Herz Gefahr - Schüchtermann

Herz
in Gefahr
Die Deutsche Herzstiftung e.V.
■ Brücke zwischen Arzt und Patient
■ größte Patientenorganisation im
Bereich Herz-Kreislauf-Erkrankungen
■ Erster Ansprechpartner für Fragen
zur Herzgesundheit
■ kompetent und unabhängig
Informationsveranstaltung
Unsere wichtigsten Aufgaben
Tipp
Newsletter
der Deutschen Herzstiftung
regelmäßige Experten-Tipps
für die Herzgesundheit
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• informiert über Aktuelles aus der Herzmedizin
• bietet Rezepte aus der Mittelmeerküche
• beantwortet Fragen von Herzpatienten
• hilft mit praktischen Ratschlägen im Alltag weiter
für Patienten, Angehörige und Interessierte
■ Rat und Information für Herzkranke
■ Aufklärung über Vorbeugung und
Behandlung von Herz-Kreislauf-Krankheiten
■ Förderung der patientennahen Herzforschung
■ Rat und Hilfe für Kinder, Jugendliche und
Erwachsene mit angeborenem Herzfehler
■ Präventionsprojekte in Schulen
■ Unterstützung von Gesprächs- und
Selbsthilfegruppen
KORONARE HERZKRANKHEIT
UND HERZINFARKT
Ihre Vorteile als Mitglied
■ Die Zeitschrift HERZ HEUTE: 4-mal im Jahr mit
aktuellen und allgemeinverständlichen
Informationen
■ telefonische und schriftliche Herzsprechstunde
■ Herz-Seminare und Vorträge mit Herzexperten
■ Experten-Ratgeber zu den wichtigsten
Herzerkrankungen – umfangreich und kostenfrei
■ Informationsservice im Internet –
www.herzstiftung.de mit persönlichem
Zugangsbereich
5. November 2015
19.00 Uhr bis 21.00 Uhr
in der
Schüchtermann-Klinik
Eintritt frei
Einfach anmelden unter
www.herzstiftung.de/Newsletter
Deutsche Herzstiftung e.V.
Bockenheimer Landstr. 94-96
60323 Frankfurt am Main
Tel.: 069 955128-0
Fax: 069 955128-313
[email protected]
www.herzstiftung.de
Deutsche
Herzstiftung
Foto © S. Kaulitzki - Fotolia.com
Der Mitgliedsbeitrag beträgt € 36,– im Jahr (Mindestbeitrag).
Herzzentrum
Osnabrück-Bad Rothenfelde
Management GmbH
Deutsche
Herzstiftung
Herz
in Gefahr
Herzzentrum
Osnabrück-Bad Rothenfelde
Management GmbH
5. November 2015
19.00 Uhr bis 21.00 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren,
die koronare Herzerkrankung mit den Folgen von
Herzinfarkt und Herzschwäche sowie plötzlichem
Herztod betrifft Millionen von Menschen in den
westlichen Industrienationen. Trotz des hohen
­Bekanntheitsgrades der ursächlich bedeutsamen
Risikofaktoren werden nachhaltige Änderungen
des Lebensstils zur Risikoreduktion meist erst
nach dem Erleben eines bedrohlichen Herzinfarktes in Angriff genommen.
Nach erfolgreicher Behandlung der koronaren
Herzerkrankung mit Stents oder einer BypassOperation muss darüber hinaus das Bewusstsein
für die Notwendigkeit einer dauerhaften medikamentösen Therapie der Herzerkrankung geschärft
werden, um einen möglichst günstigen prognos­
tischen Verlauf zu erreichen.
In unserem Seminar wollen wir Ihnen aufzeigen,
wie bedeutsam die Möglichkeiten der Vorbeugung
und der medikamentösen Therapie für die Stabilisierung des Behandlungserfolges nach Herzkathetereingriffen oder Bypassoperationen sind
und welche Aspekte für die Entscheidung zu einer Katheterbehandlung oder aber auch zu einer
Bypass-Operation herangezogen werden.
Wir freuen uns auf eine lebhafte Diskussion mit
Ihnen
Prof. Dr. J.Thale
Chefarzt
Dr. U. Blacha
Oberarzt
Dr. G. Wittig
Oberarzt
Informationsveranstaltung
für Patienten, Angehörige und Interessierte
Programm:
Begrüßung
Prof. Dr. Joachim Thale
Diagnostik der koronaren Herzerkrankung.
Aktuelle Therapieverfahren mit Stents oder
Bypassoperation.
Dr. Ulrich Blacha
Erkennen der Risikofaktoren.
Behandlung mit Medikamenten.
Langzeiterfolg durch Lebensstiländerung.
Dr. Godehard Wittig
Veranstaltungsort:
Schüchtermann-Klinik
Ulmenallee 5–11
49214 Bad Rothenfelde
Telefon: 05424 / 641-500
Eintritt frei
Herzinfarkt
Jede Minute zählt!
Der Herzinfarkt lässt sich in den meisten Fällen
durch folgende Alarmzeichen erkennen:
■ schwere, länger als 5 Minuten anhaltende Schmerzen im
Brustkorb, die in Arme, Schulterblätter, Hals, Kiefer, Oberbauch
ausstrahlen können
■ starkes Engegefühl, heftiger Druck, Brennen im Brustkorb,
Atemnot
■ zusätzlich: Übelkeit, Brechreiz, Angst
■ Schwächegefühl (auch ohne Schmerz), evtl. Bewusstlosigkeit
■ blasse, fahle Gesichtsfarbe, kalter Schweiß
■ nächtliches Erwachen mit Schmerzen im Brustkorb ist ein
besonderes Alarmzeichen
■ ausgeprägte Atemnot
Achtung:
■ Bei Frauen sind Atemnot, Übelkeit, Schmerzen im Oberbauch,
Brechreiz und Erbrechen häufiger als bei Männern alleinige
Alarmzeichen.
■ Wenn Brustschmerzen bei minimaler Belastung oder in Ruhe
auftreten, muss genauso schnell wie beim Herzinfarkt
gehandelt werden.
Bei Verdacht auf Herzinfarkt:
sofort den Rettungswagen
mit Notarzt rufen!
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