KIRCHENBOTE der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Ottensoos Nr. 364 Foto Huth April/ Mai 2016 INHALT Theater-Projekt-Gruppe -XEHONRQ¿UPDQGHQ 6 - 11 Auf ein Wort Herr, schmeiß Hirn vom Himmel! So haben wir immer gerufen, wenn uns eine große Dummheit begegnet ist. Ich fand das einen lustigen Spruch. Aber mittlerweile sehe ich die Verbindung zum Heiligen Geist. Da, wo es an Sinn und Verstand fehlt, möge Gott das Manko ausgleichen und mit seinem Heiligen Geist helfen. In unserer Kirche haben wir einige Darstellungen des Heiligen Geistes. Die Taube als Symbol ist an der Kanzel (s. Titelbild) und über GHP 7DXIVWHLQGHFNHO ]X ¿Qden. Das bedeutet, Gott hat zugesagt, da zu sein: in der Bibel und deren Auslegung, und in der Taufe. Der Heilige Geist kann zwar nicht festgemacht werden, man kann nicht sagen: „da ist er und da nicht“. Aber die Gottesdienstgemeinde bittet um den Heiligen Geist und hofft gleichzeitig darauf, dass er kommt. %HL GHU .RQ¿UPDWLRQ QDFK Ostern wird wieder der Heilige Geist erbeten, wenn GLH .RQ¿UPDQGHQ DP $OWDU eingesegnet werden. Der 2 Wunsch ist: der Heilige Geist P|JH GLH .RQ¿UPLHUWHQ DXI ihrem weiteren Lebensweg begleiten und ihren Glauben stärken. Beim ersten Mal kam der Heilige Geist überraschend. In der Apostelgeschichte (Kap. 2) ist davon zu lesen. Er gibt den ängstlichen Jüngern Mut, öffentlich von Jesu Tod und Auferstehung zu sprechen. Und er sorgt dafür, dass diese Botschaft alle verstehen können, obwohl dort viele Menschen aus unterschiedlichen Ländern ]XVDPPHQVLQG$P3¿QJVWfest erinnern wir uns daran. Es ist nicht einfach, als Christ oder Christin auf den Heiligen Geist zu hoffen und zu vertrauen. Oft macht sich die Resignation breit: es ist ja doch wie immer, da ändert sich nichts. Doch wenn ich von Hoffnung spreche, muss ich auch auf den Heiligen Geist hoffen können. Und manchmal ist es dann nicht wie immer und ich werde überrascht. Ja, und manchmal ist doch wieder das Stoßgebet nötig: Herr, schmeiß Hirn vom Himmel! Ihr Albrecht Kessel, Pfarrer Termine Herzliche Einladung zum Vortrag Reformation und die Juden Ein kritisches Thema auf dem Weg zum Lutherjahr 2017 Kirchenrat Dr. Axel Töllner, Dienstag, 05. April 2016 (nachgeholter Dezembertermin) um 19.30 Uhr in der ehemaligen Synagoge Herzliche Einladung zum Partnerschaftssonntag Dekanat Hersbruck - Dekanat Wantoat am 01. Mai um 9.30 Uhr Herzliche Einladung zum Gottesdienst an Himmelfahrt, Do., 05. Mai um 10 Uhr in Reichenschwand (Generationengarten) statt. Von westlicher Richtung (Lauf) nach Reichenschwand kommend bei der ersten Ampel von der B 14 nach links abbiegen in die Speikerner Straße. Nach der Bahnunterführung rechts in die Lambacher Straße (bergauf). Oben angekommen geht es wieder leicht bergab, dann nach links abbiegen in die vonFurtenbach-Straße und sofort wieder rechts abbiegen, die Straße heißt weiterhin von-Furtenbach-Straße. Am Ende der Straße ďĞĮŶĚĞƚƐŝĐŚĚĞƌ'ĞŶĞƌĂƟŽŶĞŶŐĂƌƚĞŶ͘ĐŚƚƵŶŐ͗nur begrenzte aus Gemeindebriefmagazin Parkmöglichkeiten! Vorankündigung Familienfreizeit vom 10. - 12. Juni 2016 im Jugendhof auf dem Schwanberg Nähere Informationen im nächsten Kirchenboten, Anmeldungen werden schon entgeLayout Polster gengenommen. Wir suchen noch Leute, die sich bei der Vorbereitung mit einbringen. %LWWHLP3IDUUDPW7HOPHOGHQ 3 Termine +HU]OLFKH(LQODGXQJ]XP Konzert ³+HLOLJNHLW+XQJHU XQG+XPRU³ jüdisches Leben LQGHU0XVLN Chor „Inspiration“ aus Bamberg DP6D 8KU in der St. Veit-Kirche Herzliche Einladung zum 7DJHVDXVÀXJPLWGHU+HUEVW]HLWORVH Mittwoch, den 01. Juni 2016 Bayerischer Wald: Glasdorf Arnbruck und Waldwipfelpfad bei St. Englmar Wir unternehmen eine stimmungsvolle Fahrt durch den Bayerischen Wald. Wir besichtigen das Glasdorf Arnbruck, bei dem in unterschiedlichen Häusern das Glashandwerk studiert werden kann. Nach dem Mittagessen gehen wir über den Waldwipfelpfad bei St. Egelmar. Der Weg ist stufenlos begehbar, außerdem sehr breit gebaut, so dass er auch für Menschen, die nicht schwindelfrei sind, gut zu erkunden ist. Dort gibt es die Möglichkeit, u.a. das Haus auf dem Kopf zu erkunden oder schon bald sich zu Kaffee und Kuchen zu setzen. Auf der Heimfahrt kehren wir noch einmal ein. Abfahrt um 7.30 Uhr in Ottensoos am Dorfplatz und um 7.50 Uhr in Weigenhofen/ Bushaltestelle. Rückkunft gegen 21 Uhr. Die Fahrt kostet einschließlich Eintritt 24 Euro. Anmeldung in der Herbstzeitlose und bei Frau Sophie Ziegler (Tel. 12227) 4 7KHDWHU3URMHNWJUXSSHGHU(YDQJ.LUFKHQJHPHLQGH2WWHQVRRV OlGWHLQ]XU)DKUW« «HLQHJDQ]QRUPDOH%DKQIDKUW 7HUPLQHLP(YDQJ*HPHLQGHKDXV2WWHQVRRV 6D8KU 6R8KU 6D8KU 6R8KU 'R8KU )U8KU (LQWULWW¼ 9RUYHUNDXIDE LP(YDQJ3IDUUDPW2WWHQVRRV5DLIIHLVHQEDQNXQG6SDUNDVVH 5 Schwerpunktthema $QQD3ROLINH -RH)LJHO $QMD*HLHU Die Darsteller/ innen Ich bin Anna Polifke, 27 Jahre jung-, von Beruf Kindheitspädagogin B.A. und neu in der Theatergruppe. Das „Klassentreffen“ habe ich mit großer Begeisterung dreimal gesehen und mich im Winter 2013/14 riesig gefreut, dass ich zu dieser tollen Truppe dazu stoßen durfte. Diese Art von Theaterspiel ist für mich noch neu und ich bin schon sehr auf unsere Aufführungen gespannt. Hoffe ich doch, dass ich dort nur an den Stellen lache, wo wir es auch in den Text hinein geschrieben haben. Bei den Proben geht es nämlich oft sehr lustig zu und ich muss und kann viel lachen-. Johannes Figel (alias Joe): Ich bin der Älteste in der Gruppe und als Einziger nicht, oder EHVVHUJHVDJWQLFKWPHKULQ2WWHQVRRVZRKQKDIWVHLWLQ6SHLNHUQ Während der Entstehungsphase unseres ersten Theaterstücks „Klassentreffen“ habe ich erst meine Freude an der Schauspielerei und am Schreiben der eigenen Stücke entdeckt. Das Erlebnis in der Gruppe auf einer Bühne zu spielen ist großartig und mit jeder Menge Adrenalin verbunden. Mit Spielen, Tanzen, Singen ist auch unser neues Stück wieder eine bunte Mischung und macht schon bei der Vorbereitung richtig Spaß. Ich muss jedoch noch meinen Gesang verbessern – da führt kein Weg an Einzelunterricht vorbei. Eine Fortsetzung der Theatergruppe nach dem Ersterfolg war für mich selbstverständlich und ich freue mich auf das neue Stück. Ideen für weitere Stücke sind schon vorhanden. Hallo, mein Name ist Anja Geier. Geboren und aufgewachsen bin ich in Unterfranken. Als Kind habe ich dort bereits an den Krippenspielen mitgewirkt, was immer wieder ziemlich DXIUHJHQGZDU1DFKGHU.RQ¿UPDWLRQKDWXQVHU3IDUUHU6WFNHVHOEVWJHVFKULHEHQGLHZLU dann in den Osternächten mit einem Themenschwerpunkt aufgeführt haben, eines sogar überregional. Da mir das „Laienschauspielern“ schon immer viel Freude bereitet hat, war es für mich keine Frage dabei zu sein, als sich diese Gelegenheit hier in Ottensoos bot. Dass wir hier nun auch selbst schreiben und alles selbst bis zur Aufführung in der Hand haben, stellt uns alle, neben dem Familien- und Arbeitsleben immer wieder vor Herausforderungen. Aber es ist einfach klasse, Teil eines solchen Prozesses zu sein! Ich freue mich schon ZLHGHUDXIGLH$XIIKUXQJHQPLWDOOGHP/DPSHQ¿HEHUGDVGD]XJHK|UW 6 Carmen Barth Vera Kessel Dieter Claußnitzer Mein Name ist Carmen Barth, ich bin 45 Jahre alt, wohne in Ottensoos und bin Lehrerin an der Grundschule Ottensoos-Schönberg. Meine Hobbys sind Singen, Tanzen und Schauspiel und genau das kann ich in unserer Theatergruppe machen. Es ist spannend und aufregend, mit anderen Menschen zusammen etwas Kreatives aufzubauen. Schon oft bin ich müde und ausgelaugt zur Theaterprobe gekommen und beschwingt später nach Hause gegangen. Es ist total schön und auch persönlich bereichernd, mit so lieben, wertvollen und kreativen Menschen zusammenzuarbeiten, zu singen, zu tanzen und zu lachen. Danke dafür! Ich hoffe, es geht weiter...! Ich heiße Vera Kessel und spiele jetzt zum zweiten Mal in unserer Projektgruppe mit. Zum Theaterspielen bin ich durch die Arbeit mit Kindern gekommen. Im Kindergottesdienst und in den Kinderbibelwochen müssen wir immer wieder kleine Theaterstücke vorspielen. Ich habe gemerkt, dass mir das sehr viel Spaß macht. Ich habe in der Gemeinde auch das Marionettentheater „Dies und das am Faden“ aufgebaut und dort das Inszenieren von Stücken erfolgreich erprobt. Jetzt wollte ich aber gerne mal selber auf der Bühne stehen und nicht „nur“ andere, also Marionetten, ins Rampenlicht bringen. Das ist eine tolle Erfahrung und erweitert das Leben auf eine schöne Weise. Dieter Claußnitzer: Auf einer Bühne zu stehen ist für mich Spaß, Träumerei und Leidenschaft. Es gibt die Möglichkeit als Schauspieler in die unterschiedlichsten Rollen und Charaktere zu schlüpfen, die man so nicht im normalen Leben auslebt. Dabei kann man den Zuschauer unterhalten, belustigen, provozieren oder nachdenklich machen, um letztendlich für den Zeitraum eines Stückes in eine andere Welt zu tauchen; als Lohn für die monatelangen Proben im gesamten Team am Schluss die Begeisterung und den Applaus des Publikums mitnehmen. Für das aktuelle Stück haben wir eine motivierte junge Spielerverstärkung bekommen und haben uns diesmal auch an ein aufwendiges Bühnenbild gewagt. 7 Schwerpunktthema verwerfen wieder und nach und nach kristallisiert sich dann eine Richtung heraus. Jeder überlegt sich, welche :LH JHKW GLH ,GHHQ¿QGXQJ Rolle er oder sie darstellen für ein neues Theaterprojekt will. In der Rolle kann man vor sich? dann auch einmal einen ChaSchon im Verlauf des letzten rakter darstellen, der dem Musicals „Klassentreffen“ eigenen Leben ganz ententstand die Idee, dass es JHJHQJHVHW]W LVW 2IW ¿QGHQ beim nächsten Mal um die sich aber auch CharakterzüS-Bahn gehen soll und die- ge, die man von sich selbst ser Grundgedanke ist dann her kennt. Es ist sozusagen eine Kombination eigener immer mehr gereift. Welcher Weg muss von der und fremder Charakterzüge. ersten Idee bis zum fertigen Innerhalb dieser Rolle legen wir z.B. auch fest, ob wir verStück gegangen werden? heiratet sind, Kinder haben, Ganz grob muss natürlich arbeitslos sind oder sonszunächst die Handlung Getiges. Auch wenn es für die stalt annehmen, Dialoge eigentliche Handlung nebengeschrieben und Rollen sächlich erscheint, ermögNODU GH¿QLHUW ZHUGHQ /LHGHU licht uns dies doch, die Rolle gesucht und geübt werden, glaubhafter auszufüllen. In Tanzeinlagen geprobt werder Gesamtgruppe legen wir den und am Ende kommen dann den roten Faden fest dann viele organisatorische und schreiben in kleineren Aufgaben vor der AuffühTeams Dialoge, die in der rung. Gesamtgruppe besprochen, Bleiben wir zunächst bei der verändert, verbessert oder Handlung, wie gehen Sie da verworfen werden. Bis das vor? Stück einigermaßen steht, Die erste Phase ist eine sehr vergeht also schon ganz viel offene Angelegenheit: wir Zeit und das Ganze ist extsammeln Ideen, das können rem prozessorientiert. auch ganz verrückte sein, Ist es nicht auch schwierig, Interview mit den Mitgliedern der Theater-Projekt-Gruppe 8 wenn so viel in der Gruppe besprochen werden muss? Natürlich sind solche Prozesse nicht immer einfach und sie erfordern, dass wir alle ehrlich miteinander umgehen. Wir hatten z.B. zuerst ein Ende, bei dem sich manche nicht wohlfühlten. Das haben wir dann geändert, weil wir ein Stück auf die Bühne bringen wollten, das von allen mitgetragen werden kann. Wir sind sechs sehr unterschiedliche Charaktere, aber wir nehmen uns in unserer Unterschiedlichkeit gegenseitig an ... mit viel Humor! Wie verfahren sie hinsichtlich der Musik? Wir studieren Lieder ein, die zu unserer Rolle passen. Manchmal bleiben die Lieder original, manchmal ändern wir etwas am Text, je nachdem wie es eben passt. Einige von uns nehmen auch Gesangsunterricht. Wenn dies alles fertig ist, kommen die Proben? Ja, dabei gibt es auch Termine, bei denen nicht alle kommen müssen, sondern eben diejenigen, die bei die- ser Szene betroffen sind. Entscheidend ist es für uns, dass wir durch Klaus Meile professionelle Unterstützung erhalten, was die Regie betrifft. Seine Erfahrung ermöglicht es uns, die Charaktere deutlich herauszuarbeiten und somit die Handlung besser in Szene zu setzen. Durch die Unterstützung von Claudia Gebhard können wir auch die Tanzeinlagen professionalisieren. Wer arbeitet denn alles hinter den Kulissen und wie kamen Sie zu dieser Unterstützung? Jürgen Wehner ist für Licht und Technik zuständig und hat diese Aufgabe auch bei der Marionettenbühne. Martin Wagner ist in Ottensoos bekannt als virtuoser Keyboardspieler und war auch schon manchmal an der Orgel im Einsatz. Wir emp¿QGHQHVDOV6FKDW]VROFKH Fähigkeiten hier vor Ort abrufen zu können. Die Verbindung zu Tanzlehrerin und Regisseur hat sich durch persönliche Kontakte jeweils über ein paar Ecken ergeben XQGZLUHPS¿QGHQGLHVHDOV unglaubliche Bereicherung und positive Fügung. Ohne 9 Schwerpunktthema ihre Fähigkeiten wäre eine Aufführung in dieser Form gar nicht möglich. Sie sind alle auch mit Engagement bei unserer Arbeit dabei und wir können sagen: Sie haben Freude an uns und wir haben Freude mit ihnen, was sich natürlich positiv auf die Arbeit auswirkt. Welche Aufgaben müssen bis zur Aufführung noch erledigt werden? Hier gibt es ganz viele Dinge, die noch zu tun sind. Das Raumthema muss geklärt und Werbung betrieben werden. Auf- und Abbau sowie die Installation der Technik stellen einen Kraftakt dar und wir hoffen auf die Mithilfe starker Arme. Dazu kommt, dass die Proben vor der Aufführung natürlich auch viel mehr Zeit in Anspruch nehmen. Welches Ziel wollen Sie mit dem Stück erreichen? Wie beim ersten Musical wollen wir die Menschen unterhalten, aber auch eine Botschaft mit einer gewissen Tiefgründigkeit vermitteln. Es wurde uns rückgemeldet, dass dies beim „Klassentreffen“ der Fall war und wir denken und hoffen, dass dies auch beim neuen Stück so sein wird. Danke für dieses Interview und weiter viel Freude bei diesem besonderen Hobby! Hinter den Kulissen Mein Name ist Klaus Meile, und seit 30 Jahren steht die Theaterarbeit im Zentrum meines Interesses. Nachdem ich schon unterschiedlichste Theaterprojekte betreut habe, freue ich mich die Theatergruppe in Ottensoos zu coachen. Was mich hierbei besonders gereizt hat, ist der Umstand, dass sich sechs „Amateur-Autoren“ die Freiheit genommen haben, sich insgesamt 13 Rollen selbst auf den Leib zu schreiben; sie haben sich von der Realität inspirieren lassen, um die Herausforderung anzunehmen, in andere Figuren zu schlüpfen. Hierbei stehe ich mit Rat und Tat zur Seite. Diese Charaktere mit Herz, die aber ebenso mit Ecken und Kanten gestaltet werden, dürfen sich im 7KHDWHUVWFN GDQQ JHUQH DQHLQDQGHU UHLEHQ 'LHVH .RQÀLNWH KDben wir in den szenischen Proben heraus gearbeitet. 10 Warum ich die Projektgruppe unterstütze, werde ich aktuell gefragt? Die Frage ist einfach beantwortet: Weil es einen irren Spaß macht. Die Gruppe ist einfach klasse und ich SHUV|QOLFK ¿QGH HV LPPHU JHQLDO ZHQQ DXV 1HLJXQJHQ XQG )lhigkeiten etwas Gemeinsames für unsere Gemeinde entsteht. Wer ich bin? Jürgen Wehner und wohne in der Friedhofstraße in Ottensoos. Mit der Gestaltung von Licht- und Toneffekten beim MarionettenTheater habe ich erfahren, wie Farbe und Töne Stimmungen verstärken können. Als beim ersten Stück das Team auf mich zukam und die Frage stellte, ob ich auch „große“ Charaktere auf der Bühne begleiten würde, war klar, dass eine neue Herausforderung auf mich zukam. Auch beim neuen Stück ist es mein Ziel, durch den einen oder anderen Ton- und Lichteffekt das Bild vor den Augen von Zuschauern und -hörern wirklicher werden zu lassen. Foto Gebhard Foto Wehner Auch ich möchte mich vorstellen: Claudia Gebhard,verheiratet, 3 Kinder, wohnhaft in Lauf / Gründung und Leitung des Entspannungsund Weiterbildungsinstitutes Relax&More seit 2001. Seit 2015 auch Leitung des ev. Kinderhortes Hummelnest in Lauf. Meine Ausbildungen u.a. Erzieherin, Systemische Therapeutin, Entspannungs- und Klangpädagogin, DrumsAlive Trainerin und Tanzpädagogin. Im Gesamtteam bin ich somit für die tänzerischen Elemente verantwortlich. Schon vor drei Jahren durfte ich mit der Schauspielgruppe die Tänze erarbeiten. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass ich nun wieder mit dabei sein darf! Es macht viel Spaß tänzerische Elemente auszuprobieren und dies dann in eine Choreographie zu bringen. Der Spaß und die Freude an Bewegung in Verbindung mit Musik wird in den Stücken zu erkennen sein! In diesem Sinne – eine super bewegte Aufführung! ,FK ELQ 0DUWLQ :DJQHU -DKUH DOW XQG GHU 3LDQLVW GHU 3URMHNWgruppe. Ich habe mich auch beim neuen Stück wieder sehr gerne bereit erklärt, die musikalische Untermalung mitzugestalten. Das Klavierspielen und auch die Proben machen mir riesigen Spaß, besonders wenn eigens gedichtete Texte zum Besten gegeben werden :) Es ist zudem immer wieder schön von Anfang an bei den Proben dabei zu sein und zu sehen, wie sich alles langsam zu einem Ganzen fügt. Ich freue mich, dabei sein zu dürfen. 11 Foto Wagner aus Gemeindebriefmagazin Der kleine Veit Male den Weg der Taube auf, schneide das Rätsel aus und gib die Lösung im Pfarramt ab! 12 aus Gemeindebriefmagazin Gewinnerin des letzten Rätsels: Rebekka Kessel ! Schreibe deine Lösung und deinen Namen mit Adresse und Telefonnummer auf eine Karte und wirf sie im Pfarramt ein. Unter den Einsendungen wird jemand gezogen und darf sich einen Preis im Pfarramt aussuchen. Abgabetermin: 15. Mai! ! 13 Rückblick Weltgebetstag 2016 Das Team erlebte die Vorbereitung für sich selbst als Bereicherung. Foto Lendl Der diesjährige Weltgebetstag wurde von Frauen aus Kuba ausgearbeitet und stand unter dem Motto: „Informiert beten – betend handeln für ein Leben in Gerechtigkeit und Frieden“. In Ottensoos fand der Gottesdienst heuer in der evangelischen Kirche St. Veit statt und – das erfrischende Altlandesbischof wieder bei uns Dr. Johannes Friedrich sprach in der Ehemaligen Synagoge. Ein aktuelles Thema brachte viele Zuhörer in die Ehem. Synagoge: „Christen und 14 Auftreten von mehreren Jugendlichen gemäß der Losung „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ – war eine willkommene Bereicherung für das gesamte Team. Ihr Anspiel, aber auch vielfältige Impressionen über das Land und deren Bewohner, die durch zahlreiche Klänge und Bilder unterstrichen wurden, trugen zu einer aufgelockerten Atmosphäre bei. Zugleich konnten sich die Besucher ein Bild über die Geschichte und die alltäglichen Sorgen und Probleme des Landes machen. Die musikalische Unterstützung durch den Frauensingkreis unter der Leitung von Ruth Diener sowie durch Dagmar Waßmann und Carmen Barth stellte eine gelungene Ergänzung der Gottesdienstfeier dar. Andrea Lendl Juden 2016 - Nachbarn, Freunde oder Verwandte? “ Dr. Friedrich begann mit einem Lob für die Ottensooser: „Ganz besonders freue ich mich darüber, dass Sie hier in Ottensoos die Synagoge wieder so hergerichtet haben.“ Das mitgebrachte schwierige Thema wurde von dem Referenten vor allem deshalb gut bewältigt, weil er mit seiner Familie 6 Jahre in Jerusalem (als Probst) gelebt hat und außerdem als bayerischer Landesbischof eine deutliche Veränderung in der Kirchenleitung eingeleitet hat (natürlich mit der Landessynode!). Aktuelle Ereignisse wie die Debatte über ein Beschneidungsverbot in unserem Land und über den GazaKrieg (2014) hätten drastisch deutlich gemacht, wie sehr Antisemitismus sich in unserem Land zu Wort meldet. Dabei vergaß der Referent nicht darauf hinzuweisen, dass dieses Thema „Christen und Juden“ besondere Berücksichtigung gerade in den christlichen Kirchen ¿QGHQ PVVH 'LH YRQ 'U Friedrich gewählten Begriffe: „Nachbarn-Freunde-Geschwister“ erwiesen sich als vorzügliche Vergleiche, an denen er mit vielen Beispielen gewürzt, das ihm Wesentliche herausarbeitete. Aus dem Römerbrief (Kap. QDKPGHU5HIHUHQWGDV Bild vom Ölbaum, in den ein neuer Zweig eingepfropft wird. Aus diesem biblischen Bild zog er die Schlussfolgerung, dass nur das Bild von den „Verwandten“ hilfreich sei, um das Verhältnis von Christen und Juden angemessen zu beschreiben. Im anschließenden Gespräch konnten verschiedene Themen vertieft werden. Vor Pauschalisierungen und Vorurteilen wurde gewarnt, sowie sachgerechte Auseinandersetzung angemahnt. Das wichtige Thema „Luther und die Juden“ wird in der Ehem. Synagoge am 05. April durch Dr. Axel Töllner besprochen. Arnulf Elhardt 15 Rückblick Kleine Band - groß im Werner Wolf, Richard Roblee Klang und Werner Bär freuen sich über die bis zum letz- Sie ist wahrscheinlich die ten Platz gefüllte kleinste Bigband der Welt: Richard Roblee`s „Very LittKirche. 16 le Big Band“, frei übersetzt: „kleine Band, aber ganz groß im Klang“, so auch empfunden von begeisterten Brass-Freunden, welche den stimmungsvoll erleuchteten Kirchenraum von St. Veit in Ottensoos bis auf den letzten Platz füllten. Der evangelische Posaunenchor Ottensoos-Rüblanden hat mit der Einladung dieser Kleinstbigband einen wirklich guten Griff getan - und sich selbst einen großen Gefallen. Vor und immer wieder inmitten der Zuhörer, darunter viel Jugend, versprühen drei begnadete Blechbläser pure Spiel- und Lebensfreude. So vertraut, abgestimmt, dabei intuitiv und offen für Improvisation ist das Zusammenspiel der Drei, Beweis auch für ihre Professionalität und Genialität, dass kaum zu glauben ist: dass ihre Lebenskreise über die ganze Nation verstreut sind und sie sich üblicherweise erst zum Konzert treffen, wie auch jetzt in St. Veit: aus seiner deutschen „Lieblingsheimat“ Iphofen kommt der „Chef“ des Ensembles, Richard Roblee, noch hörbar Amerikaner beim Moderieren, emeritierter Professor für Jazz und Bigband in Würzburg (Posaune und Gesang). Um ihn geschart, aus Hamburg Mathias Grabisch (Sousaphon und Bassposaune) und aus Berlin Jürgen Hahn (Trompete und Flügelhorn). Aus einem Kurzfrist-Auftrag, der musikalischen Gestaltung einer Beerdigung, VR GLH $QHNGRWH GHV von Hawai nach Würzburg migrierten Richard Roblee, ZXUGH GLH *HEXUWVstunde der „Very Little Big Band“, konnte Roblee doch noch schnell zwei „Kollegen“ dazu engagieren. Und sie meisterten ohne vorherige Probemöglichkeit, seitdem wohl ein Alleinstellungsmerkmal des Trios, ihren Beerdigungsauftritt „zufriedenstellend“. Sofort merkten die Drei, dass ihre Besetzung, diese „little Bigband“ hervorragend funktionierte. In Hunderten von Konzerten in Deutschland und weit darüber hinaus, in Auftritten als Barocktrio, etwa in der Würzburger Residenz, bis zu vielbeachteten Jazzkonzerten (Spezialität: Swing) an „profanen“ Stätten, in Schlössern und Kirchen festigten sie ihren Ruf als Ausnahmemusiker. Das tun sie auch in Ottensoos in St. Veit. Hier bieten sie ein Programm aus Spiritual-Evergreens, ansprechenden, sämtlich virtuosen Eigenkompositionen, Swing und Dixie. Neben eingängigen Melodien steht immer der Rhythmus im Vordergrund - ganz ohne Schlagzeug. Als solch veritable very little Bigband vermittelt sie auch in diesem Konzert Lebensfreude, Temperament und die stets spürbare große Spielfreude der drei Musiker. Gleichzeitig eine mit hoher Inspiration gepaarte solistische Virtuosität an ihren Instrumenten - zu Tage tretend etwa in Arrangements nach anspruchsvollen Vorlagen, etwa der Bach`schen „Kunst der Fuge“, wie in St. Veit zu bestaunen. Viele der modernen, melodischen in`s Ohr gehenden Kompositionen von „Roblee & Co.“ werden von Posaunenchören gespielt. Natürlich auch vom Posaunenchor Ottensoos-Rüblanden, den rund 30 Musiker/innen des quicklebendigen Bläserensembles, das vergangenes Jahr 110-jähriges Jubiläum feierte. Diese liebgewordenen Komponisten auch noch hautnah als begnadete Interpreten zu erleben, genossen nun – zum „111-ten“ ganz besonders die anwesenden Mitglieder des Posaunenchores, unter ihnen neben Werner Wolf, dem langjährigen Leiter, und ganz besonders Posaunist und Konzerthauptorganisator Werner Bär. Mit einem Wort ist alles gesagt: virtuos!! Hermann Hatzelmann (Text und Fotos) 17 19 Grüner Gockel Zwischenbilanz im März 2016 Ä8QG *RWW GHU +HUU QDKP den Menschen und setzte LKQ LQ GHQ *DUWHQ (GHQ dass er ihn bebaute und EHZDKUWH³ 0RVH Unter dieses Bibelwort hat unsere Kirchengemeinde ihre Umweltinitiative gestellt. Im Jahr 2013 konnten wir nach intensiver Arbeit ein Umweltmanagementsystem verabschieden und haben mit den damit verbunden Maßnahmen die =HUWL¿]LHUXQJ QDFK GHQ Richtlinien des kirchlichen Umweltmanagement „Grüner Gockel“ erlangt eine Auszeichnung aber auch Herausforderung gleichermaßen. Herausforderung deshalb, ZHLO PLW GHU =HUWL¿]LHUXQJ die Arbeiten abgeschlossen wurden. Aber man kann sagen, es ging erst richtig los mit der Arbeit! Es mussten konkrete Maßnahmen erarbeitet und umgesetzt werden, um auf den Sachgebieten: - Energieeinsparung - Abfallvermeidung - schadstoffreduzierte Reinigung 20 - Verbesserte Personenund Gebäudesicherheit Fortschritte zu erreichen. Ein besonderes Augenmerk des Umweltteams lag auf der Energieeinsparung. Durch umfangreiche Messungen in allen kirchlichen Gebäuden und Konsultierung betroffener Nutzer (z.B. des Kindergartenpersonals, oder der Kirchen- und Gemeindehausbesucher) konnten Maßnahmen erarbeitet und umgesetzt werden, die zu erheblicher Energieeinsparung führten. Dieses geht besonders aus den Verbrauchszahlen der letzten Jahre hervor, die klimaneutral berechnet wurden (siehe nebenstehende *UD¿N .OLPDQHXWUDO GDV bedeutet, dass bei den Verbrauchswerten berücksichtigt wurde, ob es sich z.B. um einen relativ kalten oder warmen Winter handelte. Der Klimafaktor wird jährlich zentral berechnet und vorgegeben. Das Umweltmanagementsystem „ Grüner Gockel“ setzt voraus, dass wir uns nicht auf dem Erreichten ausruhen, sondern intensiv weiter an einer Verbesserung arbeiten. Aus diesem Grund werden wir alle zwei -DKUH HUQHXW ]HUWL¿]LHUW %H VWHKHQ ZLU GLH =HUWL¿]LHUXQJ nicht, verliert die GemeinGH GDV =HUWL¿NDW :LU KDEHQ QXQ HLQH LQWHUQH =HUWL¿]LH rung durchgeführt und die Kriterien für den Beibehalt GHV =HUWL¿NDWV Ä*UQHU *R ckel“ erfüllt, darüber und über die erreichten Erfolge können wir als Gemeinde stolz und dankbar sein. Nun richtet sich unser Blick auf die Zukunft. Ein interessantes Thema kommt aus der Umweltarbeit unserer Landeskirche: der Zusammenhang von Umweltschädigung und Fluchtursachen. Wer sich darüber hinaus informieren will, kann im Internet unter www.umwelt-evangelisch.de nachlesen. Wir vom Umweltteam freuen uns über Interessenten, die sich mit einbringen wollen. Jürgen Schmidt 21 Bibelentdecker &' ()!! *!+,- .%( 22 !" # "% # Neues unterm Regenbogen „Unsere Hände können etwas tun“ Dieses Motto ist das Jahresthema im Haus für KInder. Die Krippenkinder befassten sich mit dem Bäckerhandwerk, sie besuchten die Bäckerei, kosteten die Köstlichkeiten und wurden selbst aktiv. Es entstanden leckere Brötchen. Die Vorschulkinder waren in der Lehrschmiede der Berufsschule in Nürnberg. Unter dem Motto „GROSSE helfen KLEINEN“ zeigten die Berufsschüler den Kindergartenkindern wie schwierig das Schmiedehandwerk ist. Die Hortkinder beschäftigten sich mit den Steinmetzen. Sie erlebten was nötig ist, einen Stein zu behauen, und besuchten einen Steinbruch. Fotos Kinderhaus Ganz nebenbei schauen wir natürlich noch unseren vielen Handwerkern über die Schulter, die den neuen Anbau erstellen. Jetzt wird gerade der Boden verlegt und der Einzugstermin rückt näher... Edith Gemmel 23 Pinnwand Pinnwand Nach den Ferien geht es weiter! Bücher ei r/ dehelfe n i e m e G innen ten s en näch d r ü f n rmi Abholte ibo: 27.05. K Di von 15 -17 Uhr Do von 1 6-19 Uh r Konfitreff bande l Rasse lasse 1.-3. K 8.00 Uhr 1 Freitag Präparanden un d Konfirmanden Donnerstag von 18.00 - 19.30 U hr 16.30- hskreis spräc Bibelge Frauensingkreis Montag um 19.30 U hr chor Posaunen Freitag u 24 m 20 Uhr t einschaf m e G e irchlich ./ Landesk ./ 20.04./04.05 hr U 4 06.0 w. 20.00 e j . 6 0 . 01 ge 18.05./ . Synago m e h E r in de Krabbelgrupp e (bis zu 3 Jahren ) Montag 9.00 10.30 Uhr Donnerstag 9.0 0 - 10.30 Uhr Nach den Ferien geht es weiter! Herb stzeit los affee Kirchenk 01.05. . und am 10.04 cherei in der Bü eise Hauskr . Freitag stag u Donner ft im Pfarramt uskun nähere A Mädelstr eff 4. - 6. Kla sse Donnerst a g von 16.00 - 17.30 U hr Marion ettentheater www.am -faden.d e Dien stag, 1 14 U 2.04., h im G emein r d Mittw e och, haus 0 1.0 Tages fahrt 6. e Kirche n 12.04. vorstand und 10 .05. s nkrei 20 Uhr e u a r . F 14.04 , n erstag teht i Donn ine Zeit s en nd Me Uhr n Hä deine 12.05. 20 , erstag kerfahrt n n o c n D Entde und Taiwa Uhr alien Austr um 20.00 ls jewei Jungens-T reff Mont von 16.00 ag - 17.30 U hr 25 Gottesdienste Gottesdienstbeginn ist jeweils um 9 Uhr 30 gleichzeitig Bibelentdecker wenn Kollekte 02.04. 8KU%HLFKWHXQG$EHQGPDKODQOlVVOLFKGHU.RQ¿UPDWLRQ 03.04. .RQ¿UPDWLRQVIHVWJRWWHVGLHQVW mit Hl. Abendmahl 17.00 Uhr Andacht mit Spruchverteilung 10.04. Bibelverbreitung In- u. Ausland 8KU)ULHGHQVJHEHW 17.04. Gottesdienst mit dem ev. Kinderhaus Regenbogen „Der Frühling erwacht“ Evang. Jugendarbeit Bayern 24.04. Kirchenmusik in Bayern 11.00 Uhr Kurze Kirche für kleine Kinder Partnerschaftssonntag Partnerdekanat Wantoat 01.05. 05.05. 10.00 Uhr Christi Himmelfahrt Gottesdienst im Grünen in Reichenschwand -XEHONRQ¿UPDWLRQPLW+O$EHQGPDKO Kollekte Gotteshaus 8KU)ULHGHQVJHEHW 26 Le Freude und Trauer 15.05. Festgottesdienst am 3¿QJVWVRQQWDJ Ökumenische Arbeit in Bayern mit Hl. Abendmahl 16.05. 3¿QJVWPRQWDJ 22.05. Trinitatis Bahnhofsmission Diakonie Bayern 1+1 - mit Arbeitslosen teilen Wer da glaubet und getauft wird, Wussten Sie schon, dass... legten den 3. Platz und die Präparanden gleich dahinter den 4. Platz. Herzlichen Glückwunsch! … beim Eintopfessen ein Reinerlös von 440 € erzielt wurde? … die Kollekte beim Weltgebetstag 365 € betrug. Mit der Kollekte werden weltweit Projekte gefördert, die den Alltag von Frauen verbessern sollen. Fotos Polster .RQ¿FXSXQG Präparandenfreizeit ... die Präparanden auch in diesem Jahr in Pottenstein zur Dekanatswochenendfreizeit waren? Das Thema lautete „Als Christ leben“. ... sowohl unsere PräparanGHQDOVDXFKGLH.RQ¿UPDQGHQ EHLP .RQ¿)XEDOOFXS in der Bertleinschule in Lauf teilnahmen? Zehn Mannschaften aus dem Dekanat waren gegeneinander angeWUHWHQ'LH.RQ¿UPDQGHQEH- Der Frühling steckt schon in den Startlöchern und bald wird auf unseren FriedK|IHQZLHGHUYLHOJHWDQGLH*UlEHUZHUGHQRIWQHXEHSÀDQ]WXQGDOOHVVFK|Q hergerichtet. Leider stechen dann in Folge überfüllte Abfallbehälter ins Auge. Nicht, weil sie nicht regelmäßig geleert würden, sondern weil zu viel zurückgelassen wird. Grundsätzlich ist zu beachten, dass der Abfall vom Friedhof wieder mit nach Hause genommen und dort entsorgt werden soll. Was auf den Friedhof gebracht wird, kann auch genauso wieder mit nach Hause genommen werden. Davon abweichend kann kompostierbares Gut in den entsprechenden Behältern verbracht werden: auf dem Alten Friedhof der orangene Container hinter der Heizscheune, auf dem Neuen Friedhof der Komposthaufen hinter der Friedhofskapelle. Alle anderen Behälter stehen nur für dringende Fälle zur Verfügung (bitte dann auf die entsprechende Trennung achten). Im Sinne einer guten gemeinschaftlichen Nutzung wird dringend um Beachtung gebeten. 30 Foto Häberlein Zu guter Letzt Seit nunmehr 10 Jahren ist Albrecht Kessel Pfarrer in Ottensoos. Im Rahmen des Kirchenvorstehertages am 12. März beglückwünschten ihn die Kirchenvorsteher/ innen und überreichten ihm ein Buch über Dorfkirchen in Franken, in dem auch Ottensoos vertreten ist. Pfarramt Ottensoos Tel.: 2191 FAX: 981646 E-mail: [email protected] Homegpage: www.pfarramt-ottensoos.de Pfarramtssekretärin Sylvia Brauneis Bürostunden: Di+Mi 8.30-11.00, Do 14-17 Spendenkonto: Spar+Kreditbank Lauf IBAN DE18 7606 1025 0001 8124 16 Ev. Kinderhaus Regenbogen, Hans-Pirner-Str.51, Tel.3360 Diakonie unteres Pegnitztal gGmbH +lXVOLFKH.UDQNHQSÀHJH XQG7DJHVSÀHJH Hersbrucker Str. 23b, 91207 Lauf Tel.: 09123/ 2138 FAX: 5411 Homepage: www.diakonielauf.de E-mail: [email protected] IBAN: DE58 7605 0101 0240 2561 56 IMPRESSUM Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Ottensoos V.i.S.d.P.: Pfr. Albrecht Kessel, Verantwortl. Redakteurin: Ute Pürkel ( Texte und Fotos ohne Kennzeichnung ) HUVFKHLQWPRQDWOLFK$XÀDJH Druck: COS Druck&Verlag GmbH Hersbruck 31 Ein neues Frühjahr zu erleben, halte ich jedes Mal für eine Gnade Gottes. Helmuth von Moltke
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