Mai 22:49] Der erste Neue ist im Anflug - und er trägt einen Vornamen, der in Hannover einen exzellenten Ruf genießt. Babacar Gueye wird zu 96 wechseln. Wenn er bei den Fans genauso gut ankommt wie Babacar N’Diaye, hätte 96 einen Publikumsliebling verpflichtet. Markus Gellhaus wird Co-Trainer bei Hannover 96 [Di, 10 Mai 09:55] Markus Gellhaus (45) wird neuer Co-Trainer bei Hannover 96. Er verstärkt das Trainer-Team von Chef-Coach Daniel Stendel, wie der Verein bekannt gab. Gellhaus war zuletzt Trainer in Paderborn. Hannover 96: Alle neune für Stendel [Di, 10 Mai 08:52] Viele Trainer haben es versucht. Aber wirklich getraut hat sich erst Daniel Stendel. Der 96-Trainer klatscht nicht nur an der Seitenlinie mit, wenn die Fans „Schwarz-Weiß-Grün ein Leben lang“ singen. Stendel lebt diese 96-Grundhaltung vor. Innerhalb von fünf Spielen baute er drei 96-Talente in die Profimannschaft ein, die in Hannover ausgebildet wurden. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Kader - Hannover 96: Kann Stendel Schmiedebach halten? / Aktuell / Hannover 96 - NP - Neue Presse Von der Bundesliga bis zum Regionalverein – hier finden Sie alle Sporttabellen mit den aktuellen WochenendErgebnissen.mehr This article was downloaded by calibre from http://www.neuepresse.de/Hannover-96/Aktuell/Hannover-96-Kann-Stendel-Schmiedebach-halten | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Babacar Gueye - Hannover 96: Stürmer aus Frankreich im Anflug / Aktuell / Hannover 96 - NP - Neue Presse Von der Bundesliga bis zum Regionalverein – hier finden Sie alle Sporttabellen mit den aktuellen WochenendErgebnissen.mehr This article was downloaded by calibre from http://www.neuepresse.de/Hannover-96/Aktuell/Hannover-96-Stuermer-aus-Frankreich-im-Anflug | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Verstärkung - Markus Gellhaus wird Co-Trainer bei Hannover 96 / Aktuell / Hannover 96 - NP - Neue Presse Markus Gellhaus (45) wird neuer Co-Trainer bei Hannover 96. Er verstärkt das Trainer-Team von Chef-Coach Daniel Stendel, wie der Verein bekannt gab. Gellhaus war zuletzt Trainer in Paderborn. Hannover. Zuvor hatte er als Co-Trainer bei Borussia Mönchengladbach, Hertha BSC und dem FC Augsburg gearbeitet. Mit den drei Teams war er in die Bundesliga aufgestiegen. "Daniel und ich haben zusammen mit der sportlichen Leitung mehrere Gespräche über die Inhalte unser künftigen Arbeit geführt. Dabei haben wir schnell gemerkt, dass sich unsere Ansichten stark ähneln", sagte Gellhaus. "Der Weg, den Hannover 96 mit jungen Spielern gehen möchte, deckt sich sehr mit meiner Philosophie. Wir werden direkt nach dem letzten Saisonspiel in München mit der Arbeit beginnen." Sein neuer Cheftrainer Stendel: "Es gibt nicht viele, die sich in der 2. Liga besser auskennen als Markus Gellhaus. Von unseren Fähigkeiten ergänzen wir uns perfekt. Dazu bringt er jede Menge Erfahrung mit. Das wird uns weiterbringen." Das glaubt auch 96-Geschäftsführer Martin Bader. "Markus Gellhaus hat in der Vergangenheit bewiesen, dass er erfolgreich arbeiten kann. Er ist mit drei Vereinen, die in einer ähnlichen Situation wie wir waren, in die Bundesliga aufgestiegen. In der Branche genießt Markus nicht nur deshalb einen hervorragenden Ruf." Der Vertrag von Gellhaus läuft bis Ende Juli 2018. This article was downloaded by calibre from http://www.neuepresse.de/Hannover-96/Aktuell/Markus-Gellhaus-wird-Co-Trainer-bei-Hannover-96 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Nächste Saison - Hannover 96: Alle neune für Stendel / Aktuell / Hannover 96 - NP Neue Presse Von der Bundesliga bis zum Regionalverein – hier finden Sie alle Sporttabellen mit den aktuellen WochenendErgebnissen.mehr This article was downloaded by calibre from http://www.neuepresse.de/Hannover-96/Aktuell/Hannover-96-Alle-neune-fuer-Stendel | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Kicker online Team-News bei kicker online Albornoz lässt seine Zukunft offen [Mi, 11 Mai 12:01] Zwei durchwachsene Jahre erlebte Miiko Albornoz in Hannover. Der dortige Abstieg bedeutet auch für den Schweden mit chilenischen Wurzeln eine Zäsur und Anlass, über die weitere Karriere nachzudenken. Wäre die internationale Karriere des Linksverteidigers in der 2. Liga gefährdet? "Zweitliga-Experte" Gellhaus wird Stendels Co [Di, 10 Mai 10:59] Hannover 96 ist auf der Suche nach einem Co-Trainer für "Chef" Daniel Stendel fündig geworden: Mit Markus Gellhaus wird ein Fußballlehrer an der Seite Stendels arbeiten, der sich in der 2. Bundesliga auskennt - zuletzt war er hier noch beim SC Paderborn nach dessen Erstliga-Abstieg als Cheftrainer im Amt. Ungarn: Storck beruft vier Deutschland-Legionäre [Mo, 09 Mai 16:47] Mit vier Deutschland-Legionären hat Ungarns Nationalmannschaft am Montag ihre Vorbereitung auf die EURO 2016 in Frankreich (10. Juni bis 10. Juli) aufgenommen. Pribs erster Sieg nach fast einem Jahr [Mo, 09 Mai 13:36] Unter dem Strich war es ein bitteres Jahr für Hannover, das den Weg in die 2. Liga antreten muss. Edgar Prib jedoch spielte die Statistik besonders übel mit. Jetzt schaut der 96-Spieler nach vorne, auf neue Chancen, die sich bieten. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Hannover: "Im Moment gehöre ich zu 96" Albornoz lässt seine Zukunft offen Zwei durchwachsene Jahre erlebte Miiko Albornoz in Hannover. Der dortige Abstieg bedeutet auch für den Schweden mit chilenischen Wurzeln eine Zäsur und Anlass, über die weitere Karriere nachzudenken. Wäre die internationale Karriere des Linksverteidigers in der 2. Liga gefährdet? "Im Moment gehöre ich zu 96": Miiko Albornoz. © Getty Images Frage: Herr Albornoz, wie haben Sie selbst den Saisonabschied am vergangenen Samstag gegen Hoffenheim erlebt? Miiko Albornoz: Es war emotional, vorher mit der Gedenkminute für Niklas Feierabend und auch hinterher beim Weg in die Kurve. Wir haben in den letzten Wochen gesagt, dass wir mehr für die Herzen und für unser Trikot spielen wollten, um den Fans zu zeigen, dass wir mehr können als wir diese Saison abgeliefert haben. Frage: Es hat funktioniert, Ihr Team gewann zum Abschluss mit 1:0... Albornoz: Ja, wir haben es mit den Fans zusammen hinbekommen. Gegen Hoffenheim konnten wir so auch trotz der Temperaturen 90 Minuten lang Vollgas geben. Frage: Wie geht es bei Ihnen persönlich in der nächsten Saison weiter? Albornoz: Ich bin nicht sicher. Ich weiß nicht, was passiert. Ich habe noch einen Vertrag für ein Jahr. Mein Fokus liegt darauf, hier zu bleiben. Jetzt bin ich einfach glücklich und dem neuen Trainer dankbar, dass ich wieder spiele. Davor durfte ich das für eine lange Zeit nicht. Im Moment gehöre ich zu Hannover 96, wir werden sehen. Frage: Wäre Ihre Karriere in der chilenischen Nationalelf gefährdet, wenn Sie künftig mit Hannover nur noch 2. Liga spielen? Albornoz: Das muss ich noch mit dem Nationaltrainer sprechen. Aber auch mit den anderen Menschen um mich herum muss ich reden. Aufgezeichnet von Michael Richter This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/651614/artikel_albornoz-laesst-seinezukunft-offen.html#omrss_team_hannover96 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Hannover verpflichtet Ex-Trainer des SC Paderborn "Zweitliga-Experte" Gellhaus wird Stendels Co Hannover 96 ist auf der Suche nach einem Co-Trainer für "Chef" Daniel Stendel fündig geworden: Mit Markus Gellhaus wird ein Fußballlehrer an der Seite Stendels arbeiten, der sich in der 2. Bundesliga auskennt - zuletzt war er hier noch beim SC Paderborn nach dessen Erstliga-Abstieg als Cheftrainer im Amt. Mit Hannover 96 geht der Blick nach oben: Markus Gellhaus. © picture alliance Der neue Co-Trainer an der Seite von Daniel Stendel wird in Hannovers kommender Zweitliga-Saison Gellhaus sein, der bei den Niedersachsen mit einem Vertrag bis Mitte 2018 ausgestattet wird. Der 45-Jährige arbeitete in gleicher Position bereits bei Hertha BSC, dem FC Augsburg, Borussia Mönchengladbach und dem SC Paderborn. Zuletzt war er bei den Ostwestfalen aber als Chefcoach tätig: Nach dem Erstliga-Abstieg des SCP stieg Gellhaus ein, nach nur zehn Spielen (zwei Siege, sieben Punkte) war auf Platz 15 aber bereits Schluss, Paderborns Präsident Wilfried Finke attestierte Gellhaus "fachkompetente und engagierte Arbeit", die Erfolge hätten sich aber nicht eingestellt. Nach der Trennung stellte sich unter den Trainern Stefan Effenberg und René Müller aber auch keine grundlegende Besserung ein: Vor dem letzten Spieltag steht Paderborn als Tabellenletzter vor dem erneuten Abstieg. „Es gibt nicht viele, die sich in der 2. Liga besser auskennen als Markus Gellhaus.“96-Cheftrainer Daniel Stendel Einen solchen Weg will Gellhaus mit 96 natürlich nicht beschreiten. Optimistisch gehen die Protagonisten die Zusammenarbeit an. Gellhaus betont: "Der Weg, den Hannover 96 mit jungen Spielern gehen möchte, deckt sich sehr mit meiner Philosophie." Stendel baut bei seinem neuen Mitarbeiter vor allem auf dessen Kenntnisse der Gegebenheiten im Unterhaus: "Es gibt nicht viele, die sich in der 2. Liga besser auskennen als Markus Gellhaus", meint er: "Von unseren Fähigkeiten ergänzen wir uns perfekt." Aufstiegsexperte Gellhaus? Und so soll es in der neuen Konstellation möglichst gleich wieder nach oben gehen. Das hat zumindest 96-Geschäftsführer Martin Bader im Blick, wenn er meint: "Markus Gellhaus hat in der Vergangenheit bewiesen, dass er erfolgreich arbeiten kann. Er ist mit drei Vereinen, die in einer ähnlichen Situation wie wir waren, in die Bundesliga aufgestiegen." Borussia Mönchengladbach (2008), FC Augsburg (2011) und Hertha BSC (2013) heißen die Vereine, die Bader dabei anspricht. Was Bader nicht sagt: Cheftrainer war in allen drei Fällen jeweils Jos Luhukay. bru Nach 14 Jahren Erstliga-Zugehörigkeit Hannover 96 - Der Absturz im Zeitraffer Hannover 96 - Der Absturz im Zeitraffer Nach 14 Jahren Erstliga-Zugehörigkeit steigt Hannover 96 in die Zweitklassigkeit ab. Wie konnte es so weit kommen? Hier die Entwicklung im Zeitraffer... © Getty Images/picture alliance vorheriges Bild nächstes Bild This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/651517/artikel_zweitliga-experte-gellhaus- wird-stendels-co.html#omrss_team_hannover96 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Kader für EM-Vorbereitung steht Ungarn: Storck beruft vier Deutschland-Legionäre Mit vier Deutschland-Legionären hat Ungarns Nationalmannschaft am Montag ihre Vorbereitung auf die EURO 2016 in Frankreich (10. Juni bis 10. Juli) aufgenommen. Ist im vorläufigen Kader der Ungarn für die EM vertreten: Zoltan Stieber. © Getty Images Im 30 Spieler umfassenden Kader von Trainer Bernd Storck stehen Torhüter Peter Gulacsi vom Erstliga-Aufsteiger RB Leipzig sowie die Feldspieler Lazlo Kleinheisler (Werder Bremen), Adam Szalai (Hannover 96) und Zoltan Stieber (1. FC Nürnberg). Gulacsi konnte sich in der zweiten Saisonhälfte in 13 Zweitliga-Spielen (kicker-Notenschnitt 2,88) für RB Leipzig empfehlen. Werders Mittelfeldspieler Kleinheisler wurde trotz fehlender Spielpraxis in den 30er Kader berufen. Seine Bilanz in Bremen: Sechs Spiele, eine Auswechslung, fünf Einwechslungen. Szalai kam in dieser Saison bei den 96ern 16-mal zum Einsatz, davon siebenmal von Beginn an (kicker-Notenschnitt 4,72). Stieber kam seit seinem Wechsel in der Winterpause auf Leihbasis vom HSV zum FCN auf lediglich sechs Einsätze, keiner davon über die volle Distanz. Bis zum Beginn der Europameisterschaft in Frankreich bestreiten die Ungarn noch zwei Testspiele gegen die Elfenbeinküste (20. Mai) und in Gelsenkirchen gegen Deutschland (4. Juni). Stieber stößt nach den Relegationsspielen des FCN (19. und 23. Mai) zum Kader. Bei der EM trifft Ungarn in der Gruppe F auf Österreich, Portugal und Island. cfl Weitere News und Hintergründe This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/em/startseite/651472/artikel_ungarn_storck-beruft-vierdeutschland-legionaere.html#omrss_team_hannover96 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Hannover: "Die Glückwünsche nehme ich an" Pribs erster Sieg nach fast einem Jahr Unter dem Strich war es ein bitteres Jahr für Hannover, das den Weg in die 2. Liga antreten muss. Edgar Prib jedoch spielte die Statistik besonders übel mit. Jetzt schaut der 96-Spieler nach vorne, auf neue Chancen, die sich bieten. Hannovers Edgar Prib half 27 Minuten mit bei seinem ersten Sieg seit einem Jahr - 1:0 gegen Hoffenheim. © picture-alliance Mit dem 1:0-Heimsieg gegen Hoffenheim gelang Hannover 96 der erhoffte, versöhnliche Abschluss vor eigenem Publikum. Einer aus dem Team des Tabellenletzten beendete dabei eine besonders bittere Serie. "Ja, die Glückwünsche nehme ich an", sagt Edgar Prib und kann nun doch wieder ein wenig lächeln. Hintergrund: Seine persönliche schwarze Serie ist endlich beendet. Der Erfolg gegen Hoffenheim, den er als Einwechselspieler für die restlichen rund 27 Spielminuten mit sicherte, bedeutete für den Ex-Fürther den ersten Triumph in der Bundesliga seit fast genau einem Jahr. Beim 2:1 zum Abschluss der vorigen Saison gegen Freiburg hatte er am 23. Mai 2015 letztmals bei einem 96-Sieg auf dem Platz gestanden. Anschließend absolvierte der 26-Jährige zwar 18 Einsätze in der laufenden Saison, die wenigen Siege seines Teams aber erlebte er stets jeweils verletzt oder als Reservespieler von außen. "Ich habe davon nichts gehört und nichts gelesen", so Prib über seine in den vergangenen Monaten heranwachsende schwarze Serie, die er erst mit seinem 19. Saisoneinsatz stoppen konnte. Jetzt blickt er trotz des mit dem Abstieg verbundenen tiefen Einschnitts nach vorne. "Ich habe in Hannover einen gültigen Vertrag", sagt er. Der Kontrakt läuft noch bis 2017. „Die 2. Liga kann so gesehen auch eine Chance sein.“Edgar Prib Nach seinem Abstieg mit seinem Heimatverein SpVgg Greuther Fürth 2012/13 hatte er sich einst durch den Wechsel nach Hannover seine eigene Erstligazugehörigkeit gesichert. Ob es diesmal wieder so kommt, ist offen. Prib: "Nach so einer Saison geht auf dem Transfermarkt wahrscheinlich nicht viel." Aber den im russischen Nerjungri geborenen Allrounder zieht es auch nicht dringend weg aus Niedersachsen. Natürlich hat auch er registriert, dass in Hannover nach dem Abstieg augenscheinlich nicht alles auseinanderbricht und sich mit dem Umbruch unter Neu-Trainer Daniel Stendel durchaus lohnenswerte Perspektiven ergeben können. "Die 2. Liga kann so gesehen auch eine Chance sein", weiß Prib. Für den Verein, aber auch für ihn selbst - mehr Siege sollte es eine Klasse tiefer allemal geben! Michael Richter 1. Bundesliga, 2015/16, 33. Spieltag Hannover 96 - TSG Hoffenheim 1:0 Mann der Zukunft Daniel Stendel ist zwar letztlich mit Hannover 96 abgestiegen, doch der Trainer soll die Niedersachsen kommende Saison wieder aus Liga zwei nach oben führen. © Getty Images vorheriges Bild nächstes Bild This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/651455/artikel_pribs-erster-sieg-nachfast-einem-jahr.html#omrss_team_hannover96 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Spiegel online Nachrichten über Fußball, Formel 1, US-Sport und mehr. Aktuelle Sport-Reportagen, Analysen, Interviews - und Achilles. Bundesliga-Noten: Sechs Absteiger sollt ihr sein [Mo, 09 Mai 12:51] Was wäre für Hannover 96 möglich gewesen, wenn der Trainer früher gewechselt worden wäre? Die SPON11 des 33. Spieltags wird vom Bundesliga-Absteiger dominiert. Hier sind alle Rankings. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Bundesliga-Noten: Das ist das beste Team des 33. Spieltags - SPIEGEL ONLINE Das 50. Gegentor der Saison konnte Borussia Mönchengladbach Torhüter Yann Sommer nicht verhindern. Leverkusens Charles Aránguiz stand frei vor dem Schweizer und ließ ihm aus kurzer Distanz keine Chance. Mal wieder nicht zu Null, insgesamt kassierte die Borussia nun schon 24 Gegentreffer mehr als in der vergangenen Saison. Und trotzdem konnte Sommer nach dem 33. Spieltag zufrieden sein. Alle anderen Großchancen der Leverkusener parierte er glänzend und schuf somit die Grundlage für den wichtigen 2:1-Heimsieg und die Verteidigung des vierten Tabellenplatzes. Sieben Torschüsse hielt Sommer, nur Mitchell Langerak vom VfB Stuttgart musste noch häufiger eingreifen. Wo ist mein Lieblingsspieler? Klicken Sie sich durch das Ranking! Seit Daniel Stendel Hannover 96 trainiert, punktet der Absteiger regelmäßig. Das gelingt auch, weil der Nachfolger von Thomas Schaaf eine gelungene Mischung aus erfahrenen Bundesliga-Profis und talentierten Nachwuchskräften findet. Beispielhaft ist die Innenverteidigung, wo es mit Waldemar Anton und Salif Sané gleich zwei Hannoveraner in die SPON11 geschafft haben. Der 19-jährige Anton und Verkaufskandidat Sané kamen in den meisten Bereichen auf ähnliche Werte, sie ließen beim 1:0-Sieg gegen Hoffenheim kaum Torchancen zu. Anton klärte allerdings insgesamt 13 Bälle (Ligabestwert an diesem Spieltag) und war in der Spieleröffnung noch etwas präziser als Sané. Um den zu späten Aufschwung von Hannover perfekt zu machen, hat sich mit Fynn Arkenberg noch ein dritter Abwehrspieler der 96er in die SPON11 gespielt. Der Bundesliga-Debütant agierte auf der rechten Seite sehr offensiv, bereitete einen Torschuss vor und auch seine einzige Flanke war erfolgreich. Dabei ließ er aber auch seine defensiven Aufgaben nicht außer Acht, Arkenberg eroberte vier zweite Bälle und fing drei Angriffe der TSG ab. Damit war der 20-Jährige in keiner Kategorie überragend, sein solider Auftritt machte ihn aber zum besten Außenverteidiger des Spieltags. Ingolstadts Danny da Costa punktete bei der 1:2-Niederlage gegen den FC Bayern vor allem in der Offensive, wo er neun Pässe ins Angriffsdrittel spielte. Wo ist mein Lieblingsspieler? Klicken Sie sich durch das Ranking! Ob Manuel Schmiedebach auch in der kommenden Zweitliga-Saison für Hannover 96 spielen wird, ist unsicher. Sein Vertrag läuft aus, ihm soll ein Angebot des 1. FC Köln vorliegen. Trotzdem lässt sich der seit 2008 für Hannover aktive Mittelfeldspieler nicht hängen und zeigte gegen Hoffenheim ein starkes Spiel im Zentrum vor der Abwehr. Schmiedebach absolvierte viele Zweikämpfe und zeigte sich insbesondere im Gegenpressing effektiv. So eroberte er acht zweite Bälle und fing zusätzlich sieben Angriffe der TSG ab. Zudem bereitete er zwei Torschüsse der Hannoveraner vor. Karim Onisiwo hat eine perfekte Woche hinter sich. Schon bei seinem Startelf-Debüt in der vergangenen Woche gegen den Hamburger SV gehörte er zu den besten Mainzer Spielern, ein Treffer blieb ihm bei fünf Chancen aber noch verwehrt. In der Woche wurde dann der Rechtsstreit mit seinem Ex-Klub SV Mattersburg beigelegt, Onisiwos ablösefreier Wechsel nach Mainz lief korrekt ab. Und beim 3:1-Sieg in Stuttgart spielte sich der Österreicher mit einem Tor, einer Torvorlage sowie jeweils zwei weiteren Torschüssen und zwei Torschussvorlagen endgültig ins Rampenlicht. Mit deutlichem Rückstand folgt der nächste Hannoveraner: Noah-Joel Sarenren-Bazee bereitete das Siegtor von Hiroshi Kiyotake vor und war an den meisten Angriffen des Absteigers entscheidend beteiligt. Sarenren-Bazee leistete sich für eine bessere Bewertung aber noch zu viele Ballverluste. Und schon wieder Hannover: In seinem vermutlich letzten Heimspiel für die 96er zeigte Hiroshi Kiyotake noch mal, warum seine verletzungsbedingte Pause vom 13. bis zum 21. Spieltag ein wichtiges Detail beim Abstieg war. Der Japaner schoss, mit Hilfe eines missglückten Klärungsversuchs von Niklas Süle, das entscheidende Tor. Kiyotake schoss insgesamt dreimal auf das gegnerische Tor, er dribbelte zweimal erfolgreich, hatte eine Passquote von knapp unter 80 Prozent und eroberte vier zweite Bälle. Deshalb ist sein Vorsprung auf den zweitbesten offensiven Mittelfeldspieler Christian Gentner so deutlich. Auf den ersten Blick lagen die Leistungen von André Hahn und Robert Lewandowski nah beieinander. Beide Stürmer erzielten bei den 2:1-Siegen ihrer Mannschaften beide Tore - bei nur drei Torschüssen. Hahn hatte 36 Ballkontakte, Lewandowski 40. Hahn spielte drei erfolgreiche Pässe im Angriffsdrittel, Lewandowski fünf. Dafür gibt es weitere Beispiele - und trotzdem steht der Gladbacher in der SPON11 und der wahrscheinlich Torschützenkönig der Bundesliga nicht. Entscheidendes Detail: Lewandowski vergab eine weitere Großchance und war somit etwas weniger effizient als Hahn. Dazwischen schob sich mit Jhon Córdoba ein zweiter Mainzer. Der Kolumbianer erzielte in Stuttgart per Kopf das Führungstor und legte Onisiwo das 3:1 auf. Córdoba schoss insgesamt viermal aufs Tor und bereitete drei weitere Chancen des FSV vor. Wo ist mein Lieblingsspieler? Klicken Sie sich durch das Ranking! Und das ist die Elf des 33. Spieltags in der taktischen Aufstellung. Sie wollen wissen, wie wir gerechnet haben? Wie die neuen SPON-Bundesliganoten entstehen? Und warum wir bewusst keine Schulnoten vergeben? Hier finden Sie alle Infos zum SPIX. This article was downloaded by calibre from http://www.spiegel.de/sport/fussball/bundesliga-noten-das-ist-das-beste-team-des-33-spieltags-a1091139.html#ref=rss | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | 11 Freunde Bundesliga [Di, 10 Mai 10:30] Hannover - Markus Gellhaus wird zur kommenden Saison Co-Trainer beim Bundesliga-Absteiger Hannover 96. Wie die Niedersachsen am Dienstag mitteilten, erhält der 45-Jährige einen Vertrag bis 2018. "Wir ergänzen uns perfekt", sagte 96-Cheftrainer Daniel Stendel (42): "Es gibt nicht viele, die sich in der 2. Liga besser auskennen." Hannovers Geschäftsführer Martin Bader erklärte: "Markus Gellhaus ist mit drei Vereinen, die in einer ähnlichen Situation wie wir waren, in die Bundesliga … | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Aktuelle Abonnenten-Aktionen Neues von der Dauerkarte Highlight: 6 Paar ASICS-Sneaker Verlosung: 25 Lewandowski-Biografien Verlosung: 50 französische Filmboxen … und vieles, vieles mehr Zum Dauerkarten-Bereich This article was downloaded by calibre from http://www.11freunde.de/nachricht/bundesliga-6706 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Bild online Bild - Hannover Neuer Co-Trainer perfekt! - Gellhaus wird der Stendel-Assi [Mi, 11 Mai 00:00] Was BILD exklusiv berichtete, bestätigte Hannover 96 auch offiziell: Markus Gellhaus wird in der neuen Saison Co-Trainer von Daniel Stendel.Foto: Ralf Meier Gellhaus weiß wie's geht - Stendel will DEN Aufstiegs-Assi [Di, 10 Mai 00:00] Markus Gellhaus (45) soll Hannover 96 bei der Bundesliga-Rückkehr helfen. Denn er weiß, wie es geht.Foto: dpa Picture-Alliance | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Perfekt! | Gellhaus ist der neue Stendel-Assi - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de Vergrößern Der neue Co-Trainer! Markus Gellhaus hat bei 96 bis 2018 unterschrieben Foto: Ralf Meier 11.05.2016 - 00:00 Uhr Was BILD exklusiv berichtete, bestätigte Hannover 96 um 10.06 Uhr in der Pressemitteilung auch offiziell: Markus Gellhaus (45) wird in der neuen Saison Co-Trainer von Daniel Stendel (42)! Gellhaus (zuletzt in Paderborn) unterschreibt bei den Roten einen Vertrag bis 2018. Der neue Co-Trainer: „Der Weg, den Hannover 96 mit jungen Spielern gehen möchte, deckt sich sehr mit meiner Philosophie. Wir werden direkt nach dem letzten Saisonspiel in München mit der Arbeit beginnen.“ Gellhaus ist der neue Stendel-Assi. Der Co-Trainer kennt sich in der 2. Liga bestens aus, schaffte als Assi schon dreimal mit verschiedenen Klubs den Aufstieg ins Oberhaus. 2008 mit Gladbach, 2011 mit Augsburg, 2013 mit Hertha. Geschäftsführer Martin Bader: „Er hat in der Vergangenheit bewiesen, dass er erfolgreich arbeiten kann. In der Branche genießt Markus einen hervorragenden Ruf.“ Das kann und soll Gellhaus jetzt in Hannover beweisen. Damit es 2017 mit seinem vierten Aufstieg als Co-Trainer klappt. This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/markus-gellhaus/ist-der-neue-stendel-assi-45761902.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Markus Gellhaus ging mit Luhukay schon drei Mal hoch| Stendel will DEN Aufstiegs-Assi - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de Vor fünf Wochen stieg Daniel Stendel (42) bei den 96-Profis ein. Er übernahm Co-Trainer Christoph Dabrowski, Torwart-Trainer Jörg Sievers und die Fitmacher. Dazu holte er Mike Barten aus der U16 als zweiten Assistenten. Das war sein Trainerteam für die Rest-Saison – in der 2. Liga kriegt er ein neues... Geschäftsführer Martin Bader (48): „Das ist jetzt die dringendste Personalentscheidung. Wenn das Trainerteam steht, gehen wir an die konkrete Kader-Planung.“ Nach BILD-Informationen steht die Entscheidung unmittelbar bevor. Die Roten haben mit mehreren Kandidaten gesprochen – und sich offenbar weitgehend festgelegt... Stendel will DEN Aufstiegs-Assi! Vergrößern Daniel Stendel nutzte seine Chance und bekam einen Vertrag bis 2018 Foto: Getty Images Markus Gellhaus (45) soll bei der Bundesliga-Rückkehr helfen. Denn er weiß, wie es geht. 2008 Aufstieg mit Gladbach. 2011 Aufstieg mit Augsburg. 2013 Aufstieg mit Hertha. Gellhaus war als Co-Trainer von Jos Luhukay beteiligt am direkten Wiederaufstieg von Gladbach und Hertha. Das soll er 2017 jetzt mit Stendel und 96 wiederholen. Genau so einen Mann haben die Roten gesucht. Einer, der in der 2. Liga jeden Grashalm kennt, Erfahrung im Profibereich hat, die Stendel noch fehlt – und keine Ambitionen hat, selbst Chef-Trainer zu sein. Damit gar nicht erst der Eindruck entsteht: Falls es mit Stendel nicht klappt, hat 96 schon den Nachfolger verpflichtet. Vergrößern Markus Gellhaus (l.) mit Jos Luhukay als Trainerteam bei Hertha BSC Foto: dpa Picture-Alliance Gellhaus (geboren in Detmold) sprang drei Mal als Chef-Trainer bei seinem Herzens-Klub Paderborn ein, zuletzt im Sommer 2015. War keine Erfolgs-Geschichte. Bader: „Daniel entscheidet am Ende über seinen Co-Trainer.“ Sieht so aus als käme Stendel mit Gellhaus gut klar. Sonntag wurden beide schon zusammen in München beim Spiel 1860 – Paderborn (1:0) gesehen. This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/hannover-96/stendel-will-den-aufstiegs-assi-45732790.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü |
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