Kleinstadt des Verbrechens - Societäts

Kleinstadt des Verbrechens
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Behr macht kurzen Prozess
Frankfurt gilt statistisch als deutsche Hauptstadt des Verbrechens. An den Gerichten der Stadt werden häufig große Strafverfahren verhandelt, aber auch die weniger spektakulären Fälle lohnen mitunter einen unverstellten Blick ins Milieu der Mainmetropole.
Stefan Behr hat in „Frankfurt – Kleinstadt des Verbrechens“
ein Panorama vermeintlich unspektakulärer Fälle abgebildet und
mit seinen Kommentaren und Glossen ein Bild gezeichnet, wie
nur das Leben selbst es zu bieten vermag. Als langjähriger Gerichtsreporter der Frankfurter Rundschau ist Stefan Behr tagtäglich mit Fällen aus der Unterwelt der Mainmetropole konfrontiert.
Bizarres, Merkwürdiges und Banales begegnen hier Wahnsinn,
Glück und Elend. So beweisen beispielsweise 84-Jährige sich und
anderen mit einem Überfall, dass sie im Altersheim völlig falsch
aufgehoben sind, oder es wird erläutert, was Tote angeblich mit
Waldsterben zu tun haben. Eher trockene Materie wird so zu
einem ungewöhnlichen aber genüsslichen Lesestoff. Ein Sittengemälde der etwas anderen Art: nicht lärmend, dafür häufig mit
Augenzwinkern und einer gehörigen Portion Ironie erzählt.
„Kleinstadt des Verbrechens“ erscheint als Klappenbroschur
Das Cover schicke ich Ihnen auf
Wunsch gerne in elektronischer Form
für Ihre Rezension zu. Übrigens finden
Sie die Dateien auch unter der Rubrik
„Presse“ auf
unserer Website.
(12,5x 19 cm).
Stefan Behr, Redakteur der Frankfurter Rundschau, schreibt seit vielen Jahren zu den Themen
Frankfurt/Rhein-Main Glossen und Reportagen, einem größeren Publikum ist er als Gerichtsreporter
bekannt. Seine etwas anderen, schrägen Geschichten haben im Rhein-Main-Gebiet eine ständig
wachsende Fan-Gemeinde.
Stefan Behr
Kleinstadt des Verbrechens - Frankfurt
Societäts-Verlag 2015
144 Seiten, Klappenbroschur
€ 12,80 (D) / € 13,20 (A) / sFr 18,90 (CH)
ISBN: 978-3-95542-146-5