© fotolia.com/bilderstoeckchen 10. Jahrestagung Deutsche Gesellschaft interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin 03.–05. September 2015 • RheinEnergieSTADION, Köln PROGRAMM www.dgina-kongress.de 让胸外按压禁忌成为过去 Inhaltsverzeichnis Organisation und Impressum ........................................................................................ 5 Grußworte ................................................................................................................... 8 AG-Sitzungen der DGINA .............................................................................................. 15 Raum- und Ausstellerplan ............................................................................................ 16 Sponsoren . ................................................................................................................. 18 Medienkooperationen . ................................................................................................. 19 Aussteller .................................................................................................................... 20 Workshop-Programm Dienstag, 01. September 2015 ......................................................................... Mittwoch, 02. September 2015 ........................................................................ Donnerstag, 03. September 2015 ..................................................................... Freitag, 04. September 2015 . .......................................................................... 22 23 25 25 Programmübersichten Donnerstag, 03. September 2015 ..................................................................... 26 Freitag, 04. September 2015 . .......................................................................... 28 Samstag, 05. September 2015 ......................................................................... 30 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 03. September 2015 ..................................................................... 31 Freitag, 04. September 2015 . .......................................................................... 41 Samstag, 05. September 2015 ......................................................................... 51 Poster Donnerstag, 03. September 2015 ..................................................................... 56 Rahmenprogramm ....................................................................................................... 64 Abendprogramm . ........................................................................................................ 66 Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 3 Inhaltsverzeichnis Lunchsymposien Donnerstag, 03. September 2015 ..................................................................... 68 Freitag, 04. September 2015 . .......................................................................... 69 Allgemeine Informationen Allgemeine Geschäftsbedingungen, Anreise, Parken . ......................................... 71 Fortbildungspunkte Programm, Workshops und Pflege ....................................... 72 Öffnungszeiten, Garderobe etc. ......................................................................... 73 Autorenhinweise .......................................................................................................... 74 EuSEM 2015 ............................................................................................................... 75 Index eingeladene Sprecher, Workshopleiter, Vorsitzende und Abstractautoren ................. 76 EuSEM 2016 ............................................................................................................... 77 DGINA 2017 ................................................................................................................ 81 4 Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme Organisation und Impressum Tagungsort Workshops und Wissenschaftliches Programm RheinEnergieSTADION Aachener Straße 999 50933 Köln Tagungsleitung Martin Pin Florence-Nightingale-Krankenhaus, Kaiserwerther Diakonie Zentrale Interdisziplinäre Notaufnahme (ZINA) Kreuzbergstraße 79 40489 Düsseldorf Dr. med. Ranka Marohl Krankenhaus Porz am Rhein gGmbH Interdisziplinäre Notfallambulanz Klinik für Notfall- und Akutmedizin Köln Urbacher Weg 19 51149 Köln Dr. med. Frank Wösten HELIOS Klinikum Siegburg GmbH Zentrale Notaufnahme Ringstraße 49 53721 Siegburg Lokales Tagungskomitee Dr. med. Roland Geppert (Leverkusen) Dr. med. Ingo Gräff (Bonn) Dr. med. Ingmar Gröning (Neuss) Jörg Hoymann (Düsseldorf) Karen Jerusalem (Köln) Dr. med. Rupert Sobotta (Herdecke) Wissenschaftliches Komitee Prof. Dr. med. Wilhelm Behringer, MBA (Jena) Thomas Beyer (Köln) Prof. Dr. med. Michael Christ (Nürnberg) Prof. Dr. med. Harald Dormann (Fürth) Dr. med. Ingo Gräff (Bonn) Carsten Hermes (Siegburg) Dr. med. Se-Chan Kim (Bonn) Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Alexander Lechleuthner (Köln) Jens Mersmann (Hamburg) Prof. Dr. med. Christian Wrede (Berlin) Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 5 Organisation und Impressum Vorstand DGINA Prof. Dr. med. Christoph Dodt (München), Präsident Raik Schäfer (Hamburg), Vizepräsident Prof. Dr. med. Christian Wrede (Berlin), Vizepräsident Margot Dietz-Wittstock (Flensburg), Vizepräsidentin Dr. med. Peter-Friedrich Petersen (Frankfurt a. M.), Schatzmeister Dr. med. univ. Martin Fandler (Nürnberg), Sprecher Board Young DGINA Dr. med. Timo Schöpke (Berlin), MBA, Generalsekretär und beratendes Mitglied des Vorstandes Dr. med. Michael Wünning (Hamburg), Sprecher Board DGINA Akademie und beratendes Mitglied des Vorstandes Prof. Dr. med. Harald Dormann (Fürth), Sprecher Board Patientenversorgung und Wissenschaft und beratendes Mitglied des Vorstandes Geschäftsstelle der DGINA Deutsche Gesellschaft interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) e. V. Postfach 44 03 51 12003 Berlin [email protected] Veranstalter und Tagungsorganisation Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH Martin Singer/Stefanie Becker Carl-Pulfrich-Straße 1 07745 Jena Tel. +49 3641 31 16-310/-322 Fax +49 3641 31 16-241 [email protected] Tagungshomepage www.dgina-kongress.de Kongress-App DGINA erstellt von Karen Jerusalem und Henry Hameister, open-online, Köln mit freundlicher Unterstützung der bcmed GmbH (Düsseldorf) Programmerstellung Satz Druck Auflage Redaktionsschluss 6 Apple/ iOS www.krea.tif-design.de www.siblog.de 1.200 14. August 2015 Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme Android AN 46 2.0 01/2015/A-D Kurse und Workshops • Dienstag und Mittwoch, 18. und 19. September 2013 Was ist nötig zur Intubation? C-MAC® System: Ein Instrument alleine ist noch lange kein Plan B Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme KARL STORZ GmbH & Co. KG, Mittelstraße 8, 78532 Tuttlingen/Germany, www.karlstorz.com 7 Grußwort der Tagungsleitung Wir freuen uns sehr, Sie zur 10. Jahrestagung der DGINA in Köln begrüßen zu dürfen. Notfallmedizin ist Teamwork!!! Professionelle Teamarbeit in der Notaufnahme steht für hohe Patientensicherheit, effizienten Umgang mit Ressourcen und erstklassige Qualität in der Patientenversorgung. „Mannschaftsspiel Notaufnahme – Mer stonn zesamme“ Das kölsche Kongressmotto 2015 trifft für alle an der Notfallversorgung beteiligten Berufsgruppen zu. Denn nur ein perfektes Zusammenspiel zwischen Rettungsdiensten, Krankenhauspflege und Ärzten aller Fachrichtungen garantiert das beste Ergebnis für unsere Notfallpatienten. Politik und Kostenträger sind gefordert, ein Teil dieses Teams zu werden – denn der wissenschaftliche Fortschritt, der demographische Wandel sowie die aktuellen sozio-ökonomischen Entwicklungen führen zu weiter steigenden Anforderungen in der Notfallversorgung der Bevölkerung. Die stetig zunehmende Etablierung von Zentralen Notaufnahmen ist die richtige Konsequenz sich diesen Anforderungen zu stellen. Lassen Sie uns diesen Weg als Team gehen, denn erfolgreiche Teamarbeit bedeutet auch, für neue Wege und Lösungen aufgeschlossen zu sein, Toleranz und nicht zuletzt Verlässlichkeit und Kontinuität. Zufriedene Patienten brauchen gute Teams! Teamgeist soll auf diesem Kongress gelebt werden. Deswegen wenden wir uns ausdrücklich an alle an der Notfallversorgung Beteiligten, um im Austausch über evidenzbasierte Notfallmedizin und alltägliche Erfahrungen das Verständnis füreinander zu erhöhen und die Teamarbeit zu Gunsten unserer Patienten zu optimieren. Wir wünschen Ihnen eine inspirierende Jahrestagung mit spannenden Vorträgen, lebhaften Diskussionen und wissenschaftlichem Input zu aktuellen notfallmedizinischen Themen. Herzlich Willkommen in Köln! Martin Pin Tagungsleitung 8 Dr. Ranka Marohl Tagungsleitung Dr. Frank Wösten Tagungsleitung Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme Grußwort des Präsidenten der Deutschen Gesellschaft interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) Ein Kongress in einem Fußballstadion und ein Motto, das das Team in den Vordergrund stellt, das ist typisch DGINA, typisch für unsere junge, dynamische, interprofessionelle Fachgesellschaft. Pflege, Rettungsdienst und Notfallmediziner – „mer stonn zesamme“, um das Optimum für unsere Notfallpatienten zu erreichen und treffen uns in Köln, um aktuelle Themen der Notfallmedizin zu diskutieren und neue Ideen für die tägliche Arbeit zu gewinnen. Als Präsident der DGINA heiße ich alle Mitglieder, Vortragende, Sponsoren und Gäste herzlich willkommen. Wir freuen uns, dass Sie die Reise nach Köln auf sich genommen haben und uns durch Anwesenheit in unserem Wunsch unterstützen, die Notfallmedizin in Deutschland weiter zu entwickeln. Die Jahrestagung gibt Gelegenheit „zesamme zu stonn“ und sich im Dialog auszutauschen, sich gegenseitig zu bestärken für den weiteren Weg – denn, wir stehen eigentlich nicht, wir sind noch auf dem Weg, um unsere vielen Ziele zu erreichen: Eine auskömmlich finanzierte ambulante Notfallversorgung, eine abgestufte Notfallversorgung zusammen mit den kassenärztlichen Notfalldiensten, eine allgemein anerkannte strukturierte Weiterbildung für Pflegende und Ärzte und eine garantierte Strukturqualität, die unsere vielfältige und komplexe Arbeit erst ermöglicht und in einer guten Prozessqualität münden muss. Die Qualität der Notfallversorgung steht im Fokus der Arbeit unserer Gesellschaft und ist auch politisch von besonderer Wichtigkeit. Das zu verabschiedende Krankenhausstrukturgesetz fordert vermehrt Qualitätsnachweise für Krankenhausleistungen und gerade auch die Notfallmedizin wird davon nicht ausgenommen sein. Unsere Aufgabe ist es, für unsere Arbeit klare Qualitätskriterien zu erstellen und die Erfüllung zu befördern. Dabei ist der Blick auf die Versorgung spezifischer Tracerdiagnosen nicht ausreichend, entscheidend ist auch das Betrachten unseres Kerngeschäftes, nämlich die risikoadaptierte Primärversorgung jedes Notfallsymptoms und den Prozess der raschen Erstellung einer tragfähigen Arbeitshypothese, die die Voraussetzung für die weitere Versorgung ist. DGINA Zert ist ein erster Schritt, Strukturvoraussetzungen für eine gute Klinische Notfallmedizin festzuschreiben und ich bin froh, dass wir nun mit DIOcert einen starken Partner in der Zertifizierung zu haben, der den Krankenhäusern hilft, die Strukturen festzuschreiben, die für eine gut strukturierte Notfallmedizin erforderlich sind. Aber weitere Schritte sind erforderlich, nachdem die strukturellen Gegebenheiten beschrieben sind. Auch die Interaktion mit den Fachabteilungen unserer Häuser muss unter Prozessaspekten reibungslos organisiert werden. Dazu ist ein ständiger Dialog erforderlich und ich bin froh, dass wir diesen interdisziplinären Diskurs auf der diesjährigen DGINA-Jahrestagung intensiv pflegen können. Herzlichen Dank an die Kongressorganisatoren, ein so gelungenes Programm erstellt zu haben! Ich wünsche Ihnen allen einen erfolgreichen Kongress – Lassen Sie sich vom „Mannschaftsspiel Notaufnahme“ begeistern! Herzlichste Grüße Ihr Prof. Dr. Christoph Dodt Präsident der DGINA Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 9 Grußwort der Präsidentin der European Society for Emergency Medicine (EuSEM) Liebe Kolleginnen und Kollegen! Als Präsidentin der Europäischen Gesellschaft für Notfallmedizin (EuSEM) überbringe ich Ihnen heute die herzlichsten Grüße von allen europäischen notfallmedizinischen Fachgesellschaften. Die EuSEM wünscht der 10. DGINA-Jahrestagung in Köln mit dem Motto „Mannschaftsspiel Notaufnahme“ viel Erfolg und sichert der DGINA auch weiterhin Unterstützung zu, bei den intensiven Bemühungen hinsichtlich der Professionalisierung der Notfallmedizin, um für alle Patienten in Europa die beste Notfallversorgung zu gewährleisten. In diesem Kongress geht es um diese Professionalisierung und wie die täglichen Herausforderungen in den Notaufnahmen gemeistert werden können. Dem Motto dieses Kongresses „Mannschaftsspiel Notaufnahme“ ist selbstverständlich zu entnehmen, dass wir in unseren Notaufnahmen noch enger zusammenstehen und als Mannschaften arbeiten müssen – Pflege, Ärzte und Rettungsdienst. Was können wir nun lernen von anderen Mannschaften? Von anderen Notaufnahmen, von anderen europäischen Ländern, von anderen Berufsgruppen, die als Mannschaften arbeiten. In Köln, bei der diesjährigen Jahrestagung der DGINA, werden wir konkret von Mannschaften lernen, die in ihren Bereichen, ebenso wie wir in unseren Notaufnahmen, Höchstleistungen bringen müssen. Für die Notaufnahmen mit ihren zahlreichen Schnittstellen, die insbesondere zu den Fachabteilungen nach wie vor entwickelbar sind, bedeutet Mannschaftsspiel Notaufnahme zusätzlich auch Mannschaftspiel Krankenhaus. In jedem Fußballspiel ist die beste Leistung des Einzelnen immer der Gewinn von Allen. Jeder Spieler muss auf seiner Position Perfektion bieten, zusätzlich sein großes Talent und Phantasie mitbringen, sich im richtigen Moment auch zurücknehmen können, um die Mannschaft als Gesamtes siegen zu lassen. Jedes einzelne große Talent ist notwendig, aber allein gegen eine andere Mannschaft zu spielen, würde nur eine Niederlage einbringen. Fußballmannschaften können von Montag bis Freitag vor dem wichtigen Spiel am Samstag maximal trainieren und spezielle Situationen wieder und wieder üben. Während des Spiels können sogar schwache oder müde Spieler ausgewechselt werden, der Sonntag danach gehört dem Nachdenken und der Analyse des stattgehabten Spiels. In unseren Notaufnahmen müssen wir nicht nur von Montag bis Freitag, sondern auch an allen Wochenenden Hochleistung bringen und als reibungslose Mannschaft zusammenarbeiten, Auswechselspieler sind in den Zeiten der Ökonomisierung des Gesundheitswesens und knappen Personalressourcen nicht vorhanden. 10 Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme Grußwort der Präsidentin der European Society for Emergency Medicine (EuSEM) Auch Orchester bedürfen eines unglaublichen Perfektionismus, in ihrem Zusammenspiel von oft mehr als 50 Musikern. Jeder Musiker muss hoch kreativ sein, sein Instrument perfekt beherrschen, aber gleichzeitig künstlerisch mit den anderen Musikern in Harmonie fusionieren. Das Orchester übt monatelang, jeder für sich und zusätzlich mit dem gesamten Orchester, um dann an einem großen Abend die absolute Höchstleistung des musikalischen Werkes abzuliefern. Notfallmediziner, Notfallpflege und Rettungsdienstmitarbeiter können davon lernen, haben aber noch größere Herausforderungen als die genannten Beispiele, deren Erfolg ausschließlich mit der Mannschaftsleistung steht und fällt. Auch die DGINA ist eine Mannschaft, die sich mit dieser 10. Jahrestagung in die „Oberliga“ der Fachgesellschaften gearbeitet hat. Der junge Spieler-Nachwuchs ist stark und zahlreich, sie lernen von den alten Spielern, folgen deren Leistungen und Erfahrungen, setzen hier mit ihren Ideen und Innovationen auf. Wie respektvoll mit diesen Erfahrungen umgegangen wird und wie sehr der alte DGINAMannschafts-Spirit wertgeschätzt wird, zeigen nicht nur die zunehmende Zahl an Kongressteilnehmern und die Anlehnung an etablierte europäische Konzepte, sondern vor Allem auch die Zusammensetzung der Gruppe der diesjährigen Kongresspräsidenten. Das Kongressprogramm verspricht zahlreiche wichtige Beiträge zur Weiterentwicklung von notfallmedizinischer Expertise, nicht nur für die Rettungskette und Notaufnahme-Mannschaft selbst, sondern auch innerhalb der Mannschaft Krankenhaus. Die 10. Jahrestagung der DGINA bedeutet mehr als 10 Jahre DGINA – der Mannschaft DGINA, aber auch mehr als 10 Jahre kontinuierlich zunehmende Wahrnehmung aller Notaufnahme-Mannschaften in Deutschland und deren großartige tägliche Leistungen. Als EuSEM Präsidentin, aber auch als Gründungspräsidentin dieser DGINA, freue ich mich besonders auf die inspirierende Umgebung, das Fußballstadion in Köln, das die Kongresspräsidenten für diese großartige notfallmedizinische Gemeinschaft ausgewählt haben – für unser aller „Mannschaftsspiel Notaufnahme“ – Pflege, Ärzte, Rettungsdienst – Mer stonn zesamme – Prof. Dr. Barbara Hogan Präsidentin European Society for Emergency Medicine, EuSEM Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 11 Grußwort der Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen © MGEPA NRW/Foto: Franklin Berger Der demografische Wandel verändert unsere Gesellschaft von Grund auf. Immer mehr ältere, oft chronisch kranke und/oder mehrfach erkrankte Menschen mit zum Teil erheblichen Einschränkungen und komplexen Bedarfslagen stellen auch die Notfall- und Akutmedizin vor neue Herausforderungen. Hinzu kommt die Zunahme von Einpersonenhaushalten. Menschen, die ohne Unterstützung allein zu Hause leben, sind in akuten Notsituationen größeren Risiken ausgesetzt. Es gilt, die Angebote den veränderten und oft ganz neuen Bedarfen anzupassen, im Sinne einer Versorgung, die den Bedarfen der Patientinnen und Patienten gerecht wird und zugleich bestmögliche Rahmenbedingungen für die Arbeit der Notfallhelferinnen und -helfer schafft. Ziel muss es sein, eine flächendeckende, bedarfsgerechte und gut erreichbare Versorgung für alle Bürgerinnen und Bürger herzustellen. Klar ist, dass wir die veränderten und neuen Anforderungen nur gemeinsam bewältigen können, über die Sektorengrenzen hinaus, mit allen beteiligten Akteurinnen, Akteuren und Professionen. Sie, die Engagierten der „Deutschen Gesellschaft interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin“, stehen für einen solchen Ansatz. Die DGINA bündelt das Fachwissen verschiedenster Berufe aus den Bereichen Medizin, Pflege und Rettungswesen. Dieser interdisziplinäre und berufsübergreifende Ansatz zeichnet Sie in besonderer Weise aus. Mehr noch: Er macht Sie zu einem Vorbild für andere. Auch die Jahrestagung 2015 unter dem Motto „Mannschaftsspiel Notaufnahme“ ist mit ihrem interdisziplinären Programm, das eine Vielzahl an Fragen und Aspekten der Notfallversorgung abdeckt, ein deutlicher Fingerzeig: für mehr Kooperation ohne Scheuklappen, für den Abbau von Berührungsängsten im Interesse der Patientinnen und Patienten. Ich wünsche mir in unserer Versorgung insgesamt noch mehr Bereitschaft zur Zusammenarbeit und sektorübergreifendem Handeln sowie eine konsequente Umsetzung dieses Ansatzes in der Praxis – im Sinne eines umfassenden „Mannschaftsspiels Gesundheitswesen“. Ihnen, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der 10. DGINA-Jahrestagung, wünsche ich eine gute Zeit in Köln mit vielen interessanten Diskussionen und weiterführenden Erkenntnissen. Barbara Steffens Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen 12 Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme Grußwort des Präsidenten der Ärztekammer Nordrhein Sehr geehrte Tagungsleitung, sehr geehrte Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer, liebe Kolleginnen und Kollegen, ich begrüße Sie sehr herzlich zur 10. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) e. V. in Köln. Als Präsident der hiesigen Ärztekammer freut es mich ganz besonders, dass die DGINA mit ihrer Jubiläumstagung im Landesteil Nordrhein zu Gast ist. Der diesjährige Austragungsort Köln ist internationale Wirtschaftsmetropole, bedeutender Medienstandort sowie durch die Universität, zahlreiche Hochschulen und Forschungsinstitute einer der größten Wissenschaftsstandorte Deutschlands sowie der größte Bildungs- und Forschungsstandort innerhalb der Metropolregion Rhein-Ruhr. Die Gesundheitsregion Köln/Bonn bildet einen bedeutenden Teil der sechs Gesundheitswirtschaftsregionen in Nordrhein-Westfalen. Neben der medizinischen Spitzenforschung bilden die Bereiche Life Science, pharmazeutische Industrie sowie Biotechnologie die Schwerpunkte dieser Gesundheitsregion. Die DGINA setzt sich fach- und sektorübergreifend intensiv für eine kontinuierliche Verbesserung der medizinischen Notfallversorgung ein. Im Zentrum stehen dabei die Notaufnahmen, welche die zentrale Schnittstelle in der Notfallversorgungskette zwischen ambulanter und stationärer Versorgung bilden. In Deutschland werden an dieser Stelle jährlich über 20 Millionen Patienten hochprofessionell versorgt. Um diese Versorgung noch weiter zu verbessern, ist ein fachübergreifender Dialog der Kliniken, der niedergelassenen Ärzte und des Rettungsdienstes sowie aller jeweils beteiligten Fachdisziplinen und Berufsgruppen erforderlich. Neben der interprofessionellen Kooperation, die seit längerem von der Ärztekammer Nordrhein als Schwerpunktthema aufgegriffen wird, tragen auch die von der DGINA initiierten Qualitätssicherungsmaßnahmen hierzu bei. Das Konzept einer Reform des Ärztlichen Notfalldienstes in Nordrhein befindet sich derzeit noch im Entwicklungsprozess. Die Kammerversammlung der Ärztekammer Nordrhein hat sich dafür ausgesprochen, hierbei die Konsequenzen für die Inanspruchnahme von Notfallambulanzen und Rettungsdiensten entsprechend mit zu berücksichtigen und dafür Sorge zu tragen, dass es in der stationären Notfallversorgung zu keiner Mehrbelastung durch die Versorgung ambulanter Notfälle kommt. Wir freuen uns über entsprechende Impulse, die sich aus diesem Kongress ergeben. Ich wünsche den Tagungsteilnehmern einen förderlichen Erfahrungsaustausch, der dazu beiträgt, das Fachwissen weiter zu vertiefen und ich hoffe, dass die besondere Atmosphäre der außergewöhnlichen Kongressräumlichkeit zu einem positiven Tagungserlebnis beiträgt. Ihr Rudolf Henke Präsident der Ärztekammer Nordrhein Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 13 Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Köln Liebe Leserinnen und Leser, ich freue mich, dass Sie anlässlich der 10. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin in unserer schönen Stadt zu Gast sind. Die Bürgerinnen und Bürger sowie Besucherinnen und Besucher Kölns können sich auf eine qualifizierte akut- und notfallmedizinische Versorgung verlassen. Daran sind 17 allgemeinversorgende Krankenhäuser mit unterschiedlichen Fachrichtungen und Schwerpunkten sowie ein moderner Rettungsdienst beteiligt. Ihre Jahrestagung mit dem Motto „Mannschaftspiel Notaufnahme“ bringt Pflegende, Ärzte und Angehörige des Rettungsdienstes zusammen, um sich gemeinsam für diese Aufgabe zu rüsten. Denn die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der präklinischen und klinischen Notfallmedizin kann nur gelingen, wenn alle Teammitglieder gemeinsame Erfahrungen und ein gegenseitiges Verständnis haben. Doch nicht alle, die zum Erfolg der Mannschaft beitragen, stehen auf dem Rasen – um bei dem Bild des „Mannschaftsspiels“ zu bleiben. So ist es auch in der Akut- und Notfallmedizin. Aktuelle gesellschaftliche Veränderungen und sozio-ökonomische Entwicklungen wie auch der wissenschaftliche Fortschritt stellen hohe Anforderungen an die Notaufnahmen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, benötigen diese Unterstützung von den Verantwortlichen aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft. Ich versichere Ihnen, die Stadt Köln ist sich ihrer Verantwortung voll bewusst. Für Ihre Tagung wünsche ich Ihnen einen erfolgreichen Verlauf mit interessanten Vorträgen und Workshops sowie einem intensiven Erfahrungsaustausch. Nehmen Sie sich aber auch die Zeit, unsere schöne Stadt ein wenig zu entdecken und kennenzulernen. Mein Tipp: Von der neuen Rheinufertreppe im Rechtsrheinischen haben Sie einen großartigen Blick auf unsere Altstadt und können das berühmte Kölnpanorama quasi „aus der ersten Reihe“ genießen. Ihr Jürgen Roters Oberbürgermeister der Stadt Köln 14 Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme AG-Sitzungen der DGINA Donnerstag, 03. September 2015 AG Der ältere Patient i. d. Notaufnahme (ÄLPANO) Uhrzeit 10:00–12:00 Uhr Raum Meetingraum 1 Vorsitz Michael Groening (Hamburg) AG Young Emergency Doctors (YED) Uhrzeit 13:00–14:00 Uhr Raum Meetingraum 1 Vorsitz Martin Fandler (Nürnberg) AG Ökonomie Uhrzeit 12:30–14:00 Uhr Raum Meetingraum 2 Vorsitz Timo Schöpke (Berlin) Freitag, 04. September 2015 AG Qualitätsmanagement Uhrzeit 08:00–10:00 Uhr Raum Meetingraum 1 Vorsitz Rupert Sobotta (Herdecke) AG Rettungsdienst Uhrzeit 08:30–10:00 Uhr Raum Meetingraum 4 Vorsitz Carsten Mach (Aachen) AG Wissenschaft Uhrzeit 10:30–12:00 Uhr Raum Meetingraum 1 Vorsitz Martin Möckel (Berlin) AG Simulation „DGSIM meets DGINA“ Uhrzeit 10:30–12:00 Uhr Raum Meetingraum 4 Vorsitz Martin Fandler (Nürnberg) AG Pflege Uhrzeit 12:30–14:00 Uhr Raum Meetingraum 1 Vorsitz Manuela Friesdorf (Hannover) AG Notfallalgorithmen Uhrzeit 12:30–13:30 Uhr Raum Meetingraum 4 Vorsitz Sabine Blaschke (Göttingen) AG Ethik Uhrzeit 14:00–15:30 Uhr Raum Meetingraum 1 Vorsitz Stefan Trzeczak (Stralsund) Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 15 Raum- und Ausstellerplan 16 Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme Stand bei Drucklegung Raum- und Ausstellerplan Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 17 Sponsoren Wir bedanken uns bei folgenden Hauptsponsoren für ihre großzügige Unterstützung unserer Jahrestagung. Platin Sponsoren Alere GmbH (Köln) E.care (Turnhout/BE) Gold Sponsoren Abbott GmbH & Co. KG, Abbott Point of Care (Wiesbaden) Bayer Vital GmbH (Leverkusen) Silber Sponsoren Agfa HealthCare GmbH (Bonn) Cepheid GmbH (Frankfurt a. M.) ClinPath GmbH (Berlin) Radiometer GmbH (Willich) ZOLL Medical Deutschland GmbH (Köln) Bronze Sponsoren Beijing Germari Medical Equipment Co., Ltd (Peking/CN) Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG (Ingelheim a. R.) BSN medical GmbH (Hamburg) CAE Healthcare GmbH (Mainz) epias GmbH (Netzbach) FUJIFILM SonoSite GmbH (Frankfurt a. M.) KARL STORZ GmbH & Co. KG (Tuttlingen) Schnitzler Rettungsprodukte GmbH und Co. KG (Niederkassel) Skillqube GmbH (Wiesloch) Stryker GmbH & Co. KG (Duisburg) Stand bei Drucklegung 18 Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme Sponsoren und Medienkooperationen Sponsor Posterpreis STAREN Beratungsgesellschaft mbH (Köln) Sponsor Kongress-App bcmed GmbH (Düsseldorf) Weitere Sponsoren ecomed-Storck GmbH (Landsberg am Lech) NAW Berlin – Zentrum für Notfallmedizinische Aus- und Weiterbildung (Berlin) Sanofi-Aventis Deutschland GmbH (Berlin) STAREN Beratungsgesellschaft mbH (Köln) Stegdoc GmbH (Frankfurt a. M.) Medienkooperationen Wir danken den folgenden Medienpartnern für die Unterstützung der diesjährigen Tagung: Dustri-Verlag Dr. Karl Feistle GmbH & Co. KG (Oberhaching-München) Intensiv- und Notfallbehandlung kma medien in Georg Thieme Verlag KG (Berlin) kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin pn verlag Dr. Wolf Zimmermann (Finning) KTM – Krankenhaus Technik + Management Springer Medizin DE (Heidelberg, Berlin) Notfall- und Rettungsmedizin • Medizinische Klinik – Notfall- und Rettungsmedizin Stumpf + Kossendey Verlagsgesellschaft mbH (Edewecht) RETTUNGSDIENST Thieme Publishers (New York, NY/US) Seminars in Respiratory and Critical Care Medicine Verlag & Freie Medien (Amelinghausen) RFID im Blick W. Kohlhammer GmbH (Stuttgart) Das Krankenhaus WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA (Weinheim) Management & Krankenhaus Stand bei Drucklegung Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 19 Aussteller Unternehmen Standnummer Abbott GmbH & Co. KG, Abbott Point of Care (Wiesbaden) 3 Agfa HealthCare GmbH (Bonn) 9 Alere GmbH (Köln) 2 avanti GmbH (Hamburg) Barmenia Krankenversicherung a. G. (Köln) Bayer Vital GmbH (Leverkusen) 35.1 1 Beijing Germari Medical Equipment Co., Ltd (Peking/CN) 15 BSN medical GmbH (Hamburg) 28 CAE Healthcare GmbH (Mainz) 39 Cepheid GmbH (Frankfurt a. M.) 4 ClinPath GmbH (Berlin) 11 Correvio GmbH (Bielefeld) 14 Dräger Medical Deutschland GmbH (Essen) 36 E.care (Turnhout/BE) 5 epias GmbH (Netzbach) 16 FUJIFILM SonoSite GmbH (Frankfurt a. M.) 13 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG (München) 27 Hans Peter Esser GmbH (Kürten-Herweg) 20 Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG (Bad Ems) 26 INVITALIS GmbH (Ingolstadt) 8 Karl Storz GmbH & Co. KG (Tuttlingen) 6 KliniKom einfach gut informieren (Hamburg) 20 30 24.1 Lehmanns Media GmbH (Köln) 38 Magrathea Informatik GmbH (Hannover) 21 Maquet Vertrieb und Service Deutschland GmbH (Rastatt) 31 Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme Aussteller Unternehmen Standnummer Medical Sales Consultants Germany GmbH (Soest) 34 medStandards – Universitätsspital Basel (Basel/CH) 22 Nölle Kunststofftechnik GmbH (Meschede-Enste) 32 Novartis Pharma GmbH (Nürnberg) 24 Physio Control Germany Sales GmbH (Neuss) 25 Prevor GmbH (Köln) 29 Radiometer GmbH (Willich) 10 samedi GmbH (Berlin) 33 Schnitzler Rettungsprodukte GmbH und Co. KG (Niederkassel) 17 Skillqube GmbH (Wiesloch) 35 Stryker GmbH & Co. KG (Duisburg) 12 Tech2go Mobile Systems GmbH (Hamburg) 19 Teleflex Medical GmbH (Kernen-Rommelshausen) 23 Verlag „Notfall kompakt“ Dr. med. Wolfgang Hübner (Leverkusen) 37 WEINMANN Emergency Medical Technology GmbH + Co. KG (Hamburg) 18 ZOLL Medical Deutschland GmbH (Köln) 7 FSA-Kodex Die Mitgliedsunternehmen der „Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie (FSA) e. V.“ haben zur Schaffung von mehr Transparenz den FSA-Kodex enger gefasst. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie über die Höhe des Sponsorings der beteiligten Unternehmen: Abbott GmbH & Co. KG, Abbott Point of Care Bayer Vital GmbH Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Novartis Pharma GmbH Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Gold Sponsoring, Industriestand 9.400 EUR Gold Sponsoring, Industriestand 10.500 EUR Industriesymposium 3.500 EUR Industriestand 2.500 EUR Industriestand 3.300 EUR Online-Präsentation 500 EUR Stand bei Drucklegung Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 21 Workshop-Programm • Dienstag, 01. September 2015 09:00–18:30 Raum Vorsitz WS 01 – Fit für den Dienst – Notfallmedizin kompakt Raum 3/ClubLounge Nord I (Ebene +2) Lars Lomberg (Stuttgart), Thomas Plappert (Wismar) Stephan Rauscher (Stuttgart), Martin Fandler, Philipp Gotthardt (Nürnberg) Tobias Becker (Jena) 09:00–17:00 Raum Vorsitz WS 02 – MTS Basiskurs Ersteinschätzung Meetingraum 3 (Ebene +2) Frank Grunwald, Mareike Lohbreier (Köln) Daniel Wassenberg (Düsseldorf), Gerd Schnitzer (Adelebsen) Maria von Nathusius (St. Augustin) Ihr Ansprechpartner in Notfallsituationen Notfall-Standards • • • • • Über 1150 Seiten klinischer Standards Guideline- und evidenzbasiert Informationszugriff von überall möglich Am Universitätsspital Basel (CH) entwickelt Von Experten geprüft und ständig verbessert www.medStandards.ch Bringt die Medizin in das 21. Jahrhundert! 22 TestenSeit Sie medStandards Stand 22 über 15 Jahren verbessernlive wir dieam Notaufnahme akademie Workshop-Programm • Mittwoch, 02. September 2015 09:00–17:00 Raum Vorsitz WS 02 – MTS Basiskurs Ersteinschätzung Meetingraum 3 (Ebene +2) Frank Grunwald, Mareike Lohbreier (Köln) Daniel Wassenberg (Düsseldorf), Gerd Schnitzer (Adelebsen) Maria von Nathusius (St. Augustin) akademie 13:00–13:30 Welcome der Tagungsleitung Raum Raum Pressekonferenz Martin Pin (Düsseldorf), Ranka Marohl (Köln), Frank Wösten (Siegburg) 13:30–17:30 Raum Vorsitz WS 05 – Krankenhausalarmplanung – Praktische Simulationsübung einer MANV-Lage im Krankenhaus mit der dynamischen Patientensimulation (dPS-Modul Klinik) Medienarbeitsraum, Bereich West (Ebene +0) Frank Sensen (Düsseldorf) 09:00–12:30 Raum Vorsitz WS 07 – Stress und trotzdem freundlich? – Der Patient, mein Kunde?: Service-Gedanke in der ZNA Raum 3/ClubLounge Nord I (Ebene +2) Karen Jerusalem (Köln) 13:30–18:00 Raum Vorsitz WS 08 – Simulations-Team-Training in der ZNA – Was braucht man, was trainiert man, wie macht man es? Raum 3/ClubLounge Nord I (Ebene +2) Marcus Rall (Reutlingen) 09:00–18:00 Raum Vorsitz WS 09 – Führungstraining – Step out of the Box Spielerkabine 1, Mixed Zone, Interviewzone, Bereich West (Ebene -1) Sebastian Benkhofer (Witten), Roland Bingisser (Basel/CH) Kerstin Michaelis (Hamburg), Kerstin A. Madaler (Zürich/CH) 09:00–11:15 WS 11a – Notfallsonographie bei unklarer Hypotonie/Schock Raum Spielerkabine 2, Bereich West (Ebene -1) Vorsitz Armin Seibel (Siegen) 13:30–15:45 WS 11b – Notfallsonographie bei unklarer Hypotonie/Schock Raum Spielerkabine 2, Bereich West (Ebene -1) Vorsitz Armin Seibel (Siegen) Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 23 Workshop-Programm • Mittwoch, 02. September 2015 09:00–13:00 WS 12 – Umgang mit Stress im (Berufs-)Alltag – Durch Emotionsregulation und motivational-volitionale Strategien zur Verhaltensänderung Raum Bereich West (Ebene +3) Vorsitz Franziska Lautenbach (Köln) 09:00–12:30 WS 13 – Atemwegsmanagement bei Neugeborenen, Säuglingen und Kleinkindern Raum Meetingraum 4 (Ebene +2) Vorsitz Holger Freymann, Martin Andree Berghäuser (Düsseldorf) 09:00–12:30 WS 14a – Notfallechokardiographie Raum Spielerkabine 3, Bereich West (Ebene -1) Vorsitz Jens Berger (Düren) 13:30–17:00 WS 14b – Notfallechokardiographie Raum Spielerkabine 3, Bereich West (Ebene -1) Vorsitz Jens Berger (Düren) 13:30–17:00 WS 15 – Interaktiver EKG Kurs für Pflege und Rettungsdienst Raum Aufwärmbereich 2, Bereich West (Ebene -1) Vorsitz Martin Pin (Düsseldorf) 13:30–17:00 WS 16 – Abdomen- und Darmsonographie in der ZNA: Appendizitis, Divertikulitis Raum TV Studio, Bereich West (Ebene +0) Vorsitz Gia Phuong Nguyen (Köln) 13:30–17:00 WS 17 – Pflegeunterstützung im Schockraum Raum Gasttrainerraum, Bereich West (Ebene -1) Vorsitz Carsten Hermes (Siegburg) 13:30–17:00 WS 18 – Gipskurs/Immobilisationstechniken Raum Meetingraum 2 (Ebene +2) Vorsitz Alexander van Rüth (Hamburg) 09:00–13:00 WS 20a – ATCN-Advanced Trauma Care for Nurses Raum Raum 4/ClubLounge Nord II (Ebene +2) Vorsitz Erik Haucke (Berlin), Holger Gutmann (Krefeld), Thorsten Heuwer (München) Annemarie Hoppe (Berlin) 24 Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme Workshop-Programm • Mittwoch, 02. September 2015 14:00–18:00 Raum Vorsitz WS 20b – ATCN-Advanced Trauma Care for Nurses Raum 4/ClubLounge Nord II (Ebene +2) Erik Haucke (Berlin), Holger Gutmann (Krefeld), Thorsten Heuwer (München) Annemarie Hoppe (Berlin) 13:30–17:30 WS 21 – Atemwegsmanagement in der Notaufnahme Raum Meetingraum 4 (Ebene +2) Vorsitz Sabine Merz (Villingen-Schwenningen) 09:00–10:00 WS 22a – CAESAR – TREMA – Traumaversorgung nach taktischen Richtlinien Raum Vorplatz Eingang Nord Vorsitz Oliver Rönnau (Holtsee), Christian Fohringer (St. Pölten/AT) 10:00–11:00 WS 22b – CAESAR – TREMA – Traumaversorgung nach taktischen Richtlinien Raum Vorplatz Eingang Nord Vorsitz Oliver Rönnau (Holtsee), Christian Fohringer (St. Pölten/AT) 11:00–12:00 WS 22c – CAESAR – TREMA – Traumaversorgung nach taktischen Richtlinien Raum Vorplatz Eingang Nord Vorsitz Oliver Rönnau (Holtsee), Christian Fohringer (St. Pölten/AT) 14:00–15:00 WS 22d – CAESAR – TREMA – Traumaversorgung nach taktischen Richtlinien Raum Vorplatz Eingang Nord Vorsitz Oliver Rönnau (Holtsee), Christian Fohringer (St. Pölten/AT) 09:00–12:30 WS 23 – Resuscitative Thoracotomy – Notfallthorakotomie Raum Aufwärmbereich 1, Bereich West (Ebene -1) Vorsitz Martin Fandler (Nürnberg), James Connolly (London/UK) Workshop-Programm • Donnerstag, 03. September 2015 09:00–17:30 WS 19a-f – Simulationstraining Intensivtransport (Simulation RTW) Raum im westlichen Bereich der Tiefgarage (Nähe der Aufzüge zum VIP Bereich) Vorsitz Marco Monnig (Ratzeburg) Workshop-Programm • Freitag, 04. September 2015 09:00–17:30 WS 19g-l– Simulationstraining Intensivtransport (Simulation RTW) Raum im westlichen Bereich der Tiefgarage (Nähe der Aufzüge zum VIP Bereich) Vorsitz Marco Monnig (Ratzeburg) Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 25 26 S. 33 Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme S. 68 Lunchsymposium 1 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG 12:15–13:15 S 06 Rechtliche Fallstricke und Dokumentation in der ZNA (All wat Rääch es) 10:30–12:00 S. 31 S 01 Sicherheit und Qualität in der Patientenversorgung (Wofür es dat jot?) 08:30–10:00 Raum 1/ BusinessLounge Ost Lunchsymposium 2 Alere GmbH S. 68 S. 33 S 07 Krisensituationen und Tod in der Notaufnahme (Ömjon met Krisen) S. 31 S 02 Aus- und Weiterbildung in den Notaufnahmen (Wat nit es, dat kann noch wäde) Raum 2/ Lounge Ebene West S. 32 S. 34 Lunchsymposium 4 samedi GmbH S. 68 S. 34 S. 32 S 04 Zentrumsbildung Notfall- und Intensivmedizin – Synergie und Ökonomie (Nötzer beienein als allein?) Raum 4/ ClubLounge Nord II S 09 S 08 ZNA goes BWL Krisenmanagement in den Notaufnahmen – Wer kann alles (Dat levve Jeld) helfen? (Künn de dat och?) S 03 Dyspnoe … Wenn die Luft ausgeht (... Wann enem die Looch ausgeht) Raum 3/ ClubLounge Nord I S. 35 S 10 Wissen und Lernen im KH (Dreimol Null is Null bleev Null) S. 32 S 05 Aktuelles Thema: Flüchtlinge in Not! Notaufnahme? Raum 5/ De Bütt Programmübersicht • Donnerstag, 03. September 2015 – „Die Taktik“ Raum 3/ ClubLounge Nord I S. 36 S. 38 S 12 S 13 Großbaustelle Young DGINA – "Abseits der Patientensicherheit (Secher dat) Routine" Raum 2/ Lounge Ebene West 18:00–21:00 Posterbegehung und Get-Together (S. 66) S. 40 Eröffnungsfeier Festvortrag, Award-Verleihung und Ansprache 16:00–18:00 S. 36 S 11 Poster und Aktuelles (Et jit Saache, do jläuvset nit) 14:00–15:30 Raum 1/ BusinessLounge Ost S. 38 S 14 Wie machen es die Nachbarn? (Mer muss och jünne könne) Raum 4/ ClubLounge Nord II S. 39 S 15 Triage – welches, wie, wo, wann ... (Wie de küss jejange, esu wirst de och empfangen) Raum 5/ De Bütt Programmübersicht • Donnerstag, 03. September 2015 – „Die Taktik“ Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 27 28 Lunchsymposium 5 Bayer Vital GmbH 12:30–13:30 S. 69 S. 43 S 21 Gehört der Kopf den Neurologen? Und wann nicht? (Nit alles wat en Loch hät is kapott!) 10:30–12:00 S. 41 S 16 Sepsis in der Notaufnahme – Volumentherapie und Antibiotika: Sinn und Unsinn (All ze Anfang?) 08:30–10:00 Raum 1/ BusinessLounge Ost S. 41 Lunchsymposium 6 Radiometer GmbH S. 69 S. 44 Lunchsymposium 7 E.care S. 70 S. 44 S. 42 S 18 Selten und Seltsam: Nicht-Alltägliches aus der Notaufnahme (Kemma nit, bruche mer nit, fott domet) Raum 3/ ClubLounge Nord I S 23 S 22 Keime, Keime, Keime Trauma Spezial (Met Bühle un Schramme) (Allet in Deckung) S 17 Punk-Rock und Schockraum (Do jeiht de Poß af!) Raum 2/ Lounge Ebene West S. 45 Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme S. 70 Lunchsymposium 8 Abbott GmbH & Co. KG, Abbott Point of Care S 24 Der Bauch (De Panz) S. 42 S 19 Die Notfallversorgung der Kleinen und Kleinsten (Et hätt noch emme joot jejange?) Raum 4/ ClubLounge Nord II S 25 Notfallversorgung: Quo vadis? S. 45 S. 43 S 20 Aller Anfang ist schwer (Dat han m'r emme esu jemaach!) Raum 5/ De Bütt SIM-Cup 11:00–12:30 SIM-Cup 09:30–11:00 Bereich West S. 45 S. 43 Programmübersicht • Freitag, 04. September 2015 – „Das Spiel“ 15:45–17:15 Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme S. 50 S 32 Spezialisten in der ZNA (Dat jit et doch all jar nit) S 33 Der alte Mensch (D'r ahl Minsch en d'r Ambulanz) S. 50 S. 47 S. 50 S 34 DGINA Zert und DGINA Akademie S. 47 S 29 Spezial Young DGINA: „Extreme Medizin – on the Edge“ S 28 Rauch und Gift – Wann wird's gefährlich und was hilft? (Wann et raucht un qualmt) S 27 Diagnose durch Technik: Was hilft weiter? (Hilf m'r dat all wigger?) S. 46 Raum 5/ De Bütt Raum 4/ ClubLounge Nord II Raum 3/ ClubLounge Nord I ab 20:00 Gesellschaftsabend (Do laachs de disch kapott) (S. 66) ab 19:30 Einlass zum Gesellschaftsabend S. 48 S 31 Alltag trifft Abenteuer: Muss der Notfallmediziner alles können? (Dat kann ich doch jar nit all wesse!) Raum 2/ Lounge Ebene West 19:15 Transfer zum Gesellschaftsabend Mitgliederversammlung 17:30–19:00 S. 48 S 30 Wann zählt wirklich jede Minute? (Jetz äwwer flück) S. 46 S 26 Podiumsdiskussion: Notaufnahme vor dem Kollaps – Wer zahlt die Rechnung? (Dann wä de Musik bestallt d'r bestemmp wat se spillt?) 14:00–15:30 Raum 1/ BusinessLounge Ost Programmübersicht • Freitag, 04. September 2015 – „Das Spiel“ 29 30 Kongressabschluss 12:10–12:45 S. 55 S. 53 S 40 Notaufnahme auf europäisch: die EUSEM-Session (Wie maache et de anderen?) 10:30–12:00 S. 51 S 35 End of life – Extreme Entscheidungsfindung in der Notaufnahme (Am Eng des Lebens) 08:30–10:00 Raum 1/ BusinessLounge Ost S. 51 S. 54 S 41 Schnittstelle/Nahtstelle: Präklinik/Klink (echte Fründe stonn zesamme) S 36 Krankenhausalarmplan: die DAKEP-Session (Hilfe, dat Hüsje brennt) Raum 2/ Lounge Ebene West S 44 TREMA-Session S. 55 S. 52 S 37 Schockraumkonzepte (Janz staats baschtich Arbeid!) Raum 3/ ClubLounge Nord I S. 52 S. 54 S 43 Ausbildung und Weiterbildung im Wandel (wo wells de hin? Wie soll dat wäde?) S 38 Pflege in der DGINA (Fläch entscheidet) Raum 4/ ClubLounge Nord II S. 53 S 39 Reanimation im Krankenhaus (Vun denen drusse lieren) Raum 5/ De Bütt Programmübersicht • Samstag, 05. September 2015 – „Die Analyse“ Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme Wissenschaftliches Programm • Donnerstag, 03. September 2015 08:30–10:00 Raum Vorsitz S 01 – Sicherheit und Qualität in der Patientenversorgung (Wofür es dat jot?) Raum 1/BusinessLounge Ost Martin Pin (Düsseldorf), Marcus Rall (Reutlingen) 08:30 Team-Training Martin Pin (Düsseldorf) 09:00 Fehler dürfen passieren – Hauptsache die Sicherheit stimmt Marcus Rall (Reutlingen) 09:30 Lektionen aus – auf dem harten Weg gelernt Ralf Blomeyer (Köln) 08:30–10:00 Raum Vorsitz S 02 – Aus- und Weiterbildung in den Notaufnahmen (Wat nit es, dat kann noch wäde) Raum 2/Lounge Ebene West Ulrich Bürgi (Aarau/CH), Christoph Dodt (München) 08:30 Aus- und Weiterbildungskonzepte und Neuigkeiten Michael Wünning (Hamburg) 08:50 Ausbildung Allgemeinmedizin in der ZNA Martin Möckel (Berlin) 09:10 Zusatzweiterbildung Klinische Notfall- und Akutmedizin (aktueller Stand) Werner Wyrwich (Berlin) 09:30 Notfallmedizinische Ausbildung in Österreich (Schau mamoi, daun seh ma eh) Wilhelm Behringer (Jena) Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 31 Wissenschaftliches Programm • Donnerstag, 03. September 2015 08:30–10:00 Raum Vorsitz S 03 – Dyspnoe ... Wenn die Luft ausgeht (... Wann enem die Looch ausgeht) Raum 3/ClubLounge Nord I Ernst-Georg Holstein (Mülheim a. d. Ruhr), Wolfram Windisch (Köln) 08:30 Luftpumpen und Luftnot – Beatmungskonzepte in einer ZNA Stephan Strassmann (Köln) 08:50 Leitsymptom Dyspnoe Stefan Krüger (Düsseldorf) 09:10 Qualitätsindikatoren Thoraxschmerz/Luftnot Selcuk Tasci (Siegburg) 09:30 Leitsymptom Dyspnoe – Wo hilft der Ultraschall? Armin Seibel (Siegen) 08:30–10:00 Raum Vorsitz S 04 – Zentrumsbildung Notfall- und Intensivmedizin – Synergie und Ökonomie (Nötzer beienein als allein?) Raum 4/ClubLounge Nord II Michael Christ (Nürnberg), Rupert Sobotta (Herdecke) 08:30 ZNA und Intensiv (Synergie) Michael Christ (Nürnberg) 09:00 Schlank und Lernend – die Rettungsstellen-Kata Jörg Gottschalk (Berlin) 09:30 Leadership in Notaufnahmen – Was können wir vom Fußballtrainer oder vom Dirigenten lernen? Barbara Hogan (Minden) 08:30–10:00 S 05 – Aktuelles Thema – Flüchtlinge in Not! Notaufnahme? Raum Raum 5/De Bütt Vorsitz Frank Wösten (Siegburg), Ingmar Gröning (Neuss) 32 Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme Wissenschaftliches Programm • Donnerstag, 03. September 2015 10:30–12:00 Raum Vorsitz S 06 – Rechtliche Fallstricke und Dokumentation in der ZNA (All wat Rääch es) Raum 1/BusinessLoungeOst Roland Geppert (Leverkusen), Raik Schäfer (Hamburg) 10:30 Rechtliche Grundlagen – Einwilligungs-/Einsichtsfähigkeit, Patientenverfügung (Was greift wann?) Helene Gras-Nicknig (Köln) 10:50 Der Staatsanwalt in der Notaufnahme – Wie konnte das passieren? Ulrich Kleuser (Bonn) 11:10 Unterlassene Hilfeleistung – Should you stay or should you go now? Karsten Fehn (Köln) 11:30 Das Projekt und die praktische Umsetzung der Einführung des DIVI Notaufnahmeprotokolls Bernadett Erdmann (Wolfsburg) 10:30–12:00 Raum Vorsitz S 07 – Krisensituationen und Tod in der Notaufnahme (Ömjon met Krisen) Raum 2/Lounge Ebene West Markus A. Rothschild, Ranka Marohl (Köln) 10:30 Tod in der ZNA – natürlich/ungeklärt/nicht natürlich Markus A. Rothschild (Köln) 11:00 Aus Sicht der Kripo Fred Breitenbach (Köln) 11:30 „Worst Case Szenarien in der Notaufnahme“ – Verlust, Niederlage, Bedrohung Frank C. Waldschmidt (Euskirchen) Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 33 Wissenschaftliches Programm • Donnerstag, 03. September 2015 10:30–12:00 Raum Vorsitz S 08 – Krisenmanagement in den Notaufnahmen – Wer kann alles helfen? (Künn de dat och?) Raum 3/ClubLounge Nord I Michael Hillebrand (Hildesheim), Jörg Hoymann (Düsseldorf) 10:30 Andere Berufsgruppen in der ZNA (MFA/RA/Studenten) Peter Nothers (Krefeld) 11:00 Überfüllte Notaufnahme – fehlende Aufnahmekapazitäten: eine erfolgreiche Lösung zur Kapazitätsanpassung auf Kernstationen Michael Hillebrand (Hildesheim) 11:30 Alternative Berufsgruppen in der ZNA – Physician Assistants in der Notaufnahme – Ausbildung und erste Erfahrungsberichte Helge Hohage (Rheine) 10:30–12:00 S 09 – ZNA goes BWL (Dat levve Jeld) Raum Raum 4/ClubLounge Nord II Vorsitz Matthias Brachmann (Düsseldorf), Timo Schöpke (Berlin) 34 10:30 Ist die ZNA ein Verlustgeschäft? Holger Stiller (Düsseldorf) 11:00 Chefarzt/-ärztin in der Notfallambulanz – a long way to go Sigurd Claus (Köln) 11:30 Organisation von Konzern-Notaufnahmen Roman Lovenfosse-Gehrt (Köln) Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme Wissenschaftliches Programm • Donnerstag, 03. September 2015 10:30–12:00 S 10 – Wissen und Lernen im KH (Dreimol Null is Null bleev Null) Raum Raum 5/De Bütt Vorsitz Ingmar Gröning (Neuss), Claudia Fremder (Eschwege) 10:30 Führungskraft werden und sein ... Werner Fleischer (Seevetal) 10:50 Wissen und Nichtwissen im KH Maximiliane Wilkesmann (Dortmund) 11:10 Lernen der Organisation KH Jörg Gottschalk (Berlin) 11:30 Neue Medien zum Lernen im KH nutzen Karen Jerusalem (Köln) 12:15–13:15 Raum Lunchsymposium 1 (s. Seite 68) Boehringer Ingelheim Pharma GmbH Co. KG Interdisziplinäre Fallkonferenz – NOAKS in der Notfallmedizin Raum 1/BusinessLounge Ost 12:15–13:15 Raum Lunchsymposium 2 (s. Seite 68) Alere GmbH Wenn Zeit wirklich zählt – 2 aktuelle Beispiele für den sinnvollen Einsatz von Point-of-Care Testung Raum 2/Lounge Ebene West 12:15–13:15 Raum Lunchsymposium 4 (s. Seite 68) samedi GmbH Online-Patientensteuerung und -Bettenmanagement: Prozessoptimierung durch Abteilungs- und Sektorenübergreifende Vernetzung aus 3 Perspektiven: Technolog. Möglichkeiten, Praxis im Klinikum, Optimierung durch Beratung Raum 4/ClubLounge Nord II Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 35 Wissenschaftliches Programm • Donnerstag, 03. September 2015 14:00–15:30 S 11 – Poster und Aktuelles (Et jit Saache, do jläuvset nit) Raum Raum 1/BusinessLounge Ost Vorsitz Harald Dormann (Fürth), Christian Wrede (Berlin) 14:00 Eingangsvortrag – aktuelle ZNA-Studien Michael Christ (Nürnberg) 14:25 WIS-V01 An introduction to the Falls of Unknown Origin (FUKNO) trial Alexandra Malinovska, Laurentia Pitasch, Christoph Keil Roland Bingisser (Basel/CH) 14:40 WIS-V02 Severe hyponatraemia in emergency admissions – Is there a need for low-threshold neuroimaging? Arne Bokemeyer, Paul Bicsán, Hermann Pavenstädt Philipp Kümpers (Münster) 14:55 QÖP-V01 GeriQ – Entwicklung von Qualitätsindikatoren für eine geriatrische Notfallversorgung Susanne Schuster (Nürnberg, Fürth), Carsten Willam (Erlangen) Harald Dormann (Fürth) 15:10 Intubationsregister Christian Hohenstein (Jena) 14:00–15:30 S 12 – Großbaustelle Patientensicherheit (Secher dat) Raum Raum 2/Lounge Ebene West Vorsitz Christoph Dodt (München), Tobias Schilling (Stuttgart) 36 14:00 Gutachterliche Tätigkeit Peter Gaidzik (Witten) 14:20 Patientensicherheit aus Sicht des Haftpflichtversicherers Peter Gausmann (Detmold) 14:40 Qualitätsindikatoren in der ZNA Wilhelm Behringer (Jena) 15:00 Simulation in der Ausbildung zum Notfallmediziner Marcus Rall (Reutlingen) Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme Kurse und Workshops • Dienstag und Mittwoch, 18. und 19. September 2013 Sicherheit gibt Vertrauen in der Schlaganfall-Prophylaxe bei Vorhofflimmern 1 mal immer mit maßgeschneiderter Nierendosis Xarelto 15 mg/20 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Rivaroxaban. Vor Verschreibung Fachinformation beachten. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Zusammensetzung: Wirkstoff: 15 mg/20 mg Rivaroxaban. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Macrogol (3350), Titanoxid (E171), Eisen(III)oxid (E172). Anwendungsgebiete: Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen Embolien bei erwachsenen Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern und einem oder mehreren Risikofaktoren, wie kongestiver Herzinsuffizienz, Hypertonie, Alter ab 75 Jahren, Diabetes mellitus, Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke in der Anamnese. Behandlung von tiefen Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. Besondere Patientengruppen: Patienten, die kardiovertiert werden sollen: Bei Patienten, bei denen eine Kardioversion erforderlich sein kann, kann die Behandlung mit Xarelto begonnen oder fortgesetzt werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Rivaroxaban oder einen d. sonst. Bestandteile; akute, klinisch relevante Blutungen; Läsionen od. Situationen, wenn diese als signifikantes Risiko für eine schwere Blutung angesehen werden; gleichzeitige Anwendung von anderen Antikoagulanzien außer in der speziellen Situation der Umstellung der Antikoagulationstherapie od. wenn unfrakt. Heparin in Dosen gegeben wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen oder arteriellen Katheters zu erhalten; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko, einschließlich zirrhotischer Patienten mit Child Pugh B und C, verbunden sind; Schwangerschaft u. Stillzeit. Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise: Klinische Überwachung in Übereinstimmung mit der antikoagulatorischen Praxis während der gesamten Behandlungsdauer empfohlen. Die Gabe von Xarelto sollte bei Auftreten einer schweren Blutung unterbrochen werden. Mit zunehmendem Alter kann sich d. Blutungsrisiko erhöhen. Die Anwendung von Rivaroxaban wird nicht empfohlen bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 15 ml/min), - die gleichzeitig eine systemische Behandlung mit Wirkstoffen erhalten, die sowohl CYP3A4 als auch P-gp stark inhibieren, z. B. Azol-Antimykotika oder HIV-Proteaseinhibitoren, - mit erhöhtem Blutungsrisiko, - die gleichzeitig mit starken CYP3A4 Induktoren behandelt werden, es sei denn, d. Patient wird engmaschig auf Zeichen u. Symptome einer Thrombose überwacht; da keine Daten vorliegen, bei Patienten: - unter 18 Jahren, - mit künstlichen Herzklappen, - mit einer LE, die hämodynamisch instabil sind oder eine Thrombolyse oder pulmonale Embolektomie benötigen, - die zeitgleich mit Dronedaron behandelt werden. Die Anwendung sollte mit Vorsicht erfolgen bei Erkrankungen, die mit einem erhöhten Blutungsrisiko einhergehen; bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 15 – 29 ml/min), - mit einer Nierenfunktionsstörung, wenn gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden, die zu erhöhten Rivaroxaban Plasmaspiegeln führen, - die gleichzeitig auf die Gerinnung wirkende Arzneimittel erhalten; bei Anwendung von neuraxialer Anästhesie oder Spinal/Epiduralpunktion. Für Patienten mit einer mittelschweren oder schweren Nierenfunktionsstörung sowie für Patienten mit einer TVT/LE, deren abgeschätztes Blutungsrisiko überwiegt, gelten spezielle Dosisempfehlungen. Bei Patienten mit dem Risiko einer ulzerativen gastrointestinalen Erkrankung kann eine ulkusprophylaktische Behandlung erwogen werden. Obwohl d. Behandlung mit Rivaroxaban keine Routineüberwachung d. Exposition erfordert, können d. mit einem kalibrierten quantitativen Anti-Faktor Xa-Test bestimmten Rivaroxaban-Spiegel in Ausnahmesituationen hilfreich sein. Xarelto enthält Lactose. Nebenwirkungen: Häufig: Anämie, Schwindel, Kopfschmerzen, Augeneinblutungen, Hypotonie, Hämatome, Epistaxis, Hämoptyse, Zahnfleischbluten, gastrointestinale Blutungen, gastrointestinale u. abdominale Schmerzen, Dyspepsie, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Pruritus, Hautrötung, Ekchymose, kutane und subkutane Blutung, Schmerzen in den Extremitäten, Blutungen im Urogenitaltrakt (Menorrhagie sehr häufig bei Frauen < 55 Jahre b. d. Behandlung d. TVT, LE sowie Prophylaxe von deren Rezidiven), Nierenfunktionseinschränkung, Fieber, periphere Ödeme, verminderte Leistungsfähigkeit, Transaminasenanstieg, postoperative Blutungen, Bluterguss, Wundsekretion. Gelegentlich: Thrombozythämie, allergische Reaktion, allergische Dermatitis, zerebrale und intrakranielle Blutungen, Synkope, Tachykardie, trockener Mund, Leberfunktionsstörung, Urtikaria, Hämarthros, Unwohlsein, Anstieg von: Bilirubin, alkalischer Phosphatase im Blut, LDH, Lipase, Amylase, GGT. Selten: Gelbsucht, Blutung in einen Muskel, lokale Ödeme, Anstieg von konjugiertem Bilirubin, vaskuläres Pseudoaneurysma. Häufigkeit nicht bekannt: Kompartmentsyndrom oder (akutes) Nierenversagen als Folge einer Blutung. Gelegentlich in gepoolten Phase III Studien: Angioödeme u. allergische Ödeme. Verschreibungspflichtig. Stand: FI/14; Dezember 2014 Bayer Pharma AG, 13342 Berlin, Deutschland Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme L.DE.GM.03.2015.2050 www.xarelto.de 37 Wissenschaftliches Programm • Donnerstag, 03. September 2015 14:00–15:30 S 13 – Young DGINA – „Abseits der Routine“ Raum Raum 3/ClubLounge Nord I Vorsitz Jim Conolly (London/UK), Martin Fandler (Nürnberg) 14:00 Cool bleiben wenn die Hütte brennt Philipp Gotthardt (Nürnberg) 14:20 14:40 Transforming Medical Education Youri Yordanov (Paris/FR) Seltenes ist Selten … aber was dann? Kostja Steiner (Graz/AT) 15:00 Excellence in EM – How does better look like? Gareth Grier (London/UK) 14:00–15:30 S 14 – Wie machen es die Nachbarn? (Mer muss och jünne könne) Raum Raum 4/ClubLounge Nord II Vorsitz Michael Wünning (Hamburg), Barbara Hogan (Minden) 14:00 ED bei den Nachbarn Andreas Grabinsky (Seattle, WA/US) Ausbildung in UK Mike Clancy (Hampshire/UK) 14:20 38 14:40 ED in Brooklyn Stephan Rinnert (Brooklyn, NY/US) 15:00 Young Emergency Doctors in Brooklyn Joshua McHugh (Brooklyn, NY/US) Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme Wissenschaftliches Programm • Donnerstag, 03. September 2015 14:00–15:30 Raum Vorsitz S 15 – Triage – Welches, wie, wo, wann ... (Wie de küss jejange, esu wirst de och empfangen) Raum 5/De Bütt Ingo Gräff (Bonn) 14:00 Triage aus pflegerischer Sicht Martin Arnold (Braunschweig) 14:20 Einführung in die Triagesysteme allgemein Ingo Gräff (Bonn) 14:40 MTS Jörg Krey (Hamburg) 15:00 Emergency Severity Index (ESI) Florian Grossmann (Basel/CH) Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 39 Wissenschaftliches Programm • Donnerstag, 03. September 2015 16:00–18:00 Eröffnungsfeier Raum Raum 1/BusinessLounge Ost Grußworte der Tagungsleitung Martin Pin (Düsseldorf) Grußworte der Staatssekretärin des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Martina Hoffmann-Badache (Düsseldorf) Grußworte des Bürgermeisters der Stadt Köln Hans-Werner Bartsch (Köln) „Die wollen nur singen“ (Leitung: Frauke Christensen) Grußworte der Präsidentin der European Society for Emergency Medicine Barbara Hogan (Minden) Grußworte des Präsidenten der DGINA Christoph Dodt (München) Grußworte des Vorstandes der Ärztekammer Nordrhein Anja Mitrenga-Theusinger (Leverkusen) „Die wollen nur singen“ (Leitung: Frauke Christensen) 18:00–21:00 Posterbegehung (s. Seite 56) und Get-Together (s. Seite 66) Raum Industrieausstellung Es gibt 6 Postersitzungen: • Ausbildungskonzepte in der Notfallmedizin und Rettungsmedizin (AUS-P01-P06) • Kasuistiken (KAS-P01-P05) • Qualitätssicherung, Ökonomie und Prozesse I (QÖP-V01, QÖP-P01-P07) • Qualitätssicherung, Ökonomie und Prozesse II (QÖP-P08-P14) • Versorgungsforschung in der Notfallmedizin und Rettungsmedizin (VSF-P01-P11) • Wissenschaftliche Beiträge zur Notfall- und Akuttherapie spezieller Erkrankungsschwerpunkte (WIS-V01-02, WIS-P01-P05) Jede Postersitzung wird von mindestens einem Vorsitzenden moderiert. Ebenso wird zusammen mit dem Vortrag über den Posterpreis entschieden. In diesem Jahr werden 5 Preise zu je 300 EUR vergeben. Diese werden im Rahmen des Gesellschaftsabend am 04.09.2015 prämiert. Die Gewinner werden rechtzeitig informiert, sodass die Teilnahme gewährleistet wird. 40 Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme Wissenschaftliches Programm • Freitag, 04. September 2015 08:30–10:00 Raum Vorsitz S 16 – Sepsis in der Notaufnahme – Volumentherapie und Antibiotika: Sinn und Unsinn (All ze Anfang?) Raum 1/BusinessLounge Ost Gabriele Wöbker (Wuppertal), Christian Wrede (Berlin) 08:30 Volumentherapie Jürgen Barwing (Düsseldorf) 09:00 Sepsis Awareness Gabriele Wöbker (Wuppertal) 09:30 Sepsis stinkt! Therapie nach Rivers oder Glykokalyx schützen? Matthias Kochanek (Köln) 08:30–10:00 S 17 – Punk-Rock und Schockraum (Do jeiht de Poß af!) Raum Raum 2/Lounge Ebene West Vorsitz Bertil Bouillon (Köln), Peter-Friedrich Petersen (Frankfurt a. M.) 08:30 SHT, wann CT? Torsten Thiel (Köln) 08:50 Nicht jede Blutung stoppt Marc Mägele (Köln) 09:10 Wirbelsäulen- und Beckentraumaversorgung im Schockraum Bernd Halfmann (Duisburg) 09:30 ACDC – advanced cutting edge damage control Karl-Georg Kanz (München) Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 41 Wissenschaftliches Programm • Freitag, 04. September 2015 42 08:30–10:00 Raum Vorsitz S 18 – Selten und Seltsam – Nicht-Alltägliches aus der Notaufnahme (Kemma nit, bruche mer nit, fott domet) Raum 3/ClubLounge Nord I Andreas Winter (Düsseldorf), Arno Dormann (Köln) 08:30 Onkologische Notfälle, was ist lebensgefährlich? Alma von Schönemark (Gummersbach) 08:50 Onkologischer Patient – Wer kommt wann wo hin ... wann Intensivbehandlung? Michael Krakau (Köln) 09:10 Häufig übersehene seltene endokrinologische Diagnosen: Addison, Cushing, Conn und Co. Tobias Schilling (Stuttgart) 09:30 Typisch Notfallmedizin – Blitz-, Hitz- und Stromschlag Ulrich Bürgi (Aarau/CH) 08:30–10:00 Raum Vorsitz S 19 – Die Notfallversorgung der Kleinen und Kleinsten (Et hätt noch emme joot jejange?) Raum 4/ClubLounge Nord II Martin Berghäuser (Düsseldorf), Gerhard Jorch (Magdeburg) 08:30 Alien airways – neonates and children Uwe Trieschmann (Köln) 09:00 Pädiatrische Tricks, die in keinem Buche stehen Jost Kaufmann (Köln) 09:30 Kinderchirurgische Notfälle Bertram Reingruber (Düsseldorf) Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme Wissenschaftliches Programm • Freitag, 04. September 2015 08:30–10:00 S 20 – Aller Anfang ist schwer (Dat han m‘r emme esu jemaach!) Raum Raum 5/De Bütt Vorsitz Ingmar Gröning (Neuss), Katrin Wedler (Halle/Saale) 08:30 Serious Gaming Emerge – Spielend leicht zum Arzt? Tobias Raupach (Göttingen) 08:50 Simulation für unter 10.000 Euro? Thomas Plappert (Wismar) 09:10 Gamification in der Notaufnahme Jan Lingenbrinck (Hamburg) 09:30 Serious Gaming und mobile Applikationen im Warteraum der ZNA Thomas Stoeck (Halle/Saale) zugeschaltet via 09:30–11:00 SIM-Cup Raum Bereich West (Ebene +3) Vorsitz Judith Gal (Hamburg), Isabelle Behrendt, Daria Wiese (Wismar) 10:30–12:00 S 21 – Gehört der Kopf den Neurologen? Und wann nicht? (Nit alles wat en Loch hät is kapott!) Raum Raum 1/BusinessLounge Ost Vorsitz Thomas Hilmer (Bremen), Ulrich Liebetrau (Köln) 10:30 Wenn es krampft und wenn es nicht aufhört Hans-Ludwig Lagrèze (Leverkusen) 10:50 DD Kopfschmerz – Wann KEIN CT? Stephan Mohr (Neuss) 11:10 TIA/Schwindel/Wesensveränderung – Wann maximale Diagnostik? Ulrich Liebetrau (Köln) 11:30 Stroke – Was muss, was kann? Elke Hattingen (Bonn) Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 43 Wissenschaftliches Programm • Freitag, 04. September 2015 10:30–12:00 S 22 – Trauma Spezial (Met Bühle un Schramme) Raum Raum 2/Lounge Ebene West Vorsitz Karl-Georg Kanz (München), Bernd Halfmann (Duisburg) 10:30 Schockraummanagement bei Polytrauma Bertil Bouillon (Köln) 11:00 11:30 Emergency Thoracotomy on the street Tom Hurst (London/UK) Bundeswehr holt das Trauma nach Hause Klaus Völker (Koblenz) 10:30–12:00 S 23 – Keime, Keime, Keime (Allet in Deckung) Raum Raum 3/ClubLounge Nord I Vorsitz Klaus Göbels (Düsseldorf), Christof Alefelder (Wuppertal) 44 10:30 Der infektiöse Patient – Konzepte und Lösungen Hans-Martin Wenchel (Siegburg) 10:50 Globalisierung und Krankheit im Gepäck – Was wird eingeschleppt? N. N. 11:10 Patienten mit isolationspflichtigen Keimen – Reichen die Ressourcen? Alina Ludewig (Köln) 11:30 Ebola vor Ort – Erfahrungsbericht Frank Sensen (Düsseldorf) Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme Wissenschaftliches Programm • Freitag, 04. September 2015 10:30–12:00 S 24 – Der Bauch (De Panz) Raum Raum 4/ClubLounge Nord II Vorsitz Joachim F. Erckenbrecht (Düsseldorf), Wolfgang Kruis (Köln) 10:30 Unklares Abdomen – rationale Diagnostik Martin Wolff (Mayen) 10:50 Akute Pankreatitis – Was muss sofort, was kann warten? Gia Phuong Nguyen (Köln) 11:10 GI-Blutung – Wann muss man den Endoskopiker wecken? Serhat Aymaz (Düren) 11:30 Leberwerterhöhung – Ein Notfall? Sinnvolle Diagnostik? Rajan Somasundaram (Berlin) 10:30–12:00 S 25 – Notfallversorgung – Quo vadis? Raum Raum 5/De Bütt Vorsitz Matthias Brachmann (Düsseldorf), Rupert Sobotta (Herdecke) 10:30 Finanzierung der Notfallversorgung – DKG Gutachten, Krankenhausreform und Perspektiven Timo Schöpke (Berlin) 11:15 Aktuelle Fragen aus der Notfallmedizin Horst P. Kierdorf (Köln) 11:00–12:30 SIM-Cup Raum Bereich West (Ebene +3) Vorsitz Judith Gal (Hamburg), Isabelle Behrendt, Daria Wiese (Wismar) 12:30–13:30 Raum Lunchsymposium 5 (s. Seite 69) Bayer Vital GmbH Hot Spot Notfallambulanz Raum 1/BusinessLounge Ost 12:30–13:30 Raum Lunchsymposium 6 (s. Seite 69) Radiometer GmbH Standards setzen in der Notaufnahme: ganzheitliche Ansätze Raum 2/Lounge Ebene West Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 45 Wissenschaftliches Programm • Freitag, 04. September 2015 12:30–13:30 Lunchsymposium 7 (s. Seite 70) E.care Raum Raum 3/ClubLounge Nord I 12:30–13:30 Lunchsymposium 8 (s. Seite 70) Abbott GmbH & Co. KG, Abbott Point of Care Raum Raum 4/ClubLounge Nord II 14:00–15:30 Raum Vorsitz S 26 – Podiumsdiskussion mit dem WDR 2 Moderator Michael Brocker (Köln) Notaufnahme vor dem Kollaps – Wer zahlt die Rechnung? (Dann wä de Musik bestallt d‘r bestemmp wat se spillt?) Raum 1/BusinessLounge Ost Roland Geppert (Leverkusen), Ranka Marohl (Köln) Wilfried Jacobs (Neuss) Christoph Dodt (München) Harald Terpe (Berlin) Rudolf Henke (Düsseldorf) Jochen Brink (Hamm) Bertil Bouillon (Köln) 14:00–15:30 S 27 – Diagnose durch Technik – Was hilft weiter? (Hilf m‘r dat all wigger?) Raum Raum 3/ClubLounge Nord I Vorsitz Lars Lomberg (Stuttgart), Martin Möckel (Berlin) 46 14:00 GZSZ – gute Zacken, schlechte Zacken Bernadett Erdmann (Wolfsburg) 14:30 Biomarker – Freund oder Feind? Martin Möckel (Berlin) 15:00 BGA Analyse und Hämodynamik Ulf Günther (Bonn) Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme Wissenschaftliches Programm • Freitag, 04. September 2015 14:00–15:35 Raum Vorsitz S 28 – Rausch und Gift – Wann wird‘s gefährlich und was hilft? (Wann et raucht un qualmt) Raum 4/ClubLounge Nord II Kostja Steiner (Graz/AT), Ulrike Klose (Köln) 14:00 Umgang mit Suchtpatienten Ulrike Klose (Köln) 14:25 Suchtpatient aus der pflegerischen Sicht Gerald Meckenstock (Gelsenkirchen) 14:50 Inhalationstrauma Thomas Karow (Köln) 15:15 Intoxikationen in der ZNA Patrick Dormann (Köln) 14:00–15:30 Raum Vorsitz 14:00 14:30 15:00 S 29 – Spezial Young DGINA – „Extreme Medizin – On the Edge“ Raum 5/De Bütt Philipp Gotthardt, Martin Fandler (Nürnberg) On the edge of humanity – war medicine Klaus Völker (Koblenz) On the edge of the world – wilderness medicine Anne Brants (Woudrichem/NL) On the edge of science – innovations in emergency medicine Duncan Bew (London/UK) Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 47 Wissenschaftliches Programm • Freitag, 04. September 2015 15:45–17:15 S 30 – Wann zählt wirklich jede Minute? (Jetz äwwer flück) Raum Raum 1/BusinessLounge Ost Vorsitz Guido Kemmeries (Krefeld), Patric Tralls (Solingen) 48 15:45 Wenn es schnell gehen muss – LE, MI; maligne HRST Frank Eberhardt (Köln-Kalk) 16:05 Wenn es schnell gehen muss – Apoplex, ICB, WS Trauma Gerhard Haas (Wuppertal) 16:25 Wenn es schnell gehen muss – Was wünscht sich der NA von ZNA? Björn Hossfeld (Ulm) 16:45 Wenn es schnell gehen muss – Vergiftungen Klaus Weber (Kassel) 15:45–17:15 Raum Vorsitz S 31 – Alltag trifft Abenteuer – Muss der Notfallmediziner alles können? (Dat kann ich doch jar nit all wesse!) Raum 2/Lounge Ebene West Ernst-Georg Holstein (Mülheim a.d. Ruhr), Jan Hammer (Wuppertal) 15:45 Was bitte ist AZ-Verschlechterung? Thomas Hilmer (Bremen) 16:05 Differentialdiagnostische Herausforderungen (Sepsis, Aortendissektion, Bewusstseinsstörung) Jan Hammer (Wuppertal) 16:25 Atemwegsmanagement I – der schwierige Atemweg Sabine Merz (Villingen-Schwenningen) 16:45 Atemwegsmanagement II – technische Hilfsmittel Christian Hohenstein (Jena) Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme Kurse und Workshops • Dienstag und Mittwoch, 18. und 19. September 2013 Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 49 Wissenschaftliches Programm • Freitag, 04. September 2015 15:45–17:15 Raum Vorsitz 15:45 S 32 – Spezialisten in der ZNA (Dat jit et doch all jar nit) Raum 3/ClubLounge Nord I Ingo Gräff (Bonn), Christian Wrede (Berlin) 16:05 4 Notfälle Gyn Peter Mallmann (Köln) 16:25 4 Notfälle Urologie Jürgen Zumbé (Leverkusen) 16:45 Anästhesie für Notfallmediziner – Bis wohin ohne Anästhesist? Anja Mitrenga-Theusinger (Leverkusen) 4 Notfälle HNO Benjamin Pump (Bonn) 15:45–17:15 S 33 – Der alte Mensch (D‘r ahl Minsch en d‘r Ambulanz) Raum Raum 4/ClubLounge Nord II Vorsitz Michael Groening (Hamburg), Rajan Somasundaram (Berlin) 15:45 Pharmakologie in der ZNA – Interaktionen Harald Dormann (Fürth) 16:15 Versorgung älterer Notfallpatienten – ZNA und Geriatrie Katrin Singler (Nürnberg) 16:45 Screening scores für geriatrische Patienten Andreas Jacobs (Bonn) 15:45–17:15 S 34 – DGINA Zert und DGINA Akademie Raum Raum 5/De Bütt Vorsitz Matthias Brachmann (Düsseldorf), Michael Wünning (Hamburg) 17:30–19:00 Mitgliederversammlung DGINA Raum Raum 1/BusinessLounge Ost 20:00–01:00 Gesellschaftsabend – Do laachs de disch kapott (s. Seite 66) Raum Restaurant Rheinterrassen 50 Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme Wissenschaftliches Programm • Samstag, 05. September 2015 08:30–10:00 Raum Vorsitz S 35 – End of life – Extreme Entscheidungsfindung in der Notaufnahme (Am Eng des Lebens) Raum 1/BusinessLounge Ost Michael Schmidt-Degenhard (Düsseldorf), Stefan Trzeczak (Stralsund) 08:30 ... die Angehörigen wünschen aber ... Peter Heidkamp (Köln) 09:00 Ethik in der Notaufnahme – Wege zu guten Entscheidungen Jan Padberg (Berlin) 09:30 Etablierung eines Klinischen Kriseninterventionsteams am Universitätsklinikum Bonn Karoline Kaschull (Bonn) 08:30–10:00 Raum Vorsitz S 36 – Krankenhausalarmplan – Die DAKEP-Session (Hilfe, dat Hüsje brennt) Raum 2/Lounge Ebene West Katja Scholtes (Velbert), Günter Scholtes (Köln) 08:30 Ausbildungscurriculum Krankenhausalarmplan Fritjof Brüne (Bad Neuenahr-Ahrweiler) 08:50 Die Evakuierung der neonatologischen Intensiv- und IMC-Station Felix Kolibay (Köln) 09:10 CBRN im Krankenhaus Frank Dietzer (Frankfurt a. M.) 09:30 Lernen aus realen Einsätzen – Brand im HELIOS Klinikum Krefeld Georgios Leledakis (Krefeld) Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 51 Wissenschaftliches Programm • Samstag, 05. September 2015 08:30–10:00 S 37 – Schockraumkonzepte (Janz staats baschtich Arbeid!) Raum Raum 3/ClubLounge Nord I Vorsitz Michael Krakau, Stephan Strassmann (Köln) 08:30 SOPs – Mehr Schaden oder Nutzen? André Gries (Leipzig) 08:50 ECLS nach Schock (Schockkonzepte und Maschinen) Andreas Schober (Wien/AT) 09:10 Der wohltemperierte Patient – Wärmeerhalt bei Unterkühlung Wolfgang Weyland (Düsseldorf) 09:30 Bewusstseinsstörung – eine Herausforderung für die Notaufnahme Ingo Gräff (Bonn) 08:30–10:00 S 38 – Pflege in der DGINA (Fläch entscheidet) Raum Raum 4/ClubLounge Nord II Vorsitz Jörg Hoymann (Düsseldorf) 52 08:30 Personalrecruitment in der ZNA („Wie mache ich die Braut schön?“) Peter Frickhöffer (Westerstede) 08:52 Qualitative Personalentwicklung – Aus- und Weiterbildung („Befähigt die Fähigen“) Jens Mersmann (Hamburg) 09:14 Organisatorische Selbstverwaltung durch Pflege („dat mache mer selbst“) Pia Leveling (Düsseldorf) 09:36 Klagemauer („et givt immer jet ze küme“) Jörg Hoymann (Düsseldorf) Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme Wissenschaftliches Programm • Samstag, 05. September 2015 08:30–10:00 S 39 – Reanimation im Krankenhaus (Vun denen drusse lieren) Raum Raum 5/De Bütt Vorsitz Mathias Hentrich (Köln), Raik Schäfer (Hamburg) 08:30 Umstellung des REA-Konzeptes am KHP Mathias Hentrich (Köln) 08:50 Aufbau eines effizienten Reanimationskonzepts interdisziplinär/interprofessionell Carsten Hermes (Siegburg) 09:10 Projekt defiköln Sebastian Wanke (Köln) 09:30 Plötzlicher Herztod beim Sport Christine Graf (Köln) 10:30–12:10 Raum Vorsitz S 40 – Notaufnahme auf europäisch – die EUSEM-Session (Wie maache et de anderen?) Raum 1/BusinessLounge Ost Ulrich Bürgi (Aarau/CH), Barbara Hogan (Minden) 10:30 Patient safety Ruth Brown (London/UK) New ERC-guidelines CPR Maaret Castren (Stockholm/SE) NIV Roberta Petrino (Vercelli/IT) Telemedizin in Rumänien Raed Arafat (Arad/RO) Bauch Reanimation Lixiang Wang, Wei Song (Haikou, Hainan/CN) 10:50 11:10 11:30 11:50 Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 53 Wissenschaftliches Programm • Samstag, 05. September 2015 54 10:30–12:10 Raum Vorsitz S 41 – Schnittstelle/Nahtstelle – Präklinik/Klink (echte Fründe stonn zesamme) Raum 2/Lounge Ebene West Alexander Lechleuthner (Köln), Klaus Weber (Kassel) 10:30 Rettungsdienst vs. Notaufnahme – wie beide besser miteinander zurechtkommen Olaf Weichert (Krefeld) 10:50 Schnittstellen Hausarzt/Notarzt/Rettungsdienst Jürgen Meichsner (Niederkassel) 11:10 Gewinnt der Notarzt durch ZNA? Frank Eichler (Leverkusen) 11:30 Schnittstelle/Nahtstelle – Präklinik/Klink: aus präklinischer Sicht Sebastian Casu (Bad Soden) 11:50 Versorgung des adipösen Patienten vom RD bis zur Klinik Alexander Lechleuthner (Köln) 10:30–12:00 Raum Vorsitz S 43 – Ausbildung und Weiterbildung im Wandel (Wo wells de hin? – Wie soll dat wäde?) Raum 4/ClubLounge Nord II Margot Dietz-Wittstock (Flensburg), Werner Wyrwich (Berlin) 10:30 ZB Klinische Notfall- und Akutmedizin Christian Wrede (Berlin) 10:50 Aktionsbündnis Notfallpflege Katrin Wedler (Halle/Saale) 11:10 Delegation – Was ist drin? Daniela Schmitz (Siegburg) 11:30 Reichen unsere Stellen? Andrea Stewig-Nitschke (Cottbus) 11:50 Was kann/soll die Notaufnahme bei der Ausbildung von Notfallsanitätern leisten? Carsten Mach (Aachen) Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme Wissenschaftliches Programm • Samstag, 05. September 2015 10:30–12:00 Raum Vorsitz 10:30 10:50 11:10 11:30 S 44 – TREMA-Session Raum 3/ClubLounge Nord I Walter Walla (Soest) Taktische Verwundeten-Versorgung Oliver Rönnau (Holtsee) Taktischer Alpin Medic Markus Isser (Thaur/AT) Damage Control Surgery/forward Surgery André Lieber (Berlin) Einsatz Riesending Höhle Stephan Bauhofer (Freilassing) 12:10–12:45 Kongressabschluss Raum Raum 1/BusinessLounge Ost „Bei Stegdoc wird meine Arbeit endlich auch mal wertgeschätzt.“ Wenn es darum geht nicht nur Anerkennung zu erhalten, sondern auch fair bezahlt zu werden und seine Freizeit und Wochenenden besser planen zu können, kommen immer mehr Mediziner zu Stegdoc. Denn Stegdoc ist der Spezialist für Ihre berufliche Weiterentwicklung oder Neuorientierung. Unser Angebot: Projektbezogene oder unbefristete Festanstellung bei Stegdoc, Vermittlung von Honorarvertretungen oder Personalvermittlung in Festanstellung im Krankenhaus. Wir suchen Fachärzte (w/m) Innere Medizin und Anästhesiologie. Konsultieren Sie uns für Ihre Zukunft: Andrea Simm und Marius Schramm, Tel. 0800 7834362 (freecall) E-Mail: [email protected] Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme www.stegdoc.de Ihr Facharzt-Team 55 Poster • Donnerstag, 03. September 2015 Ausbildungskonzepte in der Notfallmedizin und Rettungsmedizin IDs AUS-P01–P06 Moderation Alexander Lechleuthner (Köln) 56 AUS-P01 Standardisierter Jahreszyklus Kompetenzdelegation ärztlicher Massnahmen im Rettungsdienst J. Steinbrenner (Grabs/CH) AUS-P02 Young-DGINA Famulaturprojekt Professionelle Ausbildung in der Notfallmedizin S. Kornstädt (Graz/AT), P. Gotthardt, M. Fandler (Nürnberg) AUS-P03 Interprofessional and interdisciplinary simulation-based training in conscious sedation procedures in the emergency department T. Sauter, W. Hautz, S. Hostettler, M. Brodmann-Maeder, L. Martinolli B. Lehmann, A. Exadaktylos, D. Haider (Bern/CH) AUS-P04 Wert einer strukturierten Fortbildung für die Korrektheit der semiologiebasierten, präklinischen Differentialdiagnose epileptischer und nicht-epileptischer Anfälle V. Behrens, W. Grönheit, J. Wellmer (Bochum) AUS-P05 Beeinträchtigt die ALS-konforme FEEL-Untersuchung die Qualität der Reanimationsmaßnahmen und Hands-off Zeiten? D. Hempel (Mainz), S. Schellhaas (Darmstadt), F. Heringer R. Breitkreutz (Frankfurt a. M.) AUS-P06 Gezieltes Training nicht-technischer Fertigkeiten (NTS) im Rahmen von ERC Immediate Life Support Kursen G. Prattes, L. Pflanzl, M. Weldi (Graz/AT), R. Janz (Stolzalpe/AT) J. Schlieber (Salzburg/AT), G. Stark (Graz/AT) Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme Poster • Donnerstag, 03. September 2015 Kasuistiken IDs KAS-P01–P05 Moderation Thomas Beyer (Köln), Jens Mersmann (Hamburg) KAS-P01 CO-Intoxikation. NIV als Alternative zur Druckkammer? Eine Kasuistik. R. Enk, H. Dormann (Fürth) KAS-P02 Pneumoperikard bei einem 54-jährigen Patienten mit Pleuraempyem D. Leinung, D. Winter, M. Eckhard, A. Banat (Bad Nauheim) KAS-P03 Beinnahe-Ertrinken eines 1-Jährigen – Überleben durch eine kontinuierliche Rettungskette bis zur extrakorporalen Erwärmung B. Kumle, S. Merz, M. Simon, M. Henschen (Villingen-Schwenningen) KAS-P04 Verlegenheitsdiagnosen „Obstipation“ und „Angststörung“ – wie man daneben liegen kann M. Groening, I. Hilmer-Schneider (Hamburg) KAS-P05 Beatmungspflichtige schwere COPD – Lungenprotektiver Einsatz von vv-ECMO und Inhalationsnarkose – ein Case-Report M. Laufenberg, T. Schneider, M. Haude (Neuss) Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 57 Poster • Donnerstag, 03. September 2015 Qualitätssicherung, Ökonomie und Prozesse I IDs QÖP-V01, QÖP-P01-P07 Moderation Michael Christ (Nürnberg) 58 QÖP-V01 GeriQ – Entwicklung von Qualitätsindikatoren für eine geriatrische Notfallversorgung S. Schuster (Nürnberg, Fürth), C. Willam (Erlangen), H. Dormann (Fürth) QÖP-P01 Poster zurückgezogen QÖP-P02 Der Palliativpatient als Notfallpatient – ein Modell zur Entscheidungsfindung, vorgestellt anhand von 4 Kasuistiken S. Trzeczak (Stralsund) QÖP-P03 Eine Analyse der Prozess- und Ergebnisqualität der Schwerverletzenversorgung zwischen Tag und Nacht in einem überregionalen Traumazentrum von 420 prospektiv erfassten Patienten W. Parsch, D. Treffer, F. Hilber, F. Baumann, M. Nerlich A. Ernstberger (Regensburg) QÖP-P04 POCT in the Emergency Department – impact of POCT-Technology on Efficiency and Effectiveness of the Treatment Process in Emergency Departments W. von Eiff (Münster, Leipzig), D. Jansen (Münster), M. Wehler (Augsburg) QÖP-P05 Left without beeing seen – Welche Patienten? Wann? Warum? Deskriptive Analyse der Fälle ZNA-Reutlingen 2014 J. Böer, Z. Märkle, M. Monninger (Reutlingen) QÖP-P06 Optimierung der Probenqualität in der Notaufnahme mit Hilfe der BD Laboratory Consulting Services H. Wogawa, P.-F. Petersen (Frankfurt a. M.), H. Bentmann, K. Schlueter (Heidelberg) QÖP-P07 Non-invasive haemoglobin measurement may improve point of care therapy and patient management in the emergency room. A prospective and observational quality control study from Switzerland C. Braun (Bern/CH), M. Ziaka (Basel/CH), W. Hautz, B. Lehmann, M. Ricklin A. Exadaktylos (Bern/CH) Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme Poster • Donnerstag, 03. September 2015 Qualitätssicherung, Ökonomie und Prozesse II IDs QÖP-P08-P14 Moderation Harald Dormann (Fürth) QÖP-P08 Relevanz der Röntgen-Thorax-Aufnahme bei der Polytraumaversorgung B. Kumle, A. Büttner, L. M. Verba, K. Kumle (Villingen-Schwenningen) QÖP-P09 Physikalische Krankenhaussicherheit – Teil der klinischen Notfallmedizin? M. Burkert (Cuxhaven), S. Bluhm (Brandenburg/Havel) QÖP-P10 Risk stratification of Patients with Nonspecific Complaints in the Emergency Department L. Pitasch, A. Malinovska, C. H. Nickel, R. Bingisser (Basel/CH) QÖP-P11 Lean Management in der klinischen Notfallmedizin – Neuer Name für das gleiche Boot? M. Burkert (Cuxhaven) QÖP-P12 Quantifizierung der Nutzung webbasierter Notfallstandards zwischen 2012–2014 C. Rosin, J. Lauks, R. Bingisser (Basel/CH) QÖP-P13 Abteilungsübergreifende Online-Patientensteuerung und -Bettenmanagement: Was interessiert das die Notaufnahme? F. Wösten (Siegburg), A. Alscher (Berlin) QÖP-P14 Procalcitonin measurement in sepsis patients – comparison between point of care and core laboratory methods H. Mahfoud, A. Petersmann, A. Grotevendt, K. Budde, H. Preez (Greifswald) Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 59 Poster • Donnerstag, 03. September 2015 Versorgungsforschung in der Notfallmedizin und Rettungsmedizin IDs VSF-P01-P11 Moderation Se-Chan Kim (Bonn) 60 VSF-P01 Die TNW-Initiative zur Verbesserung des Schwerstverletzten-Outcomes K. Angerpointner (Regensburg), R. Lefering (Köln) S. Huber-Wagner (München), M. Nerlich, A. Ernstberger (Regensburg) VSF-P02 Minimierung von Verletzungshäufigkeit und Letalität im Rahmen von Verkehrsunfällen – eine Analyse von 44503 verletzten PKW-Insassen über 2 Dekaden K. Angerpointner (Regensburg), A. Joeris (Dübendorf), M. Nerlich A. Ernstberger (Regensburg) VSF-P03 Das Basismodul des Notaufnahmeprotokolls als interoperables HL7-CDA Dokument D. Brammen (Magdeburg), K. U. Heitmann (Hürth), R. W. Majeed (Gießen) H. Dewenter (Krefeld), S. C. Semler (Berlin), S. Thun (Krefeld) F. Walcher (Magdeburg), R. Röhrig (Oldenburg) VSF-P04 ÄLPANO – erste Ergebnisse der DGINA-Umfrage zur Versorgung älterer Notfallpatienten M. Groening (Hamburg), F. Grossmann (Basel/CH), T. Hilmer (Bremen) S. Schuster, K. Singler (Nürnberg), R. Somasundaram (Berlin) P. Wilke (Frankfurt/Oder) VSF-P05 Soziodemographischer 10 Jahres Wandel des Patientenguts eines universitären Notfallzentrums C. Braun, C. Gnägi, S. Assad, M. Ricklin, A. Exadaktylos (Bern/CH) VSF-P06 Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst oder Notaufnahme – Betrachtungen zur Patientenverteilung I. Seeger, T. Naziyok, L. Rölker-Denker, R. Röhrig, A. Hein (Oldenburg) VSF-P07 Einfluss einer Optimierung der präklinischen und klinischen Versorgung auf das neurologische Outcome beim akuten ischämischen Schlaganfall C. Jung, K. Weissenborn, R. Schuppner, H. Worthmann, M. Dirks T. Framke (Hannover) Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme Poster • Donnerstag, 03. September 2015 VSF-P08 Patientencharakteristika in der prähospitalen Notfallversorgung. Gibt es Unterschiede zwischen Patienten in Rettungseinsätzen mit und ohne Notarztbeteiligung? J. Frick, A. Slagman, J. Searle, C. Thomas, J. Mahlig, T. Lindner M. Möckel (Berlin) VSF-P09 Kliniksinterner Notfallzubringer für die externe Neugeborenen-Notfallversorgung in Kölner Geburtskliniken und Umgebung – ein nachhaltiger Zeitgewinn F. Eifinger, S. Knigge, F.-J. Alshut, R. Blomeyer (Köln) VSF-P10 Patientenzufriedenheit in der Notfallambulanz – Einfluss der Triage auf die Patientenzufriedenheit C. Herchenbach, R. Marohl, H. Medghaltschi (Köln) VSF-P11 Effekte manueller versus mechanischer CPR mittels LUCAS auf die Herzfrequenz und kognitive Leistung der Rettungsdienstteams während simulierter Rettungshubschrauberflüge M. Münch (Mechernich), G. Rehatschek (Mechernich, Bonn) I. Schenk (Ellikon an der Thur/CH), W. Dittrich (Frankfurt a. M.), J.-C. Schewe C. Dirk (Bonn), R. Hering (Mechernich, Bonn) Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 61 Poster • Donnerstag, 03. September 2015 62 IDs Moderation Wissenschaftliche Beiträge zur Notfall- und Akuttherapie spezieller Erkrankungsschwerpunkte WIS-V01-02, WIS-P01-P05 Wilhelm Behringer (Jena) WIS-V01 An introduction to the Falls of Unknown Origin (FUKNO) trial A. Malinovska, L. Pitasch, C. Keil, R. Bingisser (Basel/CH) WIS-V02 Severe hyponatraemia in emergency admissions – Is there a need for low-threshold neuroimaging? A. Bokemeyer, P. Bicsán, H. Pavenstädt, P. Kümpers (Münster) WIS-P01 Bathroom, bathtub and shower accidents – Mind your head! Risk factors for intracranial hemorrhage in shower and bathtub associated incidents T. Sauter, J. Kreher, M. Ricklin, D. Haider, A. Exadaktylos (Bern/CH) WIS-P02 5 Jahre Notfallkonsultationen nach Hymenopterenstichen an einem grossen urbanen Notfallzentrum – Klinik und Therapie, Stichlokalisation und Meteorologie C. Braun, M. Mikula, M. Ricklin, A. Exadaktylos, A. Helbling (Bern/CH) WIS-P03 Recognition of SIRS and sepsis in the emergency department – Impact on quality of care and outcome? M. Moor, A.-H. Lukasz, H. Pavenstädt, P. Kümpers (Münster) WIS-P04 Aggression and acute confusional state – a survey of physical restraints A. T. Wolff, S. Herdtle, C. Hohenstein (Jena) WIS-P05 Diagnostische Genauigkeit des Lungenultraschalls (B-Linien) in der Notaufnahme bei Patienten mit akuter Atemnot E. Glöckner, K. Singler, F. Geier, P. Otte (Nürnberg), U. Thiem (Bochum) V. Kohfeldt, S. Neubauer, M. Christ (Nürnberg) Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme Kurse und Workshops • Dienstag und Mittwoch, 18. und 19. September 2013 NEW SUBSCRIBERS: Take 20% off A topic driven review journal that provides comprehensive coverage of respiratory and pulmonary disorders Seminars in Respiratory and Critical Care Medicine Editor-in-Chief: J.P. Lynch III 2015/Volume 36/6 issues p.a./ISSN 1069-3424 USA and Canada Individuals: $322 $258 Institutions: $1,038 Please contact [email protected] For institutional licenses, please contact [email protected] Mexico, Central and South America Individuals: $349 $279 Institutions: $1,065 Please contact [email protected] For institutional licenses, please contact [email protected] Europe, Africa, Asia, Australia, New Zealand Individuals: €364 €291 Institutions: €1,198 (Please add shipping charges: €57.00) Please contact [email protected] For institutional licenses, please contact [email protected] Bangladesh, Bhutan, India, Nepal, Pakistan, and Sri Lanka For subscription rates in INR, please contact [email protected] SUBSCRIBE NOW AND STAY UP-TO-DATE IN 2015 Visit www.thieme.com/journals in order to subscribe or renew your subscription. Take full advantage of your individual subscription by registering online at www.thieme-connect.com/products: • Individual subscribers get free online access to current and back issues of their journal(s) • Advanced online access for select journals via the eFirst service • Up-to-date Alerts via email or RSS-Feed • Advanced search across our entire library of journals ORDER TODAY http://www.thieme.com Special introductory rates are only valid for new subscribers and are limited to the first year of subscription. Only qualified professionals and students are eligible for individual subscriptions. Orders from individuals must include the recipient's name and private address, and be paid by private funds. Become a fan at www.facebook.com/thiemepublishers. Follow us @ThiemeNY Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 63 Rahmenprogramm Donnerstag, 03. September 2015 Brauhausrallye Lernen Sie die urigsten Brauhäuser Kölns und manch verborgene Sehenswürdigkeit bei der Brauhaus-Rallye kennen. Entdecken Sie die Stadt, die kölsche Lebensart und das Kölsch. Teams von vier bis sechs Personen versuchen, gestellte Aufgaben gemeinsam zu lösen und treten gegen andere Teams an. Zum Schluss wird in gemütlicher Runde das Siegerteam mit einem besonderen Preis geehrt und jeder Teilnehmer erhält sein „Kölsches Grundgesetz“. © Colonia Prima Beginn Dauer Treffpunkt Kosten Gruppengröße 12:00 Uhr 2 Std. + 1 Std. für Auswertung und Siegerehrung Kreuzblume vor dem Domhauptportal neben Domforum 15 EUR mind. 10 Personen* Hinweis Getränke sind nicht im Preis enthalten! Die Auswertung findet im „Weinhaus Brungs“, Marsplatz 3–5, statt. Bitte beachten Sie, dass in Brauhäusern i.d.R. keine Kreditkartenzahlung möglich ist! Donnerstag, 03. September 2015 • Freitag, 04. September 2015 Über den Dächern des Kölner Doms • Führungen bereits ausgebucht Sofort zu Beginn dieser exklusiven Führung werden Sie per Aufzug in schwindelerregende Höhen des Kölner Doms befördert. Erleben Sie den Kölner Dom während eines Spaziergangs über seine Dächer aus einem anderen Blickwinkel und schauen Sie „hinter die Kulissen“, die sonst nur den Angestellten der Dombauhütte zugänglich sind. In fast 100m Höhe haben Sie dann auf dem Vierungsturm die Möglichkeit, Köln von oben zu genießen und bei gutem Wetter den Blick in die Ferne schweifen zu lassen. Beginn Dauer Treffpunkt Kosten Gruppengröße 17:00 Uhr ca. 1 Std. 30 Min. Domhauptportal (gegenüber der Kreuzblume) 10 EUR mind. 10 Personen* Hinweis Teilnahme ab 16 Jahre, möglichst schwindelfrei © Mkill • wikimedia.org * Bei Nichteinhaltung der vorgegebenen Mindestteilnehmerzahl behält sich Conventus das Recht vor, sämtliche Führungen/ Touren abzusagen. Die Gebühren im Falle einer Stornierung werden zurück erstattet. 64 Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme Rahmenprogramm Freitag, 04. September 2015 Kölner Altstadtführung mit Brauhausbesuch • Führung bereits ausgebucht Ein abwechslungsreicher Spaziergang durch die Kölner Altstadt, von der Domumgebung bis zum Rhein und weiter zum Heumarkt, mit einem Zwischenstopp in einem der urigen und traditionellen Brauhäuser der Stadt – so lässt sich diese Tour „Altstadt mit Brauhaus“ in einem Satz beschreiben. © Udo Haake/Köln Tourismus GmbH Beginn Dauer Treffpunkt Kosten Gruppengröße 14:00 Uhr 2 Std. vor dem Eingang des Deichmannhauses auf dem Bahnhofsvorplatz, an der 3. Lichtsäule 13 EUR mind. 10 Personen* Hinweis Getränke sind nicht im Preis enthalten! Teilnahme ab 16 Jahre * Bei Nichteinhaltung der vorgegebenen Mindestteilnehmerzahl behält sich Conventus das Recht vor, sämtliche Führungen/ Touren abzusagen. Die Gebühren im Falle einer Stornierung werden zurück erstattet. Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 65 Abendprogramm Donnerstag, 03. September 2015 Eröffnungsfeier Feierliche offizielle Eröffnung des Kongresses durch die Tagungsleitung und den Vorstand der DGINA. Mit Grußworten von Martin Pin, Martina Hoffmann-Badache, Hans-Werner Bartsch, Barbara Hogan, Christoph Dodt sowie Anja Mitrenga-Theusinger und Auftritt des Chores „Die wollen nur singen“. Der mittlerweile auch über die Südstadt hinaus bekannte Frauenchor „Die wollen nur singen“ besteht seit 6 Jahren. Das Repertoire des Chores umfasst mehrstimmige Arrangements aus den Bereichen Pop, Jazz und Chanson in deutscher, englischer und französischer Sprache. Dort wo „Die wollen nur singen“ auftreten, wird auch stets das Publikum zum Singen eingeladen. Wir freuen uns auf Ihre Stimmen! Beginn Raum 16:00 Uhr Raum 1/BusinessLounge Ost RheinEnergieSTADION Posterbegehung und Get-Together Am Abend des ersten Kongresstages treffen wir uns innerhalb der Industrieund Poster-Ausstellung in entspannter Atmosphäre mit Kolleginnen und Kollegen, Industriepartnern und allen interessierten Gästen. Als musikalisches Highlight wird das Trio Angela Puxi (Saxophon), Dennis LeGree (Gesang) und Volker Dorsch (Keyboards) den Abend untermalen. Beginn Ort 18:00 Industrieausstellung Freitag • 04. September 2015 Gesellschaftsabend Vom Restaurant Rheinterrassen, der Location für den diesjährigen Gesellschaftsabend, genießen Sie einen wunderschönen Blick auf den Rhein. Das beindruckende Panorama der abendlich beleuchteten Altstadt und der prächtige Kölner Dom bieten eine einzigartige Kulisse für einen stimmungsvollen „kölschen Abend“. Transfer Einlass ab Beginn Preis Ort 66 © Angela Puxi/Fotografie Frank Böttner © Rhein Connection GmbH 19:15 Uhr (Busse fahren vor Eingang Nord ab) 19:30 Uhr 20:00 Uhr 30 EUR (für Pflegepersonal)/50 EUR (für Ärzte) Restaurant Rheinterrassen Rheinparkweg 1 • 50679 Köln (Deutz) Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme Kurse und Workshops • Dienstag und Mittwoch, 18. und 19. September 2013 RFID BUSINESS PLATFORM | RFID CONFERENCE INTERNATIONAL JOURNALS & EXPERT GUIDES Your Smart Way to RFID! 9LVLWWKH5),'WRPRUURZDQGGLVFRYHUFXUUHQWSURMHFWVQHZVROXWLRQV DQGPHHWWHFKQRORJ\DQGVROXWLRQVSURYLGHU 8VHU'D\6HSWHPEHU)RUXP5),'LQ0HGLFDO3URFHVVHV 9DQGHU9DON$LUSRUWKRWHO'XVVHOGRUI*HUPDQ\ FRQIHUHQFH WRPRUURZ H[KLELWLRQ 'XVVHOGRUI6HSW ZZZUÀGWRPRUURZFRP RUJDQLVHGE\ Visit us at www.rfid-im-blick.com Industrial Automation Logistics & Supply Chain Management Retail & Logistics Access Control Maintenance & Healthcare Payment & Personal ID Overhaul Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme eGovernment 67 Lunchsymposien • Donnerstag, 03. September 68 12:15–13:15 Raum Vorsitz Lunchsymposium 1 – Boehringer Ingelheim Pharma GmbH Co. KG Interdisziplinäre Fallkonferenz – NOAKS in der Notfallmedizin Raum 1/BusinessLounge Ost Hans Martin Hoffmeister (Solingen) 12:15 Der NOAK-Patient im Notfall aus der Sicht des Neurologen Rainer Dziewas (Münster) 12:35 Der NOAK-Patient im Notfall aus der Sicht des Hämostaseologen Rainer Zotz (Düsseldorf) 12:55 Der NOAK-Patient im Notfall aus der Sicht des Notfallmediziners Kai Johanning (Hannover) 12:15–13:15 Raum Vorsitz Lunchsymposium 2 – Alere GmbH Wenn Zeit wirklich zählt – 2 aktuelle Beispiele für den sinnvollen Einsatz von Point-of-Care Testung Raum 2/Lounge Ebene West Michael Wünning (Hamburg) 12:15 Akute Luftnot – „Time is Life“ Michael Christ (Nürnberg) 12:45 Influenza in der Notaufnahme – eine Herausforderung für die Prozessgestaltung Clemens Kill (Marburg) 12:15–13:15 Raum Lunchsymposium 4 – samedi GmbH Online-Patientensteuerung und -Bettenmanagement: Prozessoptimierung durch Abteilungs- und Sektoren-übergreifende Vernetzung aus 3 Perspektiven: Technolog. Möglichkeiten, Praxis im Klinikum, Optimierung durch Beratung Raum 4/ClubLounge Nord II 12:15 Frank Wösten (Siegburg), Alexander Alscher (Berlin), Stefan Ruhl (Mannheim) Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme Lunchsymposien • Donnerstag, 03. September 12:30–13:30 Raum Vorsitz Lunchsymposium 5 – Bayer Vital GmbH Hot Spot Notfallambulanz Raum 1/BusinessLounge Ost Knut Kröger (Krefeld), Tom Schilling (Wernigerode) 12:30 Therapie-Update – der TVT-Patient in der Akutmedizin Tom Schilling (Wernigerode) 12:50 Akute Lungenembolie – Stationäre oder ambulante Therapie? Knut Kröger (Krefeld) 13:10 Sicherheit von DOACs – DOs and DON‘Ts Christoph Rosenthal (Berlin) 12:30–13:30 Raum Vorsitz Lunchsymposium 6 – Radiometer GmbH Standards setzen in der Notaufnahme: ganzheitliche Ansätze Raum 2/Lounge Ebene West Petra Wilke (Frankfurt/Oder) 12:30 Astrid Petersmann (Greifswald) 12:50 Michael Oppert (Potsdam) 13:10 Petra Wilke (Frankfurt/Oder) Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 69 Lunchsymposien • Freitag, 04. September 2015 12:30–13:30 Lunchsymposium 7 – E.care Raum Raum 3/ClubLounge Nord I 70 12:30 2,5 Jahre nach der Einführung von E.care ED – Was hat es uns gebracht? Kirsten Schäfers (Paderborn) 12:50 IT in der Notaufnahme – Arbeitserleichterung und Benefit für das Pflegepersonal! Martin Monninger (Reutlingen) 13:10 Abrechnungsoptimierung in der Notaufnahme – optimale Unterstützung durch E.care ED Stefan Kühner (Aalen) 12:30–13:30 Raum Vorsitz Lunchsymposium 8 – Abbott GmbH & Co. KG, Abbott Point of Care Raum 4/ClubLounge Nord II Markus Eichler (Vechta) 12:30 Prozessoptimierung in der Zentralen Notfallaufnahme – die Hebelwirkung von POCT-Technologien zur Erhöhung von Patientensicherheit und Kosteneffektivität Wilfried von Eiff (Münster) 13:00 Im Takt der Notaufnahme Thomas Obersberger (Wiesbaden) Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme Allgemeine Informationen Allgemeine Geschäftsbedingungen Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen entnehmen Sie bitte der Tagungshomepage www.dgina-kongress.de. Anreise Tagungsort (Eingang Nord): RheinEnergieSTADION, Aachener Straße 999, 50933 Köln Bitte nutzen Sie bei Ankunft ausschließlich den Haupteingang im Bereich Nord! Kongressticket der Deutschen Bahn Mit der Bahn ab 99 EUR zur 10. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin. Wir bieten Ihnen attraktive Sonderkonditionen. Der Ticketpreis für die Hin- und Rückfahrt nach Nürnberg beträgt bundesweit von jedem DB-Bahnhof mit Zugbindung in der 2. Klasse 99 EUR/1. Klasse 159 EUR. Die Konditionen und Buchungsbedingungen zu diesem Angebot finden Sie unter www.dgina-kongress.de/anreise-hotels/anreise/. Mit öffentlichem Personennahverkehr Die Haltestelle RheinEnergieSTADION wird regulär von der KVB-Linie 1 angefahren. Von der Haltestelle Neumarkt (Fahrtrichtung Weiden) beträgt die Fahrzeit 16, vom Bahnhof Weiden-West 9 Minuten. Der Bahnhof Weiden-West ist mit S-Bahn und Regionalbahnverkehr der Deutschen Bahn gut zu erreichen. Vom Bahnhof-Köln Messe/Deutz beträgt die Fahrtzeit 17, vom Kölner Hauptbahnhof 15 und vom Flughafen Köln/Bonn 30 Minuten. Mit dem Auto Über den Kölner Autobahnring West (A1) die Ausfahrten Köln-Bocklemünd, Köln-Lövenich oder KölnWeiden/Frechen nutzen. Von dort den Ausschilderungen „Stadion“ folgen. In Stadion-Nähe stehen kostenfreie Parkplätze zur Verfügung (siehe Parken). Parken Tiefgaragenparkplätze stehen für PKW kostenfrei auf der Süd-/Ostseite des Stadions zur Verfügung und sind mit der folgenden Navigationsadresse zu erreichen Hinweis für Navigationssysteme (Tiefgarage Süd-/Ost) RheinEnergieSTADION Ecke: Junkersdorfer Straße/Guts-Muths-Weg 50933 Köln Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 71 Allgemeine Informationen Fortbildungspunkte Workshops, Pflege und Programm … für Teilnehmer aus Deutschland Ärztekammer Nordrhein Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 03. September 2015 Freitag, 04. September 2015 Samstag, 05. September 2015 08:30–15:30 Uhr 5 Punkte, Kategorie B 08:30–17:30 Uhr 6 Punkte, Kategorie B 08:30–12:00 Uhr 3 Punkte, Kategorie B Die Workshops der 10. Jahrestagung Deutsche Gesellschaft interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin sind bei der Ärztekammer Nordrhein wie folgt zur Zertifizierung anerkannt: WS 01 WS 02 WS 03 WS 04 WS 05 WS 06 WS 07 WS 08 WS 09 WS 10 WS 11a/b WS 12 WS 13 WS 14a/b WS 15 WS 16 WS 17 WS 18 WS 19 WS 20a/b WS 21 WS 22a-d WS 23 Fit für den Dienst – Notfallmedizin kompakt beantragt, Kategorie C MTS Basiskurs Ersteinschätzung beantragt, Kategorie C abgesagt abgesagt Krankenhausalarmplanung beantragt, Kategorie C abgesagt Stress und trotzdem freundlich? beantragt, Kategorie C Simulations-Team-Training in der ZNA beantragt, Kategorie C Führungstraining – Step out of the Box beantragt, Kategorie C abgesagt Notfallsonographie bei unklarer Hypotonie/Schock beantragt, Kategorie C Umgang mit Stress im (Berufs-)Alltag beantragt, Kategorie C Atemwegsmanagement (Neugeborene, Säuglinge, Kleinkinder) 5 Punkte, Kategorie C Notfallechokardiographie je 5 Punkte, Kategorie C Interaktiver EKG Kurs für Pflege und Rettungsdienst 4 Punkte, Kategorie A Abdomen- und Darmsonographie in der ZNA 5 Punkte, Kategorie C Pflegeunterstützung im Schockraum beantragt, Kategorie C Gipskurs/Immobilisationstechniken beantragt, Kategorie C Simulationstraining Intensivtransport beantragt, Kategorie C ATCN – Advanced Trauma Care for Nurses beantragt, Kategorie C Atemwegsmanagement in der Notaufnahme beantragt, Kategorie C CAESAR – TREMA – Traumaversorgung beantragt, Kategorie C Resuscitative Thorakotomy – Notfallthorakotomie 5 Punkte, Kategorie C Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender Teilnahme an 4 Tagen (beinhaltet Kurse am 02. September 2015) Teilnahme an 3 Tagen Teilnahme an 2 Tagen Teilnahme an 1 Tag 72 14 Fortbildungspunkte 12 Fortbildungspunkte 10 Fortbildungspunkte 6 Fortbildungspunkte Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme Allgemeine Informationen Anwesenheitslisten und Teilnahmezertifikate für die Workshops Die Anwesenheitslisten für die Workshops liegen im jeweiligen Raum aus. Bitte tragen Sie sich in diese mit EFN und Unterschrift ein (gilt nur für Ärzte). Die Teilnahmezertifikate werden Ihnen nach Beendigung des Workshops durch den Workshop-Leiter ausgehändigt. Anwesenheitslisten und Teilnahmezertifikate für das Wissenschaftliche Programm Auf der Rückseite Ihres Namensschildes ist ein individueller Barcode aufgedruckt. Bitte scannen Sie sich mit diesem zweimal (jeweils am Vormittag und Nachmittag) täglich an den Zertifizierungsstationen in der GeißbockLounge (neben dem Plenarsaal) ein. Sie erhalten ein personalisiertes Teilnahmezertifikat. Eine Bestätigung der Teilnahme für Ärzte, welche ihre EFN bei der Anmeldung angegeben haben, wird automatisch an die Landesärztekammer übermittelt. Sollten Sie Ihre EFN im Vorfeld nicht angegeben haben, können Sie dies am Check-In oder direkt an der Zertifizierungsstation nachholen. Ärzte ohne EFN und Pflegekräfte werden gebeten durch Vorlage ihres Teilnahmezertifikates bei ihrer zuständigen Landesärztekammer oder ihrem zuständigen Verband für die Anerkennung der Fortbildungspunkte selbst Sorge zu tragen. Nur durch tägliches Einscannen kann eine zuverlässige Ausgabe des Teilnahmezertifikates und die Vergabe der Fortbildungspunkte garantiert werden. Namensschild Der Zugang zur Tagung und der Industrieausstellung ist nur mit Namensschild möglich. Garderobe Es gibt die Möglichkeit, Garderobe und Gepäck gegen eine Gebühr von 1,50 EUR abzugeben. Die Garderobe befindet sich gegenüber des Check-Ins. Öffnungszeiten Industrieausstellung Posterausstellung Check-In Donnerstag 09:00–21:00 Uhr 17:00–21:00 Uhr 07:00–19:00 Uhr Freitag 09:00–17:30 Uhr 08:30–17:30 Uhr 07:30–19:00 Uhr Samstag 09:00–11:00 Uhr 08:30–10:00 Uhr 07:30–12:00 Uhr Vortragssprache Die Vortragssprache ist Deutsch, jedoch werden auch einzelne Vorträge in Englischer Sprache gehalten. Diese sind im Programmteil gekennzeichnet. Veröffentlichung Abstracts Die Abstracts werden im Online Supplement der Zeitschrift „Notfall + Rettungsmedizin“ vom Springer Verlag, www.link.springer.com, zur Tagung veröffentlicht (Hinweis: nur für Abonnenten). Pausenverpflegung Kaffee und Wasser stehen allen Kongressteilnehmern kostenfrei an mehreren Stationen zur Verfügung. Innerhalb der Industrieausstellung befinden sich zwei Bistros mit verschiedenen kostenpflichtigen gastronomischen Angeboten. Für die Besucher der Lunchsymposien stellen einige Firmen kostenfrei eine gastronomische Versorgung bereit. Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 73 Autorenhinweise Einreichung Ihrer Präsentation/Technische Informationen Bitte erstellen Sie Ihre Präsentation im Format 4:3. Für Ihre Präsentation wird ein Präsentationsgerät mit PDF-Reader und MS Office PowerPoint 2010 bereitgestellt. Der Einsatz des eigenen Präsentationsgerätes ist nicht vorgesehen, jedoch nach Rücksprache möglich. Bitte bringen Sie einen Adapter auf VGA mit. Im Vortragssaal befindet sich ein Rednerpult mit Notebook, Presenter und Laserpointer. Ein technischer Betreuer unterstützt Sie. Bei der Verwendung nicht-digitaler Medien bitten wir Sie in jedem Fall um Rücksprache. Vortragsannahme Die zentrale Vortragsannahme befindet sich gegenüber dem Haupteingang Nord. Geben Sie bitte Ihre Präsentation auf einem Speichermedium mit USB-Anschluss, in der Vortragsannahme ab. Es besteht die Möglichkeit, die Präsentation zu testen und ggf. zu bearbeiten. Bitte beachten Sie, dass verschiedene Codierungen bei Video- oder Audioformaten zu Problemen führen können. Besuchen Sie daher bitte rechtzeitig – mindestens aber 2 Stunden vorher – die Vortragsannahme. Schützen Sie Ihr Speichermedium bitte nicht mit Sicherheitssoftware. Redezeiten Bitte bereiten Sie Ihren Beitrag so vor, dass die hierfür vorgesehenen Zeiten eingehalten werden. Die Vorsitzenden sind angehalten, Überschreitungen zu verhindern. Poster Die Poster sind am Donnerstag, den 03. September 2015, ab 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr zu befestigen und sollten am Samstag, den 05. September 2015, bis 10:00 Uhr entfernt werden. Befestigungsmaterial befindet sich an den Posterwänden, welche mit entsprechender Posternummern/Programm-ID versehen werden. Posterpreise Alle Poster werden vor Ort bewertet. In diesem Jahr werden 5 Preise zu je 300 EUR vergeben. Diese werden im Rahmen des Gesellschaftsabends am 04. September 2015 prämiert. Die Gewinner werden rechtzeitig informiert, sodass die Teilnahme gewährleistet wird. Postersession Die moderierte Posterbegehung findet am Donnerstag, den 03. September 2015, innerhalb der Industrieausstellung, im Rahmen des Get-Together von 18:30–20:00 Uhr statt (Posteraufteilung s. Seite 56). Die präsentierenden Autoren müssen während der Postersession an ihrem Poster anwesend sein. 74 Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme For all information about the congress (registration, abstract submission, accommodation, etc) please contact Organising Secretariat: MCO Congrès SAS - 27, rue du Four à Chaux - 13007 Marseille T.: +33 (0)4 95 09 38 00 - F.: +33 (0)4 95 09 38 01 - eMail: [email protected] www.eusemcongress.org Index eingeladene Sprecher, Workshopleiter, Vorsitzende und Abstractautoren A Alefelder, C. Alscher, A. Alshut, F.-J. Angerpointner, K. Arafat, R. Arnold, M. Assad, S. Aymaz, S. B Banat, A. Bartsch, H.-W. Barwing, J. Bauhofer, S. Baumann, F. Becker, T. Behrendt, I. Behrens, V. Behringer, W. Benkhofer, S. Bentmann, H. Berger, J. Berghäuser, M. Bew, D. Bicsán, P. Bingisser, R. Blomeyer, R. Bluhm, S. Böer, J. Bokemeyer, A. Bouillon, B. Brachmann, M. Brammen, D. Brants, A. Braun, C. Breitenbach, F. Breitkreutz, R. Brink, J. Brodmann-Maeder, M. Brown, R. 76 44 59, 68 61 60 53 39 60 45 Brüne, F. Budde, K. Bürgi, U. Burkert, M. Büttner, A. C Castren, M. Casu, S. Christ, M. 57 Clancy, M. 40, 60 Claus, S. 41 Conolly, J. 55 58 D 22 Dewenter, H. 43, 45 Dietzer, F. 56 Dietz-Wittstock, M. 31, 36, 62 Dirk, C. 23 Dirks, M. 58 Dittrich, W. 24 Dodt, C. 42 Dormann, A. 47 Dormann, H. 62 Dormann, P. 23, 36, 59, 62 Dziewas, R. 31, 61 59 E 58 Eberhardt, F. 36, 62 Eckhard, M. 41, 44, 46 Eichler, F. 34, 45, 50 Eichler, M. 60 Eifinger, F. 47 Enk, R. 58, 60, 62 Erckenbrecht, J. F. 33 Erdmann, B. 56 Ernstberger, A. 46 Exadaktylos, A. 56 53 Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 51 59 31, 42, 53 59 59 53 54 32, 36, 58, 62, 68 38 34 38 60 51 54 61 60 61 31, 36, 40, 46, 66 42 36, 50, 57, 58, 59 47 68 48 57 54 70 61 57 45 33, 46 58, 60 56, 58, 60, 62 © Austrian National Tourist Office - Popp Hackner General Organisation: MCO CONGRÈS - Information: [email protected] www.eusemcongress.orgSeit über 15 Jahren27,verbessern rue du Four à Chaux 13007Notaufnahme Marseille - France / Tel: +33 (0) 495 09 38 00 wir- die 77 Index eingeladene Sprecher, Workshopleiter, Vorsitzende und Abstractautoren F Fandler, M. Fehn, K. Fleischer, W. Fohringer, C. Framke, T. Fremder, C. Freymann, H. Frick, J. Frickhöffer, P. G Gaidzik, P. Gal, J. Gausmann, P. Geier, F. Geppert, R. Glöckner, E. Gnägi, C. Göbels, K. Gotthardt, P. Gottschalk, J. Grabinsky, A. Graf, C. Gräff, I. Gras-Nicknig, H. Grier, G. Gries, A. Groening, M. Grönheit, W. Gröning, I. Grossmann, F. Grotevendt, A. Grunwald, F. Günther, U. Gutmann, H. H Haas, G. Haider, D. Halfmann, B. 78 22, 25, 38, 47, 56 33 35 25 60 35 24 61 52 36 43, 45 36 62 33, 46 62 60 44 22, 38, 47, 56 32, 35 38 53 39, 50, 52 33 38 52 50, 57, 60 56 32, 35, 43 39, 60 59 22, 23 46 24, 25 Hammer, J. Hattingen, E. Haucke, E. Haude, M. Hautz, W. Heidkamp, P. Hein, A. Heitmann, K. U. Helbling, A. Hempel, D. Henke, R. Henschen, M. Hentrich, M. Herchenbach, C. Herdtle, S. Hering, R. Heringer, F. Hermes, C. Heuwer, T. Hilber, F. Hillebrand, M. Hilmer, T. Hilmer-Schneider, I. Hoffmann-Badache, M. Hogan, B. Hohage, H. Hohenstein, C. Holstein, E.-G. Hoppe, A. Hossfeld, B. Hostettler, S. Hoymann, J. Huber-Wagner, S. Hurst, T. I Isser, M. 48 56, 62 41, 44 Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 48 43 24, 25 57 56, 58 51 60 60 62 56 46 57 53 61 62 61 56 24, 53 24, 25 58 34 43, 48, 60 57 40, 66 32, 38, 40, 53, 66 34 36, 48, 62 32, 48 24, 25 48 56 34, 52 60 44 55 Index eingeladene Sprecher, Workshopleiter, Vorsitzende und Abstractautoren J Jacobs, A. Jacobs, W. Jansen, D. Janz, R. Jerusalem, K. Joeris, A. Johanning, K. Jorch, G. Jung, C. 50 46 58 56 23, 35 60 68 42 60 K Kanz, K.-G. Karow, T. Kaschull, K. Kaufmann, J. Keil, C. Kemmeries, G. Kierdorf, H. P. Kill, C. Kleuser, U. Klose, U. Knigge, S. Kochanek, M. Kohfeldt, V. Kolibay, F. Kornstädt, S. Krakau, M. Kreher, J. Krey, J. Kröger, K. Krüger, S. Kruis, W. Kühner, S. Kumle, K. Kumle, B. Kümpers, P. 41, 44 47 51 42 62 48 45 68 33 47 61 41 62 51 56 52 62 39 69 32 45 70 59 57, 59 36, 62 L Lagrèze, H.-L. Laufenberg, M. Lauks, J. Lautenbach, F. Lechleuthner, A. Lefering, R. Lehmann, B. Leinung, D. Leledakis, G. Leveling, P. Lieber, A. Liebetrau, U. Lindner, T. Lingenbrinck, J. Lohbreier, M. Lomberg, L. Lovenfosse-Gehrt, R. Ludewig, A. Lukasz, A.-H. M Mach, C. Madaler, K. A. Mägele, M. Mahfoud, H. Mahlig, J. Majeed, R. W. Malinovska, A. Mallmann, P. Märkle, Z. Marohl, R. Martinolli, L. McHugh, J. Meckenstock, G. Medghaltschi, H. Meichsner, J. Mersmann, J. Merz, S. Michaelis, K. Mikula, M. Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 43 57 59 24 54, 56 60 56, 58 57 51 52 55 43 61 43 22, 23 22, 46 34 44 62 54 23 41 59 61 60 36, 59, 62 50 58 23, 33, 46, 61 56 38 47 61 54 52, 57 25, 48, 57 23 62 79 Index eingeladene Sprecher, Workshopleiter, Vorsitzende und Abstractautoren Mitrenga-Theusinger, A. Möckel, M. Mohr, S. Monnig, M. Monninger, M. Moor, M. Münch, M. N Naziyok, T. Nerlich, M. Neubauer, S. Nguyen, G. P. Nickel, C. H. Nothers, P. 80 40, 50, 66 31, 46, 61 43 25 58, 70 62 61 60 58, 60 62 24, 45 59 34 O Obersberger, T. Otte, P. 70 62 P Padberg, J. Parsch, W. Pavenstädt, H. Petersen, P.-F. Petersmann, A. Petrino, R. Pflanzl, L. Pin, M. Pitasch, L. Plappert, T. Prattes, G. Preez, H. Pump, B. 51 58 62 41, 58 59, 69 53 56 23, 24, 31, 40, 66 59, 62 22, 43 56 59 50 R Rall, M. Raupach, T. Rauscher, S. Rehatschek, G. 23, 31, 36 43 22 61 Reingruber, B. Ricklin, M. Rinnert, S. Röhrig, R. Rölker-Denker, L. Rönnau, O. Rosenthal, C. Rosin, C. Rothschild, M. A. 42 58, 60, 62 38 60 60 25, 55 69 59 33 S Sauter, T. Schäfer, R. Schäfers, K. Schellhaas, S. Schenk, I. Schewe, J.-C. Schilling, T. Schilling, T. Schlieber, J. Schlueter, K. Schmidt-Degenhard, M. Schmitz, D. Schneider, T. Schnitzer, G. Schober, A. Scholtes, G. Scholtes, K. Schöpke, T. Schuppner, R. Schuster, S. Searle, J. Seeger, I. Seibel, A. Semler, S. C. Sensen, F. Simon, M. Singler, K. Slagman, A. Sobotta, R. 56, 62 33, 53 70 56 61 61 36, 42 69 56 58 51 54 57 22, 23 52 51 51 34, 45 60 36, 58, 60 61 60 23, 32 60 23, 44 57 50, 60, 62 61 32, 45 Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 12. Jahrestagung Deutsche Gesellschaft interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin 12.–14. Oktober 2017 • Haus der Wirtschaft, Stuttgart www.dgina-kongress.de Save the Date Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme 81 Index eingeladene Sprecher, Workshopleiter, Vorsitzende und Abstractautoren Somasundaram, R. Song, W. Stark, G. Steinbrenner, J. Steiner, K. Stewig-Nitschke, A. Stiller, H. Stoeck, T. Strassmann, S. 82 45, 50, 60 53 56 56 38, 47 54 34 43 32, 52 T Tasci, S. Terpe, H. Thiel, T. Thiem, U. Thomas, C. Thun, S. Tralls, P. Treffer, D. Trieschmann, U. Trzeczak, S. 32 46 41 62 61 60 48 58 42 51, 58 V van Rüth, A. Verba, L. M. Völker, K. von Eiff, W. von Nathusius, M. von Schönemark, A. 24 59 44, 47 58, 70 22, 23 42 W Walcher, F. Waldschmidt, F. C. Walla, W. Wang, L. Wanke, S. Wassenberg, D. Weber, K. Wedler, K. Wehler, M. 60 33 55 53 53 22, 23 48, 54 43, 54 58 Weichert, O. Weissenborn, K. Weldi, M. Wellmer, J. Wenchel, H.-M. Weyland, W. Wiese, D. Wilke, P. Wilkesmann, M. Willam, C. Windisch, W. Winter, A. Winter, D. Wöbker, G. Wogawa, H. Wolff, M. Wolff, A. T. Worthmann, H. Wösten, F. Wrede, C. Wünning, M. Wyrwich, W. 54 60 56 56 44 52 43, 45 60, 69 35 58 32 42 57 41 58 45 62 60 23, 32, 59, 68 36, 41, 50, 54 31, 38, 50, 68 31, 54 Y Yordanov, Y. 38 Z Ziaka, M. Zotz, R. Zumbé, J. 58 68 50 Seit über 15 Jahren verbessern wir die Notaufnahme it ä t und K o m z K on te n ne ti v pe k Knowing now matters™ heißt für uns ... ... eine auf Sie zugeschnittene POC-Gesamtlösung anzubieten. am P o i n t- o f- C ar e Als einer der weltweit führenden Anbieter medizinischer Diagnostika in den Bereichen Herz- und Gefäßkrankheiten, Wenn Zeit wirklich zählt: Zwei Diabetologie, Infektionsdiagnostik, Frauengesundheit und aktuelle Beispiele für den sinnvollen Onkologie bietet Alere innovative Gesamtlösungen. Im Einsatz von Point-of-Care Testung Zentrum unseres Handelns steht die verlässliche Information, Alere Lunch-Symposium, die wir gemäß unseres Leitspruchs Knowing now matters™ Donnerstag, 3. September, 12:15 Uhr, schnell unmittelbar verfügbar machen. Vortragsraum 2, Lounge Ebene West © Alere GmbH 2015. Alle Rechte vorbehalten. Das Alere Logo, Alere und Knowing now matters sind Marken der Alere Unternehmensgruppe. Alle weiteren Warenzeichen und Marken sind Marken der jeweiligen Unternehmen. GMSDE-0109 08/15 Kurse und Workshops • Dienstag und Mittwoch, 18. und 19. September 2013 Die IT-Lösung zur Workflow-Unterstützung der Notaufnahme www.ecare.be Lunchsymposium 84 Seit über 15 Jahren verbessern wir dieUhr Notaufnahme Freitag 04/09/2015 - 12.30 - Vortragsraum 3
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