„Wohlstand“

Kanton St.Gallen
Berufs- und Weiterbildungszentrum
Wil-Uzwil
Projektwoche 1. Lehrjahr
5. Juli – 8. Juli 2016
Abteilung KD | Bereich KV/MED
„Wohlstand“
PROJEKTVORGABEN
I.
Allgemeines
Am Ende des 1. Lehrjahres wird eine von der Klasse geplante Projektwoche durchgeführt.
Für die Vorbereitung werden in jedem Bereich Unterrichtsgefässe zur Verfügung gestellt. Die
Woche wird von der Klassenlehrperson (KLP) und einer weiteren Fachlehrperson begleitet.
Organisatorischer Hinweis: Die Klasse BMTL1A führt keine Sonderwoche durch, sondern bearbeitet ein
zweitägiges interdisziplinäres Projekt. Für die Klasse BMTB1A wird ein Sonderstundenplan ausgearbeitet.
Datum
5. – 8. Juli 2016
Klassenthema


Hauptthema: Wohlstand
Beinhaltet das berufsspezifische und/oder gesellschaftliche
Umfeld.
Ziele

Das Wissen aus dem Unterricht ergänzen, anwenden und einen
Bezug zur Praxis herstellen.
Die Planung, Überwachung und Steuerung eines Arbeitsprojektes selbstständig durchführen.
Die Arbeit im Team koordinieren sowie Stärken und Schwächen
erkennen.
Gruppenprozesse fördern und ein positives Klassenklima
stärken.




Unterrichtsgefäss
Die Gruppenthemen werden von den einzelnen Gruppen
während des Kickoffs definiert.
Koordination/Vorbereitung: KV: 2. Semester üfK | MED: FW (HaHe)
Verantwortliche
KLP
Begleitperson
KB1A
Nicolas Lutz
Lukas Tanner
KE1A
Alexandra Städler
Walter Romer
KE1B
Nadine Kargel
Daniel Bucher
KE1C
Anne-Marie Schmid
Jürg Schadegg
KE1D
Beatrice Geser
Martin Stoob
KE1E
Jonas Gähwiler
Tamara Wiedermann
KE1F
Roger Högger
Doris Kaufmann
BMWL1A
Josef Mitteregger
Jesús Alcolea
BMWL1B
Claudia Schegg
Daniel Rimington
MED1
Herwig Hansmann
Roland Schwager
Reserve: David Baumgärtner | Debbie Grossmann | Jeanine Guerrera |
Franziska Martinelli | Sandra Menet | Marta Zajaczek
Projektwoche 1. Lehrjahr – 2016
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II.
Auftrag
Aufgabenstellung
Hauptthema: Wohlstand
Lehrpersonen
Ausgangslage
Die inhaltlichen Ziele orientieren sich am Lehrplan (üfK).
Allgemeine Aufgaben
 Die KLP trägt die Verantwortung für das Wochenprogramm.
 Die KLP und die Begleitperson besprechen während der Projektwoche laufend die Tagesziele mit der Klasse.
 Die KLP sorgt für die rechtzeitige Abgabe folgender Unterlagen an
die Bereichsleitung:
- Formular Informationen (notwendige Daten/Gruppenthemen)
- Detaillierter Wochenplan
- Hausordnung und Verhaltensregeln
 KLP und Begleitperson bewerten die Präsentationen und leiten die
Noten, die Ausdrucke der PP-Präsentationen sowie die PPDateien bis zum 15. Juli 2016 an die verantwortliche IKALehrperson weiter. (BM: Noten zusätzlich an BL)
Organisation
Vor der Projektwoche

Die Lernenden organisieren die Projektwoche (Hausordnung,
Reise, Aktivitäten, klassenthemenbezogene Aktivitäten usw.
(siehe Seite 6 Arbeitskommissionen)).
 Die Gruppe Dokumentation protokolliert die
Vorbereitungssitzungen (schriftliche Beschlussprotokolle).
Während der Projektwoche

Umsetzen der Aufgaben in den Arbeitskommissionen.
Lernende
Gruppenpräsentation
Vor der Projektwoche

Die Lernenden formulieren zum Hauptthema Gruppenthemen. Die Interdisziplinarität ist zu berücksichtigen.
Bei der Themenwahl werden die Lernenden durch die Lehrperson begleitet.
 Planung und Vorbereitung Gruppenpräsentation.
Während der Projektwoche
 Vervollständigen und
Präsentieren der Gruppenarbeit
Projektwoche 1. Lehrjahr – 2016
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III.
Organisation
Die Projektwoche besteht aus 2 Teilen:
1.
2.
1.
Planung und Durchführung der Woche (siehe Arbeitskommission)
Präsentation des Gruppenthemas
Planung
Zeitrahmen
Kick-off
Vorbereitende Arbeiten
Mitte Februar
durch KLP und begleitende LP
Februar bis Juni 2016
Die Projektwoche ist eine Arbeitswoche.
Zeitliche Vorgaben:
Während Projektwoche
Di
Vormittag: Hinreise / Nachmittag: Gruppenarbeit (Feldarbeit)
Mi
Klassenaktivitäten zum Thema* (ganzer Tag)
Do Vorbereitung und Durchführung Präsentation (ganzer Tag)
Fr
Unterkunftsabgabe, Klassenaktivitäten*, Rückreise
*ausgewogenes Verhältnis zwischen fachlichen Inputs
(z.B. Besichtigungen) und Sozialaktivitäten (Sport + Spiel)
Aufgabenstellung
Die Gruppen (4/5er-Gruppen, im Notfall 3er-Gruppen) erstellen
eine Arbeit zum gewählten Thema. Diese besteht aus:
1. Vorbereiteter Teil
Präsentation (z.B. mit PowerPoint, Vortrag, Rollenspiel usw.),
diese wird im Voraus erstellt.
2. Feldarbeit während der Projektwoche
Interview, Umfrage, Zusammenfassung eines Referates,
Bericht über eine Besichtigung etc., welche in die Präsentation
integriert wird.
Bewertung
Gemäss FORMULAR BEWERTUNG
Präsentation

Vortrag, PowerPoint (zwingend), Rollenspiel, Collage usw.



Noten
Zeit: 20 Min. pro Gruppe
Zeitpunkt der Durchführung: Donnerstagnachmittag
Vorbereitungszeit: im Unterricht sowie zwei Halbtage (Feldarbeit und Vorbereitung Präsentation) während der Projektwoche
KV: Die Note aus beiden Arbeiten fliesst zu 50% in eine IKAPrüfungsnote zum Thema Präsentieren ein.
BM: Bei den BMWL-Klassen fliesst die Note zusätzlich in den
Bereich IDAF ein.
MED: Die Note aus beiden Arbeiten fliesst ins Fach Multimedia
ein.
Die Note wird den Lernenden am Ende der Projektwoche
mitgeteilt.
Projektwoche 1. Lehrjahr – 2016
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2.
Durchführung
Unterkunft
Die Klassenlehrpersonen reservieren bis spätestens nach den
Herbstferien eine passende Unterkunft. Bedingungen:
 Gebiet Schweiz (Destination mit ÖV erreichbar)
 Ort/Lage wird dem Klassenthema entsprechend ausgewählt
 Selbstversorger (ausser Klassen mit weniger als 12 L)
 keine weiteren Gruppen im Haus
 geeigneter Gruppenraum (Vorbereitung + Präsentationen)
Hausordnung/
Verhaltenskodex
Vor der Durchführung erstellt die Klasse einen schriftlichen
Verhaltenskodex.
Themen: Verhalten während Besichtigungen, Umgang Smartphone, Rauchen, Alkohol, Ausgang, Pünktlichkeit, Nachtruhe usw.
Zwingende Rahmenbedingungen:






Die Hausordnung muss beachtet werden.
Privatautogebrauch für Lernende ist nicht erlaubt.
Als Transportmittel sollen öffentliche Verkehrsmittel verwendet
werden. Die Verwendung von Mietbussen ist nur nach
Absprache mit dem Bereichsleiter gestattet.
Ausgang: nur am Donnerstag bis Mitternacht
Schul-Notebook: Lehrpersonen übernehmen die Verantwortung für einen sachgerechten Umgang
Geschlafen wird geschlechtergetrennt in unterschiedlichen
Räumen.
Sanktionen
Schwere Verstösse gegen die Verhaltensregeln (z. B. Alkoholmissbrauch, Drogen etc.) bedeuten die sofortige Heimreise und
haben weitere disziplinarische Massnahmen zur Folge.
Zeitrahmen
(Fixpunkte)
Kick-off
Lehrpersonen
KW 3 (Dienstag, 19.01.2016, 17.00)
Lernende
KW 7 (15. - 19. Februar 2016)
durch die KLP und die begleitende
Lehrperson
Vorbereitende Arbeiten
Februar bis Juni 2016
FORMULAR
INFORMATIONEN
20. Mai 2016, zuhanden der
Bereichsleitung
FORMULAR
WOCHENPLAN
Hin- und Rückreise
20. Mai 2016, zuhanden der
Bereichsleitung
Ankunft (Destination) bis 11.00 Uhr
Ankunft (Wil) frühestens 16.00 Uhr
Projektwoche 1. Lehrjahr – 2016
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Gestaltung
Der allgemeine Teil der Projektwoche wird in Arbeitskommissionen geplant und vorbereitet. Die Gruppen informieren in regelmässigen Abständen anlässlich der Klassensitzungen (mit KLP)
über ihre Arbeiten.
Die Gruppeneinteilung ist mit derjenigen der Gruppenthemen
identisch.
Die Mitarbeit (Qualität und Quantität) in den Arbeitskommissionen
wird ebenfalls benotet.
Folgende Arbeiten sind von den Lernenden zu erledigen:
Arbeitskommission
Aufgaben | Checkliste
Transport
 Abklärungen Halbtax/GA
 Verbindungen ÖV suchen
 Billette bestellen
 Platzreservation vornehmen
Finanzen
 Kontoeröffnung
 Budget erstellen
 Beiträge (Lernende + LP) einziehen
 Rechnungen bezahlen
 Bargeld bereitstellen
 Belege aufbewahren
 Schlussabrechnung erstellen
Essen
 Menüpläne erstellen
 Einkäufe (Mengen +
Ordnung
Tagesorganisation
Dokumentation
Budget
Beschaffungsorte) definieren (vorher | während)
 Laufende Lagereinkäufe organisieren
 Die Arbeitsgruppen wechseln sich
beim Kochen ab!
 Hausordnung + Verhaltenskodex
erstellen
 Notfallzettel erstellen
 Ämtliplan erstellen
(Auftischen, Kochen, Putzen, etc.)
 Allenfalls Duschplan
 Endreinigung organisieren
 Ideen sammeln: Ausflüge,
Besichtigungen, Wanderungen,
Sport, Abendprogramm usw.
 Programm im Klassenrahmen vorstellen und darüber abstimmen
 Organisation der Aktivitäten
 Formular Informationen*
+ Formular Wochenplan* erstellen
 Protokollführung an Sitzungen
 Fotos während der Projektwoche
 Schriftliche Tagesauswertung
 Info-Material zu den themenbezogenen Aktivitäten sammeln
*auch als Version für Abgabe an Eltern
und Lehrbetriebe
Max. CHF 240.- pro Person zu Lasten der Lernenden.
Die Schule trägt CHF 700.- je Klasse bei (wird den KLP jeweils mit
dem Septemberlohn des Vorjahres ausbezahlt). Die Bereichsleitungen können in besonderen Fällen andere Regelungen treffen.
Projektwoche 1. Lehrjahr – 2016
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IV.
Kick-off
Projektwoche
V.


Vorstellen Klassenthema/Gruppenthemen
Umschreibung der Aufgabenstellung

Gruppeneinteilung (4/5er-Gruppen, ausnahmsweise 3erGruppen)


Bestimmen der Arbeitskommissionen
Vorstellen von Unterkunft und Umgebung
Projektplan | Checkliste
Tätigkeiten
Wer?
A
S
O
N
D
J
> Informationen
 Vorinformation an Ausbildner/-innen
PR
 Vorinformation an Lernende
KLP
 Formular Informationen an BL (digital)
KLP
 Formular Detailprogramm an BL (digital)
KLP
 Rückmeldung Detailprogramm an KLP
BL
 Eintrag Klasse in Gesamtübersicht KV_Med
KLP
 Detailprogramm + Informationen an Eltern
KLP
 Detailprogramm + Informationen Lehrbetriebe
KLP
> Vorbereitung + Durchführung
 Unterkunft reservieren
KLP
 Kick-off im Bereich (KLP + begleitende LP)
BL
 Kick-off in der Klasse | Gruppeneinteilung
KLP
 Klassen- und Gruppenthemen suchen
KLP
 Klassen- und Gruppenthemen festlegen
KLP
 Arbeitskommissionen bestimmen
KLP
 Arbeit in den Arbeitskommissionen
 Vorbereitungsarbeiten für Präsentationen
 Präsentationen | Benotung
L
L
L/KLP
> Nachbearbeitung
 Notenübermittlung BM an BL und IKA-LP
KLP
 Notenübermittlung KV an IKA-LP
KLP
 PP-Dateien + -Ausdruck KV + BM an IKA-LP
KLP
 Abgabe Schlussabrechnung an BL
 Einreichung Spesenformular (mit Abrechnung)
KLP
KLP/LP
PR Prorektor | BL Bereichsleiter | KLP Klassenlehrperson | LP Lehrperson | L Lernende
Projektwoche 1. Lehrjahr – 2016
7
F
M
A
M
J
J
A
Projektwoche 1. Lehrjahr „Wohlstand“
Klasse
...................................
Namen
...................................................................
Gruppenthema
Arbeitskommission
Punkte
Punkte
Punkte total
Experten
Note
.................
................
Notenskala
Punkte
Note
21–24
3.5
43–45
6
16–20
3
39–42
5.5
12–15
2.5
34–38
5
7–11
2
30–33
4.5
3–6
1.5
25–29
4
0–2
1
Projektwoche 1. Lehrjahr – 2016
8
Arbeitskommission
Aufgabenbereich ........................................................................................................
Gesamteindruck
Bemerkungen
Die Arbeiten in den Kommissionen wurden inhaltlich korrekt und brauchbar
erledigt.
Die Aufgaben wurden rechtzeitig erledigt und termingerecht abgegeben.
Einzelaufgabe
max
2
2
Name
Das Gruppenmitglied hat sich aktiv an den Vorbereitungsarbeiten beteiligt.
2
Die zur Verfügung stehende Zeit wurde intensiv genutzt.
2
Die im Lager anfallenden Arbeiten wurden den Erwartungen entsprechend
ausgeführt.
2
Einzelaufgabe
Name
Das Gruppenmitglied hat sich aktiv an den Vorbereitungsarbeiten beteiligt.
2
Die zur Verfügung stehende Zeit wurde intensiv genutzt.
2
Die im Lager anfallenden Arbeiten wurden den Erwartungen entsprechend
ausgeführt.
2
Einzelaufgabe
Name
Das Gruppenmitglied hat sich aktiv an den Vorbereitungsarbeiten beteiligt.
2
Die zur Verfügung stehende Zeit wurde intensiv genutzt.
2
Die im Lager anfallenden Arbeiten wurden den Erwartungen entsprechend
ausgeführt.
2
Einzelaufgabe
Name
Das Gruppenmitglied hat sich aktiv an den Vorbereitungsarbeiten beteiligt.
2
Die zur Verfügung stehende Zeit wurde intensiv genutzt.
2
Die im Lager anfallenden Arbeiten wurden den Erwartungen entsprechend
ausgeführt.
2
Einzelaufgabe
Name
Das Gruppenmitglied hat sich aktiv an den Vorbereitungsarbeiten beteiligt.
2
Die zur Verfügung stehende Zeit wurde intensiv genutzt.
2
Die im Lager anfallenden Arbeiten wurden den Erwartungen entsprechend
ausgeführt.
2
Projektwoche 1. Lehrjahr – 2016
9
err.
Präsentation
Gruppenthema ............................................................................................................
Bewertungsraster
max
Kriterien
Bemerkungen
Gesamteindruck
Die Präsentation weckt das Interesse des Publikums, ist
lebendig, wirkt überzeugend und anregend.
Die Präsentation überzeugt grösstenteils und spricht das
Publikum mehrheitlich an.
Die Präsentation überzeugt nur zum Teil und spricht das
Publikum wenig an.
Die Präsentation ist monoton und langweilig.
Originalität
Anwendung der
Sprache
Einhaltung der
Zeit
Art des Vortragens
Eigene Ideen wurden verwirklicht, neue und originelle Ideen
eingebaut:
Ja
Teilweise
Nein
6
4
2
0
4
2
0
Die Sprache ist, von kleinen grammatischen Unsicherheiten
abgesehen, korrekt, klar in Satzbau und Wortwahl und den
Adressaten angemessen.
Die Sprache weist grammatische Unsicherheiten auf oder ist
in Satzkonstruktion und Wortwahl bzw. im Eingehen auf die
Zielgruppe wenig überzeugend.
Die Sprache ist grösstenteils unkorrekt und die Satzkonstruktionen und das Vokabular oder das Eingehen auf die
Zielgruppe sind mangelhaft.
2
Die Zeitvorgabe (18-22 Minuten) ist eingehalten.
2
Die Zeitvorgabe ist um max. 3-5 Minuten über- oder
unterschritten.
1
Die Zeitvorgabe ist um mehr als 5 Minuten über- oder
unterschritten.
0
Die Aussprache ist deutlich, die Lautstärke angemessen
2
Der Blickkontakt zum Publikum ist grösstenteils gewahrt,
die Körperhaltung ist natürlich und gelöst.
2
Das Sprechtempo ist den Zuhörern angemessen,
Sprechpausen erleichtern das Verständnis.
2
Der Text wurde sinnvoll auf die Gruppenmitglieder verteilt.
2
Der Medieneinsatz ist angemessen und sinnvoll und
entspricht in Art und Umfang den Vorgaben.
2
Projektwoche 1. Lehrjahr – 2016
10
1
0
err.
Inhalt
Konzept/Struktur
Der Aufbau überzeugt vollständig. Ein „roter Faden“ ist klar
erkennbar.
Der Aufbau vermag nicht ganz zu überzeugen. Ein „roter
Faden“ ist mehrheitlich erkennbar.
Aufbau und „roter Faden“ sind nur im Ansatz erkennbar.
Ein Konzept/roter Faden ist nicht vorhanden.
3
2
1
0
Aufgabenstellung
Alle wesentlichen Aspekte der Aufgabenstellung wurden
berücksichtigt. Das Thema wurde umfassend behandelt.
Nicht alle Aspekte der Aufgabenstellung wurden berücksichtigt. Das Thema wurde zu wenig umfassend behandelt.
Nur wenige Aspekte der Aufgabenstellung wurden
berücksichtig. Das Thema wurde oberflächlich behandelt.
4
2
1
Projektwochenteil Das Resultat der Feldarbeit ist sehr aussagekräftig und wurde
sinnvoll in die Präsentation integriert.
Das Resultat der Feldarbeit ist aussagekräftig und wurde
nicht ganz passend eingebaut.
Das Resultat der Feldarbeit ist wenig aussagekräftig und
wurde nicht sinnvoll eingebaut.
4
2
0
Arbeiten in den Kommissionen
max
Kriterien
Bemerkungen
Gesamteindruck
Die Arbeiten in den Kommissionen wurden inhaltlich
korrekt und brauchbar erledigt.
Die Aufgaben wurden rechtzeitig erledigt und
termingerecht abgegeben.
Das Gruppenmitglied hat sich aktiv an den
Vorbereitungsarbeiten beteiligt.
Die zur Verfügung stehende Zeit wurde intensiv
genutzt.
Die im Lager anfallenden Arbeiten wurden den
Erwartungen entsprechend ausgeführt.
Einzelaufgaben
Projektwoche 1. Lehrjahr – 2016
11
2
2
2
2
2
err.