Ausbildungssystem in der Schweiz Kantonsschule Zug Vorbereitung

Weitere Informationen
Vorbereitung auf die Praxis
Vorbereitung auf die Fachhochschulen
Ausbildungssystem in der Schweiz
Kantonsschule Zug
Wirtscha"smittelschule
Lüssiweg 24, Postfach 2359, CH-6302 Zug
Telefon +41 41 728 12 12, [email protected]
Gezielte Vorbereitung auf die betriebliche Praxis durch
integrierte Praxisteile
Die Berufsmaturität ist eine Erfolgsgeschichte! Die Zahl der Studierenden steigt
ständig an und es werden neue Ausbildungsrichtungen geschaffen.
Die Ausbildung an der WMS fördert die Studierfähigkeit insbesondere durch:
Vereinfacht sieht das Modell des Ausbildungssystems in der Schweiz für WMSAbsolventen wie folgt aus:
www.wms-zug.ch
– Kurzpraktikum von vier Wochen am Ende des zweiten Ausbildungsjahres
– Langzeitpraktikum im vierten Jahr (1 Jahr)
– Problemorientierter Unterricht in den Wirtscha"sfächern und in den
Fremdsprachen
– Begleitende Lern- und Leistungsdokumentation
– Integrierter, fächerübergreifender Unterricht
– Breites Netzwerk von Firmen, die Praktikumsplätze anbieten
Gezieltes Arbeiten an der Sozial-, Methoden- und Fachkompetenz
Hohe Sprachkompetenz in der Muttersprache und in den Fremdsprachen
Förderung des interdisziplinären, selbstständigen Denkens
Erfahrungen in der Arbeitswelt, verbunden mit vielfältigen Sozial-, Selbst- und
berufsbezogenen Methodenkompetenzen
– Verfassen von selbstständigen Projektarbeiten
– Motivierte und gut ausgebildete Lehrpersonen
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Der Praxisbezug ist Voraussetzung für die Abgabe des Eidgenössischen
Fähigkeitszeugnisses (EFZ) und des Berufsmatura-Ausweises.
Häufigster Studienabschluss an den Fachhochschulen ist der Bachelor, der auf
dem Arbeitsmarkt ein hohes Ansehen geniesst und berufsqualifizierend ist.
Ein Übertritt an eine Universität ist möglich. (Zusatzleistungen notwendig.)
Eidg. Diplom
Eidg. Fachausweis
Eidg. Diplom
Master
Bachelor
Master
Bachelor
Höhere Fach- und
Berufsprüfungen
Höhere
Fachschule (HF)
Fachhochschule (FH)
Universität
Berufspraxis
Passerelle
Praxisorientierte Informatikausbildung
– Rechtliche und präventive Aspekte der Computeranwendung
– Theoretische Grundlagen und praktische Anwendung der
Grafik- und Bildbearbeitung
– Programmieren und Anwendungen der Mathematik
– Visualisierung von Prozessen
– Arbeiten mit Datenbanken
– Webau"ritt mittels Web Content Management System
WMS
mit Berufsmaturität
Mit der Wirtscha"smittelschule
Türen öffnen.
Im Zuge der Ausbildung werden das SIZ-Anwender II und das SIZ-PowerUser-Zertifikat angestrebt.
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Gymnasium
Kantonsschule Zug
Informationen zur
Wirtscha!smittelschule
Weg zum beruflichen Erfolg
Aufnahme in die WMS
Nie sprachlos sein
Berufsmaturität – die Alternative zur gymnasialen Maturität
Aufnahmebedingungen
Die Sprachausbildung stellt neben den Wirtscha"sfächern und der Allgemeinbildung einen zentralen Pfeiler der Ausbildung dar.
Dadurch zeichnet sich die Ausbildung an der Wirtscha"smittelschule aus:
Der Eintritt in die WMS erfolgt in der Regel nach der 3. Klasse Sekundarschule
(Kanton Zug), nach der 4. Klasse Bezirksschule (Kanton Aargau) oder nach einer
vergleichbaren Ausbildung.
Zürich
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Drei Jahre Vollzeitschule, kombiniert mit einem Jahr Praxis
Praxisrelevante Ausbildung in den Wirtscha"s- und Sprachfächern
Erweiterte Allgemeinbildung (z. B. Technik und Umwelt, Geschichte, Informatik)
Zertifikatsprüfungen in den Fächern Französisch und Englisch
Zertifikatsprüfungen im Fach Information/Kommunikation/Administration
(SIZ–Anwender II und -Power-User)
Sprachaufenthalt von vier Wochen in Frankreich am Ende des ersten Jahres
Wirtscha"spraktikum von vier Wochen am Ende des zweiten Jahres
Praxisvorbereitende Projektwochen im Herbst des ersten und zweiten Jahres
Interdisziplinäre Projekte und Arbeitstechniken
Förderung des ganzheitlichen Denkens, des selbstständigen Lernens und der
Teamfähigkeit
Zugang zu Fachhochschulen (prüfungsfrei) und Höheren Fachschulen
Diese Ausbildung eignet sich für leistungsstarke Schülerinnen und Schüler, die
neugierig und offen sind für Neues und die Bereitscha" mitbringen, mehr zu
leisten.
– Die Ausbildung schliesst in den Fächern Englisch und Französisch mit internationalen Sprachzertifikaten ab (DELF B2 und First Certificate English).
– Ein breites Freifachangebot ermöglicht das Erlernen weiterer Sprachen.
– Am Ende des ersten Ausbildungsjahres erfolgt ein Sprachaufenthalt von vier
Wochen in Niveauklassen in Frankreich. Die Schülerinnen und Schüler wohnen
in Gastfamilien und nehmen an Ausflügen teil.
– Das vierwöchige Praktikum kann in internationalen Firmen auf dem Platz Zug
oder im Ausland absolviert werden.
Übertritt aus der Sekundarschule (Kanton Zug)
Der Übertritt aus der Sekundarschule erfolgt durch einen Zuweisungsentscheid,
den die Klassenlehrperson der Sekundarschule tri$.
Fremdsprachen sind der Schlüssel zu neuen Kulturen, zum besseren Verständnis
und zur Achtung des Andern, zum Knüpfen von neuen Freundscha"en und zum
künftigen beruflichen Erfolg. Der Sprachaufenthalt ist auch ein wichtiger Schritt
der Lernenden zu mehr Selbstständigkeit, Offenheit, Verständnis und Toleranz.
Übertritt aus der Bezirksschule (Kanton Aargau)
Die Regelung zum Übertritt aus der Bezirksschule des Kantons Aargau sind der
Homepage der Wirtscha"smittelschule Zug zu entnehmen.
Kosten
Mit der Wirtscha"smittelschule
Grenzen sprengen.
Für Schülerinnen und Schüler, deren Eltern im Kanton Zug oder in den Bezirken
Muri und Sins wohnen, ist der Unterricht unentgeltlich.
Mit dem Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (Kaufmann/Kauffrau EFZ) und der
kaufmännischen Berufsmaturität am Ende der Ausbildung erhalten die
Absolventinnen und Absolventen eine doppelte Qualifikation – die Berufs- und
Studierfähigkeit.
Mit der Wirtscha"smittelschule
die eigene Persönlichkeit entwickeln.
Mit der Wirtschaftsmittelschule
Fragen stellen und Antworten liefern können.
Weitere Informationen
Weitere Informationen zur Aufnahme in die WMS werden in einer separaten
Broschüre ab Mitte Oktober veröffentlicht.
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