Paragraphen 1 und 2

©Prof. Dr. Johannes Köndgen
Willkommen zur Vorlesung
Internationales Einheitskaufrecht und
Zahlungssicherung im Außenhandel
Schwerpunktbereiche 5/8
WS 2015/16
Institutionen der Rechtsharmonisierung I
1.
Für Europa:
Europäische Union (Art. 3 Abs.1 h AEUV)
durch
•Richtlinien, Art. 94 f., 249 III AEUV
•Verordnungen, Art. 94, 249 II AEUV
• Sonderfall „European Civil Code“  „Common Frame of
Reference“ als Technik des model law
• Neueste Entwicklung: Vorschlag einer VO über ein
„Gemeinsames Europäisches Kaufrecht“ (GEKR/CESL)
vom 11.10.2011, KOM(2011) 635 endgültig
2
Institutionen der Rechtsharmonisierung II
2.
Rechtsharmonisierung universal
a)
UNCITRAL (United Nations Commission on International Trade Law,
< http://www.uncitral.org >)
Gegründet 1966
Auftrag: „to further the progressive harmonization and unification of the law of
international trade“
Zusammensetzung: 60 Mitgliedstaaten, die von der Generalversammlung
repräsentativ für 3/6 Jahre gewählt werden
Wichtigste Gesetzgebungswerke:
-
CISG (1980), ratifiziert von 83 Staaten (s. noch Folie 5)
-
Convention on Independent Guarantees and Stand-by Letters of Credit
(1995), 8 Staaten (letzter Beitritt 2005)
-
Convention on the Carriage of Goods by Sea („Hamburg-Regeln“), 34
Staaten (letzter Beitritt 2007)
-
Model Law on Cross-Border Insolvency (1997), 19 Staaten
-
„Endorsements“, zB Incoterms
3
Institutionen der Rechtsharmonisierung III
2.
Rechtsharmonisierung universal (Forts.)
b)
Unidroit (International Institute for the Unification of Private Law,
http://www.unidroit.org >)
<
Gegründet 1926 als Suborganisation des Völkerbundes mit Sitz in Rom
Auftrag: „to prepare modern and where appropriate harmonised uniform rules of
private law understood in a broad sense“
Zusammensetzung/Organsiation
-
Sekretariat als Exekutive
Governing Council: supervises all policy aspects of the means by which
the Institute‘s statutory objectives are to be attained
Wichtigste Gesetzgebungswerke:
-
Principles of International Commercial Contracts (1994/rev. 2004)
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The making of CISG
1935
1951
1964
1968
1976
1977
1978
1980
1988
2014
UNIDROIT working-group, chaired by Ernst Rabel, publishes tentative
draft
Work on unification is resumed at conference in The Hague, convened by
the Netherlands
Passing of „Hague Convention“ by 28 states (no developping countries, no
socialist countries)
UNCITRAL commences work on a new convention
Working Group composed of 15 states submits 1st draft („Geneva Draft)
„Vienna Draft“
„New York Draft“
Vienna conference gathering 62 states (among them 11 socialist states, some
30 states from South-America, Asia, and Africa), with the New York Draft as
starting point.
The final vote is 42 „Yes“, with only 9 abstentions
Convention comes into force, after 10 states have ratified it
Ratifizierungsstatus: 83 Staaten, darunter alle wichtigen Industriestaaten
mit Ausnahme von GB und Taiwan (letzte Beitritte Japan, Türkei, Albanien,
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Brasilien [2013], Congo, Guyana [2014])
Stilmerkmale u Akzeptanz des CISG
 Vertragsschluss (Art. 14-24) „romanistisch“
 Leistungsstörungsrecht zT angelsächsisch, vgl Art. 28,
74 S. 2
 Originäre Konzepte: „fundamental breach“, Art. 25;
Vertreten-müssen Art. 79
 Akzeptanz in der (deutschen) Vertragspraxis: vgl. Piltz,
NJW 2012, 3061
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CISG und IPR
 Grundsätzlich wechselseitiger Ausschluss:
 CISG ist deutsches Inlandsrecht, das auf grenzüberschreitende
Handelskaufverträge mit Kontrahenten aus einem anderen
Vertragsstaat ohne den „Zwischenschritt“ des IPR Anwendung
findet. (s. i. Einz. noch § 2 der Vorl)
 Das IPR kann zur Anwendung des CISG führen, wenn einer
der Kontrahenten seine Niederlassung in einem Nichtvertragsstaat hat (nachstehend § 2 u Art. 1 I b CISG)
 Das IPR (zB Art. 3 f. Rom-I-VO) bleibt auch in allen Rechtsfragen bedeutsam, zu denen das CISG keine Regelung enthält
(zB Anfechtung, culpa in contrahendo). Vgl zum Lückenproblem bei Anwendung des CISG noch später Folie 17 f
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CISG und Europarecht
 Sedes materiae: Art. 90, 94 I CISG
 Primärrecht (AEUV): grundsätzlich keine Kollisionen,
da Grundfreiheiten grundsätzl nicht unter Privaten
wirken.
 Sekundärrecht
o VOen, zB GEKR-VO (mit Geltung nicht nur für
Verbraucher!)
o (umgesetzte) Richtlinien, zB VerbrauchsgüterkaufRiL: vgl Art 3 II EGBGB
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Methodenfragen

Auslegung des CISG
 Prinzip der autonomen Auslegung (wie IPR oder EU-Recht)
 Wortlautinterpretation: „gemein-deutsche“ (D/A/CH) Version ist
in Zweifelsfällen nicht verbindlich; verbindlich sind allein die
englische u französische Fassung, aber …
 …trotz völkerrechtlicher Verpflichtung (Art. 7 I CISG) Gefahr
der internationalen Interpretations-/Entscheidungsdisharmonie, da kein internat Revisionsgericht
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Systematik
„Äußere“ Systematik (Gesetzesaufbau)
• Teil I: Anwendbarkeit (Art. 1-6) u Allg Regeln
(Art. 7-13)
• Teil II: Vertragsschluss
• Teil III: Rechte u Pflichten der Parteien, insbes.
Gewährleistung
• Teil IV: völkerrechtliche Vorschriften, wichtig vor
allem Artt. 90, 92, 94
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©Prof. Dr. Johannes Köndgen
Vorlesung:Internationales Einheitskaufrecht
§ 2 Anwendungsvoraussetzungen und
Anwendungsbereich des CISG
Anwendungsbereich I:
sachl Anwendungsbereich (1)
 Kaufverträge (Art. 30, 53) über „Waren“ (goods) (Art.
1 I)
„Moveable & tangible“, dh nicht: Grundstücke,
Rechte, einschließl ImmatGüterrechte, aber zB lebende
Tiere. Zum Vergleich: Legaldefinition in § 241a I BGB
nF
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Anwendungsbereich I:
sachl Anwendungsbereich (2)
•
Problemfälle:
• Vorverträge
• Gas; Elektrizität (Art. 2 f))?
• Werklieferungsverträge (Art. 3 I) mit Sonderfall Fertighauslieferung (Kantonsgericht Aargau IHR 2010, 209)
• Unternehmenskauf
• „share deal“
• „asset deal“
• Computerhardware & -Software (OLG Koblenz RIW 93, 934, 936);
vgl auch Art. 3 II
• Marktforschungsstudie (OLG Köln CLOUT Nr 122, 1994 = RIW
1994, 970)
• Vertriebsverträge, insbes. Franchising (OLG Düss RIW 1996, 958)
• Leasing mit Vollamortisation oder Ankaufsoption? Vgl St/M Art. 1
Rn 34; zu Rückkaufabrede BGH ZIP 2014, 2036
13
• Barter Transactions (allgM: nein mit begriffl Arg.)
Anwendungsbereich I:
sachl Anwendungsbereich (3)

Einschränkungen (Art. 2)
o Art. 2a): Betrifft entgegen dem ersten Anschein nicht den sachl,
sondern den persönl Anwendungsbereich! (s. Folie 16)
o Teleologie der übrigen Einschränkungen?
 Erweiterungen, insbes. Typenkombinationsverträge (Art. 3)
o Vorweg: Vertragseinheit oder –mehrheit?
o Werklieferungsverträge (Unterschied zu § 651 BGB?); s. bereits
vorige Folie (Fertighaus-Fall)
o Kaufverträge mit Dienstleistungselement oder Montageverpfl
(Art. 3 II): SchwBG IHR 2014, 99
o Andere Typenkombinationsverträge (zB KaufV mit joint venture)
nicht geregelt; vgl Amcro Ukrservice v. American Meter Co., 312
Fed Supp 2d 661 = CLOUT Nr. 695
 Testfrage: Was heißt „überwiegender Teil“? St/M Art. 3 Rn1421
Sachl. Anwendungsbereich II:
grenzüberschreitende Verträge


„Niederlassung“ (place of business) in verschiedenen Staaten (Art.
1 I)
Problemfälle: Mehrzahl von Repräsentanzen, Niederlassungen in
verschiedenen Staaten (vgl auch Art 10); verdeckte Stellvertretung
CISG kraft Rechtswahl unter Inlandsparteien?
Einschränkung über Erfordernis der Kenntnis (Art. 1 II) 
Vertrauensschutz, vgl auch noch Folie 18
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Anwendungsbereich III:
persönl Anwendungsbereich


„Negativbestimmungen“ Art. 1 III, aber …..
Art. 2 (a) (warum als sachlicher Ausschlussgrund formuliert?)
Problemfälle:
(1) Anwaltskanzlei kauft Büromöbel
(2)„C2B“-Kauf: Der französische Privatsammler V verkauft an
eine deutsche Museums-GmbH
(3) „gemischte“ Nutzung (St/M Art. 2 Rn 17).
(4) Vertrauensschutz hinsichtl gewerblich/berufl Verwendung,
Art. 2a), 2. Hs. „wissen musste“ = Erkundigungspflicht?
Beispiel: Der französische Kunsthändler K hält den privaten
Kunstsammler S aus Deutschland für einen Museumseigentümer.
Sind die zwingenden Regeln über Gewährleistung beim Verbraucherkauf (474 ff BGB) anwendbar? Das VerbraucherwiderrufsR
gem. § 312d BGB? Vgl. auch Art. 6 Rom I VO sowie OLG 16
Hamm IHR 2010, 35
Anwendungsbereich III:
Geltungsbedingungen („trigger“)

Lies Art. 1 I a und b
 Grundsatz: „Autonome“ Geltung mit opting-out-Vorbehalt
(Art. 6) für Kontrahenten aus Vertragsstaaten
[Anders jetzt der Richtlinienvorschlag für ein EU-KaufR
(EGKR) (2011): opting-in-Lösung!]
 Für andere: „Vorschaltlösung“ (indirect applicability)  s.
nächste Folie!
Probleme:
•
•
Auslegung von R‘wahlklauseln (dazu noch unten 5);
Umfang der „objektiven“ Verweisung (Art. 4 Rom I-VO);
Vorbehalt nach Art. 95 (zB durch USA)
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Anwendungsbereich III (2)
„Vorschaltlösung“
Beispielsfall:
Der britische Käufer K kauft beim deutschen Verkäufer V Waren,
die von V in mangelhafter Qualität geliefert werden
Welches Recht ist – bei Fehlen einer Rechtswahl - anwendbar,
wenn nach der Gerichtsstandvereinbarung der Parteien
a) ein Gericht in Frankfurt
b) ein Gericht in London
zuständig sein soll?
Wie, wenn der Verkäufer US-Amerikaner ist u der Käufer in
London klagt?
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Anwendungsbereich III (2)
„Vorschaltlösung“
Lösungshinweise
Zu a): Art. 4 Abs. 1 Rom I-VO mit Art. 1 b) CISG als „interner
Zuweisungsnorm“
Zu b) grds wie vor, aber: kann das CISG durch Gerichte von
Nicht-Vertragsstaaten angewendet werden? Gilt Art. 1 1b für
Nicht-Vertragsstaaten? hM trotzdem: ja, aber vgl St/Ma § 1 Rn
95
Lösungshinweis zur Zusatzfrage: Beachte Art. 95 CISG
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Anwendungsbereich IV:
Regelungslücken
Unterscheide:
externe (Art. 4/5 CISG, „insbesondere“)
vs. interne Lücken
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Anwendungsbereich IV:
(offene) Regelungslücken (1)
(1) alle Gültigkeitsvoraussetzungen mit Ausnahme der Form, Art 11
CISG u der vertragl Einigung, also
(a) Geschäftsfähigkeit, Art 13 Rom I-VO  Ortsstatut vorbehaltl
Kenntnis
(b) Formfragen: Art 11 CISG nur Negativklausel; iÜ Art. 11 Rom I-VO
 Ortsstatut, für Verbrauchergeschäfte Art. 29 Rom I-VO
Rechtsvergleichend interessant: Ist die consideration nach
Common Law allg Gültigkeitsvoraussetzung oder Form? Vgl.
Dazu noch in § 3 sowie Fed. Dis. Court Southern Dis. N.Y. 2002
(c) Stellvertretung
(d) Gesetz- u Sittenwidrigkeit
(e) AGB-Inhaltskontrolle (nicht: Einbeziehgskontrolle, vgl noch u §3)
(f) Anfechtung, außer Eigenschaftsirrtum (hM, vgl St/M Art. 4 Rz
21 48
ff), nicht aber Dissens, in Art. 18/23 enthalten
Anwendungsbereich IV:
(offene) Regelungslücken (2)
(2) cic  aber nicht, wo eigenschaftsbezogen! Vorrang des GLR.
(3) Anfängliche Unmöglichkeit? Str!
(4) Aufrechnung, ZBR (soweit nicht Art 58)
 Art. 17 Rom I-VO
(5) Wegfall der GG, aber vgl Art. 79 I!
(6) Mangelfolgeschäden (aber zu differenzieren, vgl Art. 5)
(7) Produkthaftung: beachte Art 5 (gilt auch für vertragl PH!); dazu
CISG Advis. Council Opinion nr 12, IHR 2014, 82 ff.
(8) Verjährung der Gewährleistungsrechte  Art. 12 I d Rom I
(9) Abtretung u Schuldübernahme  Art. 14 Rom I
(10) Treu & Glauben? (vgl. Art. 7 I)
(11) Zinssätze, zB bei Verzug, vgl Art. 78
(11) Eigentumsfragen (Art 4 (b)
 Art. 43 EGBGB
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Anwendungsbereich IV:
(offene) Regelungslücken
Methode der Lückenfüllung:
Extern:
Intern:
Kollisionsrecht der lex fori, zB Art. 3 ff
Rom I-VO (vgl im Einzelnen schon vorige
Folie)
Vgl Art. 7 II CISG  Hauptmittel
Analogie (zB Art. 13 für elektron Erkl)
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Anwendungsbereich V:
Opting-out (Art. 6 CISG)
Ausgangslage:
„autonome“ Geltung nach Art. 1 (a)
Unterscheide:
 „kollisionsrechtliche“ Abwahl = Wahl des Rechts eines
Dritt-(= Nicht-Signatar-)staates
 „materiellrechtliche“ Abwahl = Opting-out nach Art. 6
CISG zugunsten des nichtvereinheitlichten Inlandsrechts
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Anwendungsbereich V:
Opting-out (Art. 6 CISG)
Ausgangsfälle I (durch Auslegung zu lösen, ev. Konkludenz):
Horst aus Köln u François aus Paris vereinbaren:
a) „Das Wiener Kaufrecht gilt nicht für diesen Vertrag.“
b) „Für diesen Kaufvertrag soll das Recht von Minnesota gelten“.
c) „Für diesen Kaufvertrag soll deutsches Gewährleistungsrecht
gelten.“
d) „Für diesen Kaufvertrag soll das BGB gelten.“
e) „… soll deutsches Inlandsrecht gelten“
Frage: Nach welchem Recht ist die Wirksamkeit des Opting-out zu
beurteilen? Oder eine „positive“ Rechtswahl?
Lösungshinweis: ÖstOGH JBl. 2008, 191, 195; U.S. Distr. Ct. Minn.,
IHR 2007, 240; Staudinger/Magnus Art. 6 Rz 28 ff
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Anwendungsbereich V:
Opting-out (Art. 6 CISG)
Ausgangsfälle II: konkludentes Opting-out
(2) Horst u Francois haben (a) „Gerichtsstand Zürich“ (b)
„Gerichtsstand London“ (c) „Schiedsort Paris“ vereinbart (vgl
Staud/M Art. 6 Rz 36)
(3) Horst u François haben keine Rechtswahl getroffen. Als Horst den
Francois am vereinbarten Gerichtsstand in Köln verklagt,
begründet er seinen Gewährleistungsanspruch nach §§ 434 BGB.
In seiner Klagerwiderung trägt Francois vor, es fehle bereits an
einem Sachmangel iSd § 434.  OLG Hamm CLOUT Nr. 125,
136; einschränkend OLG Hamm IHR 2010, 59
(4) Horst hat in seinen AGB die Anwendbarkeit des CISG ausgeschlossen. Nach welchem Recht beurteilt sich das Zustandekommen der Ausschlussvereinbarung? Wie wenn die AGB von H
deutsches Recht, die von F französ Recht für anwendbar
erklären? ( Art. 19 CISG). Vgl. Staud/Ma Art 6 Rz 11 26
Anwendungsbereich V:
Opting-out (Art. 6 CISG)
„Abweichen“:
Ausnahmen:
prinzipiell dispositiver Charakter
des CISG (Art. 6 2. Alt.)
Art. 12. Art. 7 I? Art. 28? Vgl St/Magnus
Art. 6 Rz 52 ff
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