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Genozid August 2014 rot markiert = Video ttt -­‐ titel, thesen, temperamente | Sendung vom 25.10.15 | 06:48 Min. Video: Hawar http://www.daserste.de/information/wissen-­‐kultur/ttt/videos/hawar-­‐100.html Auf Kurdisch bedeutet Hawar Hilfe und genau das möchte dieser Dokumentarfilm sein: ein Hilferuf für eine halbe Millionen Jesiden, die derzeit vor den Terrormilizen des IS auf der Flucht sind. siehe auch: http://duezentekkal.de/reportagen/hawar-­‐dokumentation/ Martin Durm, „In den Fängen der Dschihadisten“ Deutschlandfunk 03.11.2014 http://www.deutschlandfunk.de/jesiden-­‐verfolgung-­‐in-­‐den-­‐faengen-­‐der-­‐
dschihadisten.724.de.html?dram:article_id=302149 "Flucht aus der Sklaverei der Terrormiliz IS" | 43:03 Min. https://www.youtube.com/watch?v=7Ef12yZwjj4 Inmitten des Terrors im Irak und in Syrien retten einige Mutige Leben -­‐ unter Einsatz ihres Eigenen. Weibliche Angehörige der religiösen jesidischen Minderheit werden in den nördlichen Gebieten des Iraks und Syriens besonders grausam von den IS-­‐Kämpfern verfolgt. Laut internationalen Menschenrechtsgruppen hat die sunnitische Terrormiliz seit August 2014 mehr als 3000 Frauen gekidnappt. Auf Versteigerungen werden sie nackt präsentiert und an den Meistbietenden verkauft, manchmal sogar im Tausch gegen eine Packung Zigaretten. Der Islamische Staat selbst hat im englischsprachigen Propagandamagazin der Gruppe die Versklavung tausender Frauen zugegeben. Inmitten des Schreckens organisiert eine kleine Gruppe von Freiwilligen einen Ausweg für Frauen und Kinder aus der IS-­‐Gefangenschaft -­‐ unter Einsatz ihres eigenen Lebens. Die Männer schleusen sich beim IS ein, um jesidische Frauen und Mädchen zu befreien. Hunderte verschleppte Frauen seien bereits durch die Untergrundkämpfer befreit worden. Exklusive, verdeckt gefilmte Aufnahmen zeigen den so genannten islamischen Staat von innen, zeigen die außergewöhnliche Geschichte eines geheimen Untergrundnetzwerks, das versucht, Frauen aus der Versklavung durch den IS zu retten. Dabei legen die Frauen Zeugnis ab über das, was während ihrer Gefangenschaft passiert ist. Die Aussagen enthüllen die mittelalterliche Barbarei des Islamischen Staates: Zurrgurte, Steinigung und sexuelle Sklaverei. Zum ersten Mal zeigt der Film das Netz der Retter, ihre Verhandlungen mit IS-­‐Kämpfern, ihre Versuche, Sexsklavinnen zu befreien und wie sie Gruppen von Geretteten über die Grenze in Sicherheit bringen. Film von Edward Watts, Dokumentarfilm, ZDF Auslandsjournal, 30. Juli 2015 Vian Dakhil, jesidische Abgeordnete im irakischen Parlament; ihre Rede am 5. 8.2014 Heartbreaking Speech: Vian Dakhil, Iraqi Yazidi MP in Tears| 02:23 Min. https://www.youtube.com/watch?v=BNqedIgXi8w „Ihr verzweifelter Auftritt im irakischen Parlament hat sie international bekannt gemacht. "Herr Präsident, wir werden abgeschlachtet unter dem Banner 'Es gibt keinen Gott außer Allah'", rief Vian Dakhil in das voll besetzte Plenum. "Unsere Frauen werden auf Sklavenmärkten verkauft, es gibt einen Völkermord an den Jesiden. Wir werden ausgerottet, unsere Religion soll vernichtet werden. Ich appelliere an Ihre menschliche Solidarität, retten Sie uns" – am Ende bricht die Rednerin weinend zusammen, wird gestützt von anderen Parlamentarierinnen. Im Plenum herrscht betretenes Schweigen, die kurze Videosequenz vom 5. August geht anschließend um die Welt. Vian Dakhil ist die einzige Jesidin in der irakischen Volksvertretung. Ihr Vater und einer ihrer Brüder sind ebenfalls Politiker, die übrigen sechs Geschwister Ärztinnen und Ärzte. Ihr Auftritt und das Flüchtlingsleid der Jesiden in dem unwirtlichen Sinjar-­‐Gebirge, wohin sich Zehntausende vor den heranrückenden Brigaden der Terrormilizen des "Islamischen Staats" (IS) geflüchtet hatten, waren mit ausschlaggebend für US-­‐Präsident Barack Obama, seiner Luftwaffe den Angriffsbefehl zu geben.“ http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-­‐10/jesiden-­‐vian-­‐dakhil-­‐islamischer-­‐staat "Wir werden ausgerottet, unsere Religion soll vernichtet werden" Von Martin Gehlen, Zeitmagazin vom 7. Oktober 2014 Link-­‐Liste Ferienentwurf „Ein Waisenhaus für Trümmerkinder Nord-­‐Irak“ Yezidentum Die unbekannte Religion. Jesiden in Niedersachsen | 60:00 Min. https://www.youtube.com/watch?v=2jOa5W1g95Q Von der Öffentlichkeit kaum bemerkt, hat sich Niedersachsen in den letzten Jahren zu einem Zentrum jesidischen Lebens entwickelt. Viele Tausend Jesiden leben insbesondere in den Regionen Hannover, Oldenburg und Celle. Was zeichnet die jesidische Religion und Kultur aus? Darüber besteht keine Einigkeit. Bereits das Alter der Religion ist strittig. Ist sie die älteste der monotheistischen Religionen, wie in den Zeitungen oft zu lesen ist? Oder jünger als der Islam? Und wie schreibt man eigentlich den Namen richtig? Jesiden? Eziden? Yeziden? Wer sind die Jesiden? Was sollten Politik und Gesellschaft über Jesidentum wissen? Darüber spricht Wolfgang Reinbold mit dem Bildungsreferenten des yezidischen Forums Oldenburg, Ilyas Yanc, dem Gründer des Nachrichtenportals Ezidipress, Hayri Demir, und mit dem evangelischen Theologen und Jesiden-­‐Experten Dr. Andreas Flick aus Celle. Gespräch am 17. September 2015 im Haus der Religionen in Hannover. Die chronologische Geschichte einer leiderprobten, kleinen Religionsgemeinschaft http://www.denwan.de/religion/Die%20Verlorene%20Enkelkinder%20Adams-­‐Dateien/Einleitung.html 10 bekannte êzîdîsche Tempel http://ezidipress.com/blog/10-­‐bekannte-­‐ezidische-­‐tempel/ Tempelstätten – sie sind schöne und unbeschreibliche Orte der der Welt, an denen mithilfe verschiedener Sakramente der Mensch versucht Gott näher zu kommen. In Russland sagt man, dass ein „Tempel der Himmel auf Erden ist“. Die Menschen kommen um ihre Gebete und Wünsche zu äußern, nach Vergebung, Frieden und Erlösung im Geiste zu bitten. Lange Zeit glauben insbesondere die Êzîden in den Staaten der ehemaligen Sowjetunion, es existiere weltweit lediglich ein heiliger Tempel der Êzîden – Lalisch. Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der Öffnung der Grenzen wurde klar, dass auf dem Boden der historischen Heimat der Êzîden dutzende von Tempeln und Schreinen existieren, die das spirituelle Erbe der Êzîden behüten. Zehn der bekanntesten êzîdîschen Tempel werden hier vorgestellt. Einige von ihnen sind durch die Schergen der Terrormiliz „Islamischer Staat“ zerstört worden. Die Êzîden hoffen jedoch auf einen Wiederaufbau, sobald die Regionen befreit sind. Wie so oft in ihrer Geschichte. von Rustam Rzgoyan – ÊzîdîPress Russland Lalişa Nûranî – Das Heiligtum Lalisch http://ezipedia.de/lalisa-­‐nurani/ http://www.businessinsider.com/photos-­‐lalish-­‐isis-­‐threatening-­‐destruction-­‐2014-­‐8?IR=T Waisenhäuser . Architektur Städtisches Waisenhaus . Amsterdam . Niederlande . 1960 . Aldo van Eyck https://vimeo.com/35232737 | 17:24 Min. Mukwano Home . Rakai . Uganda . 2008 . Koji Tsutsui https://vimeo.com/47794225 | 32:26 Min. | Projekt innerhalb eines Werkvortrages Falatow Jigiyaso Orphanage . Bamako . Mali . 2012 . F8 architecture + Gérard Violante https://vimeo.com/104054591 | 17:24 Min. St. Jerome’s Center Orphanage . Nakuru . Kenya . 2014 .Orkidstudio http://www.afritecture.org/architecture/st-­‐jeromes-­‐center-­‐orphanage | 11:06 Min. | Video auf Website Link-­‐Liste Ferienentwurf „Ein Waisenhaus für Trümmerkinder Nord-­‐Irak“