Mitteilungsblatt 2015 06

Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig
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Nr. 6/15
Telefonverzeichnis
der Verwaltungsgemeinschaft
Marktleugast
Name
E-Mail-Adresse
ZimmerDurchwahl
Uome, Franz
Erster Bürgermeister
Markt Marktleugast
[email protected]
4
Burger, Werner
Erster Bürgermeister
Markt Grafengehaig
[email protected]
4
947-12
3 55
in Grafengehaig
947-17
in Marktleugast
Laaber, Michael 4
Geschäftsstellenleiter
[email protected]
Bittermann, Siegrid
Sekretariat, Volkshochschule,
Tourismus
[email protected]
4
Taig, Norbert
Beiträge, Einkauf, Mieten/Pachten,
Straßen- & Wegerecht,
Versicherungen, Gebäude
[email protected]
3
Weber, André
Bauamt, Straßenverkehrsrecht
[email protected]
3
947-13
947- 0
947-15
947-14
Hofmann, Hans 1
Standesamt, Gewerbeund Ordnungsamt,
Feuerwehrwesen 947-22
[email protected]
Korzendorfer, Carolin 1
Pass- und Einwohnermeldewesen,
Friedhofsverwaltung,
Standesamt947-20
[email protected]
Boßert, Renate
Kämmerei [email protected]
2
947-18
Knarr, Mandy 1
Kämmerin947-19
[email protected]
Haber, Gudrun 2
Kassenleitung947-24
[email protected]
Schmidt, Rosi
Kasse [email protected]
2
Telefax: (0 92 55) 947-16
947-50
Zu jeder Zeit selbst gestalten.
Familienanzeigen ONLINE BUCHEN:
www.wittich.de
Herzlich Willkommen in der Gemeindebücherei
Marktleugast
Das Buch und der Leser- sie stehen bei uns immer im Mittelpunkt!
Unsere Bücherei in Marktleugast hat den Anspruch, alle Bevölkerungsschichten anzusprechen und ist dabei zugleich ein Ort
der sozialkulturellen, ehrenamtlichen Gemeindearbeit. Durch
den Zusammenschluss mit dem Medienverbund des Landkreises Kulmbach können wir jederzeit diverse Buchtitel im VerleihVerkehr für Sie organisieren.
Einen Bestand an Information oder Unterhaltung aufzubauen,
nicht im eigenen, sondern in einem übergeordneten Interesse
ist unser Bemühen. Unseren Lesern bieten wir interessante
Lektüre wie Romane, Fach-, Sach- und Kinderbücher sowie
Hör-CDs.
Die Ausleihe ist kostenlos!
Öffnungszeiten
Die Bücherei in der Grund- und Mittelschule ist für die Bevölkerung
mittwochs von 17.00 - 18.00 Uhr geöffnet.
Bitte beachten Sie: Die Bücherei ist während der Schulferien
geschlossen.
Über Ihren Besuch und Ihr Interesse würde ich mich sehr
freuen.
Ihre Büchereileitung
Otmar Büttner
Abfallwirtschaft
Wilde Müllablagerungen an den Containern!
Wilde Müllablagerung ist kein Kavaliersdelikt
Es wird darauf hingewiesen,
dass leere Glasflaschen nicht
neben den Glascontainern
abgestellt
werden
dürfen.
Sollte der Container bereits voll
sein, so wird gebeten zunächst
auf die weiteren Container
(Standorte) auszuweichen.
Wer Müll oder Wertstoffe auf
Straßen, Plätzen oder neben den dafür vorgesehenen Containern liegen lässt, verschmutzt nicht nur die Umwelt, sondern begeht eine Ordnungswidrigkeit und kann mit Bußgeld geahndet werden.
Auch wenn sich der Landkreis darum bemüht, die Containerplätze sauber zu halten, werden sie immer wieder für Sperrmüll
oder anderen Müll verwendet.
Bürger, die einen Umweltsünder bei der illegalen Beseitigung von Abfällen beobachten, sollten sich nicht scheuen,
diesen der zuständigen Dienststellen (Landratsamt Abfallwirtschaft Tel. 0 92 21/707-109/199 oder in der Gemeinde)
zu melden. Ein derartig umweltfeindliches und gegenüber
der Allgemeinheit rücksichtsloses Verhalten ist weder zu
beschönigen noch zu entschuldigen.
Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig
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Die ordnungsgemäße Entsorgung von Abfällen ist für jeden
Bürger unproblematisch und ohne nennenswerten Aufwand im Regelfall kostenlos möglich. (Sperrmüll).
Wir weisen darauf hin, dass die Abgabe von Altglas und
Weißblech nur werktags in der Zeit von 8.00 - 19.00 Uhr
erfolgen darf!
Die Abgabe der Altkleider darf nur in den dafür vorgesehenen Kleidersäcken erfolgen. Kleidersäcke des BRK sind in
der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast, Neuensorger Weg
10., Zimmer 2 (Kasse) kostenlos erhältlich.
Altglas- und Weißblech-Container
Standorte Markt Marktleugast
MarktleugastJahnstraße
Mannsflur
Parkplatz am ehem.
Schulhaus
Marienweiher
ehem. Müllplatz an der Kreisstraße
Richtung
Stammbach
Hohenberg
Parkplatz am Sportheim
Tannenwirtshaus neue
Betriebszufahrt Firma Kufner
Neuensorg
am Salzsilo an der Zufahrt zum WaldSportplatz
Nr. 6/15
Wir bitten alle Bürgerinnen und Bürger, die ihre Biotonne zur
Abfuhr bereitstellen, darauf zu achten, keine Störstoffe in die
Biotonne zu geben.
Problemmüllsammlung 2015
aus Haushaltungen
Termine in der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast
Sa., 20.06.15
07.30 Uhr bis 08.00 Uhr
Hohenberg/Gemeindehaus
Sa., 20.06.15
08.30 Uhr bis 09.00.Uhr
Marienweiher/Parkplatz
Die Annahme von haushaltsüblichen Mengen Problemmüll an
diesen Sammelstellen ist - mit Ausnahme von Altöl, Autobatterien und Autoreifen - für Haushaltungen kostenlos.
Nehmen Sie bitte Rücksicht auf unsere Kinder und die Umwelt.
Geben Sie Ihren Problemmüll nur in die Hände der Fachleute
vor Ort und stellen Sie bitte niemals Abfälle unbeaufsichtigt
oder außerhalb der Sammelzeiten ab.
Sonderabfälle aus dem nicht-privaten Bereich (Gewerbe,
Handwerksbetriebe, Handel, Dienstleister, öffentliche Einrichtungen, usw.) können im Rahmen der Problemmüllsammlungen für Haushaltungen NICHT angenommen werden.
Auskünfte über die Entsorgungsmöglichkeiten für Sonderabfälle aus dem nicht-privaten Bereich gibt die Abfallberatung
des Landkreises unter den Telefonnummern 09221 / 707109
(Frau De Meyer), -151 (Frau Flieger) oder -199 (Herr Zenk).
Kleider-Container des BRK
MarktleugastJahnstraße
Marktleugast
Lehenweg (vor dem Dr. Julius-Flierl-Seniorenheim)
MannsflurBRK-Heim
NeuensorgFeuerwehrhaus
Tannenwirtshaus
neue Betriebszufahrt Firma Lochner
Hohenberg
Parkplatz am Sportheim
Altglas, Weißblech und Altkleider
Standorte: Markt Grafengehaig
Grafengehaig
Parkplatz hinter der Frankenwaldhalle: Altglas, Weißblech, Altkleider
Eppenreuth
Feuerwehrgerätehaus: Altglas, Altkleider
Walberngrün
Richtung Hüttenbach-Talsenke: Weißblech, Altglas, Altkleider
Weidmes
Ortsende Richtg. Kleinrehmühle: Weißblech, Altglas, Altkleider
Horbach
Altkleider, Altglas
Abfuhrtermine
Bitte beachten sie die Verschiebungen
der Müllabfuhrtermine wegen eines Feiertags:
Mittwoch/Freitag, 03./05.06.2015
Papier/Biotonne
Mittwoch/Donnerstag, 10./11.06.2015
Restmüll/Biotonne
Mittwoch/Donnerstag, 17./18.06.2015
Gelber Sack/Biotonne
Mittwoch/Donnerstag, 24./25.06.2015
Restmüll/Biotonne
Mittwoch/Donnerstag, 01./02.07.2015
Papier/Biotonne
Es wird darauf hingewiesen, dass die Biotonnen-Entleerung
grundsätzlich am selben Wochentag wie die Restmüll-, Papieroder Wertstoffsammlung erfolgt (gemäß Abfuhrkalender) und
sich ebenso verschiebt.
Wenn Sie auf einem Behältnis eines der abgebildeten Symbole
finden, enthält es gefährliche Substanzen, die in jedem Fall als
Problemmüll behandelt werden müssen!
Metallsammlung
in Marktleugast und Grafengehaig
Informationen und Termine zur Abfuhr
von Altmetall und Haushaltsgroßgeräten
Marktleugast mit allen Ortsteilen
am Dienstag, 23.06.2015
Grafengehaig mit allen Ortsteilen
am Montag, 29.06.2015
Im Gegensatz zur Sperrmüllsammlung, die seit 2001 nur auf
Anmeldung durchgeführt wird, führt der Landkreis Kulmbach
die Abfuhr von Altmetall und Haushaltsgroßgeräten nach wie
vor in Form einer Straßensammlung einmal im Jahr zu festen
Terminen durch!
Für diese Abfälle ist also keine Anmeldung notwendig!
Haushaltsgroßgeräte müssen gemäß Elektrogesetz seit 24.
März 2006 den kommunalen Sammlungen übergeben werden.
Eine Entsorgung über den Schrotthandel bzw. die Bereitstellung im Rahmen privater Altmetallsammlungen ist nicht mehr
erlaubt.
Eine ganzjährige Abgabemöglichkeit für diese Geräte
besteht bei der
Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig
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INTEGRA Kulmbach, Gummi Str. 17
Öffnungszeiten:
Mo., Di. ..............................................................9.00 - 17.00 Uhr
Mi. - Fr. ..............................................................9.00 - 18.00 Uhr
Sa. .....................................................................9.00 - 13.00 Uhr
Bei der INTEGRA kann im Übrigen sämtlicher Elektronikschrott
(ausgenommen Kühlgeräte - Annahmestelle in Rugendorf) kostenlos abgegeben werden.
Zusätzlich bietet der Landkreis die Abholung der Haushaltsgroßgeräte zusammen mit dem Altmetall an:
Was ist bei der Abfuhr zu beachten?
• Das Altmetall und die Haushaltsgroßgeräte müssen am
Abfuhrtag um 6.00 Uhr bereit stehen.
• Die Gegenstände dürfen maximal 2 Meter lang und 50 kg
schwer sein.
• Kleine Metallgegenstände (bis Pfannengröße) dürfen auch
über die Alu-Weißblech-Container entsorgt werden, größere
auf keinen Fall!
• Ausgeschlossen von der Metallabfuhr sind Abfälle aus
Umbau-, Modernisierungs- oder Renovierungsarbeiten wie
Badewannen, Balkongeländer, Dachrinnen, Heizkörper,
Metalltüren, Ölöfen, Öltanks o.ä. ebenso wie Kraftfahrzeuge,
Kraftfahrzeugteile oder landwirtschaftliche Geräte.
• Achten sie darauf, wer das Altmetall sammelt. Des Öfteren
führen private Entsorger Altmetallsammlungen durch. Für
liegengebliebene Abfälle ist der Landkreis dann nicht verantwortlich!
Folgende Abfälle können bereitgestellt werden
(beispielhafte Übersicht)
Altmetall:
Alu-Roller, Aluleiter, Backblech, Barbecue, Beistellherd (Holz-,
Kohleherd), Bettgestell, Blechblasinstrumente, Blechtonne,
Bratpfanne, Briefkasten, Brotschneidemaschine (mechanisch),
Bügeltisch (Stoffbezug entfernen), Computertisch, Dreirad,
Fahrräder und -anhänger (ohne Gummibereifung) Gartenstuhl,
Gartentisch, Handsäge (mechanisch), Hantel, Heimtrainer,
Karussell (Holz- / Kunststoffsitze entfernen), Kettcar, Klappbett,
Kleintierkäfig, Kochherd (ohne Schamottsteine), Metalleiter,
Metallfuß von Bürostuhl, Metallgestell (Tisch, Biertischgarnitur
u.a.), Mini-Stepper, Rasenmäher (Benzin; Auffangkorb entfernen), Rechen, Regal, Regentonne, Rollstuhl (ohne Sitzfläche
und Batterie), Rutsche, Säge, Schaufel (ohne Holzstiel), Schaukel, Schlagzeug, Schneeschieber (ohne Holzstiel), Schreibmaschine (mechanisch), Schubkarren (ohne Bereifung), Spaten
(ohne Holzstiel), Spüle (ohne Arbeitsplatte), Stuhl, Tapeziertisch,
Tisch, Tretroller, Trolly, Vogelhaus, Vogelkäfig, Vorhangleiste,
Wäscheständer, Werkzeugkasten, Wok, Zeltstangen
Haushaltsgroßgeräte:
Backofen, Bügelmaschine, Dampfgarer, Dunstabzugshaube,
Geschirrspüler, -wärmer, Heizlüfter, Heizplatte (Marmor/Naturstein), Herd, Kaffeeautomat, Kochfelder, -mulden, Konvektoren,
Mikrowelle, Saunaofen (ohne Steine), Schaltkasten, Schnellheizer, sonstige Großgeräte zum Beheizen von Räumen, sonstige
Großgeräte zum Kochen oder zur sonstigen Verarbeitung von
Lebensmitteln, Ventilator, sonstige Belüftungs- und Entlüftungsgeräte, Warmwassergeräte (offen, drucklos), Wäscheschleuder, Wäschetrockner, Waschmaschine
Mülltrennung auf dem Friedhof
Frühjahrszeit ist Pflanzzeit - auch auf dem Friedhof. Da dabei
auch viele Abfälle anfallen, möchte die Friedhofsverwaltung
auf die Regeln für eine ordnungsgemäße und umweltgerechte
Abfallentsorgung hinweisen.
Gehört ein vertrockneter Kranz zum Grünschnitt? Auf keinen
Fall! Da die meisten Kränze Draht- und Kunststoffanteile aufweisen, entstehen Probleme bei der Aufbereitung, Kompostierung und Entsorgung. Die Drahtgeflechte können die Häckselanlagen beschädigen und die nicht verrottbaren Kunststoffteile
mindern die Qualität des Kompostes, der eigentlich auf Äcker
und Wiesen ausgebracht werden soll.
Nr. 6/15
Da es in der jüngsten Vergangenheit Probleme mit der Mülltrennung bzw. der Entsorgung von ausgebrannten Grablichtern
gab, weist die Friedhofsverwaltung auf die geltenden Regeln
hin. Schließlich werden gerade jetzt im Frühjahr viele Gräber
neu bepflanzt und umgestaltet.
Auf dem Friedhof stehen verschiedene Behälter für die jeweiligen Abfallarten bereit:
• großer Ablageplatz für den kompostierbaren, organischen
Abfall wie z. B. Laub, Pflanzen, Inhalt von Pflanzenschalen
oder Gestecke und Kränze ohne Draht und Kunststoffe.
• Gitterbox für Plastikabfall (z.B. Grablichter) und Styropor.
• Gitterbox für Papierabfälle.
Die Behälter sind entsprechend beschriftet.
Wir bitten die Bevölkerung um Verständnis und um eine ordnungsgemäße Mülltrennung bzw. -entsorgung an den dafür
vorgesehenen Ablageplatz.
Markt Marktleugast
Friedhofsverwaltung
Wasserversorgungsanlagen
Vollzug der Trinkwasserverordnung und
des Wasch- und Reinigungsmittelgesetzes
Wasch- und Reinigungsmittel enthalten bekanntlich Phosphate.
Selbst bei ordnungsgemäßer Abwasserbehandlung gelangen
diese in die Gewässer und beeinträchtigen die Wassergüte
nachteilig.
Die jeweilige Wasserhärte beeinflusst die Dosierung von
Wasch- und Reinigungsmitteln. Bei härterem Wasser wird
mehr, bei weicherem Wasser weniger Waschmittel benötigt,
um den gleichen Reinigungsgrad zu erzielen. Damit Sie die
Dosierungsempfehlungen der Hersteller dieser Produkte sinnvoll anwenden können, teilen wir Ihnen den Wasserhärtebereich sowie den ph-Wert des Trinkwassers regelmäßig mit:
Wasserversorgungsanlage
Marktleugast
Hohenberg
Zweckverband Walberngrüner Gruppe
ph-Wert
8,35
9,30
7,93
Grad dH
4,51
2,87
5,62
Härtebereich
1
1
1
Aufgrund der letzten Trinkwasseruntersuchungen vom September 2014 entspricht das Trinkwasser aus den obigen Versorgungsanlagen voll den Anforderungen der Trinkwasserverordnung.
Sie sollten in Zukunft die Dosierung der Wasch- und Reinigungsmittel dem Härtebereich entsprechend vornehmen.
Dadurch können Sie Geld sparen und leisten zudem einen
wertvollen Beitrag zum Umweltschutz.
Wasserversorgung Marktleugast
Wasserwart: Harald Hahn
Handy-Nr. 0170/385 242 3
Vertreter: Christian Haber
Handy-Nr. 0151/161 281 19
Abwasseranlagen
Klärwärter: Rainer Haber
Handy-Nr.: 0151/161 281 23
Vertreter: Udo Hübschmann
Handy-Nr.: 0151/161 281 21
Kläranlage Grafengehaig
Klärwärter: Alexander Platthaus
Handy-Nr.: 0151/161 281 16
Wasserversorgungsanlage Zweckverband/
Walberngrüner Gruppe
Wasserwart: Michael Villa
Handy-Nr.: 0151/161 281 14
Vertreter: Klaus Keil
Handy-Nr.: 0151/161 281 15
Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig
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Apotheken-Notdienst
durchgehend dienstbereit
Beginn: morgens 08:00 Uhr
Mi., 03.06.
Rathaus-Apotheke, Marktleugast
Do., 04.06.
Pittroff-Apotheke, Helmbrechts
Fr., 05.06.
Stadt-Apotheke, Münchberg
Sa./So., 06./07.06. Engel-Apotheke, Münchberg
Mo., 08.06.
Stadt-Apotheke, Helmbrechts
Di., 09.06.
Rathaus-Apotheke, Marktleugast
Mi., 10.06.
Franken-Apotheke, Münchberg
Do., 11.06.
Stadt-Apotheke, Helmbrechts
Fr., 12.06.
Rathaus-Apotheke, Marktleugast
Sa./So., 13./14.06. Franken-Apotheke, Münchberg
Mo., 15.06.
Engel-Apotheke, Münchberg
Di., 16.06.
Waldstein-Apotheke, Sparneck
Mi., 17.06.
Markt-Apotheke, Stammbach
Do., 18.06.
Engel-Apotheke, Münchberg
Fr., 19.06.
Waldstein-Apotheke, Sparneck
Sa./So., 20./21.06. Markt-Apotheke, Stammbach
Mo., 22.06.
Adler-Apotheke, Münchberg
Di., 23.06.
Pittroff-Apotheke, Helmbrechts
Mi., 24.06.
Stadt-Apotheke, Münchberg
Do., 25.06.
Adler-Apotheke, Münchberg
Fr., 26.06.
Pittroff-Apotheke, Helmbrechts
Sa./So., 27./28.06. Stadt-Apotheke, Münchberg
Mo., 29.06.
Franken-Apotheke, Münchberg
Di., 30.06.
Stadt-Apotheke, Helmbrechts
Mi., 01.07.
Rathaus-Apotheke, Marktleugast
Do., 02.07.
Franken-Apotheke, Münchberg
Fr., 03.07.
Stadt-Apotheke, Helmbrechts
Sa./So., 04./05.07. Rathaus-Apotheke, Marktleugast
Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann
nicht übernommen werden.
Anschriften der Apotheken
Helmbrechts:
Pittroff´sche-Apotheke, Münchberger Str. 10, Tel. (0 92 52) 61 91
Stadt-Apotheke, Luitpoldstr. 29, Tel. (0 92 52) 9 12 40
Stammbach:
Markt-Apotheke, Marktplatz 1, Tel. (0 95 56) 18 00
Münchberg:
Adler-Apotheke, Kulmbacher Str. 7, Tel. (0 92 51) 13 74
Stadt-Apotheke, Bayreuther Str. 4, Tel. 09251/13 01
Engel Apotheke, Karlstr. 16, Tel. (0 92 51) 68 68
Franken-Apotheke, Bahnhofstr. 2, Tel. (0 92 51) 63 27
Marktleugast:
Rathaus-Apotheke, Kulmbacher Str. 3, (092 55) 2 56
Ludwigschorgast:
Land-Apotheke, Oberer Anger 28, Tel. (0 92 27) 94 01 30
Sparneck:
Waldstein-Apotheke , Marktplatz 1, Tel. (0 92 51) 18 80
Sprechzeiten der Arztpraxis:
Frau Dr. C. Klein / Josef Schmidt,
in Marktleugast, Kulmbacher Str. 6
Tel.: 09255 / 255, Fax: 09255 / 76 94
Montag......................................................... 07:30 - 11:30 Uhr
..................................................................... 17:00 - 19:00 Uhr
Dienstag ...................................................... 07:30 - 11:30 Uhr
Mittwoch....................................................... 07:30 - 11:30 Uhr
...................................................................nach Vereinbarung
Donnerstag................................................... 07:30 - 11:30 Uhr
..................................................................... 17:00 - 19:00 Uhr
Freitag���������������������������������������������������������� 08:00 - 13:00 Uhr
Sprechzeiten in Grafengehaig, Kirchplatz 9
Tel.: 09255 / 97 139, Fax: 09255 / 76 94
Dienstag (neue Sprechzeit)....................16.30 Uhr - 17.30 Uhr
Donnerstag.............................................08.00 Uhr - 09.00 Uhr
Nr. 6/15
Notruf 112
Rettungswesen
Integrierte Lehrleitstelle an der Staatlichen Feuerwehrschule Geretsried
In Bayern können Sie rund um die Uhr über die Notrufnummer
112 Hilfe durch Rettungsdienst und Feuerwehr anfordern. Der
Notruf 112 verbindet Sie mit der örtlichen Integrierten Leitstelle
- aus allen Telefonnetzen vorwahl- und gebührenfrei.
Der Aufbau von Integrierten Leitstellen im Freistaat ist noch
nicht flächendeckend abgeschlossen (Internetportal der Integrierten Leitstellen Bayern). Ist nur ein Mobiltelefon verfügbar und
die Ortsvorwahl der Rettungsleistelle nicht bekannt, kann über die
vorwahl- und gebührenfreien Telefonnummern 110 (Polizei) oder
112 (Feuerwehr) Hilfe herbeigerufen werden. Polizei und Feuerwehr geben die Meldung an die Rettungsleitstelle weiter.
Die fünf „W“
Bei der Anforderung von Rettungsdienst und Feuerwehr benötigt die Leitstelle vom Anrufer Informationen zu den fünf „W“,
um geeignete Einsatzkräfte in ausreichender Anzahl alarmieren
zu können:
• Wer ruft an?
o Nennen Sie Ihren Namen, Ihren Standort und Ihre Telefonnummer für Rückfragen!
• Wo ist das Ereignis?
o Geben Sie den Ort des Ereignisses so genau wie möglich
an (zum Beispiel Gemeindename/Stadtteil, Straßenname,
Hausnummer, Stockwerk, Besonderheiten wie Hinterhöfe,
Straßentyp, Fahrtrichtung, Kilometerangaben an Straßen/
Bahnlinien/Flüssen)!
• Was ist geschehen?
o Beschreiben Sie knapp das Ereignis und das, was Sie konkret sehen (was ist geschehen? was ist zu sehen?), beispielsweise Verkehrsunfall, Absturz, Brand, Explosion, Einsturz, eingeklemmte Person!
• Wie viele Betroffene?
o Schätzen Sie die Zahl der betroffenen Personen, ihre Lage
und die Verletzungen! Geben Sie bei Kindern auch das
Alter an!
• Warten auf Rückfragen!
o Legen Sie nicht gleich auf, die Mitarbeiter der Leitstelle
benötigen von Ihnen vielleicht noch weitere Informationen!
Nach dem Notruf
Leisten Sie „Erste Hilfe“, soweit Sie sich nicht selbst in Gefahr
bringen! Helfen Sie den Einsatzkräften beim Auffinden des
Ereignisortes!
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Wichtig: Benötigen Sie außerhalb der regulären Sprechstunden
Ihres Hausarztes ärztliche Hilfe bei nicht lebensbedrohlichen
gesundheitlichen Problemen, die nicht den Einsatz des Rettungsdienstes notwendig erscheinen lassen, hilft der Ärztliche
Bereitschaftsdienst bei der Vermittlung eines Arztes. Der Ärztliche Bereitschaftsdienst ist bayernweit unter der Telefonnummer 01805/191212 und seit dem 16. April 2012 auch über die
- aus allen Telefonnetzen vorwahl- und gebührenfreie - Rufnummer 116 117 erreichbar. Weitere Informationen zum Ärztlichen
Bereitschaftsdienst finden Sie unter http://www.kvb.de/patienten/bereitschaftsdienst/
Bekanntmachung über die Kontrolle
der Grabsteine und Grabkreuze
Auf den gemeindlichen Friedhöfen in Marktleugast und Hohenberg wird am Dienstag, den 30.06.2015 die alljährliche Standsicherheitskontrolle der Grabsteine und Grabkreuze durch
ein Fachunternehmen mittels eines speziellen Prüfgerätes
durchgeführt.
Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig
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Die Kontrolle erfolgt aus Gründen der Verkehrssicherheit für
Besucher, Grabnutzer und Arbeiter auf den Friedhöfen. Die
Grabnutzungs-berechtigten werden im Falle einer Unfallgefahr,
welche von deren Grabsteinen oder Grabkreuzen ausgeht,
umgehend nach Abschluss der Kontrolle schriftlich von der
Friedhofsverwaltung informiert.
Bei Fragen hierzu steht Ihnen Frau Korzendorfer unter der Telefonnummer 09255/947-20 gerne zur Verfügung.
Markt Marktleugast
Ihre Friedhofsverwaltung
Information über das FFH-Monitoring
in Bayern
- Lebensraumtypen Art. 11 der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-RL) verpflichtet
die Mitgliedstaaten der Europäischen Union, den Erhaltungszustand der besonders schutzwürdigen Lebensräume, Tier- und
Pflanzenarten (nach Anhang I bzw. II und IV der FFH-RL) von
gemeinschaftlichem Interesse zu überwachen (Monitoring).
Gemäß Art. 17 der FFH-RL erstellen die Mitgliedstaaten alle
sechs Jahre einen Bericht, der die wichtigsten Ergebnisse dieses Monitorings integriert. Die Europäische Kommission bewertet auf der Grundlage dieser Berichte die Fortschritte bei der
Verwirklichung in der FFH-RL genannter Ziele.
Bund und Länder haben sich darauf geeinigt, den Erhaltungszustand der Lebensräume und Arten in Deutschland über ein
Stichprobenverfahren zu ermitteln und zu dokumentieren. Im
zurückliegenden Berichtszeitraum (2007-2012) wurden für die
Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-RL in ganz Bayern
feste Stichprobenflächen eingerichtet, die jetzt im Rahmen dieses Vorhabens turnusmäßig wieder untersucht werden. Die Probeflächen können sowohl innerhalb als auch außerhalb von FFHGebieten liegen. Im Gemeinde- bzw. Stadtgebiet befindet sich
mindestens eine Probefläche eines oder mehrerer Lebensraumtypen. Diese Probeflächen sollen im Auftrag des Bayerischen
Landesamtes für Umwelt im Zeitraum Mai 2015 bis Oktober 2016
untersucht werden. Die Untersuchungen haben keinerlei Konsequenzen für die Grundeigentümer und Nutzungsberechtigten
und führen auch nicht zu Beeinträchtigungen der Flurstücke.
Zuständig für Kartierungen von Lebensraumtypen und Arten
des Offenlands ist das Bayerische Landesamt für Umwelt. Für
Wald-Lebensraumtypen und manche Arten ist die Bayerische
Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft zuständig.
Für weitere Auskünfte steht Ihnen Ihre untere Naturschutzbehörde beim zuständigen Landratsamt bzw. bei der kreisfreien
Stadt zur Verfügung.
25. Wirtshaussingen
im Sportheim des FC Hohenberg
Aus Anlass des 25. Wirtshaussingens findet
am Freitag, 5. Juni 2015 eine Sonderveranstaltung statt.
Ab 18.00 Uhr gibt es „Sau vom Spieß“
Anschließend gegen 19.00 Uhr
heißt es dann wieder „Sing mit“.
Für alle interessierten Sangesfreunde,
Zuhörer und Musikanten.
Gleichzeitig feiern die Fußballer der 1. und 2. Mannschaft
den Saisonabschluss am Sportgelände. Auch hier sind
alle Spieler, Funktionäre und Fans herzlich eingeladen.
Nr. 6/15
Behindertenhilfe - Hilfe zur Pflege
Außensprechtag des Bezirks in Kulmbach
Die persönliche Sachlage im Umfeld der Sozialgesetzgebung einzuschätzen, ist für Laien manchmal schwer. In
Außensprechtagen bietet die Sozialverwaltung des Bezirks
Oberfranken die Möglichkeit, mit einem sachkundigen
Berater konkrete Fragen zur persönlichen Situation zu klären. Am Dienstag, 23. Juni 2015 haben Bürgerinnen und
Bürger dazu im Landratsamt Kulmbach die Gelegenheit.
Meine Eltern müssen ins Pflegeheim umziehen, was muss ich
beachten? Wann muss ich als Kind für die Pflegekosten meiner
Eltern aufkommen? In welcher Situation gewährt der Bezirk Hilfen? Mein Kind ist behindert, welche Fördermöglichkeiten gibt
es? Diese und weitere Fragen zur Eingliederung und Unterbringung behinderter oder pflegebedürftiger Menschen, aber
auch zur Frühförderung, Förderschulausbildung, Teilhabe am
Arbeitsleben und am Leben in der Gemeinschaft, können beim
Außensprechtag mit einem sachkundigen Mitarbeiter der Sozialverwaltung besprochen werden.
Oft lassen sich bei diesen Beratungsterminen Vorbehalte und
Ängste zerstreuen. Eingerichtet wurden die Außensprechtage
des Bezirks Oberfranken vor Ort vor allem für die Menschen,
die nicht die Möglichkeit haben, die Beratungsangebote ihrer
Sachbearbeiter der Sozialhilfeverwaltung in Bayreuth wahrzunehmen.
Die Mitarbeiter des Bezirks in Bayreuth stehen den rund 16.000
Menschen, die jährlich Hilfen des Bezirks Oberfranken erhalten, ihren Angehörigen, Betreuern sowie den Beschäftigten von
Einrichtungen persönlich und telefonisch für Beratungsgespräche zur Verfügung.
Um Anmeldung unter 0921/7846 2231 oder karl-heinz.
[email protected] wird gebeten.
Der Sprechtag findet statt am Dienstag, 23. Juni 2015,
Landratsamt Kulmbach, Konrad-Adenauer-Straße 5, 95326
Kulmbach, Zimmer 238 von 9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00
bis 17.00 Uhr
6-tägiger Ferien-/Intensivkurs des FZO
für die staatliche Fischerprüfung
in 95237 Weißdorf, OT Wulmersreuth
Das Fischereizentrum Oberfranken (FZO),
größter Anbieter von Vorbereitungslehrgängen zur staatl. Fischerprüfung in Oberfranken,
bietet auch in den Sommerferien 2015 wieder
die Möglichkeit, die Vorbereitung zur staatl.
Fischerprüfung während der Schulferien an
nur sechs Tagen zu absolvieren und damit
den staatl. Fischereischein zu erlangen.
Die Ferien-/Intensivkurse des FZO eröffnen für Schüler die
Gelegenheit, den Fischereischein ohne gleichzeitigen Schul-/
Lernstress zu erlangen. In sechs Tagen mit kompaktem Unterricht und anschließender staatl. Fischerprüfung. Übrigens eine
gute Gelegenheit für Vater/Mutter und Kind, sich gemeinsam
auf die staatl. Fischerprüfung vorzubereiten.
Natürlich sind unsere Intensivkurse auch für Erwachsene
gedacht und geeignet, die den Vorbereitungslehrgang in
„einem Rutsch“ absolvieren wollen. Stattfinden wird der vom
Fischereizentrum Oberfranken (FZO) als
Ferienkurs (Sommerferien) konzipierte Lehrgang von Di.,
04.08.2015 - So., 09.08.2015 im Gasthaus „WALTHER“ in
95237 Weißdorf, OT Wulmersreuth Hs.-Nr. 17
Achtung: Bei diesem Kurs besteht die Möglichkeit der Übernachtung im Schulungshotel. Bei Interesse lassen Sie es das
FZO wissen. Das Gasthaus „WALTHER“ wird Ihnen gerne ein
Angebot zusenden.
Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig
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Nr. 6/15
Während des Ferien-/Intensivkurses wird es an sechs aufeinander folgenden Tagen ganztägigen Unterricht geben. Der erfolgreich absolvierte Lehrgang berechtigt zur Teilnahme an jeder
beliebigen Onlineprüfung in Bayern, die zwischenzeitlich ganzjährig und flächendeckend in Bayern durchgeführt werden.
Die Anmeldung zu diesem Ferienlehrgang zur Fischerprüfung
in der Region Oberfranken - Unterfranken - Mittelfranken und
nördliche Oberpfalz erfolgt über die Webseite
www.fischereizentrum-oberfranken.de
Ü13! Ferienfahrt in den Europapark Rust
Zum Ende der Sommerferien bietet das Kinder- und Jugendkulturzentrum „Alte Spinnerei“ ein besonderes Highlight - zwei
Tage voller Action im größten Freizeitpark Deutschlands für alle
Jugendlichen ab 13 Jahren. Von 07. bis 08. September 2015
geht es auf in den Europapark Rust! Über 100 Attraktionen
und traumhafte Shows, 11 Achterbahnen und 13 europäische
Themenbereiche übertreffen selbst kühnste Erwartungen. Zum
40. Geburtstag des Parks warten dieses Jahr viele spannende
Neuheiten auf die Besucher. So zum Beispiel die neu gestalteten Eurotower oder die neuen 4D-Filme. Das große Angebot
des Parks bietet für jeden etwas und die Jugendlichen haben
Zeit, an zwei Tagen den Park zu erkunden. Übernachtet wird
wie bei Winnetou und Old Shatterhand - in Tipizelten im Park
Camp Resort. Im Preis von 135 EUR sind enthalten: Fahrt, 2
Tagestickets, Übernachtung, Frühstück und Betreuung. Weitere Infos und Anmeldung bis zum 24.06.2015 im Kinder- und
Jugendkulturzentrum „Alte Spinnerei“ Tel.: 09221-607692 o.
Handy: 0163-2354298.
Der Bürgermeister informiert
Wer übernimmt Patenschaft?
Euer Bürgermeister ruft alle Vereine, Verbände, aber auch Privatpersonen dazu auf, eine Patenschaft in unserer Gemeinde
zu übernehmen.
„Die Gartenfreunde Marktleugast“, als kleinster Verein unserer
Kommune, geht mit gutem Beispiel voran und hat bereits am
Brunnen bei der Metzgerei Ebener ein Areal übernommen; mit
viel Engagement haben sie die dortige Fläche optisch aufgewertet und schön bepflanzt.
Auch die FF Mannsflur hat bereits einen Baum auf dem
Gelände am Kinderspielplatz gespendet.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass der ein oder andere
Verein eine Spielplatzpatenschaft übernimmt, frei nach dem
Motto „Marktleugast bekennt Farbe“.
Über jede mitwirkende Hand würde ich mich freuen und hoffe
auf breite Rückmeldung.
Euer Bürgermeister
Zwei weitere Blattfahnen
für den Musikverein Marktleugast
Zwei weitere Blattfahnen hat jetzt Bürgermeister Franz Uome
dem Musikverein Marktleugast gespendet. Hergestellt wurde
die hochwertige Brokatstickerei von der heimischen Firma
AFW in Mannsflur. „Es ist noch ein kleines Dankeschön für das
Ständchen zu meinem 60. Geburtstag und das klasse JosefsKonzert“, sagte Uome bei der Übergabe an den Vorsitzenden
Georg Purucker im Bürgersaal. „Mit diesen zwei verfügen wir
jetzt über acht Blattfahnen, mit denen unsere Blaskapelle bei
Festen und Auftritten ein gutes Bild abgibt“, betonte Purucker
und bedankte sich bei Franz Uome für die großherzige Spende.
kpw
Unser Bild zeigt den Vorsitzenden des Musikvereins Marktleugast Georg Purucker (rechts) und Bürgermeister Franz
Uome (links) bei der Übergabe.
Marktleugast aktuell
Der Markt Marktleugast
beabsichtigt den Verkauf
einer Fertiggarage mit Satteldach
Standort der Garage: Weststraße, Marktleugast
Hinweis: Es soll nur die Garage mit Satteldach und
Schwingtor ohne Grundstück verkauft werden. Die Garage
müsste vom derzeitigen Standort entfernt werden.
Die Garage befindet sich in einem gebrauchten Zustand.
Es wird deshalb empfohlen, die Garage zu besichtigen, da
spätere Reklamationen nicht anerkannt werden.
Auskunft erteilt Herr Taig unter Tel.-Nr. 09255/947-15.
Schriftliche Gebote werden erbeten bis 19.06.2015, 12.00
Uhr an den Markt Marktleugast, Neuensorger Weg 10,
95352 Marktleugast.
Familienanzeigen!
Teilen Sie es in Ihrer Heimat- und
Bürgerzeitung mit – einfach bequem
ONLINE BUCHEN: www.wittich.de
Wer übernimmt Grabpflege
in Marktleugast?
Für ein Doppelgrab, ein Einzelgrab und ein Urnengrab.
Aufwandsentschädigung nach telefonischer Rücksprache.
Bei Interesse rufen Sie bitte Frau Kauffmann Irmgard
in Kulmbach unter der Tel. Nr. 09221/908876 an.
Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig
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Nr. 6/15
NACHRUF
Der Markt Marktleugast trauert mit seiner Partnergemeinde Pilisszentiván/Ungarn um
Herrn Georg Bauer
Träger der Silbernen Bürgermedaille des Marktes Marktleugast
Der Markt Marktleugast verliert mit Georg Bauer eine Persönlichkeit, die sich mit ganzer Kraft für eine außergewöhnliche
und lebendige Partnerschaft unserer beiden Gemeinden eingesetzt hat. Aufgrund seiner Initiative vor 30 Jahren wurde 1989
die erste Gemeindepartnerschaft zwischen Deutschland und Ungarn geschlossen. Diese Partnerschaft gründet auf dem
Bekenntnis zu einer Politik der Verständigung und des Friedens zum besseren Verstehen zwischen den Völkern, einem Austausch der Beziehungen in allen Bereichen des kommunalen Lebens zur Überwindung trennender Grenzen und der Hoffnung auf eine stetig sich vertiefende Freundschaft zwischen unseren Gemeinden und ihren Bürgern. Diese Hoffnungen, die
in der Gründungsurkunde festgehalten wurden, haben sich weit mehr als erfüllt.
Wir verlieren mit ihm einen Menschen, den wir alle geschätzt haben und den wir nicht vergessen werden. Wir werden in seinem Geist die Partnerschaft ehren und weiterführen.
Markt Marktleugast
Pilisszentiván
Franz Uome
Erster Bürgermeister
Gábor Pénzes
polgármester
Aus der Marktgemeinderatssitzung
vom 18. Mai 2015
Nachruf für Georg Bauer
Die Gemeinderatssitzung begann mit einem Gedenken an den
kürzlich verstorbenen Georg Bauer, dem Träger der Silbernen Bürgermedaille des Marktes Marktleugast. Bürgermeister
Franz Uome führte aus, dass die Marktgemeinde mit Georg
Bauer eine Persönlichkeit verliert, „der sich mit ganzer Kraft
für eine außergewöhnliche und lebendige Partnerschaft“ mit
Pilisszentiván eingesetzt hat. Aufgrund seiner Initiative sei 1989
die erste Gemeindepartnerschaft zwischen Deutschland und
Ungarn geschlossen worden. Die Partnerschaft gründe auf dem
Bekenntnis zu einer Politik der Verständigung und des Friedens
zum besseren Verstehen zwischen den Völkern, einem Austausch der Beziehungen in allen Bereichen des kommunalen
Lebens und zu einer Überwindung trennender Grenzen. Diese
Hoffnungen, die in der Gründungsurkunde festgehalten wurden, hätten sich weit mehr als erfüllt. Mit Georg Bauer verliere
Marktleugast einen Menschen, der von allen geschätzt wurde
und den man nicht vergessen werde. „Wir werden in seinem
Geist die Partnerschaft ehren und weiterführen.
„Im Rathaus der Marktgemeinde Marktleugast wird offene
und transparente Informationspolitik gelebt“,
unterstreicht der Bürgermeister mit einer Reihe von Argumenten. So würde die neue Internetseite mit vielen Daten und Zahlen stets auf dem neuesten Stand gehalten und im monatlich
erscheinenden Mitteilungsblatt gäbe es die neue Rubrik „Der
Bürgermeister informiert“, wo er über die wichtigsten Ereignisse des vergangenen Monats berichtet. Seit seinem Amtsantritt würde in der Woche vor den Gemeinderatssitzungen ein
gemeinsames Treffen mit allen Fraktionsvorsitzenden und den
stellvertretenden Bürgermeistern stattfinden. Außerdem fänden wöchentlich „Jour fix“- Besprechungen mit dem Bauhofleiter Fredy Ott und Geschäftsleiter Michael Laaber statt. Weiter
fände an jedem ersten Dienstag des Monats eine Besprechung
mit allen Sachgebietsleitern statt und im Übrigen sei er, Uome,
ganztägig für alle Bürger zu erreichen. Auch würde einmal im
Jahr in jedem Ortsteil eine Bürgerversammlung durchgeführt.
Weiter wies Franz Uome verschiedene Aussagen zurück. Demnach sei unzutreffend, dass Gemeinderatskollegen, „die nur die
Wahrheit gesagt haben“, von der Verwaltung Briefe bekommen
hätten, in denen um eine Stellungnahme gebeten wurde. „Kein
Gemeinderat ist von der Verwaltung zu irgendwelchen Stellungnahmen aufgefordert worden.“
Auch die Behauptung der WGM, dass ein Zuschussantrag
der katholischen Kirche trotz Haushaltskonsolidierung auf der
Tagesordnung des Gemeinderats erscheint, sei falsch. Der
Antrag des Pfarramts habe nur unter dem Punkt Verschiedenes gestanden, um den Gemeinderat über den Eingang des
Antrags zu informieren. Auch die weitere Behauptung, dass
2013 bereits 500.000 Euro für die Abwasserdruckleitung Neuensorg in den Haushalt eingestellt waren und dies von der CSU
abgelehnt worden sei, ist falsch, stellte Uome klar und begründete dies so: Bereits 1999 sei bekannt gewesen, dass die
Abwasseranlage nicht mehr den technischen Regeln entspricht.
Die Einleiterlaubnis in den Kleinen Rehbach sei 2005 abgelaufen. Erst 2012 sei das Thema wieder aufgegriffen worden, der
Haushaltsausschuss habe aber dafür keine Mittel eingestellt.
Im März 2013 sei das Ingenieurbüro IBP angehört worden,
eine grobe Kostenschätzung habe bei 500.000 Euro gelegen.
Der Finanzausschuss habe aber wieder keine Mittel eingestellt,
weil noch Gespräche mit dem Wasserwirtschaftsamt notwendig
waren. Diesen Haushalt hätte die CSU abgelehnt.
Falsch sei weiter die Behauptung der WGM, beim Breitbandausbau wurden Zahlen vorgegaukelt. Bereits am 22. Juli
2013 sei der Marktgemeinderat informiert worden, dass die
„groben Ausbaukosten“ bei 1,05 Millionen Euro liegen. Das
Ingenieurbüro Reuther sei von 1,4 Millionen Euro ausgegangen. Der Eigenanteil für Marktleugast richte sich nach der Wirtschaftlichkeitslücke des Anbieters. Im Haushalt seien 250.000
Euro eingeplant.
Marktleugast ist HaLT-Standort
Der Landkreis Kulmbach hat vor einigen Jahren das Alkoholpräventionsprojekt „HaLT in Kulmbach - Feiern ohne Punkt
und Komma“ in Leben gerufen. Seitdem haben sich viele
Gemeinden, Vereine, Verbände, Schulen und Organisationen angeschlossen. Auch d er Markt Marktleugast übernimmt
nun Verantwortung für den Jugendschutz und bewirbt sich als
HaLT-Standort im Landkreis Kulmbach. Geschlossen stimmte
der Gemeinderat für den Beitritt und verpflichtet sich damit,
eine Auftaktveranstaltung durchzuführen und die HaLT-Kriterien bei Veranstaltungen und auch im „täglichen Leben“ einzuhalten und umzusetzen. Bei der Auftaktveranstaltung sollen
Schule und Vereine als Unterstützer gewonnen werden.
Gemeindeelektronik pauschal versichert
Geschäftsführer Michael Laaber unterrichtete den Gemeinderat, dass die Gemeinde mittlerweile Elektronikgeräte für über
51.000 Euro angeschafft hat, dazu zählen die Digitalfunkgeräte
der Feuerwehr und die Wärmebildkamera. Eine Elektronikversicherung biete nun umfassenden Schutz für Bedienungsfehler,
Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig
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Ungeschicklichkeit, Fahrlässigkeit, Vorsatz Dritter, Diebstahl,
Kurzschluss, Brand oder Überspannung. Bisher sei eine Versicherung zu teuer gewesen, nun biete die Versicherungskammer Bayern eine pauschale Elektronik-Police für Kommunen
an, bei der auch die Telefonanlagen, FAX, Kopiergerät und
PCs der Verwaltungsgemeinschaft mitversichert sind. Der Jahresbeitrag beträgt bei einem Selbstbehalt von 250 Euro nicht
ganz 1.200 Euro, bei einem Eigenanteil von 125 Euro erhöht
sich der Beitrag auf knapp über 1.500 Euro. Die Versicherungsprämie wird anteilmäßig auf die Gemeinden Marktleugast und
Grafengehaig aufgeteilt.
Frühzeitig an den nächsten Winter denken
Der VG Marktleugast ist für die beiden Märkte Marktleugast und
Grafengehaig Streusalz im Frühbezug angeboten worden. Im
letzten Winter sind ungefähr 230 Tonnen verbraucht worden.
Derzeit sind noch etwa hundert Tonnen Restbestand auf Lager.
Der Gemeinderat stimmte der Bestellung von 150 Tonnen Streusalz zum Preis von 88 Euro/Tonne, plus Mehrwertsteuer, zu.
Neuer Unimog und Pritschenwagen für den Bauhof
Der Unimog des Bauhofs hat einen größeren Schaden, die
Reparaturkosten würden etwa 10.000 Euro betragen, zu viel für
ein 23 Jahre altes Fahrzeug. Die Kulmbacher Firma Beutlhauser bietet einen Unimog 218 zum Angebotspreis 136.731 Euro
an. Bei einem Mietkauf beträgt die monatliche Rate 1.586 Euro.
Dazu benötigt der Bauhof einen neuen Streuer, dieser kostet
22.407 Euro, die monatliche Rate beträgt 331 Euro. Im Haushalt 2015 sind 6.000 Euro eingestellt. Der Gemeinderat stimmte
geschlossen einem Mietkauf zu. Der alte Unimog soll meistbietend verkauft werden.
Zusätzlich soll für den Bauhof ein Pritschenwagen angeschafft
werden. Im Haushalt sind dafür 27.000 Euro eingestellt. Das
zusätzliche Fahrzeug wird notwendig, damit der Bauhof wirtschaftlicher arbeiten kann. Der Rat beschließt, dass von der
Firma Seidel in Hof ein Fiat Ducato für 26.775 Euro gekauft
wird.
Neue Pumpe für den Tiefbrunnen
Geschäftsführer Michael Laaber berichtete von der Brunnenbefahrung, dabei sei festgestellt worden, dass am Tiefbrunnen
2 die 12 Jahre alte Brunnenpumpe defekt ist. Die Reparatur
beträgt 5.476 Euro, die neue Pumpe ist gerade mal zehn Euro
teurer. Diese wird nun bei der Firma Wilo in Hof gekauft.
Drei Bauanträge
Die Verwaltung hat drei Bauvorhaben das gemeindliche Einvernehmen erteilt, berichtet Michael Laaber. Die ehemalige
Bäckerei in Neuensorg wird künftig Ralph Papaja für eine Zimmerei nutzen. Daniel Wagner baut in der Kosermühle eine neue
Gerätehalle und erneuert den Zaun. Weiter bauen Nicole und
Stefan Korn in der Hans-Klier-Straße eine Holzlege und Lagerhalle.
Spielplatzprüfung übergeben
Die jährliche Spielplatzprüfung für alle Spielplätze des Marktes
wurde für 1.428 Euro an die Firma Dekra aus Nürnberg vergeben.
Vorzeitiger Baubeginn beantragt
Der Markt Marktleugast hat beim Wasserwirtschaftsamt Hof für
den Anschluss der Abwasseranlage Neuensorg nach Marktleugast eine Förderung beantragt und gleichzeitig darum gebeten, vorzeitig mit dem Bau beginnen zu dürfen. Gleichzeitig
habe man auch die Stimmkreisabgeordneten, den Bayerische
Gemeindetag und das Landratsamt Kulmbach um Unterstützung
gebeten. Auch Staatssekretär Gerhard Eck sei um einen Termin
gebeten worden. Vor einer positiven Antwort könne mit dem Bau
nicht begonnen werden, erklärt Bürgermeister Franz Uome.
Michael Schramm, Sprecher der CSU-Fraktion, stellte einen
Antrag seiner Fraktion auf die „Schaffung eines normgerechten Feuerwehrstellplatzes für das Tragkraftspritzenfahrzeug der
Freiwilligen Feuerwehr Steinbach“ vor und begründete dies so.
Die bisher favorisierte Vorgehensweise, den Bau des Feuerwehrstellplatzes mit der Dorferneuerungsmaßnahme Stein-
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bach zu verbinden, ließe sich aufgrund der Haushaltskonsolidierung des Marktes Marktleugast kurz- und vermutlich auch
mittelfristig nicht umsetzen. Die Dorferneuerung zähle zu den
freiwilligen Leistungen und diese würden die gesamte Haushaltskonsolidierung gefährden. Die CSU sehe aber bei dem
Feuerwehrfahrzeugstellplatz dringenden Handlungsbedarf.
Deshalb sei es die sinnvollste Lösung, die beiden Projekte zu
trennen. Die Schaffung eines normengerechten Feuerwehrstellplatzes könne als Pflichtaufgabe der Marktgemeinde zeitnah
durchgeführt werden.
Mit der neuen Legislaturperiode sei vom Marktgemeinderat
und Bürgermeister ein deutlicher Schwerpunkt auf die Pflichtaufgaben gelegt worden, erklärte Schramm und zählte mehrere
Projekte auf, „die über Jahre hinweg aufgeschoben wurden“,
und nun in kürzester Zeit in Angriff genommen oder sogar
schon fertiggestellt wurden. Die Druckleitung Neuensorg und
der Breitbandausbau seien im laufenden Haushalt eingestellt,
danach müsste aber der Stellplatz für die FW Steinbach in
Angriff genommen werden.
Bei der Beschaffung des Tragkraftspritzenfahrzeugs für die FW
Steinbach sei die Förderung durch den Freistaat nur unter der
Voraussetzung gewährt worden, wenn für das Fahrzeug ein
normgerechter Stellplatz vorhanden ist. Für die Schaffung solcher Stellplätze hat die Staatsregierung zum 1. März die Fördermittel um 20 Prozent erhöht. Dazu käme ein Aufschlag von
fünf Prozent für strukturschwache Regionen. Somit würde sich
die Festbetragsförderung von bisher 46.500 Euro auf 57.750
Euro erhöhen. Auch das 2012 beschlossene Entwicklungskonzept für die Freiwilligen Feuerwehren sehe die Notwendigkeit
eines normgerechten Stellplatzes für die FW Steinbach vor.
Die CSU schlägt vor, die für die Baumaßnahme benötigten Mittel in den Haushalt 2016 aufzunehmen.
Als nächster Schritt sollte eine Kontaktaufnahme mit der Regierung von Oberfranken, dem Kreisbrandrat und dem Landkreis
Kulmbach sowie den Aktiven der FW Steinbach erfolgen, um
die Planung voran zu bringen.
Michael Schramm (GW) sieht in dem CSU-Antrag einen „Schaufensterantrag“, weil sie innerhalb drei Tagen verschiedene
Aussagen macht. Bereits im Arbeitskreis habe man sich ausgiebig unterhalten, dass das Dorfgemeinschaftshaus gestorben ist, wenn jetzt ein Feuerwehrstellplatz geschaffen wird.
„Wir müssen für die Steinbacher eine Lösung finden“, fordert
Schramm, dazu gehöre Weitsicht. Diese sei aber nicht gegeben, wenn das Einzelobjekt für die Gemeinde teurer kommt als
das Gesamtprojekt. Sein Fraktionskollege und zweiter Bürgermeister Reiner Meisel sagte es noch deutlicher. Den Feuerwehrstellplatz zu bauen sei Unsinn und „absoluter Käse“. Die
Planungen würden vorsehen, dass über die Dorferneuerung
das Dorfgemeinschaftshaus mit Feuerwehrstellplatz gleich viel
kostet wie jetzt der Stellplatz alleine. Anders Georges Frisque
(WGM), für ihn ist es eine „feine und notwendige Sache“ und
sie sollte so zeitnah als möglich, vielleicht noch 2015, umgesetzt werden. Überrascht zeigte sich Clemens Friedrich (HGB),
dass „der Antrag von der CSU kommt“. Für die HGB stünde
die Verantwortung für die Gemeinde an erster Stelle, deshalb
sollte der Stellplatz so schnell als möglich gebaut werden. „Ein
Anbau für das Dorfgemeinschaftshaus ist dann immer möglich“, man müsste das Gesamtziel immer im Auge behalten.
Daniel Schramm kann die jetzige Meinung der FW nicht nachvollziehen und verstehen. Diese widerspreche den Ausführungen in der Haushaltsrede. „Lasst uns jetzt den ersten Schritt
mit dem Feuerwehrstellplatz machen und den zweiten Schritt,
wenn es der Haushalt wieder zulässt.“ Sein Fraktionskollege
Martin Döring fügte hinzu, man wolle keinen Architekten, der
50.000 Euro kostet und 800.000 Euro für den Bau veranschlagt,
was wir uns nicht leisten können. „Wir wollen kein Geld zum
Fenster rauswerfen, was wir brauchen sind ein Stellplatz, ein
WC und eine Waschgelegenheit.“ Bürgermeister Franz Uome
warnte: „Wir können warten, aber ob das für die Steinbacher
Bürger gut ist?“. Klaus Witzgall, ebenfalls CSU, sagte, er habe
den Antrag nicht unterschrieben, weil er möchte, dass man das
Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig
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Haus später erweitern kann, „und da muss ich wissen, ob das
rechtlich möglich ist“. Norbert Volk (WGM) gab Witzgall Recht,
„es gibt Vorschriften, wie Feuerwehrhäuser zu bauen sind“.
Oswald Purucker sagte schließlich: „In den Haushaltsreden
habt ihr alle einen Stellplatz gefordert, wir sind ja nur die kleine
Faktion, ihr könnt dagegen stimmen“.
Völlig überraschend wurde dann doch einstimmig beschlossen, dass für die FW Steinbach ein normgerechter Feuerwehrstellplatz für das Tragkraftspritzenfahrzeug hergestellt wird und
dass die Mittel in den Haushalt 2016 und folgenden Jahren eingeplant werden. Es soll aber nach den Planungen, wenn die
genauen Kosten feststehen, ein zweiter Beschluss gefasst werden, ob gebaut wird.
Helmut Engel
Der Sitzung wohnten zahlreiche Steinbacher Bürger bei,
die nach der Sitzung gar nicht glücklich über den Beschluss
waren. Aus der Diskussion unter den Bürgern war herauszuhören, dass sie das Dorfgemeinschaftshaus wollen und dabei
auch selbst kräftig Hand anlegen würden. Mit einem Stellplatz
für die Feuerwehr könne man nicht zufrieden sein. Die Feuerwehr bräuchte einen Raum, wo die 30 aktiven Feuerwehrleute
auch Platz für den Unterricht finden.
Ein grüner Pfad im Frankenwald
Neue sehr informative Broschüre
des Mühlenweges vorgestellt
Eine große Zahl von Ehrengästen mit (von rechts) Pressecks
Bürgermeister Siegfried Beyer, Landrat Klaus Peter Söllner
sowie Dieter Förster (fünfter von rechts) an der Spitze hatte sich
zur Vorstellung der neuen Mühlenweg-Broschüre an der Übersichtstafel nahe des Ferienhofes Neumühle eingefunden. Auch
die beteiligten Ortsgruppen des Frankenwaldvereines waren
stark vertreten.
Richard Seuß ließ es sich nicht nehmen noch einmal allen an
der Übersichtstafeln zu erläutern, was darauf sowie in der Broschüre, vom und am Mühlenweg zu finden ist.
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Der Mühlenweg - ein grüner Pfad im Frankenwald - führt durch
eine ruhige, romantische Landschaft. Das war nicht immer so,
denn früher herrschte hier reges Treiben. Nicht weniger als elf
Mühlen und ein Hammerwerk lagen direkt oder in unmittelbarer Nähe am heutigen vielbegangenen Mühlenweg. Einige gut
erhaltene Gebäude lassen noch heute die einstige Mühlenherrlichkeit erkennen.
Heute verbindet ein beschaulicher „grüner Pfad“ mit geringen Höhenunterschieden die einzelnen Mühlen. Als Rundwanderweg können die 16,2 Kilometer in zirka fünf Stunden
in jeder Richtung uns und von jedem beliebigen Punkt aus
bewältigt werden. Kennzeichen des Mühlenweges ist ein stilisiertes grünes Mühlenrad auf weißem Grund. Der traditionelle
Ausgangspunkt der Wanderung auf dem Mühlenweg ist der
Wanderparkplatz in Buckenreuth, wo sich auch eine der großen Übersichtstafeln befindet. Natürlich kann auch an jeder
beliebigen Stelle am „Grünen Pfad des Frankenwaldes“ begonnen werden. Mögliche Abkürzungen, wie beispielsweise über
Eppenreuth, Grafengehaig oder Seifersreuth, machen den
Mühlenweg auch in kleineren Etappen erlebbar.
„Wir stehen hier an einem der schönsten Flecken des Landkreises Kulmbach. Das Wandern ist in und mit der neuen
Broschüre informiert ein Premiumprodukt par exellence über
Natur pur, herrliche Ausblicke und viele Sehenswürdigkeiten“,
betonte Kulmbachs Landrat Klaus Peter Söllner auch in seiner
Eigenschaft als stellvertretender Vorsitzender der Frankenwald
Touristik. Mit der neuen Kennzeichnung und vielerlei Informationen vor Ort wurde zusammen mit dem Naturpark gemeinsam
etwas Großartiges auf den Weg gebracht. Ein dickes Dankeschön zollte Söllner - direkt am Mühlenweg an der Übersichtstafel unweit des Ferienhofes Neumühle und der Steinach
stehend - den Ortsgruppen Grafengehaig, Marktleugast, Neuensorg, Presseck und Stadtsteinach des Frankenwaldvereins
für das Markieren und die Pflege des Premium-Wanderpfades.
„Der Mühlenweg ist der schönste Weg im Frankenwald hat es
verdient, dass wir ihn in Wert setzen. Er ist immer wieder attraktiv“, schwärmte Kulmbachs Landrat. Ein dankte auch allen
Kommunen, die zur neuen Broschüre beitrugen, und die auch
vom Naturpark maßgeblich unterstützt wurde. Mit seinem Wanderdrehkreuz, den Frankenwaldsteig und -steigla, plus Frankenweg und Fränkisches Steinreich sei die Region auf einem
guten Weg als Region „Wanderbares Deutschland“ zertifiziert
zu werden.
„Der Mühlenweg und seine anderen Pfade machen neben
die Bächen, reizvollen Tälern und Höhen den Frankenwald
aus. Hier lernt man die Landschaft mit einer sehr informativen Broschüre an der Hand kennen und schätzen “, sagte
Dieter Förster vom Naturpark Frankenwald. Auch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz,
die Oberfrankenstiftung und EU trugen ihren Teil dazu bei die
einzelnen Attraktionen in Wort und Bild darzustellen. Eine großartige Arbeit leisteten immer wieder die rührigen Ortsgruppen
des Frankenwaldvereines.
Pressecks Altbürgermeister Erhard Hildner sprach von einem
wunderschönen Anlass, der am Mühlenweg wieder viele
zusammenführe.
Er schaute auf die Schaffung des Mühlenweges 1977 als erstem Rundweg des Frankenwaldes mit seinen vielen Besonderheiten zurück. Bei dem Erwandern der Mühlen werde die
Geschichte dieses Teiles deutlich. Idee, Konzept, Text, Fotos
und Gestaltung lagen in den bewährten Händen von Richard
Seuß und Christine Faust. Das mit der neuen Mühlenweg-Broschüre geschaffene Werk des Naturparks Frankenwald, der
Stadt Helmbrechts sowie der Märkte Grafengehaig, Marktleugast und Presseck stelle die Heimat den Gästen und Einheimischen bestens da. Einbezogen sei die Steinachklamm,
eines der schönsten Geotope Deutschlands. Die neue Mühlenweg-Broschüre liegt an vielerlei Stellen zur Mitnahme auf.
Das Treffen im wildromantischen Steinachtal wurde auch zur
Abschiedsstunde von Richard Seuß, der seine Zelte in Helmbrechts abbricht und nach Fürth verzieht. „Richard Seuß hat
Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig
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sehr, sehr viel für den Mühlenweg geleistet und geliefert, das
mit Geld nicht zu bezahlen ist. Er ist immer wieder ein wohlgesehener Gast hier und stets willkommen“, würdigte Landrat
Klaus Peter Söllner und überreichte Seuß ein Weinpräsent. Auch
die anwesenden Bürgermeister Siegfried Beyer (Presseck),
Werner Burger (Grafengehaig), Franz Uome und Reiner Meisel
(Marktleugast), Roland Wolfrum (Stadtsteinach) und Robert Geigenmüller (Helmbrechts) bedankten sich mit herzlichen Worten
bei Richard Seuß für sein unermüdliches Tun und Wirken zum
Wohle der Kommunen, Einheimischen und Touristen.
kpw
Nr. 6/15
Grafengehaig aktuell
- Anzeige -
Seit 25 Jahren Aufsichtsratsmitglied
der Raiffeisenbank Oberland
Clemens Friedrich mit der Silbernen
Ehrennadel des Genossenschaftsverbandes
Bayern ausgezeichnet
Markt Marktleugast und
Gemeinde Pilisszentiván aktuell
Eine große Trauergemeinde
nahm Abschied von Georg Bauer
Seine letzte Ruhestätte ist der
Ludwigschorgaster Gottesacker
An die 200 Trauergäste nahmen am Donnerstagnachmittag, 21.05., in der St. Bartholomäus-Kirche zu Marktleugast
Abschied von dem am 14. Mai in Kulmbach im Alter von 84
Jahren verstorbenen Architekten und Initiator der sehr lebendigen Partnerschaft zwischen der oberfränkischen Marktgemeinde Marktleugast und dem ungarischen Pilisszentiván.
1988 wurde diese beispielgebende europäische Verbindung in
Ungarn besiegelt. „Georg Bauer war all die Jahre ihr unermüdlicher Motor, Steuermann und Kapitän. Ja er lebte sie, denn sie
ist sein Lebenswerk“, wie es Manfred Huhs in seiner Trauerrede trefflich ausdrückte.
Erika Schneider blickte eingangs auf das Leben des am 23.
Januar 1931 in Pilisszentiván geborenen Georg Bauer zurück.
Durch die Wirren des Zweiten Weltkrieges kam er 1944 nach
Deutschland und seine Familie fand 1945 in Marktleugast wieder zusammen. Bauer erlernte den Zimmererberuf und trat
dann 1964 bei der BELG (heute E.ON) als Technischer Angestellter ein. Er baute in Marktleugast mit seiner Ehefrau Elisabeth und Familie ein Haus. Erst vor einigen Jahren verzog
Georg Bauer mit seiner Gattin nach Kulmbach, um in der Nähe
seiner Kinder und Enkelkinder zu sein.
Huhs blickte mit Georg Bauer, der in Marktleugast Geschichte
geschrieben hat, auf einen treusorgenden Ehemann, Vater und
Großvater. Hier stand er vielen Vereinen wie dem Musikverein,
1. FC Marktleugast und SV Marienweiher sowie den Freunden
der Wallfahrtsbasilika Marienweiher zur Seite. So oft es Bauer
aber möglich war, suchte er seinen ungarischen Heimatort auf
und erfüllte sich seinen Herzenswunsch, die Partnerschaft.
Stets unterstützte er - wo er nur konnte! - viele Organisationen und Sozialschwache in Pilisszentiván sowie organisierte
unzählige unvergessliche Treffen mit Herzblut. Seit 1993 war er
Ehrenbürger von Pilisszentiván und wurde in späteren Jahren
auch mit dem Goldenen Ehrenring seines Geburtsortes ausgezeichnet. Der Markt Marktleugast würdigte seine außerordentlichen Verdienste mit der Silbernen Bürgermedaille sowie dem
Ehrenteller der Oberlandgemeinde.
„Wir haben mit Georg Bauer einen guten Freund verloren, werden aber sein Lebenswerk, die gutfunktionierende Partnerschaft lebendig und aufrecht erhalten“, sagte Manfred Huhs am
Sarg stehend. Mit ihm nahmen am Donnerstag viele Abschied
von ihrem Freund, Nachbarn und Bekannten. Auch eine große
Abordnung aus Pilisszentiván mit Bürgermeister Gabor Pénzes
an der Spitze gab ihm das letzte Geleit. Den Trauergottesdienst
zelebrierte Pfarrer Pater Alard und blickte auf Gottes Segen,
der das europäische Versöhnungswerk Georg Bauers all die
Jahre begleitete. Der Musikverein Marktleugast spielte an seinem Sarg „… is‘ Feierabend“.
kpw
Unser Bild zeigt den für seine 25-jährige Tätigkeit ihm Aufsichtsrat der Raiffeisenbank Oberland eG ausgezeichneten
Hohenberger Clemens Friedrich (Bildmitte) zusammen mit (von
links) Vorstandsvorsitzendem Ralph Goller, Oberrevisor HansGünther Kaiser, Aufsichtsratsvorsitzendem Frank Wunner und
Vorstand Peter Girndt.
Die Verleihung der Silbernen Ehrennadel mit Urkunde des
Genossenschaftsverbandes Bayern - die höchste Auszeichnung der Organisation! - an das Hohenberger Aufsichtsratsmitglied Clemens Friedrich war ein weiterer Höhepunkt der
Generalversammlung der Raiffeisenbank Oberland eG am
Freitagabend in der nahezu voll besetzten Frankenwaldhalle zu
Grafengehaig.
Die Verleihung nahm zusammen der Vorstandsvorsitzende der
Bank, Ralph Goller mit dem Oberrevisor des Verbandes, HansGünther Kaiser vor. „Clemens Friedrich hat in den zurückliegenden 25 Jahren wegen gut 200 Aufsichtsratssitzungen viel
Zeit für unsere Bank geopfert. Bereits mit 30 Jahren übernahm
er 1990 das Mandat von Baptist Horn, der damals aus Altergründen ausscheiden musste“, betonte Ralph Goller. Friedrich
habe in dieser Zeit viele Entscheidungen zugunsten der Bank
mitgetroffen sowie mitgetragen und prägte damit die erfolgreiche Entwicklung der Raiffeisenbank Oberland maßgeblich mit.
Ich darf ihm für sein ehrenamtliches und verantwortungsbewusstes Wirken sowie für gute vertrauensvolle Zusammenarbeit
im Namen des Vorstandes, Aufsichtsrates und der Mitarbeiter
herzlich danken, sagte der Vorstandsvorsitzende und hatte
vonseiten der Bank eine Glastrophäe und einen Gutschein für
den Geehrten parat. „Ich durfte und habe gerne an der Erfolgsgeschichte der Raiffeisenbank Oberland mitgearbeitet. Danke
für die lobenden und anerkennenden Worte“, sagte Clemens
Friedrich.
Clemens Friedrich ist selbstständiger Gärtnermeister in Hohenberg, verheiratet mit seiner Frau Petra, und hat vier Kinder. Die
Bilanzsumme der Raiffeisenbank Oberland stieg von 1990 mit
85.240.000 DM auf heute 109.439.000 Euro Die Mitgliederzahl der Bank kletterte in dieser Zeit von 1937 auf aktuell 3136.
Die Bank hat sich dank der vorausschauenden und soliden
Geschäftspolitik weiter zu einer modernen, kompetenten und
leistungsfähigen Universalbank entwickelt, steht auf einem soliden Fundament.
kpw
Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig
- 13 -
- Anzeige -
Raiffeisenbank Oberland eG
auf Erfolgskurs
Es wird erneut eine Dividende
von 5,5 Prozent ausgeschüttet
Ein Blick in die bei der Generalversammlung der Raiffeisenbank Oberland sehr gut gefüllte Grafengehaiger Frankenwaldhalle
Die Raiffeisenbank Oberland eG mit Hauptsitz in Marktleugast
hat im Geschäftsjahr sehr erfolgreich gearbeitet. Die Bilanzsumme stieg erstmals über die 100-Millionen-Grenze auf 109,4
Millionen Euro. „Das ist eine Steigerung von 14,5 Prozent oder
13,9 Millionen Euro. Sie ist sehr überdurchschnittlich, da der
Durchschnitt aller bayerischen Genossenschaftsbanken nur bei
3,5 Prozent lag“, betonte stolz der Vorstandsvorsitzende Ralph
Goller bei der Generalversammlung am Freitagabend in der mit
über 600 Personen sehr gut füllten Frankenwaldhalle zu Grafengehaig. Das gesamte von der Bank betreute Kundenvolumen beläuft sich auf 172 Millionen Euro, was einen Zuwachs
von 15,3 Prozent oder 20 Millionen Euro ausmacht. Auch das
Kreditvolumen stieg um 3,852 Millionen Euro oder 12,6 Prozent und damit insgesamt auf 34,5 Millionen Euro. Goller sagte:
„Damit kann man sehen, dass im Oberland wieder kräftig
investiert wurde. Ich möchte damit auch behaupten, dass wir
im Oberland der Finanzierer Nummer eins sind. Trotz Finanzkrise hat es bei der Raiffeisenbank Oberland zu keinem Zeitpunkt Probleme gegeben.“
„Unsere Zahlen im vergangenen Jahr zeigen, wie leistungsfähig unsere Genossenschaftsbank ist. Die Raiffeisenbank
Oberland ist ein zuverlässiger Partner der heimischen Wirtschaft und privaten Kunden, ein Partner der zugleich Mitverantwortung in seinem Geschäftsgebiet Oberland übernimmt.
Und unsere Mitglieder können sich wieder über eine Dividende
von 5,5 Prozent freuen, was überdurchschnittlich bei einer
risikolosen Geldanlage ist und damit rund fünf Prozent über
einer vergleichbaren Anlage an den Geld- und Kapitalmärkten
liegt. Und auch im Vergleich mit anderen Banken stellt diese
Dividende keine Selbstverständlichkeit da“, bilanzierte Goller.
Auch mit allen Verbundpartnern konnten respektable Jahresziele erreicht werden.
438 neue Mitglieder fanden im Vorjahr als neue Teilhaber den
Weg zur Raiffeisenbank, womit dieser Stand auf 3136 gestiegen ist. Ein Teil wurde durch die Eingliederung der Geschäftsstelle Marktleugast der VR-Bank Hof in die Hauptstelle erreicht.
„Mit dieser Marktbereinigung wurde die Raiffeisenbank
gestärkt und die Existenz der Bank in der Region weiter gefestigt“, sagte der Vorstandsvorsitzende und dankte den früheren
VR-Bank-Kunden für das erhaltene Vertrauen. Trotz der Investitionen ins Geschäftsstellennetz in Höhe von rund 100000 Euro
wurde ein gutes Betriebsergebnis von 1,04 Prozent der Bilanzsumme erwirtschaftet, was wiederum eine weitere Dotierung
der Rücklagen und Stärkung des Eigenkapitals erlaube.
Nr. 6/15
Vorausschauend werde sich die Ertragssituation wohl auch
im laufenden Geschäftsjahr wieder erreichen lassen, was sich
zudem im Verbandsdurchschnitt abzeichne. Die Raiffeisenbank
werde auch in Zukunft die Herausforderungen selbstbewusst
annehmen. Der Kunde brauche einen Partner vor Ort, der überschaubar in seiner Struktur, bodenständig in seiner Geschäftspolitik und in der Region verwurzelt ist. Ein klares Bekenntnis
zum Standort Oberland sind unsere getätigten Investitionen
im Bankgeschäft, mit denen die Bank ihr Geschäftsstellennetz weiterhin wettbewerbsfähig und fit für die Zukunft mache,
unterstrich Ralph Goller. Mit 31 Beschäftigten, darunter ein
Azubi, sei die Raiffeisenbank Oberland zudem ein wichtiger
Arbeitgeber. Über die Zweckerträge der Gewinnspareinrichtung wurden zudem in den letzten fünf Jahren rund 75000 Euro
Spenden an Vereine und sonstige Institutionen ausgeschüttet.
Der Vorstand bedankte sich bei allen Verbundpartnern, beim
Prüfungsverband, Aufsichtsrat und beim Mitarbeiterteam für
die Gemeinschaftsleistung sowie den Mitgliedern und Kunden
fürs erhaltene Vertrauen.
Vorstand Peter Girndt referierte vor den Mitgliedern über die
konjunkturelle Entwicklung in Deutschland. Der Aufschwung
am Arbeitsmarkt setzte sich fort und die Inflationsrate kam fast
völlig zum Stillstand. Aus blieben schwerwiegende Verwerfungen auf den internationalen Finanzmärkten. Gefragt seien nun
aber die Verbände, um die regulatorischen Anforderungen auf
ein erträgliches Maß abzuschwächen. Dies auch im Hinblick
darauf, dass diese in der Finanzkrise die tragende Stütze der
Wirtschaft gewesen sind.
Den Bericht des Aufsichtsrates gab deren Vorsitzender Frank
Wunner. Er befürwortete den Vorschlag des Vorstandes zur
Gewinnverwendung. Oberrevisor Hans-Günther Kaiser vom
Genossenschaftsverband gratulierte der Raiffeisenbank Oberland zum guten Jahresabschluss 2014 und der sehr überdurchschnittlichen Dividende von 5,5 Prozent.
Kaiser leitete auch die Abstimmungen der Generalversammlung. Einstimmig wurde die Gewinnverwendung genehmigt
sowie der Vorstand und Aufsichtsrat entlastet. Bei den anstehenden Wahlen zum Aufsichtsrat wurden Ingrid Thieroff und
Johannes Klier wiedergewählt.
Grafengehaigs Bürgermeister Werner Burger freute sich über
die gutgefüllte Frankenwaldhalle, was die Verbundenheit zur
Raiffeisenbank Oberland unterstreiche. Hier gelte das gesprochene Wort noch etwas. Mit den sechs Geschäftsstellen vor Ort
zeigt die Bank zudem Flagge in und für die Region. Die Kundennähe werde gelebt, was auch ein Vorteil für die Bevölkerung ist. Auch im Namen seiner anwesenden Bürgermeisterkollegen aus den anderen Kommunen bedankte sich Burger für
die Unterstützung der Vereine, Verbände und Organisationen.
Nach der Einnahme des traditionellen Essens, einem halben
Hähnchen, unterhielt „Das seltsame Paar“ (Roland Jonak und
Manfred Spindler) die Versammlung noch eine gute Stunde mit
Musik, Kabarett und Comedy.
kpw
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Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig
Kirchliche Nachrichten
Kath. Kirchengemeinde
Marienweiher-Marktleugast
Fronleichnam
- 14 -
Nr. 6/15
Samstag, 06.06.
18.00 Uhr
Rosenkranz um geistliche Berufe
18.30 Uhr
Amt +Otmar Greim, Sterbetag u. Angeh.
Sonntag, 07.06., 10. Sonntag im Jahreskreis / Fronleichnam
8.30 Uhr
Amt f. leb. u. +Wohltäter der Kirche, anschl.
Fronleichnamsprozession durch „Oberleugast“
Traindorf
Sonntag, 07.06.
8.00 Uhr
Amt für die Pfarrgemeinde
Sonntag, 21.06.
8.00 Uhr
Amt +Helmut Buß, Elt. u. Schwiegereltern.
Stammbach
Samstag, 06.06.
17.15 Uhr
Amt für die Pfarrgemeinde
Vorankündigung - Nachtwallfahrt
Am Freitag, 19. Juni beginnt um 21.00 Uhr in der katholischen Kirche Neuenmarkt eine Nachtwallfahrt. Der Weg führt
über Himmelkron und Marktschorgast nach Marienweiher (ca.
21. Km). Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine Anmeldung bei der Diözesanstelle „Berufe der Kirche“ in Bamberg
bis 10. Juni unbedingt erforderlich: Tel. 0951-5022231. Weitere Informationen auf dem Plakat im Schaukasten der einzelnen Kirchen.
Pfarrmitteilungen
Fronleichnamsprozessionen
In Marienweiher am Donnerstag, 4. Juni
In Marktleugast am Sonntag, 7. Juni,
anschließend Pfarrfest
Marienweiher
Mittwoch, 03.06.
18.30 Uhr
Amt +Reinhard Hoffmann, Sterbetag
u.+Angeh. d. Fam. Hoffmann u. Köhlein
Donnerstag, 04.06., Hochfest des Leibes und Blutes Christi /
Fronleichnam
7.00 Uhr
kein Gottesdienst
9.00 Uhr
Amt f. leb. u. + Mitglieder der Kirchenverwaltung, anschl. Fronleichnamsprozession
Freitag, 05.06., Herz - Jesu - Freitag
19.00 Uhr
WA Lahm
Fronleichnam
Am Donnerstag, 4. Juni begehen wir das Hochfest des Leibes und Blutes Christi. An diesem Tag findet in Marienweiher
die Fronleichnamsprozession statt.
Um 8.30 Uhr Kirchenparade; 9.00 Uhr Festgottesdienst,
anschließend Eucharistische Prozession zu den vier Altären.
Der Gottesdienst um 7.00 Uhr entfällt!
In Marktleugast ist die Fronleichnamsprozession am Sonntag, 7. Juni
Um 8.00 Uhr Kirchenparade; 8.30 Uhr Festgottesdienst,
anschließend Eucharistische Prozession durch „Oberleugast“
zu folgenden Altären: 1. Seniorenheim; 2. Am Brunnen; 3.
Gegenüber der alten Raiffeisenbank; 4. St. Martinsheim.
Zur Teilnahme laden wir alle Gläubigen, die Herrn Bürgermeister, Gemeinderäte, die kirchlichen Gremien, die Kommunionkinder und die Vereine mit ihren Fahnenabordnungen recht
herzlich ein.
Bitte beachten! - Nach der Fronleichnamsprozession in Marktleugast, 7. Juni beginnt das alljährliche Pfarrfest, zu dem
alle recht herzlich eingeladen sind. Für Speisen, Getränke und
Musikalische Unterhaltung ist bestens gesorgt. Wir freuen uns
auf Ihr Kommen.
Sonntag, 07.06., 10. Sonntag im Jahreskreis
7.00 Uhr
Amt z. Gottesmutter v.d.immerw. Hilfe, n. Mg.
Frosch
9.00 Uhr
2. Seelengottesdienst Karl Laaber
10.30 Uhr
Dankamt z. Muttergottes v.d.immerw. Hilfe, n.
Meinung
17.00 Uhr
Konzert mit „VivaVoce“
Krankenbesuch
Der monatliche Krankenbesuch mit Spendung der hl. Kommunion findet am Freitag, 5. Juni zu gewohnter Zeit statt.
Marktleugast
Pilgern zum Sonntag der Jugend
Am Sonntag, 14. Juni sind alle Kinder und Jugendlichen eingeladen zu einer ca. 5 Km-langen Pilgerwanderung. Beginn ist um
14.00 Uhr an der Basilika. Der Weg führt über Steinbach am
Kemnather Kreuz vorbei wieder nach Marienweiher. Dort findet
zum Abschluss gegen 15.30 Uhr ein Jugendgottesdienst statt.
Donnerstag, 04.06., Hochfest des Leibes u. Blutes Christi
9.15 Uhr
Amt für die Pfarrgemeinde
Freitag, 05.06., Herz - Jesu - Freitag
19.00 Uhr
Amt +Rudi Rektorschik u. Angeh. Höpfner
Dunkel war’s der Mond schien helle
Ein Abendspaziergang voll Lyrik und Musik, Tiefsinn und Heiterkeit von Hermes nach Marienweiher und wieder zurück.
Beginn am Freitag, 12. Juni um 18.00 Uhr am Landgasthof
Haueis.
Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig
- 15 -
Hochfest der Wallfahrt
Weit über 1000 Wallfahrer kamen von Freitag bis Pfingstmontag
zum Hochfest der Wallfahrt in den Gnadenort Marienweiher.
Beim feierlichen Wallfahrtsamt am Samstagabend stellte Festprediger Pfarrer Josef Treutlein aus Würzburg fest, dass der
Heilige Geist auch in unsrer Zeit wirkt. Dabei suche er die Mitarbeiter nicht nach ihren Schwächen aus. „Gott packt uns bei
unseren Stärken und sendet uns aus!“ Jeder Christ, so Pfarrer
Treutlein weiter, könne dem Ruf Gottes mit dem Motto der diesjährigen Wallfahrtssaison antworten: „Herr hier bin ich - sende
mich!“
Gerade in einer Zeit, in der die Menschen auf Wissen und
Leistung getrimmt werden, sei es gut, wenn jemand da ist,
der Beziehungen herstellt. Beziehungsstärke, so Pfarrer Josef
Treutlein, sei eine besondere weibliche Fähigkeit. Gerade
Frauen haben diese Herzfunktion und können leicht Kontakte
herstellen. Maria, die Mutter Gottes war eine solche Frau, Mutter und Mittlerin. Sie hat am Pfingsttag, der Geburtsstunde der
Kirche, den Aposteln im Saal Mut gemacht und sie mit ihren
Worten im Herzen berührt. Am Beispiel zahlreicher Heiliger,
Apostel und Propheten zeigte er auf, dass alle mit menschlichen Schwächen behaftet waren. Gott selbst hat aber deren
Stärken erkannt, sie ausgesandt und zu Vorbildern der Christenheit gemacht. An die zahlreichen Besucher in der überfüllten Wallfahrtsbasilika richtete er deshalb die Bitte, mit den
Stärken die jeder einzelne habe, den Glauben nach außen zu
tragen. Eltern und Großeltern sollten ihren Kindern und Enkeln
vom Glauben erzählen. Erzählen, was ihnen die Gemeinschaft
mit Christus bedeutet. Auch wenn man nicht gleich erkennen
könne, ob diese Weitergabe des Glaubens Früchte trägt, sei
eines sicher: „Die gute Saat geht irgendwann auf!“ Wann, so
Treutlein, wird alleine Gott entscheiden.
Als Bindeglied, als Frau die Beziehungen herstellt zwischen
Gott und den Menschen, wird Maria auch in Zukunft da sein.
Und wenn wir bitten „Maria wir brauchen dich“, so wird sie uns,
wie im Beispiel eines Marienmusicals geschehen sagen: Ja, ich
weiß!
Nr. 6/15
Gerade bei dieser aus Forchheim kommenden Wallfahrt, die
alljährlich sehr traditionsverbunden, mit festem Ablauf von Liedern und Gebeten durchgeführt wird, gab es in diesem Jahr
eine Veränderung. Zum ersten Mal trug mit Anna Hebendanz
eine Frau das Wallfahrtsbild zum Festgottesdienst in die Basilika und durchbrach damit eine bisher den Männern vorbehaltene Domäne.
Wie Wallfahrtsführer Theo Dietz feststellte, werde das Bild auf
der langen Wallfahrt von vielen abwechselnd - auch von Frauen
- mitgetragen.
Nachdem der langjährige Bildträger mit 82 Jahren an diesem
Abend eine Vertretung suchte, hatte niemand Einwände, dass
dies nun auch einmal eine Frau machen könne. Nachdem Anna
Hebendanz nun schon seit 27 Jahren mit nach Marienweiher
zieht, wird diese Wallfahrt für sie in besonderer Erinnerung bleiben.
Oswald Purucker
Wallfahrtsbasilika Marienweiher
Pilgerbüro Marienweiher
Termine Juni 2015
Sonntag, 07.06.2015, 17.00 Uhr, Basilika Marienweiher
„Neue Songs in alten Mauern“ - Konzert mit VivaVoce
Freitag, 12.06.2015, 18.00 Uhr, Landgasthof Haueis, Hermes/Marktleugast
Ein Abendspaziergang voll Lyrik und Musik, Tiefsinn und Heiterkeit mit Carolin Pruy-Popp (Gesang), Adrian Roßner (Anekdoten) und Jörg Schmidt (Besinnliches). Der Weg führt nach
Marienweiher und wieder zurück.
Sonntag, 14.06.2015, 14.00 Uhr, Basilika Marienweiher
Pilgern rund um Marienweiher zum Sonntag der Jugend (ca. 5
km). Gegen 15.30 Uhr Jugendgottesdienst in der Basilika
Freitag, 19.06.2015, 21.00 Uhr, kath. Kirche Neuenmarkt
(Jahnstr. 3)
Nachtwallfahrt von Neuenmarkt über Himmelkron und Marktschorgast nach Marienweiher (ca. 21 km). Abschlussgottesdienst in der Basilika am Samstag, 20.06. gegen 6.15 Uhr.
Anmeldung bei der Diözesanstelle Berufe der Kirche in Bamberg
(0951/502-2231, [email protected]).
Samstag, 27.06.2015, 7.45 Uhr, Marienweiher
Kirchenexkursion nach Aschaffenburg (Stiftsbasilika, Muttergottespfarrei und Maria Geburt). Zustieg in Kulmbach möglich.
Anmeldung beim Pilgerbüro Marienweiher (09255/808147,
[email protected]).
Sonntag, 28.06.2015, 8.35 Uhr, Marienweiher
Tagesausflug nach Waldsassen (Gottesdienst und Naturerlebnisgarten) und Eger (Orgelkonzert). Anmeldung beim Pilgerbüro
Marienweiher (09255/808147, [email protected])
Fortsetzung siehe Seite 18
Nach dem Hauptwallfahrtshochamt trug Pfarrer Pater Alard
das Allerheiligste in einer großen Lichterprozession durch die
Straßen des Mariengnadenortes. Die Ehre den Baldachin und
die Insignien der päpstlichen Basilika zu tragen, kam diesmal
den Mitgliedern der Wallfahrt aus Forchheim zu. In zwei Tagen,
waren diese von Forchheim einer langen Tradition folgend,
über 95 Kilometer nach Marienweiher gelaufen, um ihre Bitten
und Anliegen der Gottesmutter vorzutragen.
8 Anfertigung von Flachbetten wie z.B.
Punktstepp oder Karo aus Ihren
Federbetten (auch Übergrößen)
8 Reiche Auswahl an Inletts in den
verschiedensten Farben und
Ausführungen
8 Wir sind Mo. - Do.
für Sie da – Anruf genügt.
Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig
- 16 -
Nr. 6/15
Eindrucksvolle Lebensgeschichte
Ursula Schütze feierte
ihren 97. Geburtstag
Unser Bild zeigt (von links sitzend) 2. Bürgermeister Reiner Meisel zusammen mit der Jubilarin Ursula
Schütze sowie (hinten, von links) Pfarrer Hans-Jürgen
Müller, Schwiegersohn Karl Gerlinger und Tochter
Edeltraud Gerlinger.
Ihren 97. Geburtstag feierte Ursula Schütze in Mannsflur.
Die Glückwünsche der Kirche überbrachte Pfarrer HansJürgen Müller zum Ehrentage. 2. Bürgermeister Reiner
Meisel gratulierte vonseiten des Marktes Marktleugast
und wünschte der rüstigen 97-jährigen Ursula Schütze
mit einem Korb vieler gesunder Säfte einen weiterhin
schönen Lebensabend. Die Jubilarin sagte: „Ich bin mit
meinem Leben zufrieden, wohne nun seit 52 Jahren sehr
idyllisch hier in Mannsflur und fühle mich in der guten
Frankenwaldluft sehr wohl.“ Ursula Schütze erzählte ihren
Geburtstagsgästen, zu denen ihre Tochter Edeltraud und
Schwiegersohn Karl Gerlinger auch die Nichte Christel
Schmidt aus Leipzig zählten, eine eindrucksvolle Lebensgeschichte. Geboren ist sie in Dresden und in Thüringen
aufgewachsen. Gemeinsam führte sie mit ihrem Ehemann
im Bereich ein Hobel- und Sägewerk. 1949 wurden die
Schützes enteignet und kamen über Berlin ins Bundesgebiet. „Es war eine abenteuerliche Flucht, bei der wir
zwei nur das Wichtigste in einer Aktentasche mitnehmen
konnten“, berichtete Ursula Schütze. Sie wurden von
Bekannten in Kulmbach gut aufgenommen. In Döllnitz
konnte das Ehepaar Schütze dann ein kleines Sägewerk
pachten und betrieben auch einen Holzhandel. Durch
Fleiß und Arbeit gelang es zudem, in Krumme Fohre eine
kleine Fabrik für Polstermöbel aufzubauen und zu betreiben. 1963 erfolgte der Kauf des Hauses in Mannsflur, in
dem Ursula Schütze heute noch lebt.
kpw
Alfred Schramm ist 85
Große Geburtstagsfeier im Kreise der Familie und Vereine
Seinen 85. Geburtstag hat Alfred Schramm im Marktleugaster Ortsteil Hohenberg
im Kreise seiner Familie und Vereine im FC-Sportheim gefeiert. Der gebürtige
Neuensorger hat seine Ottilie auf dem Tanz kennen gelernt und ist nach der Heirat in den Nachbarort gezogen. Aus der Ehe gingen die Kinder Rudolf und Karin
hervor. Zum 85. Wiegenfeste gratulierten auch die vier Enkel und vier Urenkel, die
das Familienglück perfekt machen. Der gelernte Bäcker Alfred Schramm arbeitete lange Jahre in der Weberei und zuletzt ein Vierteljahrhundert bei der Bahn.
Er ist Gründungsmitglied des VfR Neuensorg, wo er auch aktiv spielte. Beim FC
Hohenberg engagierte er sich unter anderem im Vorstand. Die Glückwünsche
der Kirche sprach Pfarrer Pater Alard aus. Für die Marktgemeinde Marktleugast
bedankte sich Bürgermeister Franz Uome für sein Engagement in den Vereinen
und der Dorfgemeinschaft. Vonseiten der Vereine gratulierten Matthias Röder (FC
Hohenberg), Fredi Ott (Feuerwehr) und Rudi Stelzig (Gesangverein) zum Ehrentage. Für die Raiffeisenbank Oberland gab sich Angela Löffler ein Stelldichein.
kpw
Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig
- 17 -
Meta Horn feierte ihren 85. Geburtstag
Die Jubilarin war ein Leben lang
für die Familie da
Ihren 85. Geburtstag feierte Meta Horn im Kreise
der Familie, Verwandtschaft, Nachbarschaft und
Freundinnen. Die Jubilarin ist in Hohenberg geboren, aufgewachsen und zur Schule gegangen. Sie
hat schon in jungen Jahren in der elterlichen Landwirtschaft mitgearbeitet und sich stets um die Familie gekümmert. Als ihre drei Kinder aus dem Haus
waren, arbeitete Meta Horn bis zur Rente noch
einige Jahre in der Weberei Fraas in Helmbrechts.
Sie versorgt auch in hohem Alter ihren Haushalt
größtenteils noch selbst. Für die Kirche gratulierte
Pfarrer Pater Alard zum Ehrentage. Die Glückwünsche der Marktgemeinde Marktleugast und ihrer
Bevölkerung sprach 2. Bürgermeister Reiner Meisel
zum 85. Geburtstag aus. Zu den Gratulanten zählten auch vier Enkel und zwei Urenkel. kpw
Unser Bild zeigt (von links) die Töchter Christine Löffler und
Helga Schneider, Schwester Hedwig Schott, Jubilarin Meta
Horn, Schwiegersohn Robert Schneider, 2. Bürgermeister
Reiner Meisel und Enkeltochter Christine Horn.
Hedi Schramm feiert 80. Geburtstag
Ihren 80. Geburtstag feierte am 10. Mai (Muttertag) die Marktleugasterin Frau Hedwig
Schramm im Kreise ihrer Familie, Freunde
und Verwandten. Dritter Bürgermeister Martin Döring überbrachte die Glückwünsche
der Gemeinde Marktleugast. Auch der Frankenwaldverein Marktleugast gehörte zu den
vielen Gratulanten. Hedi (wie sie von allen
liebevoll genannt wird) ist seit Sommer letzten Jahres im BRK-Heim in Marktleugast. Sie
hat sich sehr über die vielen Glückwünsche
gefreut und bedankte sich bei allen, die an
diesem Tag an sie gedacht hatten.
Erich Fraas feierte seinen Achtzigsten
Sein Augenmerk galt der Weberei
Seinen 80. Geburtstag feierte Erich Fraas in Marktleugast. Er besuchte bis 1949 die Volksschule in
Marktleugast und machte eine vierjährige Lehre
als Maschinenschlosser. In drei Semestern ließ
sich Fraas an der Staatlich höheren Fachschule in
Münchberg zum Webereitechniker ausbilden und
war dann neun Jahre als Webmeister bei Firma
Gebr. Meisel in Marktleugast beschäftigt. 1964 trat
er bei der Firma Horn KG, Weberei für Dekostoffe in
Grafengehaig als Schichtleiter ein und war später
bis 1996 als Disponent für die Produktion zuständig.
Ehrenamtlich arbeitete Erich Fraas in der Sanitätskolonne Marktleugast mit und gehörte dem Ring- und
Stemm-Club seiner Heimatgemeinde an. Dem FDPKreisverband Kulmbach diente er als Schatzmeister. 26 Jahre engagierte Fraas sich im Deutschen
Modellfliegerverband als Gebietsbeauftragter für
Nordbayern und Gutachter für den Zuständigkeitsbereich des Luftamtes Nordbayern für Aufstiegsgelände und Modellflugplätze. Die Glückwünsche
der Marktgemeinde Marktleugast zum Achtzigsten
sprach Bürgermeister Franz Uome dem Jubilar aus.
Für die Sparkasse Kulmbach-Kronach gratulierte
Dieter Rochholz zum Ehrentage. kpw
Unser Bild zeigt (von links) Jubilar Erich Fraas, seine Ehefrau Margot, Franz Uome, Dieter Rochholz und die Schwester des frischgebackenen Achtzigers, Paula Fischer.
Nr. 6/15
Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig
- 18 -
Nr. 6/15
Der Pilgerbaum ist aufgerichtet
Die ersten Wallfahrten trafen in Marienweiher ein und deshalb
wurde am 2. Mai auch der Pilgerbaum am Parkplatz in der
Ortsmitte wieder aufgestellt.
Der Vorabinformation zum neuen Info-Cafe im Kantorat Marienweiher wohnten bei (von links) Susanne Purucker, Johannes
Klier, Manfred Huhs, Franz Uome, Pater Andrian, Emmi Zeulner, Klaus Peter Söllner, Tobias Schöffel und Jörg Schmidt.
Ein „Vergelt‘s Gott“ der Abgeordneten galt auch dem Klosterladen, der Kirchenstiftung Marienweiher, dem Förderverein und
der Stiftung „Wallfahrtsbasilika Marienweiher“ für die finanzielle
Unterstützung.
Pater Dr. Adrian Manderla selbst zeigte sich erfreut, solch eine
Einrichtung nun bald auch in Marienweiher zu haben und wies
darauf hin, dass in den kommenden Wochen die Fertigstellung
erfolgt mit einem Getränkeautomat und einer zirka 20-minütigen Präsentation über Marienweiher. Marktleugasts Bürgermeister Franz Uome freute sich, dass wieder etwas Neues in
Marienweiher entstehe und weitere Besucher anziehen werde.
Uome verwies auf die Unterstützung durch die Stiftung „Wallfahrtsbasilika Marienweiher“ in Höhe von 1500 Euro und dem
Förderverein mit 1000 Euro. Es sei die erste Maßnahme, die
die Stiftung finanziell unterstützt. Unter den Gästen weilte auch
Landrat Klaus Peter Söllner, der sich sehr zufrieden vom gesehenen Trailer zeigte, wie die Präsentation einmal werden solle.
Besonders beeindruckend würden die Luftaufnahmen, die
durch eine Drone gemacht werden.
kpw
Auf Grund seines Gewichtes, es hängen immerhin alle Wappen der Ausgangsorte der jährlichen Pilgergänge in den Mariengnadenort dran, richtete ihn wieder der Kran der Zimmerer
Konrad aus Kulmbach auf. Als prominentester Gast weilte CSUBundestagsabgeordnete Emmi Zeulner unter den Zuschauern
und Gästen. Vorzüglich mundete allen Kaffee und Kuchen. Die
heimischen Grillspezialitäten spülte ein frischgezapftes Bier
vom Fass hinunter. Und zur musikalischen Unterhaltung spielte
der Musikverein Marktleugast auf.
kpw
Neues Info-Cafe entsteht
im Kantorat Marienweiher
20-minütige Information über den Wallfahrtsort
Marienweiher/Marktleugast. Eine illustre Gästeschar durfte sich
am vergangenenSamstag vorab über das neue Info-Cafe im Kantorat Marienweiher informieren. „Dies Cafe wird einen Besucher
zum Verweilen bei Kaffee und Getränken einladen sowie zum
anderen auf ansprechende und zeitgemäße Art Informationen
über den Wallfahrtsort vermitteln“, betonte der Pilgerbüroleiter
Jörg Schmidt. Die CSU-Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner
sagte dem Ideengeber und Wallfahrtsseelsorger Pater Dr. Adrian
Manderla ein dickes Dankeschön. Ein Lob zollte sie dem Mediengestalter Tobias Schöffel für die Konzeption eines ersten Trailers.
Der Mensch kann Wunder nur erleben, wenn er bereit ist,
sein Herz und seine Augen für sie zu öffnen.
Aurelius Augustinus
Öffnungszeiten Klosterladen:
Donnerstag: 16 – 18 Uhr
Samstag: 13 – 17 Uhr
Sonntag:
10 – 12 Uhr
Der Klosterladen
Kath. Pfarramt Marienweiher
-Klosterladenteam-
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig
- 19 -
Nr. 6/15
Grund- und Mittelschule
Marktleugast
Fußballhallenmeisterschaft der Mittelschulen
Marienkirche Stammbach - Bethlehemkirche Mannsflur
Sonntag, 07.06.
8.45 Uhr
Gottesdienst in Mannsflur mit Pfr. Höllerer
Dienstag, 09.06.
15.30 Uhr
Ökumenischer Kinderchor mit Cornelia
Schwarz-Ernst im Gemeinderaum der Bethlehemkirche Mannsflur.
16.00 Uhr
Gottesdienst im Seniorenheim Marktleugast
17.00 Uhr
- 18.00 Uhr Sprechstunde Pfr. Müller in
Mannsflur
Montag, 15.06.
14.30 Uhr
Frauenkreis Mannsflur
Dienstag, 16.06.
15.30 Uhr
Ökumenischer Kinderchor mit Cornelia
Schwarz-Ernst im Gemeinderaum der Bethlehemkirche Mannsflur
17.00 Uhr
- 18.00 Uhr Sprechstunde Pfr. Müller in
Mannsflur
Donnerstag, 18.06.
19.30 Uhr
Kirchenvorstandssitzung im Gemeindehaus
Stammbach
Sonntag, 21.06.
8.45 Uhr
Gottesdienst in Mannsflur mit Pfr. Müller
Dienstag, 23.06.
15.30 Uhr
Ökumenischer Kinderchor mit Cornelia
Schwarz-Ernst im Gemeinderaum der Bethlehemkirche Mannsflur
16.00 Uhr
Gottesdienst im Seniorenheim Marktleugast
17.00 Uhr
- 18.00 Uhr Sprechstunde Pfr. Müller in
Mannsflur
Montag, 29.06.
14.30 Uhr
Frauenkreis Mannsflur
Dienstag, 30.06.
15.30 Uhr
Ökumenischer Kinderchor mit Cornelia
Schwarz-Ernst im Gemeinderaum der Bethlehemkirche Mannsflur
Sonntag, 05.07.
8.45 Uhr
Gottesdienst in Mannsflur mit Pfr. Müller
Dienstag, 07.07.
15.30 Uhr
Ökumenischer Kinderchor mit Cornelia
Schwarz-Ernst im Gemeinderaum der Bethlehemkirche Mannsflur
16.00 Uhr
Gottesdienst im Seniorenheim Marktleugast
Vom 04. - 07.06.15 hat Pfr. Müller Urlaub, er wird von Pfr. Höllerer, Ahornis (Tel. 09252 / 65 18) vertreten.
Nach einem erfüllten Leben wurde
unsere liebe Omi
Lina Titus
von den Beschwerden des Alters
erlöst.
Danke sagen wir all denen, die
sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben sowie für alle erwiesene
Anteilnahme.
In stiller Trauer
Ewald Titus mit Familie
Grünlas, im Mai 2015
Mainleus holt sich die glänzende Trophäe
Das Team der Mittelschule Mainleus freute sich zusammen
mit Betreuer Heinz Ziegenthaler (links) über den glänzenden
Siegespokal. Mit im Bild (von rechts stehend) Theo Schramm,
Siegfried Sesselmann, Reiner Meisel und Herbert Hörath (hinten Mitte).
Auch in diesem Frühjahr war die Marktleugaster Dreifachsporthalle wieder Schauplatz der Finalrunde der Fußballhallenmeisterschaften der Mittelschulen im Landkreis Kulmbach. Im
Halbfinale siegte die Hans-Edelmann-Schule mit 2:0 über Neudrossenfeld und Mainleus hielt die Marktleugaster Gastgeber
knapp mit 2:1 nieder. Nicht zu überbieten war die Spannung in
den Finalspielen. Neudrossenfeld holte sich den 3. Platz mit 5:4
nach Neunmeterschießen gegen Marktleugast. Und auch im
Endspiel fiel die Entscheidung erst im Neunmeterschießen. Die
Mittelschule Mainleus wurde Kreismeister mit einem 3:2 über
die Hans-Edelmann-Schule und konnte aus den Händen von 2.
Bürgermeister Reiner Meisel Marktleugast, den Siegespokal in
Empfang nehmen. Die drei besten Teams durften sich zudem
über einen Spielball freuen.
Der Marktleugaster Rektor Siegfried Sesselmann bedankte sich
dafür, dass „seine“ Schule erneut diese Endrunde ausrichten
durfte. Möglich machte dies die Marktgemeinde, die dafür wieder die Dreifachsporthalle kostenlos zur Verfügung stellte. Sesselmann richtete ein Dankeschön an die Turnierleistung um seinen Konrektor Theo Schramm, Kreiskoordinator Herbert Hörath
und die Schiedsrichter. Hörath bedankte sich bei den acht
Mannschaften für ihre Teilnahme. „Der Einsatz aller Aktiven war
mächtig und ich habe sehr faire Spiele zu sehen bekommen“,
würdigte 2. Bürgermeister Reiner Meisel.
In der Gruppe A hatte sich die Hans-Edelmann-Schule Kulmbach gegen Marktleugast, Stadtsteinach und Neuenmarkt
durchgesetzt. In der Gruppe B kam Mainleus vor Neudrossenfeld, der Max-Hundt-Schule Kulmbach und der Wirtschaftsschule Neuenmarkt ein. Im Spiel um Platz 5 gewann Stadtsteinach gegen die Max-Hundt-Schule mit 3:1, während die
Neuenmarkter Mittelschule das Match gegen die eigene Wirtschaftsschule mit 3:2 für sich entschied.
kpw
Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig
- 20 -
2. Kulmbacher Schultheater-Tag
Nr. 6/15
zu belohnen. Zusätzlich gibt es dann jeweils am Schuljahresende als Anerkennung noch eine Urkunde.
Unglaub bedauert, dass ihrer Gruppe zurzeit nur sieben Schüler aus den Klassen zwei bis vier angehören, darunter nur ein
Junge. „Die Gruppe steht unter einem ständigen Wandel“,
verrät die Lehrerin. Die Schüler der ersten Klasse seien noch
zu jung, in der zweiten Klasse würde dann das Interesse kommen. Viele Schüler würden sich dann auch für die Orff-Gruppe
entscheiden. „Besonders von der vierten Klasse haben wird
derzeit nur einen Schüler“, sagt Unglaub, die weiter bekennt,
dass es sich mit einer kleinen Gruppe angenehmer und leichter arbeiten lässt. Auch, dass die Jungen in diesem Alter in
der Minderheit sind, kann die Lehrerin erklären. „Die Mädchen
in diesem Alter verkleiden sich lieber als die Jungs“, deshalb
müssen auch oft Mädchen Jungenrollen übernehmen.
Damit auch die Marktleugaster Schüler etwas mitbekommen,
was ihre Schulkameraden in Kulmbach aufführen, wird die
Theatergruppe in den einzelnen Klassen auf „Gastspielreise“
gehen und ihre Sketche vor den Mitschülern aufführen.
Helmut Engel
Veranstaltungskalender
Eine „flotte 7“ vertritt die Grundschule Marktleugast beim 2.
Kulmbacher Schultheater-Tag. Im Bild von links: Selina (3. Kl.),
Amelie (2. Kl.), Vanessa (4. Kl.), Lea (3. Kl.), Nico (3. Kl.), Luisa
(2. Kl.), Sophie (3. Kl.) und die Leiterin der Theatergruppe,
Melissa Unglaub.
Mit vier Sketchen bereichert die Grundschule Marktleugast
den 2. Kulmbacher Schultheater-Tag, der am Mittwoch unter
dem Motto „Bühne frei für Theater, Musik und Tanz“ stattfindet. Unter der Leitung von Melissa Unglaub bereitet sich eine
„flotte 7“ mit sechs Mädchen und einem Jungen auf die Veranstaltung vor. „Wir hatten für die Vorbereitung leider nur wenig
Zeit und deshalb werden wir uns diesmal nur mit vier kurzen,
lustigen Beiträgen beteiligen“, bedauert die Leiterin, die schon
mal etwas über die Sketche verrät. Der erste Beitrag heißt das
„Unheimliche Kostüm“, und es schildert den überraschenden
Ausgang eines Kostüm-Wettbewerbes. „Der Neue“ heißt das
zweite Stück, in diesem bewundert und umschwärmt eine Mädchengruppe einen Jungen. Auf Vorhaltungen eines Mädchens,
„gestern habt ihr noch alle Jungs blöd gefunden“, gibt es eine
unerwartete Antwort. Der dritte Sketch heißt „Ersatzteillager“
und in diesem lagern viele komische Dinge, die der Lehrling
als Vertreter des Chefs anbietet. Als letzter Beitrag schließt sich
ein Schulstück an. Bei „Was für ein Forscher“ wird ein Thema
besprochen, bei dem es darum geht, durch die Nennung verschiedener Merkmale etwas Bestimmtes zu erkennen. Da führt
ein neu Dazugekommener auf eine völlig falsche Fährte.
Seit mehr als 20 Jahren wird an der Grundschule Theater
gespielt, mal weniger, mal mehr. „Das Theater hat bei uns
schon eine große Tradition, oft leider unter eingeschränkten
Bedingungen“, erklärt der stellvertretende Schulleiter Theo
Schramm. Dies hänge damit zusammen, wie viele Stunden die
Schule zugewiesen bekommt. In den letzten Jahren sei man
hier allerdings nicht mit Stunden überschüttet worden. „Wir
haben uns aber trotzdem geholfen und die Proben im Deutschunterricht oder im Sport eingearbeitet“, erklärt Schramm, „da
haben wir gewisse Freiheiten.“ Es wird aber auch mal außerhalb des Schulunterrichts, in der Freizeit, geprobt. Zwei Auftritte des Schultheaters sind im Jahresplan eigentlich Pflicht.
„Zum Schulfest eine öffentliche Veranstaltung und zur Weihnachtsfeier eine geschlossene, nur für die Schüler. Die jungen
Darsteller müssen sich doch auch einem Publikum präsentieren können, wenn sie sich bei den Proben quälen“, erklärt die
Leiterin Melissa Unglaub. Deshalb sei auch der SchultheaterTag eine schöne Einrichtung, um die Darsteller für ihre Mühen
Markt Marktleugast
Juni 2015
Donnerstag,
09.00 Uhr
08.30 Uhr
04.06.2015 - Fronleichnam
SV Marienweiher
Teilnahme an der Fronleichnamsprozession
FF Marienweiher
Kirchenparade
Pfarrei Marienweiher
Fronleichnamsprozession in Marienweiher
Kath.-Kuratie Hohenberg
Amt mit Prozession, anschl. Frühschoppen im
Pfarrheim
Sonntag, 07.06.2015
08.30 Uhr
Pfarrei Marienweiher
Fronleichnamsprozession in Marktleugast,
anschl. Pfarrfest
17.00 Uhr
Basilika Pilgerbüro Marienweiher
Neue Songs in alten Mauern. Konzert mit „Viva
Voce“.Karten im Vorverkauf 24,— EUR in allen
bekannten Vorverkaufsstellen
Sonntag, 14.06.2015
17.00 Uhr
Basilika Pilgerbüro Marienweiher
Jugendgottesdienst mit dem Erzbischöflichen
Jugendamt Kulmbach
Samstag, 13.06.2015 und Sonntag, 14.06.2015
SV Marienweiher
Sportfest mit 70-jährigem Bestehen
Freitag, 19.06.2015 bis Samstag, 20.06.2015
21.00 Uhr
Pilgerbüro Marienweiher
(Freitag)Nachtwallfahrt
bis
mit der Diözesanstelle „Berufe der Kirche“,
09.00 Uhr
von der kath. Kirche Neuenmarkt
(Samstag)
über Marktschorgast nach Marienweiher
(ca. 20 km)
Sonntag, 21.06.2015
09.00 Uhr
Frankenwaldverein OG Marktleugast
Radonplatz: Historischer Stadtrundgang in Bayreuth
Samstag, 27.06.2015
Kath. Gemeinschaft
Johannisfeuer beim St. Martinsheim
Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig
17.00 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
- 21 -
FF Mannsflur
Johannisfeuer am Feuerwehrhaus
Frankenwaldverein OG Neuensorg
Johannisfeuer
FF Hohenberg
Sommerfest
FC Tannenwirtshaus
Traditionelle Johannifeier am Sportgelände
Sonntag, 28.06.2015
09.00 Uhr
Frankenwaldverein OG Marktleugast
Radonplatz: Wanderung am Steinachtal
Montag, 29.06.2015
19.00 Uhr
Markt Marktleugast
Marktgemeinderatssitzung im Bürgersaal
Nr. 6/15
Juli 2015
Samstag, 04.07.2015
15:00 Uhr
Lottoclub Weidmes
Jubiläumsfest „50 Jahre Lottoclub Weidmes“
(Näheres wird rechtzeitig bekannt gegeben)
Samstag, 04.07.2015
Obst- und Gartenbauverein Gösmes-Walberngrün
Jubiläumsfest „60 Jahre OGV GW“
(Näheres wird rechtzeitig bekannt gegeben)
Sonntag, 05.07.2015
13:00 Uhr
Frankenwaldverein Grafengehaig
Stadtbummel in Bayreuth mit Fritz Feulner
Treffpunkt Marktplatz Grafengehaig
Juli 2015
Freitag, 03.07.2015 bis Sonntag, 05.07.2015
FC Marktleugast
Sportfest an der Jahnstraße
Vereinsleben Marktleugast
Sonntag, 05.07.2015
10.30 Uhr
Pfarrei Marienweiher
Festgottesdienst zum Patrozinium der Basilika
Marienweiher (02.07.)
Markt Grafengehaig
Juni 2015
Mittwoch, 03.06.2015 bis Sonntag, 07.06.2015
Frankenwaldverein Grafengehaig
Mehrtagesfahrt „Südtirol“
(Näheres wird rechtzeitig bekannt gegeben)
Abteilung Tischtennis
TV 1910 Marktleugast I feiert Meisterschaft in der Tischtennis Kreisliga I Bayreuth und den damit verbundenen Aufstieg in die Bezirksliga III Bayreuth / Fichtelgebirge
Samstag, 06.06.2015
17:00 Uhr
Feuerwehrverein Horbach und Stammtisch „Bettschoner“
Saugrillen
Samstag, 13.06.2015
Gartenbauverein Grafengehaig
Kräuterwanderung
(Näheres wird rechtzeitig bekannt gegeben)
Sportverein Grafengehaig
Länderabend
(Näheres wird rechtzeitig bekannt gegeben)
Montag, 15.06.2015
19:00 Uhr
Marktgemeinde Grafengehaig
Marktgemeinderatssitzung
Gemeindekanzlei im Rathaus
Freitag, 19.06.2015
19:00 Uhr
Sportgemeinschaft Gösmes-Walberngrün
Sonnwendfeuer
Sportgelände Walberngrün
Samstag, 20.06.2015
19:00 Uhr
Freiwillige Feuerwehr Grafengehaig
Johannisfeuer
Festplatz bei der Frankenwaldhalle
Samstag, 27.06.2015
20:00 Uhr
Frankenwaldverein Grafengehaig
Nachtwächterwanderung in Kulmbach mit
Führung
Treffpunkt Marktplatz Grafengehaig
Sonntag, 28.06.2015
9:30 Uhr
Evang. Kirchengemeinde Grafengehaig
Festgottesdienst „80 Jahre Posaunenchor
Grafengehaig“
Heilig-Geist-Kirche
Das Bild zeigt die Meistermannschaft des TV 1910 Marktleugast mit Marc Hartenberger, Mannschaftsführer Bernhard
Weis und Wolfgang Döring (hinter Reihe v.l.n.r) sowie Karsten
Freimuth, Günther Döring und Frank Jeziorski (vordere Reihe
v.i.n.r)
Mit einem deutlichen 9:2 Heimsieg gegen den TSV Thurnau I im
letzten Saisonspiel brachte die erste Mannschaft des TV 1910
Marktleugast bei nur einer Saisonniederlage mit insgesamt 36:4
Punkten die verdiente Meisterschaft der Tischtennis Kreisliga I
Bayreuth und den damit verbundenen direkten Aufstieg in die
Bezirksliga III Bayreuth / Fichtelgebirge unter Dach und Fach.
Nach diesem Erfolg vertritt der TV 1910 Marktleugast damit
in der nächsten Saison zusammen dem TTC Rugendorf III als
einzige Mannschaft den Landkreis Kulmbach in der Bezirksliga
Bayreuth / Fichtelgebirge. Ein ausführlicher Bericht folgt.
MH
Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig
- 22 -
Handball
Ring- & Stemmclub
Marktleugast 1903 e.V.
Ergebnisse Jugend-Qualifikation
Männliche B-Jugend
1. Quali-Turnier am 19.04.2015 in Hof
TSV Hof 1861 : TV Marktleugast
TV Marktleugast : TV Münchberg
TV Marktleugast : HC Weiden
2. Quali-Turnier am 02.05.2015 in Forchheim
TV Münchberg : TV Marktleugast
TV Marktleugast : HC Forchheim
ESV Flügelrad : TV Marktleugast
—>Qualifiziert für die übergreifende BEZIRKSLIGA
22:4
12:27
7:32
23:11
8:26
20:13
Weibliche B-Jugend
1. Quali-Turnier am 19.04.2015 in Naila
HG Naila : TV Marktleugast
10:13
SG Auerbach/Pegnitz : TV Marktleugast
11:11
TV Marktleugast : HG Kunstadt
7:13
TV Marktleugast : HC Sulzb.Rosenb.
11:13
2. Quali-Turnier am 02.05.2015 in Amberg
HV Oberviechtach : TV Marktleugast
10:07
TV Marktleugast : HG Naila
12:10
ASV 1863 Cham : TV Marktleugast
6:7
TV Marktleugast : HG SGS/TV Amberg
12:08
—>Qualifiziert für die übergreifende BEZIRKSOBERLIGA
Männliche C-Jugend
1. Quali-Turnier am 19.04.2015 in Hallstadt
TV Marktleugast : HSC 2000 Coburg II
TS Lichtenfels : TV Marktleugast
TV Hallstadt : TV Marktleugast
2. Quali-Turnier am 03.05.2015 in Hersbruck
TV Marktleugast : HC Hersbruck e.V
HSG Erlangen/Niederl : TV Marktleugast
TV Marktleugast : Nabburg/Schwarzenf.
HG Hemau/Beratzh. : TV Marktleugast
—>Qualifiziert für die übergreifende BEZIRKSLIGA
Nr. 6/15
13:11
16:3
19:6
Aus der Generalversammlung
Nicole Döring erhält das Vertrauen als neue 2. Vorsitzende
/ 18 Ehrungen für langjährige und verdiente Mitglieder
ausgesprochen / Nach 2 Jahren Pause stellt der RSC Marktleugast wieder ein Ringerteam
Die neue Führungsriege des Ring- und Stemm-Clubs Marktleugast. Im Bild (von links) Schriftführerin Waltraud Döring, Kassier Klaus Müller, Beirätin Vanessa Schramm, Beirat Michael
Sokol, 2. Vorsitzende Nicole Döring, 1. Vorsitzender Andreas
Greim, Technischer Leiter Marco Rüger, Ältestenrat Edgar
Käppel, Bürgermeister Franz Uome, Beirat Gerhard Döring,
Beirat Roland Siegler und Beirätin Elke Müller.
8:10
8:12
9:10
18:5
Weibliche C-Jugend
1. Quali-Turnier am 19.04.2015 in Oberviechtach
HV Oberviechtach : TV Marktleugast
5:20
TV Marktleugast : TV Münchberg
15:2
TV Marktleugast : HSV Hochfranken
21:8
2. Quali-Turnier am 03.05.2015 in Erlangen
HC Erlangen : TV Marktleugast
15:10
TV Marktleugast : HSG Volkach
18:9
TV Marktleugast : TSG Estenfeld
16:23
—>Qualifiziert für die übergreifende BEZIRKSOBERLIGA
Weitere Infos,Termine und event. Änderungen unter www.tvmarktleugast.de
Bei Fragen und Interesse: Heike Buß, 09255 808960, heike.
[email protected] oder Kerstin Küfner-Ott, 01590
4422274, [email protected].
Zahlreiche Ehrungen standen im Vordergrund der RSC-Generalversammlung. Unser Bild zeigt (von links) Stefan Haber jun.
(55 Jahre), Waldtraud Döring (25) Michael Sokol (40), die neue
2. Vorsitzende Nicole Döring, 1. Vorsitzender Andreas Greim,
Marco Rüger (25), Kassier Klaus Müller und Bürgermeister
Franz Uome.
Die Neuwahlen und Ehrungen prägten am 03.05., die Generalversammlung des 307 Mitglieder starken Ring- und StemmClubs (RSC) Marktleugasts im Gasthaus „Zur Quelle“. 1.
Vorsitzender bleibt Andreas Greim. Als neue 2. Vorsitzende
erhielt Nicole Döring, die Hans Hofmann ablöst. Das Schriftliche erledigt weiter Waltraud Döring und die Finanzen sind bei
Klaus Müller in den besten Händen. Technischer Leiter bleibt
Marco Rüger. Den Vereinsbeirat bilden Elke Müller, Vanessa
Schramm, Gerhard Döring, Roland Siegler und Michael Sokol.
In den Ältestenrat wurden Werner Gabeli, Klaus Greim und
Edgar Käppel gewählt.
„In der Ringerserien 2013 und 2014 konnte vom RSC leider
kein Seniorenteam für die Wettkampfrunde gestellt werden.
Heuer sieht es wieder besser aus und der Ring- und StemmClub Marktleugast hat zusammen mit dem AC Bayreuth eine
Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig
- 23 -
Wettkampfgemeinschaft für die Gruppenliga Nord gemeldet.
Alle Heimkämpfe finden in Marktleugast statt“, betonte Vorsitzender Andreas Greim. Auch Technischer Leiter Marco Rüger
zeigte sich optimistisch und sagte: „Das wird heuer mit der
Mannschaft klappen.“
Für 55 Jahre Mitgliedschaft ehrte Vorsitzender Andreas Greim
die Männer Rudi Haber, Stefan Haber jun. und Oswald Ruckdäschel. 50 Jahre ist Heinz Bittermann dabei. 45 Jahre stehen
Wolfgang Döring, Rüdiger Hübschmann, Rudi Ott, Klaus Ruckdäschel und Gregor Schramm zu ihrem RSC. 40 Jahre halten
Karl Fischer und Michael Sokol ihrem Verein bereits die Treue.
30 Jahre gehören Florian Arth, Stefan Hanke und Heiko Hübner
dem RSC Marktleugast an, 25 Jahre Waldtraud Döring, Rainer
Döring, Marco Rüger und Joachim Schramm.
In seinem Jahresbericht ging Andreas Greim auf die Teilnahme
der Ringerjugend beim „Bärencup“ in Bindlach sowie kürzlich
als einiges oberfränkisches Team beim „23. Rudolf-RotterGedächtnisturnier“ in Weißenburg ein. Die Vereins-Wanderfahrt führte im Vorjahr in die Fränkische Schweiz, heuer findet
die Tour am 20. Juni statt. Das Marktleugaster Straßenfest
fiel das zweite Jahr infolge buchstäblich ins Wasser. Wieder
große Erfolge waren der Ringer- und Kinderfasching in der
Dreifachsporthalle. Die Tanzgruppe „No Names“ und „Chaos
Angles“ nahmen am Gaudiwurm in Stadtsteinach teil. Der kommende Ringerfasching ist für den 30. Januar 2016 terminiert.
Schatzmeister Klaus Müller zeigte den Versammelten solide
Vereinsfinanzen auf. Die Revisoren Klaus Greim und Manfred
Huhs bescheinigten ihm eine tadellose Arbeit. Vonseiten der
Damengymnastik bedauerte Elke Müller, dass die Beteiligung
an den Übungsstunden aus Altersgründen leider zurückgeht.
Im kommenden Jahr feiert die Damengymnastik ihr 35-jähriges Bestehen, was gefeiert werden soll. Vanessa Schramm
gab den Mitgliedern eine Übersicht der drei Tanzgruppen „No
Names“, „Chaos Angels“ und „Dance Monsters“. Sie gehören
zum Verein und haben begeisternde Auftritte im zurückliegenden Fasching gezeigt, lobte Andreas Greim.
Bürgermeister Franz Uome lobte die viele Arbeit im Ring- und
Stemm-Club Marktleugast, um den Verein am Laufen zu halten.
Im Tanzen und Ringen werde eine hervorragende Jugendarbeit geleistet. „Macht weiter so!“ erbat sich Uome und freute
sich, dass er heuer wieder eine Seniorenmannschaft im Ringen
geben wird.
kpw
Schützengesellschaft Marktleugast
Es findet dieses Jahr
kein Bürgerschießen statt.
Termin für das diesjährige Hauptschießen:
Mittwoch, 03.06.2015:
19.00 - 21.00 Uhr
Sonntag, 07.06.2015:
10.00 - 12.00 Uhr
Mittwoch, 10.06.2015:
19.00 - 21.00 Uhr
Sonntag, 14.06.2015:
10.00 - 12.00 Uhr
Nr. 6/15
SV Marienweiher
70 Jahre SV Marienweiher e.V.
Sportfest 2015
Samstag, 13.06.
13.00 Uhr Kleinfeld – Gaudi – Turnier
Ab 20.00 Uhr: Weiher Nights V
Sonntag, 14.06.
10.00 Uhr F-Jugend:
11.00 Uhr F-Jugend:
14.30 Uhr SV Marienweiher - FC Frankenwald
16.45 Uhr Das Spiel der Meister
FC Marktleugast - TSV Stadtsteinach
Für Speisen und Getränke ist bestens gesorgt!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
www.sv-marienweiher.de
Frankenwaldverein Ortsgruppe
Marktleugast
Für Wanderfreunde, die die Kraft und Ausdauer
besitzen, Wanderungen zwischen 15 und 22 Kilometer in Angriff zu nehmen, hat unser Obmann
Reiner in unseren Jahresplan grundsätzlich drei
bis vier Wanderungen eingeplant. Abgewandert
wurde bisher das Fränkische Steinreich - Frankenweg - Fränkischer Gebirgsweg in 6 Etappen.
Bitte beachten!
Bei Zuschriften auf Chiffre-Anzeigen
verwenden Sie bitte folgende Anschrift, damit wir Ihre Nachricht
zuverlässig und anonym zustellen können:
Verlag + Druck LINUS WITTICH KG
Chiffre-Nr.1
Peter-Henlein-Str. 1
91301 Forchheim
(Bitte Chiffre-Nr. aus der entsprechenden Anzeige entnehmen.)
FC Marktleugast I - ATS Wartenfels
12.30 Uhr VfR Neuensorg - FC Hohenberg
Schützenfest
Schützenfest findet am 18.07.2015 ab 19.00 Uhr im Schützenhaus statt. Herzliche Einladung ergeht für das Hauptschießen
sowie für das Schützenfest an die gesamte Bevölkerung.
1
FC Marktleugast II - Fortuna Untersteinach
Foto: Volker Czapinski.
Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig
- 24 -
Nr. 6/15
Frankenwaldverein
Ortsgruppe Neuensorg
Kleinod Hinterrehberg
Bruno Tittel werkelt wieder
an „seiner“ Kapelle
Foto: Volker Czapinski.
Die 7. Etappe nahmen sich unsere Wanderfreunde am 1. Mai
vor und zwar von Münchberg nach Zell. Die Strecke umfasste
zwei Teile, mit einem Zwischenstopp im Bauernhofmuseum
Kleinlosnitz. Dort wurden nach der Besichtigung die Speicher
mit Schnitzel und Haxen in der dortigen Gastwirtschaft wieder
aufgefüllt.
Das oberfränkische Bauernhofmuseum liegt unweit des Großen
Waldsteins in der Marktgemeinde Zell im Fichtelgebirge. Der
Dietelhof, ein strohgedeckter Vierseithof des späten 18. Jahrhunderts, stellt mit der originalen Einrichtung eines der wertvollsten ländlichen Baudokumente Oberfrankens dar. Der Wirtschaftshof war alter Besitz der Familie Dietel, die seit über 400
Jahren in Kleinlosnitz lebt. Das Handwerkerhaus wurde 1785
von einem Handweber gebaut und 1990 auf das Museumsgelände übertragen.
Das neue Eingangsgebäude beherbergt für die Zukunft wichtige Funktionen des Museums.
Herzlichst Eure Brigitte
Anerkennung für Anna Hölzel
Psalm 90:10, ein Bibelspruch lautet:
„Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn’s hoch kommt
achtzig Jahre, und wenn’s köstlich gewesen ist, so ist es Mühe
und Arbeit gewesen; denn es fährt schnell dahin, als flögen wir
davon.“
Der Ehrenobmann des Frankenwaldvereines Neuensorg, Bruno
Tittel ist derzeit dabei die Wetterseite der Hinterrehberger
Kapelle mit gelblichen Quarzitplatten zu verschönern.
Hinterrehberg/Marktleugast. Wenn man derzeit Bruno Tittel
sucht und nicht daheim in Großrehmühle antrifft, so ist er an
„seiner“ Kapelle in Hinterrehberg anzutreffen. Der Ehrenobmann des Frankenwaldvereines Neuensorg ist derzeit mit Verschönerungsarbeiten an der Wetterseite des Kleinodes am
Rehbachtal beschäftigt. Anstelle des bisherigen, schadhaften
Putzes bringt Tittel gelbliche Quarzitplatten mit einem Spezialkleber an der Vorderseite an. Am 17. Juli des kommenden
Jahres 2016 steht das 40-jährige Gründungsjubiläum der Ortsgruppe Neuensorg an, was an der Hinterrehberger Kapelle
mit prominenten Gästen gefeiert werden soll. In den nächsten
Monaten wird auch der Glockenturm errichtet. Die Glocke, die
ja schon vorhanden ist, wird am 1. Mai 2016 von einem Franziskanerbruder aus Marienweiher geweiht und den Gästen 40-jährigen Fest den Weg weisen.
kpw
Wanderfreunde begegnen
sich am Langenbacher Brunnen
Unsere Anna Hölzel, aus der Kleinrehmühle, wurde am 20. Mai
bereits 90 Jahre und dieser Bibelspruch umfasst mit wenigen
Worten das Leben unserer Anna. Anna hält unserem Frankenwaldverein Marktleugast seit 36 Jahren die Treue und das
brachte unser Ehrenvorsitzender Klaus Schramm mit vielen
guten Wünschen auch zum Ausdruck.
Brigitte Schramm
Der Obmann des Frankenwaldvereins Ortsgruppe Neuensorg
Michael Kühnel hat am Sonntag den 26.04.2015 zu einer
geführten Wanderung auf den von seiner Ortsgruppe neu
gekennzeichneten Bürgermeisterweg eingeladen. Es fanden
sich um 13 Uhr einige Wanderfreunde am Hohenberger Sportheim ein.
Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig
- 25 -
Über die Rauhfichten (661 Meter) ging es vorbei am ehemaligen Hohenberger Sportplatz zur Koserquelle. Von dort weiter
zum Frauenreuther Teich (ehemaliger Badesee der Hohenberger und Marktleugaster Bürger). Am Langenbacher Brunnen
begegneten sie einer Wandergruppe aus Wartenfels, die auf
den 30 km langen Rundwanderweg ihre Wanderfitness unter
Beweis stellten. Dabei war auch der Wartenfelser Obmann des
Frankenwaldvereins Andre Hümmer. Er sagte: Wegekennzeichnung und Landschaft sind einzigartig. Nach Verabschiedung
der Wartenfelser Wandergruppe ging es vorbei am Marktleugaster Wasserhaus zur Einkehr nach Marienweiher zum
Gasthof Ott. Alle waren sich einig bei der nächsten geführten
Wanderung auf dem Bürgermeisterweg am 25.07.2015 sind wir
wieder dabei.
Beide Obmänner sehen sich schon früher wieder, in Helmbrechts beim Frankenwaldmarathon. Dort gibt es die nächste
Hürde zu bezwingen.
Gez. FWV OG Neuensorg
Michael Kühnel
Musikverein Marktleugast
Leonhard aus Helmbrechts
will leben ……
Musikverein Marktleugast spendet
der DKMS 400 Euro
Unser Bild zeigt (von rechts) Georg Purucker, Sabine und
Kevin Hoffmann, Christine Löffler und Juliane Meisel.
Sicher haben unsere Leser den vor kurzen Zeitungsbericht über die Typisierungsaktion der Deutschen Knochenmarktspende (DKMS) in Helmbrechts unter dem Thema „Leonhard will leben …..“, einem sechsjährigen Erstklässler, gelesen.
Die Vorstandschaft des rührigen Musikvereines Marktleugast
hat sich deshalb zusammengesetzt und entschlossen diesen
Aufruf mit einer Spende in Höhe von 400 Euro zu unterstützen.
Nach der Maiserenade am Sonntagabend vor der Marienbasilika in Marienweiher übergaben Vorsitzender Georg Purucker,
Kassiererin Christine Löffler und Schriftführerin Juliane Meisel
die Spende an Sabine und Kevin Hoffmann von der DMKS.
Beide bedankten sich herzlich für die großherzige Geldgabe
beim Musikverein.
kpw
Nr. 6/15
VdK Marktleugast
Zum 17. Generationen-Nachmittag
Einladung zur Kulmbacher Bierwoche
am Dienstag, 28. Juli 2015 - Generationentag.
Genießen Sie wieder das einzigartige
Flair das an diesem Tag geboten wird, bei Musik und fränkischen Spezialitäten. Zu ihrer Unterhaltung spielt die traditionelle „Kulmbacher Lucky Brass Band“, auf. Als Stargäste
begrüßen sie die Schweizer Volksmusikgruppe „Oeschs die
Dritten“ sowie „Gerry“ von den Klostertalern.
Anmeldungen nimmt Herr Ulrich Kolloch Tel. 09255/1623 bis
17. Juni 2015 entgegen.
Freiwillige Feuerwehr Neuensorg
Die Neuensorger Wehr ist gut aufgestellt
Notwendige Reparaturmaßnahmen
am Löschfahrzeug können erfolgen
Die Ausbildung den Neuensorger Feuerwehrdienstleistenden
ist topp und die Löschgruppe sehr gut aufgestellt, bescheinigte Marktleugasts Bürgermeister Franz Uome der Mannschaft
bei der Jahreshauptversammlung im VfR-Sportheim. Er sagte
den Feuerwehrverantwortlichen zudem zu, dass die am Tragkraftspritzenfahrzeug notwendigen Reparaturmaßnahmen erfolgen können. Trotz der nötigen Sparmaßnahmen der Konsolidierungsgemeinde wurden auch im kommunalen Haushalt 2015
wieder 65000 Euro für die sechs Wehren im Marktgemeindebereich eingestellt. „Unsere Feuerwehren werden gebraucht,
denn sie sind Garanten der Sicherheit“, betonte Uome und
bedankte sich bei allen für ihre stete Dienstbereitschaft.
Kommandant Markus Weber musste keinen Ernstfalleinsatz
vermelden. Neben sechs örtlichen Übungen wurde auch an
einer Funkübung mit Zielpunkt Weidmes sowie den Großübungen beim Inside in Marktleugast und der Recaro in Mannsflur
teilgenommen. Kreisbrandmeister Karl Schott lobte das ehrenamtliche Engagement der Neuensorger Wehr. Heuer werde
die Einführung des Digitalfunks die Aktiven beschäftigen und
Schott bat: Nutzt die neuen Geräte und setzt sie ein.
„Unsere Gemeinde hat immer ein offenes Ohr für die Feuerwehrbelange“, freute sich 1. Vorsitzender Dieter Ott. Er wies
daraufhin, dass neben der Reparatur des Löschfahrzeuges
auch geringe Sanierungsarbeiten am Feuerwehr-Gerätehaus
erforderlich sind. Den aktuellen Mitgliederstand bezifferte
Schriftführer Manfred Schmitt auf 65 Personen. 25 dienen aktiv,
darunter sechs Frauen. Kassier Toni Haas vermeldete eine
geordnete Finanzlage des Feuerwehrvereins. Revisor Thomas
Pittroff bescheinigte dem Schatzmeister eine tadellose Arbeit.
kpw
Sozialversicherung
Die Deutsche Rentenversicherung
in Bayern
Bescheinigung über die Rentenhöhe
hilft Rentnern bei ihrer Steuererklärung
Bis zum 31. Mai 2015 sind wieder zahlreiche Rentnerinnen und
Rentner verpflichtet, bei ihrem Finanzamt die Steuererklärung
für das Jahr 2014 einzureichen. Die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern unterstützen sie dabei:
Auf Wunsch wird die Höhe der Rente bescheinigt.
Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig
- 26 -
Damit das Finanzamt den steuerpflichtigen Anteil der gesetzlichen Rente korrekt ermitteln kann, müssen die Rentnerinnen
und Rentner ihrer Steuererklärung die ausgefüllten Steuervordrucke „Anlage R“ (Renten und andere Leistungen) und
„Anlage Vorsorgeaufwand“, beifügen.
Was muss bei der Steuererklärung eingetragen werden und an
welcher Stelle?
Aus der Bescheinigung über die Rentenhöhe kann man entnehmen, welche Beträge in den Steuerformularen eingetragen
werden müssen. Unter Angabe der Versicherungsnummer
kann die Bescheinigung in allen
Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung und beim Servicetelefon unter 0800 1000 48088 kostenfrei angefordert werden. Wer diesen Beleg schon in den
zurückliegenden Jahren angefragt hat, erhält ihn automatisch.
Sozialversicherung für Landwirtschaft,
Forsten und Gartenbau
Schlaganfall - jede Minute zählt
Jeder Schlaganfall ist ein Notfall. Was ist
bei einem Verdacht zu tun? Die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und
Gartenbau rät zum Schnelltest „FAST“.
F - Face (Gesicht)
Auf die Mimik des Betroffenen achten! Der
Betroffene soll aufgefordert werden zu
lächeln. Gelingt das nicht oder nur halbseitig, kann dies ein Hinweis auf eine Gesichtslähmung sein.
A - Arms (Arme)
Der Betroffene soll gleichzeitig beide Arme heben, die Handflächen nach oben drehen und rund zehn Sekunden in dieser
Position verbleiben. Ein Schlaganfallpatient wird die Arme so
nicht halten können, bei einer Lähmung wird er sie vorzeitig
sinken lassen und/oder die Hände wieder nach innen drehen.
S - Speech (Sprache)
Den Patienten auffordern, einen einfachen Satz klar artikuliert
nachzusprechen. Geht das nicht, werden Silben oder Wörter
verschluckt oder fehlen ganz, können diese Sprachstörungen
Hinweise auf einen Schlaganfall sein.
T - Time (Zeit)
Gibt nur einer dieser Tests Anlass zur Vermutung, dass ein
Schlaganfall vorliegt, muss sofort gehandelt werden. Jede
Minute, die gewonnen wird, ist wertvoll. Sofort die Notrufnummer 112 wählen, die Auffälligkeiten schildern und die Anweisungen der Rettungsleitstelle befolgen.
Checkliste für Helfer
• Dem Betroffenen nichts zu essen oder zu trinken geben.
Der Schluckreflex kann gestört sein und es besteht Erstickungsgefahr.
• Enge Kleidungsstücke entfernen oder öffnen.
• Auf freie Atemwege achten, ggf. Zahnprothesen entfernen.
• Bewusstlose Patienten in die stabile Seitenlage bringen.
• Atmung und Puls überwachen. Setzen diese aus, sofort mit
der Herz-Druck-Massage beginnen.
• Umstehende Menschen ansprechen und diese um Hilfe bitten.
• Zeitpunkt notieren, zu dem die Symptome begannen. Dies
ist wichtig für den Notarzt.
Händewaschen schützt vor Erregern
Handdesinfektion jedoch weniger schädlich
Regelmäßiges Händedesinfizieren belastet die Haut weit
weniger als häufiges Händewaschen. Darauf weist die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau hin.
Nr. 6/15
Besser als Wasser und Seife:
Handdesinfektionsmittel bewahren
den Säureschutzmantel der Haut
und haben rückfettende Eigenschaften. Foto: SVLFG
Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation werden bis zu 80 Prozent aller infektiösen Erkrankungen über die
Hände übertragen. Krankheitserreger gelangen über sie durch
Berührung des Gesichts oder durch Nahrungsmittel über
die Schleimhäute von Mund, Nase oder Augen in den Körper
und können Infektionen auslösen. Der beste Schutz dagegen:
Hände regelmäßig waschen oder - noch besser - desinfizieren.
Denn anders als bei Wasser und Seife wird der hauteigene
pH-Wert (5,5) durch Alkohol nicht verändert. So wird auch der
natürliche Säureschutzmantel der Haut bewahrt.
Außerdem haben Handdesinfektionsmittel rückfettende Eigenschaften. Oft wird irrtümlich davon ausgegangen, dass besonders alkoholische Handdesinfektionsmittel die Haut schädigen,
weil manche Menschen ein Brennen beim Auftragen auf die
Mittel schieben.
Diese Annahme ist jedoch falsch, denn diese Symptome treten
auf, wenn die Haut bereits geschädigt ist.
Impressum
Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast, Neuensorger Weg 10 Eingang altes Schulhaus, 95352 Marktleugast
Tel.: (09255) 947-0, Fax: (09255) 947-50
E-Mail: [email protected], Sekretariat, Zimmer 4
Verantwortlich für den Inhalt:
für den Markt Marktleugast:
Franz Uome, Erster Bürgermeister und Gemeinschaftsvorsitzender
für den Markt Grafengehaig:
Werner Burger, Erster Bürgermeister und
stv. Gemeinschaftsvorsitzender
Verlag, Anzeigenverwaltung
und technische Gesamtherstellung:
Verlag + Druck Linus Wittich KG
Peter-Henlein-Straße 1, 91301 Forchheim
Tel.: 09191/7232-0
Fax: 09191/7232-30 (Anzeigen)
E-Mail: [email protected]
Internet: http://www.wittich.de
Nachlesen im Internet
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Gemeinde/Aktuell/Mitteilungsblatt
Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig
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Nr. 6/15 KW 23
Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig
- 28 -
Nr. 6/15 KW 23
Karl Laaber
*22.07.1930
✝06.05.2015
Herzlich möchten wir uns bei allen bedanken, die unseren lieben
Entschlafenen im Leben Achtung und Wertschätzung schenkten,
ihre Verbundenheit und Trauer auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Für all die Briefe, Karten, Blumen, Spenden und wertvollen
Gespräche der letzten Wochen sagen wir besonderen Dank.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei Pater Alard, den Sängern Jörg
Schmidt und Robert Steber-Fürst, dem Musikverein Marktleugast
und den Vereinsvertretern.
In stiller Trauer
Michael und Alexander Laaber mit Angehörigen
Mannsflur, im Mai 2015
fe
Wenn meine Mutter im Alter auf Hil
angewiesen ist, will ich sie in guten
Händen wissen.
Den perfekten
finden wir natürlich ...
Pflegedienst
© Andres Rodriguez - fotolia.com
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Schweizer Wurstsalat ...................... 100 g 7 0,79
hausgem. Sülze .................................... 100 g 7 0,77
Gyrosspieße ............................................ 100 g 7 1,20
Gulasch gemischt ..................................... 100 g 7 0,89
Schw.-Bauch o. Kn. ................................ 100 g 7 0,69
Angebot der Wochen
vom 11.06.2015 bis 24.06.2015
Bis hierher kostet’s 5 Euro.
Mettwurst fein abgebunden ................ 100 g 7 0,75
Wurstsalat ohne Mayo .......................... 100 g 7 0,79
Käseaufschnitt ....................................... 100 g 7 0,90
Göttinger auch abgebunden .................. 100 g 7 0,89
Hackfleisch gemischt ................................ 100 g 7 0,77
Schweinekrustenbraten .................. 100 g 7 0,77
Rindersuppenfleisch .......................... 100 g 7 0,83
Metzgerei Markus Ebner und Team
Bis hierher kostet’s 10 Euro.
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Bei Chiffre-Anzeigen
kostet’s 5,- Euro zusätzlich
Bei Belegexemplar
kostet’s 2,- Euro zusätzlich
Bitte geben Sie unten Ihre genaue Anschrift an. Legen Sie Ihrer Bestellung Bargeld bei.
Für Bankeinzug geben Sie bitte Ihre Bankverbindung an.
Bitte senden Sie alles an folgende Adresse:
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Kleinanzeigen - Postfach 223, 91292 Forchheim
Die Anzeige wird jeweils in der nächstmöglichen Ausgabe veröffentlicht. Mit eventuell geringfügigen Kürzungen des Textes bin ich einverstanden. Terminwünsche sind nicht möglich.
SEPA-Lastschrift-Mandat Gläubiger-ID: DE1302600000116620
Ich/Wir ermächtige/n die Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, eine einmalige Zahlung in Höhe des aus obigem
Auftrag resultierenden Gesamtbetrags von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise
ich mein/weisen wir unser Kreditinstitut an, die von Verlag + Druck LINUS WITTICH KG auf mein/unser Konto
gezogene Lastschrift einzulösen. Die Mandatsreferenz wird separat mitgeteilt.
Hinweis: Ich kann/wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung
des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unserem Kreditinstiut vereinbarten Bedingungen.
PLZ / Ort
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Höchste Qualität wird beim Bosch-Car-Service Auto-Höpfner
& Co. OHG in Marktleugast geleistet. Dies bestätigt ein anonymer Werkstatttest, der im Auftrag der Robert Bosch GmbH
durch ein unabhängiges Prüfunternehmen in der Oberlandgemeinde vorgenommen wurde. Ein mit verschiedenen Fehlern präpariertes Auto wurde dabei ganz normal zur Inspektion beim Bosch-Car-Service Auto-Höpfner abgegeben. Die
Bewertung begann bereits bei der telefonischen Annahme
und wurde anschließend bei der Diagnoseannahme mit allen
weiteren Abläufen fortgesetzt. Im Gesamtergebnis der mit 54
Punkten umfassenden Prüfliste spielten unter anderem die
Preisgestaltung, Fahrzeugübergabe und letztendlich die Servicequalität eine große Rolle. Mit dem überzeugenden Gesamtergebnis von 97 % wurde der Werkstatttest abgeschlossen. „Damit gehört Bosch-Car-Service Auto-Höpfner mit zu
den qualitativ besten Betrieben der weltweit vertretenen
Bosch Service-Organisation“, sagte der Verkaufsberater Angel
Clemente Garcia bei der Übergabe einer Auszeichnungsurkunde der Bosch Servicezentrale in Karlsruhe und gratulierte Stefan sowie Jürgen Höpfner, die den Familienbetrieb in
die 3. Generation führen werden. Beide „Junioren“ führen
dieses hervorragende Ergebnis auf umfangreiche Schulungsmaßnahmen und modernste Diagnosetechnik zurück. „Die
Zufriedenheit der Kunden steht bei uns an oberster Stelle
und wir versuchen stets unser Bestes zu geben, damit diese
Erwartung auch erfüllt wird. Auch werde die persönliche Behandlung von den Kunden geschätzt, die sicher sein können,
nicht nur eine Nummer zu sein“, sagte Stefan Höpfner.
Bereits in der 50-jährigen Partnerschaft als Volkswagen-Service-Partner wurde der Marktleugaster Betrieb mehrfach mit
Auszeichnungen zu Kundenzufriedenheit und Servicequalität geehrt. Bei Auto-Höpfner kann man nicht nur sein Auto
in die Werkstatt bringen, sondern auch Fahrzeuge kaufen.
„Unser Schwerpunkt liegt dabei auf EU-Neuwagen, die nach
Kundenwunsch bestellt werden können und dabei ein optimales Preis-/Leistungsverhältnis bieten. Weiterhin verkaufen
wir die geschätzten Werks-Dienstwagen der Hersteller, die
ebenfalls eine große Ersparnis garantieren“, erläuterte Jürgen Höpfner. Zum familiengeführten Autohaus zählen noch
eine 24h-Tankstelle, eine SofTecs-Autowaschanlage sowie die
Postagentur.
(kpw)
Unser Bild zeigt (von links) Stefan Höpfner, Angel Clemente
Garcia und Jürgen Höpfner bei der Übergabe der Urkunde.