Früher hatten Eltern viele Kinder – heute haben Kinder

Schriften der
Juristischen Studiengesellschaft Regensburg e.V.
39
Martin Löhnig
Früher hatten Eltern viele Kinder –
heute haben Kinder viele Eltern
Zum Wandel des Familienbildes unserer Rechtsordnung
ISBN 978-3-8487-2189-4
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Nomos
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Schriften der
Juristischen Studiengesellschaft
Regensburg e.V.
Herausgegeben von
Prof. Dr. Herbert Roth, Universität Regensburg
Heft 39
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Prof. Dr. Martin Löhnig
Früher hatten Eltern viele Kinder –
heute haben Kinder viele Eltern
Zum Wandel des Familienbildes unserer Rechtsordnung
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Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in
der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische
Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
ISBN 978-3-8487-2189-4 (Print)
ISBN 978-3-8452-6505-6 (ePDF)
Die Bände 1–31 sind beim Verlag C. H. Beck, München, erschienen.
1. Auflage 2015
© Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2015. Printed in Germany. Alle Rechte, auch
die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier.
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Inhaltsverzeichnis
„Früher hatten Eltern viele Kinder – heute haben Kinder viele
Eltern“ – Zum Wandel des Familienbildes unserer Rechtsordnung
I. Einleitung
1. Viele Kinder und wenig Eltern
2. Wenig Kinder und viele Eltern
II. Verschuldrechtlichung des Familienrechts
III. Elternschaft als Treuhand
1. Treuhand vs. Gesellschaft
2. Zum Charakter treuhänderischer Pflichten
3. Gesetzliches Schuldverhältnis mit Treuhandcharakter
IV. Eltern als Mittreuhänder
1. Veränderung der Parameter
2. Unabhängigkeit von Ehe und gemeinsamer Elternschaft
3. Das Pflichtengefüge im Eltern-Eltern-Verhältnis
a. Ausgangspunkt § 1627 BGB bzw. § 1684 BGB
b. Pflichten und Pflichtverletzung
aa. Primärpflicht
bb. Neben- und Schutzpflichten
c. Insbesondere: Haftungsmaßstab
d. Klagbarkeit
V. Andere Elternfiguren
1. Keine Treuhand
2. Kein mittreuhänderisches gesetzliches Schuldverhältnis
3. Pflichtverletzungen
4. Der Sonderfall des § 1686a BGB
VI. Fazit: Was bringt die Verschuldrechtlichung des
Familienrechts – und was nicht?
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