Der Alltag eines FranceMobil

Der Alltag eines FranceMobil-Lektors
Ablauf: die Schulen nehmen Kontakt mit dem FranceMobil-Lektor auf, der für ihr
Bundesland zuständig ist und vereinbaren einen Termin für den Besuch.
„Ein Tag, eine Schule und eine Stunde, um zu überzeugen“: der Lektor verbringt einen Tag an
einer Schule und trifft mehrere Schülergruppen nacheinander.
Während einer Unterrichtsstunde stellt er durch Spiele und Aktivitäten die französische
Sprache und Kultur vor. Ziel ist es, die Schüler für die französische Sprache und Kultur zu
begeistern und sie zu motivieren, Französisch (weiter)zulernen.
Zielgruppen: vom Kindergarten bis zum Ende der Sekundarstufe II. FranceMobil richtet sich
an alle Schularten, auch an berufliche Schulen.
Bei unterschiedlichen Veranstaltungen (z.B. Tage der Offenen Tür an einer Schule oder
Veranstaltungen am Institut Français) kann der Lektor auch Eltern und Französischlehrer
treffen.
FranceMobil und die Instituts Français: jede(r) Lektor(in) ist für ein oder mehrere
Bundesländer zuständig. Um die Organisation der Schulbesuche, die Büroorganisation und
die Buchhaltung kümmert er/sie sich von der jeweiligen Einsatzstelle aus – einem Institut
Français bzw. Centre Culturel Français. Er wird auch in die Arbeit des Instituts und in die
Organisation bestimmter Veranstaltungen einbezogen und arbeitet in enger Kooperation mit
dem Attaché de Coopération pour le Français (ACF - Sprachattaché).
Wochenplanung: Schulbesuche an drei Tagen, ein Tag am Institut, ein Tag zur individuellen
Weiterbildung.
Weiterbildung: Ein Ziel des Programms ist, die Lektoren auf ihre berufliche Zukunft
vorzubereiten. Im Laufe des FranceMobil-Jahres werden von der Robert Bosch Stiftung und
der Französischen Botschaft Seminare organisiert. Diese tragen dazu bei, die Lektoren auf
ihre Tätigkeit als FranceMobil-Lektoren vorzubereiten und ihren Berufseinstieg nach dem
FranceMobil-Jahr zu erleichtern.