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Die neuesten Nachrichten vom 1. FussballClub Heidenheim 1846 direkt aus erster Hand.
Laktattest und Fotos am zweiten Tag der Vorbereitung
[Do, 16 Jun 19:09]
Am Donnerstag, 16. Juni, waren die FCH Profis erstmals in der Vorbereitung auf die Saison 2016/2017...
U15-Aufstiegsspiele: Sonntag (15.30 Uhr) gegen Ergenzingen
[Do, 16 Jun 16:34]
Die U15-Junioren des 1. FC Heidenheim 1846 stehen kurz vor dem Erreichen ihres großen Saisonziels....
Start in die Vorbereitung - Die FCH Profis sind zurück!
[Mi, 15 Jun 18:33]
Nach über vier Wochen endete für die Profis des 1. FC Heidenheim 1846 am heutigen Mittwoch, 15....
Vor öffentlichem Verkauf: 4.000 Dauerkarten abgesetzt!
[Mi, 15 Jun 16:44]
Die wohl attraktivste 2. Bundesliga aller Zeiten wirft bereits knapp zwei Monate vor dem 1....
Schiedsrichter für den FCH - Neulingskurs, jetzt anmelden!
[Mi, 15 Jun 08:56]
Das Schiedsrichterwesen hat im Heidenheimer Fußball eine lange Tradition und große Bedeutung....
U15 - Aufstiegsrelegation: Hürde MTV Stuttgart genommen!
[Di, 14 Jun 08:47]
Im Rückspiel der ersten Runde um den EnBW Oberliga-Aufstieg setzte der 1. FC Heidenheim 1846 den...
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1. FC Heidenheim 1846 e. V. - Laktattest und Fotos am zweiten Tag der
Vorbereitung
Mittelfeldspieler Ben Halloran beim Laktattest der Sektion Sport- und Rehabilitationsmedizin des Universitätsklinikums Ulm rechts Neuzugang David Atanga beim Fotoshooting mit Klaus Walz.
16. Juni 2016
Am Donnerstag, 16. Juni, waren die FCH Profis erstmals in der Vorbereitung auf die Saison 2016/2017 körperlich richtig
gefordert. Denn beim morgendlichen Laktattest in Giengen, der mit der Sektion Sport- und Rehabilitationsmedizin des
Universitätsklinikums Ulm durchgeführt wurde, mussten einige Runden auf der Laufbahn zurückgelegt werden. Dabei ging es
bis zur maximalen Belastungsgrenze der Spieler, um zu sehen von welchem Ausgangsniveau jeder Einzelne in die kommenden
Trainingswochen gehen wird.
Am Nachmittag folgte für die Mannschaft dann hingegen der entspanntere Programmpunkt des Tages. Beim Shooting in der
Voith-Arena mit Fotograf Klaus Walz wurden verschiedenste Motive geknipst, darunter waren natürlich auch die Bilder für die
neuen Autogrammkarten...
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1. FC Heidenheim 1846 e. V. - U15-Aufstiegsspiele: Sonntag (15.30 Uhr) gegen
Ergenzingen
Für die Mannschaft um Cheftrainer Jens Bauer stehen nach der Meisterschaft momentan die Aufstiegsspiele zur Oberliga an.
16. Juni 2016
Die U15-Junioren des 1. FC Heidenheim 1846 stehen kurz vor dem Erreichen ihres großen Saisonziels. Als LandesstaffelMeister setzte sich die Mannschaft um Cheftrainer Jens Bauer in der ersten Runde der Aufstiegsspiele zuletzt nach Hin- und
Rückspiel gegen den MTV Stuttgart durch.
Den FCH Nachwuchs trennen lediglich noch zwei Partien vom Aufstieg in die Oberliga Baden-Württemberg. Nun müssen die
Rot-Blau-Weißen gegen den TuS Ergenzingen bestehen. Am kommenden Samstag, 18. Juni 2016, steigt dabei um 15.30 Uhr
zunächst das Heimspiel auf dem Kunstrasenplatz West oberhalb der Voith-Arena.
"Allen ist bewusst, dass zwei schwierige und möglicherweise hart umkämpfte Spiele auf uns warten", erklärt Trainer Jens
Bauer in Vorfreude auf die Begegnung am Samstag, ergänzt aber: "Wir sind gut vorbereitet. Die Jungs trainieren
hochkonzentriert und wollen unser großes Ziel Aufstieg verwirklichen".
Für die Partie am kommenden Wochenende freuen sich die U15-Junioren natürlich über größtmögliche Unterstützung auf dem
Kunstrasenplatz West oberhalb der Voith-Arena. Das Rückspiel der Aufstiegs-Endrunde steigt dann wiederum am Samstag, 25.
Juni 2016 (15.30 Uhr), in Ergenzingen.
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1. FC Heidenheim 1846 e. V. - Start in die Vorbereitung - Die FCH Profis sind
zurück!
Stürmer Denis Thomalla am Mittwochvormittag bei der sportmedizinischen Untersuchung, die in der Voith-Arena stattfindet.
15. Juni 2016
Nach über vier Wochen endete für die Profis des 1. FC Heidenheim 1846 am heutigen Mittwoch, 15. Juni 2016, die
trainingsfreie Zeit. Den fußballlosen Tagen, welche die Spieler für Erholung und Urlaub nutzten, folgt von jetzt an die
Vorbereitung auf die Saison 2016/2017 in der wohl attraktivsten 2. Bundesliga aller Zeiten.
Um kurz nach 8 Uhr begrüßte Cheftrainer Frank Schmidt am Mittwochmorgen erstmals seine Mannschaft wieder in der Kabine.
Mit dabei waren neben dem neuen Co-Trainer Christian Gmünder auch die drei Neuzugänge John Verhoek (vom FC St. Pauli),
Martin Rasner (vom SV Grödig) und David Atanga (von Red Bull Salzburg). Zu den neuen Gesichtern zählten außerdem auch
noch Kevin Lankford, Ibo Hajtic und Christopher Junker (alle U19), die zunächst die Vorbereitung mit den Profis absolvieren
werden.
Auf den Platz ging es am Tag der Rückkehr der FCH Profis auf dem Schlossberg jedoch nicht. Das wird zunächst auch noch
nicht der Fall sein. Schließlich stehen die ersten Tage der Vorbereitung ganz im Zeichen sportärztlicher Untersuchungen, einiger
Fotoshootings und weiterem Organisatorischem. Zur ersten Übungseinheit wird Cheftrainer Frank Schmidt am kommenden
Sonntag, 19. Juni 2016 (15 Uhr, B-Platz), im Rahmen des Schlossberg-Erlebnistages bitten. Anschließend machen sich die RotBlau-Weißen am Montag auf in Richtung Unterallgäu. Dort steht vom 20. bis zum 25. Juni ein Lauf- und
Teambuildingtrainingslager in Ottobeuren auf dem Programm.
"Zu Beginn der Vorbereitung geht es jetzt darum die konditionellen Grundlagen zu festigen", erklärt Frank Schmidt, der sich auf
ein "interessantes Jahr" freut. "Reiz und Risiko werden in der 2. Bundesliga noch enger als bisher beieinander liegen."
Neben den Bundesliga-Absteigern VfB Stuttgart und Hannover 96 können sich die FCH Fans auch auf starke Aufsteiger aus
Dresden, Aue und Würzburg freuen. Der Spielplan für die Saison 2016/2017 wird von der Deutschen Fußball Liga (DFL)
allerdings erst am Mittwoch, 29. Juni 2016, veröffentlicht. Zuvor findet am kommenden Wochenende (Samstag, ab 23.30
Uhr/ARD) aber bereits die Auslosung der ersten Runde im DFB-Pokal statt.
Hier finden Sie Download-Bilder von Marc Schnatterer, Denis Thomalla und Tim Skarke bei den heutigen sportärztlichen
Untersuchungen zum Start in die Vorbereitung.
Hier finden Sie den Vorbereitungsplan 16/17 der FCH Profis in der Übersicht.
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1. FC Heidenheim 1846 e. V. - Vor öffentlichem Verkauf: 4.000 Dauerkarten
abgesetzt!
Noch vor dem öffentlichen Verkaufsstart am kommenden Sonntag, 19. Juni, sind bereits über 4.000 FCH Dauerkarten abgesetzt
worden.
15. Juni 2016
Die wohl attraktivste 2. Bundesliga aller Zeiten wirft bereits knapp zwei Monate vor dem 1. Spieltag (erstes AugustWochenende) ihre Schatten voraus: Denn mittlerweile sind bereits über 4.000 FCH Dauerkarten für die Zweitliga-Heimspiele
der Saison 2016/2017 in der Voith-Arena verkauft worden. Dabei startet der öffentliche Dauerkartenverkauf des 1. FC
Heidenheim 1846 erst am kommenden Sonntag, 19. Juni 2016, im Rahmen des Heidenheimer Schlossberg-Erlebnistages in der
Voith-Arena.
Vorher gilt allerdings noch bis einschließlich kommenden Freitag, 17. Juni 2016, das Vorkaufsrecht für alle FCH Mitglieder
und bisherige Dauerkarteninhaber. Der öffentliche Dauerkartenverkauf beginnt am kommenden Sonntag sowohl im FCH Fanund Ticketshop an der Voith-Arena (Schlosshaustraße 162, 89522 Heidenheim) als auch online unter tickets.fc-heidenheim.de jeweils ab 10 Uhr. Außerdem sind Dauerkarten natürlich auch im Pressehaus Heidenheim (Olgastraße 15, 89518
Heidenheim/Mo.-Fr.: 9.30 - 18 Uhr, Sa.: 9.30 -13.00 Uhr) ab der kommenden Woche erhältlich.
Hier geht`s zum FCH Online-Ticketshop!
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1. FC Heidenheim 1846 e. V. - Schiedsrichter für den FCH - Neulingskurs, jetzt
anmelden!
15. Juni 2016
Das Schiedsrichterwesen hat im Heidenheimer Fußball eine lange Tradition und große Bedeutung. Zahlreiche Schiedsrichter
konnten unseren Verein erfolgreich vertreten, allen voran unser ehemaliger Bundesliga-Schiedsrichter und heutiger
Heidenheimer Erster Bürgermeister sowie wfv-Präsidiumsmitglied bzw. FCH-Aufsichtsrat Rainer Domberg. Das Ziel des
FCH ist es deshalb, auch weiterhin gute Jungschiedsrichter auszubilden und ein positives und freundschaftliches Miteinander
zu pflegen.
Natürlich besteht auch die Möglichkeit für aktive Schiedsrichter, sich dem FCH anzuschließen. Hier steht Ihnen gerne unser
Schiedsrichter-Beauftragter, Herr Michele Lampariello, unter [email protected] zur Verfügung.
Schiedsrichterneulingskurse – jetzt anmelden!
Schiedsrichterneulingskurse werden von der Schiedsrichtergruppe Heidenheim regelmäßig veranstaltet. Ganz aktuell wird am
23. Juni 2016 ein solcher Neulingskurs stattfinden.
Interessenten können sich gerne direkt über die Homepage der Schiedsrichter Gruppe Heidenheim www.srg-heidenheim.de
anmelden!
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1. FC Heidenheim 1846 e. V. - U15 - Aufstiegsrelegation: Hürde MTV Stuttgart
genommen!
14. Juni 2016
Im Rückspiel der ersten Runde um den EnBW Oberliga-Aufstieg setzte der 1. FC Heidenheim 1846 den MTV Stuttgart von
Anfang an unter Druck. Nach etwa zehn Minuten konnten sich die Gäste befreien. Infolge dreier Eckbälle hintereinander, gelang
den Gästen die überraschende 1:0-Führung. Nun spielte unsere U15 aber noch mehr nach vorne - mit einer klasse
Einzelleistung konnte Gianni Mollo dabei in der 20. Spielminute den wichtigen 1:1-Ausgleich erzielen.
In der zweiten Halbzeit hatten unsere Rot-Blau-Weißen das Spiel sicher im Griff. Leider wurden einige hochkarätige
Torchancen hierbei nicht genutzt. Der Gast aus Stuttgart hatte im zweiten Spielabschnitt außer einem Freistoß von der
Strafraumlinie keine echte Torchance mehr. Folglich hat sich der FCH durch dieses Unentschieden für die Finalrunde um den
Aufstieg in die EnBW Oberliga qualifiziert.
Nächster Gegner am kommenden Samstag, 18. Juni, um 15.30 Uhr auf unserem Kunstrasen West oberhalb der Voith Arena ist
nun die TUS Ergenzingen (3:2 und 2:0 gegen den TSV Neu-Ulm).
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Heidenheimer Zeitung
SÜDWEST PRESSE - Artikel aus Heidenheimer Zeitung - Top-Nachrichten
Küferfest: Neue Organisatoren wollen Mängel beheben
[Do, 16 Jun 17:04]
Heidenheim. Das Küferfest vor dem Rathaus soll in diesem Jahr neu ausgerichtet werden. Die Organisatoren haben das Programm jetzt fertiggestellt.
Raserei konnte 19-Jährigem nicht nachgewiesen werden
[Do, 16 Jun 17:07]
Steinheim. Vor Gericht glimpflich davon kam ein 19-jähriger Unfallverursacher: Geringe Geldstrafe, Entschädigung und Führerschein
zurück.
Vermummte Täter prügeln auf Hausbewohner ein
[Do, 16 Jun 15:41]
Heidenheim. Es sind Szenen wie aus dem „Tatort“: Ein Trupp vermummter Männer stürmte in der Nacht auf Donnerstag ein Haus im
Norden Heidenheims und schlug wild auf die dort lebenden Bewohner ein.
Bezirksliga-Relegation: Türkspor Heidenheim oder Bettringen II?
[Do, 16 Jun 13:48]
Großkuchen. Wer startet kommende Saison in der Bezirksliga, wer in der Kreisliga? Dies klären Türkspor Heidenheim und Bettringen II am
Freitagabend ab 18 Uhr in Großkuchen.
FCH: Robert Leipertz zurück zu Schalke 04
[Do, 16 Jun 09:44]
Heidenheim/Gelsenkirchen. Jetzt ist es amtlich: Bundesligist FC Schalke 04 hat bei Mittelfeldspieler Robert Leipertz – nicht sonderlich überraschend
– von seiner Kaufoption Gebrauch gemacht.
Geräumte Waldkirche soll ein Begegnungszentrum werden
[Mi, 15 Jun 23:34]
Heidenheim. Die Waldkirche ist nicht länger eine Notunterkunft, soll jedoch weiter mit der Flüchtlingsthematik verbunden bleiben: als
Begegnungszentrum.
Atomkraftwerk meldet Schwelbrand in Entsorgungsfass
[Mi, 15 Jun 20:03]
Gundremmingen. Wie der Betreiber am Mittwoch mitteilte, kam es bereits am Montag zu einem meldepflichtigen Ereignis im Atomkraftwerk Gundremmingen.
Große Investitionen in Hochwasserschutz stehen an
[Mi, 15 Jun 23:46]
Ballmertshofen. Die Hochwassersituation der vergangenen Tage in anderen Gemeinden beschäftigte auch den Wasserverband Egau.
Die Straßenscanner nehmen Maß in Steinheim
[Mi, 15 Jun 23:43]
Steinheim. Noch im Laufe des Juni werden die Straßen der gesamten Gemeinde Steinheim vermessen. Das heißt, sie werden einschließlich der
Geh- und Radwege, sozusagen im Vorbeifahren, Meter für Meter erfasst.
Meinungen über abgesagtes Lichtermeer gehen auseinander
[Mi, 15 Jun 23:24]
Itzelberg. Schade, sagen die einen. Gut so, sagen die anderen. Die HZ-Leser denken unterschiedlich über die Absage des Lichtermeers. Ein Blick auf
Facebook.
Eselsburger-Tal-Lauf: Schwitzen für den guten Zweck
[Mi, 15 Jun 23:28]
Herbrechtingen. Längst hat sich der Eselsburger-Tal-Lauf zum Selbstläufer entwickelt. Auch in diesem Jahr werden Hunderte von Teilnehmern
erwartet.
Viel Programm bei Schlossberg-Erlebnistag am 19. Juni
[Mi, 15 Jun 23:37]
Heidenheim. Am Sonntag, 19. Juni, ist wieder Schlossberg-Erlebnistag. Das Programm zwischen Schloss und Reutenen ist ebenso bunt wie altbewährt
Skatecontest im Brenzpark: Neuer Versuch am 23. Juli
[Mi, 15 Jun 23:29]
Heidenheim. Alles war vorbereitet, die Skateranlage top in Schuss und die Organisatoren gespannt auf das, was kommen würde: Und dann fing es mit den
Unwettern vor knapp zwei Wochen an zu regnen, sodass auch der eigentlich für Samstag, 4. Juni, geplante Skatecontest unweit des Lokschuppens ins Wasser
fiel.
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Heidenheim
Küferfest: Neue Organisatoren wollen Mängel beheben
Das Küferfest vor dem Rathaus soll in diesem Jahr neu ausgerichtet werden. Die Organisatoren haben das Programm
jetzt fertiggestellt.
Viele Jahre lang hatte Manfred Popp das beliebte Küferfest auf dem Rathausvorplatz ausgerichtet, das auch seine Erfindung
war. Doch in diesem Jahr werden erstmals der Heidenheimer Weinhändler Andreas Heger und sein Kompagnon Florian
Bechtold verantwortlich zeichnen. Mit der Vergabe des Festes durch den Gemeinderat ging auch die Ankündigung einher, das
mehrtägige Weinfest Schritt für Schritt in eine neue Richtung zu lenken.
Auf die sind die neue Organisatoren bereits eingeschwenkt, denn für das diesjährige Küferfest, das Ende Juli stattfinden wird,
laufen die Planungen auf Hochtouren. Insgesamt wird es 13 Beschicker geben, von denen eine Großteil aus Heidenheim und
Umgebung kommen. Andreas Heger versucht, alle lokalen Weinhändler ins Boot zu holen. Die sollen nicht nur deutsche,
sondern auch internationale Weine anbieten. Darüber hinaus sind lokale Gastronomen am Start, die ebenfalls an Ständen
internationale Weine ausschenken.
Doch auch alt bewährtes wird seinen Platz haben: Winzer und Genossenschaften, die beim letztjährigen Küferfest beteiligt
waren, werden ebenfalls wieder in Heidenheim präsent sein. „Wir wollten nicht alles komplett verändern sondern einfach
bisher fehlendes ergänzen“, erklärt Heger die Auswahl. So wird auch in diesem Jahr wieder Bier ausgeschenkt, und Kaffee
angeboten.
Gastronomisch wird sich ebenfalls vieles ändern, doch auch hier soll einiges beim alten bleiben. Zwar wird es wieder einen
Grillstand geben, doch soll dessen Betrieb neu ausgeschrieben werden. Hinzu kommt ein Anbieter mit Paella, es wird einen
Käse-Sommelier und schwäbische Spezialitäten geben.
„Der Stadt und uns war es auch ein Anliegen, das Kulturprogramm Schritt für Schritt umzugestalten“, sagt Hegers Kompagnon
Florian Bechtold. Der Oggenhausener, der als Gastro-Consultant arbeitet, und bundesweit schon unzählige Veranstaltungen
organisiert hat, hat reichlich Erfahrung in diesem Geschäft. Der Eröffnungsabend am Mittwoch soll ganz klassisch von
Blasmusik begleitet werden, an den anderen Tagen geht es deutlich moderner zu, unter anderem werden Sigi Schwarz, die
„Albfetza“ und Bands von Heidenheimer Schulen auftreten.
Neben dem Angebot und dem Programm gibt es auch kleinere organisatorische Änderungen. So haben Besucher die
Möglichkeit, sich ein Küferfest-Weinglas zu kaufen, aus dem sie dann trinken. „Das muss man zwar kaufen, aber man kann es
bei jedem neuen Wein gegen ein frisches eintauschen, und am Ende natürlich mit heim nehmen“, erklärt Bechtold. Eine weitere
Neuerung ist, dass alle Beschicker den Wein auch als 0,1 Liter ausschenken müssen. „Dass soll vor allen Dingen den
Besuchern hilfreich sein, die verschiedene Weine probieren wollen“, ergänzt Heger.
Ein weiteres Anliegen, das vor allen Dingen der Stadtverwaltung wichtig war, ist auch auf dem Weg der Umsetzung: Ein
einheitliches Erscheinungsbild der Händler in gleichen Buden ist auf der Zielgeraden.
Was sich nicht ändern wird, ist, dass die Veranstalter wieder die bereits altbekannten Pergolen aufstellen werden, unter denen
immerhin 720 überdachte und damit regenfeste Sitzplätze zur Verfügung stehen. „Natürlich sind wir guter Dinge, dass der
Sommer bis dahin auch hier angekommen sein wird“, so Heger. Insgesamt wird es beim Küferfest 1400 Sitzplätze geben, die
bei Bedarf auch bis zu 1800 aufgestockt werden können.
„Unser Ansatz war, das Küferfest, das eigentlich sehr erfolgreich ist und bei den Besuchern gut ankommt, weiter zu
entwickeln“, bringt Bechtold den Ansatz auf dem Punkt. Mit diesem Ansinnen habe man sich bei der Stadt um die Ausrichtung
des Festes beworben und den Zuschlag erhalten. „Mit liegt etwas an meiner Heimat und ich möchte dabei mitwirken, dass hier
etwas geboten ist.“ Auch das verbindet Bechtold mit Heger. Der war schon vor Jahren mit einem Stand beim Küferfest präsent,
hat es dann aber wieder bleiben lassen: „Mit hat einiges nicht gepasst, aber jetzt habe ich selbst die Möglichkeit, Dinge zu
verändern und die möchte ich nutzen“. Um Geld zu verdienen, darin sind sich die beiden einig, hätten sie das Fest nicht
organisieren müssen. „Das ist eher ein ehrenamtliches Engagement“, so Bechtold. Die Kosten des diesjährigen Küferfestes
überstiegen die des Vorjahres um ein vierfaches, was auch am aufwendigeren Kulturprogramm liege. Um den Organisatoren
mehr Sicherheit zu geben, werden sie im ersten von der Verwaltung mit 6000 Euro unterstützt.
Info Das Küferfest findet von Mittwoch, 27. Juli, bis Sonntag, 31. Juli, auf dem Rathausvorplatz statt. Außer am Mittwoch
beginnt die Veranstaltung bereits am Vormittag und geht bis spät in den Abend.
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Steinheim
Raserei konnte 19-Jährigem nicht nachgewiesen werden
Vor Gericht glimpflich davon kam ein 19-jähriger Unfallverursacher: Geringe Geldstrafe, Entschädigung und
Führerschein zurück.
Vorsätzliche Gefährdung des Straßenverkehrs durch rücksichtsloses und grob verkehrswidriges Verhalten konnte ihm nämlich
nicht nachgewiesen werden. Nach zweistündiger Verhandlung im Amtsgericht Heidenheim blieb von der Anklage „nur“ noch
fahrlässige Körperverletzung übrig, die mit einer Geldstrafe geahndet wurde: 30 Tagessätze zu je 10 Euro. Für die Zeit des
unberechtigten Führerscheinentzugs bekam er eine Entschädigung zugesprochen und noch im Gerichtsaal die Fahrerlaubnis
wieder ausgehändigt. Zufriedene Gesichter beim Angeklagten, dessen Familie und seinem Verteidiger, auch wenn der auf
kompletten Freispruch plädiert hatte.
Es ging um den schweren Verkehrsunfall vom 15. November vergangenen Jahres, zu dem es morgens auf der Landesstraße
zwischen Steinheim und Bartholomä, nahe der Wentalgaststätte gekommen war. Der 19-Jährige war mit seinem Ford Fiesta in
Richtung Steinheim unterwegs, verlor jedoch die Kontrolle über seinen Wagen, der schließlich in voller Fahrt quer zur
Fahrbahn ausgerichtet gegen einen noch fast neuwertigen BMW X5 krachte. Beide Fahrer wurden dabei verletzt, am Ford riss
es durch die Wucht des Zusammenpralls die Hinterachse heraus. Laut Gutachter prallte der Ford mit mindestens 80
Stundenkilometer in den BMW, allerdings außerhalb des temporeduzierten Bereichs.
Wie schnell er zuvor in dem 70-50-Tempotrichter unterwegs war und warum er in diesem Bereich über etwa 100 Meter
parallel zur Fahrbahn mit der rechten Fahrzeugseite etwas neben dieser gefahren war, konnte vor Gericht nicht geklärt werden.
Die vermutete Raserei, wenn auch naheliegend, war nicht nachweisbar. Vor Ort soll der junge Mann geäußert haben,
verschlafen zu haben, so dass der Verdacht auf überhöhte Geschwindigkeit zwar nahe lag, aber vom Sachverständigen anhand
der Spurenlage nicht erhärtet werden konnte. Insbesondere fehlten typische Drift- und Schleuderspuren. Nicht ausgeschlossen
werden konnte zudem die von der wortreich argumentierenden Verteidigung ins Spiel gebrachte Überlegung, dass das Fahrzeug
letztlich auch aus technischem Grund außer Kontrolle geraten sein könnte – beispielsweise wegen geplatzen Hinterreifens beim
Überfahren von zwei Leitpfosten.
Auch im Blick auf den Grundsatz „im Zweifel für den Angeklagten“ rückte die Staatsanwältin schließlich vom ursprünglichen
Vorwurf der vorsätzlichen Verkehrsgefährdung ab, blieb jedoch bei der fahrlässigen Körperverletzung. Unter Berücksichtigung
der offenbar geordneten familiären Verhältnisse und Ausbildung als Koch sowie eigener Verletzungen und FahrzeugTotalschaden sei eine Geldstrafe von 30 Tagessätzen zu je 10 Euro angemessen. Nicht ohne Wirkung geblieben war offenbar
auch, dass der 19-Jährige als Auszubildender lediglich etwa 400 Euro Vergütung pro Monat erhält. Wegen des Unfalls war ihm
der Führerschein angenommen worden. Weil sein Ausbildungsbetrieb mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht erreichbar ist,
musste er sich dort ein Zimmer nehmen, so dass er finanziell auf die Unterstützung seiner Eltern angewiesen war. Nachdem
auch die Anhörung von drei Zeugen keine belastbaren Erkenntnisse über Raserei gebracht hatte, folgte Richter Jens Pfrommer
mit seinem Urteil dem Vorschlag der Staatsanwältin. Er sprach dem 19-Jährigen jedoch Entschädigung für den
Führerscheinentzug zu und händigte noch im Gerichtssaal dessen Fahrerlaubnis wieder aus.
Über den Anwalt allerdings, denn der junge Mann, der die ganze Zeit über mit aufgestützten Armen und wie zum Gebet
gefalteten Händen schweigsam auf der Anklagebank saß, hatte seinem Verteidiger konsequent die komplette
Verhandlungsführung überlassen. Deutlich und entschieden artikulierte er jedoch seine Antwort auf die Frage, ob er zu der
Sache ein letztes Wort sagen wolle: „Nein!“.
An der Verurteilung wegen fahrlässiger Körperverletzung führe kein Weg vorbei, so der Richter. Der Angeklagte habe den
Unfall verursacht, „weil er zumindest unaufmerksam war, warum auch immer“. Nicht mehr zu klären sei, warum er mit seinem
Wagen, der nach dem Unfall nicht technisch untersucht, sondern verschrottet wurde, noch auf gerader Fahrbahn aufs Bankett
geraten war. Insgesamt handele es sich um einen ungewöhnlichen Fall mit untypischer Spurenlage. Der Unfallort aber sei eine
typische Gefahrenstelle: „Dort passieren immer wieder schwere Unfälle. Ich kenne diese Straße auch sehr gut“.
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Gewalt: Nächtlicher Überfall: Schläger prügeln auf Hausbewohner ein | Südwest
Presse Online
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Großkuchen
Bezirksliga-Relegation: Türkspor Heidenheim oder
Bettringen II?
Wer startet kommende Saison in der Bezirksliga, wer in der Kreisliga? Dies klären Türkspor Heidenheim und
Bettringen II am Freitagabend ab 18 Uhr in Großkuchen.
Sie waren im Kampf um den Klassenerhalt mit den besten Karten in den letzten Bezirksliga-Spieltag gegangen, rutschten am
Ende aufgrund des eintretenden Worst-Case-Szenarios aber doch noch auf den Relegationsplatz. Nun haben die Fußballer von
Türkspor Heidenheim am Freitagabend in Großkuchen die Chance, den Klassenerhalt in einer Zusatzschicht klarzumachen.
Im alles entscheidenden Relegationsspiel trifft der Bezirksliga-13. auf die sehr ambitionierte SG Bettringen II. Der
Tabellenzweite der Kreisliga A 1 zeigte Willensstärke und setzte sich in den ersten beiden Runden mit 2:0 n. V. gegen den TV
Steinheim (2. Kreisliga A 3) und jüngst mit 3:1 gegen den SSV Aalen (2. Kreisliga A 2) durch und träumt weiter vom Aufstieg
in die Bezirksliga.
Türkspor Heidenheim will das unbedingt verhindern und weiß, auf was es sich einstellen kann. Denn zumindest Teile der
Mannschaft verfolgten das zweite Relegationsspiel zwischen Bettringen II und Aalen live in Böbingen – der Rest schaute sich
vor dem Fernseher lieber die Niederlage der Türkei gegen Kroatien bei der Europameisterschaft an. „Aalen wäre mir als
Gegner lieber gewesen“, sagt etwa Günther Huber.
Der Türkspor-Trainer misst, außer dass er in der Vorbereitung auf das K.o.-Spiel auf Rasen trainieren ließ und den
Großkuchener Platz sehr klein findet (siehe Extra-Artikel), sämtlichen Faktoren rund ums Spiel keinerlei Bedeutung bei. Nicht
den gegnerischen Fans und auch nicht der Tatsache, dass seine Mannschaft seit zwei Wochen ohne Spielpraxis ist. „Diese
Partie hängt an Kleinigkeiten“, so Huber.
Voller Euphorie ist indes der „Underdog“. „Der ganze Verein, vor allem aber die jungen Spieler, fiebern diesem Duell
entgegen. Vor so einer Zuschauerkulisse spielen die Jungs nicht allzu oft“, verrät Oliver Glass. Laut Bettringens Teammanager
habe man vom Erreichen des dritten Spiels nicht zu träumen gewagt. „Klar, jetzt wollen wir das auch noch gewinnen und den
Bezirksliga-Aufstieg schaffen“, lässt der 44-Jährige keinen Zweifel an der Bettringer Entschlossenheit.
Türkspor sei dabei kein unbekannter Gegner, schließlich spielte Bettringens Erste diese Saison in derselben Liga. „Sie haben
in beiden Partien gezeigt, dass sie ganz starke Einzelspieler haben“, lautet Glass' Fazit. Da Bettringens Erste als Meister den
Landesliga-Aufstieg perfekt machte, könnte die zweite Mannschaft – einen Erfolg gegen Türkspor vorausgesetzt – kommende
Spielzeit problemlos in der Bezirksliga starten.
Bei diesem Vorhaben werden die Bettringer erneut tatkräftig unterstützt. Auch den Weg nach Großkuchen werden wieder
zahlreiche Schlachtenbummler auf sich nehmen und dort wie gewohnt für viel Stimmung sorgen. Mindestens ein Fanbus wird
am Bettringer Vereinsheim starten.
Kann diesem Hype etwas entgegengesetzt werden? Mut machen könnte Türkspor Heidenheim die Statistik, explizit das Resultat
des Vorjahres: In Burgberg musste Bezirksligist VfL Gerstetten vor 600 Zuschauern in die Relegation und gewann gegen den ALigisten Heubach, der in Runde eins spielfrei gewesen war und sich in Runde zwei gegen den TV Steinheim durchsetzte hatte.
Prekär: Während Gerstetten heuer – also genau ein Jahr später – als Absteiger feststeht, feierte Heubach Meisterschaft und
Aufstieg.
Klar ist, der Gewinner dieser Partie wird kommende Saison in der Bezirksliga an den Start gehen, der Verlierer in der
Kreisliga A. Sollte es nach der regulären Spielzeit remis stehen, werden zuerst 30 Minuten nachgespielt, ehe ein
Elfmeterschießen folgt.
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Transfer: FCH: Robert Leipertz zurück zu Schalke 04 - S-FCH | Südwest Presse
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Heidenheim
Geräumte Waldkirche soll ein Begegnungszentrum werden
Die Waldkirche ist nicht länger eine Notunterkunft, soll jedoch weiter mit der Flüchtlingsthematik verbunden bleiben:
als Begegnungszentrum.
Ende vergangenen Jahres war die zuvor entwidmete, also nicht mehr als Gotteshaus genutzte Waldkirche von der
Evangelischen Gesamtkirchengemeinde an den Landkreis Heidenheim vermietet worden. Die Verwaltung richtete ein
Notquartier für Flüchtlinge ein, das jetzt aufgelöst worden ist, nachdem die Zuweisungszahlen in den zurückliegenden Monaten
gegen Null gegangen sind. Seit gestern steht die für ein halbes Jahr zur Bettenburg umfunktionierte Kirchengebäude wieder leer
– kein Dauerzustand, zumal der Mietvertrag bis Ende November läuft.
Schon vor einiger Zeit hatten Mieter wie Vermieter damit begonnen, sich Gedanken über eine sinnvolle Nachnutzung dieser aus
dem kirchlichen Gemeindeleben ausgegliederten Immobilie zu machen. Die Idee geht dahin, in diesem Haus für den gesamten
Landkreis ein rund um Migration und Ehrenamt kreisendes Begegnungszentrum zu schaffen, in dem Räume sowohl für
Flüchtlinge als auch für die ehrenamtlichen Helfer vorgehalten werden. Landrat Thomas Reinhardt schwebt ein zentraler Ort
vor, an dem interkulturelles Geschehen gefördert wird und der ein Schauplatz für verschiedenste Veranstaltungen wird,
verknüpft mit einer niederschwellige Angebotspalette. Denkbar sind etwa Lern-AG's und Hausaufgabenbetreuung, ein Café und
eine Plattform zum Musizieren, eine Fahrrad-Reparatur und manches mehr, was eine solche Begegnungsstätte zum Treffpunkt
für alle macht.
Die Intention des Landkreises geht auch dahin, die zahlreichen in der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe aktiven Menschen und
Organisationen noch besser miteinander zu vernetzen. Eine positive Auswirkung erwartet man sich überdies von der
räumlichen Nähe zum neuen Integatrionszentrum Heidenheim, das in den Räumen der ehemaligen Voith-Ausbildungsstätte
eingerichtet wird und neben der Erstaufnahmeeinrichtung für – bis zu 300 – Flüchtlinge eine ganze Reihe von Institutionen unter
einem Dach vereinen wird: den Fachbereich Migration und Ehrenamt des Landkreises, die Außenstelle des Ausländerwesens
der Stadt Heidenheim, das Job-Center, die Agentur für Arbeit, die Industrie-und Handelskammer Ostwürttemberg, die
Arbeiterwohlfahrt und auch eine Krankenkasse.
Auf örtlicher Ebene ist man sich bezüglich der geplanten Begegnungsstätte bereits handelseinig. Wichtigster Partner des
Landkreises ist die evangelische Gesamtkirchengemeinde Heidenheim, und in deren Namen signalisiert Dekan Dr. Karl-Heinz
Schlaudraff Zustimmung: „Von kirchlicher Seite werden wir die Waldkirche zur Verfügung stellen und das Projekt sowohl
finanziell als auch personell unterstützen.“ Die operative Verwaltung des Begegnungszentrums soll in den Händen der
Kreisverwaltung liegen und von der Koordinierungsstelle Ehrenamt übernommen werden, die Teil der Stabsstelle Migration
und Ehrenamt ist. „Außerdem haben wir vor, einen Beirat einzurichten, der sich um den Betrieb kümmert,“ ergänzt Landrat
Thomas Reinhardt.
Eine entscheidende Rolle im ganzen Geschehen kommt dem Land zu, denn nach Lage der Dinge steht und fällt das Vorhaben mit
einem Zuschuss aus Stuttgart. Ein entsprechender Förderantrag liegt dem Ministerium für Soziales und Integration BadenWürttemberg bereits auf dem Tisch, ist aber – „leider“, so Dekan Schlaudraff – noch nicht entschieden worden. Mit hoffentlich
grünem Licht rechnet Landrat Reinhardt noch vor der Sommerpause. Dann erst kann der Mietvertrag bis Ende 2017 verlängert
werden, was der Laufzeit des befristeten Projekts entspräche.
Und wenn es nichts aus dem Landestopf gibt? – „Dann würden wir uns schwer tun,“ so der Chef der Kreisverwaltung, der
unabhängig davon guter Hoffnung ist, dass bei diesem Vorhaben auch Sponsoren ins Boot geholt werden können.
Link: Hier gibt es mehr zum Thema Flucht und Asyl in Heidenheim
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Feuer: Atomkraftwerk meldet Schwelbrand in Entsorgungsfass - hz-atomkraft |
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Ballmertshofen
Große Investitionen in Hochwasserschutz stehen an
Die Hochwassersituation der vergangenen Tage in anderen Gemeinden beschäftigte auch den Wasserverband Egau.
Bei der Verbandsversammlung in Ballmertshofen wurde daran erinnert, dass das Härtsfeld in den zurückliegenden Jahrzehnten
– nicht zuletzt dank der neun Rückhaltebecken des Verbands – von schweren Hochwassern verschont blieb. Medienmeldungen
der jüngsten Zeit hätten jedoch gezeigt, wie hochaktuell das Thema sei und angesichts des Klimawandels auch in Zukunft
bleibe.
Besonders beim Finanzplan des Wasserverbands für die Jahre 2015 bis 2019 zeigt sich aber, dass der Hochwasserschutz nicht
mit dem Bau eines Beckens abgeschlossen ist. Vielmehr müssten die Becken ständig überwacht, gewartet und immer wieder
ertüchtigt werden, damit sie ihre Aufgabe erfüllen können.
Berichtet wurde, dass das Ingenieurbüro Brandt-Gerdes-Sitzmann aus Darmstadt im Jahr 2014 die Sicherheitsüberprüfung der
Rückhaltebecken Fleinheimer Tal, Zwinkeltal, Härtsfeldsee, Vorderer Graben, Tiefental (alle in der Gemeinde Dischingen),
Dorfmerkinger Tal, Nördlinger Tal (im Bereich der Stadt Neresheim) und Heinzental und Krätzental (Markung Großkuchen)
fertiggestellt hat. Ein Teil der Maßnahmen vor allem am Härtsfeldsee sei bereits abgearbeitet.
Dennoch werde der gesamte Investitionsbedarf von etwa 2,6 Millionen Euro den Finanzplan der nächsten Jahre dominieren.
Hierbei ergebe sich kein großer zeitlicher Spielraum, da Vorhaben in Höhe von 2,5 Millionen als kurz- und mittelfristig
eingestuft wurden. Das heißt, die Maßnahmen müssen in den nächsten zwei bis fünf Jahren umgesetzt werden.
Bereits Mitte vorigen Jahres wurden bei einer Verbandsschau die anstehenden Arbeiten vor Ort in Augenschein genommen.
2016 sind nun Vermessungsarbeiten, Anschaffungen für die Arbeitssicherheit wie Geländer, Gitter, Absperrungen sowie
organisatorische Maßnahmen hinsichtlich der arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Betreuung an den
Rückhaltebecken geplant. An Kosten wurden hierfür rund 164 000 Euro kalkuliert. Seitens des Verbands erhofft man sich
Zuschüsse von 114 800 Euro, ein entsprechender Förderantrag wurde beim Regierungspräsidium Stuttgart gestellt. Die
Aktualisierung der Betriebsvorschriften für die Hochwasserrückhaltebecken wurde vom Ingenieurbüro bereits im Januar 2016
fertiggestellt.
Um die Pflege der Beckenanlagen sicherstellen zu können, wurde ein neuer Frontschlegelmäher für 6542 Euro gekauft. Das
Altgerät soll in Zukunft noch auf Flächen eingesetzt werden, auf denen mit Unebenheiten zu rechnen ist, sodass das neue Gerät
geschont werden kann.
Zur Überwachung der Wasserqualität im Härtsfeldsee wurden vom Landesfischereiverband Baden-Württemberg ein
Wasseranalysenkoffer und von der Firma ATS ein Sauerstoffmessgerät erworben. Diese Geräte werden dem Verein für
Fischerei und Gewässerschutz zur Verfügung gestellt, um damit die laufenden Gewässeruntersuchungen am Härtsfeldsee und an
der Egau vornehmen, entsprechende Wasserproben entnehmen und die Ergebnisse dem Verband zur Verfügung stellen zu
können.
Der Härtsfeldsee ist das einzige Becken des Verbands im Dauerstau. Um eine Grundversorgung der erholungssuchenden
Besucher sicherzustellen, hatte der Verband in den achtziger Jahren ein Gebäude mit Räumen für das DLRG und den
Fischereiverein sowie WC-Anlagen und einen kleinen Kiosk errichtet. Dieses Gebäude ist zwischenzeitlich in die Jahre
gekommen und sollte saniert werden. In der Sitzung stellte Architekt Kai Niederberger aus Gerstetten seine ersten Entwürfe für
die möglichen Arbeiten vor. Im Vorfeld wurden dazu verschiedene Gespräche mit den Pächtern und den beteiligten
Fachbehörden geführt.
Eine Kostenkalkulation liegt bisher nicht vor, auch muss über den Umfang der Sanierungsarbeiten im Detail noch entschieden
werden. Im Finanzplan wurden vorläufig 50 000 Euro für das Jahr 2016 und 150 000 Euro für 2017 eingestellt. Vorgesehen
sind, neben allgemeinen Sanierungs- und Unterhaltungsmaßnahmen, vor allem eine Überarbeitung und behindertengerechte
Ausstattung der WC-Anlagen sowie die Umgestaltung und die Sanierung des Kioskbereichs.
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Daten: Die Straßenscanner nehmen Maß in Steinheim | Südwest Presse Online
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Facebook: Meinungen über abgesagtes Lichtermeer gehen auseinander | Südwest
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Sport: Eselsburger-Tal-Lauf: Schwitzen für den guten Zweck | Südwest Presse
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Programm: Viel Programm bei Schlossberg-Erlebnistag am 19. Juni | Südwest
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Event: Skatecontest im Brenzpark: Neuer Versuch am 23. Juli | Südwest Presse
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Kicker online
Team-News bei kicker online
DFB-Pokal: Die Reiseziele der Großen im Kartenbild
[Do, 16 Jun 16:16]
Am Samstag wird die erste Hauptrunde des DFB-Pokals ausgelost. Die hier aufgeführten 32 Klubs treffen vor heimischer Kulisse auf einen der großen Vereine,
wobei aber auch namhafte Klubs wie zum Beispiel 1860 München oder Dynamo Dresden zuhause antreten dürfen. Wo Drochtersen, Egestorf-Langreder oder
Hauenstein liegen, sehen Sie in unserem Kartenbild.
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