Kafka in der Wüste: Der neue Film mit Tom Hanks Feuilleton NEUESTE NACHRICHTEN AUS POLITIK, KULTUR, WIRTSCHAFT UND SPORT WWW.SÜDDEUTSCHE.DE HF1 (SZ) Der menschlich und diplomatisch fein ausgezirkelte Balztanz, mit dem Präsident Obama Bundeskanzlerin Merkel umwarb, hatte auch die sogenannte Merkel-Raute zum Inhalt. Barack Obama sprach das für ihn ungewohnte Koppelwort so ähnlich wie „Möakl-Rodde“ aus, was unter den Interpreten solcher Auftritte natürlich sofort zwei Fragen anstieß: erstens, ob sich Obama damit an John F. Kennedys legendäres „Ich bin ein Berliner“ vom 26. Juni 1963 anhängen wollte, und zweitens, ob man ihm für dieses Teilchen seiner Rede eine Transkription nach Art des damaligen „Ish bin ein Bearleener“ angefertigt hatte. Egal. Die Anspielung kam so gut an, dass sich bis jetzt nicht einmal die zu Wort gemeldet haben, die sonst immer aufzeigen und daran erinnern, dass Merkels Hände keine Raute zeigen, sondern ein Drachenviereck alias Deltoid. Die Raute ist zwar auch ein Deltoid, aber ein spezielles, weil gleichseitiges. Man kann Angela Merkel vieles ankreiden, nicht jedoch, dass ihre Daumen und Zeigefinger gleich lang sind und aufgrund dessen ein Deltoid bilden können. Nun gibt es neben den Leuten, die etwas von Geometrie verstehen, auch solche, die in den Weltverschwörungen zu Hause sind und besonders den Freimaurern keinen Meter über den Weg trauen. Wir anderen laufen in dieser Hinsicht wie blind durchs Leben. Wenn wir in der Theaterpause mit unserem Kreditberater plaudern und der seinen Krawattenknoten zurechtrückt, vermuten wir, dass der Knoten ihn drückt. In Wirklichkeit verständigt er sich auf diese Weise mit seinem an der Theke lehnenden Bankdirektor, der ebenfalls Freimaurer ist und nun wie von ungefähr an seine Brille greift. Nichts zusagen, heißt das, erst die Bonität prüfen, woraufhin der Berater den Zeigefinger an die Nasenspitze führt: Gebongt, Chef! Merkels Raute – lassen wir’s bei diesem Terminus – haben die Kenner längst durchschaut. Den oberen Teil ihrer Geste deuten sie als Freimaurerpyramide, den Knopf ihres Kostüms, der mitten in der Raute oft zu erkennen ist, aber als das Allsehende Auge, das freilich, so pflegen sie zu spötteln, die Flüchtlingsströme nicht zu sehen scheine. Im Freiburger Augustinermuseum haben sie einen Hl. Johannes, der eben in Öl gesotten wird und dazu erstaunlich lässig die Merkel-Raute zeigt. Höchste Zeit für Beatrix von Storch von der AfD, darauf zu dringen, dass diese Sorte politisch grundierter Tafelmalerei in Deutschland tunlichst verboten wird. Apropos AfD: Nach Ansicht der Spezialisten sprechen die Farben dieser Organisation eine mehr als deutliche Sprache. Deren Logo zeigt einen roten Pfeil auf blauem Grund, was insofern in die Welt der Freimaurerei führt, als man dort eine „blaue Johannisfreimaurerei“ kennt, über der sich die „roten Hochgrade“ erheben. Petry, Gauland und Storch dürften schon in einem dieser Ränge sein. Mal aufpassen, ob sie dann und wann die Raute machen. MÜNCHEN, MITTWOCH, 27. APRIL 2016 72. JAHRGANG / 17. WOCHE / NR. 97 / 2,60 EURO 32 Seiten Beilage für Kinder Ein Heft über Sport und gesundes Essen Kraftstoff Was der Körper braucht, um gesund zu bleiben. Antrieb Warum Kinder freiwillig mehrmals in der Woche hart trainieren. Kickstart Wie man mit einfachen Übungen schnell seine Fitness verbessert. Die Kinderzeitung steht in der SZ-App für Tablet und Smartphone zum Runterladen bereit: sz.de/app Neuer Verdacht gegen Roldugin Das ganze Elend des Wetters offenbart sich in diesem Bild aus Baden-Württemberg. Regen, Nässe, Schnee, Wind: Der April verlief zuletzt so scheußlich, dass man selbst diesen Tieren es gern ersparen würde, den „Launen der Natur“ ausgesetzt zu sein. Allerdings: Nichts ist wechselhafter als das Wetter in dieser Jahreszeit und nichts größer als der Verdruss, wenn sich der Winter immer wieder zurückmeldet. Doch nur Geduld – am Wochenende soll es wieder wärmer werden. FOTO: JAN-PHILIPP STROBEL/DPA Mistwetter Merkels Brief verärgert die CSU Seehofer droht auch nach dem Schreiben der Kanzlerin zur Flüchtlingspolitik mit einer Klage gegen den Bund. Seine Partei wertet die Post aus Berlin als Machtdemonstration von robert roßmann und wolfgang wittl Berlin/München – Trotz des Antwortbriefs der Bundeskanzlerin an Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) hält die bayerische Staatsregierung an ihrer Drohung mit einer Verfassungsklage gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung fest. „Wir behalten uns weiter eine Einreichung der Klage vor“, sagte der bayerische Staatskanzleichef Marcel Huber (CSU) am Dienstag nach einer Sitzung des Kabinetts. Seehofer hatte am 26. Januar in einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eine deutliche Verschärfung der Flüchtlingspolitik verlangt – und dabei sogar mit einer Verfassungsklage gedroht. Um die Wucht seiner Drohung zu erhöhen, legte Seehofer seinem Brief ein Gutachten des ehemaligen Bundesverfassungsrichters Udo Di Fabio bei. Mit drei Monaten Verzögerung hat Merkel jetzt reagiert. In ihrem Antwortbrief macht sie jedoch keine relevanten Zugeständnisse an Seehofer. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung schreibt Merkel, dass das Kanzleramt sowie die zuständigen Bundesministerien die Darlegungen Seehofers und Di Fabios einer eingehenden Prüfung unterzogen hätten. Das Ergebnis sei jedoch, dass die Bundesregierung weder den Vorwurf, der Bund habe im Zusammenhang mit seiner Flüchtlingspolitik rechtliche Bindungen missachtet, noch den Vorwurf, der Bund habe keine Schritte zur Reduzierung der Flüchtlingszahlen unternommen, für begründet erachte. Seehofer lässt das Schreiben jetzt von seinen Juristen prüfen. Über die Bewer- tung will die Staatsregierung voraussichtlich am 10. Mai beraten. Der Ministerpräsident sei in der Kabinettssitzung am Dienstag nur kurz auf das Thema eingegangen, sagten Teilnehmer. Er habe dabei auch interne Beratungen mit Innenminister Joachim Herrmann und Justizminister Winfried Bausback angekündigt. Staatskanzleichef Huber sagte, die Entscheidung über die Verfassungsklage habe nichts mit dem Inhalt von Merkels Schreiben zu tun. Die mögliche Klage begründe sich allein „durch eine Verletzung von Länderinteressen durch Nicht-Handeln des Bundes“. Sollten die deutschen Staatsgrenzen ausreichend geschützt werden, werde Bayern von der Klage absehen. Huber wollte sich weder über den Inhalt noch über die Form von Merkels Brief kritisch äußern. In der Staatsregierung gibt es jedoch Unmut über die Kanzlerin. Nach drei Monaten des Wartens habe man eine fundiertere Antwort erwartet, hieß es am Dienstag. Seehofer hatte bereits am Montag erklärt, nach Ansicht seiner Beamten sage Merkel zu den zentralen Argumenten der bayerischen Drohung mit einer Verfassungsklage in ihrem Brief „relativ wenig“. Auch in der CSU-Spitze wird über Merkels Reaktion diskutiert. Die Kanzlerin habe Seehofer mit der „nichtssagenden Antwort“ seine „Machtlosigkeit“ demonstriert, sagte ein Vorstandsmitglied. Andere verwiesen darauf, die Klagedrohung sei ein wichtiger Baustein gewesen, um Merkel in der Flüchtlingspolitik zum Einlenken zu bewegen. Bis auf eine Obergrenze und verstärkte Grenzkontrollen durch den Bund habe die Kanzlerin bereits alle CSU-Forderungen übernommen. Seiten 4 und 6 HEUTE Thema des Tages Warum Verdi-Chef Frank Bsirske vor den Tarifverhandlungen massiv auf Arbeitskampf setzt 2 Die Seite Drei In Indien graben Tausende nach dem verschwundenen mythischen Fluss Saraswati 3 Meinung Die Deutschen werden in Zukunft eher mit 70 als mit 63 in Rente gehen 4 Wissen Weltweit werden Frauen älter als Männer. Was sagt das über die Gesellschaft aus? 16 Wenn am Wochenende alle Einkäufe erledigt sind, der Müll getrennt und zum Wertstoffhof gebracht ist, dann verbringen Familien Zeit miteinander. Es klingt wie eine Drohung – und tatsächlich führt es alle Beteiligten an ihre Grenzen, wenn etwa eine Wanderung oder ein Spaziergang anberaumt wird. Kaum eine andere Ankündigung verwandelt Kinder so zuverlässig in übellaunige Monster wie die eines Ausflugs ins Grüne. Die Psychologen Jeffrey Conrad Miller und Zlatan Krizan von der Iowa State University geben Eltern nun ein wissenschaftlich abgesichertes Argument in die Hand, mit dem sie an ihren bockigen Nachwuchs appellieren können: Spaziergänge verbessern die Laune; ja, sie hellen sogar die Stimmung derer auf, die ohne Lust und mit den schlimmsten Erwartungen loslaufen. „Nach etwas Bewegung fühlt man sich zuverlässig rundum besser“, sagt Miller. Dazu sei nicht einmal besondere Anstren- Wirtschaft Der Handel geht gegen Plastiktüten vor – die Kunden freuen sich 19 Medien, TV-/ Radioprogramm Forum & Leserbriefe München · Bayern Rätsel & Schach Traueranzeigen 31,32 15 30 9 20 Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München; Telefon 089/2183-0, Telefax -9777; [email protected] Anzeigen: Telefon 089/2183-1010 (Immobilien- und Mietmarkt), 089/2183-1020 (Motormarkt), 089/2183-1030 (Stellenmarkt, weitere Märkte). 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Mit einem kleinen Trick versetzten die Psychologen ihre Versuchsteilnehmer dann in einen emotionalen Zustand, der dem bockiger Kinder in Aussicht eines Familienausflugs ähnelt: Nach dem kurzen Spaziergang, so behaupteten sie, müsse ein Essay zu einem höchst abstrakten und komplizierten Thema verfasst werden. Das ließ die Stimmung der Probanden abstürzen und drosselte die Lust loszulaufen erheblich. Doch selbst in Erwartung unerfreulicher Tätigkeiten verwandelte etwas Bewegung die übellaunigen Probanden wieder in entspannte Menschen. Zu den positiven geistigen Auswirkungen körperlicher Aktivität haben Wissenschaftler in den vergangenen Jahren viele Befunde veröffentlicht. So gilt es als gut abgesichert, dass physische Aktivität vor geistigem Verfall schützt und bei schwer- mütigen Menschen einen teils verblüffend deutlichen anti-depressiven Effekt hat. Viele dieser Studien beschränkten ihre Untersuchung jedoch auf sportliche Aktivitäten, wie zum Beispiel Jogging. Die Arbeit von Miller und Krizan zeigt nun aber, dass es keiner besonderen sportlichen Anstrengung bedarf, um den Geist zu beleben und die Laune zu verbessern. Psychologen von der Stanford University berichteten kürzlich nach ähnlichen Experimenten zudem, dass Bewegung die Kreativität fördere. Bei Spaziergängen oder kurz danach kamen den Teilnehmern dieser Studie die meisten und zugleich besten Ideen. Auch diesen Befund könnten Eltern nutzen, um ihren Nachwuchs zu einem gemeinsamen Ausflug zu überreden. Allerdings wissen Mütter, Väter und vielleicht sogar auch Psychologen, dass selbst mit den besten Argumenten bei den eigenen Kindern nichts zu erreichen ist. sebastian herrmann Wer viel verdient, erbt oft auch viel Eine Studie zeigt: In Deutschland bekommen Menschen mit hohem Einkommen besonders häufig große Erbschaften Berlin – Gutverdiener erben häufiger und bekommen dabei auch vergleichsweise mehr Geld als Menschen mit einem eher niedrigen Einkommen. Dies zeigt eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Danach trugen Erbschaften und Schenkungen dazu bei, ohnehin hohe Vermögen von Familien auszubauen und die ökonomische Ungleichheit innerhalb der Bevölkerung zu verstärken. Für ihre Untersuchung werteten die Forscher Daten aus einer repräsentativen Befragung von privaten Haushalten in Griechenland, Spanien, Portugal, Zypern, Frankreich, Belgien, Österreich und Westdeutschland aus – für den Osten fehlen verlässliche Zahlen. Laut der Studie, die der Süddeutschen Zeitung vorliegt, hatten bis 2010 in West- DIZdigital: Alle Alle Rechte Rechte vorbehalten vorbehalten –- Süddeutsche Süddeutsche Zeitung Zeitung GmbH, GmbH, München München DIZdigital: Jegliche Veröffentlichung Veröffentlichungund undnicht-private nicht-privateNutzung Nutzungexklusiv exklusivüber überwww.sz-content.de www.sz-content.de Jegliche deutschland 38 Prozent aller Haushalte eine Erbschaft oder Schenkung erhalten. Gut die Hälfte des Vermögens in diesen Haushalten beruht nach den DIW-Berechnungen dabei auf Erbschaften und Schenkungen. Besonders häufig profitierten Personen im Alter von 45 bis 64 Jahren. Im Durchschnitt wurde in Westdeutschland ein Vermögenswert von 193 000 Euro überschrieben. Am höchsten ist dieser Wert in Zypern mit 274 000 Euro, am niedrigsten in Portugal mit 85 000 Euro. DIWForscher Christian Westermeier merkt dazu an, dass diese Durchschnittswerte durch wenige große Erbschaften „nach oben getrieben werden“. Andererseits wird in der Studie darauf hingewiesen, dass Personen mit sehr hohem Vermögen in der Umfrage nicht erfasst sind. Auch der typi- sche Erbschaftsfall, bei dem nach dem Tod des Ehepartners die Witwe oder der Witwer das Erbe erhält, ist nicht berücksichtigt. „Damit wird das tatsächliche Erbvolumen deutlich unterschätzt“, heißt es in der Untersuchung, die die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung gefördert hat. Die Forscher fanden aber heraus, dass in Westdeutschland und Österreich die einkommensstärksten 20 Prozent aller Haushalte doppelt so häufig geerbt oder eine Schenkung erhalten haben wie die einkommensschwächsten 20 Prozent. Dort unterschieden sich Bildung, Einkommen, sozialer Status von Personen „kaum von denen ihrer Eltern“. Dies werde durch Erbschaften und Schenkungen verstärkt. Auffällig ist auch, dass die Bevölkerungsgruppen mit dem höchsten Einkommen auch am meisten erben. So erhielt unter den Erben in Westdeutschland das unterste Fünftel im Durchschnitt knapp 100 000 Euro, das oberste Fünftel in der Einkommensskala hingegen gut 300 000 Euro. Die Autoren der Untersuchung weisen darauf hin, dass die deutsche Steuerpolitik zuletzt darauf angelegt war, hohe Vermögen und Einkommen zu entlasten. Dies habe die „ökonomische Ungleichheit erhöht“. Auch das Steuerrecht mit vielen Ausnahmeregeln für Erbschaften und Schenkungen „ist derzeit nicht geeignet, der Kluft zwischen Arm und Reich entgegenzuwirken“. Die Wissenschaftler schlagen stattdessen vor, mehr Geld aus „vermögensbezogenen Steuern“ einzutreiben, um Programme für mehr Chancengleichheit zu finanzieren. thomas öchsner Offshore-Netz des Putin-Freunds in dubiose Geschäfte verstrickt München – Das Offshore-Netzwerk von Putins Freund Sergej Roldugin hat ausweislich der Panama Papers Geschäfte mit einer Firma gemacht, die offenbar in einen riesigen Steuerbetrug in Russland verstrickt war. Eine Firma des Cellisten hat demnach 2008 einen Aktienhandel mit einer Firma vereinbart, die daran beteiligt gewesen sein soll, den russischen Staat um 230 Millionen Dollar Steuern zu prellen. Roldugin äußerste sich nicht dazu. Der mutmaßliche Betrug hatte damals für diplomatische Verwerfungen zwischen den USA und Russland geführt, nachdem der an der Aufdeckung beteiligte Anwalt Sergej Magnitskij verhaftet worden war und im Gefängnis starb. sz Seite 5 Hacker greifen Zahlungssystem an Frankfurt – Das internationale Zahlungsverkehrssystem Swift hat vor einer betrügerischen Software gewarnt, mit der Kriminelle von Bankkonten Geld erbeuten. Zuletzt hatten Hacker bei der Zentralbank von Bangladesch via Swift 80 Millionen Dollar abgezweigt. Swift wickelt für Tausende Banken Überweisungen und Wertpapiergeschäfte ab. zyd Wirtschaft EU-Bank empört Brexit-Befürworter Brüssel – Zwei Monate vor dem Referendum über einen EU-Austritt Großbritanniens hat ein Kredit der EU-Förderbank Empörung bei den Brexit-Befürwortern ausgelöst. Die Europäische Investitionsbank stellt eine Milliarde Pfund für den Bau britischer Sozialwohnungen bereit. Das BrexitLager sieht darin den Versuch, das Referendum zu kaufen. am Seiten 4 und 8 E-Auto-Prämie erregt Ärger in der Union Berlin – Kurz vor dem Autogipfel im Kanzleramt hat sich Protest gegen die geplante Kaufprämie für Elektro-Autos geregt. „Es gibt erhebliche Vorbehalte in unserer Bundestagsfraktion gegen eine Kaufprämie“, sagte Unions-Fraktionschef Volker Kauder am Dienstag in Berlin. Er erinnerte daran, dass am Ende der Bundestag entscheiden müsse. sz Wirtschaft Dax ▼ Dow ▶ Euro ▲ Xetra 17 Uhr 10236 Punkte N.Y. 17 Uhr 17965 Punkte 17 Uhr 1,1312 US-$ - 0,57% - 0,07% + 0,0050 DAS WETTER ▲ TAGS 10°/-3° ▼ NACHTS Verbreitet dichte Wolken mit Regen, Schnee und Graupel. Nur teilweise zeigt sich die Sonne. Im Tagesverlauf gebietsweise einzelne Gewitter. Die Temperaturen liegen zwischen fünf und zehn Grad. Seite 15 Die SZ gibt es als App für Tablet und Smartphone: sz.de/plus
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