Mai, Juni 2015 Themen und Termine Freie Christengemeinde-Pfingstgemeinde Langenegg Mitglied der anerkannten ”Freikirchen in Österreich” Pulsierende Gemeinde, die Gott und die Menschen liebt! FKÖ Christen im Alltag CHRISTEN IM ALLTAG Zwei große Männer Gottes in Langenegg Johannes Hartl Freitag, 25. September um 19:00 Uhr Josef Müller Seite 04 Der ZIEMLICH BESTE SCHURKE und der HEILIGE VOM GEBETSHAUS AUGSBURG: Zwei sehr unterschiedliche Freunde (hier jeweils mit dem Buch des anderen in der Hand), die uns BEIDE sehr viel zu sagen haben. Und die BEIDE schon bald bei uns in Langenegg sein werden! WIR FREUEN UNS - WIE SEHR SIND WIR DOCH GESEGNETE DES HERRN! Warum sind wir Christen oft so lieblos? editorial leadership Luther schrieb über die FREIHEIT des Christenmenschen: „Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan - durch die Liebe“. Gleichzeitig sagt er aber auch: „Ein Christenmensch ist ein FREIER Herr über alle Dinge und niemandem untertan.“ Und das ist KEIN Widerspruch. In seinem 1. Brief ermahnt uns Petrus ab 2,11: „Liebe Brüder, ich ermahne euch als Fremdlinge und Pilger: Enthaltet euch von fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten, 12 und führt ein rechtschaffenes Leben unter den Heiden, damit DIE, die euch verleumden als Übeltäter, eure guten Werke sehen und Gott preisen am Tag der Heimsuchung.“ Natürlich werden wir verfolgt. Natürlich werden wir verleumdet. Natürlich gelten wir als Unruhestifter, weil wir Sklaven und Herren auf eine Wir müssen dafür sorgen, dass unser Stufe stellen und weil wir als „Ewig-Gestrige“ eigenes geistliches Leben geordnet ist an so altmodischen Dingen festhalten wie EHE und wir nicht von unseren Lüsten und und TREUE. Begierden regiert werden. Vielmehr sollen wir die VORURTEILE der Welt Das beste Mittel dagegen ist GUT SEIN und (unserer nichtgläubigen Nachbarn, Mit- LIEBE. Wir überwinden das Böse mit Gutem! arbeitern usw.) durch einen guten Le- Unser Lebenswandel ist unsere stärkste Waffe! benswandel und durch gute Werke überwinden. Und Vers 16 warnt uns, unsere Freiheit soll nicht zum Deckmantel der Bosheit werden. Die Apostel überlassen den Wandel Vielmehr soll die Welt an der Liebe untereider Gläubigen also nicht der Führung nander erkennen, dass wir JÜNGER JESU des Heiligen Geistes allein und schon sind. gar nicht der Willkür. Sie ordnen deren Lebensführung auch nicht etwa durch Aber wie schaut es im täglichen Miteinander Gesetze, lassen sie aber auch nicht in wirklich aus: Da gibt es so viel Missgunst und falscher Freiheit gehen, sondern er- Neid unter christlichen Geschwistern und Gemahnen zu einem Lebenswandel, der meinden. Da reagiert man beleidigt und redet einerseits der Freiheit vom Gesetz, nicht mehr miteinander, wenn man (berechtigt andererseits aber auch der Gebun- oder unberechtigt) der Meinung ist, falsch bedenheit an Jesus als dem Herrn ent- handelt worden zu sein und geht einander aus spricht. Das heißt, die Bibel zwingt uns dem Weg. Ist eine Schwester nicht so, wie sie zu nichts und ist doch verbindlich! in unseren Augen sein sollte, wird sie stigmatisiert und ausgegrenzt. Geht einem ein Bruder Hier können wir biblisches Ermahnen aus welchem Grund auch immer - „auf die Nerlernen - ein Ermahnen, wie es in der ven”, darf er nicht mehr mitfahren. heutigen Christenheit weithin nicht mehr zu finden ist, weil die innere Kraft Wir beten: „Vergib uns unsere Schuld, wie zum Ermahnen verloren gegangen ist, auch wir vergeben unseren Schuldigern!” weil weder die WAHRHEIT noch die Wir singen: „Wir überwinden das Böse mit LIEBE heute noch stark genug sind! Gutem.” Jesus und viele Männer und Frauen der Bibel In unserem Text heißt es im Vers 15, haben uns Beispiele für das richtige Verhalten dass wir als FREIE „mit guten Taten gegeben. ENTSCHEIDE DICH HEUTE für eiden unwissenden und törichten nen Lebenswandel ohne Lieblosigkeit und Menschen das Maul” stopfen sollen jede Heuchelei und der HERR, DEIN GOTT, und dass „jedermann ehren, die Brü- WIRD DICH SEGNEN! der lieben und Gott fürchten” sollen. Das meint aus tiefstem Herzen euer Seite 02 departments Gerade wir Christen werden sehr genau beobachtet. Fremde werden immer beobachtet - oft sogar mit Argwohn. Wir fallen auf und befremden durch unser Anderssein. impressum Es geht also NICHT NUR darum, dass wir einander höher achten als uns selbst (Philipper 2,3), es geht auch darum, dass wir (als Fremdlinge) das Endliche und das nur Vorläufige unserer irdischen Existenz erkennen und bejahen und damit auch richtig bewerten, was unseren Lebenswandel betrifft, der sich ja unter den „noch nicht“ Erlösten abspielt. Das ist so wichtig! Christen im Alltag CHRISTEN IM ALLTAG inhalt BANKVERBINDUNG Seite 1 ZWEI GROSSE MÄNNER GOTTES Seite 2 Warum sind wir Christen oft so lieblos? Seite 3 Inhaltsverzeichnis Seite 4 JOSEF MÜLLER - ziemlich größter Schurke Seite 5 JOSEF MÜLLER - „wie ich immer reicher wurde” Seite 6 GEBET FÜR ISRAEL EVANGELISATION in DORNBIRN - bist du dabei? Seite 7 MICHAEL SCHNEIDER - ein dreitägiges Seminar GOTT TUT IMMER NOCH WUNDER - ein Zeugnis Fürsorgeverein Christen im Alltag Seite 8 Gemeindeprogramm aktuell Raiffeisenbank Vorderbregenzerwald BLZ 37435, Kontonummer: 1914.555 IBAN: AT54 3743 5000 0191 4555 BIC: RVVGAT2B435 Seite 9 Gemeindeprogramm aktuell Seite 10 Geburtstage Juli und August 2015 Seite 11 YAD b‘YAD - wie WIR das erlebt haben Seite 12 ÄLTESTENEINSETZUNG - ein Fest für die Gemeinde URLAUB - eine Zeit der Ruhe und der Nähe zu Gott Seite 13 Gaby‘s Corner - Was ist Wahrheit? Seite 14 Vorschau 2015 - Teil 01 Seite 15 Vorschau 2015 - Teil 02 Seite 16 Unsere für alle offenen Hauskreise NEU Royal RangersHaus konto Immanuel Rankgerskonto GemeindeSonderkonto konto Gemeindekonto Baukonto BANKVERBINDUNGEN Freie FreieChristengemeinde Christengemeinde Pfingstgemeinde PfingstgemeindeLangenegg Langenegg Raiffeisenbank RaiffeisenbankVorderbregenzerwald Vorderbregenzerwald BLZ BLZ37435, 37435,Kontonummer: Kontonummer:1914.597 1914.597 IBAN: IBAN:AT84 AT843743 37435000 50000191 01914597 4597 BIC: BIC:RVVGAT2B435 RVVGAT2B435 Raiffeisenbank RaiffeisenbankVorderbregenzerwald Vorderbregenzerwald BLZ BLZ37435, 37435,Kontonummer: Kontonummer:1916.725 1916.725 IBAN: IBAN:AT52 AT523743 37435000 50000191 01916725 6725 BIC: BIC:RVVGAT2B435 RVVGAT2B435 Royal RoyalRangers Rangers Christliche ChristlichePfadfinder Pfadfinder Raiffeisenbank RaiffeisenbankVorderbregenzerwald Vorderbregenzerwald BLZ BLZ37435, 37435,Konto-Nr.: Konto-Nr.:10-01.914.597 10-01.914.597 IBAN: IBAN:AT39 AT393743 37435010 50100191 01914597 4597 BIC: BIC:RVVGAT2B435 RVVGAT2B435 Josef Müller und Johannes Hartl - und beide kommen zu uns Editorial: Werner Lins unsere Bankverbindungen Erfolgreich und kriminell - sein Zeugnis kennt heute die ganze Welt Im Gefängnis hatte er eine dramatische Begegnung mit Gott für den Monat JULI 2015 für den Monat AUGUST 2015 Wir gratulieren den Geburtstagskindern! Reinhold Nußbaumer und Susanne Epple berichten Gaby hat am letzten Sonntag im Juli darüber gepredigt! Ein erster Blick auf die bevorstehenden Großereignisse Ein erster Blick auf die bevorstehenden Großereignisse freie Christengemeinde Pfingstgemeinde Unsere Partner und unsere facebook-Adressen Gemeinde mit Vision, die Gott und Menschen liebt! Seite 03 JOSEF MÜLLER „Wie ich immer reicher wurde” ziemlich bester SCHURKE „Wenn ich mich auf etwas verlassen konnte, dann auf die Gier der Menschen!” sagt Josef Müller Die Münchner Schickeria kannte den genialen Steuerberater mit extravaganten Luxuskarossen, Häusern und Yachten nur als den „KONSUL VON PANAMA“. Er leistete sich Callgirls und Drogen, flog mal schnell zum Frühstück nach Paris und genoss das Leben in vollen Zügen. Bereits mit 17 Jahren war er mit seinem Mustang schwer verunglückt und sitzt seither querschnittgelähmt in einem Rollstuhl. Nach diesem Schicksalsschlag kannte er nur noch ein Ziel: „Ich wollte nicht nur reich werden - ich wollte unendlich reich werden.“ Und er wurde tatsächlich unvorstellbar reich. Er stieg die Karriereleiter ganz nach oben und nannte viele Millionen sein eigen. Josef Müller mit Prinz Charles In seiner grenzenlosen Gier nach Reichtum wurde er zum Betrüger und Geldwäscher der amerikanischen Drogenmafia. Das FBI jagte ihn rund um den Erdball und brachte ihn ins Gefängnis, wo er fast fünfeinhalb Jahre saß. Dort - nachdem er alles verloren hatte - fand er den WAHREN REICHTUM. HePute zählt Josef Müller - trotz 10 Millionen Schulden - zu den glücklichsten Menschen auf Erden. Wieder bereist er die ganze Welt. Aber jetzt, um Zeugnis von dem zu geben, was er im Gefängnis erlebt hat. Und wieder wird er gejagt, aber heute sind es Radiound Fernsehstationen, die ihn in ihre Sendungen einladen, sowie Kirchen und Gemeinden, Wirtschaftsforen und andere Veranstalter, die alle von diesem Mann und seinem absolut unglaublichen Leben hören wollen. Wir schätzen uns glücklich, einen solchen Mann bei uns in Langenegg haben zu dürfen! Seite 04 Josef Müller mit La Toya Jackson und seinem Rolls-Royce Josef Müller mit Heiner Lauterbach Sein Buch wurde zum Bestseller! www.ziemlich-bester-schurke.de In seinem Buch beschreibt er packend, in welche James-Bondreifen Abenteuer und Betrügereien er verwickelt wurde und wie er es wirklich schaffte, unendlich reich zu werden. Leserstimmen: Seit fast zwanzig Jahren kenne ich Josef Müller und war gespannt, wie der neue den alten Josef beschreibt. Respekt – er hat nichts beschönigt oder weggelassen. Das Buch ist packend geschrieben. Ich konnte es nicht aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch gelesen. Kalle Schwensen, Hamburger Kiez-Legende Ich kenne Josef seit über dreißig langen Jahren; ich erlebte, wie er aus allen Nähten platzte – in jeder Beziehung! – und kam oft aus dem Staunen nicht heraus. Jetzt ist er um 37 Kilo ärmer, aber im Herzen umso reicher. Es ist eine Saulus-Paulus-Geschichte, erschreckend, bewundernswert, lesenswert! Charles Brauer, Schauspieler und ”Tatort”-Kommissar Einer seiner Kritiker schrieb: Ich habe einige negative Berichte verfasst. Gestern war ich dann beim Diözesantag der CE in München und hatte "zufällig" das Vorrecht Josef Müller live zu sehen. Ich kann nur sagen, daß ich vom Geist Gottes völlig überzeugt wurde, dass es super ist, wie es mit der Publizierung des Buches gelaufen ist. Ich wurde davon überzeugt, daß sein Buch ein mächtiges Werkzeug in der Evangelisierung von Menschen, ohne kirchlichen Bezug ist. Preist den Herrn. Ich bin gestern überzeugt worden, daß es durchaus legitim und nicht etwa "betrügerisch" oder ähnliches ist wenn Menschen ohne Bezug zum Glauben, das Buch mit dem Titel "Ziemlich bester Schurke - wie ich immer reicher wurde" kaufen. Selbst wenn sie es kaufen, weil sie denken in dem Buch fänden sich Ratschläge, möglichst viel Geld zu machen, ist es nicht falsch, daß sie in diesem Buch auf einen Autor treffen, der erkannt hat worin wahrer Reichtum besteht. Ich kann nur hoffen, daß diesen Buch vielen solchen Menschen "in die Hände fällt". Josef, es ist wunderbar wie der Herr Dich verändert hat. Du bist authentisch und Dein Glaubenszeugnis einzigartig und es wird viele erreichen. Preist den Herrn. ziemlich bester JOSEF MÜLLER SCHURKE Samstag, 25. Juli 2015 um 19:45 Uhr Sonntag, 26. Juli 2015 um 09:30 Uhr (mit Kinderbetreuung) CHRISTEN IM ALLTAG Christen im Alltag, Langenegg, Gfäll 181 Freie Christengemeinde Pfingstgemeinde [email protected] +43 699 1151 9331 Saalöffnung: Eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn Seite 05 „Und Jesus sprach zu ihnen: Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung! Wer gläubig geworden und getauft worden ist, wird gerettet werden; wer aber ungläubig ist, wird verdammt werden. Diese Zeichen aber werden denen folgen, die glauben: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden; werden Schlangen aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nicht schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.” Gemäß dem Auftrag in Markus 15-18 laden wir euch alle ein zur EVANGELISATION EUROPAPASSAGE 01.08. ab 10:00 Uhr in DORNBIRN Wir wollen LOBPREIS machen, ZEUGNIS von den Heilstaten Gottes geben und den Menschen das rettende Evangelium bringen. Und wir erwarten und wollen erleben, wie Gott unseren Dienst durch begleitende ZEICHEN und WUNDER bestätigt. Wir freuen uns, wenn DU dabei bist und dich von Gott gebrauchen lässt. Ausweichtermin: 08.08.2015 Alle Israelfreunde sind herzlich willkommen +43 699 1151 93 31 Sonntag, 22.02.2015 09:30 Uhr Freie Christengemeinde Langenegg ISRAEL GEBET CHRISTEN IM ALLTAG Gemäß dem Bibelwort (Psalm 122,6) „Betet um Frieden für Jerusalem! Gut gehen soll es allen, die dich lieben!” wollen wir für Gottes Volk beten und darauf vertrauen, dass der Heilige Geist uns im Gebet und Lobpreis für Israel leitet und Gott auch jedem einzelnen von uns ganz persönlich nahe kommen und begegnen möchte. Komm doch auch einmal! Seite 06 In der Urlaubszeit beten wir am Freitag, 24.07. 15:00 Uhr Freitag, 21.08. 15:00 Uhr r BOTSCHAFTER ISRAELS e d i e n h c S l e a h c i M KUNDSCHAFTER ISRAELS biblisch fundiert, jüdisch geprägt und messianisch zentriert Hochinteressante Vortragsreihe mit Michael Schneider www.jerusalemmessenger.com Do 13.08.2015 19:45 Uhr Fr 14.08.2015 19:45 Uhr Sa 15.08.2015 17:00 Uhr und 19:45 Uhr „Kippa - Kuppel - Kirche” Juden - Moslems - Christen Sei dabei, wenn Michael - heuer in Begleitung seiner lieben Frau Orly - tief mit hinein nimmt in dieses Spannungsfeld zwischen den Religionen. Vieles, das uns bisher unverständlich war, wird dadurch für uns verständlich und wir können verschiedene Zusammenhänge erkennen, die uns bisher verschlossen blieben. Freuen wir uns auf diesen großartigen BOTSCHAFTER ISRAELS! Groß und wunderbar sind die Gottes Wunder! Auch heuer durften wir im Rahmen der EUROPAKONFERENZ, wo uns so gewaltige Männer und Frauen Gottes dienten, wie David SILVER, Ashraf ATTA, Norberto SANGO, Joan HUNTER und bereits zum zweiten Mal Edward PEARKES, wieder viele Gebetserhörungen in Form von Wundern Gottes erleben: So wurde, um nur ein paar wenige für viele zu erwähnen eine Frau von Arthrose und Bulemie geheilt. Es wurden verschiedenste Schmerzen geheilt, die viele Menschen überall am Körper peinigten. Andere wurden freigesetzt von Ängsten. Andere wieder erlebten eine Befreiung von Unvergebenheit und ihre Seelen liefen über von Tränen der Vergebung. Ein Wunder der besonderen Art aber erlebte jene Frau, deren einer Fuß um 1,5 Schuhgrößen kleiner war als der andere, sodass sie immer zwei Paar Schuhe kaufen musste. Voller Freude und Erstaunen rief sie, als die beiden Füße plötzlich gleich groß waren und sie nicht mehr in ihren kleinen Schuh passte, ganz spontan aus: „Jetzt habe ich aber jede Menge Schuhe zu verschenken!” Deutlich ist das Licht der Herrlichkeit Gottes zu erkennen, das sich über den am Boden liegenden Gotteskindern ausbreitet. Dann tanzte sie durch den Saal und musste schließlich barfuß nach Hause gehen, da ihr der eine Schuh nicht mehr passte. Das hätte sie sich sicher auch nicht gedacht. Jesus, derselbe gestern, heute und in Ewigkeit! Nicht auf Anhieb von allen zu erkennen: Der Mann mit dem Goldhelm (Helm des Heils), der die ganze linke Bildhälfte einnimmt. Seite 07 Juli 2015 Mi 01 13:30 / 16:00 / 20:00 Uhr 16.30 Uhr + Karin 19:45 DETERT Uhr PROPHETISCHER Anbetungsabend Do 02 Fr 03 19:45 Uhr Werner und Gaby 16:00 / 20:00 Uhr Werner und Gaby KUNDSCHAFTER 17:00 - 19:00 Uhr Sa 04 05 So 10 Mo 06 Di 07 Mi 08 UR 10 Sa 11 So 12 Z S B U A L JUGEND 09:30 Uhr Gottesd. mit Johannes NUSSBAUMER 15 Do 16 UR 17 Sa 18 So 19 U A L Z S B 21 Mi 22 Do 23 Fr U 24 Sa 25 A L R Ziemlich bester 28 Mi 29 Do 30 Fr Seite 08 06 31 I E Z UR U A L Z S B für Mitglieder Teilnahme Pflicht regelm. GD-Bes. willkommen für Mitglieder Teilnahme Pflicht regelm. GD-Bes. willkommen Eva-Maria Marie-V. KUNDSCHAFTER 17:00 - 19:00 Uhr Marie-V. Gaby ABENDMAHL Angelika Monique KUNDSCHAFTER 17:00 - 19:00 Uhr Werner + Gaby T 19:45 Uhr Josef MÜLLER ziemlich bester 09:30 Uhr Schurke Wie ich immer reicher wurde So 26 Schurke Mo 27 Di S B U Norbert Gabi T EI 09:30 Uhr Gottesdienst mit Werner LINS Mo 20 Di PFADFINDER 15:00 - 18:00 Uhr 20:00-22:30 Uhr Di 14 Fr Werner Gabriele KUNDSCHAFTER 17:00 - 19:00 Uhr Mo 13 Mi T I E 19:00 Uhr HKR in Riezlern HAUSKREISE Do 09 Fr Johannes Gitte 09:30 Uhr Gottesdienst mit Parasko KOMNIDIS PFADFINDER 15:00 - 18:00 Uhr Gitte Eva-M. T I E KUNDSCHAFTER 17:00 - 19:00 Uhr August 2015 Sa 01 10:00 Uhr Evangelisation in Dornbirn (Europapassage) Angelika Leontina So 02 09:30 Uhr Gottesdienst mit Gabriele LINS Mo 03 Di 04 05 Mi 10 Do 06 UR Fr 07 Sa 08 So 09 U A L Z S B KUNDSCHAFTER 17:00 - 19:00 Uhr 19:00 Uhr HKR in Riezlern HAUSKREISE T I E Werner JUGEND PFADFINDER 15:00 - 18:00 Uhr Gabriele Uhr 20:00-22:30 Monique Sitley 09:30 Uhr Gottesdienst mit Marie-V. NUSSBAUMER Mo 10 Di 11 für Mitglieder Teilnahme Pflicht regelm. GD-Bes. willkommen Mi 12 Do 13 19:45 Uhr Fr 14 Sa 15 19:45 Uhr 17:00 Uhr 19:45 Uhr So 16 09:30 Uhr Gottesdienst mit Werner LINS Michael Schneider für Mitglieder Teilnahme Pflicht KUNDSCHAFTER 17:00 - 19:00 Uhr regelm. GD-Bes. willkommen Kippa Kuppel Kirche Gitte Norbert Eva-Maria Marie-V. Mo 17 Di 18 Mi 19 Do 20 Fr 21 Sa 22 So 23 UR U A L Z S B T I E Alpen JUGEND 20:00-22:30 Uhr 09:30 Uhr Gottesdienst mit Oseana HALLER (Bra) Mo 24 Di 25 Mi 26 Do 27 Fr 28 U A L R S B U I E Z Eva-Maria Johannes Angelika Monique T Sa 29 So 30 Mo 31 Walk 2015 Uns Rancher wollen über sich hinauswachsen und stellen sich einer gewaltigen Aufgabe: Sie starten am 21.08. in Lech a. Arlberg, wandern quer über die Berge und wollen am 28.08. in Füssen ankommen. Dabei werden sie Österreichs längste Hängebrücke überqueren (200,5 m lang, 110 m hoch), werden die „Lechzöpfe” sehen und vieles andere mehr. Ihr Motto lautet: Meine Schafe hören meine Stimme. Wer will, kann sie am 28.08. im Steakhaus in Füssen empfangen! Da kann man nur sagen: GUT PFAD! anschließend an den Gottesdienst: 09:30 Uhr Gottesdienst mit Norbert FIETEN Werner Gaby GRILLFEST mit der ARCHE SALEM Seite 09 AUGUST 01.07. 05.07. 16.07. 01.08. 03.08. 04.08. 07.08. 09.08. 12.08. 12.08. 14.08. 18.08. 20.08. 23.08. 25.08. Claußnitzer Noah-Gabriel Nußbaumer Reinhold Kopitsch Sirley Jahn Timm Nußbaumer Levi Lässer Angelika Schöch Norma Meusburger Naomi Jahn Brigitte Lins Werner Kopitsch Günter Murawski Andreas Entner Aaron Claußnitzer Sophia-Elisabeth Kopitsch Luana Der Herr segne und behüte euch. Der Herr erhebe sein Angesicht und sei euch gnädig. Der Herr erhebe Sein Angesicht über euch und schenke euch Seinen SCHALOM! Geburtstage JULI Kosmetik-Studio Margot Zinth Anmeldungen unter +49 8386 376 Grundbehandlung Reinigungsbehandlung Verwöhnbehandlung Luxusbehandlung Spezialmasken Maniküre Pediküre Extras Pflege für die Haut - Balsam für die Seele für Damen und Herren Seite 10 12 Ich freue mich auf Ihren Besuch! Wie WIR Yad b‘Yad empfunden haben Ein Bericht von Susanne Epple und Reinhold Nußbaumer „Israel? Was willst du in Israel? Ist doch voll gefährlich da!“ Das haben wir das ein oder andere Mal zu hören bekommen, wenn wir gesagt haben, dass wir in den Ferien nach Israel gehen. Doch Israel ist ein Muss auf der Reiseliste. Als ich (Susanna) von Annika vor über anderthalb Jahren eingeladen wurde, an einem Austausch nach Israel teilzunehmen, habe ich keine Ahnung gehabt, was auf mich zukommt. Die monatlichen Treffen vor dem Besuch der Israelis bei uns waren immer schön und interessant. Bald hab ich gemerkt, dass das Ganze nicht einfach nur so ein Abenteuer wird, sondern dass Gott uns herausfordern will und dass uns unsere Geschichte und Schuld mit Israel verbindet wie sonst keine Nation. Die Zeit ist gerannt und schon standen unsere Partner vor der Tür. Ich (Susanna) finde es unglaublich schade, dass ich am ersten Tag, als sie angekommen sind, nicht da sein konnte. Denn dies war etwas Besonderes. Nach ersten Momenten der Wortlosigkeit ergriff irgendeiner die Initiative, sagte Hallo und brach das Eis. Nun trauten sich die anderen und nach einiger Zeit hatte man so viele israelische Namen gehört und wusste keinen von ihnen. Bei der Partnervergabe wurde es spannend. Als ich (Reinhold) meinen Partner Eliran zugeteilt bekam, konnten wir beide so schlecht Englisch, dass wir uns auf Anhieb wunderbar verstanden. Die Tage in Deutschland/Österreich waren kalt, schön und vor allem lustig. Wir haben viel Spaß zusammen gehabt und uns gegenseitig kennengelernt. Außerdem hatten wir in der Früh immer eine wertvolle Zeit der Anbetung. Und wir haben uns auf den Höhepunkt vorbereitet, auf die Reise nach Polen in die Konzentrationslager Auschwitz I und II. Die Fahrt dorthin dauerte einen ganzen Tag mit dem Bus und alle waren froh als wir endlich in der schönen Herberge Patria in Krakau angekommen sind. Nachdem wir am ersten Tag das jüdische Viertel Krakaus und Schindlers Fabrik angeschaut haben, stand am zweiten Tag Auschwitz I auf dem Plan. Das war eindrucksvoll. Zwischen den vielen israelischen Gruppen und anderen Touristen mit Headsets wurde man von den vielen Bildern und realen Überresten der Verbrechen der Nationalsozialisten geradezu erschlagen. Hier wurde das alles zum ersten Mal richtig greifbar. Auch AuschwitzBirkenau bzw. Auschwitz II war einprägsam in seiner unüberschaubaren Weite. Man kann nicht vom einem zum anderen Ende sehen! So groß auch die Zahl der Opfer. Zum ersten Mal konnte ich mir die Ausmaße vorstellen. Doch man kann sich diesen Ort wie einen großen Park vorstellen. Denkt man sich die Baracken weg, von denen sowieso nicht mehr alle stehen, bekommt man Lust auf ein Picknick. Warum? Weil dort nicht mehr der Geist des Teufels herrscht, sondern der gute Geist Gottes. Die vielen Yad b'Yad –Gruppen, die vor uns da waren und auch wir, haben durch viel Gebet über diese Stätte Gottes Geist der Versöhnung gebracht. Und diese Versöhnung haben wir durch das Entlanggehen der Gleise Hand in Hand mit unserem Partner zum Ausdruck gebracht. Auch das Abendmahl, das wir dort gefeiert haben, sollte dies bestärken. Der nächste Tag ging für die Rückfahrt nach Deutschland drauf. Und drei Tage danach mussten „unsere“ Israelis schon wieder nach Hause. Sieben Monate warten. Viel zu lang. Alle sind fleißig am Hebräisch und Englisch lernen und andere Leute in unserem Umfeld mit der Aussage „über Ostern bin ich in Israel“ in Bedenken, Entzücken, Entsetzen oder Begeisterung versetzen. Aber auch dieses halbe Jahr verging wie im Flug. Schon ging das Gastgeschenkekaufen und Kofferpacken los. Früh morgens mit dem Zug nach München, wo der Flieger bei stürmischem Wetter auf uns wartete. Stress beim Einchecken und viele Kontrollen und schon saßen wir (Reinhold zum ersten Mal ) im Flieger nach Israel. Kaum zu glauben! In Israel wurden wir von unseren Partnern mit großer Freude begrüßt. Sogar Schilder haben sie gebastelt. Israel ist wärmer als Deutschland, definitiv. Wir bekamen eine tolle Führung durch Tel Aviv (Old Yafo) und viel zu Essen. Die nächsten Tage hat jeder in seiner Gastfamilie verbracht, das heißt jeder hat etwas anderes erlebt. In Susannas Fall sind das Kino, einen Haufen netter Israelis kennen lernen, Jerusalem anschauen, Englisch sprechen und Essen. Reinhold war auch im Kino, war Kartfahren und Klettern. Wir fühlten uns in den Familien wie zu Hause. Ein Highlight war der Seder-Abend, der Beginn des Passah-Festes, an dem es besonders viel zu essen gab. Die darauffolgenden Tage waren dann wieder gemeinsam als Yad b'Yad-Gruppe in Tel Aviv im Beit Immanuel. Kamelreiten, Schweben im Wasser vom Toten Meer, Schlammbad im Salzschlamm, über 500m unterirdisch knietief im Wasser durch Hiskias Tunnel in Jerusalem laufen, Baden am Strand von Tel Aviv, Wandern und Kanufahren auf dem Jordan waren die Punkte auf unserem Programm. Das alles hat sehr viel Spaß gemacht. Doch auch die Führungen durch Jerusalem und die Andachten und die Lobpreiszeiten lassen Vieles ganz tief in uns zurück. Eine Reise nach Israel ist etwas Tolles. Doch eine gemeinsame Reise mit Israelis durch die schmerzvolle Geschichte und durch die gegenseitige Vergebung ist etwas ganz Besonderes und Wichtiges. Also, was wollen wir in Israel? Wir haben einige Gründe wiederzukommen: Einen Haufen Freunde, eine zweite Familie, gutes Essen, tolles Wetter, die alten Mauern Jerusalems, die Bibel in 3D, das (Tote) Meer und noch vieles mehr. Wir denken, jeden, der einmal dort war, wird es eines Tages wieder zurück ins Heilige Land ziehen. So wird man auch uns mindestens noch einmal im Flieger nach Tel Aviv wiederfinden. Das wissen schon heute eure Susanna Epple und Reinhold Nußbaumer Seite 11 Ältesteneinsetzung am 06.09.2015 von Johannes und Marie-Veronique Nußbaumer durch Past.Edwin Jung, den Vorstandsvorsitzender der Freien Christengemeinde in Österreich. IN RM TE OR- N V KE R ME deglieder sein. Um dieser Vorstellung gerecht werden zu können, braucht es vor allem CHARAKTER und TREUE. „Und sie setzten in jeder Gemeinde Älteste ein, beteten und fasteten und befahlen sie dem Herrn, an den sie gläubig geworden waren.” Diesem Wort in Apostelgeschichte 14,23 folgend, wollen wir Johannes und Marie-Veronique mit obigem Datum durch unseren Vorstandsvorsitzenden EDWIN JUNG als Älteste der Gemeinde einsetzen. Die ÄLTESTEN haben gemeinsam die Aufsicht über die Gemeinde als Ganzes (im Gegensatz zu den Diakonen, die über Teilbereiche der Gemeinde wachen), üben - wenn notwendig - Gemeindezucht und wachen auch über die Lehre. Dies sind überaus wichtige Aufgaben und dabei sollen sie bei aller Vollmacht keinesfalls Herrscher, sondern Diener aller Gemein- Titus 1,5-6: „Deswegen ließ ich dich in Kreta zurück, damit du, was noch mangelte, in Ordnung bringen und in jeder Stadt Älteste einsetzen solltest, wie ich dir geboten hatte; wenn jemand untadelig ist, Mann einer Frau, gläubige Kinder hat, die nicht eines ausschweifenden Lebens beschuldigt oder aufsässig sind. ” Titus soll Ausschau halten nach Männern, die als Leiter fähig sind, ihren Gemeinden vorzustehen. Dabei ist es vor allem der CHARAKTER, der zählt. Viele Fähigkeiten lassen sich im Laufe eines Lebens erlernen. Entscheidend ist, dass er TREU ist, einen guten Leumund hat, Mann EINER Frau ist und seinem Haus gut vorsteht. Auch braucht es emotionale Kompetenz und gastfreundlich sollte der Älteste sein. Natürlich kein Trinker oder in irgendwelchen Süchten gefangen. Er muss Gott und die Menschen lieben und sich ihren Nöten und Sorgen annehmen, und sein Leben muss mit seiner Lehre übereinstimmen. Das alles ist kein reines Honiglecken und zeigt uns auch die große Verantwortung, in der ein Ältester steht. Und doch sagt Paulus uns in 1.Tim. 3,1: „Wenn jemand nach einem Aufseherdienst trachtet, so begehrt er ein schönes Werk.” ALL DAS SEHEN WIR BEI UNSEREN ZWEI GESCHWISTERN, wenngleich auch gesagt werden muss, dass niemand von vollkommen ist und alle noch auf dem Weg sind. Aber wir freuen uns FÜR unsere zwei und wir freuen uns MIT ihnen und sind sicher, dass unsere Gemeinde damit einen weiteren Schritt nach vorne machen wird. Wir werden VIELE Gäste haben und einen gesegneten Gottesdienst UND ganz wunderbar zu Essen! s u a ße ! a l Pu ü r G ne ö h c S Wir wünschen euch ... wenn ihr zu Hause seid: GESEGNETE GOTTESDIENSTE wenn ihr im Urlaub seid: RUHE UND ERHOLUNG wenn ihr krank seid: SCHNELLE UND VÖLLIG GENESUNG Wir sind abetaucht! Aber - keine Sorge, wir tauchen bald wieder auf! Seite 12 Was macht uns wirklich frei? Was ist wahr… 1. Minus und Plus - wir zählen und rechnen. Gewinn und Verlust. Wir glauben an Fakten und ziehen den Schluss, dass alles erklärbar sein muss. Nützlich und schlecht, wir sehen nur den Vorteil, das eigene Recht. Wir biegen es nach unseren Wünschen zurecht und werden doch keinem gerecht. Was ist wahr – was ist Ziel unserer Reise? Was ist wahr – was wahrhaftig und treu? Was ist wahr – was ist ehrlich und weise? Was ist wahr – was macht frei? 2. Falsch und korrekt - die Welt wird in schwarzweiße Raster gesteckt. Statt erst zu verstehen, kommt das Urteil direkt. Der tiefere Sinn bleibt verdeckt. Böse und gut, wir richten gern das, was ein anderer tut. Um Böses in uns zu sehen, fehlt uns der Mut und weiter fließt so böses Blut. 3. Fremd und vertraut - wir haben aus Angst unsere Mauern gebaut. Wir sind nun gefangen im eigenen Haus und finden den Weg nicht heraus. Mächtig und klein. Wir suchen das Große und lieben den Schein, verachten das Schwache und bleiben allein, um keinen Preis abhängig sein. Was ist Glaube, was ist Täuschung, was Verblendung, was Vision? Was ist Sehnsucht, was ist Hoffnung, was ist Traum, was Illusion? Was ist Wissen, was vermessen, was ist Hochmut, was ist Recht, was sind eigene Interessen, was ist objektiv gerecht? Was ist Gegenwart, was Zukunft. Was ist schon, und was noch nicht, was ist unwichtig, was wichtig. Was hat ewiges Gewicht?“ Was ist wahr? Starker Text eines starken Liedes von Albert Frey. Ein Thema, das uns immer wieder begegnet und herausfordert? Und manchmal frage ich mich, bei all dem was als Wahrheit verkündet wird, ob es wohl wahr ist? So viele Informationen und Redner, so viele Erkenntnisse und Entdeckungen, Erfindungen und Funde, sie alle preisen sich als wahr an. Wie steht es mit mir? Ich bin auch überzeugt, von dem was ich denke, glaube, sage und handle - doch ist es wirklich wahr? Wie lange ist es wahr? Lassen wir diesen oben geschriebenen Liedtext in unser Herz fallen und nehmen wir uns die Zeit, uns mit der Wahrheit nicht nur kurzfristig, sondern ehrlich und mutig, tiefer schürfend und dabei erwartend, sich respektvoll auseinander setzen, denn wenn wir frei werden wollen, dann brauchen wir die Wahrheit. Wenn wir gerettet werden wollen, wir brauchen dazu die Wahrheit und wenn wir heil werden wollen, wir brauchen die Wahrheit. An der Wahrheit kommen wir nicht vorbei. Entweder wird sie uns retten oder sie wird uns eines Tages richten. Wenn wir leben wollen, brauchen wir Wahrheit. Schon als junges Mädchen habe ich mir immer wieder darüber Gedanken gemacht. Viel zu sehr haben mich die vielen verschiedenen Behauptungen über Wahrheit verwirrt. Immer wieder traf ich auf die „Wahrheit“. Doch zu viele haben behauptet, dass das was sie glaubten, wahr sei und dabei gab es so viele unterschiedliche Ansichten. Das hat mich unsicher gemacht und es hat mich dazu veranlasst, vieles zu hinterfragen. Leider hat es sehr lange gedauert, bis ich mich selbst auf die Suche nach der Wahrheit machte. Nicht nur nicht zu glauben und vertrauen, ist die richtige Lösung, sondern jeder muss sich selbst auf die Suche nach Wahrheit usw. machen. Wir haben es uns in unserer Gesellschaft zu einfach gemacht. Wir sind nicht mehr selber Akteure, sondern, wir lassen uns allzu gerne bedienen. Es kommt uns nicht mehr in den Sinn selbst etwas zu tun, also zu dienen. Wir sind alle Herren und Damen geworden, die sich das meiste leisten können. Wir kennen auch keine wirkliche Not mehr und darum sind wir auch keine Suchenden mehr. Und schon gar nicht was die Wahrheit anbelangt. Alles kann doch wahr sein, solange das Gegenteil nicht bewiesen wird! Und bei all dem Dickicht an Verwirrungen und Lügen, kommt man eh nur schwer vorwärts. Und schwer, sollte es eigentlich im Leben sowieso nicht sein. Ohne wirkliche Anstrengungen können wir heute Ausbildungen absolvieren, uns Wohnstätten beschaffen, Kredite für alles aufnehmen und nicht zu vergessen, alles fein säuberlich absichern, falls dann doch mal was passieren sollte. Auf jeden Fall vermeiden wir jede möglichst vorhersehbare und kalkulierbare Schwierigkeit. Schade! Dabei ist das wirkliche Leben spannend und herausfordernd und zugegeben sehr oft anstrengend. Aber lohnenswert, bedeutungsvoll und sinnvoll. Was bleibt am Ende unseres Lebens? Über was kann man sich auch im Alter noch erfreuen? Können wir zurückblicken und erkennen, dass unser Leben einen Sinn hatte? Können wir voller Zuversicht nach vorne blicken, auf unsere Erlösung die naht und hoffen, dass sich der HERR über unsere Ankunft freut und wir auch noch Lohn empfangen werden? Für all Widrigkeiten und Steine, die auf unserem schmalen Weg lagen, den Spott und die Ungerechtigkeiten um Jesu Willen? Wenn wir Frieden und Ruhe für unser Leben haben wollen, müssen wir die Wahrheit suchen und sie dabei lieben! Die Bibel schreibt sehr viel über die Wahrheit und Jesus sagt uns selbst: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!“ (Johannes 14,6). Und in Johannes 8,31ff corner Was ist WAHRheit? gaby‘s sagt Er selbst: „ Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger, und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch freimachen!“ Johannes 16,13: „Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, so wird Er euch in die ganze Wahrheit leiten”. Und noch eine weitere Stelle (Johannes 17,17): „Heilige sie in Deiner Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit!“ Das macht das Leben eigentlich sehr einfach und leicht. Jesus ist die Wahrheit und wenn wir Ihn ernst nehmen, Ihn suchen, dann können wir sicher sein, dass wir die Wahrheit gefunden haben, glauben können und in eine Freiheit geführt werden, die ob all der Herausforderungen, denen besonders an Jesus GOTT gläubige Menschen, herausgefordert sind, alles überwinden. Denn die Wahrheit macht wirklich frei. Durch die Wahrheit sehen wir tiefer und weiter, haben wir Hoffnung und können glauben und selbst unsere Feinde lieben. Die Liebe, sie freut sich an der Wahrheit! Nehmen wir uns gerade in der SommerUrlaubszeit bewusst Zeit, um mehr über die Wahrheit zu erfahren. Ich habe in der Schlachter Übersetzung 178 Beweisstellen gefunden und ich werde meinen Urlaub auch dazu verwenden, mehr über die Wahrheit herauszufinden und mir manchen Leckerbissen wie Johannes 1,14.17 im Herzen zergehen lassen, um davon nicht nur einen kurzen Augenblick einen wahren Genuss zu haben, sondern mein ganzes Leben lang. Denn, wer den Sohn hat, hat das wahre Leben! Ich wünsche euch allen: Schöne, gesegnete und erholsame Urlaubstage, erfrischende Quellen und speichernde Sonnenstrahlen für lange bevorstehende Wintertage, im geistlichen, wie im natürlichen Sinne! Eure Seite 13 20 Josef Müller Dienstag, 01.09.2015 Mittwoch, 02.09.2015 Donnerstag, 03.09.2015 jeweils um 19:45 Uhr Sonntag, 13.09. um 09:30 Uhr Maria Antonia dos Santos in Langenegg bei Christen im Alltag 19.+20.09. 27.09. 02.-04.10. 18.10. 30.+31.10. 01.11. 08.11. 13.-15.11. 22.11. 27.-29.11. 06.12. Festgmeinde Buchs FCG Innsbruck FCG Schwarzach/Pongau Pfimi Buchs Josuagem. Singen Arche Salem in Langenegg FCG Braunau FCG Füssen in Langenegg in Langenegg Johannes Hartl Freitag, 25.09. um 19:00 Uhr bei Christen im Alltag, Langenegg SENSATIONELL Seite 14 15 Joseph Hedgecock 09. bis 11. Oktober 2015 09. bis 11. Oktober 2015 Komm und schmecke die Herrlichkeit Gottes 16. bis 18. Oktober Die SENSATION im November: ORT VORW VON R ANDY K CLAR Mark Anderson Buchautor, Apostel und Evangelist (USA) ist vom Freitag, 13.11. bis Sonntag, 15.11.2015 bei uns dient dabei in FÜNF Versammlungen am Wort Gottes (hier im Bild mit seiner Frau Shamina) T DEMU L ÜSSE SCHL GENE WUNDER R O B D ER DER V ICHEN UN EN E LEB UM Z ZU ER 13. bis 15.11.2015 ON DERS AN K R. MAR Mehr INFOS unter www.markandersonministries.com/ Seite 15 UNSERE OFFENEN HAUSKREISE Jeder ist herzlich willkommen - ruf einfach an! Deutschland Oberstaufen: Dienstag, 20:00 Uhr Vorderreute 7 +49 8386 4792 Langenegg: Montag, 19:00 Uhr Gfäll 19 (Alte Krone) +43 699 1131 6278 CHRISTEN IM ALLTAG Andelsbuch: Dienstag, 20:00 Uhr Bersbuch 624 +43 699 1193 2357 Schweiz Götzis: Dienstag, 19:30 Uhr Marktstraße 10A +43 699 122 628 44 Riezlern: Dienstag, 17:00 Uhr Gasthaus Bergblick Außerschwende 36 +43 699 1151 9331 FL Tirol Find us on Facebook freie Christengemeinde Pfingstgemeinde FKÖ ”FREIKIRCHE IN ÖSTERREICH” www.freikirchen.at www.fcgoe.at www.christenimalltag.at www.facebook.com/werner.lins.7 www.facebook.com/groups/Christenimalltag/ www.facebook.com/fcgcia www.facebook.com/groups/hausimmanuel/ PARTNER DER ÖSTERREICHISCHEN EVANGELISCHEN ALLIANZ
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