JUDENTUM Es ist die erste Weltreligion die auf Abraham zurückgeht. Seit wann gibt es das Judentum ? Die Religion der Juden ist fast 4000 Jahre alt. Wer sind ihre Anhänger ? Die Anhänger dieser Religion sind das Volk Israel. Wer hat sie gegründet ? Gott hat das Volk ausgewählt und Abraham ist der Urvater dieses Volk, so steht es in den heiligen Schriften des Judentums, der Thora. Die Bücher der Thora enthalten die gesamte Geschichte des Volkes Israel. Wie wird man Anhänger dieser Religion ? Man wird automatisch Jude, wenn die Mutter Jüdin ist. Die Jungen werden beschnitten wenn sie 8 Tage alt sind. Die Bar Mizwa für Jungen ab dem Alter von 13 Jahren und die Bat Mizwa für Mädchen im Alter von 12 Jahren bedeutet einen großen Schritt auf dem Weg ins Leben. Hierdurch werden sie als Erwachsene im Judentum aufgenommen. Symbole und Bedeutung Die Menora Die Menora ist der hebräische Name für, Leuchter. Dieses Symbol erinnert an einen Baum mit 7 Ästen. Die Menora begleitete die Juden immer auf ihrem Weg. Und ist darum religiöses Symbol. Symbole und Bedeutung Der Davidstern Der Davidstern besteht aus zwei Dreiecken. Die Dreiecke erinnern an den griechischen Großbuchstaben Delta Δ und stehen für den Anfangsbuchstaben des Namens David. David war der zweite König der Juden. Er war sehr mächtig. Im 17. Jahrhundert wurde der Davidsstern zum Wahrzeichen der jüdischen Gemeinde. Er galt als Zeichen der Zusammengehörigkeit und des Zusammenhalts. Bald übernahmen die jüdischen Gemeinschaften den Davidstern als Einheitssymbol. Im 2. Weltkrieg mussten die Juden den Stern sichtbar an ihrer Kleidung tragen um zu zeigen, dass sie Jude sind. Gebetshaus: Die Juden gehen in eine Synagoge beten. Sie gehen jeden Samstag (Sabbat) in die Synagoge beten. In der Synagoge werden auch Feste gefeiert. Die Gläubigen sollen am Morgen am Nachmittag und am Abend beten. Die Klagemauer In Jerusalem befindet sich auch die Klagemauer ,die Mauer die vom Tempel Jerusalem übriggeblieben ist. Hier beten die Juden am Sabbat. Sie stecken ihre Gebete zwischen die Steine der Mauer, dabei sprechen sie dieses Gebet. Kleidung : In vielen Gemeinden tragen die Gläubigen zum Gebet neben der Kopfbedeckung, der Kippa, einen Gebetsmantel ( Tallit)aus einem viereckigen Tuch und zwei Lederriemen“(Teffilin). Ein Lederriemen wird um den Kopf getragen und der andere um die Schreibhand gewickelt. Jeder der beiden Riemen besitzt einen kleinen Behälter, in dem Texte aus der Thora und das jüdische Glaubensbekenntnis aufbewahrt werden. Die Liederriemen sollen den Betenden an seinen Glauben und Gottes Macht erinnern. Hauptfeste: Im Frühling feiern sie das » Pessa « , die Erinnerung an den Auszug aus Ägypten. Und « yom kippour », der Tag des Verzeihens, das Versöhnungsfest. Dies findet jedes Jahr an einem andern Tag statt und zwar 10 Tage nach dem jüdischen Neujahrsfest. !!!WICHTIG!!! !Juden durfen nicht alles essen, sie durfen nur koscher essen!!! Als koscher bezeichnet man Lebensmittel die nach den jüdischen Speisegesetzen erlaubt sind. . Danke für eure Aufmerksamkeit DAS JUDENTUM Power Point von EVA und LYRIEL
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