Herz unter Stress - Deutsche Herzstiftung

Herz
unter
Stress
Bluthochdruck · Diabetes Cholesterin
Herzwochen2016
1. bis 30. November
Wichtige Informationen
zu Ihrer Teilnahme
Organisationsleitfaden
HW0005
Deutsche
Herzstiftung
Von oben nach unten: Homburger Rundschau/TH Wolf; TZ München; Kai Osthoff/K-MediaNews.de; T-Online;
Gisela Neubauer; ARD Buffet; Deutsche Herzstiftung; Stuttgarter Nachrichten.
Impressionen
Das waren die
Herzwochen 2015
Briefhuelle_HW0005
11.02.2016
15:27 Uhr
Seite 1
Deutsche
Herzstiftung
Deutsche Herzstiftung e.V.
Bockenheimer Landstraße 94–96
60323 Frankfurt am Main
www.herzstiftung.de
Herz unter Stress
Bluthochdruck · Diabetes Cholesterin
Liebe Aktionspartner,
Herzwochen2016
1. bis 30. November
Wichtige Informationen
zu Ihrer Teilnahme
Organisationsleitfaden
HW0005
Deutsche
Herzstiftung
„Herz unter Stress“ lautet das Motto der dies­jährigen
Herzwochen im November. Bei der bundesweiten
Kampagne stehen dabei die Risikokrankheiten im
Mittelpunkt der Aufklärung; denn Hypertonie, Dia­
betes mellitus und Fettstoffwechselstörungen zählen
zu den wichtigsten, beeinflussbaren Risikofaktoren
für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die leider viel zu
häufig unterschätzt werden. Aber auch der Stress im
Sinne von psychosozialen Belastungen wird wegen
seiner wachsenden Bedeutung als Risikofaktor für
Herz-Kreislauf-Krankheiten thematisiert.
Werden die für das Herz so gefährlichen Risikokrank­
heiten frühzeitig diagnostiziert sowie im Verlauf
ausreichend therapiert und gut eingestellt, können
schwerwiegende Folgen vermieden werden. Wich­
tigste Voraussetzung dafür ist eine Änderung des
individuellen Lebensstils, von dem auch Menschen
mit belastenden Lebensumständen profitieren.
Darüber wollen wir gemeinsam mit Ihnen als kompe­
tenten Experten in Seminar- und Vortragsveranstaltungen Patienten und deren Angehörige informieren.
Unser Wunsch ist, dass möglichst viele Menschen ­ihr
persönliches Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
erkennen und wissen, wie man diesem entgegen­
wirken kann.
Deshalb unsere Bitte: Werden Sie Teil von Deutsch­lands größter Herz-Aufklärungskampagne.
Wie Sie sich an den Herzwochen beteiligen können,
zeigen wir Ihnen auf den folgenden Seiten.
Ihre
Deutsche
Herzstiftung
Ideen + Tipps
für Ihre Veranstaltung
Wir freuen uns, wenn Sie im November 2016 eine
Veranstaltung im Rahmen der Herzwochen
der Deutschen Herzstiftung anbieten, wie z. B.:
nHerzseminar/Vortrag/Gesundheitstag
(siehe Vorschlag für den Ablauf)
nMessaktionen
(Blutdruck, Blutzucker, Cholesterin)
nWiederbelebungskurs
n Telefonaktion, z. B. mit Tageszeitung
n Wissenschaftliche Fortbildung für Ärzte
nMaterialauslage
Sie planen Ihre Veranstaltung und stellen dafür das
Programm zusammen.
Themenvorschläge
Bluthochdruck
Bluthochdruck: Man sieht ihn nicht, man
spürt ihn nicht
n H
oher Blutdruck und seine Ursachen
n D
ie katastrophalen Folgen des Bluthochdrucks
(Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzschwäche, Herz­
rhythmusstörungen, Nierenversagen)
n B
lutdruck messen – aber richtig
n W
ann muss Bluthochdruck behandelt werden?
n W
ie tief soll man den Blutdruck senken?
n B
luthochdrucktherapie ohne Medikamente
n T
herapie mit Medikamenten
n
Was tun, wenn Medikamente nicht vertragen
werden?
n B
luthochdruck im Alltag (z. B. Sport)
n B
lutdruckkrise – was tun?
n Diabetes
Diabetes mellitus: alles andere als eine „süße“
Erkrankung (Entstehung, Ursachen)
n W
elche Formen von Diabetes gibt es?
n U
nbehandelter Diabetes: katastrophale Folgen
n W
ie sich Diabetes auf das Herz und die anderen
Organe auswirkt
n T
herapie ohne Medikamente?
n W
elche Medikamente kommen zum Einsatz?
n W
ie gefährlich ist eine Unterzuckerung?
n
Fettstoffwechselstörung
Erkrankung oder Spielart des Normalen?
Wann müssen Gesamtcholesterin-Werte und
LDL-Werte behandelt werden? (Bei Gesunden, bei
Patienten mit Risikofaktoren, bei Patienten mit koro­
narer Herzkrankheit)
n U
nbehandelt: immer katastrophale Folgen?
n T
herapie ohne Medikamente?
n W
elche Medikamente stehen für die Behandlung von
Fettstoffwechselstörungen zur Verfügung?
n W
as tun bei Muskelschmerzen?
n G
ibt es Alternativen zu Statinen?
n n Psyche
Wie Stress auf die Gesundheit wirkt
Bluthochdruck – eine Folge von psychischem Stress?
nStressbewältigung bei Bluthochdruck
nPsychosoziale Belastungen (z. B. am Arbeitsplatz)
erkennen
n
Wie kann ich Stress entgegenwirken (Lebensstil,
Bewegung, Entspannung, Medikamente, Therapie)
nEntspannungstechniken
n
n
Ablauf
Ihres Herzseminars
Es empfiehlt sich, sich im Rahmen eines Herzseminars
auf einen Schwerpunkt zu konzentrieren und höchstens
zwei Themen zu behandeln. Hier bieten sich Kombina­
tionen wie „Bluthochdruck und psychosoziale Belas­
tungen“ oder „Bluthochdruck und Diabetes“ oder auch
„Bluthochdruck und Fettstoffwechsel­störungen“ an.
Musterablauf
Zeitplan für ein
2- bis 3-stündiges Seminar
Tipps
n Eine Seminardauer von 2 bis 3 Stunden inklusive
Pausen hat sich bewährt. Einen beispielhaften
Zeitplan für Ihr Seminar finden Sie neben­
stehend.
nEine Moderation hilft oft, die zahlreichen
Fragen der Teilnehmer zu strukturieren und
regt zu mehr Diskussion an.
n Patientengeschichte: Laden Sie einen
Patienten ein und lassen ihn berichten.
n Mit einem Rahmenprogramm bieten Sie den Teil­
nehmern einen zusätzlichen Mehrwert: z. B. Koch­
vorführungen, Mess­aktionen, Herz-Quiz, Bewe­
gungs- oder Entspannungsangebote, Workshops,
Wiederbelebungskurse.
Die Deutsche Herzstiftung arbeitet unabhängig von
Spenden oder Sponsoring durch Pharma-, Medizin­
geräte- oder Ernährungsindustrie. Als gemeinnüt­
zige Organisation finanziert sie ihre Arbeit und
Forschungsprojekte durch Mitgliedsbeiträge, zahl­
reiche Spenden, Erbschaften und Vermächtnisse.
Bitte verweisen Sie bei Ihren Veranstal­tungen
oder bei anderer Gelegenheit auf die Informa­
tionsangebote der Deutschen Herzstiftung unter
www.herzstiftung.de.
Begrüßung
(5 Min.)
Thema 1
Referent (15 Min.)
Diskussion (15 Min.)
Thema 2
Referent (15 Min.)
Diskussion (15 Min.)
Pause
Thema 3
Referent (15 Min.)
Diskussion (15 Min.)
Thema 4
Referent (15 Min.)
Diskussion (15 Min.)
Zusammenfassung / Schlusswort
(5 Min.)
Servicematerial
für Ihre Veranstaltung / für Ihre Patienten
Nutzen Sie kostenfrei das aktuelle
Informationsmaterial der Deutschen
Herzstiftung:
Aktionspaket
Grundlage der Herzwochen sowie Bestandteil des
Aktionspakets sind die Expertenbroschüren zu
den Risikokrankheiten sowie Ratgeber, Flyer und
Sonderdrucke zu einem herzgesunden Lebensstil.
(Erhältlich ab Mitte Oktober)
Pressemappe
Die Expertenbroschüren informieren
über die heutigen Möglichkeiten,
Bluthochdruck, Diabetes, Cholesterinwerte
und psychosozialen Stress zu beeinflussen.
mit Pressetexten und Vorlagen zur Ankündigung
Ihrer Veranstaltung und für Ihre Öffentlich­
keitsarbeit.
(Erhältlich ab Mitte Oktober)
Ankündigungsmaterial
zum Eindruck Ihrer Veranstaltungsdaten:
• Leer-Plakate im A3-Format
• Leer-Programme im A4-Format,
kann auf Lang-DIN – 2 Falze –
zum Flyer gefalzt werden
• Handzettel im A4-Format,
einseitig bedruckbar für Einzelvorträge
(Erhältlich ab Mitte August)
Präsentation
Eine speziell auf das Laienpublikum ausgerichtete
Vortrags-Präsentation zur Entstehung,
Erkennung und Behandlung von Risikokrankheiten.
(Erhältlich ab Mitte Oktober)
Bestellformulare erhalten
Sie mit der Bestätigung
Ihrer Anmeldung.
Informationsmaterial und
Lieferung kostenfrei
Ihre Aktion
Unsere Unterstützung
Die Veranstaltung
planen
n Kontakt zu den ehrenamtlichen Beauftragten
der Deutschen Herzstiftung herstellen, die Sie
bei der Organisation Ihrer Veranstaltung unter­
stützen können.
n Räumlichkeiten, z. B. in der Klinik, Stadthalle
suchen.
n Das Programm und die Referentenliste
zusammenstellen.
n Rechtzeitig alle Veranstaltungsdaten an die
Deutsche Herzstiftung weitergeben.
n Programme auslegen, Patienten und
Interessierte einladen – etwa 4 Wochen vor
Veranstaltungsbeginn.
n Auf Ihrer Homepage für Ihre Veranstaltung
werben und zur Deutschen Herzstiftung verlinken: www.herzstiftung.de/herzwochen.html
n Die örtliche Presse 1-2 Wochen vor der
Veranstaltung informieren und Ihre
Veranstaltung rechtzeitig ankündigen:
• Tageszeitungen
• Wochenzeitung, Anzeigenblätter
• Stadtmagazine
• Lokale Radiostationen und Fernsehsender
• Online-Portale, z. B. lokale Stadtportale, Social
Media
n In Ankündigungen und bei der Durchführung
darauf hinweisen, dass es sich um eine
Veranstaltung im Rahmen der Herzwochen der
Deutschen Herzstiftung handelt.
Wir informieren Sie über weitere Aktions­
partner in Ihrer Region. Wir empfehlen zu
prüfen, ob evtl. eine gemeinsame Veranstaltung
möglich ist bzw. bei mehreren Vorträgen eine
Terminabsprache.
Die ehrenamtlichen Beauftragten der
Deutschen Herzstiftung beraten und
unterstützen Sie vor Ort bei der Vorbereitung
und Durchführung Ihrer Veranstaltung.
Falls kein Beauftragter in Ihrer Nähe tätig
ist, steht Ihnen nach Möglichkeit die
Geschäftsstelle zur Seite.
Hintergrundinformationen und Bildmaterial
stellen wir Ihnen für Ihre lokale Pressearbeit
zur Verfügung.
Bitte beachten Sie: Wir erstellen einen
Veranstaltungskalender (Print und Online) mit
den gemeldeten Terminen und werben damit für
die Herzwochen 2016.
Nur Veranstaltungsdaten (Ort, Zeit, Thema,
Referent), die bis zum 12. September 2016
vorliegen, können im bundesweiten
Terminkalender (Druckversion) erscheinen.
Tipp
Nutzen Sie für Ihre lokale Pressearbeit und für
die Ankündigung Ihrer Veranstaltung die speziell
auf die Herzwochen 2016 zugeschnittene Presse­
mappe der Deutschen Herzstiftung, die Sie kosten­
frei anfordern können.
Zeitplan
zu den Herzwochen
MärzSie melden uns Ihre Teilnahme an den Herzwochen 2016.
AprilWir bestätigen Ihre Anmeldung.
Sie erhalten Bestellscheine für Ankündigungs- und Aktionsmaterial und den
Abfrage­bogen zum Stand Ihrer Veranstaltung. Sie erhalten eine Liste mit Aktions­
partnern aus Ihrer Region. Wir vermitteln den Kontakt zum zuständigen Beauftrag­
ten der Deutschen Herzstiftung.
Juni
Sie schicken uns bis Ende Juni Ihre Veranstaltungsdaten und Ihre
Materialbestellung.
Juli
Wir schicken Ihnen einen weiteren Abfragebogen. Dieser enthält die von Ihnen
bereits an uns gemeldeten Daten Ihrer Herzwochen-Veranstaltung.
Sie überprüfen und bestätigen diese Daten und senden uns ggf. Änderungen und
Ergänzungen.
AugustWir liefern Ihnen die Vordrucke für Plakate und Programme.
Sie veranlassen den Eindruck Ihrer Veranstaltungsdaten in die Vordrucke.
12. September 2016Redaktionsschluss für unseren Veranstaltungskalender (Druckversion). Nur vollstän­
dige Angaben zu Veranstaltungen (Ort, Zeit, Thema, Referent) können veröffentlicht
werden.
Ab Mitte OktoberWir liefern Ihnen das Aktionsmaterial sowie die Pressemappen. Sie werben mit den
Plakaten und Programmen für Ihre Veranstaltung. Sie verschicken Einladungen an
Patienten/Kunden/Mitglieder/Versicherte etc.
Sie informieren die regionale Presse über Ihre Veranstaltung. Wir laden unsere
Mitglieder und Förderer zu den Veranstaltungen ein. Wir veröffentlichen die Termine
auf unserer Homepage und in unserem Newsletter.
Im November führen Sie Ihre Veranstaltung durch.
Alle Informationen und weitere Themenvorschläge für Ihre Programmgestaltung finden Sie auch online
unter: www.herzstiftung.de/aerzte_herzwochen.php
Herzwochen-Servicenummer
069 955128-333
Deutsche Herzstiftung e.V.
Bockenheimer Landstraße 94-96
60323 Frankfurt am Main
Fax 069 955128-313
[email protected]
Deutsche
Herzstiftung
www.herzstiftung.de
Logo Herzstiftung: Celestino Piatti; Logo Herzwochen: Celestino Piatti / Jan Neuffer.
Herzwochen 2016