Supervisionsgruppe für Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe Gellersen Leitung hat Alexandra Blunck, Ärztin und Supervisorin Termin: jeden ersten Samstag im Monat von 10.00 - 12.00 Uhr (In den Ferien müssen wir schauen...) Start ist der 06.02.2016 Ort ist der Gruppenraum meiner Praxis im Eulenbusch 8 in Reppenstedt Teilnahme ist für Jede/n möglich, die /der ehrenamtlich in Gellersen mit Flüchtlingen arbeitet Im Mittelpunkt kann jedes Mal ein anderer Schwerpunkt stehen, z.B. Umgang mit Traumata und wie schütze ich mich vor den Traumata anderer Umgang mit der "Sprachlosigkeit" Umgang mit äußeren und inneren Grenzen Wie gehe ich mit Konflikten um Selbstfürsorge Themen von Euch Na? Ist Dein Interesse geweckt? Dann kannst Du bitte weiterlesen... Themen-Supervision für Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit in Gellersen Einige von Euch arbeiten schon seit Jahren in der Betreuung von Flüchtlingen in unserer Gemeinde; schon lange vor der aktuellen großen Flüchtlingswelle. Einige sind erst seit Kurzem in den verschiedensten Bereichen dabei. Was aktuell jedoch sicher scheint, ist, dass unsere ehrenamtliche Arbeit zwingend notwendig ist und auch noch für eine längere Zeit dringend gebraucht werden wird. So werden "ehrenamtliche Laien" immer "professioneller" werden (müssen). Wir müssen gut auf unsere Kräfte achten, damit uns nicht "die Puste" ausgeht. Es entstand in enger Absprache mit Sebastian Schröder von Albatross e.V. die Idee, dass ich meine Profession ein wenig zum Ehrenamt machen könnte. Ich arbeite in Reppenstedt in eigener Praxis als Supervisorin. Supervision ist ein wichtiger Baustein in der "Sozialarbeit", also der Arbeit an und mit Menschen. Auch die Mitarbeiter von Albatross e.V. nehmen regelmäßig an einer Supervision teil. Supervision in der Gruppe bietet einen geschützten Rahmen, (d.h. alles wird vertraulich behandelt und bleibt in der Gruppe/Schweigepflicht) stellt Euch als Ehrenamtliche in den Mittelpunkt stellt Euch die Fähigkeiten der anderen Gruppenmitglieder zur Verfügung kann innere und äußere Konflikte sichtbar machen und lösen helfen kann eigene Grenzen erkennen lassen, damit diese dann auch geachtet werden können hilft, sich zu schützen, z.B. vor Traumata anderer hilft, seine eigenen Bedürfnisse im Ehrenamt zu sehen und zu achten hilft, gesund zu bleiben und weiter Freude an der Arbeit mit "unseren" Flüchtlingen zu haben Ich biete den Raum (Eulenbusch 8 in Reppenstedt) Moderation und Arbeitstechniken fachlichen Input auf Wunsch Falls Du Interesse, Fragen oder Anregungen hast, melde Dich bitte unter der e-mail Adresse [email protected]
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