#teamTELUTION Im Interview: Katharina Bittner Katharina hat BWL mit Schwerpunkt MarketingKommunikation studiert und über zehn Jahre Marketing-Erfahrung gesammelt. Seit Januar ist die Vierundreißigjährige bei TELUTION für Marketing und Vertrieb verantwortlich. Red.: Katharina, Du bist ja in doppelter Hinsicht ein Exot bei TELUTION… …du meinst, weil ich eine Frau bin UND kein Tekkie? (lacht) Richtig, aber ich sehe mich nicht als Außenseiter. Die Atmosphäre ist super und die Jungs sind sehr geduldig, wenn sie mir technische Hintergründe erklären müssen. Red.: Was gehört alles zu Deinen Aufgaben? In erster Linie bin ich für Marketing und Vertrieb zuständig. Wir haben die Marke TELUTION schützen lassen und ein Markenkonzept entwickelt, dass ich jetzt systematisch ins Operative übertrage. Zudem versuche ich, neue Kunden zu gewinnen. Daneben bin ich auch direkt in Projekte eingebunden und halte als eine Art Projektmanager den Kontakt zum Kunden. Zu guter Letzt befasse mich auch schon mal mit Personaloder Verwaltungsfragen. Projektteams. Wenn es dann gut läuft, bleiben mir noch ein oder zwei Stunden, um strategische Überlegungen anzustellen, z.B. ob eine Messeteilnahme Sinn macht oder welche Inhalte im Inbound-Marketing für unsere potentiellen Kunden interessant sein könnten. Red.: Wie sieht Dein typischer Tagesablauf aus? Red.: Welcher Weg hat Dich zu Telution geführt? Meist beginne ich den Tag, indem ich unsere Social Media Kanäle prüfe und Anfragen oder Kommentare beantworte. Wenn ein Sales Flight ansteht, dann führe ich danach zwei oder drei Stunden Akquise-Telefonate mit potentiellen Interessenten. Am Nachmittag gibt es dann sicher einige Emails oder Telefonate von Kunden zu beantworten oder Abstimmungen innerhalb der Ich habe schon ein paar Jahre Erfahrung im Marketing bei größeren Unternehmen gesammelt. Die bieten gewisse Vorteile, weil man auf eine bestehende Infrastruktur zurückgreifen kann. Auf der anderen Seite sieht man auch vieles, was durch starre Strukturen und Vorgaben nicht optimal läuft. Als ich dann von Michael Müller das Angebot bekam, bei TELUTION einzusteigen, habe ich die Chance ergriffen. Hier habe ich viel Spielraum, die Prozesse mitzugestalten und das Unternehmen voran zu bringen. „Ich habe gelernt zu fragen, was der Kunde eigentlich bezweckt, was das eigentlich Ziel hinter seinem Wunsch ist.“ #teamTELUTION Red.: Was stellt die größte Herausforderung für Dich dar? Ohne den technischen Background fällt es mir manchmal schwer, auf Anhieb eine Einschätzung abzugeben, ob sich ein Kundenwunsch realisieren lässt und vor allem wie schnell. Mit der Zeit kommt man da aber rein. Vor allem habe ich gelernt zu fragen, was der Kunde eigentlich bezweckt, was das eigentliche Ziel hinter seinem Wunsch ist. Manchmal gibt es dann überraschende Lösungen. Red.: Was motiviert Dich? Wenn meine To-Do-Liste kürzer wird. Ich bin ein richtiger Listenfreak. (lacht) Im Ernst, es ist erfüllend, wenn man abends heim geht und weiß, dass man geschafft hat, was man sich für den heutigen Tag vorgenommen hat. Dann ist mein Kopf frei und es gibt Platz für neue Ideen. Red.: Vielen Dank für das Gespräch. Weitere Teile der Serie #teamTELUTION: - Im Interview: Michael Müller Im Interview: Sebastian Habiger Mehr Neuigkeiten rund um die Arbeit von Team Telution auf www.twitter.com/telution_de www.facebook.com/telution
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