Schau mich an! - Hypnoseinstitut David Woods

4/2007
Schau mich an!
„Du bist völlig entspannt, los, noch kann man im Hyplass deine Gedanken ziehen. nosezustand stecken bleiben.
Konzentriere dich ganz auf „Das sind schlicht und einfach
meine Stimme“, suggeriert Mythen“, so Woods.
Hypnose ist auch keinesHypnosetherapeut
David
Woods seiner Patientin. Lang- falls Magie: „Man kann sich
sam fällt sie in Trance. „Es gibt das so vorstellen: Ich versuverschiedene Tiefen der Hyp- che, falsche Verhaltensmuster
nose. Wenn man in einen oder – bildlich gesprochen –
Trancezustand versetzt wird, Verknüpfungen im Unterbeist es, als ob man ein gutes wusstsein zu lösen und die
Buch liest oder einen spannen- einzelnen Dateien wieder
den Film anschaut. Man ist ‚richtig zu verknüpfen’.“
Neben Einzelsitzungen wervöllig auf das Geschehen konzentriert, das Bewusstsein ist den außerdem Gruppensemijedoch nicht ganz ausgeschal- nare, z.B. zur Gewichtsreduktion oder Raucherentwöhnung,
tet,“ beschreibt er.
Woods muss
es
wissen,
schließlich zählt
er zu Englands
bekanntesten
Hypnotiseuren.
Der 39-Jährige ist Leiter des
Hypnosezentrums Bayern,
das seit Kurzem
im Regus Business Center im
MAC vertreten
ist. Ob Schauspieler
oder Neu am Airport: Hypnotiseur David Woods.(Foto:ATF)
Sportler
mit
Motivationsproblemen, ver- angeboten. Nähere Infos sohaltensgestörte Kinder, Sucht- wie Termine sind unter T.:
kranke, Stress- und Phobiege- 0 89/97 00 75 89 erhältlich.
– si –
plagte oder Flugbegleiter mit
Flugangst: Die unterschiedlichsten Anliegen werden dort
behandelt.
„Entscheidend für eine erfolgreiche Hypnosetherapie:
Vertrauen und Bereitschaft für
Veränderung. Ich kann meinem Patienten nichts suggerieren, was er nicht will. Es
wird vom Unterbewusstsein
nicht angenommen.“ Hypnose macht also weder willen-
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