Wildes Halle

SOMMERSEMESTER 2016
fie
ogra
n
Sze
Prof. Rita Rentzsch + KM Andrea Horezky
T + 49 (0)345 7751-857
[email protected]
[email protected]
Stand: 18. Januar 2016
Die Aufgabe
Wildes Halle
Ein Ort für die Begegnung mit der Natur
Marktplatz Halle-Saale
Hintergrund
Von Düsterbock über Rotkopfwürger
bis Warzenbeißer... Was steckt hinter
den fantastischen Begriffen?
Die Natur in und um Halle birgt viele
Geheimnisse. Sieben Naturschutzgebiete innerhalb der Stadtgrenzen
bewahren die Heimat Hunderter
Tier- und Pflanzenarten.
Grund genug diesen großen und kleinen Lebewesen eine Bühne zu geben
und die Hallenser Bürger mit einem
neuen Zugang zu ihren alltäglichen
Nachbarn zu überraschen.
Aufgabe
Für den Marktplatz von Halle soll
eine temporäre Architektur entworfen werden, die von April bis Oktober
Besucher anlockt und Ihnen auf
spektakuläre Weise Aspekte aus der
Hallenser Naturvielfalt näherbringt.
Die Inszenierung kann von Insektenkrimi bis Blütenromanze reichen.
Das inhaltliche Spektrum changiert
zwischen Info-Point und Erlebnisraum. Ziel ist es dabei, die befruchtende Verknüpfung von Inhalt und
Raum auszuloten.
Zur Verfügung steht eine Fläche von
15x10 Metern, die frei bespielt und
bebaut werden kann.
Die Arbeit findet in
Zweiergruppen statt.
Gert & Uwe Tobias, Dresdener Joker, 2012
SOMMERSEMESTER 2016
fie
ogra
n
Sze
Prof. Rita Rentzsch + KM Andrea Horezky
T + 49 (0)345 7751-857
[email protected]
[email protected]
Stand: 18. Januar 2016
Der Weg zum Ziel
Wildes Halle
Ein Ort für die Begegnung mit der Natur
Natural History Museum Sapporo, Japan 2010
Arbeitsschritte
1. Recherche
Was fasziniert Sie an Natur im Allgemeinen und an der Hallenser Natur im
Speziellen? Welche Naturerlebnisse und -begegnungen haben Sie beeindruckt? Setzen Sie sich intensiv mit Ideen aus Kunst und Kultur zu Natur
und Naturvermittlung auseinander. Formulieren Sie persönliche Highlights.
2. Konzept entwickeln
Hier liegt der Schwerpunkt auf Storytelling. Welche Zielgruppe peilen Sie
an? Loten Sie dazu diverse Vermittlungsstrategien aus. Skizzieren Sie passende Nutzungskonzepte und Raumatmosphären. Erstellen Sie einen klaren
inhaltlichen Leitfaden.
Konzernforum Autostadt, Wolfsburg 2014
3. Übersetzung in den Raum
Entwickeln Sie ein entsprechendes Raumkonzept. Welche Funktionen soll
der Raum erfüllen? Welche Architektonische Hülle passt zu Ihrem Inhalt?
Nähern Sie sich Ihrem Entwurf in verschiedenen Ansätzen an. Wie unterstützt der Raum Ihre Ziel-Aussage? Mit welchen gestalterischen Mitteln
wollen Sie arbeiten?
4. Ausarbeitung
Entwickeln Sie ein Formenrepertoire, das Ihre Gestaltungsaussage untermauert. Deklinieren Sie Ihr Konzept durch. Welche Elemente verstärken die
Wirkung, vermitteln den Inhalt, ergänzen Facetten... Besinnen Sie sich immer
wieder auf Ihre Story. Was macht diese erfahrbar?
Landesmuseum für Natur und Mensch Oldenburg, 2014
Arbeitsziele
• Präsentations-Charts
Konzepttext 1500 Zeichen
Grundriss, Ansichten und Schnitte 1:50
Detail 1:10
Aussagekräftige perspektivische Ansichten
• Modell in geeignetem Maßstab
• weitere Darstellungsmethoden nach Bedarf (z.B. Materialcollage)
• begleitendes Skizzenbuch
• Dokumentation A4 Hochformat und als PDF
Ideenfindung
Aussage über Entwurfsschritte
Skizzensammlung
• Präsentation zur Jahresausstellung
Architektur Biennale Venedig, 2009
Library spaces, Estonia 2015
SOMMERSEMESTER 2016
Prof. Rita Rentzsch + KM Andrea Horezky
T + 49 (0)345 7751-857
[email protected]
[email protected]
fie
ogra
n
Sze
Stand: 18. Januar 2016
Der Zeitplan
Wildes Halle
Ein Ort für die Begegnung mit der Natur
KW13
KW14
Mi 30.03. - Sa 02.04. Exkursion Norddeutschland
Mo 04.04.
Mi 06.04.
Vorträge der Studierenden Konsultation
KW15
Mo 11.04.
Mi 13.04.
Konsultation + 2er-Gruppenbildung
Konsultation
KW16
18.04. – 21.04.
Projektwoche Storytelling
KW 17 Mo 25.04.
Mi 27.04.
Konsultation
Testat 1 – Inhalt und Konzept
KW 18 Mo 02.05.
Mi 04.05.
Konsultation
Konsultation
KW 19 09.05. – 12.05.
Kompaktwoche
KW 20 Mo 16.05.
Mi 18.05.
Pfingstmontag
Konsultation
KW 21 Mo 23.05.
Mi 25.05.
Konsultation
Konsultation
KW 22 30.05. – 02.06.
Kompaktwoche
KW 23 Mo 06.06.
Mi 08.06.
Testat 2 – Raum und Mittel
Konsultation
KW 24 Mo 13.06.
Mi 15.06.
Konsultation
Konsultation
KW 25 20.06. – 23.06.
Projektwoche Darstellen
mit der Illustratorin Lucie Göpfert
KW 26 Mo 27.06.
Mi 29.06.
Konsultation
Konsultation
KW 27 Mo 04.07.
Mi 06.07.
Abgabe Chart und Modell
Vorbereitung Präsentation
KW 28 Di 12.07.
Präsentation
Abgabe Dokumentation
16./17./18.07.
Jahresausstellung
p
ng
mU
War ptfindu
e
z
Kon
urf
Entw
urfs ng
w
t
n
E
tu
rbei
ausa
ion
ntat
e
s
ä
Pr