Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 3 - Nr. 6/15 Telefonverzeichnis der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast Name E-Mail-Adresse ZimmerDurchwahl Uome, Franz Erster Bürgermeister Markt Marktleugast [email protected] 4 Burger, Werner Erster Bürgermeister Markt Grafengehaig [email protected] 4 947-12 3 55 in Grafengehaig 947-17 in Marktleugast Laaber, Michael 4 Geschäftsstellenleiter [email protected] Bittermann, Siegrid Sekretariat, Volkshochschule, Tourismus [email protected] 4 Taig, Norbert Beiträge, Einkauf, Mieten/Pachten, Straßen- & Wegerecht, Versicherungen, Gebäude [email protected] 3 Weber, André Bauamt, Straßenverkehrsrecht [email protected] 3 947-13 947- 0 947-15 947-14 Hofmann, Hans 1 Standesamt, Gewerbeund Ordnungsamt, Feuerwehrwesen 947-22 [email protected] Korzendorfer, Carolin 1 Pass- und Einwohnermeldewesen, Friedhofsverwaltung, Standesamt947-20 [email protected] Boßert, Renate Kämmerei [email protected] 2 947-18 Knarr, Mandy 1 Kämmerin947-19 [email protected] Haber, Gudrun 2 Kassenleitung947-24 [email protected] Schmidt, Rosi Kasse [email protected] 2 Telefax: (0 92 55) 947-16 947-50 Zu jeder Zeit selbst gestalten. Familienanzeigen ONLINE BUCHEN: www.wittich.de Herzlich Willkommen in der Gemeindebücherei Marktleugast Das Buch und der Leser- sie stehen bei uns immer im Mittelpunkt! Unsere Bücherei in Marktleugast hat den Anspruch, alle Bevölkerungsschichten anzusprechen und ist dabei zugleich ein Ort der sozialkulturellen, ehrenamtlichen Gemeindearbeit. Durch den Zusammenschluss mit dem Medienverbund des Landkreises Kulmbach können wir jederzeit diverse Buchtitel im VerleihVerkehr für Sie organisieren. Einen Bestand an Information oder Unterhaltung aufzubauen, nicht im eigenen, sondern in einem übergeordneten Interesse ist unser Bemühen. Unseren Lesern bieten wir interessante Lektüre wie Romane, Fach-, Sach- und Kinderbücher sowie Hör-CDs. Die Ausleihe ist kostenlos! Öffnungszeiten Die Bücherei in der Grund- und Mittelschule ist für die Bevölkerung mittwochs von 17.00 - 18.00 Uhr geöffnet. Bitte beachten Sie: Die Bücherei ist während der Schulferien geschlossen. Über Ihren Besuch und Ihr Interesse würde ich mich sehr freuen. Ihre Büchereileitung Otmar Büttner Abfallwirtschaft Wilde Müllablagerungen an den Containern! Wilde Müllablagerung ist kein Kavaliersdelikt Es wird darauf hingewiesen, dass leere Glasflaschen nicht neben den Glascontainern abgestellt werden dürfen. Sollte der Container bereits voll sein, so wird gebeten zunächst auf die weiteren Container (Standorte) auszuweichen. Wer Müll oder Wertstoffe auf Straßen, Plätzen oder neben den dafür vorgesehenen Containern liegen lässt, verschmutzt nicht nur die Umwelt, sondern begeht eine Ordnungswidrigkeit und kann mit Bußgeld geahndet werden. Auch wenn sich der Landkreis darum bemüht, die Containerplätze sauber zu halten, werden sie immer wieder für Sperrmüll oder anderen Müll verwendet. Bürger, die einen Umweltsünder bei der illegalen Beseitigung von Abfällen beobachten, sollten sich nicht scheuen, diesen der zuständigen Dienststellen (Landratsamt Abfallwirtschaft Tel. 0 92 21/707-109/199 oder in der Gemeinde) zu melden. Ein derartig umweltfeindliches und gegenüber der Allgemeinheit rücksichtsloses Verhalten ist weder zu beschönigen noch zu entschuldigen. Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 4 - Die ordnungsgemäße Entsorgung von Abfällen ist für jeden Bürger unproblematisch und ohne nennenswerten Aufwand im Regelfall kostenlos möglich. (Sperrmüll). Wir weisen darauf hin, dass die Abgabe von Altglas und Weißblech nur werktags in der Zeit von 8.00 - 19.00 Uhr erfolgen darf! Die Abgabe der Altkleider darf nur in den dafür vorgesehenen Kleidersäcken erfolgen. Kleidersäcke des BRK sind in der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast, Neuensorger Weg 10., Zimmer 2 (Kasse) kostenlos erhältlich. Altglas- und Weißblech-Container Standorte Markt Marktleugast MarktleugastJahnstraße Mannsflur Parkplatz am ehem. Schulhaus Marienweiher ehem. Müllplatz an der Kreisstraße Richtung Stammbach Hohenberg Parkplatz am Sportheim Tannenwirtshaus neue Betriebszufahrt Firma Kufner Neuensorg am Salzsilo an der Zufahrt zum WaldSportplatz Nr. 6/15 Wir bitten alle Bürgerinnen und Bürger, die ihre Biotonne zur Abfuhr bereitstellen, darauf zu achten, keine Störstoffe in die Biotonne zu geben. Problemmüllsammlung 2015 aus Haushaltungen Termine in der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast Sa., 20.06.15 07.30 Uhr bis 08.00 Uhr Hohenberg/Gemeindehaus Sa., 20.06.15 08.30 Uhr bis 09.00.Uhr Marienweiher/Parkplatz Die Annahme von haushaltsüblichen Mengen Problemmüll an diesen Sammelstellen ist - mit Ausnahme von Altöl, Autobatterien und Autoreifen - für Haushaltungen kostenlos. Nehmen Sie bitte Rücksicht auf unsere Kinder und die Umwelt. Geben Sie Ihren Problemmüll nur in die Hände der Fachleute vor Ort und stellen Sie bitte niemals Abfälle unbeaufsichtigt oder außerhalb der Sammelzeiten ab. Sonderabfälle aus dem nicht-privaten Bereich (Gewerbe, Handwerksbetriebe, Handel, Dienstleister, öffentliche Einrichtungen, usw.) können im Rahmen der Problemmüllsammlungen für Haushaltungen NICHT angenommen werden. Auskünfte über die Entsorgungsmöglichkeiten für Sonderabfälle aus dem nicht-privaten Bereich gibt die Abfallberatung des Landkreises unter den Telefonnummern 09221 / 707109 (Frau De Meyer), -151 (Frau Flieger) oder -199 (Herr Zenk). Kleider-Container des BRK MarktleugastJahnstraße Marktleugast Lehenweg (vor dem Dr. Julius-Flierl-Seniorenheim) MannsflurBRK-Heim NeuensorgFeuerwehrhaus Tannenwirtshaus neue Betriebszufahrt Firma Lochner Hohenberg Parkplatz am Sportheim Altglas, Weißblech und Altkleider Standorte: Markt Grafengehaig Grafengehaig Parkplatz hinter der Frankenwaldhalle: Altglas, Weißblech, Altkleider Eppenreuth Feuerwehrgerätehaus: Altglas, Altkleider Walberngrün Richtung Hüttenbach-Talsenke: Weißblech, Altglas, Altkleider Weidmes Ortsende Richtg. Kleinrehmühle: Weißblech, Altglas, Altkleider Horbach Altkleider, Altglas Abfuhrtermine Bitte beachten sie die Verschiebungen der Müllabfuhrtermine wegen eines Feiertags: Mittwoch/Freitag, 03./05.06.2015 Papier/Biotonne Mittwoch/Donnerstag, 10./11.06.2015 Restmüll/Biotonne Mittwoch/Donnerstag, 17./18.06.2015 Gelber Sack/Biotonne Mittwoch/Donnerstag, 24./25.06.2015 Restmüll/Biotonne Mittwoch/Donnerstag, 01./02.07.2015 Papier/Biotonne Es wird darauf hingewiesen, dass die Biotonnen-Entleerung grundsätzlich am selben Wochentag wie die Restmüll-, Papieroder Wertstoffsammlung erfolgt (gemäß Abfuhrkalender) und sich ebenso verschiebt. Wenn Sie auf einem Behältnis eines der abgebildeten Symbole finden, enthält es gefährliche Substanzen, die in jedem Fall als Problemmüll behandelt werden müssen! Metallsammlung in Marktleugast und Grafengehaig Informationen und Termine zur Abfuhr von Altmetall und Haushaltsgroßgeräten Marktleugast mit allen Ortsteilen am Dienstag, 23.06.2015 Grafengehaig mit allen Ortsteilen am Montag, 29.06.2015 Im Gegensatz zur Sperrmüllsammlung, die seit 2001 nur auf Anmeldung durchgeführt wird, führt der Landkreis Kulmbach die Abfuhr von Altmetall und Haushaltsgroßgeräten nach wie vor in Form einer Straßensammlung einmal im Jahr zu festen Terminen durch! Für diese Abfälle ist also keine Anmeldung notwendig! Haushaltsgroßgeräte müssen gemäß Elektrogesetz seit 24. März 2006 den kommunalen Sammlungen übergeben werden. Eine Entsorgung über den Schrotthandel bzw. die Bereitstellung im Rahmen privater Altmetallsammlungen ist nicht mehr erlaubt. Eine ganzjährige Abgabemöglichkeit für diese Geräte besteht bei der Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 5 - INTEGRA Kulmbach, Gummi Str. 17 Öffnungszeiten: Mo., Di. ..............................................................9.00 - 17.00 Uhr Mi. - Fr. ..............................................................9.00 - 18.00 Uhr Sa. .....................................................................9.00 - 13.00 Uhr Bei der INTEGRA kann im Übrigen sämtlicher Elektronikschrott (ausgenommen Kühlgeräte - Annahmestelle in Rugendorf) kostenlos abgegeben werden. Zusätzlich bietet der Landkreis die Abholung der Haushaltsgroßgeräte zusammen mit dem Altmetall an: Was ist bei der Abfuhr zu beachten? • Das Altmetall und die Haushaltsgroßgeräte müssen am Abfuhrtag um 6.00 Uhr bereit stehen. • Die Gegenstände dürfen maximal 2 Meter lang und 50 kg schwer sein. • Kleine Metallgegenstände (bis Pfannengröße) dürfen auch über die Alu-Weißblech-Container entsorgt werden, größere auf keinen Fall! • Ausgeschlossen von der Metallabfuhr sind Abfälle aus Umbau-, Modernisierungs- oder Renovierungsarbeiten wie Badewannen, Balkongeländer, Dachrinnen, Heizkörper, Metalltüren, Ölöfen, Öltanks o.ä. ebenso wie Kraftfahrzeuge, Kraftfahrzeugteile oder landwirtschaftliche Geräte. • Achten sie darauf, wer das Altmetall sammelt. Des Öfteren führen private Entsorger Altmetallsammlungen durch. Für liegengebliebene Abfälle ist der Landkreis dann nicht verantwortlich! Folgende Abfälle können bereitgestellt werden (beispielhafte Übersicht) Altmetall: Alu-Roller, Aluleiter, Backblech, Barbecue, Beistellherd (Holz-, Kohleherd), Bettgestell, Blechblasinstrumente, Blechtonne, Bratpfanne, Briefkasten, Brotschneidemaschine (mechanisch), Bügeltisch (Stoffbezug entfernen), Computertisch, Dreirad, Fahrräder und -anhänger (ohne Gummibereifung) Gartenstuhl, Gartentisch, Handsäge (mechanisch), Hantel, Heimtrainer, Karussell (Holz- / Kunststoffsitze entfernen), Kettcar, Klappbett, Kleintierkäfig, Kochherd (ohne Schamottsteine), Metalleiter, Metallfuß von Bürostuhl, Metallgestell (Tisch, Biertischgarnitur u.a.), Mini-Stepper, Rasenmäher (Benzin; Auffangkorb entfernen), Rechen, Regal, Regentonne, Rollstuhl (ohne Sitzfläche und Batterie), Rutsche, Säge, Schaufel (ohne Holzstiel), Schaukel, Schlagzeug, Schneeschieber (ohne Holzstiel), Schreibmaschine (mechanisch), Schubkarren (ohne Bereifung), Spaten (ohne Holzstiel), Spüle (ohne Arbeitsplatte), Stuhl, Tapeziertisch, Tisch, Tretroller, Trolly, Vogelhaus, Vogelkäfig, Vorhangleiste, Wäscheständer, Werkzeugkasten, Wok, Zeltstangen Haushaltsgroßgeräte: Backofen, Bügelmaschine, Dampfgarer, Dunstabzugshaube, Geschirrspüler, -wärmer, Heizlüfter, Heizplatte (Marmor/Naturstein), Herd, Kaffeeautomat, Kochfelder, -mulden, Konvektoren, Mikrowelle, Saunaofen (ohne Steine), Schaltkasten, Schnellheizer, sonstige Großgeräte zum Beheizen von Räumen, sonstige Großgeräte zum Kochen oder zur sonstigen Verarbeitung von Lebensmitteln, Ventilator, sonstige Belüftungs- und Entlüftungsgeräte, Warmwassergeräte (offen, drucklos), Wäscheschleuder, Wäschetrockner, Waschmaschine Mülltrennung auf dem Friedhof Frühjahrszeit ist Pflanzzeit - auch auf dem Friedhof. Da dabei auch viele Abfälle anfallen, möchte die Friedhofsverwaltung auf die Regeln für eine ordnungsgemäße und umweltgerechte Abfallentsorgung hinweisen. Gehört ein vertrockneter Kranz zum Grünschnitt? Auf keinen Fall! Da die meisten Kränze Draht- und Kunststoffanteile aufweisen, entstehen Probleme bei der Aufbereitung, Kompostierung und Entsorgung. Die Drahtgeflechte können die Häckselanlagen beschädigen und die nicht verrottbaren Kunststoffteile mindern die Qualität des Kompostes, der eigentlich auf Äcker und Wiesen ausgebracht werden soll. Nr. 6/15 Da es in der jüngsten Vergangenheit Probleme mit der Mülltrennung bzw. der Entsorgung von ausgebrannten Grablichtern gab, weist die Friedhofsverwaltung auf die geltenden Regeln hin. Schließlich werden gerade jetzt im Frühjahr viele Gräber neu bepflanzt und umgestaltet. Auf dem Friedhof stehen verschiedene Behälter für die jeweiligen Abfallarten bereit: • großer Ablageplatz für den kompostierbaren, organischen Abfall wie z. B. Laub, Pflanzen, Inhalt von Pflanzenschalen oder Gestecke und Kränze ohne Draht und Kunststoffe. • Gitterbox für Plastikabfall (z.B. Grablichter) und Styropor. • Gitterbox für Papierabfälle. Die Behälter sind entsprechend beschriftet. Wir bitten die Bevölkerung um Verständnis und um eine ordnungsgemäße Mülltrennung bzw. -entsorgung an den dafür vorgesehenen Ablageplatz. Markt Marktleugast Friedhofsverwaltung Wasserversorgungsanlagen Vollzug der Trinkwasserverordnung und des Wasch- und Reinigungsmittelgesetzes Wasch- und Reinigungsmittel enthalten bekanntlich Phosphate. Selbst bei ordnungsgemäßer Abwasserbehandlung gelangen diese in die Gewässer und beeinträchtigen die Wassergüte nachteilig. Die jeweilige Wasserhärte beeinflusst die Dosierung von Wasch- und Reinigungsmitteln. Bei härterem Wasser wird mehr, bei weicherem Wasser weniger Waschmittel benötigt, um den gleichen Reinigungsgrad zu erzielen. Damit Sie die Dosierungsempfehlungen der Hersteller dieser Produkte sinnvoll anwenden können, teilen wir Ihnen den Wasserhärtebereich sowie den ph-Wert des Trinkwassers regelmäßig mit: Wasserversorgungsanlage Marktleugast Hohenberg Zweckverband Walberngrüner Gruppe ph-Wert 8,35 9,30 7,93 Grad dH 4,51 2,87 5,62 Härtebereich 1 1 1 Aufgrund der letzten Trinkwasseruntersuchungen vom September 2014 entspricht das Trinkwasser aus den obigen Versorgungsanlagen voll den Anforderungen der Trinkwasserverordnung. Sie sollten in Zukunft die Dosierung der Wasch- und Reinigungsmittel dem Härtebereich entsprechend vornehmen. Dadurch können Sie Geld sparen und leisten zudem einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz. Wasserversorgung Marktleugast Wasserwart: Harald Hahn Handy-Nr. 0170/385 242 3 Vertreter: Christian Haber Handy-Nr. 0151/161 281 19 Abwasseranlagen Klärwärter: Rainer Haber Handy-Nr.: 0151/161 281 23 Vertreter: Udo Hübschmann Handy-Nr.: 0151/161 281 21 Kläranlage Grafengehaig Klärwärter: Alexander Platthaus Handy-Nr.: 0151/161 281 16 Wasserversorgungsanlage Zweckverband/ Walberngrüner Gruppe Wasserwart: Michael Villa Handy-Nr.: 0151/161 281 14 Vertreter: Klaus Keil Handy-Nr.: 0151/161 281 15 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 6 - Apotheken-Notdienst durchgehend dienstbereit Beginn: morgens 08:00 Uhr Mi., 03.06. Rathaus-Apotheke, Marktleugast Do., 04.06. Pittroff-Apotheke, Helmbrechts Fr., 05.06. Stadt-Apotheke, Münchberg Sa./So., 06./07.06. Engel-Apotheke, Münchberg Mo., 08.06. Stadt-Apotheke, Helmbrechts Di., 09.06. Rathaus-Apotheke, Marktleugast Mi., 10.06. Franken-Apotheke, Münchberg Do., 11.06. Stadt-Apotheke, Helmbrechts Fr., 12.06. Rathaus-Apotheke, Marktleugast Sa./So., 13./14.06. Franken-Apotheke, Münchberg Mo., 15.06. Engel-Apotheke, Münchberg Di., 16.06. Waldstein-Apotheke, Sparneck Mi., 17.06. Markt-Apotheke, Stammbach Do., 18.06. Engel-Apotheke, Münchberg Fr., 19.06. Waldstein-Apotheke, Sparneck Sa./So., 20./21.06. Markt-Apotheke, Stammbach Mo., 22.06. Adler-Apotheke, Münchberg Di., 23.06. Pittroff-Apotheke, Helmbrechts Mi., 24.06. Stadt-Apotheke, Münchberg Do., 25.06. Adler-Apotheke, Münchberg Fr., 26.06. Pittroff-Apotheke, Helmbrechts Sa./So., 27./28.06. Stadt-Apotheke, Münchberg Mo., 29.06. Franken-Apotheke, Münchberg Di., 30.06. Stadt-Apotheke, Helmbrechts Mi., 01.07. Rathaus-Apotheke, Marktleugast Do., 02.07. Franken-Apotheke, Münchberg Fr., 03.07. Stadt-Apotheke, Helmbrechts Sa./So., 04./05.07. Rathaus-Apotheke, Marktleugast Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann nicht übernommen werden. Anschriften der Apotheken Helmbrechts: Pittroff´sche-Apotheke, Münchberger Str. 10, Tel. (0 92 52) 61 91 Stadt-Apotheke, Luitpoldstr. 29, Tel. (0 92 52) 9 12 40 Stammbach: Markt-Apotheke, Marktplatz 1, Tel. (0 95 56) 18 00 Münchberg: Adler-Apotheke, Kulmbacher Str. 7, Tel. (0 92 51) 13 74 Stadt-Apotheke, Bayreuther Str. 4, Tel. 09251/13 01 Engel Apotheke, Karlstr. 16, Tel. (0 92 51) 68 68 Franken-Apotheke, Bahnhofstr. 2, Tel. (0 92 51) 63 27 Marktleugast: Rathaus-Apotheke, Kulmbacher Str. 3, (092 55) 2 56 Ludwigschorgast: Land-Apotheke, Oberer Anger 28, Tel. (0 92 27) 94 01 30 Sparneck: Waldstein-Apotheke , Marktplatz 1, Tel. (0 92 51) 18 80 Sprechzeiten der Arztpraxis: Frau Dr. C. Klein / Josef Schmidt, in Marktleugast, Kulmbacher Str. 6 Tel.: 09255 / 255, Fax: 09255 / 76 94 Montag......................................................... 07:30 - 11:30 Uhr ..................................................................... 17:00 - 19:00 Uhr Dienstag ...................................................... 07:30 - 11:30 Uhr Mittwoch....................................................... 07:30 - 11:30 Uhr ...................................................................nach Vereinbarung Donnerstag................................................... 07:30 - 11:30 Uhr ..................................................................... 17:00 - 19:00 Uhr Freitag���������������������������������������������������������� 08:00 - 13:00 Uhr Sprechzeiten in Grafengehaig, Kirchplatz 9 Tel.: 09255 / 97 139, Fax: 09255 / 76 94 Dienstag (neue Sprechzeit)....................16.30 Uhr - 17.30 Uhr Donnerstag.............................................08.00 Uhr - 09.00 Uhr Nr. 6/15 Notruf 112 Rettungswesen Integrierte Lehrleitstelle an der Staatlichen Feuerwehrschule Geretsried In Bayern können Sie rund um die Uhr über die Notrufnummer 112 Hilfe durch Rettungsdienst und Feuerwehr anfordern. Der Notruf 112 verbindet Sie mit der örtlichen Integrierten Leitstelle - aus allen Telefonnetzen vorwahl- und gebührenfrei. Der Aufbau von Integrierten Leitstellen im Freistaat ist noch nicht flächendeckend abgeschlossen (Internetportal der Integrierten Leitstellen Bayern). Ist nur ein Mobiltelefon verfügbar und die Ortsvorwahl der Rettungsleistelle nicht bekannt, kann über die vorwahl- und gebührenfreien Telefonnummern 110 (Polizei) oder 112 (Feuerwehr) Hilfe herbeigerufen werden. Polizei und Feuerwehr geben die Meldung an die Rettungsleitstelle weiter. Die fünf „W“ Bei der Anforderung von Rettungsdienst und Feuerwehr benötigt die Leitstelle vom Anrufer Informationen zu den fünf „W“, um geeignete Einsatzkräfte in ausreichender Anzahl alarmieren zu können: • Wer ruft an? o Nennen Sie Ihren Namen, Ihren Standort und Ihre Telefonnummer für Rückfragen! • Wo ist das Ereignis? o Geben Sie den Ort des Ereignisses so genau wie möglich an (zum Beispiel Gemeindename/Stadtteil, Straßenname, Hausnummer, Stockwerk, Besonderheiten wie Hinterhöfe, Straßentyp, Fahrtrichtung, Kilometerangaben an Straßen/ Bahnlinien/Flüssen)! • Was ist geschehen? o Beschreiben Sie knapp das Ereignis und das, was Sie konkret sehen (was ist geschehen? was ist zu sehen?), beispielsweise Verkehrsunfall, Absturz, Brand, Explosion, Einsturz, eingeklemmte Person! • Wie viele Betroffene? o Schätzen Sie die Zahl der betroffenen Personen, ihre Lage und die Verletzungen! Geben Sie bei Kindern auch das Alter an! • Warten auf Rückfragen! o Legen Sie nicht gleich auf, die Mitarbeiter der Leitstelle benötigen von Ihnen vielleicht noch weitere Informationen! Nach dem Notruf Leisten Sie „Erste Hilfe“, soweit Sie sich nicht selbst in Gefahr bringen! Helfen Sie den Einsatzkräften beim Auffinden des Ereignisortes! Ärztlicher Bereitschaftsdienst Wichtig: Benötigen Sie außerhalb der regulären Sprechstunden Ihres Hausarztes ärztliche Hilfe bei nicht lebensbedrohlichen gesundheitlichen Problemen, die nicht den Einsatz des Rettungsdienstes notwendig erscheinen lassen, hilft der Ärztliche Bereitschaftsdienst bei der Vermittlung eines Arztes. Der Ärztliche Bereitschaftsdienst ist bayernweit unter der Telefonnummer 01805/191212 und seit dem 16. April 2012 auch über die - aus allen Telefonnetzen vorwahl- und gebührenfreie - Rufnummer 116 117 erreichbar. Weitere Informationen zum Ärztlichen Bereitschaftsdienst finden Sie unter http://www.kvb.de/patienten/bereitschaftsdienst/ Bekanntmachung über die Kontrolle der Grabsteine und Grabkreuze Auf den gemeindlichen Friedhöfen in Marktleugast und Hohenberg wird am Dienstag, den 30.06.2015 die alljährliche Standsicherheitskontrolle der Grabsteine und Grabkreuze durch ein Fachunternehmen mittels eines speziellen Prüfgerätes durchgeführt. Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 7 - Die Kontrolle erfolgt aus Gründen der Verkehrssicherheit für Besucher, Grabnutzer und Arbeiter auf den Friedhöfen. Die Grabnutzungs-berechtigten werden im Falle einer Unfallgefahr, welche von deren Grabsteinen oder Grabkreuzen ausgeht, umgehend nach Abschluss der Kontrolle schriftlich von der Friedhofsverwaltung informiert. Bei Fragen hierzu steht Ihnen Frau Korzendorfer unter der Telefonnummer 09255/947-20 gerne zur Verfügung. Markt Marktleugast Ihre Friedhofsverwaltung Information über das FFH-Monitoring in Bayern - Lebensraumtypen Art. 11 der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-RL) verpflichtet die Mitgliedstaaten der Europäischen Union, den Erhaltungszustand der besonders schutzwürdigen Lebensräume, Tier- und Pflanzenarten (nach Anhang I bzw. II und IV der FFH-RL) von gemeinschaftlichem Interesse zu überwachen (Monitoring). Gemäß Art. 17 der FFH-RL erstellen die Mitgliedstaaten alle sechs Jahre einen Bericht, der die wichtigsten Ergebnisse dieses Monitorings integriert. Die Europäische Kommission bewertet auf der Grundlage dieser Berichte die Fortschritte bei der Verwirklichung in der FFH-RL genannter Ziele. Bund und Länder haben sich darauf geeinigt, den Erhaltungszustand der Lebensräume und Arten in Deutschland über ein Stichprobenverfahren zu ermitteln und zu dokumentieren. Im zurückliegenden Berichtszeitraum (2007-2012) wurden für die Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-RL in ganz Bayern feste Stichprobenflächen eingerichtet, die jetzt im Rahmen dieses Vorhabens turnusmäßig wieder untersucht werden. Die Probeflächen können sowohl innerhalb als auch außerhalb von FFHGebieten liegen. Im Gemeinde- bzw. Stadtgebiet befindet sich mindestens eine Probefläche eines oder mehrerer Lebensraumtypen. Diese Probeflächen sollen im Auftrag des Bayerischen Landesamtes für Umwelt im Zeitraum Mai 2015 bis Oktober 2016 untersucht werden. Die Untersuchungen haben keinerlei Konsequenzen für die Grundeigentümer und Nutzungsberechtigten und führen auch nicht zu Beeinträchtigungen der Flurstücke. Zuständig für Kartierungen von Lebensraumtypen und Arten des Offenlands ist das Bayerische Landesamt für Umwelt. Für Wald-Lebensraumtypen und manche Arten ist die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft zuständig. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Ihre untere Naturschutzbehörde beim zuständigen Landratsamt bzw. bei der kreisfreien Stadt zur Verfügung. 25. Wirtshaussingen im Sportheim des FC Hohenberg Aus Anlass des 25. Wirtshaussingens findet am Freitag, 5. Juni 2015 eine Sonderveranstaltung statt. Ab 18.00 Uhr gibt es „Sau vom Spieß“ Anschließend gegen 19.00 Uhr heißt es dann wieder „Sing mit“. Für alle interessierten Sangesfreunde, Zuhörer und Musikanten. Gleichzeitig feiern die Fußballer der 1. und 2. Mannschaft den Saisonabschluss am Sportgelände. Auch hier sind alle Spieler, Funktionäre und Fans herzlich eingeladen. Nr. 6/15 Behindertenhilfe - Hilfe zur Pflege Außensprechtag des Bezirks in Kulmbach Die persönliche Sachlage im Umfeld der Sozialgesetzgebung einzuschätzen, ist für Laien manchmal schwer. In Außensprechtagen bietet die Sozialverwaltung des Bezirks Oberfranken die Möglichkeit, mit einem sachkundigen Berater konkrete Fragen zur persönlichen Situation zu klären. Am Dienstag, 23. Juni 2015 haben Bürgerinnen und Bürger dazu im Landratsamt Kulmbach die Gelegenheit. Meine Eltern müssen ins Pflegeheim umziehen, was muss ich beachten? Wann muss ich als Kind für die Pflegekosten meiner Eltern aufkommen? In welcher Situation gewährt der Bezirk Hilfen? Mein Kind ist behindert, welche Fördermöglichkeiten gibt es? Diese und weitere Fragen zur Eingliederung und Unterbringung behinderter oder pflegebedürftiger Menschen, aber auch zur Frühförderung, Förderschulausbildung, Teilhabe am Arbeitsleben und am Leben in der Gemeinschaft, können beim Außensprechtag mit einem sachkundigen Mitarbeiter der Sozialverwaltung besprochen werden. Oft lassen sich bei diesen Beratungsterminen Vorbehalte und Ängste zerstreuen. Eingerichtet wurden die Außensprechtage des Bezirks Oberfranken vor Ort vor allem für die Menschen, die nicht die Möglichkeit haben, die Beratungsangebote ihrer Sachbearbeiter der Sozialhilfeverwaltung in Bayreuth wahrzunehmen. Die Mitarbeiter des Bezirks in Bayreuth stehen den rund 16.000 Menschen, die jährlich Hilfen des Bezirks Oberfranken erhalten, ihren Angehörigen, Betreuern sowie den Beschäftigten von Einrichtungen persönlich und telefonisch für Beratungsgespräche zur Verfügung. Um Anmeldung unter 0921/7846 2231 oder karl-heinz. [email protected] wird gebeten. Der Sprechtag findet statt am Dienstag, 23. Juni 2015, Landratsamt Kulmbach, Konrad-Adenauer-Straße 5, 95326 Kulmbach, Zimmer 238 von 9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 17.00 Uhr 6-tägiger Ferien-/Intensivkurs des FZO für die staatliche Fischerprüfung in 95237 Weißdorf, OT Wulmersreuth Das Fischereizentrum Oberfranken (FZO), größter Anbieter von Vorbereitungslehrgängen zur staatl. Fischerprüfung in Oberfranken, bietet auch in den Sommerferien 2015 wieder die Möglichkeit, die Vorbereitung zur staatl. Fischerprüfung während der Schulferien an nur sechs Tagen zu absolvieren und damit den staatl. Fischereischein zu erlangen. Die Ferien-/Intensivkurse des FZO eröffnen für Schüler die Gelegenheit, den Fischereischein ohne gleichzeitigen Schul-/ Lernstress zu erlangen. In sechs Tagen mit kompaktem Unterricht und anschließender staatl. Fischerprüfung. Übrigens eine gute Gelegenheit für Vater/Mutter und Kind, sich gemeinsam auf die staatl. Fischerprüfung vorzubereiten. Natürlich sind unsere Intensivkurse auch für Erwachsene gedacht und geeignet, die den Vorbereitungslehrgang in „einem Rutsch“ absolvieren wollen. Stattfinden wird der vom Fischereizentrum Oberfranken (FZO) als Ferienkurs (Sommerferien) konzipierte Lehrgang von Di., 04.08.2015 - So., 09.08.2015 im Gasthaus „WALTHER“ in 95237 Weißdorf, OT Wulmersreuth Hs.-Nr. 17 Achtung: Bei diesem Kurs besteht die Möglichkeit der Übernachtung im Schulungshotel. Bei Interesse lassen Sie es das FZO wissen. Das Gasthaus „WALTHER“ wird Ihnen gerne ein Angebot zusenden. Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 8 - Nr. 6/15 Während des Ferien-/Intensivkurses wird es an sechs aufeinander folgenden Tagen ganztägigen Unterricht geben. Der erfolgreich absolvierte Lehrgang berechtigt zur Teilnahme an jeder beliebigen Onlineprüfung in Bayern, die zwischenzeitlich ganzjährig und flächendeckend in Bayern durchgeführt werden. Die Anmeldung zu diesem Ferienlehrgang zur Fischerprüfung in der Region Oberfranken - Unterfranken - Mittelfranken und nördliche Oberpfalz erfolgt über die Webseite www.fischereizentrum-oberfranken.de Ü13! Ferienfahrt in den Europapark Rust Zum Ende der Sommerferien bietet das Kinder- und Jugendkulturzentrum „Alte Spinnerei“ ein besonderes Highlight - zwei Tage voller Action im größten Freizeitpark Deutschlands für alle Jugendlichen ab 13 Jahren. Von 07. bis 08. September 2015 geht es auf in den Europapark Rust! Über 100 Attraktionen und traumhafte Shows, 11 Achterbahnen und 13 europäische Themenbereiche übertreffen selbst kühnste Erwartungen. Zum 40. Geburtstag des Parks warten dieses Jahr viele spannende Neuheiten auf die Besucher. So zum Beispiel die neu gestalteten Eurotower oder die neuen 4D-Filme. Das große Angebot des Parks bietet für jeden etwas und die Jugendlichen haben Zeit, an zwei Tagen den Park zu erkunden. Übernachtet wird wie bei Winnetou und Old Shatterhand - in Tipizelten im Park Camp Resort. Im Preis von 135 EUR sind enthalten: Fahrt, 2 Tagestickets, Übernachtung, Frühstück und Betreuung. Weitere Infos und Anmeldung bis zum 24.06.2015 im Kinder- und Jugendkulturzentrum „Alte Spinnerei“ Tel.: 09221-607692 o. Handy: 0163-2354298. Der Bürgermeister informiert Wer übernimmt Patenschaft? Euer Bürgermeister ruft alle Vereine, Verbände, aber auch Privatpersonen dazu auf, eine Patenschaft in unserer Gemeinde zu übernehmen. „Die Gartenfreunde Marktleugast“, als kleinster Verein unserer Kommune, geht mit gutem Beispiel voran und hat bereits am Brunnen bei der Metzgerei Ebener ein Areal übernommen; mit viel Engagement haben sie die dortige Fläche optisch aufgewertet und schön bepflanzt. Auch die FF Mannsflur hat bereits einen Baum auf dem Gelände am Kinderspielplatz gespendet. Ich könnte mir auch vorstellen, dass der ein oder andere Verein eine Spielplatzpatenschaft übernimmt, frei nach dem Motto „Marktleugast bekennt Farbe“. Über jede mitwirkende Hand würde ich mich freuen und hoffe auf breite Rückmeldung. Euer Bürgermeister Zwei weitere Blattfahnen für den Musikverein Marktleugast Zwei weitere Blattfahnen hat jetzt Bürgermeister Franz Uome dem Musikverein Marktleugast gespendet. Hergestellt wurde die hochwertige Brokatstickerei von der heimischen Firma AFW in Mannsflur. „Es ist noch ein kleines Dankeschön für das Ständchen zu meinem 60. Geburtstag und das klasse JosefsKonzert“, sagte Uome bei der Übergabe an den Vorsitzenden Georg Purucker im Bürgersaal. „Mit diesen zwei verfügen wir jetzt über acht Blattfahnen, mit denen unsere Blaskapelle bei Festen und Auftritten ein gutes Bild abgibt“, betonte Purucker und bedankte sich bei Franz Uome für die großherzige Spende. kpw Unser Bild zeigt den Vorsitzenden des Musikvereins Marktleugast Georg Purucker (rechts) und Bürgermeister Franz Uome (links) bei der Übergabe. Marktleugast aktuell Der Markt Marktleugast beabsichtigt den Verkauf einer Fertiggarage mit Satteldach Standort der Garage: Weststraße, Marktleugast Hinweis: Es soll nur die Garage mit Satteldach und Schwingtor ohne Grundstück verkauft werden. Die Garage müsste vom derzeitigen Standort entfernt werden. Die Garage befindet sich in einem gebrauchten Zustand. Es wird deshalb empfohlen, die Garage zu besichtigen, da spätere Reklamationen nicht anerkannt werden. Auskunft erteilt Herr Taig unter Tel.-Nr. 09255/947-15. Schriftliche Gebote werden erbeten bis 19.06.2015, 12.00 Uhr an den Markt Marktleugast, Neuensorger Weg 10, 95352 Marktleugast. Familienanzeigen! Teilen Sie es in Ihrer Heimat- und Bürgerzeitung mit – einfach bequem ONLINE BUCHEN: www.wittich.de Wer übernimmt Grabpflege in Marktleugast? Für ein Doppelgrab, ein Einzelgrab und ein Urnengrab. Aufwandsentschädigung nach telefonischer Rücksprache. Bei Interesse rufen Sie bitte Frau Kauffmann Irmgard in Kulmbach unter der Tel. Nr. 09221/908876 an. Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 9 - Nr. 6/15 NACHRUF Der Markt Marktleugast trauert mit seiner Partnergemeinde Pilisszentiván/Ungarn um Herrn Georg Bauer Träger der Silbernen Bürgermedaille des Marktes Marktleugast Der Markt Marktleugast verliert mit Georg Bauer eine Persönlichkeit, die sich mit ganzer Kraft für eine außergewöhnliche und lebendige Partnerschaft unserer beiden Gemeinden eingesetzt hat. Aufgrund seiner Initiative vor 30 Jahren wurde 1989 die erste Gemeindepartnerschaft zwischen Deutschland und Ungarn geschlossen. Diese Partnerschaft gründet auf dem Bekenntnis zu einer Politik der Verständigung und des Friedens zum besseren Verstehen zwischen den Völkern, einem Austausch der Beziehungen in allen Bereichen des kommunalen Lebens zur Überwindung trennender Grenzen und der Hoffnung auf eine stetig sich vertiefende Freundschaft zwischen unseren Gemeinden und ihren Bürgern. Diese Hoffnungen, die in der Gründungsurkunde festgehalten wurden, haben sich weit mehr als erfüllt. Wir verlieren mit ihm einen Menschen, den wir alle geschätzt haben und den wir nicht vergessen werden. Wir werden in seinem Geist die Partnerschaft ehren und weiterführen. Markt Marktleugast Pilisszentiván Franz Uome Erster Bürgermeister Gábor Pénzes polgármester Aus der Marktgemeinderatssitzung vom 18. Mai 2015 Nachruf für Georg Bauer Die Gemeinderatssitzung begann mit einem Gedenken an den kürzlich verstorbenen Georg Bauer, dem Träger der Silbernen Bürgermedaille des Marktes Marktleugast. Bürgermeister Franz Uome führte aus, dass die Marktgemeinde mit Georg Bauer eine Persönlichkeit verliert, „der sich mit ganzer Kraft für eine außergewöhnliche und lebendige Partnerschaft“ mit Pilisszentiván eingesetzt hat. Aufgrund seiner Initiative sei 1989 die erste Gemeindepartnerschaft zwischen Deutschland und Ungarn geschlossen worden. Die Partnerschaft gründe auf dem Bekenntnis zu einer Politik der Verständigung und des Friedens zum besseren Verstehen zwischen den Völkern, einem Austausch der Beziehungen in allen Bereichen des kommunalen Lebens und zu einer Überwindung trennender Grenzen. Diese Hoffnungen, die in der Gründungsurkunde festgehalten wurden, hätten sich weit mehr als erfüllt. Mit Georg Bauer verliere Marktleugast einen Menschen, der von allen geschätzt wurde und den man nicht vergessen werde. „Wir werden in seinem Geist die Partnerschaft ehren und weiterführen. „Im Rathaus der Marktgemeinde Marktleugast wird offene und transparente Informationspolitik gelebt“, unterstreicht der Bürgermeister mit einer Reihe von Argumenten. So würde die neue Internetseite mit vielen Daten und Zahlen stets auf dem neuesten Stand gehalten und im monatlich erscheinenden Mitteilungsblatt gäbe es die neue Rubrik „Der Bürgermeister informiert“, wo er über die wichtigsten Ereignisse des vergangenen Monats berichtet. Seit seinem Amtsantritt würde in der Woche vor den Gemeinderatssitzungen ein gemeinsames Treffen mit allen Fraktionsvorsitzenden und den stellvertretenden Bürgermeistern stattfinden. Außerdem fänden wöchentlich „Jour fix“- Besprechungen mit dem Bauhofleiter Fredy Ott und Geschäftsleiter Michael Laaber statt. Weiter fände an jedem ersten Dienstag des Monats eine Besprechung mit allen Sachgebietsleitern statt und im Übrigen sei er, Uome, ganztägig für alle Bürger zu erreichen. Auch würde einmal im Jahr in jedem Ortsteil eine Bürgerversammlung durchgeführt. Weiter wies Franz Uome verschiedene Aussagen zurück. Demnach sei unzutreffend, dass Gemeinderatskollegen, „die nur die Wahrheit gesagt haben“, von der Verwaltung Briefe bekommen hätten, in denen um eine Stellungnahme gebeten wurde. „Kein Gemeinderat ist von der Verwaltung zu irgendwelchen Stellungnahmen aufgefordert worden.“ Auch die Behauptung der WGM, dass ein Zuschussantrag der katholischen Kirche trotz Haushaltskonsolidierung auf der Tagesordnung des Gemeinderats erscheint, sei falsch. Der Antrag des Pfarramts habe nur unter dem Punkt Verschiedenes gestanden, um den Gemeinderat über den Eingang des Antrags zu informieren. Auch die weitere Behauptung, dass 2013 bereits 500.000 Euro für die Abwasserdruckleitung Neuensorg in den Haushalt eingestellt waren und dies von der CSU abgelehnt worden sei, ist falsch, stellte Uome klar und begründete dies so: Bereits 1999 sei bekannt gewesen, dass die Abwasseranlage nicht mehr den technischen Regeln entspricht. Die Einleiterlaubnis in den Kleinen Rehbach sei 2005 abgelaufen. Erst 2012 sei das Thema wieder aufgegriffen worden, der Haushaltsausschuss habe aber dafür keine Mittel eingestellt. Im März 2013 sei das Ingenieurbüro IBP angehört worden, eine grobe Kostenschätzung habe bei 500.000 Euro gelegen. Der Finanzausschuss habe aber wieder keine Mittel eingestellt, weil noch Gespräche mit dem Wasserwirtschaftsamt notwendig waren. Diesen Haushalt hätte die CSU abgelehnt. Falsch sei weiter die Behauptung der WGM, beim Breitbandausbau wurden Zahlen vorgegaukelt. Bereits am 22. Juli 2013 sei der Marktgemeinderat informiert worden, dass die „groben Ausbaukosten“ bei 1,05 Millionen Euro liegen. Das Ingenieurbüro Reuther sei von 1,4 Millionen Euro ausgegangen. Der Eigenanteil für Marktleugast richte sich nach der Wirtschaftlichkeitslücke des Anbieters. Im Haushalt seien 250.000 Euro eingeplant. Marktleugast ist HaLT-Standort Der Landkreis Kulmbach hat vor einigen Jahren das Alkoholpräventionsprojekt „HaLT in Kulmbach - Feiern ohne Punkt und Komma“ in Leben gerufen. Seitdem haben sich viele Gemeinden, Vereine, Verbände, Schulen und Organisationen angeschlossen. Auch d er Markt Marktleugast übernimmt nun Verantwortung für den Jugendschutz und bewirbt sich als HaLT-Standort im Landkreis Kulmbach. Geschlossen stimmte der Gemeinderat für den Beitritt und verpflichtet sich damit, eine Auftaktveranstaltung durchzuführen und die HaLT-Kriterien bei Veranstaltungen und auch im „täglichen Leben“ einzuhalten und umzusetzen. Bei der Auftaktveranstaltung sollen Schule und Vereine als Unterstützer gewonnen werden. Gemeindeelektronik pauschal versichert Geschäftsführer Michael Laaber unterrichtete den Gemeinderat, dass die Gemeinde mittlerweile Elektronikgeräte für über 51.000 Euro angeschafft hat, dazu zählen die Digitalfunkgeräte der Feuerwehr und die Wärmebildkamera. Eine Elektronikversicherung biete nun umfassenden Schutz für Bedienungsfehler, Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 10 - Ungeschicklichkeit, Fahrlässigkeit, Vorsatz Dritter, Diebstahl, Kurzschluss, Brand oder Überspannung. Bisher sei eine Versicherung zu teuer gewesen, nun biete die Versicherungskammer Bayern eine pauschale Elektronik-Police für Kommunen an, bei der auch die Telefonanlagen, FAX, Kopiergerät und PCs der Verwaltungsgemeinschaft mitversichert sind. Der Jahresbeitrag beträgt bei einem Selbstbehalt von 250 Euro nicht ganz 1.200 Euro, bei einem Eigenanteil von 125 Euro erhöht sich der Beitrag auf knapp über 1.500 Euro. Die Versicherungsprämie wird anteilmäßig auf die Gemeinden Marktleugast und Grafengehaig aufgeteilt. Frühzeitig an den nächsten Winter denken Der VG Marktleugast ist für die beiden Märkte Marktleugast und Grafengehaig Streusalz im Frühbezug angeboten worden. Im letzten Winter sind ungefähr 230 Tonnen verbraucht worden. Derzeit sind noch etwa hundert Tonnen Restbestand auf Lager. Der Gemeinderat stimmte der Bestellung von 150 Tonnen Streusalz zum Preis von 88 Euro/Tonne, plus Mehrwertsteuer, zu. Neuer Unimog und Pritschenwagen für den Bauhof Der Unimog des Bauhofs hat einen größeren Schaden, die Reparaturkosten würden etwa 10.000 Euro betragen, zu viel für ein 23 Jahre altes Fahrzeug. Die Kulmbacher Firma Beutlhauser bietet einen Unimog 218 zum Angebotspreis 136.731 Euro an. Bei einem Mietkauf beträgt die monatliche Rate 1.586 Euro. Dazu benötigt der Bauhof einen neuen Streuer, dieser kostet 22.407 Euro, die monatliche Rate beträgt 331 Euro. Im Haushalt 2015 sind 6.000 Euro eingestellt. Der Gemeinderat stimmte geschlossen einem Mietkauf zu. Der alte Unimog soll meistbietend verkauft werden. Zusätzlich soll für den Bauhof ein Pritschenwagen angeschafft werden. Im Haushalt sind dafür 27.000 Euro eingestellt. Das zusätzliche Fahrzeug wird notwendig, damit der Bauhof wirtschaftlicher arbeiten kann. Der Rat beschließt, dass von der Firma Seidel in Hof ein Fiat Ducato für 26.775 Euro gekauft wird. Neue Pumpe für den Tiefbrunnen Geschäftsführer Michael Laaber berichtete von der Brunnenbefahrung, dabei sei festgestellt worden, dass am Tiefbrunnen 2 die 12 Jahre alte Brunnenpumpe defekt ist. Die Reparatur beträgt 5.476 Euro, die neue Pumpe ist gerade mal zehn Euro teurer. Diese wird nun bei der Firma Wilo in Hof gekauft. Drei Bauanträge Die Verwaltung hat drei Bauvorhaben das gemeindliche Einvernehmen erteilt, berichtet Michael Laaber. Die ehemalige Bäckerei in Neuensorg wird künftig Ralph Papaja für eine Zimmerei nutzen. Daniel Wagner baut in der Kosermühle eine neue Gerätehalle und erneuert den Zaun. Weiter bauen Nicole und Stefan Korn in der Hans-Klier-Straße eine Holzlege und Lagerhalle. Spielplatzprüfung übergeben Die jährliche Spielplatzprüfung für alle Spielplätze des Marktes wurde für 1.428 Euro an die Firma Dekra aus Nürnberg vergeben. Vorzeitiger Baubeginn beantragt Der Markt Marktleugast hat beim Wasserwirtschaftsamt Hof für den Anschluss der Abwasseranlage Neuensorg nach Marktleugast eine Förderung beantragt und gleichzeitig darum gebeten, vorzeitig mit dem Bau beginnen zu dürfen. Gleichzeitig habe man auch die Stimmkreisabgeordneten, den Bayerische Gemeindetag und das Landratsamt Kulmbach um Unterstützung gebeten. Auch Staatssekretär Gerhard Eck sei um einen Termin gebeten worden. Vor einer positiven Antwort könne mit dem Bau nicht begonnen werden, erklärt Bürgermeister Franz Uome. Michael Schramm, Sprecher der CSU-Fraktion, stellte einen Antrag seiner Fraktion auf die „Schaffung eines normgerechten Feuerwehrstellplatzes für das Tragkraftspritzenfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Steinbach“ vor und begründete dies so. Die bisher favorisierte Vorgehensweise, den Bau des Feuerwehrstellplatzes mit der Dorferneuerungsmaßnahme Stein- Nr. 6/15 bach zu verbinden, ließe sich aufgrund der Haushaltskonsolidierung des Marktes Marktleugast kurz- und vermutlich auch mittelfristig nicht umsetzen. Die Dorferneuerung zähle zu den freiwilligen Leistungen und diese würden die gesamte Haushaltskonsolidierung gefährden. Die CSU sehe aber bei dem Feuerwehrfahrzeugstellplatz dringenden Handlungsbedarf. Deshalb sei es die sinnvollste Lösung, die beiden Projekte zu trennen. Die Schaffung eines normengerechten Feuerwehrstellplatzes könne als Pflichtaufgabe der Marktgemeinde zeitnah durchgeführt werden. Mit der neuen Legislaturperiode sei vom Marktgemeinderat und Bürgermeister ein deutlicher Schwerpunkt auf die Pflichtaufgaben gelegt worden, erklärte Schramm und zählte mehrere Projekte auf, „die über Jahre hinweg aufgeschoben wurden“, und nun in kürzester Zeit in Angriff genommen oder sogar schon fertiggestellt wurden. Die Druckleitung Neuensorg und der Breitbandausbau seien im laufenden Haushalt eingestellt, danach müsste aber der Stellplatz für die FW Steinbach in Angriff genommen werden. Bei der Beschaffung des Tragkraftspritzenfahrzeugs für die FW Steinbach sei die Förderung durch den Freistaat nur unter der Voraussetzung gewährt worden, wenn für das Fahrzeug ein normgerechter Stellplatz vorhanden ist. Für die Schaffung solcher Stellplätze hat die Staatsregierung zum 1. März die Fördermittel um 20 Prozent erhöht. Dazu käme ein Aufschlag von fünf Prozent für strukturschwache Regionen. Somit würde sich die Festbetragsförderung von bisher 46.500 Euro auf 57.750 Euro erhöhen. Auch das 2012 beschlossene Entwicklungskonzept für die Freiwilligen Feuerwehren sehe die Notwendigkeit eines normgerechten Stellplatzes für die FW Steinbach vor. Die CSU schlägt vor, die für die Baumaßnahme benötigten Mittel in den Haushalt 2016 aufzunehmen. Als nächster Schritt sollte eine Kontaktaufnahme mit der Regierung von Oberfranken, dem Kreisbrandrat und dem Landkreis Kulmbach sowie den Aktiven der FW Steinbach erfolgen, um die Planung voran zu bringen. Michael Schramm (GW) sieht in dem CSU-Antrag einen „Schaufensterantrag“, weil sie innerhalb drei Tagen verschiedene Aussagen macht. Bereits im Arbeitskreis habe man sich ausgiebig unterhalten, dass das Dorfgemeinschaftshaus gestorben ist, wenn jetzt ein Feuerwehrstellplatz geschaffen wird. „Wir müssen für die Steinbacher eine Lösung finden“, fordert Schramm, dazu gehöre Weitsicht. Diese sei aber nicht gegeben, wenn das Einzelobjekt für die Gemeinde teurer kommt als das Gesamtprojekt. Sein Fraktionskollege und zweiter Bürgermeister Reiner Meisel sagte es noch deutlicher. Den Feuerwehrstellplatz zu bauen sei Unsinn und „absoluter Käse“. Die Planungen würden vorsehen, dass über die Dorferneuerung das Dorfgemeinschaftshaus mit Feuerwehrstellplatz gleich viel kostet wie jetzt der Stellplatz alleine. Anders Georges Frisque (WGM), für ihn ist es eine „feine und notwendige Sache“ und sie sollte so zeitnah als möglich, vielleicht noch 2015, umgesetzt werden. Überrascht zeigte sich Clemens Friedrich (HGB), dass „der Antrag von der CSU kommt“. Für die HGB stünde die Verantwortung für die Gemeinde an erster Stelle, deshalb sollte der Stellplatz so schnell als möglich gebaut werden. „Ein Anbau für das Dorfgemeinschaftshaus ist dann immer möglich“, man müsste das Gesamtziel immer im Auge behalten. Daniel Schramm kann die jetzige Meinung der FW nicht nachvollziehen und verstehen. Diese widerspreche den Ausführungen in der Haushaltsrede. „Lasst uns jetzt den ersten Schritt mit dem Feuerwehrstellplatz machen und den zweiten Schritt, wenn es der Haushalt wieder zulässt.“ Sein Fraktionskollege Martin Döring fügte hinzu, man wolle keinen Architekten, der 50.000 Euro kostet und 800.000 Euro für den Bau veranschlagt, was wir uns nicht leisten können. „Wir wollen kein Geld zum Fenster rauswerfen, was wir brauchen sind ein Stellplatz, ein WC und eine Waschgelegenheit.“ Bürgermeister Franz Uome warnte: „Wir können warten, aber ob das für die Steinbacher Bürger gut ist?“. Klaus Witzgall, ebenfalls CSU, sagte, er habe den Antrag nicht unterschrieben, weil er möchte, dass man das Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 11 - Haus später erweitern kann, „und da muss ich wissen, ob das rechtlich möglich ist“. Norbert Volk (WGM) gab Witzgall Recht, „es gibt Vorschriften, wie Feuerwehrhäuser zu bauen sind“. Oswald Purucker sagte schließlich: „In den Haushaltsreden habt ihr alle einen Stellplatz gefordert, wir sind ja nur die kleine Faktion, ihr könnt dagegen stimmen“. Völlig überraschend wurde dann doch einstimmig beschlossen, dass für die FW Steinbach ein normgerechter Feuerwehrstellplatz für das Tragkraftspritzenfahrzeug hergestellt wird und dass die Mittel in den Haushalt 2016 und folgenden Jahren eingeplant werden. Es soll aber nach den Planungen, wenn die genauen Kosten feststehen, ein zweiter Beschluss gefasst werden, ob gebaut wird. Helmut Engel Der Sitzung wohnten zahlreiche Steinbacher Bürger bei, die nach der Sitzung gar nicht glücklich über den Beschluss waren. Aus der Diskussion unter den Bürgern war herauszuhören, dass sie das Dorfgemeinschaftshaus wollen und dabei auch selbst kräftig Hand anlegen würden. Mit einem Stellplatz für die Feuerwehr könne man nicht zufrieden sein. Die Feuerwehr bräuchte einen Raum, wo die 30 aktiven Feuerwehrleute auch Platz für den Unterricht finden. Ein grüner Pfad im Frankenwald Neue sehr informative Broschüre des Mühlenweges vorgestellt Eine große Zahl von Ehrengästen mit (von rechts) Pressecks Bürgermeister Siegfried Beyer, Landrat Klaus Peter Söllner sowie Dieter Förster (fünfter von rechts) an der Spitze hatte sich zur Vorstellung der neuen Mühlenweg-Broschüre an der Übersichtstafel nahe des Ferienhofes Neumühle eingefunden. Auch die beteiligten Ortsgruppen des Frankenwaldvereines waren stark vertreten. Richard Seuß ließ es sich nicht nehmen noch einmal allen an der Übersichtstafeln zu erläutern, was darauf sowie in der Broschüre, vom und am Mühlenweg zu finden ist. Nr. 6/15 Der Mühlenweg - ein grüner Pfad im Frankenwald - führt durch eine ruhige, romantische Landschaft. Das war nicht immer so, denn früher herrschte hier reges Treiben. Nicht weniger als elf Mühlen und ein Hammerwerk lagen direkt oder in unmittelbarer Nähe am heutigen vielbegangenen Mühlenweg. Einige gut erhaltene Gebäude lassen noch heute die einstige Mühlenherrlichkeit erkennen. Heute verbindet ein beschaulicher „grüner Pfad“ mit geringen Höhenunterschieden die einzelnen Mühlen. Als Rundwanderweg können die 16,2 Kilometer in zirka fünf Stunden in jeder Richtung uns und von jedem beliebigen Punkt aus bewältigt werden. Kennzeichen des Mühlenweges ist ein stilisiertes grünes Mühlenrad auf weißem Grund. Der traditionelle Ausgangspunkt der Wanderung auf dem Mühlenweg ist der Wanderparkplatz in Buckenreuth, wo sich auch eine der großen Übersichtstafeln befindet. Natürlich kann auch an jeder beliebigen Stelle am „Grünen Pfad des Frankenwaldes“ begonnen werden. Mögliche Abkürzungen, wie beispielsweise über Eppenreuth, Grafengehaig oder Seifersreuth, machen den Mühlenweg auch in kleineren Etappen erlebbar. „Wir stehen hier an einem der schönsten Flecken des Landkreises Kulmbach. Das Wandern ist in und mit der neuen Broschüre informiert ein Premiumprodukt par exellence über Natur pur, herrliche Ausblicke und viele Sehenswürdigkeiten“, betonte Kulmbachs Landrat Klaus Peter Söllner auch in seiner Eigenschaft als stellvertretender Vorsitzender der Frankenwald Touristik. Mit der neuen Kennzeichnung und vielerlei Informationen vor Ort wurde zusammen mit dem Naturpark gemeinsam etwas Großartiges auf den Weg gebracht. Ein dickes Dankeschön zollte Söllner - direkt am Mühlenweg an der Übersichtstafel unweit des Ferienhofes Neumühle und der Steinach stehend - den Ortsgruppen Grafengehaig, Marktleugast, Neuensorg, Presseck und Stadtsteinach des Frankenwaldvereins für das Markieren und die Pflege des Premium-Wanderpfades. „Der Mühlenweg ist der schönste Weg im Frankenwald hat es verdient, dass wir ihn in Wert setzen. Er ist immer wieder attraktiv“, schwärmte Kulmbachs Landrat. Ein dankte auch allen Kommunen, die zur neuen Broschüre beitrugen, und die auch vom Naturpark maßgeblich unterstützt wurde. Mit seinem Wanderdrehkreuz, den Frankenwaldsteig und -steigla, plus Frankenweg und Fränkisches Steinreich sei die Region auf einem guten Weg als Region „Wanderbares Deutschland“ zertifiziert zu werden. „Der Mühlenweg und seine anderen Pfade machen neben die Bächen, reizvollen Tälern und Höhen den Frankenwald aus. Hier lernt man die Landschaft mit einer sehr informativen Broschüre an der Hand kennen und schätzen “, sagte Dieter Förster vom Naturpark Frankenwald. Auch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, die Oberfrankenstiftung und EU trugen ihren Teil dazu bei die einzelnen Attraktionen in Wort und Bild darzustellen. Eine großartige Arbeit leisteten immer wieder die rührigen Ortsgruppen des Frankenwaldvereines. Pressecks Altbürgermeister Erhard Hildner sprach von einem wunderschönen Anlass, der am Mühlenweg wieder viele zusammenführe. Er schaute auf die Schaffung des Mühlenweges 1977 als erstem Rundweg des Frankenwaldes mit seinen vielen Besonderheiten zurück. Bei dem Erwandern der Mühlen werde die Geschichte dieses Teiles deutlich. Idee, Konzept, Text, Fotos und Gestaltung lagen in den bewährten Händen von Richard Seuß und Christine Faust. Das mit der neuen Mühlenweg-Broschüre geschaffene Werk des Naturparks Frankenwald, der Stadt Helmbrechts sowie der Märkte Grafengehaig, Marktleugast und Presseck stelle die Heimat den Gästen und Einheimischen bestens da. Einbezogen sei die Steinachklamm, eines der schönsten Geotope Deutschlands. Die neue Mühlenweg-Broschüre liegt an vielerlei Stellen zur Mitnahme auf. Das Treffen im wildromantischen Steinachtal wurde auch zur Abschiedsstunde von Richard Seuß, der seine Zelte in Helmbrechts abbricht und nach Fürth verzieht. „Richard Seuß hat Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 12 - sehr, sehr viel für den Mühlenweg geleistet und geliefert, das mit Geld nicht zu bezahlen ist. Er ist immer wieder ein wohlgesehener Gast hier und stets willkommen“, würdigte Landrat Klaus Peter Söllner und überreichte Seuß ein Weinpräsent. Auch die anwesenden Bürgermeister Siegfried Beyer (Presseck), Werner Burger (Grafengehaig), Franz Uome und Reiner Meisel (Marktleugast), Roland Wolfrum (Stadtsteinach) und Robert Geigenmüller (Helmbrechts) bedankten sich mit herzlichen Worten bei Richard Seuß für sein unermüdliches Tun und Wirken zum Wohle der Kommunen, Einheimischen und Touristen. kpw Nr. 6/15 Grafengehaig aktuell - Anzeige - Seit 25 Jahren Aufsichtsratsmitglied der Raiffeisenbank Oberland Clemens Friedrich mit der Silbernen Ehrennadel des Genossenschaftsverbandes Bayern ausgezeichnet Markt Marktleugast und Gemeinde Pilisszentiván aktuell Eine große Trauergemeinde nahm Abschied von Georg Bauer Seine letzte Ruhestätte ist der Ludwigschorgaster Gottesacker An die 200 Trauergäste nahmen am Donnerstagnachmittag, 21.05., in der St. Bartholomäus-Kirche zu Marktleugast Abschied von dem am 14. Mai in Kulmbach im Alter von 84 Jahren verstorbenen Architekten und Initiator der sehr lebendigen Partnerschaft zwischen der oberfränkischen Marktgemeinde Marktleugast und dem ungarischen Pilisszentiván. 1988 wurde diese beispielgebende europäische Verbindung in Ungarn besiegelt. „Georg Bauer war all die Jahre ihr unermüdlicher Motor, Steuermann und Kapitän. Ja er lebte sie, denn sie ist sein Lebenswerk“, wie es Manfred Huhs in seiner Trauerrede trefflich ausdrückte. Erika Schneider blickte eingangs auf das Leben des am 23. Januar 1931 in Pilisszentiván geborenen Georg Bauer zurück. Durch die Wirren des Zweiten Weltkrieges kam er 1944 nach Deutschland und seine Familie fand 1945 in Marktleugast wieder zusammen. Bauer erlernte den Zimmererberuf und trat dann 1964 bei der BELG (heute E.ON) als Technischer Angestellter ein. Er baute in Marktleugast mit seiner Ehefrau Elisabeth und Familie ein Haus. Erst vor einigen Jahren verzog Georg Bauer mit seiner Gattin nach Kulmbach, um in der Nähe seiner Kinder und Enkelkinder zu sein. Huhs blickte mit Georg Bauer, der in Marktleugast Geschichte geschrieben hat, auf einen treusorgenden Ehemann, Vater und Großvater. Hier stand er vielen Vereinen wie dem Musikverein, 1. FC Marktleugast und SV Marienweiher sowie den Freunden der Wallfahrtsbasilika Marienweiher zur Seite. So oft es Bauer aber möglich war, suchte er seinen ungarischen Heimatort auf und erfüllte sich seinen Herzenswunsch, die Partnerschaft. Stets unterstützte er - wo er nur konnte! - viele Organisationen und Sozialschwache in Pilisszentiván sowie organisierte unzählige unvergessliche Treffen mit Herzblut. Seit 1993 war er Ehrenbürger von Pilisszentiván und wurde in späteren Jahren auch mit dem Goldenen Ehrenring seines Geburtsortes ausgezeichnet. Der Markt Marktleugast würdigte seine außerordentlichen Verdienste mit der Silbernen Bürgermedaille sowie dem Ehrenteller der Oberlandgemeinde. „Wir haben mit Georg Bauer einen guten Freund verloren, werden aber sein Lebenswerk, die gutfunktionierende Partnerschaft lebendig und aufrecht erhalten“, sagte Manfred Huhs am Sarg stehend. Mit ihm nahmen am Donnerstag viele Abschied von ihrem Freund, Nachbarn und Bekannten. Auch eine große Abordnung aus Pilisszentiván mit Bürgermeister Gabor Pénzes an der Spitze gab ihm das letzte Geleit. Den Trauergottesdienst zelebrierte Pfarrer Pater Alard und blickte auf Gottes Segen, der das europäische Versöhnungswerk Georg Bauers all die Jahre begleitete. Der Musikverein Marktleugast spielte an seinem Sarg „… is‘ Feierabend“. kpw Unser Bild zeigt den für seine 25-jährige Tätigkeit ihm Aufsichtsrat der Raiffeisenbank Oberland eG ausgezeichneten Hohenberger Clemens Friedrich (Bildmitte) zusammen mit (von links) Vorstandsvorsitzendem Ralph Goller, Oberrevisor HansGünther Kaiser, Aufsichtsratsvorsitzendem Frank Wunner und Vorstand Peter Girndt. Die Verleihung der Silbernen Ehrennadel mit Urkunde des Genossenschaftsverbandes Bayern - die höchste Auszeichnung der Organisation! - an das Hohenberger Aufsichtsratsmitglied Clemens Friedrich war ein weiterer Höhepunkt der Generalversammlung der Raiffeisenbank Oberland eG am Freitagabend in der nahezu voll besetzten Frankenwaldhalle zu Grafengehaig. Die Verleihung nahm zusammen der Vorstandsvorsitzende der Bank, Ralph Goller mit dem Oberrevisor des Verbandes, HansGünther Kaiser vor. „Clemens Friedrich hat in den zurückliegenden 25 Jahren wegen gut 200 Aufsichtsratssitzungen viel Zeit für unsere Bank geopfert. Bereits mit 30 Jahren übernahm er 1990 das Mandat von Baptist Horn, der damals aus Altergründen ausscheiden musste“, betonte Ralph Goller. Friedrich habe in dieser Zeit viele Entscheidungen zugunsten der Bank mitgetroffen sowie mitgetragen und prägte damit die erfolgreiche Entwicklung der Raiffeisenbank Oberland maßgeblich mit. Ich darf ihm für sein ehrenamtliches und verantwortungsbewusstes Wirken sowie für gute vertrauensvolle Zusammenarbeit im Namen des Vorstandes, Aufsichtsrates und der Mitarbeiter herzlich danken, sagte der Vorstandsvorsitzende und hatte vonseiten der Bank eine Glastrophäe und einen Gutschein für den Geehrten parat. „Ich durfte und habe gerne an der Erfolgsgeschichte der Raiffeisenbank Oberland mitgearbeitet. Danke für die lobenden und anerkennenden Worte“, sagte Clemens Friedrich. Clemens Friedrich ist selbstständiger Gärtnermeister in Hohenberg, verheiratet mit seiner Frau Petra, und hat vier Kinder. Die Bilanzsumme der Raiffeisenbank Oberland stieg von 1990 mit 85.240.000 DM auf heute 109.439.000 Euro Die Mitgliederzahl der Bank kletterte in dieser Zeit von 1937 auf aktuell 3136. Die Bank hat sich dank der vorausschauenden und soliden Geschäftspolitik weiter zu einer modernen, kompetenten und leistungsfähigen Universalbank entwickelt, steht auf einem soliden Fundament. kpw Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 13 - - Anzeige - Raiffeisenbank Oberland eG auf Erfolgskurs Es wird erneut eine Dividende von 5,5 Prozent ausgeschüttet Ein Blick in die bei der Generalversammlung der Raiffeisenbank Oberland sehr gut gefüllte Grafengehaiger Frankenwaldhalle Die Raiffeisenbank Oberland eG mit Hauptsitz in Marktleugast hat im Geschäftsjahr sehr erfolgreich gearbeitet. Die Bilanzsumme stieg erstmals über die 100-Millionen-Grenze auf 109,4 Millionen Euro. „Das ist eine Steigerung von 14,5 Prozent oder 13,9 Millionen Euro. Sie ist sehr überdurchschnittlich, da der Durchschnitt aller bayerischen Genossenschaftsbanken nur bei 3,5 Prozent lag“, betonte stolz der Vorstandsvorsitzende Ralph Goller bei der Generalversammlung am Freitagabend in der mit über 600 Personen sehr gut füllten Frankenwaldhalle zu Grafengehaig. Das gesamte von der Bank betreute Kundenvolumen beläuft sich auf 172 Millionen Euro, was einen Zuwachs von 15,3 Prozent oder 20 Millionen Euro ausmacht. Auch das Kreditvolumen stieg um 3,852 Millionen Euro oder 12,6 Prozent und damit insgesamt auf 34,5 Millionen Euro. Goller sagte: „Damit kann man sehen, dass im Oberland wieder kräftig investiert wurde. Ich möchte damit auch behaupten, dass wir im Oberland der Finanzierer Nummer eins sind. Trotz Finanzkrise hat es bei der Raiffeisenbank Oberland zu keinem Zeitpunkt Probleme gegeben.“ „Unsere Zahlen im vergangenen Jahr zeigen, wie leistungsfähig unsere Genossenschaftsbank ist. Die Raiffeisenbank Oberland ist ein zuverlässiger Partner der heimischen Wirtschaft und privaten Kunden, ein Partner der zugleich Mitverantwortung in seinem Geschäftsgebiet Oberland übernimmt. Und unsere Mitglieder können sich wieder über eine Dividende von 5,5 Prozent freuen, was überdurchschnittlich bei einer risikolosen Geldanlage ist und damit rund fünf Prozent über einer vergleichbaren Anlage an den Geld- und Kapitalmärkten liegt. Und auch im Vergleich mit anderen Banken stellt diese Dividende keine Selbstverständlichkeit da“, bilanzierte Goller. Auch mit allen Verbundpartnern konnten respektable Jahresziele erreicht werden. 438 neue Mitglieder fanden im Vorjahr als neue Teilhaber den Weg zur Raiffeisenbank, womit dieser Stand auf 3136 gestiegen ist. Ein Teil wurde durch die Eingliederung der Geschäftsstelle Marktleugast der VR-Bank Hof in die Hauptstelle erreicht. „Mit dieser Marktbereinigung wurde die Raiffeisenbank gestärkt und die Existenz der Bank in der Region weiter gefestigt“, sagte der Vorstandsvorsitzende und dankte den früheren VR-Bank-Kunden für das erhaltene Vertrauen. Trotz der Investitionen ins Geschäftsstellennetz in Höhe von rund 100000 Euro wurde ein gutes Betriebsergebnis von 1,04 Prozent der Bilanzsumme erwirtschaftet, was wiederum eine weitere Dotierung der Rücklagen und Stärkung des Eigenkapitals erlaube. Nr. 6/15 Vorausschauend werde sich die Ertragssituation wohl auch im laufenden Geschäftsjahr wieder erreichen lassen, was sich zudem im Verbandsdurchschnitt abzeichne. Die Raiffeisenbank werde auch in Zukunft die Herausforderungen selbstbewusst annehmen. Der Kunde brauche einen Partner vor Ort, der überschaubar in seiner Struktur, bodenständig in seiner Geschäftspolitik und in der Region verwurzelt ist. Ein klares Bekenntnis zum Standort Oberland sind unsere getätigten Investitionen im Bankgeschäft, mit denen die Bank ihr Geschäftsstellennetz weiterhin wettbewerbsfähig und fit für die Zukunft mache, unterstrich Ralph Goller. Mit 31 Beschäftigten, darunter ein Azubi, sei die Raiffeisenbank Oberland zudem ein wichtiger Arbeitgeber. Über die Zweckerträge der Gewinnspareinrichtung wurden zudem in den letzten fünf Jahren rund 75000 Euro Spenden an Vereine und sonstige Institutionen ausgeschüttet. Der Vorstand bedankte sich bei allen Verbundpartnern, beim Prüfungsverband, Aufsichtsrat und beim Mitarbeiterteam für die Gemeinschaftsleistung sowie den Mitgliedern und Kunden fürs erhaltene Vertrauen. Vorstand Peter Girndt referierte vor den Mitgliedern über die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland. Der Aufschwung am Arbeitsmarkt setzte sich fort und die Inflationsrate kam fast völlig zum Stillstand. Aus blieben schwerwiegende Verwerfungen auf den internationalen Finanzmärkten. Gefragt seien nun aber die Verbände, um die regulatorischen Anforderungen auf ein erträgliches Maß abzuschwächen. Dies auch im Hinblick darauf, dass diese in der Finanzkrise die tragende Stütze der Wirtschaft gewesen sind. Den Bericht des Aufsichtsrates gab deren Vorsitzender Frank Wunner. Er befürwortete den Vorschlag des Vorstandes zur Gewinnverwendung. Oberrevisor Hans-Günther Kaiser vom Genossenschaftsverband gratulierte der Raiffeisenbank Oberland zum guten Jahresabschluss 2014 und der sehr überdurchschnittlichen Dividende von 5,5 Prozent. Kaiser leitete auch die Abstimmungen der Generalversammlung. Einstimmig wurde die Gewinnverwendung genehmigt sowie der Vorstand und Aufsichtsrat entlastet. Bei den anstehenden Wahlen zum Aufsichtsrat wurden Ingrid Thieroff und Johannes Klier wiedergewählt. Grafengehaigs Bürgermeister Werner Burger freute sich über die gutgefüllte Frankenwaldhalle, was die Verbundenheit zur Raiffeisenbank Oberland unterstreiche. Hier gelte das gesprochene Wort noch etwas. Mit den sechs Geschäftsstellen vor Ort zeigt die Bank zudem Flagge in und für die Region. Die Kundennähe werde gelebt, was auch ein Vorteil für die Bevölkerung ist. Auch im Namen seiner anwesenden Bürgermeisterkollegen aus den anderen Kommunen bedankte sich Burger für die Unterstützung der Vereine, Verbände und Organisationen. Nach der Einnahme des traditionellen Essens, einem halben Hähnchen, unterhielt „Das seltsame Paar“ (Roland Jonak und Manfred Spindler) die Versammlung noch eine gute Stunde mit Musik, Kabarett und Comedy. kpw Mit Gefühl selbst gestalten. Familienanzeigen ONLINE BUCHEN: www.wittich.de Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Kirchliche Nachrichten Kath. Kirchengemeinde Marienweiher-Marktleugast Fronleichnam - 14 - Nr. 6/15 Samstag, 06.06. 18.00 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe 18.30 Uhr Amt +Otmar Greim, Sterbetag u. Angeh. Sonntag, 07.06., 10. Sonntag im Jahreskreis / Fronleichnam 8.30 Uhr Amt f. leb. u. +Wohltäter der Kirche, anschl. Fronleichnamsprozession durch „Oberleugast“ Traindorf Sonntag, 07.06. 8.00 Uhr Amt für die Pfarrgemeinde Sonntag, 21.06. 8.00 Uhr Amt +Helmut Buß, Elt. u. Schwiegereltern. Stammbach Samstag, 06.06. 17.15 Uhr Amt für die Pfarrgemeinde Vorankündigung - Nachtwallfahrt Am Freitag, 19. Juni beginnt um 21.00 Uhr in der katholischen Kirche Neuenmarkt eine Nachtwallfahrt. Der Weg führt über Himmelkron und Marktschorgast nach Marienweiher (ca. 21. Km). Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine Anmeldung bei der Diözesanstelle „Berufe der Kirche“ in Bamberg bis 10. Juni unbedingt erforderlich: Tel. 0951-5022231. Weitere Informationen auf dem Plakat im Schaukasten der einzelnen Kirchen. Pfarrmitteilungen Fronleichnamsprozessionen In Marienweiher am Donnerstag, 4. Juni In Marktleugast am Sonntag, 7. Juni, anschließend Pfarrfest Marienweiher Mittwoch, 03.06. 18.30 Uhr Amt +Reinhard Hoffmann, Sterbetag u.+Angeh. d. Fam. Hoffmann u. Köhlein Donnerstag, 04.06., Hochfest des Leibes und Blutes Christi / Fronleichnam 7.00 Uhr kein Gottesdienst 9.00 Uhr Amt f. leb. u. + Mitglieder der Kirchenverwaltung, anschl. Fronleichnamsprozession Freitag, 05.06., Herz - Jesu - Freitag 19.00 Uhr WA Lahm Fronleichnam Am Donnerstag, 4. Juni begehen wir das Hochfest des Leibes und Blutes Christi. An diesem Tag findet in Marienweiher die Fronleichnamsprozession statt. Um 8.30 Uhr Kirchenparade; 9.00 Uhr Festgottesdienst, anschließend Eucharistische Prozession zu den vier Altären. Der Gottesdienst um 7.00 Uhr entfällt! In Marktleugast ist die Fronleichnamsprozession am Sonntag, 7. Juni Um 8.00 Uhr Kirchenparade; 8.30 Uhr Festgottesdienst, anschließend Eucharistische Prozession durch „Oberleugast“ zu folgenden Altären: 1. Seniorenheim; 2. Am Brunnen; 3. Gegenüber der alten Raiffeisenbank; 4. St. Martinsheim. Zur Teilnahme laden wir alle Gläubigen, die Herrn Bürgermeister, Gemeinderäte, die kirchlichen Gremien, die Kommunionkinder und die Vereine mit ihren Fahnenabordnungen recht herzlich ein. Bitte beachten! - Nach der Fronleichnamsprozession in Marktleugast, 7. Juni beginnt das alljährliche Pfarrfest, zu dem alle recht herzlich eingeladen sind. Für Speisen, Getränke und Musikalische Unterhaltung ist bestens gesorgt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Sonntag, 07.06., 10. Sonntag im Jahreskreis 7.00 Uhr Amt z. Gottesmutter v.d.immerw. Hilfe, n. Mg. Frosch 9.00 Uhr 2. Seelengottesdienst Karl Laaber 10.30 Uhr Dankamt z. Muttergottes v.d.immerw. Hilfe, n. Meinung 17.00 Uhr Konzert mit „VivaVoce“ Krankenbesuch Der monatliche Krankenbesuch mit Spendung der hl. Kommunion findet am Freitag, 5. Juni zu gewohnter Zeit statt. Marktleugast Pilgern zum Sonntag der Jugend Am Sonntag, 14. Juni sind alle Kinder und Jugendlichen eingeladen zu einer ca. 5 Km-langen Pilgerwanderung. Beginn ist um 14.00 Uhr an der Basilika. Der Weg führt über Steinbach am Kemnather Kreuz vorbei wieder nach Marienweiher. Dort findet zum Abschluss gegen 15.30 Uhr ein Jugendgottesdienst statt. Donnerstag, 04.06., Hochfest des Leibes u. Blutes Christi 9.15 Uhr Amt für die Pfarrgemeinde Freitag, 05.06., Herz - Jesu - Freitag 19.00 Uhr Amt +Rudi Rektorschik u. Angeh. Höpfner Dunkel war’s der Mond schien helle Ein Abendspaziergang voll Lyrik und Musik, Tiefsinn und Heiterkeit von Hermes nach Marienweiher und wieder zurück. Beginn am Freitag, 12. Juni um 18.00 Uhr am Landgasthof Haueis. Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 15 - Hochfest der Wallfahrt Weit über 1000 Wallfahrer kamen von Freitag bis Pfingstmontag zum Hochfest der Wallfahrt in den Gnadenort Marienweiher. Beim feierlichen Wallfahrtsamt am Samstagabend stellte Festprediger Pfarrer Josef Treutlein aus Würzburg fest, dass der Heilige Geist auch in unsrer Zeit wirkt. Dabei suche er die Mitarbeiter nicht nach ihren Schwächen aus. „Gott packt uns bei unseren Stärken und sendet uns aus!“ Jeder Christ, so Pfarrer Treutlein weiter, könne dem Ruf Gottes mit dem Motto der diesjährigen Wallfahrtssaison antworten: „Herr hier bin ich - sende mich!“ Gerade in einer Zeit, in der die Menschen auf Wissen und Leistung getrimmt werden, sei es gut, wenn jemand da ist, der Beziehungen herstellt. Beziehungsstärke, so Pfarrer Josef Treutlein, sei eine besondere weibliche Fähigkeit. Gerade Frauen haben diese Herzfunktion und können leicht Kontakte herstellen. Maria, die Mutter Gottes war eine solche Frau, Mutter und Mittlerin. Sie hat am Pfingsttag, der Geburtsstunde der Kirche, den Aposteln im Saal Mut gemacht und sie mit ihren Worten im Herzen berührt. Am Beispiel zahlreicher Heiliger, Apostel und Propheten zeigte er auf, dass alle mit menschlichen Schwächen behaftet waren. Gott selbst hat aber deren Stärken erkannt, sie ausgesandt und zu Vorbildern der Christenheit gemacht. An die zahlreichen Besucher in der überfüllten Wallfahrtsbasilika richtete er deshalb die Bitte, mit den Stärken die jeder einzelne habe, den Glauben nach außen zu tragen. Eltern und Großeltern sollten ihren Kindern und Enkeln vom Glauben erzählen. Erzählen, was ihnen die Gemeinschaft mit Christus bedeutet. Auch wenn man nicht gleich erkennen könne, ob diese Weitergabe des Glaubens Früchte trägt, sei eines sicher: „Die gute Saat geht irgendwann auf!“ Wann, so Treutlein, wird alleine Gott entscheiden. Als Bindeglied, als Frau die Beziehungen herstellt zwischen Gott und den Menschen, wird Maria auch in Zukunft da sein. Und wenn wir bitten „Maria wir brauchen dich“, so wird sie uns, wie im Beispiel eines Marienmusicals geschehen sagen: Ja, ich weiß! Nr. 6/15 Gerade bei dieser aus Forchheim kommenden Wallfahrt, die alljährlich sehr traditionsverbunden, mit festem Ablauf von Liedern und Gebeten durchgeführt wird, gab es in diesem Jahr eine Veränderung. Zum ersten Mal trug mit Anna Hebendanz eine Frau das Wallfahrtsbild zum Festgottesdienst in die Basilika und durchbrach damit eine bisher den Männern vorbehaltene Domäne. Wie Wallfahrtsführer Theo Dietz feststellte, werde das Bild auf der langen Wallfahrt von vielen abwechselnd - auch von Frauen - mitgetragen. Nachdem der langjährige Bildträger mit 82 Jahren an diesem Abend eine Vertretung suchte, hatte niemand Einwände, dass dies nun auch einmal eine Frau machen könne. Nachdem Anna Hebendanz nun schon seit 27 Jahren mit nach Marienweiher zieht, wird diese Wallfahrt für sie in besonderer Erinnerung bleiben. Oswald Purucker Wallfahrtsbasilika Marienweiher Pilgerbüro Marienweiher Termine Juni 2015 Sonntag, 07.06.2015, 17.00 Uhr, Basilika Marienweiher „Neue Songs in alten Mauern“ - Konzert mit VivaVoce Freitag, 12.06.2015, 18.00 Uhr, Landgasthof Haueis, Hermes/Marktleugast Ein Abendspaziergang voll Lyrik und Musik, Tiefsinn und Heiterkeit mit Carolin Pruy-Popp (Gesang), Adrian Roßner (Anekdoten) und Jörg Schmidt (Besinnliches). Der Weg führt nach Marienweiher und wieder zurück. Sonntag, 14.06.2015, 14.00 Uhr, Basilika Marienweiher Pilgern rund um Marienweiher zum Sonntag der Jugend (ca. 5 km). Gegen 15.30 Uhr Jugendgottesdienst in der Basilika Freitag, 19.06.2015, 21.00 Uhr, kath. Kirche Neuenmarkt (Jahnstr. 3) Nachtwallfahrt von Neuenmarkt über Himmelkron und Marktschorgast nach Marienweiher (ca. 21 km). Abschlussgottesdienst in der Basilika am Samstag, 20.06. gegen 6.15 Uhr. Anmeldung bei der Diözesanstelle Berufe der Kirche in Bamberg (0951/502-2231, [email protected]). Samstag, 27.06.2015, 7.45 Uhr, Marienweiher Kirchenexkursion nach Aschaffenburg (Stiftsbasilika, Muttergottespfarrei und Maria Geburt). Zustieg in Kulmbach möglich. Anmeldung beim Pilgerbüro Marienweiher (09255/808147, [email protected]). Sonntag, 28.06.2015, 8.35 Uhr, Marienweiher Tagesausflug nach Waldsassen (Gottesdienst und Naturerlebnisgarten) und Eger (Orgelkonzert). Anmeldung beim Pilgerbüro Marienweiher (09255/808147, [email protected]) Fortsetzung siehe Seite 18 Nach dem Hauptwallfahrtshochamt trug Pfarrer Pater Alard das Allerheiligste in einer großen Lichterprozession durch die Straßen des Mariengnadenortes. Die Ehre den Baldachin und die Insignien der päpstlichen Basilika zu tragen, kam diesmal den Mitgliedern der Wallfahrt aus Forchheim zu. In zwei Tagen, waren diese von Forchheim einer langen Tradition folgend, über 95 Kilometer nach Marienweiher gelaufen, um ihre Bitten und Anliegen der Gottesmutter vorzutragen. 8 Anfertigung von Flachbetten wie z.B. Punktstepp oder Karo aus Ihren Federbetten (auch Übergrößen) 8 Reiche Auswahl an Inletts in den verschiedensten Farben und Ausführungen 8 Wir sind Mo. - Do. für Sie da – Anruf genügt. Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 16 - Nr. 6/15 Eindrucksvolle Lebensgeschichte Ursula Schütze feierte ihren 97. Geburtstag Unser Bild zeigt (von links sitzend) 2. Bürgermeister Reiner Meisel zusammen mit der Jubilarin Ursula Schütze sowie (hinten, von links) Pfarrer Hans-Jürgen Müller, Schwiegersohn Karl Gerlinger und Tochter Edeltraud Gerlinger. Ihren 97. Geburtstag feierte Ursula Schütze in Mannsflur. Die Glückwünsche der Kirche überbrachte Pfarrer HansJürgen Müller zum Ehrentage. 2. Bürgermeister Reiner Meisel gratulierte vonseiten des Marktes Marktleugast und wünschte der rüstigen 97-jährigen Ursula Schütze mit einem Korb vieler gesunder Säfte einen weiterhin schönen Lebensabend. Die Jubilarin sagte: „Ich bin mit meinem Leben zufrieden, wohne nun seit 52 Jahren sehr idyllisch hier in Mannsflur und fühle mich in der guten Frankenwaldluft sehr wohl.“ Ursula Schütze erzählte ihren Geburtstagsgästen, zu denen ihre Tochter Edeltraud und Schwiegersohn Karl Gerlinger auch die Nichte Christel Schmidt aus Leipzig zählten, eine eindrucksvolle Lebensgeschichte. Geboren ist sie in Dresden und in Thüringen aufgewachsen. Gemeinsam führte sie mit ihrem Ehemann im Bereich ein Hobel- und Sägewerk. 1949 wurden die Schützes enteignet und kamen über Berlin ins Bundesgebiet. „Es war eine abenteuerliche Flucht, bei der wir zwei nur das Wichtigste in einer Aktentasche mitnehmen konnten“, berichtete Ursula Schütze. Sie wurden von Bekannten in Kulmbach gut aufgenommen. In Döllnitz konnte das Ehepaar Schütze dann ein kleines Sägewerk pachten und betrieben auch einen Holzhandel. Durch Fleiß und Arbeit gelang es zudem, in Krumme Fohre eine kleine Fabrik für Polstermöbel aufzubauen und zu betreiben. 1963 erfolgte der Kauf des Hauses in Mannsflur, in dem Ursula Schütze heute noch lebt. kpw Alfred Schramm ist 85 Große Geburtstagsfeier im Kreise der Familie und Vereine Seinen 85. Geburtstag hat Alfred Schramm im Marktleugaster Ortsteil Hohenberg im Kreise seiner Familie und Vereine im FC-Sportheim gefeiert. Der gebürtige Neuensorger hat seine Ottilie auf dem Tanz kennen gelernt und ist nach der Heirat in den Nachbarort gezogen. Aus der Ehe gingen die Kinder Rudolf und Karin hervor. Zum 85. Wiegenfeste gratulierten auch die vier Enkel und vier Urenkel, die das Familienglück perfekt machen. Der gelernte Bäcker Alfred Schramm arbeitete lange Jahre in der Weberei und zuletzt ein Vierteljahrhundert bei der Bahn. Er ist Gründungsmitglied des VfR Neuensorg, wo er auch aktiv spielte. Beim FC Hohenberg engagierte er sich unter anderem im Vorstand. Die Glückwünsche der Kirche sprach Pfarrer Pater Alard aus. Für die Marktgemeinde Marktleugast bedankte sich Bürgermeister Franz Uome für sein Engagement in den Vereinen und der Dorfgemeinschaft. Vonseiten der Vereine gratulierten Matthias Röder (FC Hohenberg), Fredi Ott (Feuerwehr) und Rudi Stelzig (Gesangverein) zum Ehrentage. Für die Raiffeisenbank Oberland gab sich Angela Löffler ein Stelldichein. kpw Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 17 - Meta Horn feierte ihren 85. Geburtstag Die Jubilarin war ein Leben lang für die Familie da Ihren 85. Geburtstag feierte Meta Horn im Kreise der Familie, Verwandtschaft, Nachbarschaft und Freundinnen. Die Jubilarin ist in Hohenberg geboren, aufgewachsen und zur Schule gegangen. Sie hat schon in jungen Jahren in der elterlichen Landwirtschaft mitgearbeitet und sich stets um die Familie gekümmert. Als ihre drei Kinder aus dem Haus waren, arbeitete Meta Horn bis zur Rente noch einige Jahre in der Weberei Fraas in Helmbrechts. Sie versorgt auch in hohem Alter ihren Haushalt größtenteils noch selbst. Für die Kirche gratulierte Pfarrer Pater Alard zum Ehrentage. Die Glückwünsche der Marktgemeinde Marktleugast und ihrer Bevölkerung sprach 2. Bürgermeister Reiner Meisel zum 85. Geburtstag aus. Zu den Gratulanten zählten auch vier Enkel und zwei Urenkel. kpw Unser Bild zeigt (von links) die Töchter Christine Löffler und Helga Schneider, Schwester Hedwig Schott, Jubilarin Meta Horn, Schwiegersohn Robert Schneider, 2. Bürgermeister Reiner Meisel und Enkeltochter Christine Horn. Hedi Schramm feiert 80. Geburtstag Ihren 80. Geburtstag feierte am 10. Mai (Muttertag) die Marktleugasterin Frau Hedwig Schramm im Kreise ihrer Familie, Freunde und Verwandten. Dritter Bürgermeister Martin Döring überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde Marktleugast. Auch der Frankenwaldverein Marktleugast gehörte zu den vielen Gratulanten. Hedi (wie sie von allen liebevoll genannt wird) ist seit Sommer letzten Jahres im BRK-Heim in Marktleugast. Sie hat sich sehr über die vielen Glückwünsche gefreut und bedankte sich bei allen, die an diesem Tag an sie gedacht hatten. Erich Fraas feierte seinen Achtzigsten Sein Augenmerk galt der Weberei Seinen 80. Geburtstag feierte Erich Fraas in Marktleugast. Er besuchte bis 1949 die Volksschule in Marktleugast und machte eine vierjährige Lehre als Maschinenschlosser. In drei Semestern ließ sich Fraas an der Staatlich höheren Fachschule in Münchberg zum Webereitechniker ausbilden und war dann neun Jahre als Webmeister bei Firma Gebr. Meisel in Marktleugast beschäftigt. 1964 trat er bei der Firma Horn KG, Weberei für Dekostoffe in Grafengehaig als Schichtleiter ein und war später bis 1996 als Disponent für die Produktion zuständig. Ehrenamtlich arbeitete Erich Fraas in der Sanitätskolonne Marktleugast mit und gehörte dem Ring- und Stemm-Club seiner Heimatgemeinde an. Dem FDPKreisverband Kulmbach diente er als Schatzmeister. 26 Jahre engagierte Fraas sich im Deutschen Modellfliegerverband als Gebietsbeauftragter für Nordbayern und Gutachter für den Zuständigkeitsbereich des Luftamtes Nordbayern für Aufstiegsgelände und Modellflugplätze. Die Glückwünsche der Marktgemeinde Marktleugast zum Achtzigsten sprach Bürgermeister Franz Uome dem Jubilar aus. Für die Sparkasse Kulmbach-Kronach gratulierte Dieter Rochholz zum Ehrentage. kpw Unser Bild zeigt (von links) Jubilar Erich Fraas, seine Ehefrau Margot, Franz Uome, Dieter Rochholz und die Schwester des frischgebackenen Achtzigers, Paula Fischer. Nr. 6/15 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 18 - Nr. 6/15 Der Pilgerbaum ist aufgerichtet Die ersten Wallfahrten trafen in Marienweiher ein und deshalb wurde am 2. Mai auch der Pilgerbaum am Parkplatz in der Ortsmitte wieder aufgestellt. Der Vorabinformation zum neuen Info-Cafe im Kantorat Marienweiher wohnten bei (von links) Susanne Purucker, Johannes Klier, Manfred Huhs, Franz Uome, Pater Andrian, Emmi Zeulner, Klaus Peter Söllner, Tobias Schöffel und Jörg Schmidt. Ein „Vergelt‘s Gott“ der Abgeordneten galt auch dem Klosterladen, der Kirchenstiftung Marienweiher, dem Förderverein und der Stiftung „Wallfahrtsbasilika Marienweiher“ für die finanzielle Unterstützung. Pater Dr. Adrian Manderla selbst zeigte sich erfreut, solch eine Einrichtung nun bald auch in Marienweiher zu haben und wies darauf hin, dass in den kommenden Wochen die Fertigstellung erfolgt mit einem Getränkeautomat und einer zirka 20-minütigen Präsentation über Marienweiher. Marktleugasts Bürgermeister Franz Uome freute sich, dass wieder etwas Neues in Marienweiher entstehe und weitere Besucher anziehen werde. Uome verwies auf die Unterstützung durch die Stiftung „Wallfahrtsbasilika Marienweiher“ in Höhe von 1500 Euro und dem Förderverein mit 1000 Euro. Es sei die erste Maßnahme, die die Stiftung finanziell unterstützt. Unter den Gästen weilte auch Landrat Klaus Peter Söllner, der sich sehr zufrieden vom gesehenen Trailer zeigte, wie die Präsentation einmal werden solle. Besonders beeindruckend würden die Luftaufnahmen, die durch eine Drone gemacht werden. kpw Auf Grund seines Gewichtes, es hängen immerhin alle Wappen der Ausgangsorte der jährlichen Pilgergänge in den Mariengnadenort dran, richtete ihn wieder der Kran der Zimmerer Konrad aus Kulmbach auf. Als prominentester Gast weilte CSUBundestagsabgeordnete Emmi Zeulner unter den Zuschauern und Gästen. Vorzüglich mundete allen Kaffee und Kuchen. Die heimischen Grillspezialitäten spülte ein frischgezapftes Bier vom Fass hinunter. Und zur musikalischen Unterhaltung spielte der Musikverein Marktleugast auf. kpw Neues Info-Cafe entsteht im Kantorat Marienweiher 20-minütige Information über den Wallfahrtsort Marienweiher/Marktleugast. Eine illustre Gästeschar durfte sich am vergangenenSamstag vorab über das neue Info-Cafe im Kantorat Marienweiher informieren. „Dies Cafe wird einen Besucher zum Verweilen bei Kaffee und Getränken einladen sowie zum anderen auf ansprechende und zeitgemäße Art Informationen über den Wallfahrtsort vermitteln“, betonte der Pilgerbüroleiter Jörg Schmidt. Die CSU-Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner sagte dem Ideengeber und Wallfahrtsseelsorger Pater Dr. Adrian Manderla ein dickes Dankeschön. Ein Lob zollte sie dem Mediengestalter Tobias Schöffel für die Konzeption eines ersten Trailers. Der Mensch kann Wunder nur erleben, wenn er bereit ist, sein Herz und seine Augen für sie zu öffnen. Aurelius Augustinus Öffnungszeiten Klosterladen: Donnerstag: 16 – 18 Uhr Samstag: 13 – 17 Uhr Sonntag: 10 – 12 Uhr Der Klosterladen Kath. Pfarramt Marienweiher -Klosterladenteam- Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 19 - Nr. 6/15 Grund- und Mittelschule Marktleugast Fußballhallenmeisterschaft der Mittelschulen Marienkirche Stammbach - Bethlehemkirche Mannsflur Sonntag, 07.06. 8.45 Uhr Gottesdienst in Mannsflur mit Pfr. Höllerer Dienstag, 09.06. 15.30 Uhr Ökumenischer Kinderchor mit Cornelia Schwarz-Ernst im Gemeinderaum der Bethlehemkirche Mannsflur. 16.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Marktleugast 17.00 Uhr - 18.00 Uhr Sprechstunde Pfr. Müller in Mannsflur Montag, 15.06. 14.30 Uhr Frauenkreis Mannsflur Dienstag, 16.06. 15.30 Uhr Ökumenischer Kinderchor mit Cornelia Schwarz-Ernst im Gemeinderaum der Bethlehemkirche Mannsflur 17.00 Uhr - 18.00 Uhr Sprechstunde Pfr. Müller in Mannsflur Donnerstag, 18.06. 19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung im Gemeindehaus Stammbach Sonntag, 21.06. 8.45 Uhr Gottesdienst in Mannsflur mit Pfr. Müller Dienstag, 23.06. 15.30 Uhr Ökumenischer Kinderchor mit Cornelia Schwarz-Ernst im Gemeinderaum der Bethlehemkirche Mannsflur 16.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Marktleugast 17.00 Uhr - 18.00 Uhr Sprechstunde Pfr. Müller in Mannsflur Montag, 29.06. 14.30 Uhr Frauenkreis Mannsflur Dienstag, 30.06. 15.30 Uhr Ökumenischer Kinderchor mit Cornelia Schwarz-Ernst im Gemeinderaum der Bethlehemkirche Mannsflur Sonntag, 05.07. 8.45 Uhr Gottesdienst in Mannsflur mit Pfr. Müller Dienstag, 07.07. 15.30 Uhr Ökumenischer Kinderchor mit Cornelia Schwarz-Ernst im Gemeinderaum der Bethlehemkirche Mannsflur 16.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Marktleugast Vom 04. - 07.06.15 hat Pfr. Müller Urlaub, er wird von Pfr. Höllerer, Ahornis (Tel. 09252 / 65 18) vertreten. Nach einem erfüllten Leben wurde unsere liebe Omi Lina Titus von den Beschwerden des Alters erlöst. Danke sagen wir all denen, die sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben sowie für alle erwiesene Anteilnahme. In stiller Trauer Ewald Titus mit Familie Grünlas, im Mai 2015 Mainleus holt sich die glänzende Trophäe Das Team der Mittelschule Mainleus freute sich zusammen mit Betreuer Heinz Ziegenthaler (links) über den glänzenden Siegespokal. Mit im Bild (von rechts stehend) Theo Schramm, Siegfried Sesselmann, Reiner Meisel und Herbert Hörath (hinten Mitte). Auch in diesem Frühjahr war die Marktleugaster Dreifachsporthalle wieder Schauplatz der Finalrunde der Fußballhallenmeisterschaften der Mittelschulen im Landkreis Kulmbach. Im Halbfinale siegte die Hans-Edelmann-Schule mit 2:0 über Neudrossenfeld und Mainleus hielt die Marktleugaster Gastgeber knapp mit 2:1 nieder. Nicht zu überbieten war die Spannung in den Finalspielen. Neudrossenfeld holte sich den 3. Platz mit 5:4 nach Neunmeterschießen gegen Marktleugast. Und auch im Endspiel fiel die Entscheidung erst im Neunmeterschießen. Die Mittelschule Mainleus wurde Kreismeister mit einem 3:2 über die Hans-Edelmann-Schule und konnte aus den Händen von 2. Bürgermeister Reiner Meisel Marktleugast, den Siegespokal in Empfang nehmen. Die drei besten Teams durften sich zudem über einen Spielball freuen. Der Marktleugaster Rektor Siegfried Sesselmann bedankte sich dafür, dass „seine“ Schule erneut diese Endrunde ausrichten durfte. Möglich machte dies die Marktgemeinde, die dafür wieder die Dreifachsporthalle kostenlos zur Verfügung stellte. Sesselmann richtete ein Dankeschön an die Turnierleistung um seinen Konrektor Theo Schramm, Kreiskoordinator Herbert Hörath und die Schiedsrichter. Hörath bedankte sich bei den acht Mannschaften für ihre Teilnahme. „Der Einsatz aller Aktiven war mächtig und ich habe sehr faire Spiele zu sehen bekommen“, würdigte 2. Bürgermeister Reiner Meisel. In der Gruppe A hatte sich die Hans-Edelmann-Schule Kulmbach gegen Marktleugast, Stadtsteinach und Neuenmarkt durchgesetzt. In der Gruppe B kam Mainleus vor Neudrossenfeld, der Max-Hundt-Schule Kulmbach und der Wirtschaftsschule Neuenmarkt ein. Im Spiel um Platz 5 gewann Stadtsteinach gegen die Max-Hundt-Schule mit 3:1, während die Neuenmarkter Mittelschule das Match gegen die eigene Wirtschaftsschule mit 3:2 für sich entschied. kpw Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 20 - 2. Kulmbacher Schultheater-Tag Nr. 6/15 zu belohnen. Zusätzlich gibt es dann jeweils am Schuljahresende als Anerkennung noch eine Urkunde. Unglaub bedauert, dass ihrer Gruppe zurzeit nur sieben Schüler aus den Klassen zwei bis vier angehören, darunter nur ein Junge. „Die Gruppe steht unter einem ständigen Wandel“, verrät die Lehrerin. Die Schüler der ersten Klasse seien noch zu jung, in der zweiten Klasse würde dann das Interesse kommen. Viele Schüler würden sich dann auch für die Orff-Gruppe entscheiden. „Besonders von der vierten Klasse haben wird derzeit nur einen Schüler“, sagt Unglaub, die weiter bekennt, dass es sich mit einer kleinen Gruppe angenehmer und leichter arbeiten lässt. Auch, dass die Jungen in diesem Alter in der Minderheit sind, kann die Lehrerin erklären. „Die Mädchen in diesem Alter verkleiden sich lieber als die Jungs“, deshalb müssen auch oft Mädchen Jungenrollen übernehmen. Damit auch die Marktleugaster Schüler etwas mitbekommen, was ihre Schulkameraden in Kulmbach aufführen, wird die Theatergruppe in den einzelnen Klassen auf „Gastspielreise“ gehen und ihre Sketche vor den Mitschülern aufführen. Helmut Engel Veranstaltungskalender Eine „flotte 7“ vertritt die Grundschule Marktleugast beim 2. Kulmbacher Schultheater-Tag. Im Bild von links: Selina (3. Kl.), Amelie (2. Kl.), Vanessa (4. Kl.), Lea (3. Kl.), Nico (3. Kl.), Luisa (2. Kl.), Sophie (3. Kl.) und die Leiterin der Theatergruppe, Melissa Unglaub. Mit vier Sketchen bereichert die Grundschule Marktleugast den 2. Kulmbacher Schultheater-Tag, der am Mittwoch unter dem Motto „Bühne frei für Theater, Musik und Tanz“ stattfindet. Unter der Leitung von Melissa Unglaub bereitet sich eine „flotte 7“ mit sechs Mädchen und einem Jungen auf die Veranstaltung vor. „Wir hatten für die Vorbereitung leider nur wenig Zeit und deshalb werden wir uns diesmal nur mit vier kurzen, lustigen Beiträgen beteiligen“, bedauert die Leiterin, die schon mal etwas über die Sketche verrät. Der erste Beitrag heißt das „Unheimliche Kostüm“, und es schildert den überraschenden Ausgang eines Kostüm-Wettbewerbes. „Der Neue“ heißt das zweite Stück, in diesem bewundert und umschwärmt eine Mädchengruppe einen Jungen. Auf Vorhaltungen eines Mädchens, „gestern habt ihr noch alle Jungs blöd gefunden“, gibt es eine unerwartete Antwort. Der dritte Sketch heißt „Ersatzteillager“ und in diesem lagern viele komische Dinge, die der Lehrling als Vertreter des Chefs anbietet. Als letzter Beitrag schließt sich ein Schulstück an. Bei „Was für ein Forscher“ wird ein Thema besprochen, bei dem es darum geht, durch die Nennung verschiedener Merkmale etwas Bestimmtes zu erkennen. Da führt ein neu Dazugekommener auf eine völlig falsche Fährte. Seit mehr als 20 Jahren wird an der Grundschule Theater gespielt, mal weniger, mal mehr. „Das Theater hat bei uns schon eine große Tradition, oft leider unter eingeschränkten Bedingungen“, erklärt der stellvertretende Schulleiter Theo Schramm. Dies hänge damit zusammen, wie viele Stunden die Schule zugewiesen bekommt. In den letzten Jahren sei man hier allerdings nicht mit Stunden überschüttet worden. „Wir haben uns aber trotzdem geholfen und die Proben im Deutschunterricht oder im Sport eingearbeitet“, erklärt Schramm, „da haben wir gewisse Freiheiten.“ Es wird aber auch mal außerhalb des Schulunterrichts, in der Freizeit, geprobt. Zwei Auftritte des Schultheaters sind im Jahresplan eigentlich Pflicht. „Zum Schulfest eine öffentliche Veranstaltung und zur Weihnachtsfeier eine geschlossene, nur für die Schüler. Die jungen Darsteller müssen sich doch auch einem Publikum präsentieren können, wenn sie sich bei den Proben quälen“, erklärt die Leiterin Melissa Unglaub. Deshalb sei auch der SchultheaterTag eine schöne Einrichtung, um die Darsteller für ihre Mühen Markt Marktleugast Juni 2015 Donnerstag, 09.00 Uhr 08.30 Uhr 04.06.2015 - Fronleichnam SV Marienweiher Teilnahme an der Fronleichnamsprozession FF Marienweiher Kirchenparade Pfarrei Marienweiher Fronleichnamsprozession in Marienweiher Kath.-Kuratie Hohenberg Amt mit Prozession, anschl. Frühschoppen im Pfarrheim Sonntag, 07.06.2015 08.30 Uhr Pfarrei Marienweiher Fronleichnamsprozession in Marktleugast, anschl. Pfarrfest 17.00 Uhr Basilika Pilgerbüro Marienweiher Neue Songs in alten Mauern. Konzert mit „Viva Voce“.Karten im Vorverkauf 24,— EUR in allen bekannten Vorverkaufsstellen Sonntag, 14.06.2015 17.00 Uhr Basilika Pilgerbüro Marienweiher Jugendgottesdienst mit dem Erzbischöflichen Jugendamt Kulmbach Samstag, 13.06.2015 und Sonntag, 14.06.2015 SV Marienweiher Sportfest mit 70-jährigem Bestehen Freitag, 19.06.2015 bis Samstag, 20.06.2015 21.00 Uhr Pilgerbüro Marienweiher (Freitag)Nachtwallfahrt bis mit der Diözesanstelle „Berufe der Kirche“, 09.00 Uhr von der kath. Kirche Neuenmarkt (Samstag) über Marktschorgast nach Marienweiher (ca. 20 km) Sonntag, 21.06.2015 09.00 Uhr Frankenwaldverein OG Marktleugast Radonplatz: Historischer Stadtrundgang in Bayreuth Samstag, 27.06.2015 Kath. Gemeinschaft Johannisfeuer beim St. Martinsheim Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig 17.00 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr - 21 - FF Mannsflur Johannisfeuer am Feuerwehrhaus Frankenwaldverein OG Neuensorg Johannisfeuer FF Hohenberg Sommerfest FC Tannenwirtshaus Traditionelle Johannifeier am Sportgelände Sonntag, 28.06.2015 09.00 Uhr Frankenwaldverein OG Marktleugast Radonplatz: Wanderung am Steinachtal Montag, 29.06.2015 19.00 Uhr Markt Marktleugast Marktgemeinderatssitzung im Bürgersaal Nr. 6/15 Juli 2015 Samstag, 04.07.2015 15:00 Uhr Lottoclub Weidmes Jubiläumsfest „50 Jahre Lottoclub Weidmes“ (Näheres wird rechtzeitig bekannt gegeben) Samstag, 04.07.2015 Obst- und Gartenbauverein Gösmes-Walberngrün Jubiläumsfest „60 Jahre OGV GW“ (Näheres wird rechtzeitig bekannt gegeben) Sonntag, 05.07.2015 13:00 Uhr Frankenwaldverein Grafengehaig Stadtbummel in Bayreuth mit Fritz Feulner Treffpunkt Marktplatz Grafengehaig Juli 2015 Freitag, 03.07.2015 bis Sonntag, 05.07.2015 FC Marktleugast Sportfest an der Jahnstraße Vereinsleben Marktleugast Sonntag, 05.07.2015 10.30 Uhr Pfarrei Marienweiher Festgottesdienst zum Patrozinium der Basilika Marienweiher (02.07.) Markt Grafengehaig Juni 2015 Mittwoch, 03.06.2015 bis Sonntag, 07.06.2015 Frankenwaldverein Grafengehaig Mehrtagesfahrt „Südtirol“ (Näheres wird rechtzeitig bekannt gegeben) Abteilung Tischtennis TV 1910 Marktleugast I feiert Meisterschaft in der Tischtennis Kreisliga I Bayreuth und den damit verbundenen Aufstieg in die Bezirksliga III Bayreuth / Fichtelgebirge Samstag, 06.06.2015 17:00 Uhr Feuerwehrverein Horbach und Stammtisch „Bettschoner“ Saugrillen Samstag, 13.06.2015 Gartenbauverein Grafengehaig Kräuterwanderung (Näheres wird rechtzeitig bekannt gegeben) Sportverein Grafengehaig Länderabend (Näheres wird rechtzeitig bekannt gegeben) Montag, 15.06.2015 19:00 Uhr Marktgemeinde Grafengehaig Marktgemeinderatssitzung Gemeindekanzlei im Rathaus Freitag, 19.06.2015 19:00 Uhr Sportgemeinschaft Gösmes-Walberngrün Sonnwendfeuer Sportgelände Walberngrün Samstag, 20.06.2015 19:00 Uhr Freiwillige Feuerwehr Grafengehaig Johannisfeuer Festplatz bei der Frankenwaldhalle Samstag, 27.06.2015 20:00 Uhr Frankenwaldverein Grafengehaig Nachtwächterwanderung in Kulmbach mit Führung Treffpunkt Marktplatz Grafengehaig Sonntag, 28.06.2015 9:30 Uhr Evang. Kirchengemeinde Grafengehaig Festgottesdienst „80 Jahre Posaunenchor Grafengehaig“ Heilig-Geist-Kirche Das Bild zeigt die Meistermannschaft des TV 1910 Marktleugast mit Marc Hartenberger, Mannschaftsführer Bernhard Weis und Wolfgang Döring (hinter Reihe v.l.n.r) sowie Karsten Freimuth, Günther Döring und Frank Jeziorski (vordere Reihe v.i.n.r) Mit einem deutlichen 9:2 Heimsieg gegen den TSV Thurnau I im letzten Saisonspiel brachte die erste Mannschaft des TV 1910 Marktleugast bei nur einer Saisonniederlage mit insgesamt 36:4 Punkten die verdiente Meisterschaft der Tischtennis Kreisliga I Bayreuth und den damit verbundenen direkten Aufstieg in die Bezirksliga III Bayreuth / Fichtelgebirge unter Dach und Fach. Nach diesem Erfolg vertritt der TV 1910 Marktleugast damit in der nächsten Saison zusammen dem TTC Rugendorf III als einzige Mannschaft den Landkreis Kulmbach in der Bezirksliga Bayreuth / Fichtelgebirge. Ein ausführlicher Bericht folgt. MH Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 22 - Handball Ring- & Stemmclub Marktleugast 1903 e.V. Ergebnisse Jugend-Qualifikation Männliche B-Jugend 1. Quali-Turnier am 19.04.2015 in Hof TSV Hof 1861 : TV Marktleugast TV Marktleugast : TV Münchberg TV Marktleugast : HC Weiden 2. Quali-Turnier am 02.05.2015 in Forchheim TV Münchberg : TV Marktleugast TV Marktleugast : HC Forchheim ESV Flügelrad : TV Marktleugast —>Qualifiziert für die übergreifende BEZIRKSLIGA 22:4 12:27 7:32 23:11 8:26 20:13 Weibliche B-Jugend 1. Quali-Turnier am 19.04.2015 in Naila HG Naila : TV Marktleugast 10:13 SG Auerbach/Pegnitz : TV Marktleugast 11:11 TV Marktleugast : HG Kunstadt 7:13 TV Marktleugast : HC Sulzb.Rosenb. 11:13 2. Quali-Turnier am 02.05.2015 in Amberg HV Oberviechtach : TV Marktleugast 10:07 TV Marktleugast : HG Naila 12:10 ASV 1863 Cham : TV Marktleugast 6:7 TV Marktleugast : HG SGS/TV Amberg 12:08 —>Qualifiziert für die übergreifende BEZIRKSOBERLIGA Männliche C-Jugend 1. Quali-Turnier am 19.04.2015 in Hallstadt TV Marktleugast : HSC 2000 Coburg II TS Lichtenfels : TV Marktleugast TV Hallstadt : TV Marktleugast 2. Quali-Turnier am 03.05.2015 in Hersbruck TV Marktleugast : HC Hersbruck e.V HSG Erlangen/Niederl : TV Marktleugast TV Marktleugast : Nabburg/Schwarzenf. HG Hemau/Beratzh. : TV Marktleugast —>Qualifiziert für die übergreifende BEZIRKSLIGA Nr. 6/15 13:11 16:3 19:6 Aus der Generalversammlung Nicole Döring erhält das Vertrauen als neue 2. Vorsitzende / 18 Ehrungen für langjährige und verdiente Mitglieder ausgesprochen / Nach 2 Jahren Pause stellt der RSC Marktleugast wieder ein Ringerteam Die neue Führungsriege des Ring- und Stemm-Clubs Marktleugast. Im Bild (von links) Schriftführerin Waltraud Döring, Kassier Klaus Müller, Beirätin Vanessa Schramm, Beirat Michael Sokol, 2. Vorsitzende Nicole Döring, 1. Vorsitzender Andreas Greim, Technischer Leiter Marco Rüger, Ältestenrat Edgar Käppel, Bürgermeister Franz Uome, Beirat Gerhard Döring, Beirat Roland Siegler und Beirätin Elke Müller. 8:10 8:12 9:10 18:5 Weibliche C-Jugend 1. Quali-Turnier am 19.04.2015 in Oberviechtach HV Oberviechtach : TV Marktleugast 5:20 TV Marktleugast : TV Münchberg 15:2 TV Marktleugast : HSV Hochfranken 21:8 2. Quali-Turnier am 03.05.2015 in Erlangen HC Erlangen : TV Marktleugast 15:10 TV Marktleugast : HSG Volkach 18:9 TV Marktleugast : TSG Estenfeld 16:23 —>Qualifiziert für die übergreifende BEZIRKSOBERLIGA Weitere Infos,Termine und event. Änderungen unter www.tvmarktleugast.de Bei Fragen und Interesse: Heike Buß, 09255 808960, heike. [email protected] oder Kerstin Küfner-Ott, 01590 4422274, [email protected]. Zahlreiche Ehrungen standen im Vordergrund der RSC-Generalversammlung. Unser Bild zeigt (von links) Stefan Haber jun. (55 Jahre), Waldtraud Döring (25) Michael Sokol (40), die neue 2. Vorsitzende Nicole Döring, 1. Vorsitzender Andreas Greim, Marco Rüger (25), Kassier Klaus Müller und Bürgermeister Franz Uome. Die Neuwahlen und Ehrungen prägten am 03.05., die Generalversammlung des 307 Mitglieder starken Ring- und StemmClubs (RSC) Marktleugasts im Gasthaus „Zur Quelle“. 1. Vorsitzender bleibt Andreas Greim. Als neue 2. Vorsitzende erhielt Nicole Döring, die Hans Hofmann ablöst. Das Schriftliche erledigt weiter Waltraud Döring und die Finanzen sind bei Klaus Müller in den besten Händen. Technischer Leiter bleibt Marco Rüger. Den Vereinsbeirat bilden Elke Müller, Vanessa Schramm, Gerhard Döring, Roland Siegler und Michael Sokol. In den Ältestenrat wurden Werner Gabeli, Klaus Greim und Edgar Käppel gewählt. „In der Ringerserien 2013 und 2014 konnte vom RSC leider kein Seniorenteam für die Wettkampfrunde gestellt werden. Heuer sieht es wieder besser aus und der Ring- und StemmClub Marktleugast hat zusammen mit dem AC Bayreuth eine Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 23 - Wettkampfgemeinschaft für die Gruppenliga Nord gemeldet. Alle Heimkämpfe finden in Marktleugast statt“, betonte Vorsitzender Andreas Greim. Auch Technischer Leiter Marco Rüger zeigte sich optimistisch und sagte: „Das wird heuer mit der Mannschaft klappen.“ Für 55 Jahre Mitgliedschaft ehrte Vorsitzender Andreas Greim die Männer Rudi Haber, Stefan Haber jun. und Oswald Ruckdäschel. 50 Jahre ist Heinz Bittermann dabei. 45 Jahre stehen Wolfgang Döring, Rüdiger Hübschmann, Rudi Ott, Klaus Ruckdäschel und Gregor Schramm zu ihrem RSC. 40 Jahre halten Karl Fischer und Michael Sokol ihrem Verein bereits die Treue. 30 Jahre gehören Florian Arth, Stefan Hanke und Heiko Hübner dem RSC Marktleugast an, 25 Jahre Waldtraud Döring, Rainer Döring, Marco Rüger und Joachim Schramm. In seinem Jahresbericht ging Andreas Greim auf die Teilnahme der Ringerjugend beim „Bärencup“ in Bindlach sowie kürzlich als einiges oberfränkisches Team beim „23. Rudolf-RotterGedächtnisturnier“ in Weißenburg ein. Die Vereins-Wanderfahrt führte im Vorjahr in die Fränkische Schweiz, heuer findet die Tour am 20. Juni statt. Das Marktleugaster Straßenfest fiel das zweite Jahr infolge buchstäblich ins Wasser. Wieder große Erfolge waren der Ringer- und Kinderfasching in der Dreifachsporthalle. Die Tanzgruppe „No Names“ und „Chaos Angles“ nahmen am Gaudiwurm in Stadtsteinach teil. Der kommende Ringerfasching ist für den 30. Januar 2016 terminiert. Schatzmeister Klaus Müller zeigte den Versammelten solide Vereinsfinanzen auf. Die Revisoren Klaus Greim und Manfred Huhs bescheinigten ihm eine tadellose Arbeit. Vonseiten der Damengymnastik bedauerte Elke Müller, dass die Beteiligung an den Übungsstunden aus Altersgründen leider zurückgeht. Im kommenden Jahr feiert die Damengymnastik ihr 35-jähriges Bestehen, was gefeiert werden soll. Vanessa Schramm gab den Mitgliedern eine Übersicht der drei Tanzgruppen „No Names“, „Chaos Angels“ und „Dance Monsters“. Sie gehören zum Verein und haben begeisternde Auftritte im zurückliegenden Fasching gezeigt, lobte Andreas Greim. Bürgermeister Franz Uome lobte die viele Arbeit im Ring- und Stemm-Club Marktleugast, um den Verein am Laufen zu halten. Im Tanzen und Ringen werde eine hervorragende Jugendarbeit geleistet. „Macht weiter so!“ erbat sich Uome und freute sich, dass er heuer wieder eine Seniorenmannschaft im Ringen geben wird. kpw Schützengesellschaft Marktleugast Es findet dieses Jahr kein Bürgerschießen statt. Termin für das diesjährige Hauptschießen: Mittwoch, 03.06.2015: 19.00 - 21.00 Uhr Sonntag, 07.06.2015: 10.00 - 12.00 Uhr Mittwoch, 10.06.2015: 19.00 - 21.00 Uhr Sonntag, 14.06.2015: 10.00 - 12.00 Uhr Nr. 6/15 SV Marienweiher 70 Jahre SV Marienweiher e.V. Sportfest 2015 Samstag, 13.06. 13.00 Uhr Kleinfeld – Gaudi – Turnier Ab 20.00 Uhr: Weiher Nights V Sonntag, 14.06. 10.00 Uhr F-Jugend: 11.00 Uhr F-Jugend: 14.30 Uhr SV Marienweiher - FC Frankenwald 16.45 Uhr Das Spiel der Meister FC Marktleugast - TSV Stadtsteinach Für Speisen und Getränke ist bestens gesorgt! Wir freuen uns auf Ihren Besuch www.sv-marienweiher.de Frankenwaldverein Ortsgruppe Marktleugast Für Wanderfreunde, die die Kraft und Ausdauer besitzen, Wanderungen zwischen 15 und 22 Kilometer in Angriff zu nehmen, hat unser Obmann Reiner in unseren Jahresplan grundsätzlich drei bis vier Wanderungen eingeplant. Abgewandert wurde bisher das Fränkische Steinreich - Frankenweg - Fränkischer Gebirgsweg in 6 Etappen. Bitte beachten! Bei Zuschriften auf Chiffre-Anzeigen verwenden Sie bitte folgende Anschrift, damit wir Ihre Nachricht zuverlässig und anonym zustellen können: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG Chiffre-Nr.1 Peter-Henlein-Str. 1 91301 Forchheim (Bitte Chiffre-Nr. aus der entsprechenden Anzeige entnehmen.) FC Marktleugast I - ATS Wartenfels 12.30 Uhr VfR Neuensorg - FC Hohenberg Schützenfest Schützenfest findet am 18.07.2015 ab 19.00 Uhr im Schützenhaus statt. Herzliche Einladung ergeht für das Hauptschießen sowie für das Schützenfest an die gesamte Bevölkerung. 1 FC Marktleugast II - Fortuna Untersteinach Foto: Volker Czapinski. Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 24 - Nr. 6/15 Frankenwaldverein Ortsgruppe Neuensorg Kleinod Hinterrehberg Bruno Tittel werkelt wieder an „seiner“ Kapelle Foto: Volker Czapinski. Die 7. Etappe nahmen sich unsere Wanderfreunde am 1. Mai vor und zwar von Münchberg nach Zell. Die Strecke umfasste zwei Teile, mit einem Zwischenstopp im Bauernhofmuseum Kleinlosnitz. Dort wurden nach der Besichtigung die Speicher mit Schnitzel und Haxen in der dortigen Gastwirtschaft wieder aufgefüllt. Das oberfränkische Bauernhofmuseum liegt unweit des Großen Waldsteins in der Marktgemeinde Zell im Fichtelgebirge. Der Dietelhof, ein strohgedeckter Vierseithof des späten 18. Jahrhunderts, stellt mit der originalen Einrichtung eines der wertvollsten ländlichen Baudokumente Oberfrankens dar. Der Wirtschaftshof war alter Besitz der Familie Dietel, die seit über 400 Jahren in Kleinlosnitz lebt. Das Handwerkerhaus wurde 1785 von einem Handweber gebaut und 1990 auf das Museumsgelände übertragen. Das neue Eingangsgebäude beherbergt für die Zukunft wichtige Funktionen des Museums. Herzlichst Eure Brigitte Anerkennung für Anna Hölzel Psalm 90:10, ein Bibelspruch lautet: „Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn’s hoch kommt achtzig Jahre, und wenn’s köstlich gewesen ist, so ist es Mühe und Arbeit gewesen; denn es fährt schnell dahin, als flögen wir davon.“ Der Ehrenobmann des Frankenwaldvereines Neuensorg, Bruno Tittel ist derzeit dabei die Wetterseite der Hinterrehberger Kapelle mit gelblichen Quarzitplatten zu verschönern. Hinterrehberg/Marktleugast. Wenn man derzeit Bruno Tittel sucht und nicht daheim in Großrehmühle antrifft, so ist er an „seiner“ Kapelle in Hinterrehberg anzutreffen. Der Ehrenobmann des Frankenwaldvereines Neuensorg ist derzeit mit Verschönerungsarbeiten an der Wetterseite des Kleinodes am Rehbachtal beschäftigt. Anstelle des bisherigen, schadhaften Putzes bringt Tittel gelbliche Quarzitplatten mit einem Spezialkleber an der Vorderseite an. Am 17. Juli des kommenden Jahres 2016 steht das 40-jährige Gründungsjubiläum der Ortsgruppe Neuensorg an, was an der Hinterrehberger Kapelle mit prominenten Gästen gefeiert werden soll. In den nächsten Monaten wird auch der Glockenturm errichtet. Die Glocke, die ja schon vorhanden ist, wird am 1. Mai 2016 von einem Franziskanerbruder aus Marienweiher geweiht und den Gästen 40-jährigen Fest den Weg weisen. kpw Wanderfreunde begegnen sich am Langenbacher Brunnen Unsere Anna Hölzel, aus der Kleinrehmühle, wurde am 20. Mai bereits 90 Jahre und dieser Bibelspruch umfasst mit wenigen Worten das Leben unserer Anna. Anna hält unserem Frankenwaldverein Marktleugast seit 36 Jahren die Treue und das brachte unser Ehrenvorsitzender Klaus Schramm mit vielen guten Wünschen auch zum Ausdruck. Brigitte Schramm Der Obmann des Frankenwaldvereins Ortsgruppe Neuensorg Michael Kühnel hat am Sonntag den 26.04.2015 zu einer geführten Wanderung auf den von seiner Ortsgruppe neu gekennzeichneten Bürgermeisterweg eingeladen. Es fanden sich um 13 Uhr einige Wanderfreunde am Hohenberger Sportheim ein. Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 25 - Über die Rauhfichten (661 Meter) ging es vorbei am ehemaligen Hohenberger Sportplatz zur Koserquelle. Von dort weiter zum Frauenreuther Teich (ehemaliger Badesee der Hohenberger und Marktleugaster Bürger). Am Langenbacher Brunnen begegneten sie einer Wandergruppe aus Wartenfels, die auf den 30 km langen Rundwanderweg ihre Wanderfitness unter Beweis stellten. Dabei war auch der Wartenfelser Obmann des Frankenwaldvereins Andre Hümmer. Er sagte: Wegekennzeichnung und Landschaft sind einzigartig. Nach Verabschiedung der Wartenfelser Wandergruppe ging es vorbei am Marktleugaster Wasserhaus zur Einkehr nach Marienweiher zum Gasthof Ott. Alle waren sich einig bei der nächsten geführten Wanderung auf dem Bürgermeisterweg am 25.07.2015 sind wir wieder dabei. Beide Obmänner sehen sich schon früher wieder, in Helmbrechts beim Frankenwaldmarathon. Dort gibt es die nächste Hürde zu bezwingen. Gez. FWV OG Neuensorg Michael Kühnel Musikverein Marktleugast Leonhard aus Helmbrechts will leben …… Musikverein Marktleugast spendet der DKMS 400 Euro Unser Bild zeigt (von rechts) Georg Purucker, Sabine und Kevin Hoffmann, Christine Löffler und Juliane Meisel. Sicher haben unsere Leser den vor kurzen Zeitungsbericht über die Typisierungsaktion der Deutschen Knochenmarktspende (DKMS) in Helmbrechts unter dem Thema „Leonhard will leben …..“, einem sechsjährigen Erstklässler, gelesen. Die Vorstandschaft des rührigen Musikvereines Marktleugast hat sich deshalb zusammengesetzt und entschlossen diesen Aufruf mit einer Spende in Höhe von 400 Euro zu unterstützen. Nach der Maiserenade am Sonntagabend vor der Marienbasilika in Marienweiher übergaben Vorsitzender Georg Purucker, Kassiererin Christine Löffler und Schriftführerin Juliane Meisel die Spende an Sabine und Kevin Hoffmann von der DMKS. Beide bedankten sich herzlich für die großherzige Geldgabe beim Musikverein. kpw Nr. 6/15 VdK Marktleugast Zum 17. Generationen-Nachmittag Einladung zur Kulmbacher Bierwoche am Dienstag, 28. Juli 2015 - Generationentag. Genießen Sie wieder das einzigartige Flair das an diesem Tag geboten wird, bei Musik und fränkischen Spezialitäten. Zu ihrer Unterhaltung spielt die traditionelle „Kulmbacher Lucky Brass Band“, auf. Als Stargäste begrüßen sie die Schweizer Volksmusikgruppe „Oeschs die Dritten“ sowie „Gerry“ von den Klostertalern. Anmeldungen nimmt Herr Ulrich Kolloch Tel. 09255/1623 bis 17. Juni 2015 entgegen. Freiwillige Feuerwehr Neuensorg Die Neuensorger Wehr ist gut aufgestellt Notwendige Reparaturmaßnahmen am Löschfahrzeug können erfolgen Die Ausbildung den Neuensorger Feuerwehrdienstleistenden ist topp und die Löschgruppe sehr gut aufgestellt, bescheinigte Marktleugasts Bürgermeister Franz Uome der Mannschaft bei der Jahreshauptversammlung im VfR-Sportheim. Er sagte den Feuerwehrverantwortlichen zudem zu, dass die am Tragkraftspritzenfahrzeug notwendigen Reparaturmaßnahmen erfolgen können. Trotz der nötigen Sparmaßnahmen der Konsolidierungsgemeinde wurden auch im kommunalen Haushalt 2015 wieder 65000 Euro für die sechs Wehren im Marktgemeindebereich eingestellt. „Unsere Feuerwehren werden gebraucht, denn sie sind Garanten der Sicherheit“, betonte Uome und bedankte sich bei allen für ihre stete Dienstbereitschaft. Kommandant Markus Weber musste keinen Ernstfalleinsatz vermelden. Neben sechs örtlichen Übungen wurde auch an einer Funkübung mit Zielpunkt Weidmes sowie den Großübungen beim Inside in Marktleugast und der Recaro in Mannsflur teilgenommen. Kreisbrandmeister Karl Schott lobte das ehrenamtliche Engagement der Neuensorger Wehr. Heuer werde die Einführung des Digitalfunks die Aktiven beschäftigen und Schott bat: Nutzt die neuen Geräte und setzt sie ein. „Unsere Gemeinde hat immer ein offenes Ohr für die Feuerwehrbelange“, freute sich 1. Vorsitzender Dieter Ott. Er wies daraufhin, dass neben der Reparatur des Löschfahrzeuges auch geringe Sanierungsarbeiten am Feuerwehr-Gerätehaus erforderlich sind. Den aktuellen Mitgliederstand bezifferte Schriftführer Manfred Schmitt auf 65 Personen. 25 dienen aktiv, darunter sechs Frauen. Kassier Toni Haas vermeldete eine geordnete Finanzlage des Feuerwehrvereins. Revisor Thomas Pittroff bescheinigte dem Schatzmeister eine tadellose Arbeit. kpw Sozialversicherung Die Deutsche Rentenversicherung in Bayern Bescheinigung über die Rentenhöhe hilft Rentnern bei ihrer Steuererklärung Bis zum 31. Mai 2015 sind wieder zahlreiche Rentnerinnen und Rentner verpflichtet, bei ihrem Finanzamt die Steuererklärung für das Jahr 2014 einzureichen. Die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern unterstützen sie dabei: Auf Wunsch wird die Höhe der Rente bescheinigt. Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 26 - Damit das Finanzamt den steuerpflichtigen Anteil der gesetzlichen Rente korrekt ermitteln kann, müssen die Rentnerinnen und Rentner ihrer Steuererklärung die ausgefüllten Steuervordrucke „Anlage R“ (Renten und andere Leistungen) und „Anlage Vorsorgeaufwand“, beifügen. Was muss bei der Steuererklärung eingetragen werden und an welcher Stelle? Aus der Bescheinigung über die Rentenhöhe kann man entnehmen, welche Beträge in den Steuerformularen eingetragen werden müssen. Unter Angabe der Versicherungsnummer kann die Bescheinigung in allen Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung und beim Servicetelefon unter 0800 1000 48088 kostenfrei angefordert werden. Wer diesen Beleg schon in den zurückliegenden Jahren angefragt hat, erhält ihn automatisch. Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Schlaganfall - jede Minute zählt Jeder Schlaganfall ist ein Notfall. Was ist bei einem Verdacht zu tun? Die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau rät zum Schnelltest „FAST“. F - Face (Gesicht) Auf die Mimik des Betroffenen achten! Der Betroffene soll aufgefordert werden zu lächeln. Gelingt das nicht oder nur halbseitig, kann dies ein Hinweis auf eine Gesichtslähmung sein. A - Arms (Arme) Der Betroffene soll gleichzeitig beide Arme heben, die Handflächen nach oben drehen und rund zehn Sekunden in dieser Position verbleiben. Ein Schlaganfallpatient wird die Arme so nicht halten können, bei einer Lähmung wird er sie vorzeitig sinken lassen und/oder die Hände wieder nach innen drehen. S - Speech (Sprache) Den Patienten auffordern, einen einfachen Satz klar artikuliert nachzusprechen. Geht das nicht, werden Silben oder Wörter verschluckt oder fehlen ganz, können diese Sprachstörungen Hinweise auf einen Schlaganfall sein. T - Time (Zeit) Gibt nur einer dieser Tests Anlass zur Vermutung, dass ein Schlaganfall vorliegt, muss sofort gehandelt werden. Jede Minute, die gewonnen wird, ist wertvoll. Sofort die Notrufnummer 112 wählen, die Auffälligkeiten schildern und die Anweisungen der Rettungsleitstelle befolgen. Checkliste für Helfer • Dem Betroffenen nichts zu essen oder zu trinken geben. Der Schluckreflex kann gestört sein und es besteht Erstickungsgefahr. • Enge Kleidungsstücke entfernen oder öffnen. • Auf freie Atemwege achten, ggf. Zahnprothesen entfernen. • Bewusstlose Patienten in die stabile Seitenlage bringen. • Atmung und Puls überwachen. Setzen diese aus, sofort mit der Herz-Druck-Massage beginnen. • Umstehende Menschen ansprechen und diese um Hilfe bitten. • Zeitpunkt notieren, zu dem die Symptome begannen. Dies ist wichtig für den Notarzt. Händewaschen schützt vor Erregern Handdesinfektion jedoch weniger schädlich Regelmäßiges Händedesinfizieren belastet die Haut weit weniger als häufiges Händewaschen. Darauf weist die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau hin. Nr. 6/15 Besser als Wasser und Seife: Handdesinfektionsmittel bewahren den Säureschutzmantel der Haut und haben rückfettende Eigenschaften. Foto: SVLFG Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation werden bis zu 80 Prozent aller infektiösen Erkrankungen über die Hände übertragen. Krankheitserreger gelangen über sie durch Berührung des Gesichts oder durch Nahrungsmittel über die Schleimhäute von Mund, Nase oder Augen in den Körper und können Infektionen auslösen. Der beste Schutz dagegen: Hände regelmäßig waschen oder - noch besser - desinfizieren. Denn anders als bei Wasser und Seife wird der hauteigene pH-Wert (5,5) durch Alkohol nicht verändert. So wird auch der natürliche Säureschutzmantel der Haut bewahrt. Außerdem haben Handdesinfektionsmittel rückfettende Eigenschaften. Oft wird irrtümlich davon ausgegangen, dass besonders alkoholische Handdesinfektionsmittel die Haut schädigen, weil manche Menschen ein Brennen beim Auftragen auf die Mittel schieben. Diese Annahme ist jedoch falsch, denn diese Symptome treten auf, wenn die Haut bereits geschädigt ist. Impressum Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast, Neuensorger Weg 10 Eingang altes Schulhaus, 95352 Marktleugast Tel.: (09255) 947-0, Fax: (09255) 947-50 E-Mail: [email protected], Sekretariat, Zimmer 4 Verantwortlich für den Inhalt: für den Markt Marktleugast: Franz Uome, Erster Bürgermeister und Gemeinschaftsvorsitzender für den Markt Grafengehaig: Werner Burger, Erster Bürgermeister und stv. Gemeinschaftsvorsitzender Verlag, Anzeigenverwaltung und technische Gesamtherstellung: Verlag + Druck Linus Wittich KG Peter-Henlein-Straße 1, 91301 Forchheim Tel.: 09191/7232-0 Fax: 09191/7232-30 (Anzeigen) E-Mail: [email protected] Internet: http://www.wittich.de Nachlesen im Internet Unser Mitteilungsblatt finden Sie auch auf unserer Homepage unter www.markt-marktleugast.de/ Gemeinde/Aktuell/Mitteilungsblatt Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 27 - Nr. 6/15 KW 23 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 28 - Nr. 6/15 KW 23 Karl Laaber *22.07.1930 ✝06.05.2015 Herzlich möchten wir uns bei allen bedanken, die unseren lieben Entschlafenen im Leben Achtung und Wertschätzung schenkten, ihre Verbundenheit und Trauer auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben. Für all die Briefe, Karten, Blumen, Spenden und wertvollen Gespräche der letzten Wochen sagen wir besonderen Dank. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Pater Alard, den Sängern Jörg Schmidt und Robert Steber-Fürst, dem Musikverein Marktleugast und den Vereinsvertretern. In stiller Trauer Michael und Alexander Laaber mit Angehörigen Mannsflur, im Mai 2015 fe Wenn meine Mutter im Alter auf Hil angewiesen ist, will ich sie in guten Händen wissen. Den perfekten finden wir natürlich ... Pflegedienst © Andres Rodriguez - fotolia.com in unserem Mitteilungsblatt! Marktleugast macht mit. Vereine jetzt mit Berichten und Veranstaltungen auch in localbook. hen! mitmac er Sie üb n e t h Beric erein. Ihren V Sie Gleich Vereine können zusätzlich Artikel in localbook veröffentlichen. Berichte über Spiele, Versammlungen, Feiern, Jubiläen, zukünftige Veranstaltungen, und, und, und. So aktuell wie möglich. So oft wie möglich. So ausführlich wie möglich. In Echtzeit. Schneller geht‘s kaum. Live-Ticker zum Vereinsleben! So informiert man heute. n ntliche Veröffe s Ar tikel. lo kosten ook.de calb www.lo Das lokale Nachrichten-Portal von LINUS WITTICH. Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 29 - Nr. 6/15 KW 23 Euro Jetzt 50 en us Neukund bon sichern! www.thueringenstrom m2017.de Franken pfeift eigende Strompreise! auf steigende Mit echter Preisgarantie e bis 31.3.2017 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Ihre private - 30 - Kleinanzeige Einfach, schnell & bequem! AZweb ONLINE BUCHEN... schon ab 5e unter www.wittich.de/Objekt 2065 Das folgende Feld ausfüllen. Kein Größenmuster! Gilt nur für private Kleinanzeigen, nicht für Familienanzeigen (z. B. Danksagungen, Grüße usw.) und nicht für geschäftliche Anzeigen Wichtiger Hinweis! Bitte beachten Sie beim Ausfüllen dieses Bestellscheins unbedingt, dass hinter jedem Wort oder hinter jeder Zahl und hinter jedem Satzzeichen ein Kästchen als Zwischenraum frei bleibt! Nr. 6/15 KW 23 Metzgerei Markus Ebner Kulmbacher Str. 9, 95352 Marktleugast, Tel. 09255 229, Jahnstraße (Filiale), Tel. 09255 8078187 Angebot gilt auch im Nahkauf! Solange Vorrat reicht; Änderungen vorbehalten! Angebot der Wochen vom 28.05.2015 bis 10.06.2015 Delik.-Leberwurst, Golddarm ........... 100 g 7 0,89 Schinkenröllchen ............................... Stück 7 1,40 Schweizer Wurstsalat ...................... 100 g 7 0,79 hausgem. Sülze .................................... 100 g 7 0,77 Gyrosspieße ............................................ 100 g 7 1,20 Gulasch gemischt ..................................... 100 g 7 0,89 Schw.-Bauch o. Kn. ................................ 100 g 7 0,69 Angebot der Wochen vom 11.06.2015 bis 24.06.2015 Bis hierher kostet’s 5 Euro. Mettwurst fein abgebunden ................ 100 g 7 0,75 Wurstsalat ohne Mayo .......................... 100 g 7 0,79 Käseaufschnitt ....................................... 100 g 7 0,90 Göttinger auch abgebunden .................. 100 g 7 0,89 Hackfleisch gemischt ................................ 100 g 7 0,77 Schweinekrustenbraten .................. 100 g 7 0,77 Rindersuppenfleisch .......................... 100 g 7 0,83 Metzgerei Markus Ebner und Team Bis hierher kostet’s 10 Euro. Chiffre Achtung! Belegexemplar Achtung! FaLLs gEwüNsCHt BIttE aNKrEUzEN FaLLs gEwüNsCHt BIttE aNKrEUzEN Bei Chiffre-Anzeigen kostet’s 5,- Euro zusätzlich Bei Belegexemplar kostet’s 2,- Euro zusätzlich Bitte geben Sie unten Ihre genaue Anschrift an. Legen Sie Ihrer Bestellung Bargeld bei. Für Bankeinzug geben Sie bitte Ihre Bankverbindung an. Bitte senden Sie alles an folgende Adresse: VErLag + DrUCK LINUs wIttICH Kg Kleinanzeigen - Postfach 223, 91292 Forchheim Die Anzeige wird jeweils in der nächstmöglichen Ausgabe veröffentlicht. Mit eventuell geringfügigen Kürzungen des Textes bin ich einverstanden. Terminwünsche sind nicht möglich. SEPA-Lastschrift-Mandat Gläubiger-ID: DE1302600000116620 Ich/Wir ermächtige/n die Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, eine einmalige Zahlung in Höhe des aus obigem Auftrag resultierenden Gesamtbetrags von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein/weisen wir unser Kreditinstitut an, die von Verlag + Druck LINUS WITTICH KG auf mein/unser Konto gezogene Lastschrift einzulösen. Die Mandatsreferenz wird separat mitgeteilt. Hinweis: Ich kann/wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unserem Kreditinstiut vereinbarten Bedingungen. PLZ / Ort Kreditinstitut Kto.-Nr. oder alternativ: DE IBAN Als SOS-Fördermitglied unterstützen Sie die Arbeit des SOS-Kinderdorf e.V. mit monatlich 6 Euro oder mehr. Mit Ihrem regelmäßigen Beitrag schenken Sie Kindern, Jugendlichen und Familien in Not nachhaltig Chancen auf eine bessere Zukunft. Danke! Infos: www.sos-kinderdorf.de Rechnung auf Wunsch per E-Mail: (Bankeinzug erforderlich) BANKEINZUG orf.de Eine besondere Idee fördern damit Chancen wachsen. Straße / hausnummer Datum werden! sos-kinderd Name / Vorname BLZ Jetzt FördermSiOStglied Unterschrift BARGELD LIEGT BEI SOS-Kinderdorf - wir sind Familie. Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig - 31 - Nr. 6/15 38 Jahre Medizinisch-podologische Fußpflegepraxis Adi Schadt krankenkassenzugelassen Kulmbacher Str. 1 • 95213 Münchberg Tel. 09251 / 1363 oder 0171 / 4822166 Hausbesuche ohne Aufschlag Unsere Leistungen: • Hilfe bei eingewachsenen, verdickten, verpilzten Nägeln, verschiedene Spangentechniken • Hühneraugen • Dornwarzen • Hornhaut • Hornschwielen • Druckstellen • rissige Fersen Erste krankenkassenzugelassene podologische Fußpflegepraxis in Münchberg Seit mehr als 38 Jahren sind Ihre Füße bei uns in besten Händen: Jede Behandlung mit Fußbad und Fußmassage Autorisierte Fachpraxis für Diabetiker Durch unsere fachgerechte staatliche Berufsausbildung, ständige Weiterbildung und jahrzehntelange Erfahrung sind Risikopatienten wie Diabetiker oder Bluter bei uns bestens aufgehoben und versorgt. Öffnungszeiten für jedermann: Mo. + Mi. ab 7.30 Uhr sind wir für Sie da, mittags durchgehend geöffnet • Hausbesuche: Di., Do., Fr. 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Ein mit verschiedenen Fehlern präpariertes Auto wurde dabei ganz normal zur Inspektion beim Bosch-Car-Service Auto-Höpfner abgegeben. Die Bewertung begann bereits bei der telefonischen Annahme und wurde anschließend bei der Diagnoseannahme mit allen weiteren Abläufen fortgesetzt. Im Gesamtergebnis der mit 54 Punkten umfassenden Prüfliste spielten unter anderem die Preisgestaltung, Fahrzeugübergabe und letztendlich die Servicequalität eine große Rolle. Mit dem überzeugenden Gesamtergebnis von 97 % wurde der Werkstatttest abgeschlossen. „Damit gehört Bosch-Car-Service Auto-Höpfner mit zu den qualitativ besten Betrieben der weltweit vertretenen Bosch Service-Organisation“, sagte der Verkaufsberater Angel Clemente Garcia bei der Übergabe einer Auszeichnungsurkunde der Bosch Servicezentrale in Karlsruhe und gratulierte Stefan sowie Jürgen Höpfner, die den Familienbetrieb in die 3. Generation führen werden. Beide „Junioren“ führen dieses hervorragende Ergebnis auf umfangreiche Schulungsmaßnahmen und modernste Diagnosetechnik zurück. „Die Zufriedenheit der Kunden steht bei uns an oberster Stelle und wir versuchen stets unser Bestes zu geben, damit diese Erwartung auch erfüllt wird. Auch werde die persönliche Behandlung von den Kunden geschätzt, die sicher sein können, nicht nur eine Nummer zu sein“, sagte Stefan Höpfner. Bereits in der 50-jährigen Partnerschaft als Volkswagen-Service-Partner wurde der Marktleugaster Betrieb mehrfach mit Auszeichnungen zu Kundenzufriedenheit und Servicequalität geehrt. Bei Auto-Höpfner kann man nicht nur sein Auto in die Werkstatt bringen, sondern auch Fahrzeuge kaufen. „Unser Schwerpunkt liegt dabei auf EU-Neuwagen, die nach Kundenwunsch bestellt werden können und dabei ein optimales Preis-/Leistungsverhältnis bieten. Weiterhin verkaufen wir die geschätzten Werks-Dienstwagen der Hersteller, die ebenfalls eine große Ersparnis garantieren“, erläuterte Jürgen Höpfner. Zum familiengeführten Autohaus zählen noch eine 24h-Tankstelle, eine SofTecs-Autowaschanlage sowie die Postagentur. (kpw) Unser Bild zeigt (von links) Stefan Höpfner, Angel Clemente Garcia und Jürgen Höpfner bei der Übergabe der Urkunde.
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