Die Wahrheit über… Herzinfarkt Film von Cornelia Fischer-Börold Sendung am 04.11.2015 Infotext Symptome eines Herzinfarktes Die Symptome eines Herzinfarktes können sehr vielfältig sein. Bei folgenden Zeichen sollte man – so die Empfehlung der Deutschen Herzstiftung – sofort an einen Herzinfarkt denken und ohne Zeitverlust über die 112 den Rettungsdienst rufen: • Starke Schmerzen im Brustraum, die oft in die Arme, in den Oberbauch, zwischen die Schultern in den Rücken oder in den Hals und Kiefer ausstrahlen • massives Engegefühl, Einschnürungsgefühl im Herzbereich • heftiges Brennen im Brustbereich bis in den Hals • Übelkeit, Erbrechen, Atemnot und Schmerzen im Oberbauch • Angstschweiß mit kalter, fahler Haut. Laien sind häufig nicht gut informiert, wie sich ein Infarkt äußern kann. Der Expertenrat lautet, vor allem ungewöhnlich erscheinende Symptome, die plötzlich auftreten oder nach Anstrengungen, ernst zu nehmen und ärztliche Hilfe zu rufen. Wichtig ist auch, dass bei Frauen, die einen Herzinfarkt erleiden, häufiger unspezifische Symptome wie starke Kurzatmigkeit, Übelkeit oder Erbrechen auftreten. Die Deutsche Herzstiftung rät vor allem wenn solche Zeichen in noch nicht gekannter Heftigkeit auftreten - auch an einen Herzinfarkt zu denken. Statt starker Schmerzen im Brustbereich erleben Frauen auch öfter als Männer ein Druck- oder Engegefühl in der Brust. Das Problem: vor allem Frauen selbst nehmen ihre Symptome oft weniger ernst als Männer und auch manche Ärzte reagieren so. Was passiert bei einem Infarkt? Ein Herzinfarkt ist oft der fatale Gipfel einer langjährigen Erkrankung, der Arteriosklerose. Von den lebensgefährlichen Vorgängen in ihren Arterien und damit auch den Herzkranzgefäßen merken die Betroffenen lange Zeit nichts, Bei der Arteriosklerose bilden sich in den Gefäßwänden Ablagerungen, die Plaques. Dieser Vorgang beginnt damit, dass sich Blutfett, genauer das LDL Cholesterin, in den Wänden der Arterien einlagert. Das führt, so erklärt man sich es sich derzeit, offenbar zu einer Art Entzündung. In der Folge verkalken die Gefäße, sie verengen sich und werden starr. Die Annahme, dass ein Gefäßverschluss wahrscheinlicher ist, je dicker die Ablagerungen sind, liegt nahe, aber es ist so, dass nicht die Dicke sondern die Beschaffenheit der Plaques entscheidend dafür ist, ob es zu einem Gefäßverschluss kommt. Die Gefahr geht eher von brüchigen instabilen Plaques aus. Wenn eine derartige Ablagerung aufbricht, bildet sich an der Stelle ein Blutgerinnsel, das sich lösen kann und im weiteren Verlauf 1 des Blutstroms in Blutgefäßen hängen bleiben und sie verstopfen kann. Passiert das in den fein verzweigten Herzkranzgefäßen, kommt es zu einem Herzinfarkt. Der Bruch bzw. Riss einer Plaque kündigt sich nicht an. Daher haben die Betroffenen den Eindruck, der Herzinfarkt sei aus heiterem Himmel gekommen. Allerdings kann es im Verlauf einer Arteriosklerose zu Durchblutungsstörungen kommen, mit der Folge, dass der Herzmuskel vor allem bei körperlicher Belastung (z.B. Treppensteigen, schnelles Gehen) nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird. Die daraus resultierenden körperlichen Beschwerden wie z.B. eine Enge- oder Druckgefühl oder Brennen im Brustkorb (sogenannte Angina pectoris) müssen unbedingt ernst genommen werden. Diese Warnzeichen deuten darauf hin, dass der Betroffene ein erhöhtes HerzinfarktRisiko hat. In der medizinischen Praxis muss die Situation jedes Herzinfarkt- Patienten individuell eingeschätzt werden. Wie weit ist die Arteriosklerose fortgeschritten? Wo genau befindet sich die „schadhafte“ Stelle im Herzkranzgefäß, die den Infarkt ausgelöst hat? Wo genau muss eine Gefäßstütze, ein Stent, platziert werden, die das Gefäß offenhalten soll? Mit einem neuen bildgebenden Verfahren kann Ort und Beschaffenheit der gefährlichen Plaque im Gefäß genau beurteilt werden. In besonderen Fällen kann es auch –ohne dass ein Blutgerinnsel ein Herzkranzgefäß verstopft – zu Symptomen eines Herzinfarkt kommen. Das ist z.B. bei Verkrampfungen der Herzkranzgefäße oder bei der sogenannten Tako Tsubo Kardiomyopathie, bei der es zu einer Funktionsstörung der linken Herzkammer kommt, der Fall. Wer hat ein hohes Infarkt-Risiko? In die Einschätzung, ob jemand ein erhöhtes Risiko hat, Arteriosklerose zu entwickeln und möglicherweise einen Herzinfarkt zu erleiden, fließen folgende Kriterien ein: Rauchen, Bewegungsmangel, Reaktion auf körperliche Anstrengung, Bluthochdruck, Art der Ernährung, Übergewicht, Diabetes, erhöhte Cholesterinwerte, familiäre Belastung und Stress. Mit einem online-Selbsttest der Deutschen Herzstiftung kann jeder sein individuelles Risiko bewerten lassen. Sie finden ihn unter www.herzstiftung.de/Herzinfarkt-Risiko-Test.php Herzinfarkt durch Stress Bislang hat die Wissenschaft unterschätzt, wie bedeutsam psychischer Stress für die Herzgesundheit ist. Doch was passiert mit dem Organ, wenn der Körper angespannt ist? Das autonome Nervensystem gerät aus der Balance. Bei Gesunden gibt dieses Nervensystem mit Parasympathikus und Sympathikus den Takt zwischen Aktivität und Erholung vor. Der Parasympathikus wirkt beruhigend, der Sympathikus spornt an zur Leistung und Aktivität. Bei Dauerstress gerät dieses Prinzip aus der Balance, der Sympathikus ist ständig aktiviert, der Körper kommt nicht mehr zur Ruhe. Das bleibt nicht ohne Folgen: Durch den Dauerstress sinken auch nachts die Stresshormone Kortisol und Adrenalin nicht mehr ab. Ebenso bleibt der Blutdruck erhöht, was einer Herzerholung entgegenwirkt. Dauert die Dysbalance länger an, steigt das Risiko für eine koronare Herzerkrankung, einen Herzinfarkt und auch Rhythmusstörungen deutlich. 2 Wie gestresst das Herz ist, lässt sich an der Herzratenvariabilität ablesen. Sie errechnet sich u.a. aus den Parametern Atmung und Puls und erlaubt eine Aussage darüber, wie flexibel sich ein Herz an Belastung und Ruhe anpassen kann. Die Variabilität nimmt bei Stress ab und steigt bei Entspannung idealerweise. Wenn Patienten nicht abschalten können, ist die HRV also gering. Die HRV reagiert direkt und unmittelbar und ist damit ein sehr wertvoller Marker für Stress. Die Herzratenvariabilität (HRV) beschreibt, wie stark der Abstand zwischen zwei Herzschlägen variiert. Auch wenn wir meist das Gefühl haben, dass dieser Abstand immer gleich ist und das Herz in einem stabilen Rhythmus regelmäßig schlägt, ist bei Gesunden genau das Gegenteil der Fall: Selbst im Ruhezustand wird der zeitliche Abstand zwischen zwei Herzschlägen immer ein wenig variiert. Vor allem, wenn das Herz erhöhten Anforderungen genügen muss, verändern sich die Herzschlagabstände. Das aber ist das Zeichen für ein gesundes Herz - es muss ja in möglichst jeder Lebenssituation flexibel reagieren können. Ärzte wissen heute: Bei anhaltendem Stress ist diese Fähigkeit zu einer variablen Herzrate meist erstarrt. Eine niedrige HRV ist zudem mit Diabetes mellitus, psychischem und physischem Stress, Arteriosklerose, Koronarer Herzkrankheit und Depressionen assoziiert. Erstmals als Risikomarker wurde die HRV in den 1960er Jahren in der Geburtshilfe identifiziert, um Stress bei Babys im Mutterleib zu messen. Später wurde festgestellt, dass die HRV auch ein Risiko-Marker für kardiovaskuläre Folgeereignisse nach Herzinfarkt ist. Ist das Herz nicht mehr in der Lage, angemessen auf Stress zu reagieren, sollten Patienten sich darum bemühen, aktiv zu entspannen und ihre Herzratenvariabilität zu verbessern. Trainieren sie die Stressresistenz des Herzens über mehrere Wochen beispielsweise durch Ausdauertraining, Qigong, Tanzen oder Biofeedback, lässt sich danach anhand der Messung von Atmung und Herzrate überprüfen, ob sich die Herzratenvariabilität wieder verbessert – und das Risiko für einen Herzinfarkt minimiert hat. Wie kann man einen Infarkt überleben? Bei einem Verdacht auf Herzinfarkt ist schnelle ärztliche Hilfe nötig. Bei Symptomen, die auf einen Herzinfarkt hindeuten, sollte man nicht zögern, über die 112 einen Rettungswagen zu rufen. In der Folge eines Herzinfarktes kann es auch zu lebensgefährlichen Herzrhythmusstörungen, Bewusstlosigkeit und einem Herzstillstand kommen. Dann ist die Rettung des Betroffenen nur über eine sofortige Herzdruckmassage möglich. Denn schon nach wenigen Minuten kommt es im Gehirn durch den Sauerstoffmangel zu irreparablen Schäden. Bei der Herzdruckmassage wird durch den Druck von außen der Kreislauf provisorisch in Gang gehalten und der noch im Blut befindliche Sauerstoff im Körper verteilt. Parallel muss ein Rettungswagen alarmiert werden, damit mit dem Einsatz eines Defibrillators das Herz wieder zum Schlagen gebracht werden kann und weitere professionelle medizinische Hilfe geleistet wird. Bevor man mit einer Herzdruckmassage beginnt, prüft man zunächst, ob der Betroffene auf Rufen, Schütteln oder Zwicken reagiert. Ist das nicht der Fall, muss sofort die 112 alarmiert werden und mit der Herzdruckmassage begonnen werden. Dabei setzt der Ersthelfer seine Hände übereinander auf das Brustbein des Betroffenen und beginnt mit durchgedrückten Armen ca. 5 cm tief zu drücken, mindestens 100 Mal pro Minute, so 3 lange, bis professionelle, medizinische Hilfe eintrifft. Wer Mund-zu-Mund Beatmung beherrscht, kann den Betroffenen auch Atemspenden geben, Ungeübte sollten sich auf die Herzdruckmassage beschränken. Wenn gar kein Herzstillstand vorliegt, kann man laut Deutscher Herzstiftung mit der Herzdruckmassage keine Schäden anrichten, da der Betroffene in diesem Fall wieder zu Bewusstsein kommt. Welche Rolle spielen Stents bei der Behandlung eines Herzinfarktes? Mit einem neuen Verfahren ist eine qualifizierte Beurteilung möglich, wann ein Stent sinnvoll ist. Bei der Behandlung eines akuten Herzinfarktes sind sich die Spezialisten einig: liegt ein durch einen Thrombus verschlossenes, stark verengtes Gefäß vor, muss es mit einem Ballonkatheter aufgedehnt und mit einem Stent versorgt werden. Dadurch wird es offen gehalten und ein Wiederverschluss verhindert. Oft aber sehen Ärzte bei der Behandlung im Gefäßröntgenbild, der Angiografie, weitere gefährlich verengte Herzgefäße. Um zu beurteilen, ob diese ebenfalls mit einem Stent versorgt werden müssen, können sie heute ein neues Verfahren anwenden. Sie messen direkt im Gefäß mit einem speziellen Katheter die Druckverhältnisse vor und hinter der Verengung. So können sie sich ein klares Bild von der Durchblutung im Gefäß machen. Die wiederum ist das entscheidende Kriterium für die Implantation eines Stents. Ist die Durchblutung trotz einer Verengung gut, besteht keine Herzinfarkt-Gefahr. Dann kann auf die Implantation eines Stents verzichtet werden. Wichtig ist zu wissen, dass das Einsetzen eines Stents lediglich eine Art „Reparatur“ ist. Die Grunderkrankung, die Arteriosklerose, bleibt weiter bestehen. Daher gilt es, durch Lebensstiländerung (herzgesunde Ernährung, Abbau von Übergewicht, mehr Bewegung, achtsame Lebensführung ) und Medikamente (z.B. Medikamente gegen hohen Blutdruck, sogenanntem Blutverdünner, Cholesterinsenker) die Risikofaktoren zu minimieren. Wie kann man einem Infarkt vorbeugen? 1. Durch eine gesunde Ernährung. Experten der Deutschen Herzstiftung empfehlen die mediterrane Kost ( viel Gemüse/ Obst – 400 g am Tag/ wenig Fleisch, viel Fisch, ungesättigte Fettsäuren – wie Olivenöl, Leinöl, Rapsöl) 2. Vermeiden von Übergewicht und damit dem Diabetes vorbeugen 3. Ausreichend Bewegung – 2-3 mal in der Woche eine halbe Stunde genügt schon 4. Nicht- Rauchen Es gibt Risikogruppen, die besonders aufpassen müssen. Das sind Menschen mit Übergewicht , Menschen, die rauchen, die schon an einem Bluthochdruck leiden, eine familiäre Veranlagung haben ( Vater, Mutter, Geschwister erlitten einen Herzinfarkt) , schon eine Zuckerkrankheit entwickelt haben , eine Fettstoffwechselstörung haben, unter Stress leiden, Depressionen oder Angsterkrankungen haben. Besonders riskant ist es, wenn gleich mehrere Risikofaktoren zutreffen. Eine Lebensstiländerung in Richtung herzgesunde Lebensweise ist jederzeit möglich. Wir haben –im Rahmen des Films – Menschen mit einem erhöhten Herzinfarkt- Risiko Termine in der Herzschule des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe vermittelt. Sie haben dort an Kursen teilgenommen, in denen es um gesundes Kochen und Essen, um entspannende Bewegung (Heileurythmie), Stressabbau und hilfreiche Gespräche zur Lebensstilveränderung ging. Ein Projekt mit Erfolg. 4 Üblicherweise bietet die Herzschule Kurse für Patienten mit koronarer Herzerkrankung, Herzklappenerkrankungen oder im Anschluss an einen Herzinfarkt, um bei einer angestrebten Umstellung auf eine herzgesunde Lebensweise mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Das Konzept orientiert sich an den Erkenntnissen des amerikanischen Arztes Dean Ornish. Zur Zeit werden die Kurse noch nicht von den Kassen bezuschusst. Der nächste Termin, für den man sich jetzt anmelden kann: INTENSIV-WOCHENENDE vom Do., 7. bis So., 10. Januar 2016. Für weitere Infos Sophia Pranges, Tel.- Nr. 030 - 365 01 323 und Petra Fahrig - Havelhöher Herzschule - am Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Kladower Damm 221, Haus 24, 14089 Berlin Tel.: 030 - 365 01 450 Fax: 030 - 34 33 34 199 E-Mail: [email protected] www.havelhoeher-herzschule.de Experten im Film: Prof. Dr. med. Ulf Landmesser Direktor der Klinik für Kardiologie Charité Centrum Herz-, Kreislauf- u. Gefäßmedizin Campus Benjamin Franklin Hindenburgdamm 30 12200 Berlin http://kardio-cbf.charite.de/klinik Prof. Dr. med. Henning T. Baberg Chefarzt Klinik und Poliklinik für Kardiologie und Nephrologie Helios- Klinikum Berlin-Buch Schwanebecker Chaussee 50 13125 Berlin Tel.: 030 - 94 01-529 00 http://www.helios-kliniken.de/klinik/berlin-buch/fachabteilungen/kardiologie-undnephrologie.html Dr. med. Arthur Lange Oberarzt, Leiter Herzkatheterlabor Facharzt für Kardiologie HELIOS Klinikum Berlin-Buch Schwanebecker Chaussee 50 13125 Berlin Tel.: 030 – 94 01 – 529 00 5 Prof. Dr. med. Oliver Ritter Zentrum für Innere Medizin I Hochschulklinik für Kardiologie u. Pulmologie Städtisches Klinikum Brandenburg GmbH Hochstraße 29 14770 Brandenburg an der Havel Tel.: 03381 – 41 15 00 http.//www.klinikum-brandenburg.de/kliniken/innere-medizin-1 Prof. Dr. med. Heinz Theres, MBA Ärztlicher Direktor u. Chefarzt Innere Medizin / Kardiologie Medical Park Humboldtmühle, Berlin An der Mühle 2-9 13507 Berlin Tel.: 030 - 300 240-0 E-Mail: [email protected] www.medicalpark.de Prof. Dr. Dietrich Andresen Facharzt für Kardiologie u. Notfallmedizin Herzrhythmusstörungen Evangelische Elisabeth Klinik Berlin Mitte Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité – Universitätsmedizin Berlin Lützowstraße 24–26 10785 Berlin Tel.: 030 – 250 6219 E-Mail: [email protected] PD Dr. med. Cora S. Weber Chefärztin Fachbereich Psychosomatik Innere und Psychosomatische Medizin, Psychotherapie Park-Klinik Sophie Charlotte Heubnerweg 2a 14059 Berlin Tel.: 030 - 36 41 04 7211 / 7212 E-Mail: [email protected] Dr. Dr. med. Andreas Fried Ltd. Arzt der Medizinischen Klinik Kardiologie Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe Klinik für Anthroposophische Medizin Kladower Damm 221 14089 Berlin Tel.: 030 - 36501-281 (Sekretariat) E-Mail: [email protected] www.havelhoehe.de 6 Havelhöher Herzschule Abt. Kardiologie Dr. Dr. Andreas Fried Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe Kladower Damm 221 14089 Berlin Tel.: 030 - 36501-280 E-Mail: [email protected] Prof. Dr. med. Helmut Gohlke Kardiologe Mitglied im Vorstand der Deutschen Herzstiftung Deutsche Herzstiftung Frankfurt a.M. Deutsche Herzstiftung e.V. Bockenheimer Landstr. 94-96 60323 Frankfurt am Main Tel.: 069 - 955128-0 E-Mail: [email protected] http://www.herzstiftung.de Online-Test - Wie hoch ist mein Herzinfarkt-Risiko? www.herzstiftung.de/Herzinfarkt-Risiko-Test.php Veranstaltungen zu den Herzwochen http://www.herzstiftung.de/herzwochen.html (Service-Telefon für Termin-Infos unter 069 – 955 128 -333) Unter anderem: Die Koronare Herzkrankheit – Ursachen, Gefahren, Behandlungsmöglichkeiten Referent/innen: Dr. med. Iskandar Atmowihardjo: Koronare Herzkrankheit: Was ist das? Dr. med. Dominik Schuster: Der akute Herzinfarkt: Warum ist Zeit so wichtig? Dr. med. Alla Neuhausen-Abramkina: Behandlung mit Medikamenten Dr. med. Claudia Sprenger: Langzeiterfolg durch Lebensstiländerung Leitung/Moderation: Prof. Dr. med. Hüseyin Ince Datum: 18.11.2015 Uhrzeit: 17 – 19 Uhr Lokalität: Vivantes Klinikum Am Urban, Veranstaltungssaal im EG Straße: Dieffenbachstr. 1 Ort: 10967 Berlin Rahmenveranstaltung Herzwochen (Veranstaltungs-Nr.: 14829) 7 Prof. Dr. med. Heinz Völler Ärztlicher Direktor Klinik am See Rehabilitationszentrum für Innere Medizin Seebad 84 15562 Rüdersdorf Tel.: 033638 - 78 623 http://www.klinikamsee.com 8
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