Workshops am Vormittag

Workshops am Vormittag
Akustik-Gitarre (Stephan Hilper)
Wie können die schönsten Harmonien, Griffe und Schlagmuster gefunden werden? Wie kann ein Intro
mit Phantasie und Pfiff gestaltet werden? Wie kann ein Song begleitet werden, um hörbar zu machen,
was der Interpret ausdrücken möchte? Außerdem Begleitmöglichkeiten für Lieder und Songs aus verschiedenen Stilrichtungen erlernen und üben - dies und mehr gibt es in diesem Workshop.
Bass (Andi Sechser)
Wir kümmern uns um die Grundlagen des Bass-Spiels: TIME und GROOVE !!! Techniken der linken und
der rechten Hand. Was kann ich sonst noch spielen außer den Buchstaben, die über den Texten und
Noten stehen. Außerdem Styleschulung – wie geht Rock, Blues, Swing, Raggae, Bossa…….?
Gospelpiano (Bastian Pusch)
Im Workshop arbeiten wir an deiner rhythmischen Sicherheit, an einer zur Musik passenden Artikulation, an deinen Fähigkeiten, aus Noten das Wichtigste herauszulesen und aus Akkordsymbolen eine
tragfähige Begleitung zu improvisieren. An Hand praxisnaher Notenbeispiele verschiedene Ansätze
aufgezeigt, an den jeweiligen Stücken vertieft sowie allgemeine Modelle erarbeitet.
Schlagzeug (Bernhard Schönberger)
Einfache Rhythmuspatterns aus unterschiedlichen Stilistiken (z. B. Rock/Pop/Bossa Nova/Reggae)
effektiv zu gestalten und umzusetzen ist Ausgangspunkt dieses Workshops. Weitere Themen sind
Setaufbau, Körper- und Stockhaltung, Klatsch- und Zählübungen, Achtel- und Sechzehntelspiel, binäre
und ternäre Teilung, etc. Dazu Infos, wie sich im akustisch problematischen Umfeld von Kirchen spielen
lässt.
(Rhthmus) Gitarre (Martin Spörl)
Dieser Gitarrenworkshop bietet jeweils VIER repräsentative Grooves quer durch die Geschichte der
populären (Gitarren-)Musik: typische Rhythmusgitarrenparts für Rock, Pop, Funk, Latin, Country, Blues,
Metal & Jazz!
Gesang (Joy C. Green)
Profisänger sind auf eine gute Atem- und Gesangstechnik genauso angewiesen wie leidenschaftliche
Einsteiger, denn eine gute Stimme ist nicht nur vom Talent abhängig. Dieser Workshop bietet einen
Überblick über die wichtigsten Grundlagen, um die Stimme effektiv vor Überlastung zu schützen und
einen überzeugenden Klang zu erreichen. Für Anfänger und Fortgeschrittene.
Songwriting (Mathias Lingenfelder) – ganztags mit der Möglichkeit des Quereinstiegs ab Mittag
Meist überfällt er Dich ganz plötzlich - der geniale Text- oder Melodiefetzen. Schnell die Melodie auf den
MP3-Player gekrächzt, damit sie nicht verloren geht - aber wie wird daraus ein Lied, das nicht nur Du,
sondern vielleicht auch die ganze Gemeinde gerne singt? Dieser Workshop möchte im Zusammenspiel
zwischen Hirn, Herz und Bauch dazu einladen Gottes Lied in Dir zur Entfaltung zu bringen. Es wird ein
Song gemeinsam entstehen der am Nachmittag erarbeitet werden soll.
Melodieinstrumente (Philipp Etti) – ganztags mit der Möglichkeit des Quereinstiegs ab Mittag
Ihr seid Melodieinstrumentenspieler (Holz-oder Blechbläser, Streicher) und möchtet gern in einer Band
(z.B. in eurer Gemeinde) mitspielen. Fragt sich nur wie? Anhand von Songs oder Songausschnitten
arbeiten wir an Licks und Improvisation. Mit und ohne Noten.
Tontechnik (Wolfgang Kirmair)
Veranstaltungen werden anspruchsvoller, die Anforderungen an die Technik wachsen – auch in unseren Kirchen. Deshalb bieten wir für alle Techniker ganztags „Hands On“. Gemeinsam mit unserem
Fachmann geht es um den richtigen Ton. Hier kann man sich was abgucken, mit anpacken und Fragen
stellen. Das Ganze endet mit dem Soundcheck für die offene Bühne am Abend.
Impulsvorträge
Der gute Ton 1 - Praxistipps zu Probenraum- und Bühnensound (Volker Nies)
Alle Musiker, ganz gleich in welcher Formation, wissen um die Herausforderung selbst aktiv zu einem
guten, arbeitstauglichen Proberaum- und Bühnen-Sound beizutragen. Dennoch gibt es immer wieder
Diskussionen und Auseinandersetzungen darüber, wie dieses Ziel am besten zu erreichen ist. Informationen und Erfahrungen zum Thema Proberaum- und Bühnen-Sound werden hier im Dialog erarbeitet. Behandelt werden u.a. Probenraum- bzw. Bühnenaufstellung, Frequenzspektrum, Equipment
und Monitoring und last but not least die Selbstwahrnehmung.
Der gute Ton 2 - Über das Gehör (Andreas Sechser)
Wir hören Schall nicht, der wirklich in der Luft ist? Und noch verrückter - wir hören Töne, die es gar nicht
gibt? Wie kann das sein, und was bedeutet das für uns als Musiker? Wie ist unser Ohr aufgebaut und
was macht unser Gehirn mit dem Gehörten? Wie können wir unser Gehör schützen? Mit anschauliche
Hörbeispielen. Aus dem Ausbildungsprogramm des Bayrischen Rundfunks..
Der gute Ton 3 – Akustikgitarre und Sound (Matthias Lingenfelder)
Was nutzt einem die beste Klampfe und der hochwertigste Verstärker, wenn man nicht weiß wie das
beste herauszuholen und das dann auch noch profiliert FOH zu hören ist. Hier gibt ein Fachmann Tips
wie man den besten Sound erereichen kann.
Bodypercussion – alles dabei für den Groove (Bernhard Schönberger)
Wer sein Rhythmusgefühl stärken will oder einfach nur Spaß an Bewegung und Koordination hat:
Body-Percussion bietet die Gelegenheit ohne Instrument einfache Rhythmuspatterns aufzubauen und
spielerisch umzusetzen. Klatschübungen, Stimme und einfache Grundschritte sind die Elemente, mit
denen wir gemeinsam Musik machen.
Improve your Groove (Martin Spörl)
Konfusionsförderndes Konnakol, verletzungsträchtige Bodypercussion, verzweiflungsfördernde
DropMeasure-Loops, freakige Formenübungen, bekloppte Metronom-Spiele und andere, völlig törichte
Spaßmaßnahmen,mit denen man sein eigenes Timing und das seiner Band(kollegen) verbessern kann!
Aus Alt mach Neu - Choräle aufgepeppt Arrangement (Martin Hein)
Lieder aus dem Gesangbuch mit neuen, teilweise auch ungewohnten Akkorden, neu gesetzt und mit
Intros und Brücken in eine frische, band-taugliche und singbare Form bringen. Einen Einblick in die
Arbeitsweise zur Erarbeitung solcher Akkorde und zum Original alternativen Rhythmen soll dieser
Impuls vermitteln.
Die Stimme das unbekannte Wesen – dem Frosch im Hals Paroli bieten (Joy C. Green)
Beim Stimmeinsatz laufen komplexe Vorgänge ab. Schnell ist man als Sprecher oder Sänger am Limit.
Um Überlastungen oder gar Stimmerkrankungen zu vermeiden gibt der Stimmprofi Tips zur richtigen
Stimmnutzung und Stimmhygiene.
Workshops am Nachmittag
Eure Band (verschiedene Coaches)
Jeder Komplett-Band steht im Idealfall ein Coach zur Verfügung (bitte bei der Anmeldung vermerken,
wenn eine komplette Formation zum Impulstag kommt und in dieser Phase zusammen arbeiten will).
Band A (Martin Hein)
Die Praxisfortsetzung des Impulsvortrages „Aus Alt mach Neu“. Für alle, die Interesse haben, das
vorher Gehörte in die Praxis umzusetzen. Auch als Coaching für eine interessierte Band möglich, sonst
für Teilnehmer ohne feste Band.
Band M (Phillip Etti)
Hier finden sich alle Melodieinstrumente wieder und die, die gerne lernen
möchten wie man im Bandgefüge mit den Melodikern geschickt zusammenarbeitet.
Band S (Mathias Lingenfelder)
Alle Songwritingteilnehmer und andere Interessierte arbeiten hier an dem Liedmaterial, das Vormittags
entstanden ist.
Impulstag-GospelChor und Band (Bastian Pusch und Thomas Nowack)
Alle Teilnehmer des Gospelpianoworkshops und Instrumentalisten und Sänger, die keiner Formation
angehören, können hier 2-3 Gospelsongs einüben und bekommen Tipps und Tricks fürs Gospelfeeling.
Die Stücke wollen wir am Abend im Rahmen von music live präsentieren.
Joys C. Green wird alle Bands besuchen und den Sängerinnen und Sängern auf den Mund schauen.
musik live – on stage
Hier können alle Formationen des Nachmittags auftreten und das Erarbeitete präsentieren. Auch einzelne Musiker sind eingeladen etwas zum Besten zu geben. Ihr könnt das schon in eure Anmeldung
reinschreiben oder spontan entscheiden. Gäste sind zu diesem Teil ausdrücklich willkommen! Ladet
Eure Familien und Freunde und Gemeinden also gerne ein. Der Eintritt ist frei, Publikum herzlich willkommen!
Organisatorisches
Kosten: 42 € / 30 € (40 € / 28 € für Frühbucher bis 15.12.15), 35 € für Verbandsmitglieder
Reduzierter Tarif für Schüler, Azubis, Arbeitssuchende, etc. (Mittag- und Abendessen enthalten)
Anmeldung am besten per Onlineformular unter www.popularmusikverband.de/ausbildung/impulstage.
Oder Verband für christliche Popularmusik in Bayern e.V., Servicebüro München, Senftlstr. 4, 81541
München, 089 – 41074106, [email protected]
Zeit:
9.00h – (ca.) 22.00h – Ausklang mit Nachtkaffee
Ort:
Erzbischöfliches Jugendamt, Preysingstr. 93, 81667 München
Orga-Team:
Maria Anderl, Thomas Nowack
Veranstalter: Verband für christliche Popularmusik in Bayern e.V.
In Zusammenarbeit mit Bund der deutschen katholischen Jugend in München, Erzbischöfliches Jugendamt München und Freising sowie Evangelische Jugend und Kirchenkreis München.
Stand der Informationen: 01.11.2015 – Änderungen jederzeit möglich
Referent/innen
Joy C. Green ist studierte Lehrerin und unterrichtet seit 1994 an der Musikschule Ohrwurm in München, seit 2000 an ihrem Institut GREEN VOICES, im
privaten Rahmen und an der Volkshochschule München das Fach Gesang.Sie
studierte moderne Gesangstechniken (speech-level-singing, Estill Technik,
Mix) in USA und Deutschland unter anderem mit Seth Riggs, Dave Stroud,
Dean Kaelin, Greg Enriquez, Rocio Guitard, Tom Mc Kinney, Brian Hurley,
Leigh Mc Rae, Betty Schneider, Mary Walkley und Randy Büscher. Sie legt
besonderen Wert auf ihre eigene ständige Weiterbildung, Stimmkontrolle und
Stimmhygiene. Seit 1981 steht sie regelmäßig auf der Bühne (ca. 2500 Konzerte und vielfältige Studioprojekte) und kann aus einem reichhaltigen Erfahrungsschatz schöpfen.
www.greenvoices.de
Philipp Etti ist freiberuflich als Dozent und Privatlehrer in München tätig. 2009
schloss er sein Studium der Musikpädagogik an der LMU ab und gründete
daraufhin seine Firma DrumShip. Neben privatem Musikunterricht für jung und
alt ist es das Ziel von DrumShip mit Musik zur allgemeinen Konfliktlösung
beizutragen. 2015 absolvierte er hierzu den berufsbegleitenden Studiengang
zum Mediator (FU Hagen). Als Musiker ist er vor allem in den Bereichen Lobpreis und Anbetung (Jazz, Rock, Pop, etc.) aktiv. Schwerpunkte legt er hierbei
auf kreative Elemente in der Musik und Improvisation. Philipp Etti musizierte
bereits mit einigen renommierten Künstlern aus diesen Bereichen (u.a. Wolfgang Lackerschmidt, Peter Brötzmann, ...).
Martin Hein hat nach klassischer Ausbildung an der Trompete und am Akkordeon als Bandleiter und Arrangeur jahrelange Erfahrung mit Besetzungen
vom Trio bis zur Big-Band. Neben seinen beiden häufig genutzten Lieblingsinstrumenten E- und Kontrabass begleitet er sonst mit einfachen Keyboardsätzen band-dienlich verschiedene Formationen. Sein Herz hängt an Pop- und
Jazz-inspirierten Harmonisierungen und Arrangements für das evangelische
Gesangbuch aus fremder und eigener Feder sowie deren singbare Umsetzung
für den Gottesdienst
Stephan Hilper spielt seit über 30 Jahren in Gottesdiensten, Musicals und
Jugendmessen Gitarre, anfangs mit Bands in verschiedenen Besetzungen,
später zunehmend alleine.
2003 absolvierte er als einer der ersten eine Ausbildung zum Kirchenmusiker
für Sologitarre. Er verfügt über ein großes Repertoire nicht nur von alten,
sondern auch von modernen Kirchenliedern sowie von Rock- und Popstücken.
Zu seinen bevorzugten Stilrichtungen zählen Blues und Folk. Spieltechniken:
vor allem Fingerstyle und Flatpicking. Nebeninstrument: Ukulele.
Wolfgang Kirmair ist mit seiner Firma Bavaria Veranstaltungstechnik seit
über 10 Jahren mit Events aller Art betraut. Mit dieser Erfahrung hat er bereits
den Weltjugendtag 2005 (Schönbrunn / Dachau), die Jugendkorbinianswallfahrt Freising seit 2004 und die Ministrantenwallfahrt Rom 2006 und 2010
verantwortet. Außerdem ist er für die technische Ausstattung der katholischen
Jugendkirche in München verantwortlich. Für ihn also ein Heimspiel.
Matthias Lingenfelder ist als Musikproduzent und Songwriter in den
Münchner Clangstudios heimisch. Dort produziert und komponiert er mit seinen Fähigkeiten als Gitarrist, Pianist und Arrangeur sowohl christliche als auch
säkulare Musik. In Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendring der Stadt München war er als Dozent für zahlreiche Recording- und Songwritingworkshops
tätig. Darüber hinaus versucht er, mit Projekten wie Herztöne Musiker und
Lobpreiser zu vernetzen und mit ihnen christliche Musik gemeinsam neu zu
entdecken. Zudem ist er als Tontechniker auf Festivals, Konzerten und
Großevents für den guten Sound verantwortlich.
www.clangstudios.de
www.matthiaslingenfelder.de
www.herztoene-label.de
Volker Nies war in den 80 ziger und 90 ziger Jahren Gitarrist, Sänger und
Songwriter in den Rock-Bands Eternity und No Limit. Er wirkte u. a. bei Produktionen und Konzerten von Beate Ling und The Band mit. Heute ist er aktives Mitglied (Gitarrist und Sänger) einer Cover-Band. Seine über 20-jährige
Konzert- und Studioerfahrung gibt er auch im Rahmen von Band-Workshops
weiter. Die Arbeit im Bereich der christlichen Popularmusik ist ihm ein persönliches Anliegen.
Thomas Nowack M.A. ist Musikpädagoge und Kulturmanager. Er arbeitet als
Referent für den Verband für christliche Popularmusik in Bayern e.V., einem
kirchenmusikalischen Fachverband der evang. – luth. Landeskirche in Bayern.
Hier ist er für Ausbildung, Öffentlichkeitsarbeit und andere verbandsrelevante
Aufgaben zuständig. Als Dozent und Musikpädagoge liegen seine Schwerpunkte im Bereich Veranstaltungsmanagement, Moderation und Stimmbildung.
Bastian Pusch ist seit über 20 Jahren freiberuflicher Pianist, Sänger, Komponist und Arrangeur. Er leitet neben dem Gospelchor St. Lukas noch die Big
Band der Hochschule München. Mit seinem Comedy-Duo ‚Senkrecht & Pusch‚
spielt er auf zahlreichen deutschen Bühnen das aktuelle Programm ‚Umsturz!‘.
Kompositionen und Arrangements für unterschiedlichste Besetzungen bilden
einen weiteren Schwerpunkt seiner Arbeit. Ein Highlight war dabei die Zusammenarbeit mit Herbie Hancock und dem Schleswig Holstein Festival Orchester (2012), sowie Lang Lang und dem San Diego Symphony Orchestra
(2013). 2014 wurden zwei Musicals von Bastian Pusch uraufgeführt: ‘Innenkabine mit Balkon sowie das Kinderstück ‚Die Olchis feiern Weihnachten‘.
www.bastianpusch.de
Bernhard Schönberger erhielt seine Ausbildung am Schlagzeug bei Drummer`s Focus und in der Latin Percussion School München. Weitere Fortbildungen in AfroCuban- und Brasil-Percussion folgten. Groove und das richtige
Gefühl für die Musik stehen für ihn im Vordergrund. Als Lehrer ist ihm die
Vermittlung stilistischer Vielfalt und die Freude am Zusammenspiel ein zentrales Anliegen. Seit vielen Jahren unterrichtet er als Schlagzeuglehrer an der
Musikschule Vaterstetten, seit zwei Jahren auch an der Europäischen Schule
München. Diverse Bandprojekte begleiten ihn seit seiner Jugend.
Andreas Sechser erhielt Klavierunterricht mit 9, Umstieg auf Gitarre + Bass
mit 15, erste Bandpraxis mit 16. Bass-Erfahrung durch Jugenchöre und viele
Lobpreis-Bands. Auch selbst Lobpreisleiter. 18 Jahre Hochzeiten, Parties und
Worship bei der Coverband "This Side Up" - Jazz, Standards, Rock, Pop, Soul,
Funk. Mehrere Jahre im Trio "Almost Unplugged" (www.tune-my-voice.de) Adaption von Bach und anderen klassischen Stücken, Spirituals und Musical-Songs. Einige Jahre in Begleitbands der Gospel-Sängern Michael Flannagan
und Roberta Kelly. Zurzeit aktiv in verschiedenen Formationen unterschiedlicher Stilrichtungen. Unterrichtstätigkeiten im Popularmusikverband und bei
ArtCross (www.artcross.at).
Martin Spörl ist Jahrgang 1977, professioneller Kreideverschwender
(Musik / Religion) mit Jazzdiplom. Tätig als Gitarrist, Arrangeur (z.B. TUI,
Letzte Instanz), Autor und Dozent.