Im Interview: Artyom Narimanyan

#teamTELUTION
Im Interview:
Artyom Narimanyan
Artyom hat seinen Master of Computer Science in
Kaiserslautern gemacht. Der gebürtige Armenier
ist 28 und seit Mitte März bei TELUTION als
Entwickler an Bord.
Red.: Du bist der Newbie im Team. Wie gefällt es
Dir bisher?
Mir gefällt es sehr gut. Das Team ist total nett und
hat mich als Neuling super aufgenommen. Ich habe
sehr interessante Projekte und die Arbeit macht
mir Spaß. Die Tage vergehen wie im Flug, es wird
nie langweilig. Ich habe in den letzten vier
Monaten fast jeden Tag etwas Neues dazu gelernt.
Red.: Stellst Du Dich gern auf Neues ein?
Auf jeden Fall. Neues zu lernen bedeutet
persönlichen Fortschritt. Sonst wird es mir schnell
langweilig. (lacht)
Red.: Du hast kürzlich Deinen Master an der TU
Kaiserslautern abgeschlossen. Findet sich die
Theorie in der Praxis wieder?
Zu 100% kann man das Gelernte sicher nicht
übertragen. Aber bisher war es immer so, dass ich
bei neuen Aufgaben immer wieder Parallelen
ziehen konnte zu Dingen, die ich im Studium
gelernt hatte. So ist mir der Einstieg in die Praxis
wirklich leicht gefallen.
Red.: Du hast ja auch zwischen Deinen
Studiengängen gearbeitet oder?
Ja, ich war in Teilzeit als Entwickler beschäftigt und
habe unter anderem an einem Tool zur DienstplanOptimierung für ein Frankfurter Krankenhaus mit
gearbeitet. Ein anderes Projekt, an dem ich
gearbeitet habe, kam aus dem Tourismus-Bereich,
ein Städte-Guide.
Red.: Denkst Du, es ist wichtig, Praxis und Theorie
zu verzahnen?
„Neues zu lernen bedeutet
persönlichen Fortschritt.“
Ich konnte leider nur ein Jahr während des
Studiums arbeiten, weil dann die ganzen
Abschlussarbeiten auf mich zukamen. Aber die
praktischen Erfahrungen sind sehr wichtig.
Rückblickend hätte es ruhig noch mehr sein
können.
Red.: Was motiviert Dich?
Ergebnisse! Wenn ein Projekt funktioniert, ist das
die tollste Motivation. Es können auch nur kleine
Schritte sein, aber wenn etwas läuft, dann
motiviert das. Und der Lernprozess an sich, das
empfinde ich auch als motivierend.
Red.: Was sind Deine Ziele? Was möchtest Du
erreichen?
Hm, das ist jetzt schwer. Ich glaube am liebsten
wäre es mir, wenn ich die Möglichkeit hätte, neben
meinem technischen Interesse auch meine
Kreativität auszuleben. Animationen finde ich zum
Beispiel faszinierend. Es muss jetzt aber nicht
unbedingt nur Front End Design sein.
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Red.: Aber Du möchtest immer entwickeln?
Im Moment macht mir das total Spaß. Ich glaube
aber, mit ein paar Jahren Erfahrung setzt man seine
Zeit unter Umständen effektiver ein, wenn man
sich in die Planung einbringt und unerfahrenere
Kollegen unterstützt.
Red.: Danke für das Gespräch, Artyom. Wir
wünschen Dir weiterhin viel Spaß.
Weitere Teile der Serie #teamTELUTION:
-
Im Interview: Michael Müller – Teil 1
Im Interview: Michael Müller – Teil 2
Im Interview: Sebastian Habiger
Im Interview: Katharina Bittner
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