s e i e N Präis/Prix: 8€ um Dag vum Buch 2013 Esou kucke mir e Buch e fest z t e n uch Villa Reebou op. n d‘B ache Ech ma Ech passe gutt op, wann ech d‘Säiten ëmdréinen. Meng Hänn solle d’Buch opzepëchen. ht Ganz stolz hunn si hir Geschic deenen aanere Kanner aus dem Cycle 1 virgestallt! propper sinn. Ech rappen d‘Buch n et aus der Hand. n ech e Buch an w , et n n e ss ie h Ec mat de Bicher der Villa Reebou sech ganz vill Vu Januar un hunn d’Kanner aus er eng Gevun dëse puer Wochen war fir selw beschäftegt. Ee grousse Projet engt ganzt Buch ze man. schicht ze erfannen an dorausser versicht ee Geschicht ausdenken an huet All Kand konnt sech selwer eng ellen. Plang vu senger Geschicht opzest usgesicht t an d’Faarf vun hirem Buch era Nodeems si sech d’Form, d’Gréiss vun hunn, hunn si ugefong d’Biller hirer Geschicht ze kreéieren, dës duerch fräit Zeechnen t oder Collage. Zum Schluss hue all Kand sech nach dru ginn fir den Text vu senger Geschicht um Computer ze tippen an en an kucken. So, ab hier kannst Du nun die Seitenzah len eintragen... na, we ißt Du , auf welcher Seite ABC-Rezepter t lo a z ls e d d u N n e w a t h c s u B an ofkille loossen • 250 g Zoppen ABC Nuddelen kachen Kéis ausstiechen • D’Buschtaweformen aus 5 Tranche • 5 Scheiwen Ham a Sträife schneiden • 1 Cornichon a Würfele schneiden • 10 Mini Tomaten kleng schneiden Fir d’Vinaigrette: • 1 Dëppe Sauerram • Salz a Peffer • Essig ABC-Fritten ere schielen 1. D’Gromp n ere wäsche 2. D’Gromp e schneide iw e h c S a zen n ere n erausstan e w 3. D’Gromp a t h c s u ormen d’B se maachen F u e e t d it t r a ’F M d . n 4 en a g B u s c ht a w e rd e ä f i é D 5. wir sind Wéi eng Biller gehéiren bäi wéi eent Bouch? Die drei kleinen Schwein chen // Gebrüder Grimm Es war einmal eine alte Schweinemutter, die hatte drei kleine Schweinchen. Die Schweinchen aßen und aßen und irgendwann waren sie so groß, dass sie in dem Haus, in dem sie wohnten, keinen Platz mehr finden konnten. Da sagte die Schweinemutter: „Ihr könnt jetzt nicht mehr bei mir bleiben, meine Kinder. Jeder muss ein Haus für sich selbst haben.“ Und sie schickte sie in die große, weite Welt hinaus. Das erste Schweinchen begegnete einem Mann mit einem Bündel Stroh. Es sagte zu ihm: „Bitte, lieber Mann, gib mir das Stroh, denn ich will mir ein Haus daraus bauen.“ Da sagte der Mann: „Gib mir erst von deinen Borsten, damit ich mir eine Bürste daraus machen kann.“ Da gab ihm das Schweinchen einige seiner Borsten. Der Mann gab ihm dafür das Stroh und half ihm, das Haus aufzubauen. Vorne hatte das Haus eine große Tür und hinten eine kleine Tür. Dann schaute das Schweinchen sein Strohhaus an und sang: „Ich habe ein schönes Haus aus Stroh, ich bin so sicher und so froh. Und kommt der böse Wolf vorbei, dann lache ich, hihi, heihei!“ Das zweite Schweinchen begegnete einem Mann mit einem Bündel Holz. Es sagte zu ihm: „Bitte, lieber Mann, gib mir das Holz, denn ich will mir ein Haus daraus bauen.“ Da sagte der Mann: „Gib mir erst von deinen Borsten, damit ich mir eine Bürste daraus machen kann.“ Da gab ihm das Schweinchen einige seiner Borsten. Der Mann gab ihm dafür das Holz und half ihm, das Haus aufzubauen. Vorne hatte das Haus eine große Tür und hinten eine kleine Tür. Dann schaute das Schweinchen sein Holzhaus an und sang: „Ich habe ein schönes Haus aus Holz, ich bin so sicher und so froh. Und kommt der böse Wolf vorbei, dann lache ich, hihi, heihei!“ Das dritte Schweinchen begegnete einem Mann, der eine Karre voll mit Ziegelsteinen zog. Es sagte zu ihm: „Bitte, lieber Mann, gib mir von den Ziegelsteinen, denn ich will mir ein Haus daraus bauen.“ Da sagte der Mann: „Gib mir erst von deinen Borsten, damit ich mir eine Bürste daraus machen kann.“ Da gab ihm das Schweinchen einige seiner Borsten. Der Mann gab ihm dafür die Ziegelsteine und half ihm, das Haus aufzubauen. Vorne hatte das Haus eine große Tür und hinten eine kleine Tür. Dann schaute das Schweinchen sein Ziegelhaus an und sang: „Ich habe ein schönes Haus aus Stein, ich bin so sicher und so froh. Und kommt der böse Wolf vorbei, dann lache ich, hihi, heihei!“ So lebte nun jedes Schweinchen in seinem eigenen kleinen Haus und jedes war glücklich und zufrieden. Doch eines Tages kam der Wolf aus dem Wald, klopfte an die große Tür des kleinen Strohhauses und rief: „Liebes, gutes kleines Schwein, lass mich doch zu dir hinein.“ Das Schweinchen aber antwortete: „Bin ganz allein, bin ganz allein, ich lass dich nicht ins Haus herein.“ Da sagte der der Wolf: „Ich werde strampeln und trampeln, ich werde husten und pusten, und dir dein Haus zusammenpusten.“ Und der Wolf strampelte und trampelte, er hustete und pustete, und pustete das ganze Haus zusammen. Aber das kleine Schweinchen war nicht mehr da. Es war hinten durch die kleine Tür zum zweiten Schweinchen ins Holzhaus gelaufen. Da ging der Wolf zum Holzhaus, klopfte vorne an die große Tür und rief: „Liebes, gutes kleines Schwein, lass mich doch zu dir hinein.“ Das Schweinchen aber antwortete: „Bin ganz allein, bin ganz allein, ich lass dich nicht ins Haus herein.“ Da sagte der Wolf: „Ich werde strampeln und trampeln, ich werde husten und pusten und dir dein Haus zusammenpusten.“ Und der Wolf strampelte und trampelte, er hustete und pustete und pustete das ganze Haus zusammen. Aber die zwei kleinen Schweinchen waren nicht mehr da, denn sie waren hinten durch die kleine Tür zum dritten Schweinchen ins Ziegelhaus gelaufen. Da ging der Wolf zum Ziegelhaus, klopfte vorne an die große Tür und rief: „Liebes, gutes kleines Schwein, lass mich doch zu dir hinein!“ Das dritte Schweinchen aber antwortete: „Bin ganz allein, bin ganz allein, ich lass dich nicht ins Haus herein.“ Da sagte der Wolf: „Ich werde strampeln und trampeln, ich werde husten und pusten und dir dein Haus zusammenpusten.“ Und der Wolf strampelte und trampelte, er hustete und pustete, aber er konnte das Haus nicht zusammenpusten. Da wurde er schrecklich zornig und brüllte: „Warte nur, gleich habe ich dich!“ Dann machte er sich daran, durch den Kamin ins Haus zu klettern. Als die drei kleinen Schweinchen merkten, was der Wolf im Sinn hatte, fragte das erste Schweinchen: „Was sollen wir nur tun?“ Das zweite Schweinchen: „Ich will ein großes Feuer im Kamin machen.“ Und das dritte Schweinchen: „Ich will einen großen Topf mit Wasser in den Kamin hängen.“ Das taten sie auch. Nicht lange danach – das Feuer prasselte schon lustig und das Wasser brodelte – kam der Wolf den Kamin herunter und plumpste mitten ins heiße Wasser hinein. Schnell gaben die drei kleinen Schweinchen einen Deckel darauf und verschlossen den Topf. Dann tanzten sie vor Freude um den Kamin herum und sangen: „Der Wolf ist tot, der Wolf ist tot, ein Ende hat die große Not.“ Dann baute sich das erste Schweinchen ein Ziegelhaus und das zweite auch, und fortan lebten alle drei zufrieden und froh. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. g i l l o f n e i e R g i t h c i r e i d n a r e d l i B S et z d ’ ! t h c i h c s e ’G d l an erzie Fann dës Wieder rëm Fann dës Wieder rëm r rëm Fann dës Wiede SCHWÄIN – WOLLEF– BOMI – GEESS – ROTKÄPPCHEN – N – KÄPPCPHËTEZ OTHE – RPC S S G E E G – E N I M E O PËTZBÄCKER ÄP B SS ROTK WOLLEF IN – WOLOLMEIF– B SCHWÄIN SCHWÄ PËTZ- BÄCKER F F S H B O M I D I LD RL R M B O R QW RBWMB QM Q X G T ËZ TO ZH OGH T W A W Y A S YD SK DL KE L ME M K W INE N F R Ä CB KÄ E R F I E E K C T UB S B O R F I M QB PI F R O U S P Q Z S V P Ä K Z Y NX YD ZN K Ä P Z S V E F Z W L L O W Z UWT OZ L L E F Z W C B Z R E W U T I Z QU WI EQ R Z C B H E N C P P Ä T RK O Ä T PK P C H E N BÄCKER F F S H H G C Y X Q H G C Y S V H P Ë T S V H P K W T B M B X D U T T Z R O ig w r a a f r e h rc e g n é w h c S leng 3 kSchwéngercher l d3iekleng Modie Mol faarwig gercher faarwig n é w h c S g n le k Mol die 3 Projekt „familiär denken - global schenken“ 4. Als wir fertig waren haben wir im Kreis unsere Gedanken vorgestellt. Da hat die andere Klasse auf dem Computer ein Rätsel vorbereitet. Wir mussten überlegen, ob das zu unserer Karte passt. Als wir uns sicher waren, konnten wir die Karte zeigen. Am 15. und 16. November arbeiteten die Klassen 4.1 und 4.2 B am Projekt „familiär denken global schenken“. Die Einführung übernahmen die Kinder der Klassen 3.2 C und 4.1 C. Sie waren bereits im vorigen Jahr in das Thema eingestiegen. Dabei wurden wir von Herrn Iwan Rüdiger, Leiter dieses Projektes, unterstützt. 5. Als wir mit den Antworten fertig waren, bekamen wir Blätter mit Informationen. Wir mussten lesen und alles unterstreichen was wichtig war. Wir haben unserem Partner erzählt, welche Informationen wir gefunden haben. Danach haben wir überlegt, wie wir ein Plakat gestalten sollen und uns die Arbeit aufgeteilt. 1. Die Kinder der Klasse 4.1 C machten ein Spiel mit uns. Wir mussten erklären was für uns Reichtum und Armut sind. Sie stellten uns die Frage, wie viele Menschen auf der Erde reich oder arm sind. In der Klasse mussten wir uns dann so aufteilen. Wir sahen, dass mehr arme als reiche Leute auf der Erde leben. 6. Am Ende des ersten Tages, arbeitete Herr Iwan mit uns. Er stellte uns verschiedene Fragen über den Ablauf des Tages und was wir bereits alles geleistet haben. Jeder von uns konnte auch noch seine eigene Meinung sagen. Dann hat er uns erklärt, was wir am zweiten Tag noch alles arbeiten würden. 2. Wir mussten uns Gedanken über die Bilder machen die am Boden lagen. Wir sind im Kreis gegangen und sahen uns die Bilder genau an. Dann sagten sie, dass wir uns ein Bild aussuchen sollten ohne es umzudrehen. Ich habe das Bild mit Burkina Faso genommen. Danach setzten wir uns wieder und sie erklärten uns was wir tun sollten. 3. Als wir unsere Bilder hatten und wussten mit wem wir in der Gruppe waren, mussten wir überlegen was unser Thema zu bedeuten hat, ohne auf der Rückseite zu lesen. Wir schauten uns nur das Bild vorne an. Wir waren immer in Zweier- oder Dreiergruppen eingeteilt. 7. Als wir morgens in die Klasse kamen haben Herr Rüdiger und Lehrer Tom unserer Klasse ein Theater von ungefähr zehn Minuten vorgespielt. Es ging um ein Kind das hatte Geburtstag. Als Geburtstagsgeschenk wollte es eine Spendenaktion nach Afrika machen und alle Gäste die eingeladen waren, sollten ihm keine Geschenke machen, sondern eine Spende nach Afrika schicken. Projekt „ f a m är denke n , g bal sche 8. Freitag haben wir angefangen die Informationen für das Plakat aufzuschreiben. Es waren ziemlich viele Informationen, deshalb brauchten wir sogar zwei Plakate. Wir haben alles auf Blockblätter geschrieben. Als wir mit dem Schreiben fertig waren, haben wir die Texte ausgeschnitten und auf das Plakat geklebt. Wir haben auch noch Fotos ausgesucht und aufgeklebt. Das Problem war, wir konnten uns nicht entscheiden wer welche Bilder nimmt. Am Ende hat es aber geklappt. Dann haben wir noch schnell die Überschrift gemalt und es war fertig. Unser Plakat war schön. Jeder hat sehr gut mitgearbeitet. 9. Unser Plakat beschrieb die Begrünung der Sahelzone. Am Anfang hatten wir Probleme wichtige Informationen zu finden. Als wir die Artikel durchgelesen hatten, konnten wir viele einzelne Abschnitte schreiben und die passenden Bilder dazu aufkleben. Wir hatten ein schönes Plakat hergestellt. 12. Wir sprachen mit Herrn Iwan, wie uns das Vorstellen der Plakate gefallen hat. Wir stellten fest, dass wir in sehr kurzer Zeit, viele Informationen über unser Projekt sammeln konnten und es dann anderen Kindern erklären konnten. Wir waren stolz auf unsere Arbeit. 10. Das sind Colin und Sam. Sie üben gerade den Vortrag von ihrem Projekt, das über die Kinder die auf der Straße leben handelt. In diesem Moment mussten wir alle unsere Projekte üben um am Freitag vorzustellen. Wir haben es uns gegenseitig aufgesagt. 13. Am 14. Dezember kamen die Eltern zu Besuch. Wir waren in Gruppen eingeteilt und haben den Eltern unsere Plakate vorgestellt. Die Eltern haben dann auch etwas gespendet. Das Geld, das wir eingesammelt haben, wurde an die armen Leute von unseren Projekten geschickt. Wir konnten 274 € spenden. 11. Am Freitagnachmittag kamen bereits andere Klassen denen wir unser Projekt vorstellen mussten. Hier haben Yana und Usame das Projekt über die Kleinbäuerinnen in Kenia vorgestellt. Sie haben ihr Plakat vor Jordi und Céline vorgetragen. platzt r ze raum T Der Ein Tag als Mä Aileen: In unserer Schule haben wir Theater gespielt. Ich habe im Theater „Wir schützen unser Dorf “ und bei „Der Traum zerplatzt “ mitgespielt. Beim Theater „Wir schützen unser Dorf “ habe ich ein en Löwen gespielt und beim Theater „Der Traum zerplatzt“ habe ich Maimo una gespielt. Die beiden Rollen waren toll. Ab er ich habe die Rolle Maimo una lieb er gespielt, weil diese Rolle mehr Text hat te und ich fand dieses The ate rst ück auch toll. Mir ist es ein wenig schwe r gefallen traurig zu spiele n, weil ich froh und nicht traurig war. Wir haben versucht mit diesen Theatern den Leu ten zu zeigen was Armut Wir haben in der Schule ist. viel über Armut gelernt und im Deutschen haben ein Buch über Armut gel wir esen. Ja und dann haben wir diese Theaterstücke schrieben. geIch fand das mit dem The ater cool, weil wir versuc ht haben den Leuten zu was Armut ist und weil ich zeigen gerne Theater spiele. Ich finde es ist nicht so schlimm wenn man einen Satz vergisst denn niema den Text. nd kennt dchen en pflücken fs Feld Tomat au in b h Ic r. e utt Ich war die M l. d das war coo gegangen un Tanja: ar sehr Meine Rolle w s. ö rv e n n e h issc Ich war ein b n. te lauter rede klein. Ich muss H u g o: Ich habe gesprochen. il e Év im a ik er Afr racht. Wir haben üb ns viel beigeb u at h n ri re h ie Le viel gelernt. D Joana: h um ls erstes bin ic A . lt ie sp e g auptrolle ja war Ich habe die H ß Charlie. Tan ie h h ic d n u gangen ruder. Es die Leute ge go war der B u H r, e at V r e nn d die Mutter, Ya acht. viel Spaß gem hat mir ganz Zoé: Lynn: Ich musste laut reden we il man mich nicht gut geh ört hat. Ich fühlte mich nicht gan z gut, denn ich hatte ein Kribbeln im Bauch gehabt . Yann: Marko: n weil ich nervös war. lachen und mich zu konzentriere Mir ist es schwer gefallen nicht zu gut gefallen. stück mitgespielt und mir hat es Ich habe noch nie in einem Theater Max: Hinter den Kulissen: auswendig lernen, stellen und man musste den Text Man musste Sachen auf Position sonst wäre man aufgeflogen. h Hoffnung besteht und s dort in den armen Ländern noc Was mich Inspiriert hat war, das . dass sie etwas erreichen können Cheyenne: ... und nach dem Auftritt durften wir zu den Eltern. len g gut zu spie Mir war wichti pielerten vor Lenny: ar toll. Wir schaus w Es n. er el pi us zu scha Text merken. Ich habe gelernt h musste mir viel Ic n. er nd Ki d un schen ts zu essen. ganz vielen Men g und hatten nich ti rs du d un m ar wir Im Theater waren Vincent: eaterstücke ir selbst vier Th d 3.2.B haben w 3.1.B un In unserer Klasse gespielt. geschrieben und den Text auf denn ich musste en ch re sp zu t meinen Text gu ussten. Mir ist es eil wir tanzen m Ich habe versucht w h, lic in pe st Fe die Sachen n. Ich fand das mussten schnell ir W n. lte Französisch sage ha be Text zu n französischen schwergefallen de n. in Position stelle hinter der Bühne Jean: Maite: Ich war ein Löwe N u n o: und es hat Spaß Wir schützen unser Dorf Mission Brusudian Noémie: aufgeregt. Wir mussIch war der Erzähler. Ich war sehr ruhig bleiben. Aber ich ten sogar hinter der Bühne sehr ar etwas dabei gehabe es gut gemacht. Ich habe sog ern in Afrika helfen. lernt. Ich möchte den armen Kind Zoé: Wie mussten afrikanische Kleider Leeloo: sten laut sprechen. Ich konnte meine Rolle gut. Wir mus eltern waren da. Die Kinder, die Eltern und die Groß Sam: Wie haben am Freitag 25 Januar vier Theaterstücke gespielt. lernt und die be meinen Text ge t. Ich ha ein bisschen Angs h ic e tt ha ng fa Am An zu auch. Bewegungen da gespielt. Wir haben Anisa: Theaterstück spieEs war cool. Ich will noch einmal ein f. len. Ich habe es noch immer im Kop Tom: Afrikaner. Ich habe In dem Theaterstück war ich ein afrikanische Kleider angezogen. Elodie: gemacht. anziehen. vor allem weil wir Es war witzig Theater zu spielen, haben zweimal Wir zum Schluss tanzen konnten. mittags. Theater gespielt, morgens und Léon: Leeloo wurde am Tag der Premiere krank, also mu sst ich ihren Text in einer halben Stunde lern en! Ich habe auch gelern t, wenn man in einer schwierigen Situation ist und man stellt etwas vor , musste man ruhig bleiben. Mich hat inspiriert , wie die Leute um ihr Leb en kämpfen müssen. Marc: Es war schwer vor den vielen Leuten zu spielen. Am Anfang habe ich einen falschen Satz ges agt weil ich nervös war. Das hat aber niemand bemerkt. Ich habe noch nie Theater vor so vielen Leuten gespielt. Semina: Wir hatten alle Spaß. Sam: Ich war ein bisschen ner vös, weil so viele Leute da waren. Noémie: als wir geübt haben. Am Anfang war es noch schwierig de ausgelacht. Zuschauern. Man meint, man wür Am Anfang hatte ich Angst vor den Dara: Wir mussten lange üben. Luc: und dass auch andere es auf der Bühne gespielt haben Es hat mir sehr gut gefallen, da wir sind. Klassen und die Eltern gekommen rnt, wie die Leute sich „Wir schützen unser Dorf “ gele Beim Theater spielen hab ich bei latzt“ habe ich gelernt, werden und bei „Der Traum zerp fühlen, wenn ihre Tiere getötet t genug Geld haben Schule gehen können, weil sie nich dass viele Menschen nicht in die „Ein Tag als Mädchen“ er zu Hause helfen müssen. Bei Kind n wen r ode n ahle bez zu um r im Dorf haben, dass in Afrika, wenn sie kein Wasser meh habe ich gelernt, dass die Leute „Mission Brusudian“ um Wasser zu bekommen und bei sie dann sehr weit gehen müssen dann keine mehr haben Pech haben mit den Pflanzen und habe ich gelernt, dass die Leute . und dann viele Menschen sterben es viel besser haben ken im Ganzen gelernt, dass wir Ich habe auch bei den Theaterstüc ( Der Verkäufer ) den hat mir auch gut gefallen, als Jean als die Menschen in Afrika ! ! ! Es Tisch gezogen hat. Als abgezockt hat. sie also über den Dorfbewohnern das ganze Geld gekommen sind. dass so viele Eltern und Klassen es fertig war hab ich mich gefreut, Gitterrätsel em Gitterrätsel findet ihr 15 Wörter die mit der Maison Relais zu tun elkiddies » « Kimiem laisunten n Reihr Maisofindet er dieWörter Tipp:üb Manche Text! In diesem Gitterrätsel findet ihr 15 Wörter die mit der Maison Relais zu tun haben. Tipp: Manche Wörter findet ihr unten im Viel SpaSS!!! H A U S A U F G A B E N M N E R Z I E H E R I N F A A M A O A B I Y X M Q T R F I I U Y B A S T E L N R E G S S S Y S S L J Q D F E I H O P F U T E T V C Y E U S R N I L S A X V S T A R U P E R E U J T R I T R E I N I G E L G H A E H O T E E G E E L P C R E C H E G G N F L L A L J M I T T A G E S S E N I A G Z K I N D E R X Y N A S T Was mach t 999 Mal klick und 1 Ein Tausen Mal klack? dfüßler mit einem Holz bein. Text! Viel Spaß!!! K I E M E L K I D D I E S Z Unser Tagesablauf Unser Tagesablauf Wir sind die Kinder vom Cycle 3, unsere Gruppe heißt „Deckelsmouken“. Eltern nicht zu Hause sin Wir kommen zur Maiso d. Manche Kinder komm n Relais, weil unsere en sogar schon morgens früh zur Arbeit müssen um 7 Uhr in die Betreuu . Mittags warten unse ng, weil ihre Eltern re Erzieherinnen in de zusammen zu Mittag es r Schule auf uns und wi sen. Unser Koch heißt r gehen rüber, wo wir Ralf, er kocht jeden Tag die Kleinen aus der Crè für alle Kinder aus der che. Nach dem Essen ha Maison Relais und für ben wir Freispiel, drinn wir unsere Hausaufgabe en od er au f de m Spielplatz. Um 2 Uhr ma n und um 4 Uhr gibt es chen Obst. Danach können anderen Aktivitäten. Um wir wählen zwischen Fre 7 Uhr gehen alle nach Ha isp iel , ba ste ln oder use. Am Tisch, bei den Regeln die wir respekti Hausaufgaben und im Fre eren sollen. In den Ferien ispiel gelten einige ist die Maison Relais auch den wir viele Aktivitäten un ganzen Tag geöffnet, da d Ausflüge. Wir hoffen nn machen ihr habt ein bisschen üb er uns erfahren! Eure „Deckelsmouken“ aus dem Cycle 3 r sind die Kinder vom Cycle 3, unsere Gruppe heißt Deckelsmouken. Wir mmen zur Maison Relais, weil unsere Eltern nicht zu Hause sind. Manche kommen sogar schon morgens um 7 Uhr in die Betreuung, weil ihre Eltern ur Arbeit müssen. Mittags warten unsere Erzieherinnen in der Schule auf nd wir gehen rüber, wo wir zusammen zu Mittag essen. Unser Koch heißt r kocht jeden Tag für alle Kinder aus der Maison Relais und für die Kleinen o teuer? “ iamanten s D d in s m „Papa, waru d.“ er ist.“ o selten sin viel selten h c „Weil sie s o n s a d , s aber etwa „Ich weiß “ ? ist das „U n d wa s manten.“ „Billige Dia .“ – “ nen Hund haben? s Haus.“ ,,Möchtest du ei t keinen Hund in ss lä a am M ne ei m ,,Ja gerne. Aber “ r? te ,,Und dein Va hon rein.“ ,,Ja, der darf sc Welchen Tisch kann ma n essen? Den Nachtisch. „Ist dein Hu nd stubenre in?“ „Klar, er ma cht dauernd in die Stube rein Ziehen drei Män ner in ein Haus ein. Herr Keiner und Herr Nieman , Herr Dumm d. Herr Keiner w ohnt oben, Herr in der Mitte und Dumm Herr Niemand un ten. Alle Männe auf ihre Terrasse r gehen . Herr Keiner sp uc kt He rr n den Kopf. Herr Du Dumm auf mm geht zum W achtmeister un „Keiner hat mir d sagt: auf den Kopf ge spuckt, und niem gesehen.“ Dara an d hat’s uf der Wachmei ster: „Sagen sie sie etwa Dumm mal, sind ?“ Da sagt Herr Dumm: „Ja, woh sie denn meine er kennen n Namen?“ heran? “, Fremde an sich „Lässt euer Hund Max gefragt. wird der kleine beißen llte er sonst zu „Na klar, wie so können?“ „Frau Meier!“, ruft die Nachbarin, „ihr Hund hat meinen Wellensittich gefressen!“ „Oh, gut, dass Sie das sagen, dann bekomm t er heute nichts mehr.“ die Luft. eln durch g e auf. s r e g sprin hen nicht e m g ir h e c m s ir ll a h Sc Zwei F richt: Die hte Nach c bung. le h c s in Die ist e e Ü s E : t h ic r Nach Die gute !“ r : „ Ka n n en Lehre d t g a r f erden, Fritz e s t r af t w b h c li t n e h at ? “ man eig e m a c ht g s t h ic nn gnet der wenn ma !“, entge t h b ic n h c , „ich ha „Natürli int Fritz e m , “ a ht Prim aben nic Lehrer. „ a u s a u fg H e in e m nämlich !“ h ge m a c t deutsche Was macht die lmannFußballnationa e Weltschaft, wenn si n ist? Sie meister geworde ospiel aus macht das Vide en… und geht schlaf „Warum so traurig“, fragt eine Regenwurmdame ihre Nachbarin. „Mein Mann ist zum Angeln.“ Witze errätsel über die Maison Relais « Kiemelkiddies » Mein Fiffi ist so sc hlau, er kann soga r lügen!“, verkündet das st olze Herrchen un d w endet sich seinem Hund zu. „Fiffi, wie macht die Katze? “ „Wau , wau!“ Mausefaloniert die neue ti nk fu ie w a, „N „Prima!“, au ihren Mann. le?“, fragt die Fr n lagen er. „Heute Morge antwortet dies die sich ei Mäuse davor, schon wieder dr ben…“ k totgelacht ha über die Techni Warum hab en Frauen s o kleine Hän Damit sie be de? im Putzen b esser in die Ecken kom men. Witze gesucht und abgetippt von: Laurent, Lou, Luca, Jil, Luana, Sven G. „Herr D o k to r i rgendw „Wie ä ie bin i ußert ch in le sich da tzter Z s den? eit so “- ,,Wa verges s ?“ slich s g n a t s u M Die Wir stellen 3 Meeressäugetiere vor: Wale, Seehunde und Delfine. Mustangs sind wild lebende Pferde in No rdamerika. Sie sind dert bekannt. Die Co seit dem 16.Jahrhu wboys ritten immer nauf Mustangs. Unge wurden als „Broncos rittene Mustangs “ bezeichnet. Der Be griff kommt aus de bedeutet wildes, ju m Spanischen und nges Pferd. Im 19. Jahrhundert gab es ungefähr 2 Millionen Mustangs wurden sie zur Fleis in Amerika. Darauf chgewinnung gejagt hin . Rund 100 Jahre sp 20.000 Exemplare. äter gab es nur noch Der Name „Mustang “ entwickelte sich erst später. Es gibt angeben, dass der mehrere Quellen, di Begriff „Mustang“ e vom altspanischen oder Vagabund) ko „M esteñgo“ (Fremder mmt. Wale und sind en Weltmeeren vor all in en m m ko e Si . Lungen rden. Es gibt re, sie atmen durch über 100 Jahre alt we en nn kö Wale sind Säugetie ale W t. el W ersten Tiere der die größten und schw d die Zahnwale. und seine Blutn: die Bartenwale un ale W n vo n hwer wie ein Auto te sc Ar so ei ist zw rz He in se nnte. Der l ist der Blauwal, urch schwimmen kö nd hi ch ns Me n Der größte Bartenwa ei ss , da von Plankton und chen Stellen so groß wale ernähren sich en rt Ba gefäße sind an man . en rd we er 150 Tonnen schw Blauwal kann bis zu en Krill. en Wale stehen sst am Tag 2,5 Tonn fri l wa au Bl r Speisekarte der groß r De . de ill f Kr Au t. au rk ze che, und zwar un Zahnwale fressen Fis ale. Tragzeit beträgt und sogar andere W en bb Ro , en ak auch Kalb nennt. Die Kr an m ch s au da , es ng Ju n gesäugt. zwei Jahre nur ei n 4 und 13 Monaten he isc zw en rd Wale bekommen alle we en ng r Mensch nicht te, je nach Art. Die Ju lauten zurecht, die de ick Kl d etwa 10 bis 16 Mona un n le el llw ha n sich Wale mit Sc Unter Wasser finde . nnen sogar „singen“ hören kann. Wale kö Seehund Seehunde sind kl eine schlanke Robb en. Die Männchen si chen sind etwa 14 nd etwa 170 cm un 0 cm groß. Seehun d die Weibde wiegen zwischen sie an geschützten 100 und 150 kg. Ma Felsküsten. n findet Es gibt noch ungefä hr 500.000 Seehun de. Von diesen lebe Küsten. Der Seehun n 90.000 an europä d ist in der Ostsee ischen ei ne Seltenheit. Seehunde können bi s zu 200 m tief un d 30 Minuten lang sich von anderen Me tauchen. Seehunde erestieren wie Kreb ernähren se und Mollusken. ickelten Diese Pferde fanden sich in Herden zusammen und entw n geselte e eine stabile Population. Heute sind wildlebende Pferd te. Viele Pferde worden, sodass der Mustang geschützt werden muss denn geschätzt wurden gefangen genommen und wieder domestiziert, Mustangs ist werden sie für ihre Schnelligkeit. Das Einreiten wilder Gewalt an, um ziemlich gefährlich. Die Cowboys taten den „Broncos“ ihren Willen zu brechen. Delfine getiere. Delfine besitzen einen Delfine sind keine Fische, sondern Säu deshalb perfekte Schwimmer. Die stromlinienförmigen Körper und sind elförmigen, langen Schnauze geKiefer der Delfine sind zu einer schnab loch, durch das die Tiere atmen. formt. Oben auf dem Kopf sitzt das Blas lichen Grautönen gefärbt. Die Je nach Art sind Delfine in unterschied chseite. Das Gehirn der Delfine ist Oberseite ist meist dunkler als die Bau ntesten Tieren gezählt werden. relativ groß, weshalb sie zu den intellige entwickelt. Ihr Gehör- und Geruchssinn ist sehr gut Text geschrieben von A lex, Léini, Lena, Sven un nys, die zwi, zähe, kompakte Po Mustangs sind kleine sind sehr kmaß erreichen. Sie oc St cm 0 15 d un 0 schen 14 Charakter. Sie einen hartnäckigen n be ha d un am gs genü ndament, einen Hufen, ein stabiles Fu ne ei kl e, rt ha n be ha . it abfallender Kruppe kräftigen Rücken m a, Sam un is L , e li Ju n o v n e b e Text geschri d Jeanne. d Jill. Geschichten zu unseren Gipsmasken: 2.1. A + 2.2.A Wer ist es? Tristan seine Maske ist rot, schwarz und gelb. Sie heißt „Der gute Clown“. Wenn ich die Maske aufsetze, dann sehe ich anders im Gesicht aus. Die anderen sagen: „Hey, wer ist das denn? Den erkennt man doch gar nicht, oben steht doch nur „KLAUN“. Ach das werden wir schon noch rausfinden, wer das ist. Fragen wir ihn mal wie er heißt und ob er die Maske absetzt.“ Ich sage meinen Namen nicht, dafür setze ich aber die Maske ab. Jetzt sagen die anderen: „Es ist Tristan.“ Wir sind auf dem Ball in der Schule. Das Kind, das geraten hat wer ich bin, sagt: „Maske wieder aufsetzen.“ Ich gehe zu den anderen. Wir spielen „Blinde Kuh“, Verstecken und Fangen. Wir essen Spaghetti und Pizza mit Pilzen und Salami. (Daniel, Tristan) Schöne Ferien Wenn man sich verkleidet, dann braucht man eine Maske. Die Maske von Laura heißt „Hamster“ und meine heißt „Clown“. Meine Maske ist farbig. Lauras Maske ist auch farbig. Wir haben kleine Spiegel auf die Maske geklebt. Eines Tages ist die Maske weg. Sie ist nach unten gefallen. Wir können uns nicht verkleiden. Ich verkleide mich jetzt als Kung Fu und Laura als Monsterhai. Ich gehe mit meinen Freunden feiern. (Laura, Denny) Indianer Die Zaubermaske Ich habe viele Sachen auf die Maske geklebt. Da sind Federn und Farben. Meine Maske heißt „Indianer“. Ich ziehe meine Maske an. (Blanche, Beverly) Wenn ich die Maske anziehe, dann verwandle ich mich in einen Clown. Ich mache witzige Sachen: ich strecke die Zunge raus, ich springe auf einem Bein, ich lache und mache Witze. Meine Maske heißt „Die Zaubermaske“. Ich habe sie auf dem Speicher gefunden. Das war meiner Mutter ihre. Ich habe sie angezogen und dann bin ich mit der Maske auf die Party gegangen. Wir haben getanzt. (Britt, Cathy, Ruben) Körbis und die Ritter Die kleine Maske ist ein Tiger Alexandra bastelt mit ihrer Freundin eine Maske. Alexandras Maske ist schön findet ihre Freundin. Ich verkleide mich als Tiger. Alexandras Maske glitzert. Sie hat Blumen, Kugeln und Federn. Alexandras Maske ist bunt. Alexandra und Anouk ziehen die Maske an und gehen auf den Ball tanzen und essen. Auf dem Ball treffen sie Lara und Sabrina. Auf der Bühne ist ein Clown mit einer Maske und er tanzt mit Alexandra. Lara ist als Elefant verkleidet und Sabrina ist als Prinzessin verkleidet. Dann verwandeln wir uns alle in einen Tiger. Wir gehen in den Zoo. Wir treffen auch Joé. Die Elefanten machen eine Vorstellung. Der Tiger macht eine Vorstellung. Die Clowns machen Blödsinn. Alexandra verkleidet sich als Tiger. Alle meinen es ist Anouk, aber es ist Alexandra. (Alexandra, Anouk) Fastnachtsball Wir gehen zum Fastnachtsball und dann ziehen wir die Maske auf. Dann verwandelt Liz sich in eine Hexe und Joé in einen Pirat. Wir gehen zusammen Geld und Süßigkeiten sammeln. Dann gehen wir zurück. Die Eltern verteilen die Süßigkeiten und das Geld. Wir spielen mit Konfetti. Wir machen Konfetti in den Rücken und die Mädchen verlieren weil sie nach Hause gehen. Aber vorher haben wir noch Spiele gemacht. (Joé, Liz) Verwandlung Mara verwandelt sich in einen Regenbogen und Louis verwandelt sich in einen Hai. Lara verwandelt sich in eine Zauberin. Maras Maske ist ganz bunt. Louis Maske ist blau und goldfarben mit Federn. Laras Maske ist silberfarben, grün, blau, rot und gelb und sie glitzert. Wir gehen zusammen in der Nacht weg und ziehen unsere Masken an. Wir verwandeln uns in eine Zauberin, einen Regenbogen und in einen Hai. Lara zaubert jedem Flügel. Jetzt fliegen wir zum Ball im Saal. Wir haben sehr viel Spaß auf der Party. Wir fliegen wieder nach Hause. (Lara, Mara, Louis) Meine Maske heißt Körbis. Ich habe sie blau und schwarz gemalt. Ich habe Glitzer auf den Mund, Spiegel auf die Stirn und Gold auf die Nase geklebt. Körbis ist auf dem Schloss. Die Ritter kämpfen mit dem Schwert. Sie treffen Körbis am Kopf. Der Ritter will ihn töten. Aber Körbis ist nicht tot. Plötzlich kommen viele Ritter und töten Körbis. Körbis ist tot. (Samuel) Der Tiger und der Leopard Leopard hat gelbe und grüne Punkte. Er hat Buchstaben auf der Stirn. Auf der Backe sind Herze und auf der Nase ist Gold. Tiger ist gelb mit schwarzen Streifen. Auf der Nase liegen Glas und Herze. Auf der Stirn liegt eine Feder. Sie leben im Wald Der Leopard lebt im Baum. Der Tiger lebt im Urwald. Sie spielen im Urwald Fangen und Verstecken. Sie sind gute Freunde. Der Tiger frisst Fleisch. Der PUMA ist ein Bösewicht. Der PUMA nervt den Tiger. Er fährt seine Krallen raus und will ihn kratzen. Er will ihn fressen. Aber der Leopard will seinen Freund, den Tiger, retten. Der Leopard will den Puma in den Fuß beißen. Der Leopard jagt den Puma zurück. Der Puma zieht weiter. Und wenn sie noch leben, sind sie noch immer Freunde. (Jos, Justin) Die Inderin und der Zombie Sandra ist rot mit Glitzer. Sie hat einen Diamanten auf der Stirn. Hipi ist grün mit gold, gelb, scharz und silber. Er hat Federn am Kopf. Auf dem Kinn ist Jo geschrieben. Hipi hat zwei „Pompons“ auf den Backen. Der Mund glitzert. Auf der Stirn ist ein Kreuz. Sandra wohnt in Indien. Hipi wohnt im Himmel. Hipi ist ein Zombie. Sandra ist eine Inderin. Eines Tages treffen sie sich auf dem Markt. „Hallo, wie heißt du?“, fragt Sandra. „Ich heiße Hipi!“ „Und ich heiße Sandra. Wo wohnst du?“ „Ich wohne im Himmel. Und du?“, fragt Hipi. „Ich wohne hier in Indien.“ Hipi holt Sandra mit in den Himmel und sperrt sie in den Kerker. Sandra ruft: „Hilfe! Hilfe! Hilfe!“ Der König vom Himmel hört die Hilfeschreie. Er hilft ihr. Danke König des Himmels! (Jo, Sabrina) Nett und böse Der Teufel ist rot und ist von Feuer umringt. Er glitzert ein bisschen. Er wohnt in der Höhle. Goldstein ist braun und voller Gold. Er wohnt in einer alten Goldmine. Es war ein ruhiger Tag im Urwald, wo Goldstein herkommt. Aber der Teufel wurde immer böser, weil Goldstein immer reicher wurde. Der Teufel wurde so böse, dass er Goldstein verbrennen und platt wie einen Pfannkuchen machen wollte. Dann wollte er ihn mit einem Feuerstein zum Mars schießen. Goldstein wusste nicht, dass der Teufel ihn vernichten wollte. Aber dann passierte es. Der Teufel kam Goldstein holen. Aber als er Goldstein sah, wusste er, dass Goldstein sein Bruder war. Dann war der Teufel nicht mehr böse und sie waren so lange Freunde bis sie starben. (Eric, Alex) Farbenmonster und Starker Hammer Zwei Marienkäfer im Märchenwald Es waren einmal zwei Marienkäfer, die beide Mariechen hießen. Das eine Mariechen ist rot mit schwarzen Punkten. Um die Augen und um den Mund ist sie silbern. Sie glitzert im ganzen Gesicht. Sie hat Diamanten auf dem Gesicht. An der Stirn hat sie Federn. Das andere Mariechen ist rot und silbern. Sie hat Federn auf dem Kopf. Sie hat Glitzer im Gesicht. Sie lebten in einem Märchenwald, wo es ganz schön ist. Die zwei Marienkäfer gingen zu ihren Freunden spielen. Die Freunde hießen Belo und Wanesa. Sie spielten miteinander im Märchenwald. Mariechen, Mariechen, Belo und Wanesa gingen zum Nordpol spazieren und schauten zur Sonne rauf. Sie spielten so lange sie nur konnten. Belo erzählte ihnen eine Geschichte, die ganz gruselig war. Belo war fertig mit der Geschichte, als es draußen raschelte. Sie hatten Angst. Sie gingen raus, um nachzuschauen, was da raschelte. Es war ein Eisbär. Der Eisbär war in einer Falle gefangen. Die Marienkäfer wollten ihm helfen, aber sie waren zu klein. Sie hatten eine Idee. Sie gingen ein Inuit Kind holen. Das kann bestimmt helfen. Die Schlittenhunde nahmen das Inuit Kind mit zu den Marienkäfer. Das Inuit Kind half dem Eisbären aus der Falle. Sie wurden Freunde. Sie lebten noch lange glücklich. (Fiona, Chloé) Die besten Freundinnen Es waren einmal zwei Kinder, die Belo und Wanesa hießen. Sie wohnten in einem Zauberwald. Sie waren beste Freundinnen. Eines Tages fielen sie in ein Loch und plötzlich waren sie in einer Höhle. Sie gingen drei Schritte und dann sahen sie einen Drachen. Er war lieb. Wanesa ging nach vorne und streichelte den Drachen. Dann kam auch Belo nach vorne. Sie streichelte den Drachen auch. Sie flogen mit dem Drachen über das Land. Plötzlich standen sie vor einer Treppe zum Himmel. Sie gingen rauf und sahen ein großes Schloss. Sie klopften an die Tür. Und dann kam eine Königin raus. Die Königin sagte: „Kommt rein! Wollt ihr mit mir spielen?“ „Ja, gern“, antworteten die Freundinnen. Nach einer Zeit wurden die Freundinnen müde und wollten nach Hause. „Komm Drache! Wir fliegen nach Hause.“ Sie waren beste Freunde. (Joy, Sarah) Farbenmonster wohnt im Himmel. Starker Hammer wohnt im Wald. Farbenmonster geht in den Wald und hilft Starker Hammer, Bäume zu fällen. Sie werden Freunde. Eines Tages nimmt ein Drache Farbenmonster mit. Starker Hammer sucht ihn bis er ihn findet. Er ist in einer Höhle und isst gerade mit dem Drachen Frühstück. Farbenmonster sagt zu Starker Hammer: „Der Drache ist gar nicht böse.“ Farbenmonster kehrt zum Himmel zurück. Er nimmt den Drachen mit, weil sie Freunde sind. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. (Tun, Jim) Nikolakloni und Wur gehen in drei Länder Wur ist grün und blau mit orangen, goldenen und silbernen Punkten. Er hat Diamanten und Buchstaben auf der Stirn. Nikolakloni ist blau und glitzert. Er hat viele farbige Punkte, Diamanten und Buchstaben auf dem Gesicht. An der Stirn hat er Federn. Wur und Nikolakloni wohnen am Nordpol. Am Nordpol ist es sehr sehr kalt und am Nordpol sind viele Eisbären. Nikolakloni und Wur ist es kalt. Sie holen ihren Mantel und sagen: „Hier ist es viel zu kalt. Wir müssen jetzt gehen.“ Wur fragt: „Aber wie?“ Die beiden überlegen. Plötzlich meint Wur: „Natürlich, fliegen!“ Nikolakloni sagt: „Nein, aber wir können einfach schwimmen!“ Wur meint: „Ja, aber das dauert lange.“ Nikolakloni sagt: „Ich schwimme!“ Da meint Wur: „Na gut, dann schwimme ich mit.“ Sie kommen in einem Wald an. Hier sind viele wilde Tiere, wie Wildschweine und Wölfe. „Oh nein, da kommt ein Wolf und ein Wildschwein! Komm schnell!“, ruft Nikolakloni. Uff! Geschafft! Sie kommen ins Pilzeland. Wur sagt: „Gut! Wir sind da. Hier ist es viel viel besser.“ (Fabio, Victor) ntger ë W D’Kiemelkiddies r i v ech s stellen ” 0-4 Service “Non-scolarisés en agedeelt sen lais’en déi no Altersgrupp D’Crèche besteet aus 4 Re rcher 0-18 Méint • Relais 1: Himmelsdéie 18-30 Méint • Relais 2: Maisercher er 30 Méint - 3 Joer • Relais 3: Heespréng Joer • Relais 4: Päiperlek 3-4 : datt van Mondes bis Owes 19 Auer op , an er Au 7 ies Mo van n se D’Diiren stdaag an Neieng Woch zwëschen Krë an eg rde eie d’F r sse au , bis Fregdes joërsdaag. em Dagesoflaf: Hei eng kleng Idee van eis em 16 Auer. er, Mëttes em 12 Auer an Au 9 em ies Mo : ten zäi • Eessens h Aktivitéiten an: r den Kanner ënnerschittlic me n de big g Da vum Laf Am Schwëmm, osall, Bewegungsraum, Jud n: ite ité tiv Ak lich ort • Sp Spillplaatz, en fohren. nzen oder mat Spillauto spazéieren goen, da baaken, sangen, Bastelen, molen, kachen, n: ite ité tiv Ak v ati Kre • . n a Geschichten erziälen Musik, Béicher kucke lettentraining, ille pédagogisch Sp r, Toi e, zzl Pu : nd Ka vam g • Förderun l Kontakter/Ëmgang, gemeinsamt Essen, sozia alldeeglich Hygiène, ch. Autonomie an Sproo chen, asw. rtsdaag, Faasischt, Klees • Fester feieren: Gebu Joer Das Kame l geht mit der Ameis gehen zu e auf die der Schlan Luca Mersc ge, zu dem Tiger un Suche nach dem Wasserd ieb. Sie dz h, Ashley W irtz, Ch um Elefanten. loé Schmitz, Naël Naffo uti Das Kamel und die Schlan ge sind im Dschungel. Das Kamel fragt die Sch lange, ob sie das ganze Wasser aus dem Teich Linn ge Schaus, Sacha Feltus, Noah Schwall, Joana Fernandes truOlnken hat. iveira Der Tiger liebt Milch und er trinkt sie immer. Der Tiger hat ein T-Shirt an, da steht „I LOVE MILK“ drauf. Jana Veirman, José Lopes Da Silva, Manon Suleau BT UCH: DER GROSSE DURS eam 2.1.C + 2.2.C T Pflanzen. Das ist eine Oase, da leben Tiere und ffe, die Ameise und el, der Schmetterling, der Tiger, die Gira Kam das e, Löw der dort n lebe Buch Im drin. Sie brauchen viel Teich, da ist viel Wasser zum Trinken die Schlange. Sie haben einen großen Wasser, weil es dort sehr heiß ist. Vanina Mbéké Bissé Yann Maréchal, Amy Scheer, Sahra Findeisen, Das ist ein leerer Teich. Er ist leer, weil ein Tier ihn ausgetrunken hat. Es war das Kamel, aber das wissen die Tiere erst am Schluss, weil das Kamel es nachher cken Rüssel. Er wollte die Brombeeren pflü Der Elefant hat einen geschwollenen el hängen geblieben. und ist dann an den Dornen mit dem Rüss y Dichter olzen, Ma Maxine Declercq, Yves Diederich, Sophie Sch Das Kamel weint, weil es den Teich leer getrunken hat. Es hat sich nich t getraut es zu sagen, aber die anderen Tiere haben ihm bereits verziehen. Das Kam el hat sich geschämt und dann so viel geweint , dass der Teich wieder voll war. Conzue la Kremer, Joy Bintz, Lena Winkin, Renato Marques Teixiera zugibt. Charel Zeimes, Daniel Goricnik, Léa Douard, Lynn Welter weil es gelogen hat. Es hat Das Kamel hat angefangen zu weinen, n. Als es geweint hat, ist sich nicht getraut, die Wahrheit zu sage der Teich wieder voll geworden. utz Alexandre Declercq, Lena Streicher, Lena Kre C . 2 . 2 + C . 1 . 2 Team PUZZLE Auf der rechten Seite gib t es unser Puzzle zum Aussch neiden. Aufkleben kannst Du es dann in den Puzzlerahmen au f der nächsten Seite. Wir wünschen dir viel SpaSS beim Basteln! Ach ja: Hier siehst du, wi e das fertige Bild ausseh en soll... PUZZLERAHMEN Hier kannst Du di e Puzzle-Teile ei nkleben. UNSERE KLASSE BEFASSTE SICH IN DER LETZTEN WOCHE MIT DER AUSTRALISCHEN KUNST. DABEI HABEN WIR DAS VOLK DER ABORIGINIES NÄHER KENNEN GELERNT. WER SIND DIE ABORIGINIES? DAS WORT ABORIGINE BEDEUTET IN DER ENGLISCHEN SPRACHE „UREINWOHNER“. ABORIGINIES SIND DIE UREINWOHNER AUSTRALIENS. SIE BESIEDELTEN VOR ETWA 40 000 BIS 60 000 JAHREN DEN KONTINENT. SIE LEBTEN ALS JÄGER UND SAMMLER. WIE HABEN DIE ABORIGINIES GEMALT? DIE ABORIGINIES RISSEN SICH DIE HAARE AUS UND MACHTEN SICH DARAUS EINEN PINSEL. DIE BILDER WURDEN AUF FELSEN UND AUF BAUMRINDEN GEMALT. ALS MATERIALIEN WURDEN FARBEN AUS ASCHE UND BLUT, TORF, FEDERN, HOLZ, STEIN UND MUSCHELN EINGESETZT. DIE ABORIGINIES BENUTZTEN DIE KUNST, UM TERRITORIEN ZU MARKIEREN, UM IHRE GESCHICHTE AUFZUZEICHNEN UND ERZÄHLUNGEN ZU ÜBERMITTELN. UNSERE KLASSE MALTE BILDER IN DER AUSTRALISCHEN PUNKTTECHNIK, DIE VON DEN UREINWOHNERN AUSTRALIENS STAMMT. JEDER VON UNS SUCHTE SICH EIN TIER AUS, DAS ALS SYMBOL DER AUSTRALISCHEN KULTUR STEHT. WIR GABEN ANSCHLIESSEND UNSEREN TIEREN NAMEN. , Bullkirull 2.2. B lass K t van der x e T ild an eng Geschicht a B dër Klass matenee kirull“ vam Dany Gales an ull „B uch rbo ille d’B r më Nodeems s beim Liäsen! an ze schreiwen. Vill Spaas Bouch raus rullt, ze molen i fol en, koum d’Iddi op fir dé gekuckt an noerzallt hat Auf einer Wiese sitzt ein Mädchen. Es liest jeden Tag ein Buch. In einem Buch war eine große Kugel drin. Eines Tages fliegt die Kugel aus dem Buch. Zuerst fliegt die Kugel zum Elefanten. Er jongliert ein bisschen, aber dann rollt die Kugel in den Rüssel. Danach rollt sie durch den Bauch und dann unter dem Schwanz hinaus und fliegt weiter zu der Maus. (Matthieu) „Mmm, eine Kirsche, lecker, das schmeckt gut!“ Die gend Geschicht iwert d’B ull, déi aus dëm Maus isst die Kirsche und dann kommt die Kirsche wieder aus dem Po raus, weil es keine Kirsche ist. Die Maus sagt: „Igitt“, und die Maus wirft die Kugel fort. (Kim) Da ist eine Raupe. Da hat die Raupe eine Kugel bei ihrem Hintern gefunden. Sie hat mit ihrem Schwanz die Kugel weggeschossen und sie fliegt zum Leoparden. (Inês) Dann kommt die Kugel bei den Löwen auf den Rücken geflogen. Er denkt, dass es eine saftige, leckere Fleischkugel ist. Er isst sie. Dann kommt sie wieder aus dem Hintern raus. (Ken) Der Hund bekommt die Kugel. Der Hund denkt es wäre eine Wurst. Dann schießt der Hund mit dem Schwanz die Kugel in den Mund und er sagt: „Bäh“, und spuckt sie wieder fort. (Jil) Der Esel spielt Fußball mit der Kugel und die Kugel fliegt Da rollt die Kugel zum Krokodil. Das Krokodil schubst sie mit dem Schwanz zum Kopf. Die Kugel flie gt weg. (Clayten) „Aauuu“, sag t der Elch. Er dreht sich um und dan n ist die Kugel auf dem Geweih. auf den Rücken. Vom Rücken fliegt die Kugel auf den Schwanz. Vom Schwanz fliegt die Kugel bei die Eule. (Claire) Die Eule denkt: „Das ist eine Maus. Nein, schmeckt mir nicht.“ Dann hat sie gedacht damit kann man Handball spielen. Dann wirft sie die Kugel ganz weit und sieht sie nicht mehr. (Pol) Dann spielt er Volleyball und die Kugel rollt weiter. (Jos) Jetzt fliegt die Kugel wieder zurück ins Buch. (Gabriel) edeat selwer wëllt durchble rm fo ss ou Gr a s“ nie igi or alen wie die Ab twiIRULL“ oder „Kleng Kons schichten „Bullkirull“ a „M LK Ge UL d‘ „B an ok uf bo go eb W ig d’ tz wë ën fir Ween lo oto lu maën, andems www.wincrange-schoul. n dër hei drënner op dër Ph ge de pa ur, me te Ho Au er en eis ng op kle t all da ren, kann senden Text, an Bild eenzel mam dozoupas all r dë sit ge i He t. ch më Ralauschteren! ärker“ op ll Spaas beim Rakucken a Vi ! fir ch ee fir er lw se e gesitt, liäst o säi Passag Der Leopard läuft mit der Kugel. Er spielt mit der Kugel Fußball und schießt die Kugel in den Beutel des Kängurus. (Yousri) Das Känguru ist gespannt. Es meint das wäre ein Fußball und es hat mit dem Schwanz die Kugel geschossen und sie landet auf seinem Schwanz. Es wirft die Kugel noch mal mit allen seinen Kräften und sie ist weggeflogen. (Sophie) Die Kugel fällt auf den Kopf der Spinne. Die Spinne spielt mit der Kugel im Spinnennetz. Die Kugel fällt runter und rollt weiter zu der Katze. (Maxim) „Mmm, ein Häppchen!“ Die Katze knabbert an der Kugel und ruft: „Bäh, igitt das ist ja eine Kugel. Ich spiele mal bisschen Fußball.“ Ooo, die Kugel ist weg und sie rollt zum Traktor. (Vicky) Die Katze hat die Kugel auf den Traktor geschos sen. Der Traktor ist auf fahren. Er hat gebrems das Feld ge- und sch t und dann ist die Kuge meckt die Kugel. Die Ku l bei das Pferd gerollt. gel rollt durch das Haus Pferd glaubt die Kugel (M elvin) Das weiter zum ist Futter. Das Pferd sa von der Schnecke und rol Schwein. (Christelle) Da gt: „Das ist aber kein lt schießt die Kugel weg. s Schwein hat gemeint Futter“, und mit der (Sandy) „Mmm, eine lec es wäre eine Kugel. Es ha Ku gel Fußball gespielt und kere Tomate “, denkt die t dann hat es die Kugel au Schnecke (Kelly) f den Löwen geschossen. Skip b u a l r u i k S m i e s s i Unsere Erlebn u d a B m i e e b d n u r t Wie ich die Piste gebaut habe? Ich musste zuers m heru sie eine Holzplatte nehmen und Zaun um anbringen. Mit dem Tacker musste ich die Piste enzusammenheften. Dann musste ich mit Tapet hält. gut es kleister Zeitung draufkleben, damit Anschließend musste ich sie weiß anmalen. Nach Das einigen Tagen, habe ich die Figuren gebastelt. ut geba sie war einfach. Mit Holzstücken habe ich n ware fertig und dann ein Gesicht reingeritzt und sgeba der sie. Dann habe ich noch Bäume und Schil telt und dann war meine Piste fertig. Stacy Auf meiner Piste seht ihr drei Skifahrer. Einer fährt Ski und zwei fahren Snowboard. Ein Skifahrer fährt Slalom. Es stehen auch noch zwei Bäume und zwei Schn eekanonen auf meiner Skipiste. Auf einem Baum häng t ein Schild mit dem Wort „Achtung“ drauf. Es liege n auch noch ein Stein und viel Schnee auf der Piste. Jede r Skifahrer hat einen Stock in der Hand. Die drei Stöck e die ihr auf meiner Piste seht, sollen als Slalom diene n. So, jetzt habe ich euch meine Skipiste erklärt. Ich hoffe sie hat euch gefallen. Julie eine Wie habe ich meine Skipiste gebaut? Ich habe e weiß ister, Platte, Draht, Zeitung, Papier, Tapetenkle ugeln Holzk e Farbe, Holz, Watte, Zaun, Nägel und klein in Form genommen. Zuerst habe ich die Platte mit Draht danach ieht, gebracht, damit sie wie eine Skipiste auss fgedrau habe ich mit Tapetenkleister Zeitungspapier er weiß mit klebt. Nach einiger Zeit habe ich dies dann ellift Sess Farbe angemalt. Mit Draht habe ich einen Begrennachgebaut. Ich habe ein Netz benutzt um die und Start zung der Piste anzugeben. Ich habe ebenfalls bee Watt Ziel der Piste gestaltet, diese habe ich mit Aus ht. emac klebt. Das Netz habe ich mit Nägeln festg Holz habe ich Menschen gebastelt. Nassim i ste Ich habe meine Skipiste so gemacht wie alle Schüler in der Klasse. Wir waren eine Woche Skifahren. Meine Piste hat einen Sessellift, eine Bank und so weiter. Nora bekommen das so groß Unsere Klasse hat von Lehrer Gusti ein Brett genommen und damit ist wie ein DinA4 Blatt. Danach haben wir Draht , mit Tapetenkleister, unseren Berg gebaut. Wir haben über den Draht n. Im Bastelkeller haben Papier befestigt und eine Woche trocknen lasse fährt man mit einem wir die Piste weiß angestrichen. Auf meinem Berg man eine schwarze Sessellift hoch. Wenn man nach links geht, fährt fährt man eine rote Piste Piste runter, wenn man aber nach rechts geht, eine blaue Piste hinhinunter. Doch um ins Tal zu kommen, fährt man aus Klammern und die unter. Meine schwarze Piste hat eine Schanze Absperrung ist auch aus Klammern. Sven In den Skiferien gingen wir Ski fahren. Danach gingen wir mit dem Kicker spielen oder irgendwohin spazieren. Am Montagabend gingen wir, die Gruppe 4.1.A und 4.1.C zu einem Schn itzer. Am Dienstag gingen dann die Gruppe 4.1.B und die Schüler der Schule aus Weiswampach zum Schnitzer. Am Mittwochabend hatte n wir Spieleabend und wir konnten einen Film schauen. Am Donn erstag fuhren wir in eine Disco und haben gefeiert bis wir wieder nach Hause fuhren. Jeden Tag hatten wir abends immer etwas Italienisch es gegessen, so wie Spaghetti oder Pizza. Am Freitag fuhren wir wieder nach Hause und mussten wieder 12 bis 13 Stunden im Bus sitzen. Wir sind um 23 Uhr nach Hause gekommen. Calvin ich eine Wie habe ich die Skipiste gebaut? Zuerst habe mt. gefor Piste die Holzplatte genommen und mit Draht et. eheft festg Draht Danach habe ich mit dem Tacker den apier ngsp Zeitu und Die Piste habe ich mit Tapetenkleister dann die eingekleidet. Ich habe es trocknen lassen und stelt geba chen Mens Piste weiß angemalt. Dann habe ich und auf die Piste geklebt. Noémie In den Skiferien gingen wir Ski fahren. Das ist meine Skipiste. Der Mensch, der Ski fährt, fährt nach hinten, weil ich ihn falsch aufgeklebt habe . Der Snowboardfahrer fällt gerade hin, weil er das Gleichgewicht verloren hat. Der dritte Fahrer fährt ganz normal. Conny nachzubauen. Wir haben im Basteln versucht eine Skipiste rial zum BasDas hat lange gedauert. Wir haben viel Mate jeder hat teln bekommen und wir hatten keinen Streit, denn viele sehr wir mitgemacht. Für den Bau der Skipiste haben , Wolle en, Sachen gebraucht, wie Holz, Farbe, Netze, Zang ltet gesta so Zeitungspapier und Kleber. Jeder hat seine Piste Sami hat. len gefal n beste wie es ihm am Die Skiferien waren toll und haben richtig Spaß gemacht. Das italienische Essen war lecker. Um 9 Uhr 30 ist es losgegangen mit dem Training. Wir sind den Berg hinuntergefahren. Wir fahren zum Sessellift der uns nach oben bringt. Dann fahren wir die rote Piste runter bis wir zur blauen Piste kommen. Dana ch ist es 15 Uhr 30 und wir fahren mit der Gondel zurüc k, sie bringt uns dahin wo wir die Ski ausgelieh en haben. Wir fahren mit dem Bus ins Hotel. Zum Schlu ss gehen wir in eine Disco. Alex um Wir haben eine Platte und Draht genommen wir n habe ister enkle eine Piste zu bauen. Mit Tapet en trock es als und t das Zeitungspapier festgekleb drei , Haus ein habe war haben wir dekoriert. Ich Kinder und einen Sessellift gemacht. Ich habe Zaun . an den Seiten angebracht und Watte aufgeklebt n Äste aus r Kinde die Ich habe zwei Pisten. Ich habe gebastelt. Tim Wir haben abgestimmt was wir machen sollte n und weil jeder meinte es würde zu den Ferien passen, habe n wir eine Skipiste gebastelt. Wir haben die Platte einfa ch auf den Tisch gelegt und mit der Zange ein Stück Draht ausgeschnitten. Den Draht haben wir an der Platte befestigt und in Form gebracht. Wir haben Zeitungspapier auf den Draht geklebt und dann bemalt. Wir haben Menschen, Ski und Snowboards aus Holz gebastelt. Zum Schluss konnten wir noch Sachen draufkleben die uns gefallen haben. Gil mussten Wir waren in den Skiferien in Südtirol und Im Hotel n. ware da wir bis n zwölf Stunden im Bus fahre dem Nach aus. r Koffe re unse angekommen, packten wir Nora und y Conn mit war ich Essen gingen wir schlafen, weil auf einem Zimmer. Der erste Tag war langweilig, der in wir n ware Tag n dritte Am wir nur üben mussten. Elodie ert. Disco und haben viel gefei Haferflockenkichelche 250g Haferflocken 200g flessegen Botter 125g Miehl 150g Zocker 2 Eer 2Tl Backpulver r ateneen meschen. len. Alleguer Zutaten m e Backblech verdee op en un io rt Po g klen ken. Mat 2 Téiläffelcher rend 15-20 min ba äh w C 5° 17 0/ 17 i en be Dann am Schäffch Mon premier est poursuivi par le chien, Mon deuxième est poursuivi par le chat, Mon troisième est un déterminant, Mon tout est une devinette. 4. Die erste Silbe ist warm, gelb und hell, Die zweite Silbe trägt man im Gesicht, Das Ganze schützt die Augen vor grellem Licht 5. Die erste Silbe ist nicht leicht zu tragen, Die zweite Silbe kann schreiben, Das Ganze befindet sich in jeder Schachtel. 6. Meine erste Silbe ist kalt und fällt vom Himmel, Meine zweite Silbe ist keine Frau, Das ganze schmilzt bei Sonnenschein. 7. Die erste Silbe wird vom Pferd gefressen, Die zweite Silbe fällt im Winter vom Himmel, Das Ganze kann man zum Frühstück verspeisen. 8. Meine erste Silbe gleitet den Schneehügel hinunter, Meine zweite Silbe wird an den Füßen getragen, Mein Ganzes schneidet beim Laufen das Eis. 9. In meiner ersten Silbe kann man schwimmen, Meine zweite Silbe ist keine Frau, Das Ganze ist ein Sternzeichen. 12. Die erste Silbe fegt die Blätter vom Baum, Die zweite Silbe mahlt die Kaffeebohnen, Das Ganze produziert schonend Elektrizität. „Bicher“ aus aler Zäit 13. Meine erste Silbe duftet und hat farbige Blüten, Meine zweite Silbe ist ein Vogel der schnell laufen kann, Das Ganze schenkt man sich zum Valentinstag. Op Wonsch von de Schüler honn ech mat der Klass 2.2.A an der Relioun Schrëftrollen gebastelt. Dobäi ass hinnen kloer gen, datt dat gar nick esou einfach ass. Den Text sollt jo feelerfräi ob eisen „Pergamentpabeier“ kommen. Ma um Enn konnte mer stolz op eist Wierk senn. Beim Liesen honn d‘Kanner dunn o erkannt, datt et méi einfach ass d‘Säiten an engem Buch ëmzedréinen wéi eng Schrëftroll ob an of ze wéckelen. 14. Meine erste Silbe frisst, Meine zweite Silbe isst, Meine dritte Silbe wird gefressen, Das Ganze wird gegessen. 15. Mon premier est synonyme avec „maman“, Mon deuxième est le contraire de “nouvelle”, Mon troisième est le pluriel du mot “oeil”. Mon tout signifie « fantastique » 16. Meu primeiro é uma ave que diz ladrão, Meu segundo é um animal com orelhas longas, Molha o meu terceiro, Joda a minha é um instrumento musical. 17. Meu primeiro é um animal que transporta madeira, Meu segundo é um animal que faz a roda, Joda a minha é um réptil. Lösungen: 3. Aus der ersten Silbe wird getrunken, Die zweite Silbe trägt die Briefe aus, Das Ganze schwimmt im Meer. 11. Meine erste Silbe kann man kneten und drehen, Meine zweite Silbe reimt auf Schlüssel, Mein Ganzes wird zum Backen verwendet. 5. Bleistift (Sa lly Bo ck + Stella Mayer) 6. Schneemann (Tina De ngler) 7. Haferflocken (Rafael Dos Santos) 8. Schlittschuhe (Nicolas Schumacher) 9. Wassermann (Kevin Charpentier) 10. Youtube (Charel Thill + Max Schmit) 2. Meine erste Silbe fährt auf Gleisen, Meine zweite Silbe kann fliegen, Das Ganze haut im Winter in den Süden ab. 10. Meine erste Silbe bedeutet „du“ in englischer Sprache, In meiner zweiten Silbe steckt die Zahnpasta, Das Ganze zeigt Videos im Netz. Überschrift: Chara de 1. délicieux (Anis sa Bo ujo uf ) 2. Zugvögel (Charel Thill + Max Sch mi t) 3. Flaschenpost (Michell e Conter + Ch ery l Sch en al) 4. Sonnenbrille (Michell e Conter + Cheryl Schen al) 1. Mon premier a six faces, On dort dans mon deuxième, Mon troisième est le pluriel du mot “ciel”, Mon tout signifie très bon. 11. Teigschüsse l (Ro nn y Breyer + Chris Thines) 12. Windmühle (Jeff Ch ristophory) 13. Blumenstra uß (Ro my Die derich) 14. Sauerkrau t (Sa ra + Lau rent) 15. merveilleux (Jo Maréc hal) 16. piano (Suzanna da Ro cha Micaelo) 17. cobra (Suzanna da Ro cha Micaelo) Bilder Doppelseite: Comic Builder / Lego City © 2013 The LEGO Group Bilder Doppelseite: Comic Builder / Lego City © 2013 The LEGO Group Les vacances de ski Le 15 décembre, nous sommes partis en Tyrol du Sud. Nous avons pris le bus à six heures du matin et on a fait toutes les deux heures une pause de vingt minutes. On roulait douze heures et nous sommes arrivés presque à huit heures. À l’arrivée, nous sommes allés manger tout de suite. Le premier jour, on a mangé des spaghettis bolognais et pour le dessert on a reçu une glace. Le deuxième jour, nous sommes déjà allés faire du ski. Le matin, nous avons pris le bus de ski pour aller à la montagne. Quand nous sommes sortis du bus, nous avons emprunté les skis, les bâtons et les chaussures de ski. Ensuite, nous avons pris les téléphériques pour monter sur les pistes. Quand nous sommes arrivés, l’instituteur nous avons accompagné chez notre moniteur de ski. Moi j’avais Ingmar, mais a pouvait l’appeler aussi Inge. L’après-midi on a toujours mangé dans une cafétéria et après on est retourné sur les pistes. Le deuxième jour nous avons déjà skié sur une piste bleue. Le troisième jour on était également sur la piste bleue. Après le manger, on pouvait skier tout seul. Mercredi, on était sur une piste rouge. Mercredi on était sur la piste de luge. Le jeudi on pouvait skier toute seule sur les pistes. À deux heures, on même fait une course. Le 21 décembre, on est retourné à la maison. Moi a me suis bien amusé et moi je veux retourner encore une fois. Bernardo Samedi matin, nous sommes partis de Wincrange pour rouler à St. Johann. Vers sept heures du soir, nous sommes arrivés à l’hôtel « Oberjahrl ». Nous étions tout fatigués à cause du long trajet dans le bus. Les instituteurs nous avons dit la répartition des chambres. Sara, Laurence et moi avions la chambre 33. Au soir, nous avont encore mangé et défait nos valises. Dimanche matin, nous étions excités parce que c’était le premier jour de ski. Au dépôt de ski, nous avons reçu les skis, les bâtons et le casque. Nous avons été un peu en retard parce qu’on était un groupe de soixante enfants. Au matin nous avons fait des exercices pour freiner où pour grimper sur les montagnes. Pendant l’après-midi nous avons skié la première piste bleue. Tous les jours se sont super bien déroulés. Pendant les soirs, nous sommes allés chez le sculpteur de bois, on a joué, dessiné, ou regardé un film. Une fois, nous sommes même allés à la discothèque. Je me suis super bien amusée. Francine Le 15 décembre 2012, la 5e année d‘études de Wincrange est allée aux vacances de ski. C’est le premier jour, et à 5 heures 30 on était à Wincrange pour attendre le bus. Les enfants de Weiswampach sont aussi partis avec nous. À six heures le bus est arrivé. Nous étions 13 heures dans le bus. Nous sommes partis à l’aube et arrivés au crépuscule. Toutes les deux heures, nous avons fait une petite pause de vingt minutes. On a pu manger quelque chose. Quand nous sommes arrivés, nous avons déposé les valises dans les chambres et puis nous sommes allés manger. Vers neuf heures nous avons brossé les dents et puis nous sommes allés nous coucher. Le 16 décembre 2012 : À 7 heures les instituteurs nous ont réveillés, d’abord nous avons mangé le petit déjeuner, ensuite nous sommes allés à la salle de séjour pour attendre le départ. Puis nous avons pris le bus pour rouler au Klausberg, où il y avait le dépôt de skis. Une femme nous a donné des souliers de ski et un homme nous a donné des skis et un casque. Dehors nous avons dû attendre les autres. Puis nous avons pris un téléphérique pour arriver aux pistes. Les enfants qui peuvent rouler au ski ont pu rouler avec les instituteurs. À midi nous sommes allés manger dans un refuge de ski. Au vendredi le 21, nous sommes partis de l’hôtel. Jordi Le matin Lundi pendant les vacances de ski, l’instituteur Gusti est venu nous (Francine, Sara et Laurence) réveiller. Puis nous avons mis nos vêtements, et nous sommes allés dans la salle à manger. Après le petit déjeuner, tous les enfants ont nettoyé les tables. Dans les chambres, nous avons mis les vêtements de ski : un anorak, un pantalon de ski, les sous-vêtements de ski et le casque avec les lunettes. Ensuite, nous avons pris le bus direction Klausberg. Là, on a reçu les chaussures et les skis. Quand tout le monde était prêt, nous sommes allés (avec les skis dans la main) près du téléphérique. Nous sommes montés au domaine skiable et les moniteurs de ski nous ont attendus. Avec les moniteurs de ski, nous avons skié près des télésièges. La piste bleue Sur la piste bleue, nous avons fait beaucoup de virages. Nous avons skié près des télésièges et nous avons fait encore la même chose…. Puis nous sommes allés manger, nous avons pu prendre ce que nous avons voulu…. L’après-midi, nous sommes allés sur les pistes… À l’hôtel À l’hôtel, nous avons enlevé nos vêtements de ski, et nous avons mis notre jogging. Dans la salle de jeu, nous avons pu jouer. Ensuite, nous avons mangé de la pizza. Puis nous avons fait des jeux avant d’aller au lit. Commentaire : Moi, j’ai trouvé les vacances de ski chouette. C’était ma première fois que j’ai skié. Laurence Notre classe Unser Theater „I balloni luminosi“ Besuch von der Zirkusschule Im Dezember kam Sam Müller von der Zirkusschule vorbei und hat uns eine Kiste voller Zirkusmaterial mitgebracht: Teller, Tücher, Jonglierbälle, Devil Sticks, Diabolo, Bälle, Reifen, Keulen, Rola Bolas. Er hat uns gezeigt wie man richtig jongliert. Man soll sich ein Fenster vorstellen und die Bälle abwech- selnd in die oberen Ecken schießen und wieder mit der anderen Hand auffangen. Er hat uns erklärt wie man Teller drehen kann. Es war toll, als er uns kleine Clowntricks gezeigt hat. Zum Beispiel wie man eine Backenpfeife macht oder tollpatschig geht. Wir mussten auch versuchen, verschiedene Gefühle durch Mimik und Körpersprache darzustellen. Dies ist gar nicht so leicht. Die Proben beginnen Vor den Weihnachtsferien haben wir das Theaterstück gemeinsam am Beamer gelesen. Danach haben wir die Rollen gewählt; wenn mehrere Schüler die gleiche Rolle wollten, wurde gezogen. Anschließend musste jeder seinen Text markieren und ihn auswendig lernen. Da die Hauptgeschichte um die Jong- leure drehte, mussten sich einige Kinder ins Zeug legen, um zu üben, mit 3 Bällen zu jonglieren. Sie haben gut trainiert und ihre Jonglierkünste können sich sehen lassen. Der Text war sehr lang. Wir haben es am Anfang schwer gefunden, aber jetzt nach 5 Wochen proben können wir unsere Texte sehr gut. Manche Szenen hat- ten bei den Proben nicht immer geklappt. Manchmal hatten wir bei den Proben unsere Einsätze verpasst. Die Lehrer haben uns viel geholfen. Wir haben auch gelernt, laut zu reden und das Publikum anzuschauen, dies war eine richtige Herausforderung. Am Anfang hatten wir ein bisschen Angst, als die Lehrerin sagte, dass wir vor 200 Leuten spielen werden. Es ist sehr toll wie Lehrer Laurent oben die Scheinwerfer und die Musik macht. Die Lieder haben wir in den Singstunden geübt und wir haben Tänze zu „I like to move it“ und „Zirkus, Zirkus“ erfunden. Jeder von uns wurde während den 2 Monaten zu einem richtigen Zirkusartist. Einige können super jonglieren, andere sind Spezialisten beim Teller drehen, zwei Mädchen können fabelhaft mit dem Einrad fahren, vier Kinder können das Gleichgewicht auf dem Rola Bola halten, andere haben Gefallen an den Devil Sticks gefunden. Aber wir haben auch echte Clowns in unserer Truppe! Manchmal wenn jemand krank war, hat einer von uns diesen Text gesprochen, da wir fast das ganze Theater auswendig konnten. Wir haben ungefähr 30 Stunden geprobt. Einige Kommentare unserer Artisten Cory: „Meine Herausforderung war, das Jonglieren zu üben. Ich habe zu Hause und im Turnen trainiert, manchmal verliere ich die Bälle, aber ich gebe mein Bestes. Ich bin auf der Bühne bestimmt aufgeregt. Die erste Szene gefällt mir am besten, weil ich da sehr laut brüllen muss weil Michele uns, die Landstreicher, erschreckt.“ Lis und Jessica: „Wir haben uns überlegt, auf der Bühne eine Show mit den Einrädern zu zeigen. Alle glauben, es sei so schwierig, aber für uns war es einfach, man muss nur wissen wie man sich auf dem Einrad bewegt ohne runter zu fallen.“ Lea, Lou und Silvana: „Wir müssen immer das Material an die richtige Stelle auf der Bühne bringen, da wir die Saaldiener spielen. Es war schwierig, den Zirkusdirektor, den Zauberer und den starken Mann laut anzukündigen, da wir immer sehr lange das e, o und l so 30 Sekunden anhalten mussten.“ Nikola: „Ich habe gelernt einen Clown zu spielen, aber es ist nicht so leicht wie ihr denkt! Man muss genau planen wie die Clownnummer abläuft.“ Damien: „Die Lehrer sind manchmal fast explodiert als wir hinter den Vorhängen bei den letzten Proben dauernd geredet hatten oder Krach gemacht hatten. Aber bei den Aufführungen da waren alle Schauspieler hinter der Bühne sehr ruhig.“ Janina: „Bei der Pyramide werde ich hoch in die Luft gehoben, dies ist ein tolles Gefühl.“ Zirkus Markoni macht und dabei begegnet Michele die Landstreicher (Charel Neser, Cory, Max, Jessica und Celia). Diese Szene spielt sich im Publikum ab. Sie müssen sehr laut sprechen, da es da keine Mikrofone gibt. Sie warnen Michele, dass im Zirkus Marconi nicht alles so ist wie es scheint. Sie können ihren Text sehr gut. Sie tragen alte Kleidung und haben sich im Gesicht beschmiert. Pol und Ilona haben zu zweit die Hauptrolle des Micheles eingeprobt. Es waren sehr viele Einsätze, da Michele in allen Szenen auftaucht. Als zweite Rolle spielen sie einen der Zirkusartisten. Mara spielt Jirimi und Lis spielt Alberto. Diese beiden Jongleure wurden gemeinsam mit Michele verhaftet. Sie haben manchmal in kleinen Gruppen ihren Bemühungen Michele zu befreien. Mike hat sich die Rolle des Inspektors „Poivre Vert“ ausgesucht. Anfangs beschuldigt er zu Unrecht die Jongleure und sperrt diese ins Gefängnis. In Szene 11 findet er jedoch die richtigen Diebe. Die Polizisten nehmen den Rucksack vom starken Mann nach einem Tipp von Michele ab und er öffnet ihn. Zuerst zieht er eine Barbie raus, alle lachen sich kaputt, danach eine Windel, das Gelächter wird noch lauter, doch dann findet er die leuchtenden Bälle und der starke Mann, der Zirkusdirektor und der Zauberer sind überführt. Zum Schluss wurden Michele, Alberto und Jirimi befreit. Alle singen „I like to move it“ und Alicia wird Micheles Freundin. einzelne Szenen geübt und jetzt klappt es. Sie können sehr gut jonglieren. Jo, Charel Schroeder, Vanessa und Laetitia spielen die vier Polizisten. Bei der zweiten Szene achten sie darauf, dass die Landstreicher nichts stehlen. In der fünften Szene erwischen sie Michele, als er alleine in der Manege steht und die leuchtenden Bälle verschwunden sind. Leider fällt der Verdacht sofort auf ihn und er wird verhaftet. Die Polizisten haben sogar Handschellen. Alle Kinder singen dem verliebten Paar das Lied „Zirkus, Zirkus“ vor auf die Musik von Nossa und sie haben einen Tanz eingeübt und die Tellerdreher kreisen um Michele und Alicia. Zum Schluss gibt es eine große Party wo jeder seine Kunststücke zeigt, die er in den zwei Monaten gelernt hat. Die Abschlusszirkusshow Die Theatervorstellung „I balloni luminosi“ beginnt Jessica und Celia spielen in Doppelbesetzung die Hauptrolle der Alicia. Sie verliebt sich in Michele und tut alles, um ihn zu befreien. Sie haben viele Einsätze, da Alicia sich für die Befreiung des gefangenen Micheles einsetzt. Es war sehr schwierig, einen Verliebten zu spielen. Zuerst tauchen die drei Clowns auf der Bühne auf bei einer lustigen Musik. Mike gibt Adam und Nikola eine gespielte Backenpfeife und beide fallen tollpatschig um ... Hanine beschreibt wie Michele in einer dunklen Nacht sich auf den Weg zum Clara spielt die Rolle des Zirkusdirektors. Nikola ist der starke Mann. Adam ist der Zauberer. Sie spielen die Bösewichte, die die leuchtenden Bälle stehlen. Damien spielt Nino, einen gutmütigen Akrobaten, der Alicia unterstützt bei Sam macht mit Cory und Hanine eine weitere Clownnummer. Er will mit seiner Gitarre auf den Stuhl klettern, der Stuhl ist aber zu hoch und erst oben bemerkt er, dass er keine Gitarre hat. Alle singen das Lied „Hereinspaziert“, um die Zuschauer zu begrüßen und danach verschwinden alle Artisten hinter die Bühne. Lis verzaubert uns mit ihrem Diabolo und Joe jongliert mit Reifen. Laura und Hanine schwingen die Hula-Hoop-Reifen. Charel Neser und Charel Schroeder werfen sich gegenseitig Reifen zu. lassen unsere Teller in die Luft springen und fangen sie wieder mit dem Stock auf. Zum Schluss bilden wir einen Kreis und es sieht wie eine Blume mit vielen Blüten aus. Cynthia und Jo zeigen Tricks mit den Devil Sticks. Alle Jongleure tauchen erneut auf der Bühne auf: Alpha, Hanine, Laura, Pol, Lis, Mara haben normale Bälle und Joe jongliert meisterhaft mit den leuchtenden Bällen. Dounia, Clara und Lis haben viel geübt, um auf dem Rola-Bola das Gleichgewicht zu halten. Jetzt können sie sogar gleichzeitig noch dabei drehende Teller in ihren Händen halten. Janina, Laetitia, Lea, Lou, Laura, Hanine, Mara, Célia, Vanessa stellen eine wundervolle Tellershow vor: Wir drehen die Teller an. Anschließend setzen wir uns auf den Boden und klemmen den Stock zwischen die Füße und legen uns auf den Rücken. Wir Jessica und Liz rennen von zwei Seiten mit dem Einrad auf die Bühne und wechseln während der Fahrt den Hut. s i a l e R n o s i a M r e d n i t k e p s e R : a m The Die Klassen 3.1.C und 3.2.C ekt dis Mobbing und Resp Wir haben viel über n. Sami konnte etwas sage kutiert. Jeder Wir haben Ve rtrauensspie le gemacht. Es deren zu vert war komisch, rauen und se anine Gefühle zu erklären. Célin e Begriffen, acht, mit vielen m ge t ka Pla ein Wir haben rice uns bedeutet. Fab was Respekt für Wir haben Rollenspiele gemacht. Es war sehr komis ch Situationen von Mobbing nachzuspielen. Elliot en , wenn wir zusamm Wir haben gelernt lan Dy . en nn wi ge Mannschaftsspiele: r auch en dann können wi spielen und sprech : Unsere Schlussfolgerung Menschen ohne ren Respekt heisst, einen ande rteile akzeptieren. Bedingungen und Voru Umgang MITEINANDER! Wir lernen Respekt im Charel Wir haben Re geln und Kons equenzen au wir nicht resp fgeschrieben ektvoll hand , wenn eln. Yana N E W R A A F A M E H T D‘Kanner aus dem Précoce hon mat den Faarwen experimentéiert ! Raséiersc haum Tapetenkleister ! R Fa n g e r f a a r w : rfaarw e g n a F ezept iel 150 gr M er n d‘Faarw ss a a ren. Dan W ie é r n ½l w r a r a d mëttelfa éibiesen Liewens em Schn g n e t a m n. D’Miel r erhëtze e s s a a D’W n. dd réiere n a gu dobäi ma D ro c k t echnik en Plastilin Re ze pt Pl as til in: 500 gr Miel 200 gr Salz 2 El Alaun (Aptéik) 0,5 l kachen Waasser 3 Eßl. Uelig Liewensmëttelfaarw ! D’Miel, d’Salz an den Alaun an eng er Schossel mëschen. Den Uelig an d’Waasser gin an matneen an Gudd verréieren. d’Mielmëschung gin. Den „Deeg“ lang an gudd knieden bis en glaat an geschmeidig ass . Fir ze fierwen eng Bull formen, an d’Mëtt man an d’Faarw dran drë mam Fanger engt Lach psen. Dann gudd knieden bis d’Fa arw gläichméissig verdeelt ass. Den fierdigen Plastiline an enger loftdichter Këst verpaaken. Aquatint , h c u B s e t z t e l n i e M / h c u b s Mein Liebling . . . e b a h n e s e l d a s i c h ge G J Sadler Henri H Was glaubst du, wer von uns hat welches Buch ge lesen? Die Auflösung findest du auf der letzten Seite! Viel Spaß! :-) I Kaufmann Marg uy B Thill Fabienne C A Dichter Patrick K M L Arend Camille arole Schroeder C Delaporte Brig itte E F D h Kraus Mic Schmit Sandy èle Bourgraf Viviane N Hulsbosch E Schmitz Christiane O ve Wenkin Isabelle Schmitz Véron ique Reuter Sandra 1 3 2 4 R P Q 5 Heintz Dani 7 6 8 Simon André 9 Thill Rolande 10 11 12 U S T 13 ll Wagner Danie andra Dechambre S 14 15 16 e Koetz Laurent 17 X V 18 19 20 W 21 Remiche To m Dichter Anne Majerus Nad ine 22 23 24 D´Kanner ha versch idden Atelieren duer chlaf a verziällen hei an hire Wiärder *MER BASTELEN ENGT LESEZEICHEN wat si alles ha miss te m a n. … : wert Bicher gemeet *ALEEDUNG mer eng Causerie iw ha am Te em eis s au Kanner Zesame mat de …an dëst hun d´Kanner schons iw ert Bicher gewosst: „Et giä Bicher mat Déieren, Biller a Faarwen.“ „Do ass dann och eng Sch rëft dran.“ „Dat nennt ee Buschtawen.“ „Déi verziällen eis eng Geschicht.“ „Dé i Bicher si fir méi kleng Kanner; fir déi aus der Spil lschoul.“ „Do së Biller dra fir ze kuc ken, well di méi kleng Kanner nët liese kënnen .“ „Fir di grouss Kanner giänn et och Geschichten nëmmen fir ze liäsen.“ „Et giänn awer och Dinobicher, Bich er iwwert Päerd, Hasen, Hénger… - do steet dann dran wéi z.B. d’Päerd Hufeise kritt, wi dat engt Déier de Bébé kritt, wi grouss oder wi schwéier su eent Déie r ka sinn, wi al dat eent Déier ka giän ,…“ wisen; gt annert Buch ge en ch a n er aw s ffer ei ZZI „Dunn huet d´Jonst ler – dem JAMES RI Kü van engem l Haiser am olt huet. Et wore vil Rizzi gem Härzer, Sonnen Biller déi den James re wo t Da . an huet och Autoen, dr r en lle He Bi n. l re vil te re ns wo Fë l Do , vil daat ass an , eng Nas an e Mond olt van New York en m Au ge n r te lle ha Bi l di vil , h ch oc Bu haat t. Den James Rizzi an de Mound gemol .“ ig w r ganz faar Amerika. . Alles wo „Dëst Buch ha mer och selwe r därfte kucken. Mer hann et bal nik gep ackt well et ganz schwéier ass.“ „D’Lesezeichen dat ass engt klengt Blat wou eppes drop gemolt ass an da kann een dat op eng Säit leeën an da kann een d’Buch rëm do opklappen wou ee virdru wor . Dat muss ee bësse rausstoë lossen. Engt Lesezeichen ass lang a wann eng Fissell drun ass, da brauch een et nik rausstoën ze lossen.“ „Et giänn och Ligderbicher (Gesan kbicher) an do ass oft eng CD mat de Ligder dran.“ *BUSCHTAWE FANNEN „Ech hat gudd mat mengem Brëll ges inn wéi d’Buschtawe geschriwwe woren an dunn hunn ich missten iwerleeën an ich hunn d’Bu schtawe misste richtig fannen.“ „Mir hu missten déi richtig Buschta we sichen; dofir hu mir d‘ Wuert ënnert dem Bild mis ste kucken.“ „Ich misst d‘Buschtawe séichen. Ich misst se der Rei no kucken an dunn han ich einf ach ee Krees rondrëm gemat. Dës Aufgab hat mer gefall a wor nik schwéier.“ EN L O M L E K C *BÉIERDE n engt olen. Mer kéinte n m op dr i zz Ri es ; an et konnt ee otiver vum Jam hen dropmolen „Mer musste M ac Sa g en kl ar er pa Häerz, e Stär od olen. se pm ro ter fir dat een ird vi a hannen hong op d’Fëns ge op en kl ec rd Béie Dono hu mir d’ Säiten.“ ou zw n vu gesäit Dat Häerz nn dropgemolt. So g en an us Häerz, engt Ha „Ech hon engt Gesiicht.“ an mat engem hat Ärm a Been .“ it een et besser lt, well da gesä oo m ge e ic hb sc „Mir hate mat Tu Na, hast Du die gleiche Seitenzahl rausbekommen *JAMES-RIZZI-HEISER ginn, wou eise hott d’Joffer eis eng Këst nn Du n. un ed ug elt irk Sch n dra wor. Dann „Fir d’éischt hu mir engt ze dranken oder z’eesse fir s pe ep u wo n, ste Kë re engt grousst Numm drop stung. Et wo uss Këst haten, konnten gro g en i dé i, Dé t. ma ge m rappen. Dono hate mer engt Blat rondrë , musste kleng Stécker ten ha st Kë ng kle g en i i, dé d’Këste man. De Blat rondrëm man, an dé ophängt, de Popeier op éit Tap ss so ee m de t ma musste mer mat Pësch, drëchne lossen.“ Dunn ho mer et mussen ll. më an ck dé r Pësch wo mer et rëm mussen eg gemolt. An dunn hu rw faa rw Faa r ge en t „Dono hu mer d’Heiser ma drëchne lossen.“ cht ch eng Dier an engt Gesii len. Mer konnten och na mo eren re off ste J d’ Fën r nn ho me e nn sst Du n. „Dono mu drëchne losse ier Ké g en ch na et r me e well den James dropmolen. An da musst erkennt een daat néck a ss so ll we , olt mo ge m iwwerall schwaarz rondrë arz moolt.“ Rizzi rondrëm alles schwa es Rizzi gemat.“ „Mer honn Heiser vum Jam *EIST THEMEBLAAT Mir molen engt Bild nom James Rizzi a man dës als éischt Säit an de Klasseur. „Mir mussten engt Haus molen sou wéi den James Rizzi. der WaasMir konnten dem Haus och engt Gesiicht molen. Dono ho mir ët faarwig gemoolt a sënn matt nidden an rausgesch se gemoolt, Rizzi James vum Saachen nach mir hate Dann serfaarw driwwer gefuer. drop gepëscht. Mir missten d’Kontouren mat schwaarz molen sou wéi den James RIZZI. *MIR MAN ENGT LAFDIKTAT Mir sichen déi passend Wi erder zu de Biller vum Jam es Rizzi: „Mir mussten d’Wuert bei d’Bild sichen. Um Dësch an iwwerall am Klassesall lungen Biller. Mir sënn dohënner kucke gang en an dann ho mir eng Sträif bei d’Bild gemoolt.“ ER Z ÄER H I Z Z RI ES M JA EN K BA IR M * Mir bake Wafelen a Form vun Härzer a molen hinnen engt Gesiicht. Rezept WAFELEN 80 gr Botter 60 gr Zocker 1 P. Vanillzocker 3 Eeër ½ l Mëllich 300 gr Mehl ½ P. Bakpulver Puderzocker er an de Vanillzocker D’Botter scheimig réiren, d’Eeër, den Zock el mëschen an dann no an drënner réiren. D’Bakpulver ënnert d’Mi nerréiren. Wann d’Wafelen no ofwiesselnd d’Miel an d’Mëllich drën gebak sën, Pudderzocker dropman. A : z i u Q g n u fl ö s u , G 22, H 24, I 20, J 5, K 13, L 11 , M 10, N 12, O 2, P 9, Q 3, R 6, S 15, T 8, U 1, V 4, W 7, X 16 at Motiver vum réieren dëse m ko de an er iig Mir falen ee Fl en als éischt ee James Rizzi. at a mir musst Bl t ss äi w gt m James Rizzi „Mir kruten en e mir Motiver vu st us m no Do achsfaarwe Fliiger falen. ën nach mat W ir m ho nn du dropmolen an lt.“ faarwig gemoo „Mer honn Toile gemoolt mat engem Rouleau. An du nn hate mer ee Kartron rausgeschnidde wou mer konnten eng Son n, engt Häerz, ee Mound oder e Fësch dropm olen. Dono ho mer de Kar tron gegipst. De Gips musste mer naass ma n an dunn op d‘Forme ma n. Dono hott de Gips mussten drëchnen. An du musste mer et molen. Op d’Toile musste mer nac h kleng Motiver vum Jam es Rizzi maachen. An dunn hot d’Joffer d’ Gip sform nach dropgepëscht, an eis Biller vum James Rizzi wore färdeg.“ A 21, B 14, C 18, D 23, E 19, F 17 M NO IGER L F *EE JAMES RIZZI *JAMES-RIZZI-BILLER
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