firstfive wealth-management-indices

Transparenz im undurchsichtigen
Markt der Vermögensverwaltungen
Family Office Forum am 27.04.2015
in Wiesbaden
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Agenda
Methoden der Performance-Berechnung
■
■ Berechnungsmethoden im Überblick
Gesetzliche Vorgaben
■ Risikomaße in der Performanceberechnung
Leistungstransparenz
■
Gesetzliche Vorgaben
■
Leistungsmaßstäbe im Überblick
■
Eignung
Berichterstattung der Banken und Vermögensverwalter
■
Externe Performancemessung und objektiver Leistungsnachweis
firstfive AG
■
2
Kurzporträt
■
Vita Jürgen Lampe
■
Kontaktdaten
PerformanceBerechnung
 Performance bzw. der prozentuale Anlageerfolg innerhalb eines
Bewertungs- oder Berichtszeitraums
 Einer der wichtigsten Gradmesser für die Leistungsbeurteilung
eines Vermögensverwalters
 Klare und verbindliche gesetzliche Vorgaben für die Performanceermittlung gibt es für Vermögensverwaltungen nicht
(gesetzliche Vorschriften gelten nur für Kapitalverwaltungsges.)
 Die Präsentation der Performance gegenüber dem Kunden oder in
der Öffentlichkeit erfolgt höchst unterschiedlich, denn es gilt:
Performance ist nicht alles,
aber Alles ist ohne Performance nichts.
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Vorgaben zur
Performancemessung
Performance-Presentation-Standards (PPS):
 1993 erstes Regelwerk zur Performancemessung durch die
amerikanische Analystenvereinigung (Association for Investment
Management and Research) mit den AIMR-PPS.
Starke Erweiterung des Regelwerks mit der 2. Auflage in 1997.
 1995 Bildung einer internationalen Kommission CFA (Chartered
Financial Analyst) mit dem Ziel allgemein gültige Standards zu
formulieren. Auf Basis der AIMR-PPS sind 2000 die Global
Investment Performance-Standards (GIPS) in Kraft getreten.
 Parallel zu diesen Aktivitäten hat die Deutsche Vereinigung für
Finanzanalysen und Assetmanagement (DVFA) Standards für
den deutschen Kapitalmarkt erarbeitet, die in einigen Punkten
noch strengere Anforderungen formulierten.
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Vorgaben zur
Performancemessung
Performance-Presentation-Standards (PPS):
 2005 Veröffentlichung der 2. GIPS-Auflage
Unter Federführung der CFA erfolgte die Erweiterung des
Regelwerks, dem sich 25 Länder angeschlossen haben.
 2010 Veröffentlichung der 3. GIPS-Auflage
Dieses Regelwerk hat nun Gültigkeit in 32 Ländern. Die CFA
arbeitet in diesen Ländern mit nationalen Partner zusammen.
In Deutschland sind dieses der BVI und die DVFA, die auf eine
Weiterentwicklung des eigenen Standards verzichtet hat.
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Vorgaben zur
Performancemessung
Performance-Presentation-Standards (PPS):
 Datenauswahl, d.h. Festlegung der Portfolios, die dem
Portfoliomanager zu zurechnen sind
 Composite-Bildung der Portfolios, die nach einer vergleichbaren
Strategie gemanagt werden
 Methode der Performanceberechnung
 Präsentation der Zahlen (tabellarische Darstellung einschl.
Compliance-Erklärung) und verbaler Erläuterungen
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PPS PerformancePresentation-Standards
Performance-Presentation-Standards (PPS):
 Auf Grund gesetzlicher Regelungen sind PPS für Kapitalverwaltungsgesellschaften (Fonds) ein Selbstverständnis
 In der diskretionären Vermögensverwaltung haben sich bis heute
dagegen nur sehr wenig Portfoliomanager den GIPS verpflichtet
und lassen sich diese durch einen Wirtschaftsprüfer bestätigen.
Grund:
Dem hohen administrativen und technischem Aufwand steht kein
messbarer Gegenwert gegenüber. Performance ist nur bedingt
vergleichbar, da Composites unterschiedlich sind und Risikomaße
fehlen. GIPS sind i.d.R. nur institutionellen Anleger bekannt.
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Berechnungsmethoden
Grundsätzlich 2 Methoden:
 Zeitgewichtete Rendite (Time-weighted Rate of Return)
 Geldgewichte Rendite (Money-weighted Rate of Return)
Insbesondere bei exogenen Mittelbewegungen, d.h. von Einlagen
oder Entnahmen durch den Vermögensinhaber, differieren die
Ergebnisse in einem erheblichen Umfang. (s.a. Beispiel mit einem
Unterschied von 8,55%-Punkten ! )
Daneben wurden Näherungs-Methoden zur zeitgewichteten Rendite
entwickelt. Mit der Berechnung über den internen Zinssatz und der
daran angelehnten modifizierten Dietz-Methode sind nur 2 genannt.
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PerformanceBerechnung
Geldgewichtete Berechnung:
Datum
Mittelbewegung
(Tsd. €)
Inventarwert
(Tsd..€)
01.01.2011
100,0
31.12.2011
110,5
01.01.2012
100
31.12.2012
210,5
180,3
01.01.2013
-50
130,3
31.12.2013
-50
95,1
Kontostaffel mit einer Einlage und zwei Entnahmen.
Quelle: firstfive AG
Der „Kassensturz“ des Vermögensinhabers ist mit einem Ergebnis von minus € 4.900,-ernüchternd. Auf das durchschnittlich eingesetzte Kapital von € 150.000,- wird eine
Rendite von minus 3,26% ermittelt.
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PerformanceBerechnung
Zeitgewichtete Berechnung:
Periode 1
01.01.2011 - 31.12.2011
Anfangs-/Endinventarwert
100,0
110,5
110,5  100
 10,50
100
Periode 2
01.01.2012 - 31.12.2012
210,5
100 *
180,3
180,3  210,5
 14,35
210,5
Periodenrendite in %
100 *
Werte der Anfangsinvestition
am Periodenende
 10,5 
100 * 1 
  110,50
 100 
  14,35 
110,50 * 1 
  94,64
100 

10,50 %
-6,36 %
Kumulierte Rendite
Periode 3
01.01.2013- 31.12.2013
130,3
100 *
145,1
145,1  130,3
 11,36
130,3
 11,36 
94,64 * 1 
  105,39
100 

5,93 %
Tabelle: Berechnung der zeitgewichteten Rendite für vorstehende Kontostaffel
Anstatt eine durchschnittliche Rendite für die Zahlungsströme zu berechnen, wird die Entwicklung einer Investition von € 100,-- vom Beginn bis zum Ende eines Zeitraums verfolgt.
Die zeitgewichtete Methode ist die genaueste und eine von exogenen Zahlungsströmen
abstrahierte Betrachtungsweise, die grundsätzlich einer täglichen Bewertung bedarf.
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Risikomaße
 Volatilität:
Nobelpreisträger William F. Sharpe hat 1965 das Risikomaß der
Volatilität zur Grundlage seiner Kennzahl zur Messung des
Rendite-Risiko-Verhältnisses genommen. Die Schwankungen der
Renditen haben sich als einfaches Risikomaß breit etabliert.
 Schiefe
Die Schiefe stellt das Verhältnis von Schwankungen der Rendite
im Betrachtungszeitraum nach oben bzw. unten dar. Eine negative
Schiefe bedeutet, dass die in der Volatilität gemessene Schwankungsintensität vor allem durch größere Abweichungen nach
unten (Downsides) bestimmt wird, während die Abweichungen
nach oben (Upsides) kleiner ausfallen.
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Risikomaße
 Wölbung
Die Wölbung misst die Relevanz von Extremausprägungen der
monatlichen Rendite im Betrachtungszeitraum. Zur Vermeidung
extremer Verluste sollte ein Portfolio eine niedrige Wölbung ausweisen und dieser Wert dementsprechend möglichst klein sein.
 Value at Risk
Das Value at Risk gibt mit der geringsten Monatsrendite in der
Regel den möglichen Verlust an, der bei dem gegebenen Risiko in
einem Depot mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit (z.B. 95%)
nicht überschritten werden sollte. Beim Modified Value at Risk
werden zusätzlich die Schiefe und Wölbung berücksichtigt.
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Risikomaße
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Agenda
Leistungstransparenz
■
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Gesetzliche Vorgaben
■
Leistungsmaßstäbe im Überblick
■
Eignung
Leistungstransparenz
Gesetzliche Vorgaben zur Vereinbarung einer Benchmark:
Der Finanzdienstleister ist gesetzlich verpflichtet eine angemessene
Bewertungsmethode und eine aussagekräftige Vergleichsgröße
festzulegen, damit der Kunde die Leistung des Vermögensverwalters
bewerten kann. Die Wertentwicklung eines Wertpapierdepots soll
vergleichbar werden.
Vorgaben für die (einheitliche) Festlegung einer aussagekräftigen
Vergleichsgröße werden nicht gemacht. Im institutionellen Geschäft
ist die Vereinbarung einer Vergleichsgröße (Benchmark) branchenüblich.
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Leistungstransparenz
Wichtige Marktindices:
 Dow Jones Industrial Average
Ist der älteste und bekannteste Aktien-Index, der sich aus den 30
größten US-Aktiengesellschaften an der New York Stock
Exchange (NYSE) zusammensetzt.
Der Index wurde von den Gründern des Wall Street Journals,
Charles Dow und Edward Jones, im Jahre 1896 ins Leben
gerufen und ist ein reiner Kursindex. Dividenden, Bezugsrechte
und Sonderzahlungen bleiben unberücksichtigt.
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Leistungstransparenz
Wichtige Marktindices:
 DAX
Das deutsche Pendant zum Dow Jones, der Deutsche Aktienindex
kurz: DAX, wurde 1988 eingeführt und hat sich schnell als
Leitindex für den deutschen Aktienmarkt etabliert. Er spiegelt die
Entwicklung der 30 größten und umsatzstärksten Aktiengesellschaften in Deutschland wider.
Üblicherweise wird der DAX als Performance-Index veröffentlicht,
d.h. die Dividenden und sonstige Einnahmen werden bei der
Berechnung berücksichtigt. Der DAX wird von der Deutsche Börse
AG berechnet.
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Leistungstransparenz
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Kurs- und Performance-Index:
Leistungstransparenz
Wichtige Marktindices:
 EURO STOXX 50
ist das führende Börsenbarometer in der Eurozone und bildet die
50 größten börsennotierten Unternehmen ab. Seit 1998 wird der
von der STOXX Ltd. in Zürich berechnete Index i.d.R. als Kursindex veröffentlicht.
 MSCI World Index
ist einer der wichtigsten globalen Aktienindices und wird seit 1968
von Morgan Stanley Capital International berechnet. Der Kursindex enthält über 1.600 Aktien aus mehr als 23 Ländern. Basis
ist die weltweite Marktkapitalisierung, was zu einer US-Aktien
Dominanz von mehr als 50% führt. Europas Gewicht fällt mit
knapp 30% deutlich geringer aus.
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Leistungstransparenz
Vergleichsindices:
firstfive wealth-management-indices
Die Leistung eines Portfoliomanagers kann am Besten im direkten
Vergleich zu anderen professionellen Anbietern beurteilt werden. In
vier Risikoklassen werden die klassischen Anlagestrategien (konservativ, ausgewogen, moderat dynamisch und dynamisch) abgebildet.
Die Performance im Durchschnitt sämtlicher Depots einer Risikoklasse wurde auf den 01.01.2013 indexiert. Die Berechnungen der
firstfive wealth-management-indices erfolgen monatlich und die
Preisveröffentlichungen auf der Homepage der firstfive AG und auf
www.finanztreff.de .Die Datenhistorien können kostenfrei über vwd
Vereinigte Wirtschaftsdienste AG oder firstfive AG bezogen werden.
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Leistungstransparenz
Absolute Zielgrößen:
Für die „risikolose Geldanlage“ auf einem Festgeldkonto bei der Bank
benötigt man keinen Vermögensverwalter. Dessen Leistung zeigt
sich in welchem Umfang er den sogenannten risikolosen Zins für
Termingelder nach Abzug der Verwaltungskosten übertrifft. Als angemessene und aussagekräftige Vergleichsgröße bietet sich daher ein
entsprechender Vergleichszins, wie z.B. EONIA 12-Monatslaufzeit,
an. EONIA steht für Euro Overnight Index Average und stellt den
durchschnittlichen Inter Bankensatz für Tagesgeld dar.
Bei einem Zins von beispielsweise 0,25% p.a. und einem Leistungsaufschlag von 400 Basispunkten wäre eine Benchmark von 4,25%
p.a. vereinbart. Eine klare Messlatte und ein anspruchsvolles Ziel.
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Leistungstransparenz
Eignung und Nachvollziehbarkeit:
 Marktindices
In der individuellen Vermögensverwaltung sind Marktindices als
Leistungsmaßstab weniger geeignet, da die Depotstruktur nur
äußerst selten mit einer Index-Benchmark vergleichbar ist.
Insbesondere vor diesem Hintergrund erfreut sich der MSCI
World Index als Leistungsmaßstab für Aktienmandate großer
Beliebtheit bei den Portfoliomanagern. Einerseits ist es ein
Kursindex, der Dividenden unberücksichtigt lässt. Andererseits ist
der Index mit über 1.600 Aktien aus mehr als 23 Ländern so breit
diversifiziert, dass er überhaupt nicht in einem Depot abbildbar
und in positiven Marktphasen leicht, z.B. durch den deutschen
Aktienmarkt, zu schlagen ist.
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Marktindices
als Benchmark
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Leistungstransparenz
Eignung und Nachvollziehbarkeit:
 firstfive wealth-management-indices
sind nur unter der Prämisse geeignet, dass die Performance nach
einer einheitlichen Berechnungsmethode ermittelt wurde. Dieses
trifft nur für Depots zu, die dem Leistungsvergleich der firstfive AG
unterzogen werden. Andere Portfolios müssen unter dem Vorbehalt betrachtet werden, dass die Ergebnisse nur bedingt vergleichbar sind.
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firstfive-wealthmanagement-indices
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Leistungstransparenz
Eignung und Nachvollziehbarkeit:
 Feste Zielgrößen
sind der einfachste und transparenteste Leistungsmaßstab. Dieser
entspricht i.d.R. auch der emotionalen Erwartung des Kunden.
Bei längeren positiven Marktphasen lässt man sich gern von der
Gier leiten und zieht bessere Marktentwicklungen (Indices) als
Maßstab heran. Häufig springt der Kunde damit zu Unzeit auf
einen fahrenden Zug. Spätestens wenn die Märkte ins Minus
drehen, wird sich der Vermögensinhaber wieder daran erinnern,
dass er nur ein (kleines) positives Ergebnis und keine Verluste
haben wollte.
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Agenda
Berichterstattung der Banken und Vermögensverwalter
■
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Externe Performancemessung und objektiver Leistungsnachweis
Berichterstattung
der Banken
 Keine Vergleichbarkeit durch unterschiedliche Bewertungskriterien
(z.B. geldgewichtet: minus 3,26% = zeitgewichtet: plus 5,39%)
 Eingeschränkte Vergleichbarkeit durch unterschiedliche
Berechnungen (z.B. vor oder nach Verwaltungskosten)
 Risikoparameter werden nur selten dargestellt
(Rendite : Risiko = Sharpe Ratio)
 Marktindexbasierte Benchmark
ist für die diskretionäre Vermögensverwaltung ungeeignet
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Fazit
Die Berichte der Banken bedürfen einer objektiven Begleitung
 Anwendung anerkannter finanzmathematischer Maßstäbe auf
Basis einer einheitlichen Auswertungsgrundlage
 Berücksichtigung von Risikoparametern, damit unterschiedlich
strukturierte Portfolios vergleichbar werden
 Qualifizierung der Ergebnisse inh. der Peergroup realer Depots
 Verantwortung durch eine neutrale und unabhängige Bewertungsinstanz, die über eine entsprechende Marktakzeptanz
verfügt
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Depotleistungsvergleich
Der Depotleistungsvergleich der firstfive AG erfüllt sämtliche
Kriterien für eine objektive Standortbestimmung. Folgende
Auswertungsparameter werden dabei berücksichtigt:
 4 Risikoklassen und rollierende Auswertungszeiträume
 Risikoadjustierte Performancezahlen
 Vergabe von Leistungssternen für jede Finanzkennzahl
 Transparenz durch Ranglistenveröffentlichungen und eine
detaillierte Berichterstattung
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Risikoklassen (RK)
 RK
II: „konservativ“ – Rentenanteil überwiegt
 RK III: „ausgewogen“ – Renten + Aktien etwa gleichgewichtet
 RK IV: „moderat dynamisch“ – Aktienanteil überwiegt
 RK V: „dynamisch“ – Aktienanteil bis 100%
Entscheidend für den Verbleib in der Risikoklasse ist das anhand
der realen Wertschwankungen gemessene Risiko.
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Auswertungszeiträume
 12 Monate
 24 Monate
 36 Monate
 60 Monate
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Rendite
 Orientierung an den GIPS-Standards
 zeitgewichtete Berechnungsmethode
 Berechnung nach Kosten und vor persönlichen Steuern
 Ermittlung anhand der Standardabweichung auf
Basis der monatlichen Wachstumsrate
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Sharpe-Ratio
 Quotient aus der Überrendite p.a. und
dem gesamten (historischen) Risiko
 Überrendite = Rendite des Portfolios – risikolosen Zins
 risikoloser Zins = EONIA (Euro Overnight Index Average) –
Durchschnitt für die Berichtsperiode
 realisierte Risikoprämie je übernommener Risikoeinheit
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Leistungs-Sterne
*****

sehr gute Leistung
****

gute Leistung
mittleres Fünftel
***

durchschnittliche Leistung
vorletztes Fünftel
**

unterdurchschnittliche Leistung
*

deutlich unterdurchschnittliche
Leistung
oberstes Fünftel
zweitoberstes Fünftel
unterste Fünftel
35
Ergebnisübersichten
36
Ergebnisübersichten
37
Ergebnisübersichten
38
firstfive-Ranglisten
31.12.2014 – 60 Monate
39
Rendite-/
Risikoverhältnis
40
Renditevergleich
41
Investitionsquote
42
Sicherheit
 Nachbuchung sämtlicher Transaktionen / Spiegel zur Depotbank
 Fortlaufender Abgleich des Wertpapier- und Geldbestandes
 Kontrolle der Performanceberechnung
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Fazit
Der Depotleistungsvergleich
 ist mehr als eine Standortbestimmung für den Vermögensverwalter
 ist der faire und objektive Leistungsvergleich und -nachweis
 schafft die vom Kunden gewünschte Transparenz in der diskretionären
Vermögensverwaltung und ermöglicht effiziente Controlling-Gespräche
 ist die Basis für Family-Office-Auswertungen
 ist ein wesentlicher Baustein für das ganzheitliche Vermögensmanagement
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Agenda
firstfive AG
■
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Kurzporträt
■
Vita Jürgen Lampe
■
Kontaktdaten
firstfive AG
Die firstfive AG, Frankfurt am Main, wurde im Jahr 2000 gegründet. Das
Aktienkapital der nicht börsennotierten Gesellschaft wird ausschließlich
von privater Hand und zum überwiegenden Teil vom Management
gehalten. Sie ist damit eine absolut unabhängige Bewertungsinstanz
und daneben frei von produktspezifischen Interessenkonflikten. Seit
über einem Jahrzehnt liefert die firstfive AG eine objektive Standortbestimmung über die Qualität in der Vermögensverwaltung und verfügt
über eine einzigartige Peergroup realer und professionell verwalteter
Depots. Die Geschäftsfelder umfassen die Bereiche
 Consulting
 Controlling
 Datenbanken
 Indices
 Ranking
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Vita
Jürgen Lampe
 53 Jahre, Bankbetriebswirt (BA), verheiratet, 3 Kinder
 20 Jahre Berufserfahrung in den Bereichen Kredit,
Revision, Privatkunden-Betreuung, RelationshipManagement im Private Banking und Financial-Planning
 5 Jahre Leiter eines Family-Office, Beirat in einer Stiftung
 Seit März 2003 Alleinvorstand der firstfive AG
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Weitere
Informationen
ISBN 978-3-95647-003-5
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Kontaktdaten
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Jürgen Lampe
Vorstand firstfive AG
Eschersheimer Landstraße 10
60329 Frankfurt am Main
Tel. +49 69 50 50 007 50
E-Mail: [email protected]
http://www.firstfive.com
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