„BILDER IN UNSEREN KÖPFEN“: MEDIENWIRKUNGEN UND PERSÖNLICHKEITSFAKTOREN 1. DAS „WERTHER-SYNDROM“ 2. „STEROTYPEN“ EIN JOURNALISTISCHES KONZEPT 3. „EINSTELLUNGEN“ – EIN INTEGRIERTES KONZEPT FÜR DIE MEDIENWIRKUNGSFORSCHUNG 3.1 Was macht eine Einstellung aus? 3.1.1 Kognition 3.1.2 Emotion 3.1.3 Konative Komponente 3.1.4 Verhältnis der Kompenenten 3.2 Welche Funktionen haben Einstellungen? 3.3 Woher kommen Einstellungen? 3.4 Veränderung von Einstellungen durch Medien 3.4.1 „Neue Wissenschaftliche Rhetorik“von Carl Hovland: Faktoren der Überredbarkeit 3.4.2 „Kognitive Dissonanz“ von Leon Festinger: Informationsselektion 3.4.3 „Optimale Diskrepanz“ bei Donohue und Tipton: Informationsverarbeitung 4. „KOGNITIONEN“ – KOGNITIVE ANSÄTZE DER MEDIENWIRKUNGSFORSCHUNG 4.1 Die kognitive Wende der Wirkungsforschung 4.2 „Agenda-Setting“ – Ein Ansatz zur Erforschung kurzfristiger kognitiver Medienwirkungen 4.2.1 Fragestellung des Ansatzes 4.2.2 Entwicklung des Ansatzes 4.2.3 Differenzierung des Ansatzes 4.2.4 Würdigung 4.3 „Kultivierung“: ein Ansatz zur Erforschung langfristiger kognitiver Medienwirkungen 4.3.1 Fernsehen als „Weltbildapparat“ 4.3.2 Effekte bei Vielsehern 4.3.3 Kulturelle Wirkungen: „Cultivation“ und „Mainstreaming“ 4.3.4 Kritik am Kultivierungsansatz 5. „KOGNITIVES SCHEMA“: VORAUSSETZUNG UND FOLGE VON MEDIENKOMMUNIKATION 5.1 Drei Szenen – drei Typen von kognitiven Schemata 5.1.1 Temporale Muster 5.1.2 Kausale Muster 5.1.3 Soziale Muster 5.2 „Kognitives Schema“: Bedeutung und Geschichte des Begriffs 5.3 Kognitive Schemata in der Nachrichtenrezeption 5.3.1 Im Zentrum der Nachrichtenrezeption: Die kognitiven Schemata der Rezipienten 5.3.2 Am Rande der Nachrichtenrezeption: Die Fernsehsendungen 5.3.3 Zwischen Schemata und Sendungen: Die Heuristiken 5.3.4 Gestaltung von Medienwirkungen auf Basis des Schemabegriffs 5.4 Kognitive Schemata in der Werbung 5.4.1 Werbewirkung und Schematheorie 5.4.2 Differenzierung von kognitiven Schemata
© Copyright 2025 ExpyDoc