Gemeindebrief Entwu.pub

Sprechzeit:
Gemeindebüro:
Dorothea Söllig,
Telefon: 036841/534333
Email: [email protected]
Dienstag, 09-12 Uhr, 18—19:30 Uhr und nach Vereinbarung
Bürozeiten:
Doris Mönch,
Telefon: 036841/534331
Email: [email protected]
Dienstag bis Donnerstag 09— 12 Uhr
Kantorei:
Ma%hias Neumeister
Telefon: 036841/534334
Gemeindepädagogin
Ines Schrader
Telefon: 036841/40804, 0152/53475825
:
Internet:
www.kg-schleusingen.de
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© Marina Ignatova - Fotolia.com
Pfarrerin:
Bankverbindung für Gemeindebeitrag:
IBAN: DE 65 5206 0410 0008 0015 29
BIC: GENODEF1EK1
Bankverbindung für Spenden:
IBAN: DE 18 3506 0190 1565 6090 72
BIC: GENODED1DKD
Gemeindebrief
Empfänger: KKA Erfurt; Verwendungszweck:RT 137 bi9e nicht vergessen.
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April-Mai- Juni 2015
Herausgeber:
Evangelische Kirchengemeinde Schleusingen
Johanniskirchplatz 6, 98553 Schleusingen
Redak;onsteam: Daniela Wenke, Dorothea Söllig, Ines Schrader
Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß-Oesingen,
Redak9onsschluss: 31.03.2015
Auflage: 1.000 Exemplare
Redak;onsschluss für die nächste Ausgabe: 15.06.2015, Beiträge bi9e an Gemeindebüro
Herr, ich danke dir dafür,
dass du mich so wunderbar gemacht hast!
Großar;g ist alles, was du geschaffen hast – das erkenne ich!
Psalm 139, 14
Auf ein Wort
Der Herr ist auferstanden
Die Osterfreude begleitet uns
Liebe Gemeinde,
Der Herr ist auferstanden!
Er ist wahrha;ig auferstanden!
Wir haben Ostern gefeiert, und ich wünsche Ihnen, dass Sie ganz viel von der
Osterfreude mit in die kommenden Wochen nehmen können!
Vielleicht erinnert sich jemand an den
Familiengo9esdienst im vergangenen
Jahr in der Johanniskirche. Die Glocken
läuteten aus, der Chor sang ein festliches Osterlied. Dann wurde es s;ll.
Ich rief in die Gemeinde:
Der Herr ist auferstanden!
Die Gemeinde antwortete:
Er ist wahrha;ig auferstanden!
Und noch einmal grüßten wir uns:
Der Herr ist auferstanden!
Er ist wahrha;ig auferstanden!
Und ein dri9es Mal riefen wir uns zu:
Der Herr ist auferstanden!
Er ist wahrha;ig auferstanden!
Seit alters begrüßen sich Christen mit
diesem Ostergruß in der österlichen
Freudenzeit, von der Osternacht an
über den Ostermorgen bis Pfingsten.
Woher kommt der Ostergruß?
Ein Engel hat ihn „erfunden“.
Lukas erzählt. Jesus war gekreuzigt, gestorben, begraben.
Das geschah Karfreitag. Der Sabbat, der
Ruhetag folgte.
2
Am Sonntagmorgen endlich konnten
die Frauen zum Grab gehen.
Sie trugen wohlriechenden Ölen und
Salben bei sich.
Jesus einbalsamieren wollten sie, ihm
einen letzten Liebesdienst erweisen.
Doch dazu kam es nicht.
Das Grab war offen, der Stein weggewälzt, ein Engel war da und sprach:
„Was sucht ihr den Lebenden bei den
Toten? Er ist nicht hier,
er ist auferstanden!“
Sie konnten es kaum glauben, gingen
und erzählten es den Jüngern.
Die hielten es für Geschwätz.
Zwei Jünger gingen nach Emmaus.
Unterwegs gesellte sich Jesus zu ihnen.
Sie erkannten ihn nicht.
Doch es tat ihnen so wohl, wie er mit
ihnen sprach.
Sie lebten auf, ihre Trauer wurde zur
Freude.
In Emmaus wollte er weiterziehen.
Sie wollten ihn nicht weglassen und
luden ihn ein:
„Herr, bleibe bei uns, denn es will
Abend werden und der Tag hat sich
geneigt.“
Als sie zu Tisch saßen, brach er das Brot
und gab's ihnen, da erkannten sie ihn.
In Windeseile liefen sie zurück nach
Jerusalem.
Gerade wollten sie den Mund öffnen,
und sagen:
Grafik: Renate Härterich, Winnen-
Schleusinger Friedensfest
Herzliche Einladung zum
Schleusinger Friedensfest
In diesem Jahr findet am 9. Mai ab 14 Uhr das Friedens- und
Familienfest auf dem Schleusinger Markt sta9.
Genau 70 Jahre nach Beendigung des 2. Weltkrieges mit seinen
unvorstellbaren Zerstörungen möchten wir mit einem fröhlichen
und bunten Familienfest an die Befreiung vom Kriegsleid und von
Diktatur erinnern.
Organisator des Friedensfestes ist das Schleusinger Bürgerbündnis
gegen Rechtsextremismus. Aber auch andere Vereine und öffentliche Gruppen aus der Region werden teilnehmen. Es wird eine kleine Bühne geben, eine lebendige Bibliothek, eine HüpSurg und vor
allem auch Mal- und Bastelangebote für die Kinder. Für die interna;onalen kulinarischen Angebote werden noch Helfer gesucht.
Bei Interesse am
Mitkochen/ Mitbacken
melden Sie sich
bi9e in der
Walchstraße 1 bei
Dr. Thomas
Mirsch/ Arztpraxis
oder
Dr. Elke Mirsch/
Privatwohnung
über der Praxis
zum Eintragen in
die MitmachListe…(Tel. 41107).
Wir freuen uns
schon sehr auf
ein fröhliches
Fest bei hoffentlich gutem
We9er.
PS: Kosten für
die Zutaten der
Speisen werden
ersta9et
23
Auf ein Wort
Pinnwand
Pinnwand
Mithilfe für offene Kirche gesucht
In den Sommermonaten bieten wir
Besuchern unserer Stadt und ruhesuchenden Bürgern die Möglichkeit,
die St. Johannis-Kirche zu besuchen.
Hierzu suchen wir noch Helfer, die
bereit sind, hin und wieder für 1 bis
2 Stunden die Kirche offen zu halten
Kontakt: Pfr. Söllig
Gemeindebeitrag 2015
Der Gemeindebeitrag kommt ausschließlich unserer Gemeinde zugute Das Geld wird für die Angebote
unseres Gemeindelebens verwendet. Die Höhe des Beitrags bes9mmen Sie selbst.
IBAN: DE 65 5206 0410 0008 0015 29
BIC: GENODEF1EK1
Empfänger: KKA Erfurt; Verwendungszweck:RT 137
Herzlichen Dank!
Er ist wahrhaftig auferstanden !
Psalm 66,20
Der Herr ist auferstanden!
da platzten die anderen schon heraus:
Der Herr ist wahrha;ig auferstanden
und dem Simon erschienen.
Seitdem begrüßen sich Christen zu Ostern so:
Der Herr ist auferstanden!
Er ist wahrha;ig auferstanden!
In den orthodoxen Kirchen begrüßen
sich die Menschen in der österlichen
Zeit auch zu Hause und auf der Straße
so und geben damit die größte und
schönste BotschaX weiter.
Der Tod ist tot! Das Leben siegt!
Es gibt keine Hoffnungslose Lage mehr!
Der Herr ist auferstanden!
Er ist wahrha;ig auferstanden!
Jesus lebt und ist bei uns.
Wenn wir das wissen, kann unsere Trauer auch zur Freude werden,
wie bei den Jüngern auf dem Weg nach
Emmaus.
In den Go9esdiensten hören wir SEINE
Worte und er hält das Mahl mit uns.
Herzlich lade ich Sie ein, dabei zu sein,
und grüße Sie freundlich,
Ihre Dorothea Söllig
Neue Sänger im Kirchenchor herzlich willkommen
Die Sänger der Kantorei freuen sich über Unterstützung. Wir singen in jedem Jahr ein
größeres Werk, meist mit Orchester sowie zu besonderen Anlässen im Go9esdienst
(nicht jeden Sonntag).
Chorprobe,: jeweils Donnerstag, 20 Uhr im Gemeindezentrum
S;mmen: Sopran, Alt, Tenor, Bass
Freude am Singen ist die wich;gste Voraussetzung.
Kontakt: Kantor Ma9hias Neumeister, Telefon: 534334
In eigener Sache: Sie finden unseren Gemeindebrief auch unter
www.kg-schleusingen.de. Sollten Sie in ZukunX kein gedrucktes Exemplar
wünschen, geben Sie bite im Gemeindebüro Bescheid—Danke!
Er ist wahrhaftig auferstanden!
Foto: segovax / pixelio.de
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3
Lass Dich nicht vom Bösen überwinden, …..
Bibel nacherzählt
PEGIDA, SÜGIDA, THÜGIDA und was es
damit auf sich hat
Im Herbst vergangenen Jahres trafen
sich in Dresden erstmals Demonstranten unter dem Namen Pegida
(Patrio;sche Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes). In den folgenden Wochen bekamen sie immer
mehr Zuspruch, weil sie geschickt den
Frust und die En9äuschungen der Bevölkerung an unserem Poli;k- und GesellschaXssystem aufnahmen.
Ende Dezember 2014 erschien dann
auch ein Aufruf zu Pegida-Protesten in
Südthüringen. Unter dem Namen Sügida (Südthüringen gegen die Islamisierung des Abendlandes) sollte ab dem
12. Januar an jedem Montag in Suhl
demonstriert werden.
Aber anders als die Dresdner Pegida, ist
Sügida eine durch den Veranstalter BZH
(Bündnis ZukunX Hildburghausen) sehr
stark rechtsextrem dominierte Veranstaltung. BZH stellt die Redner und Ordner. In Suhl nutzten die Rechtsextremisten die Pegida-PlaZorm um ihr Verständnis eines deutschen autoritären
und na;onalis;schen Staates zu verbreiten. Der Hass auf Flüchtlinge ist dabei nur ein kleiner, aber wirksamer Teil
des Themenspektrums von Sügida.
In Suhl wurde im vergangenen Herbst
eine Zweigstelle der Erstaufnahmestelle
für Flüchtlinge in Eisenberg eröffnet. 2
Blocks der ehemaligen Offiziershochschule auf dem Friedberg werden seit-
4
dem von Flüchtlingen genutzt. Und natürlich gibt es Probleme, zumal die äußeren Zustände und die Lebensbedingungen für die Flüchtlinge erst nach und
nach in einen akzeptablen Zustand kommen. Seit der Eröffnung des Flüchtlingsheims wird vom rechtsextremen BZH
gegen das Flüchtlingsheim und seine
Bewohner gehetzt. Internet und besonders die Facebookseiten von BZH und
Sügida transpor;eren einen Hass, der
an finsterste Zeiten erinnert. Aber auch
die Redebeiträge bei den SügidaVeranstaltungen sind voller Hass und
Menschenverachtung. Wer hier stehen
geblieben ist, und dem auch noch Beifall
spendete, der hat sich bereits weit von
der demokra;schen GesellschaX
en\ernt.
Schon Ende Dezember ha9en aber auch
zwei junge Leute die Ini;a;ve ergriffen
und auf Facebook eine NOSügida-Seite
ins Leben gerufen. Unter diesem Namen
treffen sich seitdem in Suhl jeden Montag viele Menschen um für eine freie
und offene GesellschaX einzustehen.
Das seit Jahren exis;erende Bündnis
gegen Rechtsextremismus in Suhl hat
durch NoSügida eine deutliche Verbreiterung erfahren. Viele junge Leute kamen hinzu und organisieren seitdem die
Veranstaltungen mit.
Vor ihrem Haus angekommen, bitten sie den Fremden, die Nacht bei
ihnen zu verbringen. Gerne nimmt er ihre Einladung an. Sie decken den
Tisch, stellen Brot und Wein darauf und setzen sich zum Abendessen.
Da nimmt der Fremde das Brot, bricht es auseinander und reicht jedem
ein Stück davon. Auf einmal verstehen sie alles. „Das ist ja Jesus, der
mit uns gegangen ist. Das wir das nicht früher erkannt haben. Deshalb
waren wir nicht mehr so unendlich traurig. Deshalb haben wir uns so gut
gefühlt.“
Jetzt ist Jesus wieder weg. Aber das merken die beiden kaum. Fröhlich
rennen sie aus dem Haus und laufen hüpfend und singend den Weg zurück
nach Jerusalem. Dort stürmen sie in das Haus, in dem die anderen Freunde versammelt sind und rufen laut immer wieder: „Jesus lebt! Wir haben
ihn gesehen. Er hat mit uns gesprochen. Er hat mit uns das Brot geteilt.
Daran haben wir ihn dann richtig erkannt.“ „Halleluja,
Jesus lebt.“
—— Nacherzählt von Ines Schrader ——
Rätsel
Finde den Weg von Jerusalem nach Emmaus.
Jerusalem
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Bibel nacherzählt
Nichts wie weg
Etwas Schreckliches ist passiert, unfassbar schrecklich.
Jesus ist tot. Er starb am Kreuz. Alles ist aus und vorbei. Es gibt keine
Hoffnung mehr. Also, „nichts wie weg“, sagen sich zwei von seinen Freunden. „Was sollen wir noch in Jerusalem? Wir gehen zurück in unseren
Heimatort.“ Sachen packen brauchten sie nicht. Sie besitzen nur das,
was sie an haben. Und so können sie auch gleich aufbrechen.
Die Sonne scheint warm vom Himmel, der Weg war sandig, in der Ferne
suchen Schafe nach frischem Gras. Doch all das bemerken die beiden
Wanderer nicht. Still, mit hängenden Schultern und gesenktem Blick gehen sie ihren Weg. Die Traurigkeit ist einfach zu groß. So bemerken sie
erst gar nicht, dass ein Mann sich näherte und neben ihnen her läuft.
„Warum seid ihr so traurig?“ fragt er sie. Erschrocken blicken sie auf.
„Weißt du denn nicht, was in Jerusalem passiert ist?“ fragen beide fast
gleichzeitig. Der Fremde zuckt nur leicht mit den Schultern und Händen.
Da erzählen die Freunde alles, was sie so traurig macht. Sie erzählen von
Jesus, mit dem sie im ganzen Land unterwegs waren. Wie er Kranke wieder gesund gemacht hat. Davon, dass überall Freude herrschte, wenn
Jesus kam. Dass die Menschen ihm stundenlang zu hören konnten, wenn
er von Gott erzählte. Ja, sogar Kinder sind zu ihm gekommen. Dabei
leuchten die Augen der beiden Freunde und von der Traurigkeit ist gar
nichts zu sehen. Doch dann kommt sie zurück, die Traurigkeit. „Aber
jetzt ist alles vorbei“ sagen sie. „Jesus ist tot.“
Der Fremde hat aufmerksam zugehört und beginnt nun ihnen zu erklären, warum das alles so sein muss. So richtig verstehen sie es nicht.
Aber es ist spannend ihm zuzuhören. Dabei sind in der Ferne schon die
ersten Häuser von Emmaus, ihrem Ort, zu sehen. Die Sonne steht tief
und wird bald untergehen.
20
Auf ein Wort
……..sondern überwinde das Böse mit Gutem, Römer 12, 21
Von Anfang an gab es auch Überlegungen, dass es mit Gegendemonstra;onen nicht getan ist. In Dialogveranstaltungen wollte man mit unzufriedenen Menschen in Kontakt treten. Mit Infoveranstaltungen sollten
die Menschen informiert werden, um
die teilweise haarsträubenden Gerüchte um die FlüchtlingsunterkunX
aufzuklären.
sowohl bei Bürgern als auch bei poli;schen Vereinigungen nicht benutzt werden.
So bi9er die Bilanz insgesamt für Suhl ist,
gibt es aber auch posi;ve Auswirkungen.
Der Stadtrat hat in einer eins;mmig verabschiedeten Erklärung die Errichtung
des Flüchtlingsheims begrüßt. Die neue
Landesregierung hat die Herausforderung angenommen und ist mit den BürNeun Sügida-Aufmärsche gab es bis- gern in Dialog getreten. Das Bürgerbündher in Suhl. Jedesmal gab es eine
nis gegen Rechtsextremismus hat neue
Gegenveranstaltung. OX begannen
ak;ve Mitglieder gewonnen. Und nicht
die Gegenveranstaltungen mit einem zuletzt gibt es viele Menschen, die sich
Friedensgebet. Nun hat Sügida sich
um die Flüchtlinge auf dem Friedberg
umbenannt in Thügida (Thüringen
kümmern
gegen …) und will als Wanderzirkus
Das Bündnis für Demokra;e in Suhl wird
von Woche zu Woche an anderen
Orten in Thüringen aufmarschieren. mit dem Ende von Sügida seine Arbeit
nicht einstellen. Es gibt viele Ideen wie es
Die Suhler atmen auf. Aber für eine weitergehen soll, mit Ausstellungen,
Entwarnung besteht kein Anlass.
Friedensgebeten, Mahnwachen, Festen
Erschreckend ist es, dass es Neonazis und Veranstaltungen. Das s;mmt hoffscha^en, wochenlang mehrere hun- nungsvoll.
dert Menschen zusammenzubringen
um ganz offen ihre Ideologie zu ver- Es ist gut, dass es wie 1989 wieder Christen sind, die sich ganz vorne engagieren,
breiten. Erschreckend ist es auch,
moderierend und souverän den Dialogdass viele Suhler Bürger sich zwar
prozess begleiten und für notleidende
über die Behinderungen ärgerten,
Menschen einstehen.
aber keinen Anlass sahen, sich der
Naziideologie entgegenzustellen.
Auch in Schleusingen werden vorausSügida hetzt gegen Menschen die in sichtlich ab Juni Flüchtlinge untergebracht. Auch in unserer Stadt ist es dann
Not sind und die unsere Hilfe brauchen. Leider ist es bisher in Suhl nicht eine Aufgabe für die ZivilgesellschaX
gelungen, ein Bündnis aller Demokra- diese Menschen aufzunehmen, sie zu
unterstützen und ihnen zu zeigen, dass
ten zu bilden. Es sind die teilweise
sie uns willkommen sind. Besonders die
rigorosen Posi;onen, die eine Zusammenarbeit mühsam machen. Als Mitglieder der christlichen Gemeinden in
Vorwand für eine Verweigerung der Schleusingen sollten diese Aufgabe annehmen.
Zusammenarbeit sollte dies aber
sowohl bei Bürgern als auch bei poli- Reinhard Hotop
5
Freud und Leid
Aus unserer Gemeinde
Getauft wurde
Coole Sache—Konfi-Castle auf
Paula Edith Baumbach am 24.01.2015
Foto: Kirchengemeinde Schleusingen
Schloss Mansfeld
Konficastle ist ein absolutes Highlight in
der Konfirmandenzeit. Vier Tage im Februar verbrachten die Konfirmandinnen
und Konfirmanden aus Schleusingen auf
Schloss Mansfeld.
In einer großen GemeinschaX mit ca. 80
Konfirmanden aus anderen Gemeinden
und ehrenamtlich engagierten Jugendlichen erlebten sie ein abwechslungsreiches Programm. Workshops, Band und
Geländespiel.
Themeneinheiten sowie ein besonderer
Abend mit einem christlichen Künstler
bildeten dabei den Rahmen für eine
unvergessliche Zeit. Unter dem Mo9o
„Soundtrack deines Lebens“ hörten die
6
Jugendlichen von grundlegenden christlichen Glaubensinhalte in jugendgemäßen Formen.
Sie erlebten das Miteinander in verschiedenen Ak;onsformen, vom Hören
und Singen im blauen Saal bis zum
Kreuzweg mit lebendigen Sta;onen im
dunklen Schlossgelände spät am Abend.
Zu den Mahlzeiten und in der GuteNacht-Runde mit ehrenamtlichen Jugendlichen erlebten sie, wie das Beten
in den Alltag integriert werden kann,
nahmen manche Impulse für ihr Leben
und ihre Konfirmandengruppe mit, und
kamen gestärkt und fröhlich wieder zu
Hause an.
Dorothea Söllig
Kirchlich bestattet wurden
Frau Hanni Sieder, geb. Förster, Schleusingen, 89 Jahre alt
Frau Anni Rögner, geb. Höfling, Rappelsdorf, 91 Jahre alt
Frau Doris Siegling, geb. Köllmer, Gethles, 78 Jahre alt
Frau Dora Sickert, geb. Möhring, Schleusingen, 80 Jahre alt
Herr Rudolf Hirsch, Schleusingen, 91 Jahre alt
Mögest Du immer einen Freund an
Deiner Seite haben, der Dir Vertrauen gibt,
wenn es Dir an Licht und Kraft gebricht
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Freud und Leid
Da ist einer
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
Hildegard Hofmann, Schleusingen , 91
Hartmut Jenk, Schleusingen,75
Bärbel Schuldt, Schleusingen, 70
Marie Folgert, Schleusingen, 87
Hiltrud Machalett, Schleusingen, 75
Irmgard Stüß, Schleusingen, 87
Ingrid Zoller, Schleusingen, 75
Magdalene Schmidt, Schleusingen, 80
Rudi Tettenborn, Schleusingen, 93
Waltraud Werner, Schleusingen, 86
Lutz Vack, Schleusingen, 80
Horst Hofmann, , Gethles, 75
Alfred Kreußel, Schleusingen, 92
Klaus Wirsing, Ratscher, 75
Horst Acker, , Schleusingen, 87
Lothar Schlo9, Schleusingen, 75
Hilde Sesselmann, Schleusingen, 92
Christa Pu9kammer, Rappelsdorf, 80
Adelheid Kemp, Schleusingen, 80
Maria Gredkiewicz, Schleusingen, 80
01.05.
01.05.
03.05.
03.05.
05.05.
06.05.
09.05.
09.05.
10.05.
10.05.
Reinhilde Normann, Schleusingen, 80
Hellmut Röder, Schleusingen, 75
Traute Te9enborn, Schleusingen, 89
Joachim Rose, Schleusingen, 80
Heinz Hörnlein, Schleusingen, 91
Marie Heerda, Schleusingen, 88
Karl Dreßler, Schleusingen, 86
Anni Pfeufer, Schleusingen, 80
Grete Woitas, Schleusingen, 90
Gisela Schneider, Schleusingen, 85
22.05.
23.05.
24.05.
27.05.
28.05.
01.06.
01.06.
02.06.
03.06.
04.06.
05.06.
09.06.
09.06.
09.06.
13.06.
13.06.
14.06.
16.06.
18.06.
19.06.
21.06.
22.06.
23.06.
23.06.
27.06.
27.06.
Elfriede Heidenbluth, Geisenhöhn, 86
Fred Albrecht, Schleusingen, 70
Frida Kirchner, Schleusingen, 92
Liesel Plietz, Schleusingen, 92
Gerhard Löbel, Ratscher, 86
Ilse Imme, Schleusingen, 91
Klaus Kurze, Schleusingen, 85
Wally Frühauf, Gethles, 91
Elli Pommer, Schleusingen, 89
Gerhard Enders, Schleusingen, 90
Günter Heerlein, Schleusingen, 89
Ernst Baumeyer, Schleusingen, 93
Ruth Thiel, Schleusingen, 92
Eva Voigt, Schleusingen, 80
Dr. Alma Müller, Schleusingen, 94
Marianne Neumann, Rappelsdorf, 85
Emmi Spindler, Schleusingen, 87
Herbert Eck, Schleusingen, 80
Herta Bü9ner, Schleusingen, 90
Wolfgang Brandt, Schleusingen, 87
Horst Kemp, Schleusingen, 85
Charlo9e Grimm, Schleusingen, 94
Ilse Schiel, Schleusingen, 102
Roseltraud Heidmüller, Schleusingen, 70
Ulrich Roßwag, Schleusingen, 90
Gertrud Zabel, Schleusingen, 88
Glaube
Dass der Glaube Dich tragen kann
Merkst Du nur, wenn Du
ihn ausprobierst
Wie als Kind, als Du laufen lerntest.
Du wirst vielleicht stolpern und fallen—aber da ist einer,
Der Dich wieder aufrichten kann.
Du wirst Dich vielleicht auch mal verlaufen, aber da ist einer,
der Dir sagt, dass Du umkehren darfst.
Und wenn Du mal müde bist, dann ist da einer, der Go9 der
Bibel, der Dir wieder auf die Beine hil;.
Falls Sie in der nächsten Ausgabe in der
Geburtstagsrubrik nicht genannt werden
möchten, geben Sie bi9e eine Rückmeldung an das Gemeindebüro.
Die Rubrik umfasst alle runden Geburtstage ab 70 sowie alle ab 85.
Einen fröhlichen Geburtstag!
18
Foto: Bo & Lill / pixelio.de
03.04.
04.04.
05.04.
06.04.
12.04.
16.04.
16.04.
17.04.
20.04.
21.04.
23.04.
23.04.
24.04.
24.04.
25.04.
25.04.
26.04.
26.04.
28.04.
29.04.
Er sagt zu Dir, wie er zu Josua gesagt hat:
Dein Go9 wird selber mit Dir ziehen
und wird Dich nicht verlassen
Maik Dietrich Gibhardt
7
Aus unserer Gemeinde
Gemeindefest 2015
Zur Freiheit befreit—
…zum Gemeindefest am 31.05.
Bibelwoche im Februar
Vom 8.-15. Februar lasen Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der katholischen und evangelischen Gemeinde in
Abschni9en den Brief des Apostels Paulus an die Galater, sangen, beteten, disku;erten und setzten das Gelesene mit
ihrem
Leben
in
Beziehung.
„Zur Freiheit befreit“ lautet für 2015 das
Mo9o und tatsächlich wurde durch die
gemeinsamen Abende vielen von uns
erneut bewusst, welche Freiheit uns der
Glaube schenkt.
Symbolische Gelegenheit, Lasten unseres Lebens abzulegen bot der Abendmahlsgo9esdienst mit Jugendpfarrer
Hauke Meinhold als Abschluss der Bibelwoche.
Gab es im Anschluss Kuchen beim Kirchenkaffee, so waren die Texte des
8
Apostels Paulus wohl eher Schwarzbrot
für den Glauben. An manchen Texten
ha9en wir ganz schön zu knabbern und
mussten gut kauen, damit sie verdaubar
wurden. Die Mühe hat sich für alle gelohnt. Besonderen Gewinn ha9en einige, die die ganze Woche über dabei
waren. Der Glaube braucht Nahrung,
um zu wachsen. Diese Nahrung ist das
Wort Go9es.
Ich persönlich liebe die Bibelwoche von
Jugend an sehr und freue mich schon
auf das nächste Jahr mit der Bibelwoche
über das Buch des Propheten Sacharia.
Das ist der Prophet, der das Kommen
des Re9ers auf einem Esel angekündigt
hat, so, wie Jesus dann auch in Jerusalem eingezogen ist.
Dorothea Söllig
Foto: I. Normann
Foto: coverpicture.de
Gemeinsam mit Christinnen und Christen am reich gedeckten Tisch
des Wortes Kraft zu tanken, Gemeinschaft zu erleben und Glaubenserfahrungen auszutauschen—das ist die Bibelwoche
Auch in diesem Jahr hat es wieder viel Freude gemacht!
Jubelkonfirma;on? – Konfirma;onsjubel!
Unser Gemeindefest 2015:
10 Uhr
Festgo9esdienst zur Jubelkonfirma;on
ca. 11:45 Uhr
gemeinsames Mi9agessen auf dem Johanniskirchplatz–
Klöße und Braten à ca. 7,50€/Por;on , Orgelwein
Anschließend:
Eröffnung der Bildergalerie und kleines Programm
rund um die Konfirma;on, Bastelecke für Kinder usw.
14:30 Uhr
Kaffee und Kuchen
15:30 Uhr
Scha9enspiel mit Kolja Liebscher –
„Die Trollblume“
Wir freuen uns auf viele Besucher
Wer Konfirma;onsurkunden, Kleidungsstücke oder andere Erinnerungen zum Thema
Konfirma;on zur Verfügung stellen kann, wird gebeten, diese—falls das möglich ist, - bi9e
bis Mi9e Mai im Gemeindebüro abzugeben. Rückgabe erfolgt dann am 31.05. Dankeschön!
17
Gemeindefest 2015
Aus unserer Gemeinde
Weltgebetstag der Frauen
Kennen Sie noch Ihren Konfirma;onsspruch?
Egal wie lange die Konfirma;on zurückliegt - Erinnerungen an diesen Tag hat
wohl jeder von uns und wir möchten Sie
ganz herzlich einladen, diese zu unserem Gemeindefest wieder lebendig
werden zu lassen!
Wann? Sonntag, 31.05.2015,
10 Uhr Go9esdienst mit anschließendem Gemeindefest auf dem Johanniskirchplatz.
Tradi;onell feiern wir jedes Jahr am
Sonntag nach Pfingsten einen Festgo9esdienst zur besonderen Würdigung
aller, deren Konfirma;on bereits einige
(gern auch nur wenige) Jahre zurück
liegt. In diesem Jahr möchten wir nach
dem Go9esdienst gemeinsam mit den
16
Jubelkonfirmanden und Jung und Alt
aus unserer Gemeinde unser Gemeindefest feiern, bei gutem Essen zusammensitzen und einen fröhlichen Nachmi9ag erleben.
Rund um das Thema
Jubelkonfirma;on? –
Konfirma;onsjubel!
haben wir einiges vorbereitet, um Erinnerungen an Ihren Konfirma;onstag zu
wecken.
Bi9e bringen Sie ein Foto, Ihre Konfirma;onsurkunde (gern auch Kopie) oder
andere Erinnerungsstücke mit. Wir
möchten eine kleine Ausstellung daraus
gestalten. Sie erhalten alle Unterlagen
wohlbehalten zurück!
Selbstverständlich sind auch Gäste ohne
Konfirma;on sehr herzlich willkommen.
Fröhlichkeit und eine feierliche Freude
prägen für die Frauen der Bahamas den
sonntäglichen Go9esdienst und diese
war auch bei uns zu spüren, als sich die
Besucher des Weltgebetstages am Freitagabend im Saal des Wilhelm-Augusta
S;Xes versammelten. Lebensfrohe, zu
Herzen gehende Lieder begleiteten
durch den ganzen Go9esdienst und eine
sehr angenehme S;mmung war unter
den vielen Mitwirkenden und Besuchern zu spüren, sowohl während des
Go9esdienstes als auch am selbst bereiteten Buffet der bahamischen Küche im
Anschluss.
Füße wusch. Solche „Fußwaschungen“
im übertragenen Sinne—also Gesten
des Beistands zu HilfebedürXigen, des
sich selbst zurücknehmens und etwas
für andere tun, brauchen auch wir in
unserem heu;gen Leben, auf den Bahamas und auch hier bei uns in unserem
Alltag. So will uns dieses Sinnbild aufrufen, täglich füreinander da zu sein und
Not zu lindern, wo wir es vermögen.
Foto: D. Wenke
Foto: LEG, Hr. Jäger
Herzliche Einladung…….
Daniela Wenke
BegreiX ihr, was ich für Euch getan
habe—begreiX ihr meine Liebe?—so
fragte es Jesus, nachdem er seinen Jüngern am Vorabend der Kreuzigung die
9
Aus dem Kirchenkreis
Gottesdienste & Angebote
Immer sonntags
10 Uhr
Go%esdienst in der St. JohannisKirche, jeden zweiten Sonntag
mit Abendmahl
Immer samstags
10 Uhr
Go%esdienst im Wilhelm Augusta-S9;
Tauffest des Kirchenkreises
Besondere Go%esdienste:
Sonntag, 10.05., 14 Uhr—
Vorstellungsgo%esdienst der Konfirmanden,
anschließend Kirchenkaffee
Pfingstsonntag, 24.05., 10 Uhr
Konfirma9onsgo%esdienst mit Abendmahl
Sonntag, 31.05., 10 Uhr ,
Go%esdienst mit Jubelkonfirma9on,
anschließend Gemeindefest
Sonntag, 14.06., 14 Uhr
Go%esdienst mit Verkündigungsspiel
Weißenfelser Spielkreis, sowie Kirchenkaffee
Samstag, 20.06, 13 Uhr,
Go%esdienst zum Jahresfest im Wilhelm A.- S9;,
Am Pfingstmontag, 25.05.2015 feiert der Kirchenkreis Henneberger Land
wieder ein Tauffest im Waldtheater auf dem Suhler Friedberg .
Täuflinge - kleine und große - melden sich bi9e bis Ende April bei Frau Söllig. .
Sonntag, 21. 06 kein Go9esdienst, dafür Gemeindefahrt (siehe S. 11)
Unsere Gemeindegruppen laden Sie herzlich ein!
Gemeindenachmi%ag
Mi9woch, 15. April 2015 , diesmal im W.-A– S9;
mit Vorstellung des neuen Heimleiters
jeweils 15 Uhr
im Gemeindezentrum
Mi9woch, 29. April 2015
Mi9woch, 13. Mai 2015, zu Gast sind Flüchtlinge aus
der Erstaufnahmestelle Suhl Friedberg
Mi9woch, 27. Mai 2015
Mi9woch, 10. Juni 2015
Mi9woch, 24. Juni 2015
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Go9esdienste und Angebote
Termine der Kinder– und Jugendgruppen
Teenietreff Klasse 5
April: Dienstag, 14.04. und 28.04.
Jeweils 13:15 Uhr
Mai: , Dienstag, 12.05. und 26. 05.
Im Gemeindezentrum
Juni: Dienstag, 09.06. und 23.06.
Bibelgesprächskreis:
Dienstag, 21. April 2015
jeweils 20 Uhr
Dienstag, 19. Mai 2015,
Dienstag, 16. Juni 2015
Tanzkreis:
Jeden Dienstag 15:30 Uhr
Teenietreff Klasse 6
April: Donnerstag, 16.04. und 30.04.
Chor:
Jeden Donnerstag, 20:00 Uhr
Jeweils 13:15 Uhr
Mai: Donnerstag 28.05.
Junge Gemeinde:
Jeden Montag, 18:30 Uhr
Im Gemeindezentrum
Juni: Donnerstag, 11.06 und 25.06.
Konfirmanden Klasse 7
April: Mi9woch, 22.04.2015
Jeweils 13:45 Uhr
Mai: Mi9woch, 06.05. und 20.05.
Besondere Veranstaltungen :
Im Gemeindezentrum
Juni: Mi9woch, 03.06. und 17.06.
Friedenfest des Bündnisses gegen Rechtsextremismus
Wenn nicht anders vermerkt jeweils im Gemeindezentrum. Zu allen Ak9vitäten sind
Sie ganz herzlich eingeladen und willkommen. Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Samstag, 09.Mai 2015, 14 Uhr, Marktplatz
Konfirmanden Klasse 8
April: Freitag, 17.04.2015
Jeweils 15 Uhr
Mai: Freitag, 08.05 2015
Himmelfahrts-Wanderung zum Mühlberg in Hinternah,
Donnerstag, 14. Mai 2015, Treffpunkt 8:30 Uhr am Schwimmbad Schleusingen,
10 Uhr Open-Air Regionalgo9esdienst auf dem Mühlberg
Gem.-Zentrum Hinternah,
Gemeindefest am 31.05.2015, siehe auch Seite 16
Foto: Fabian Fellmann, pi-
Ab Ende Mai seid ihr herzlich zur jungen Gemeinde eingeladen!
Go%esdienst mit Verkündigungsspiel des Weißenfelser Spielkreises „Dilemma
des Schweigens“ am Sonntag, 14. Juni, 14 Uhr
Gemeindefahrt mit Orgelförderverein nach Schmalkalden, Besuch Go%esdienst
und Ausstellung 30-jähriger Krieg am Sonntag, 21.06.2015, Abfahrt 08:30 Uhr
Bi%e Voranmeldung bis 01.06.2015 im Pfarramt
Konzerte in der St. Johannis-Kirche:
Samstag, 13. Juni 2015, 19:30 Uhr, Vulpius Konzert mit Ensemble Consart
Freitag, 26. Juni 2015, 19:00 Uhr Chorkonzert zur Eröffnung des StadOestes
Samstag, 27. Juni 2015, 16:00 Uhr Orgelkonzert zum StadOest
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Termine der Kinder– und Jugendgruppen
Vorschulkreis :
Samstag, 18. April 2015
jeweils 09:30 Uhr
Samstag, 09. Mai 2015
im Gemeindezentrum
Samstag, 20. Juni 2015
für Babies und Kleinkinder
Kirchenmäuse Klasse1
April: Dienstag, 21.04.2015
Jeden Donnerstag, 9:30 Uhr, Gemeindezentrum
jeweils 14 Uhr
Mai: Dienstag 05.05. und 19.05.2015
im Gemeindezentrum
Juni: Dienstag 02.06, 16.06. und 30.06.2015
Angebote für Kinder und Familien
Krabbelgruppe Kirchenkäfer
Im Kindergarten
Kirchenmäuse Kl. 2 und 3 April, Donnerstag, 23.04.2015
Frau Schrader in den großen Gruppen
am 07.05. und 04.06.
jeweils 14 Uhr
Familienfrühstück
Kirchenkatzen Kl. 4 :
April: Montag, 20.04.2015
Samstag, 25.04.2015, 09:30 Uhr
jeweils 14 Uhr
Mai: Montag, 04.05. und 18.05.2015
im Gemeindezentrum
im Gemeindezentrum
Juni: Montag, 01.06., 15.06. und 29.06.2015
Mai: Donnerstag, 07.05. und 21.05.2015
Juni: Donnerstag, 04.06. und 18.06.2015
Gottesdienst mit Kinderbetreuung
Am 31.Mai zum Gemeindefest
und auch danach immer mal wieder
Familienfreizeit in Eisenach
Vom 12. bis 14. Juni 2015
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