EINFÜHRUNG: - Was kann symptom & sense?

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EINFÜHRUNG:
 Das theoretische Konzept von symptom & sense lautet, die Welt ist informatisch, ist also
nicht aus Materie sondern aus Energie und Information aufgebaut. Vereinfacht gesagt, das
Universum ist ein logisch aufgebautes Programm.
 Wenn dies richtig ist, ist Krankheit kein Materialdefekt sondern ein innerer Widerspruch.
Chronisch Kranke haben eine Vorstellung von der Welt, die in sich widersprüchlich und
daher unrealistisch ist.
Zum Beispiel: man wünscht sich Erfolg, hat aber unüberwindliche Versagensängste. Man
möchte erwachsen sein, klebt aber an der Mutter.
 Will man Krankheiten behandeln, muss man diesen inneren Widerspruch finden und lösen.
 Diesen inneren Widerspruch teilt das Unterbewusstsein durch widersprüchliche
Krankheitssymptome mit. Die Botschaft dieser Symptome ist das
KRANKHEITSMOTIV.
 Es geht also nur darum, ob die Annahme einer programmartig aufgebauten Welt richtig ist.
Wenn ja, sind die eben genannten Argumente zwingend.
symptom & sense ist in der Lage, die Sprache der Symptome zu übersetzen und das
Krankheitsmotiv daraus abzuleiten.
Bedienung von symptom & sense:
 Sie brauchen nur die Symptome des Kranken einzutragen, die Auswertung übernimmt das
Programm.

symptom & sense schafft Zugang zum Krankheitsgrund (dient also allen therapeutischen
Disziplinen, die sich auf den Krankheitsinhalt beziehen).

Der persönliche Eindruck vom Patienten bestätigt das Analyseresultat bzw. das
Analyseresultat und der persönlichen Eindruck sollten einander ergänzen. Sie sind also der
Analyse nicht hilflos ausgeliefert.
Durch symptom & sense eröffnet sich ein völlig neuer Zugang zu ihren Patienten.
Homöopathen können die Symptome der widersprüchlichen Symptomenpaare für die
Repertorisation verwenden und danach das Krankheitsmotiv mit einem der ca´ 510
Arzneimittelmotive aus der Materia Medica der Motive vergleichen.
ACHTUNG! Das Wahlmoment einer homöopathischen Verschreibung steht über dem persönlichen
Eindruck. Sie werden sehen, dass das Programm zu Mitteln führt, die sie sich nicht vorstellen
konnten, die aber nach rückkoppender Abklärung im Repertorium den Durchbruch bringen.
Detaillierte Information finden Sie auf der Startseite zum Programm, www.symptom-sense.com,
und meiner Homepage www.zippermayr-homoeopathie.at:
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symptom & sense – vom Krankheitszeichen zum Krankheitssinn:

So wie wir Krankheit sehen, so sehen wir die Welt! Eine Revolutionierung der Krankheitssicht
bedeutet also auch eine Revolutionierung der Interpretation der Wirklichkeit!

symptom & sense ist eine servergestützte Software, sie basiert auf erweiterten Versionen
der Bücher
Menschliche Signaturen: die Bedeutung von 7000 Krankheitssymptomen, Dr. Philipp
Zippermayr, 2007 (inzwischen vollständig überabeitet);
Neue Materia Medica der Motive: über 500 Arzneimittelmotive,
Dr. Philipp Zippermayr, 2008;

Einfache Bedienung.
Technische Voraussetzungen: Internetzugang.
suchen sie symptom-sense.com auf.
Testen Sie symptom & sense 30 Tage gratis.
Für eine Jahresabonnement zahlt der/die NutzerIn eine Gebühr von
299 € = 249,20 € + 49,84 €20% Mwst
= 24,92 €/Monat
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Der Analysevorgang zusammengefasst:
1. Patientensymptome
2. Symptomensammlung
Aktivieren der auszuwertenden
Symptome in der Farbreihung
rot > blau > Restfarben
3. programmseitige
Auswertung
Komplementärer Symptomenpaare
4. Programmseitige
Auflistung der
wesentlichen Paarungen
5. Übersetzung des Wortlauts der Symptomenbezeichnungen aller aufgerufenen Symptome in
passende Symptome der Repertorien Synthesis und Complete. Es spielt keine Rolle, ob Sie diese
Repertorien in digitaler oder in Buchform erworben haben. Egal, ob Sie Anfänger oder erfahrener
Homöopath sind, Sie können deren Anwendung auf eine Weise optimieren, wie es aus dem Kopf
heraus nicht möglich ist.
Schritt 1.: Erhebung der Krankheitssymptome vom Kranken.
Schritt 2.: Symptomensammlung.
a. Man trägt die erfragten Krankheitssymptome in das Programm ein.
b. Man klickt nun die Symptome der Symptomensammlung, die man
auswerten möchte, an. Die Symptome sind nach den Themen rot, blau und
weiß (steht für Restfarben) vorsortiert.
Für die erste Auswertung wählt man aus jeder der drei Farbgruppen nur ein
Symptom (das zuoberst stehende oder am besten passende) aus:
Das Programm überprüft bei jeder Wahl, ob ein Hauptsymptom vorhanden ist
(siehe dazu S. 70). Dieses programmseitig gesuchte Hauptsymptom ist
der Kristallisationskern der Analyse.
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Schritt 3.: Auswertung: Zeigen sich schließlich zwei oder mehrere Paarungen mit dem
Hauptsymptom, werden sie programmseitig nach ihrer Wertigkeit gereiht:
die Reihung erfolgt aus ihrer Farbzuordnung - I. rot, II. dunkelblau, III.
Restfarben - und innerhalb jeder dieser Farbgruppen nach der Wertigkeit
des jeweils bedeutenderen Symptoms einer Paarung (siehe Bild 38).
Ein Hauptsymptom ist vor allem dann ein Kristallisationskern, wenn es
die den Fall dominierende Symptomatik zum Inhalt hat.
Schritt 4: Endauswertung: Die jeweils hochrangigsten Paarungen der Gruppen I, II, III
werden in der Endauswertung angezeigt (siehe Abb. 41).
Die Symptome dieser Paarungen werden zur Repertorisation genutzt.
Sollten weitere Symptome zur Eingrenzung der Mittel der Wahl benötigt
werden, geht man zurück auf die Seite Auswertung. Die Symptomenpaare
stehen hier in der Gruppenreihung, rot, dunkelblau und Restfarben,
untereinander. Beginnend bei rot verwendet man jeweils die Symptome des
nächstgereihten Symptomenpaares zur Repertorisation.
Schritt 5: Für die Übersetzung der Symptome in ein homöopathisches Mittel steht den
AnwendernInnen und ein einmaliges Werkzeug, ein Repertoriumsführer, zur
Verfügung. Zu jedem Symptom können mit einem Klick der Wortlaut passender
Symptome der Repertorien Synthesis (Radar) und Complete (Mc Repertory,
ComRep etc.) aufgerufen werden. Sie erhalten so die Stichworte und Hinweise
nicht nur auf das unmittelbar gemeinte Symptom sondern auch auf ähnliche,
möglicherweise besser passende Symptome. Es spielt somit keine Rolle, ob Sie
diese Homöopathie-Programme digital oder in Buchform erworben haben, sie
können ihre Anwendung auf eine Weise optimieren, wie es nicht mal erfahrene
Homöopathen schaffen.