Praxiswissen geschlossene Immobilienfonds

WM - S emi nar
WM Seminare
Praxiswissen geschlossene
Immobilienfonds
9. November 2015
Hotel Crown Plaza Hamburg
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Börsen-Zeitung
Zeitung für die Finanzmärkte
Referenten
Prof. Dr. Florian Haase
Britta Martens
Sebastian Schüßler
Dr. Holger Sepp
Uwe Stoschek
Dr. Claus Tollmann
WERTPAPIER-MITTEILUNGEN
Teilnehmer/Inhalte/Referenten
Teilnehmer
Dieses Seminar richtet sich an Emissionshäuser geschlossener Fonds und Vermögensverwalter, insbesondere wenn sie Immobilienfonds verwalten, Immobilienunternehmen und
–investoren, (institutionelle) Investoren sowie an den Vertrieb, Verwahrstellen, Immobiliensachverständige, sonstige Dienstleister sowie Rechts-, Steuer- und Wirtschaftsberater.
Inhalte
Ausgewiesene Experten berichten anhand eigener praktischer Erfahrungen über wesentliche Neuerungen für die Geschäftstätigkeit aufgrund des KAGB. Hierbei geht es insbesondere um folgende Fragen:
• Was hat sich durch das KAGB und das InvStG an der Strukturierung geschlossener
Immobilienfonds geändert?
• Welche Geschäftsmöglichkeiten eröffnet der sog. European Long Term Investment Fund
gerade Anbietern geschlossener Immobilienfonds?
• Hat sich die Verpflichtung zur Beauftragung einer Verwahrstelle bewährt? Welche
Schwierigkeiten hat es bei der Umstellung gegeben? Wie konnten diese gelöst werden?
• Erfahrungen bei der Bewertung geschlossener Immobilienfonds. Vor- und Nachteile der
internen und der externen Bewertung.
• Wann benötigen Immobilieninvestoren eine KVG-Erlaubnis?
Diskutieren Sie mit Experten und profitieren Sie von ihren praktischen Erfahrungen.
Referenten
Prof. Dr. Florian Haase
ist Partner und Niederlassungsleiter im Hamburger Büro der internationalen Rechtsanwalts- und Steuerberatungsgesellschaft Rödl & Partner sowie Inhaber der Professur für
Steuerrecht, insbesondere Internationales und Europäisches Steuerrecht, an der HSBA
Hamburg School of Business Administration. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen u.a. in
der steuerlichen Betreuung vermögender Privatpersonen, in der steuerlichen Beratung
von Kapitalanlageprodukten sowie der steuerlichen Optimierung strukturierter Finanzierungen.
Britta Martens
ist Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin und seit 2000 Partnerin bei TPW – Ein Baker
Tilly Roelfs Unternehmen und verantwortet den Bereich Real Estate sowie Wirtschaftsprüfung nach IFRS. Ihre Schwerpunkte liegen in der Jahresabschlusserstellung und -prüfung
sowie der steuerlichen Beratung für geschlossene Fonds und Immobiliengesellschaften
und Bewertungen nach § 250 Abs. 1 KAGB.
Sebastian Schüßler
ist als Rechtsanwalt im Hamburger Büro von Rödl & Partner tätig. Er hat sich auf die
rechtliche Konzeption von geschlossenen Alternativen Investment Fonds (AIF), sowohl
aus dem Publikums- als auch aus dem Spezial-AIF-Bereich spezialisiert. Er begleitet Beteiligungsangebote unterschiedlicher Assetklassen umfassend von der Erarbeitung erster
Strukturoptionen bis hin zu entsprechenden Zulassungs- bzw. Registrierungsverfahren
bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Dr. Holger Sepp
ist Mitglied der Geschäftsführung und seit 2010 bei der CACEIS Bank Deutschland. In
seinen Verantwortungsbereich fallen die strategische Geschäftsentwicklung, die Kundenbetreuung, das Produktmanagement sowie die Unternehmenskommunikation. Zuvor hat
Holger Sepp langjährige Erfahrungen auf Geschäftsführungsebene bei Sal. Oppenheim
sowie bei der Deka Bank bzw. Deka Investment gesammelt. Sein Berufseinstieg erfolgte
in der strategischen Unternehmensberatung.
Uwe Stoschek
ist Rechtsanwalt und Steuerberater und seit 1994 bei PricewaterhouseCoopers tätig. Er
ist Partner im Bereich nationale und internationale Steuerberatung sowie Global Real
Estate Tax Leader und Real Estate Industry Leader EMEA. Seine Schwerpunkte liegen in
der steuerlichen Beratung für offene und geschlossene Fonds, institutionelle Investoren,
ausländische Investoren und Immobilienaktiengesellschaften sowie in der Strukturierung
von Venture Capital und Private Equity Fonds, strukturierten und Leasing-Finanzierungen.
Er hat international führende Immobilienfonds bei der Strukturierung und Implementierung von Fonds sowie deren Akquisitionen beraten. Uwe Stoschek ist Autor zahlreicher
Fachveröffentlichungen und Referent bei nationalen und internationalen Fachveranstaltungen.
Dr. Claus Tollmann
ist Referent im Bundesministerium der Finanzen. Er war von September 2006 bis August
2010 als nationaler Experte an die Europäische Kommission entsandt. Dort arbeitete er
im Referat Asset Management der Generaldirektion Binnenmarkt und Dienstleistungen.
In dieser Funktion hat er maßgeblich an der Ausarbeitung der AIFM-Richtlinie und ihrer
Verhandlung mit Europaparlament und Rat mitgewirkt. Ebenso war Dr. Tollmann bei der
EU-Kommission mit der Erarbeitung und Verhandlung der UCITS-IV-Richtlinie sowie ihren
Durchführungsmaßnahmen betraut. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Tätigkeit in Brüssel
war die Leitung der von der EU-Kommission einberufenen Expertengruppe zu offenen
Immobilienfonds. Seit September 2010 ist Dr. Claus Tollmann wieder im Bundesfinanzministerium in Berlin tätig. Dort war er von Oktober 2003 bis August 2006 zunächst Referent
in der Kapitalmarktabteilung. Zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten gehörten die Reform
der offenen Immobilienfonds, die Einführung deutscher Real Estate Investment Trusts
(REITs) sowie die Schaffung eines Refinanzierungsregisters, um Verbriefungstransaktionen zu erleichtern. Seit September 2010 ist Dr. Claus Tollmann in der Beteiligungsführung und Privatisierungspolitik des Bundes tätig. Dr. Claus Tollmann ist häufiger Redner zu
investmentrechtlichen Themen. Er ist Mitherausgeber und Autor eines 2013 bei C.H. Beck
erschienenen Kommentars zur AIFM-Richtlinie.
Programm
Programm – 9.15 bis ca. 17.30 Uhr
9.15 Uhr
12.15 Uhr
Begrüßung und Einführung
Was bei Immobilien die Lage ist, ist bei geschlossenen
Immobilienfonds das regulatorische und steuerliche
Umfeld: Wie attraktiv ist der Standort Deutschland?
Wann empfiehlt es sich, die KVG bzw. den Fonds im A
­ usland
anzusiedeln/aufzulegen?
Regierungsdirektor Dr. Claus Tollmann, Berlin
9.30 Uhr
Wie haben sich das KAGB und das InvStG auf die Auflegung
geschlossener Immobilienfonds ausgewirkt?
•Geschlossene Immobilienfonds nach KAGB –
Chancen und Risiken der neuen Regulierung
• Das InvStG nach dem KAGB: Alter Wein in neuen Schläuchen
Uwe Stoschek, RA, StB, Partner, PricewaterhouseCoopers
­Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
13.15 Uhr Mittagessen
Prof. Dr. Florian Haase, Partner, Rödl & Partner, Rödl Rechtsanwalts­
gesellschaft Steuerberatungsgesellschaft mbH
und
Sebastian Schüßler, Rechtsanwalt, Rödl & Partner, Rödl Rechts­
anwaltsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft mbH
14.15 Uhr
11.00 Uhr
Erfahrungsbericht aus Sicht der Verwahrstelle: Was hat sich
nach dem KAGB getan und welche Trends sind zu beobachten?
Welche neuen Möglichkeiten bietet der European Long
Term Investment Fund (ELTIF) Anbietern geschlossener
Immobilienfonds?
•Wie greifen KAGB und ELTIF-VO ineinander?
•Was sind die Voraussetzungen?
•Ein Produkt mit Marktchancen?
•Steuerlich attraktiv?
Uwe Stoschek, RA, StB, Partner, PricewaterhouseCoopers
­Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
12.00 Uhr Kaffeepause
Fallen Immobilien-Joint Ventures und REITs unter das KAGB?
Regierungsdirektor Dr. Claus Tollmann, Berlin
15.00 Uhr
Dr. Holger Sepp, Mitglied der Geschäftsführung, CACEIS Bank
Deutschland GmbH
16.00 Uhr Kaffeepause
16.20 Uhr
Die Bewertung geschlossener Immobilienfonds: interne versus externe Bewertung – was erwarten die Anleger? Erfahrungsbericht knapp 2 Jahre nach Inkrafttreten des KAGB
Britta Martens, WP/StB, Partnerin, TPW – Ein Baker Tilly Roelfs
­Unternehmen
17.20 Uhr
Zusammenfassung und Abschlussdiskussion
Teilnahmebedingungen und Anmeldung
Organisation /Rückfragen
w
Postfach 11 09 32
w
60044 Frankfurt am Main
Datum
9. November 2015
9.15 bis ca. 17.30 Uhr
Veranstaltungsort
Hotel Crown Plaza Hamburg
Graumannsweg 10
22087 Hamburg
Telefon: +49 40 228060
Anmeldung zum Seminar Nr. S15-844M
(unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen)
Am WM-Seminar „Praxiswissen geschlossene Immobilienfonds“ am 9. November 2015
in Hamburg nehme ich teil. Der Seminarpreis pro Person in Höhe von EUR 875,- zzgl.
MwSt. wird nach Erhalt der Rechnung überwiesen. Die Rechnung bitte ich auszustellen auf
 mich  Firma/Institut.
Preise/Leistungen
Nach Eintreffen Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine elektronische Rechnung über den Seminarpreis in Höhe von EUR 875,- (zzgl. 19% MwSt. = EUR
166,25). Die Rechnung wird Ihnen elektronisch zugestellt. Wenn Sie eine postalische
Rechnung wünschen, dann lassen Sie es uns bitte wissen: Der Rechnungsbetrag muss
vor Seminarbeginn eingegangen sein. Im Preis enthalten sind die Teilnahme am Seminar,
Mittagessen, Erfrischungen/Pau­sengetränke und Arbeitsunterlagen. Der Verlag behält sich
kurzfristige Programmänderungen vor.
Rücktritt/Storno
Die Anmeldung zum Seminar ist verbindlich. Bei Nichtteilnahme wird der volle Preis
erhoben. Es ist möglich, eine Ersatzperson zu benennen. Bei Storno der Teilnahme am
Seminar später als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung wird eine Aufwandsent­schä­
di­gung von EUR 300,- (zzgl. 19% MwSt. = EUR 57,-) berechnet. Bei Storno der Teilnahme
früher als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung entstehen keine weiteren Kosten. Der
Verlag behält sich vor, das Seminar ggf. abzusagen. In diesem Fall wird der bereits gezahlte
Seminarpreis zurück­erstattet. Weitere Ansprüche gegenüber dem Verlag bestehen nicht.
Dieses Angebot gilt nur für Unternehmer. Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass
die Seminarannmeldung für die gewerbliche bzw. selbständige berufliche Tätigkeit
erfolgt.
Verbraucher (Privatpersonen) stellen eine unverbindliche Seminaranfrage bitte
hier: [email protected]
Unterkunft/Hotel
Für die Teilnehmer steht ein begrenztes Zimmerkontingent im Hotel zur Verfügung.
Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt unter Berufung auf die Veranstaltung vor,
Buchungscode WM Seminare
www.wertpapiermitteilungen.de
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Frankfurt a. M.
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Frankfurt a. M.
Arne Wittig,
Essen
Redaktionsbeirat:
Rechtsanwalt
Thorsten Höche,
Berlin
Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult.
Klaus J. Hopt,
Hamburg
Richter am BGH
Dr. Hans-Ulrich Joeres,
Karlsruhe
Richterin am BGH
Ilse Lohmann,
Karlsruhe
Prof. Dr. Peter O. Mülbert,
Mainz
Rechtsanwalt
Reinhard Nützel,
Frankfurt a. M.
Tel.: +49 69 2732 162
w Fax: +49 69 2732 200
Postverlagsort Frankfurt a. M.
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AUS DEM INHALT:
Seite 1545
Univ.-Prof. (em.) Dr. Walther Hadding, Mainz, und
Univ.-Prof. Dr. Reinhard Welter, Leipzig
Zur schuldrechtlichen Qualifizierung bei einer „Bürgschaft
auf erstes Anfordern“
– Herrn Univ.-Professor Dr. iur. Franz Häuser, vormals
Rektor der Universität Leipzig, zum 14. August 2015 –
Seite 1553
Rechtsanwalt Nils Andersson-Lindström, Bremen
Wem gehört der Haircut? – Neue Risiken für Distressed
Debt-Investoren bei der Krisen-Umschuldung
Seite 1557
EuGH, 16.7.2015 – Rs. C-580/13
Zur Auslegung der Richtlinie 2004/48/EG, insbesondere
zur Regelung eines Mitgliedstaates, die es Bankinstituten
gestattet, sich zu weigern, einem Antrag auf Auskunftserteilung betreffend ein Bankkonto stattzugeben (Bankgeheimnis)
Seite 1559
BGH, 16.7.2015 – III ZR 238/14
Zur Erstreckung der mit der Zustellung eines Mahnbescheids verbundenen Hemmungswirkung auf alle zum
Streitgegenstand gehörenden materiell-rechtlichen Ansprüche; zu den Folgen des Missbrauchs des Mahnverfahrens durch bewusst falsche Angaben bei Geltendmachung
des „großen“ Schadensersatzes
&
Rules
Regulations
Seite 1562
BGH, 12.5.2015 – VI ZR 102/14
Zum Verbreiten unrichtiger Informationen im Sinne des
§ 264a Abs. 1 StGB
BGH, 7.7.2015 – VI ZR 372/14
Durch den Bankkunden getätigte verlustbringende Anlagegeschäfte, die nicht in den Verantwortungsbereich des
Kreditinstituts fallen, sind nicht vom Schutzzweck der gemäß § 32 Abs. 1 KWG bestehenden Erlaubnispflicht von
Einlagengeschäften im Sinne des § 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1
KWG umfasst
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Seite 1568
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15. August 2015
69. Jahrgang
Seiten 1545-1596
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Redaktion:
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