. m m a L Vom 1 1 Das Nutztier Lamm Schafe als wichtige Landschaftspfleger Fleisch, Wolle und Milch sind die Haupterzeugnisse aus der Schafhaltung. Die Wirtschaftlichkeit der schweizerischen Schafhaltung wird heute aber durch die Lammfleischproduktion bestimmt. Aufgrund der tiefen Weltmarktpreise trägt der Wollverkauf seit Jahren nur noch wenig zum Einkommen bei. Der Nutztierbestand in der Schweiz ist in den vergangenen Jahren leicht, aber stetig angestiegen. Schafe sind genügsame Weidetiere, die sich im Sommer besonders für die Nutzung von Alpweiden eignen. Wichtig sind sie vor allem für die Pflege der Landschaft. Sie Quelle: LID pflegen meist Flächen, die für die Rinderhaltung zu steil sind und deshalb früher von Hand bewirtschaftet werden mussten. In den letzten Jahren trifft man immer mehr Schafe im Flachland an, wo sie häufig kleine Parzellen oder steile Hänge beweiden. 45 1 9 40 41 7 42 4 42 6 44 6 42 2 7 36 38 3 22 6 Entwicklung des Schafbestandes 450 Anzahl in 1000 400 350 300 250 200 266 1966 1978 1988 1998 2008 2010 2011 2012 2013 2014* Jahr * provisorisch, inkl. nicht landwirtschaftliche Tiere 2 Zucht setzt auf gesunde und frohwüchsige Lämmer Seit Jahrzehnten werden in der Schweiz vier Hauptrassen gezüchtet: Weisses Alpenschaf, Braunköpfiges Fleischschaf, Schwarzbraunes Bergschaf und Walliser Schwarznasenschaf. Das Schwarznasenschaf, die einzige behornte Schweizer Rasse, trifft man vor allem im Oberwallis an. Es ist bekannt für seine Genügsamkeit und Standorttreue auch in der Höhe. Die übrigen Rassen sind heute landesweit anzutreffen. Um den Marktwünschen gerecht zu werden, züchten die Schafhalter vermehrt fleischbetonte Schafe. Dazu gehören – neben den ursprünglichen – die vom Schweizerischen Schafzuchtverband anerkannten Rassen Charollais Suisse, Ile-de-France Suisse, Dorper und Texel. Die wichtigsten Zuchtziele sind: • Aufzucht von fleischbetonten Qualitätslämmern • Widerstandskraft, Gesundheit, gutes Anpassungsvermögen • Langlebigkeit mit hohem Aufzuchtvermögen und idealen Erbanlagen • Fähigkeit hoher Raufutteraufnahme und -verwertung Weisses Alpenschaf Braunköpfiges Fleischschaf Schwarzbraunes Bergschaf Die Schweizer Schafzüchter setzen sich dafür ein, diese Ziele auf natürliche Weise zu erreichen. Walliser Schwarznasenschaf 3 Haltung und Produktion Die Gesundheit der Tiere ist entscheidend Etwa 11 000 Personen halten in der Schweiz Schafe, hauptsächlich im Nebenerwerb. Daneben haben sich aber auch Betriebe zum Teil oder ganz auf die Schafhaltung spezialisiert. Insgesamt werden in der Schweiz rund 450 000 Schafe gehalten, die Hälfte davon lebt in den Kantonen Wallis, Graubünden, Bern und St.Gallen. Quelle: LID 4 Gesunde Tiere liefern gutes Fleisch. Deshalb ist die Tierverkehrskontrolle wichtig. Jedes Lamm erhält nach der Geburt eine nummerierte Ohrmarke und ein Begleitdokument. So können alle Stationen im Leben des Schafes zurückverfolgt werden. Das schafft Vertrauen und Sicherheit und erhöht den Wert des Schweizer Lammfleisches. Zusammen mit dem schweizerischen Tierschutzgesetz ist die Rückverfolgbarkeit eine wichtige Massnahme für die Qualitätsproduktion. Die ganze Produktionskette trägt hierfür die Verantwortung. Naturnahe Haltung auf der Weide und im Stall Schafe sind ausgesprochene Herdentiere und werden ausschliesslich in kleineren oder grösseren Gruppen gehalten. Rund 50% der in der Schweiz gehaltenen Schafe verbringen die Sommermonate auf Alpweiden. Im Frühjahr geborene und bis zum Herbst nicht schlachtreife Lämmer können auf der Winterweide günstig und ökologisch sinnvoll ausgemästet werden. Mehrere Schäfer ziehen noch heute von Mitte November bis Mitte März mit ihren Herden durchs Mittelland. Die Mehrheit der Schafe wird jedoch während der Wintermonate im Stall gehalten, mit Auslauf auf eine Weide. Den Schafen kann auch garstiges Wetter nichts anhaben, denn sie sind dank ihres Wollkleides gut geschützt. Die Lämmer wachsen bei den Müttern auf Die Auen (Mutterschafe) der meisten Rassen lammen zwischen Dezember und März, nach fünfmonatiger Trächtigkeit. Sie haben je nach Rasse 1–3 Lämmer pro Wurf. Wenn es das Wetter erlaubt, werden die Muttertiere mit ihren Lämmern schon zeitig im Frühjahr ganztags auf der Weide gehalten. Lämmer, die nicht zur Zucht vorgesehen sind, werden im Alter von 4 bis 8 Monaten und mit rund 42 Kilogramm zur Schlachtung verkauft. Dies geschieht vor allem im Frühjahr und im Herbst, deshalb gibt es um Ostern und in den Monaten September und Oktober besonders viel zartes, einheimisches Lammfleisch auf dem Markt. Fütterung mit Gras und Heu Die Futtergrundlage der Lämmer sind im Winter Heu und Emd, im Sommer Weidegras. Lämmer werden zudem meist während dreier oder mehrerer Monate gesäugt. Ein Mutterschaf mit Lämmern frisst pro Tag rund 2,5 Kilogramm Heu/Emd oder 15 Kilogramm frisches Weidegras. Daneben erhält es wichtige Mineralstoffe und zusätzlich eine Getreidemischung wie z.B. Maiswürfel als Ergänzungsfutter zu jungem Weidegras und Wasser. 5 Schweizer Lammfleisch – ein Naturprodukt Die ökologische und tierfreundliche Haltung wirkt sich auf die Gewichtszunahme der Schweizer Lämmer und den Geschmack ihres Fleisches aus. Lammfleisch gilt als schmackhafte Delikatesse und wird in der modernen Ernährung empfohlen. Mit SUISSE GARANTIE gekennzeichnetes Lammfleisch genügt den höchsten Anforderungen an Produktion, Verarbeitung und Rückverfolgbarkeit. Sowohl Herkunfts- wie Verarbeitungsland ist immer die Schweiz. Viele weitere Labels bieten Mehrwerte in Ökologie und Tierhaltung. Zertifizierte Herkunftszeichen und Qualitätssicherungsprogramme Suisse Garantie www.suissegarantie.ch QM Schweizer Fleisch www.qm-schweizerfleisch.ch Labels aus dem Nicht-Bio-Segment Agri Natura www.agrinatura.ch Coop Naturafarm www.coop.ch/naturafarm IP-Suisse www.ipsuisse.ch Migros Terra Suisse www.terrasuisse.ch Swiss Prim Gourmet www.traitafina.ch Pro Montagna www.promontagna.ch Labels aus der Bio-Produktion 6 Bio Suisse www.bio-suisse.ch Bio Engagement Migros www.migros.ch/bio Coop Naturaplan www.naturaplan.ch kagfreiland www.kagfreiland.ch Verarbeitung und Fleischstücke Saisonale, frische Verarbeitung Etwa 60% der Schweizer Lämmer werden in Schlachthöfen oder Zerlegebetrieben geschlachtet. Die restlichen Tiere werden von kleineren Metzgereien übernommen und verarbeitet. Sie gelangen somit auf kürzestem Weg zur Schlachtung. Die saubere Schlachtung und die fachmännische Lagerung sind wichtige Voraussetzungen für eine optimale Fleischqualität. Lammfleisch: geschätzte Qualität Lammfleisch erfreut sich in der Schweiz unveränderter Beliebtheit und geniesst dank seiner ökologischen Produktion ein hohes Ansehen. Im Jahr 2009 wurden hierzulande 9594 Tonnen Lammfleisch konsumiert, davon stammten 41,9% von einheimischen Lämmern. Von den insgesamt 52,3 Kilogramm Fleisch, die von der Schweizer Bevölkerung pro Kopf und Jahr verzehrt werden, sind 1,2 Kilogramm Lammfleisch. Dies entspricht einem Anteil von rund 2,3% des Pro-Kopf- Schweizer Lammfleisch kommt vor allem saisonal auf den Markt, das inländische Angebot ist in den Monaten September und Oktober am grössten. Geschätzt werden vor allem die Edelstücke vom Lamm, welche in der Schweiz nicht in ausreichendem Masse produziert werden können. Ausserdem möchten die Konsumenten das ganze Jahr über frisches Lammfleisch. Aus diesen zwei Gründen wird es aus Ländern wie Australien oder Neuseeland importiert, in denen zwölf Monate Lammsaison ist. Fleischkonsums. Aus Lammfleisch lassen sich schmackhafte Gerichte, aber auch Spezialitäten wie Trockenfleisch und Würste zubereiten. Ob aus der Pfanne oder vom Grill, das Lammfleisch schmeckt ausgezeichnet. 7 Nährwertangaben Lammfleisch enthält wertvolles Protein, das vom menschlichen Körper besonders gut verwertet werden kann. Es ist zudem ein guter Eisen- und Zinklieferant und ist reich an Vitaminen. Der Fettanteil kann nicht allgemein angegeben werden, er ist je nach Fleischstück unterschiedlich hoch. Mehr als die Hälfte des vorhandenen Fettes besteht jedoch aus einfach oder mehrfach ungesättigten Fettsäuren. 100 g essbarer Anteil Gigot Nierstück Hackfleisch/ Voressen Energie: Kalorien (kcal) / Joule (kJ) 155 /647 119 /502 154 /643 Eisen (mg) 1,6 2,0 1,3 Gesamtfett (g) 8,2 3,5 8,4 Verhältnis der Fettsäurenanteile in Prozenten: SFA:MUFA:PUFA* 48,6 : 41,5 : 9,9 44,8 : 44,3 : 10,9 47,4 : 41,5 : 11,1 * SFA = gesättigte Fettsäuren MUFA = einfach ungesättigte Fettsäuren Quelle: Nährwerttabelle für Fleisch und Fleischwaren, Proviande 2006 (zu bestellen unter www.schweizerfleisch.ch/shop) PUFA = mehrfach ungesättigte Fettsäuren Fleischstücke vom Lamm 5 6 4 2 4 rot, bei älteren Tieren von etwas dunklerer Farbe. Fleisch von über zweijährigen Tieren ist dunkelrot. Fleischstücke Verwendungszwecke, Gerichte Hals, Brust Beide eignen sich für Eintopfgerichte (Irish Stew, Moussaka usw.), für herzhafte Lammcurrygerichte, Voressen oder Ragouts (siehe Rezeptbeispiel Seite 10), gehackt für saftige Fleischkuchen und Burger. 1 8 3 1 Lammfleisch stammt von Tieren, die bis zu einem Jahr alt sind. Gute Schlachtlämmer zeigen an Keule und Rücken einen guten Fleischansatz und eine dünne, helle Fettschicht. Tiere, die nicht älter als 4 Monate sind und vorwiegend mit Milch aufgezogen werden, nennt man Milchlämmer. Im Alter von über 4 Monaten bis zu 12 Monaten spricht man von Lämmern. Saftiges Lammfleisch ist hell- 4 Fleischstücke Verwendungszwecke, Gerichte Kotelettstück, Koteletts, Nierstück Vom Nierstück werden die zarten Chops geschnitten. Die Huft bleibt beim «Lammschnitt» am Gigot. Vom Nierstück stammt auch das Lammrückenfilet. Das Kotelettstück liefert die begehrten Lammracks. Als Ganzes wird es ein herrlicher Kotelettbraten, einzeln geschnitten entstehen Koteletts. Ein Rezept finden Sie auf Seite 12. Besonders festlich sieht es aus, wenn diese zu einer Krone zusammengebunden werden. 3 5 Schulterr oder La Laffe 2 Gigot oder Keule 6 Sie ist ein beliebtes, weil vielseitiges Stück. Sie ist weniger fett als Hals und Brust, deshalb etwas teurer, aber dennoch wesentlich günstiger als das Karree oder der Gigot. Die Lammschulter mit Bein ist als Braten «à l’ancienne» berühmt, gibt ohne Bein gerollt feine Braten, in Würfel geschnitten die bekannten Schaschlik-Spiesse oder gehackt die nicht minder beliebten Cevapcici. Die Lammschulter eignet sich auch für zarte Navarins oder Geschnetzeltes. Gekocht und erkaltet, in feine Streifen geschnitten, ergibt sie einen exquisiten Fleischsalat. Die Keule wird auch Schlegel genannt und ist in der deutschen Schweiz vor allem unter dem französischen Namen Gigot bekannt. Ob mit oder ohne Bein, vom Grill, aus dem Ofen oder der Pfanne: Ein Lammgigot ist unverkennbar zart und gut – wie das Rezept auf Seite 14 zeigt. Samt Knochen in ca. 2 cm dicke Scheiben gesägt, ergibt er die Gigottranchen, entbeint die Gigotsteaks. Übrigens: Gigot, entbeint und in Würfel geschnitten, ergibt herrliches Fonduefleisch oder Spiessli. 9 Lammragout mit weissen Bohnen und Frühlingszwiebeln, Löwenzahnpolenta für 4 Personen Zubereitungszeit: ca. 100 Minuten Zutaten 750 g 120 g 2 200 g 2 1 Bund 2 EL 3 dl ca. 7,5 dl 2 5 dl 1 120 g ½ Bund 20 g 10 Zubereitung Lammragout vom Schweizer Lamm (z.B. aus der Schulter) getrocknete weisse Bohnen, über Nacht in kaltem Wasser eingeweicht kleine Zwiebeln Rüebli Knoblauchzehen Frühlingszwiebeln Olivenöl trockener Rotwein Bouillon Salz, Pfeffer aus der Mühle Lorbeerblätter Milch Zitrone feine Polenta Löwenzahn Butter 1 | Zwiebeln und Rüebli schälen. Zwiebeln fein würfeln, Rüebli längs vierteln und in Stücke schneiden. Knoblauch schälen und fein hacken. Frühlingszwiebeln grob schneiden. 2 | Lammfleisch in einer Pfanne in heissem Olivenöl von allen Seiten anbraten, Zwiebeln zugeben und mit Rotwein ablöschen. Flüssigkeit einkochen lassen, nochmals etwas anrösten. 3 | Rüebli, Frühlingszwiebeln und weisse Bohnen zugeben. Mit Bouillon auffüllen, bis die Fleischstücke knapp bedeckt sind. Mit Salz und Pfeffer würzen, Lorbeer zugeben und zugedeckt bei milder Hitze ca. 75 – 90 Minuten kochen lassen. Von Zeit zu Zeit umrühren und evtl. etwas Flüssigkeit nachfüllen. 4 | In der Zwischenzeit für die Polenta die Milch mit Salz und fein abgeriebener Zitronenschale zum Kochen bringen. Polenta unter Rühren einrieseln lassen, Pfanne vom Feuer nehmen und abgedeckt ca. 25 Minuten quellen lassen. Löwenzahn fein schneiden und mit der Butter unter die Polenta mischen. 5 | Lammragout nochmals mit Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft abschmecken und mit der Polenta servieren. Weitere Rezepte für köstliche Fleischgerichte: www.schweizerfleisch.ch Lammkoteletts mit Zitrone und Thymian mariniert, dazu Paprikabutter und Peperoni für 4 Personen Zubereitungszeit: ca. 25 Minuten Zutaten Zubereitung 600 g 1 | Lammkoteletts mit grobem Pfeffer würzen. Thymian von den Stielen zupfen, Zitronenschale grob abreiben. Beides mit Olivenöl verrühren und die Lammkoteletts damit bestreichen. 1 1 4 EL 125 g 1 1 TL 1 je 1 Lammkoteletts Schwarzer Pfeffer aus der Mühle Bund Thymian unbehandelte Zitrone Olivenöl Butter Bund Schnittlauch Salz Paprikapulver, edelsüss Bogen Pergamentpapier rote und 1 gelbe Peperoni 2 | Mindestens 3 Stunden abgedeckt marinieren lassen. 3 | Butter mit einem Schwingbesen cremig rühren. Schnittlauch fein schneiden und mit 1 EL Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Paprikapulver unter die Butter rühren. Die Paprikabutter auf einen Bogen Pergamentpapier geben und zu einer gleichmässigen Rolle formen und kühl stellen. Peperoni putzen, vierteln, Kerngehäuse entfernen und salzen. 4 | Lammkoteletts und Peperoni auf dem heissen Grill von jeder Seite 3–4 Minuten grillieren. 5 | Paprikabutter in Scheiben schneiden und dazu servieren. 12 Weitere Rezepte für köstliche Fleischgerichte: www.schweizerfleisch.ch 13 13 Lammgigot mit Schalotten, getrockneten Feigen, Staudensellerie und Lorbeer, in Rotwein geschmort für 6 Personen Zubereitungszeit: ca. 100 Minuten Zutaten Zubereitung 1,5 kg 1 | Lammgigot mit Salz und Pfeffer kräftig einreiben. Olivenöl in einem Bräter erhitzen und das Lamm darin von allen Seiten kräftig anbraten. Lammgigot vom Schweizer Lamm Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle 3 EL Olivenöl 2–3 Lorbeerblätter 1 Zweig Rosmarin ½ Bund Oregano 2 Knoblauchzehen 200 g Schalotten 5–6 getrocknete Feigen 3,75 dl trockener Rotwein 200 g Rüebli ½ Staudensellerie 2 | Kräuter grob hacken, Knoblauch schälen und in Scheiben schneiden. Gleichmässig auf dem Lamm verteilen und im auf 200 Grad vorgeheizten Backofen bei 180 Grad 60–80 Minuten garen. Schalotten schälen und je nach Grösse ganz lassen oder vierteln, Feigen fein würfeln. Nach 10–15 Minuten Rotwein, Schalotten und Feigen zugeben, gelegentlich mit dem Bratensaft übergiessen. 3 | In der Zwischenzeit Rüebli schälen, Staudensellerie putzen, beides grob schneiden und 20 Minuten vor Ende der Garzeit zum Lamm geben. 4 | Lammgigot 5–10 Minuten ruhen lassen, in Scheiben vom Knochen schneiden und mit der Sauce und dem geschmorten Gemüse servieren. Dazu passt Polenta. 14 Weitere Rezepte für köstliche Fleischgerichte: www.schweizerfleisch.ch 15 © Proviande, Bern 10/15 Schweizerischer Schafzuchtverband Industriestrasse 9 3362 Niederönz Telefon: Telefax: +41 (0)62 956 68 68 +41 (0)62 956 68 79 E-Mail: Internet: [email protected] www.schafzuchtverband.ch Für weitere Auskünfte rund ums Fleisch Proviande «Schweizer Fleisch» Postfach CH-3001 Bern Telefon: Telefax: +41 (0)31 309 41 11 +41 (0)31 305 22 79 E-Mail: Internet: [email protected] www.schweizerfleisch.ch Quellenangabe Texte: Proviande 2014: Der Fleischmarkt im Überblick. Proviande «Schweizer Fleisch» 2004: Das Fleisch – Wissenswertes rund ums Fleisch. Proviande «Schweizer Fleisch»: Fleisch vielfältig zubereiten. Agro-Marketing Suisse AMS: Schlaraff enland Schweiz Für weitere Auskünfte rund ums Lamm
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